Hofnachfolge und Zukunftsperspektiven bäuerlicher Familienbetriebe in Österreich. Eva-Maria Griesbacher und Franz Höllinger
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- Gotthilf Braun
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1 Hofnachfolge und Zukunftsperspektiven bäuerlicher Familienbetriebe in Österreich Eva-Maria Griesbacher und Franz Höllinger
2 Datengrundlage Quantitative Erhebung: Qualitative Erhebung: Aktive Bauern und Bäuerinnen in Österreich (2014) Frühere, derzeitige und zukünftige steirische BetriebsführerInnen N=236 N=28 Forschungsdesign: Mixed Methods
3 Eva-Maria Griesbacher LEBENSPHASENABHÄNGIGE BETRACHTUNG DER HOFNACHFOLGE IN BÄUERLICHEN FAMILIENBETRIEBEN
4 Hofnachfolge und Betriebsschließungen österreichischer Familienbetriebe Betriebsinhaber nach Altersgruppen [in %] (AKE Statistik Austria 2013) unter 25 Jahre 25 bis 34 Jahre 35 bis 44 Jahre 45 bis 54 Jahre 55 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter 1/3 der Betriebe: Hofnachfolge in den nächsten 10 Jahren aktuell (ca Betriebe jährlich)
5 Hofnachfolge und Betriebsschließungen österreichischer Familienbetriebe Betriebsinhaber nach Altersgruppen [in %] (AKE Statistik Austria 2013) unter 25 Jahre 25 bis 34 Jahre 35 bis 44 Jahre 45 bis 54 Jahre 55 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter Betriebsaufgaben (Bruckmüller et al. 2002; Grüner Bericht 2014) 1/3 der Betriebe: Hofnachfolge in den nächsten 10 Jahren aktuell (ca Betriebe jährlich) Jährlich schlossen von 1951 bis 2010 ca Betriebe bis 5 ha 5 bis unter 10 ha 10 bis unter 20 ha 20 bis unter 50 ha 50 bis unter 100 ha über 100 ha 1/3 davon gibt den Hof aufgrund mangelnder Hofnachfolge auf (Groier 2004) das sind ca Höfe pro Jahr.
6 Derzeitige Situation 53% der befragten Betriebe haben die Hofnachfolge geregelt bzw. angedacht. Meist patrilinear (88%) Hofnachfolge in Österreich 9 keine 38 nicht aktuell angedacht 17 gesichert
7 Derzeitige Situation 53% der befragten Betriebe haben die Hofnachfolge geregelt bzw. angedacht. Meist patrilinear (88%) Lebensphasenspezifisch! Hofnachfolge in Österreich 9 keine 38 nicht aktuell angedacht 17 gesichert
8 Hofnachfolge nach Altersgruppen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Unter ab 60 keine gesichert angedacht nicht aktuell kinderlos
9 Bauern und Bäuerinnen mit Kindern Kinder noch klein Betriebe unter 10 ha Negative wirtschaftliche Zukunftseinschätzung Männliche Betriebsführung* unklar angedacht gesichert Ältere Betriebsführer Betriebe über 10 ha Positive wirtschaftliche Zukunftseinschätzung Weibliche Betriebsführung* Hofnachfolge * 49% der weiblich geführten Betriebe haben Hofnachfolge zumindest angedacht, aber nur 41% der männlich geführten Betriebe
10 Der Prozess der Hofnachfolge Siehe auch: Hofnachfolgeprozess (Seiser 2009) / Endogenous Succession Cycle (Fischer/Burton 2014) Kindheit bis Teenageralter: Interesse, Hofsozialisation, Ausbildung Adoleszenz: Übernahme von Verantwortung und Entscheidungsmacht; Finden des eigenen Wegs, Ausweitung des Engagements oder Rückzug Junge Erwachsene: Eigene Kinder, frühe Hofübernahme, Intergenerationales Zusammenleben beginnt; Investitionsentscheidungen Reife Erwachsene: Späte Hofübernahme Konsolidierung; Pensionierung der eigenen Eltern, Kinder auf Hofnachfolge vorbereiten SeniorInnen Eigene Hofübergabe oder Hofaufgabe, Eigene Pensionierung gebraucht werden und loslassen Geburt: Geschlecht
11 Die eigene Hofübernahme Potentieller zukünftiger Betriebsführer (35): Also momentan ist es in einer Übergangsphase, wo ich selber noch ein bissl am Ausloten bin, wie ich mir das vorstellen könnte und wie ich das in Zukunft haben möchte. [ ] Ich habe voriges Jahr privat eine Veränderung gehabt auch [ ]. Und, und muss man schauen, wie sich das einfach familiär oder privat entwickelt [ ]. Potentielle zukünftige Betriebsführerin (23): Ich glaube, das Thema Hofübernahme ist jetzt zwischen Eltern Kind nicht das Problem. Ausschlaggebend ist dann, wenn der Partner dazukommt. Wenn das dann ein Partner ist, der nicht erwünscht wird, dann wird das Ganze mit Hofübernahme auch zum Problem.
