Wer ist das Volk? Rechtspopulismus und Demokratie

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1 Dr. Marcel Lewandowsky Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Institut für Politikwissenschaft Holstenhofweg Hamburg Wer ist das Volk? AdB-Fachtagung 2016 Vlotho, 22. November 2016

2 Cas Mudde (2007), The Populist Radical Right in Europe, Cambridge, S

3 Rechtspopulismus: identitäres Demokratieverständnis Die-da-oben Populismus Rechtspopulismus Die-da-draußen Wir-hier-unten/drinnen Modifizierte Darstellung nach: Nicole Berbuir, Marcel Lewandowsky & Jasmin Siri (2015), The AfD and its Sympathisers: finally a right-wing populist movement in Germany?, in: German Politics 24 (2) 2015, S

4 Theoretische und konzeptionelle Erfassung des Populismus Kontroversen Chamäleonhafte ideologische Ausrichtung (P. Taggart) Ideologie oder Stilmittel? Populismus als Haupt- oder supplementäres Merkmal einer rechten Parteienfamilie? (F. Decker/M. Lewandowsky)

5 Populismus als Demokratieverständnis

6 Zwei Säulen der Demokratie (M. Canovan) Demokratische Säule: Garant von Volkssouveränität und Majoritätsprinzip Verfassungsstaatliche Säule: Rechtsstaatliche Einhegung der Volkssouveränität Demokratisches Paradox: Liberale Säule führt zugleich zur Einschränkung der Volkssouveränität und garantiert deren Bestand.

7

8 Populismus als Demokratieverständnis Gemeinmachen mit einem Wir und Abgrenzung gegen das politische Establishment Plebiszitäres Politikverständnis: Das Volk als Träger demokratischer Legitimation Annahme eines verdeckten, homogenen Volkswillens ( Schweigende Mehrheit ) Betonung der Volkssouveränität: Unbedingte Exekution des volonté générale Ablehnung verfassungsrechtlicher Schranken

9 Populismus als Stilmittel Selbstbeschreibung als Bewegung Charismatische Führungspersönlichkeiten // leaderless populism (C. Mudde/C. Rovira Kaltwasser) Forderung nach Volksentscheiden Autoritäres Demokratieverständnis Mehrheitsdezisionismus

10 Rechtspopulismus in Europa FPÖ Fidesz

11 Zusammengefasst: Institutionell verlangt Populismus die ungeteilte Souveränität des Volkes; mit Blick auf die politischen Prozesse eine autoritäre Umsetzung des Mehrheitswillens

12 Populismus als Demokratieverständnis Agnes Akkerman, Cas Mudde & Andrej Zaslove (2014), How Populist Are the People? Measuring Populist Attitudes in Voters, in: Party Politics 47 (9), S

13 Populismus als Demokratieverständnis Akkerman et al. (2014).

14 Rechtspopulismus: identitäres Demokratieverständnis For the populist radical right, order is the basis of freedom (Mudde 2007: 145)

15 Rechtspopulismus: identitäres Demokratieverständnis Betonung der eigenen (kulturellen) Identität Bedrohungsszenario von außen ( Überfremdung ) Bedrohungsszenario von innen (Erosion traditioneller Lebensweisen) (Wieder)Herstellung von Identität als Staatsaufgabe Wohlfahrtschauvinismus Nativismus

16 Rechtspopulismus: identitäres Demokratieverständnis Dansk Folkeparti FPÖ Was Rechtspopulismus ist Populismus? und Demokratie

17 Rechtspopulismus: Rechtsextremismus light?

18 Rechtspopulismus versus Rechtsextremismus Rigidität der Ideologie Verhältnis zur Demokratie Dimension der Ungleichheit Dimension der nationalen Identität Verhältnis zur physischen Gewalt Rechtspopulismus Offen ( Kernkonzept ) Anti-Establishment Kulturell ( der Islam ) Kulturell ( christliches Abendland ) i.d.r. ablehnend Rechtsextremismus Geschlossene Weltanschauung Anti-System Ethnisch ( Araber ) Ethnisch (Abstammungsprinzip) Bestandteil der Ideologie

19 Thesen für die Diskussion

20 1. Jede Form von Populismus ist tendenziell autoritär. 2. Populismus als Stilmittel weckt Erwartungshaltungen, die komplexe liberale Demokratien nicht erfüllen können. 3. Rechtspopulismus wirkt nicht anti-demokratisch und ist nicht per se anti-demokratisch. Gegenstrategien des klassischen Antifaschismus versagen.

21 Danke für eure Aufmerksamkeit! Was ist Populismus?

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