12 Die eigene Hofübernahme Potentieller zukünftiger Betriebsführer (35): Also momentan ist es in einer Übergangsphase, wo ich selber noch ein bissl am Ausloten bin, wie ich mir das vorstellen könnte und wie ich das in Zukunft haben möchte. [ ] Ich habe voriges Jahr privat eine Veränderung gehabt auch [ ]. Und, und muss man schauen, wie sich das einfach familiär oder privat entwickelt [ ]. Ausloten eigener Möglichkeiten Unsicherheit der eigenen familiären Perspektiven Potentielle zukünftige Betriebsführerin (23): Ich glaube, das Thema Hofübernahme ist jetzt zwischen Eltern Kind nicht das Problem. Ausschlaggebend ist dann, wenn der Partner dazukommt. Wenn das dann ein Partner ist, der nicht erwünscht wird, dann wird das Ganze mit Hofübernahme auch zum Problem.
13 Die eigene Hofübernahme Potentieller zukünftiger Betriebsführer (35): Also momentan ist es in einer Übergangsphase, wo ich selber noch ein bissl am Ausloten bin, wie ich mir das vorstellen könnte und wie ich das in Zukunft haben möchte. [ ] Ich habe voriges Jahr privat eine Veränderung gehabt auch [ ]. Und, und muss man schauen, wie sich das einfach familiär oder privat entwickelt [ ]. Ausloten eigener Möglichkeiten Unsicherheit der eigenen familiären Perspektiven Potentielle zukünftige Betriebsführerin (23): Ich glaube, das Thema Hofübernahme ist jetzt zwischen Eltern Kind nicht das Problem. Ausschlaggebend ist dann, wenn der Partner dazukommt. Wenn das dann ein Partner ist, der nicht erwünscht wird, dann wird das Ganze mit Hofübernahme auch zum Problem.
14 Die eigene Hofübernahme Potentieller zukünftiger Betriebsführer (35): Also momentan ist es in einer Übergangsphase, wo ich selber noch ein bissl am Ausloten bin, wie ich mir das vorstellen könnte und wie ich das in Zukunft haben möchte. [ ] Ich habe voriges Jahr privat eine Veränderung gehabt auch [ ]. Und, und muss man schauen, wie sich das einfach familiär oder privat entwickelt [ ]. Potentielle zukünftige Betriebsführerin (23): Ich glaube, das Thema Hofübernahme ist jetzt zwischen Eltern Kind nicht das Problem. Ausschlaggebend ist dann, wenn der Partner dazukommt. Wenn das dann ein Partner ist, der nicht erwünscht wird, dann wird das Ganze mit Hofübernahme auch zum Problem. Ausloten eigener Möglichkeiten Unsicherheit der eigenen familiären Perspektiven Familiärer Kontext Partnerwahl
15 Kinder auf Hofnachfolge vorbereiten Betriebsführerin (38) sieht die älteste von 3 Töchtern (16, 8 und 4 Jahre alt) für die wahrscheinlichste Hofnachfolgerin: Die geht nämlich Landwirtschaftsschule. [ ] Die hat großes Interesse, dass sie das weitermacht. Bei den anderen zwei, die sind einfach noch zu klein, gell. [ ] Aber die Tiere haben sie alle gern. Und das Mithelfen, das sind sie eigentlich auch schon alle gewohnt, gell. [ ] Oder ich finde das auch falsch, wenn man Kinder hernimmt und sagt: Du, schau, ich will ja nur, dass du es einmal besser hast. Was, was. Was heißt besser? Ich meine, von der Lebensqualität her, besser als wie bei uns kann es dir ja gar nirgends gehen. Ja, ich hoffe, dass es weitergeht. [ ] Aber ich sage, zwingen, zwingen darf man keinen.
16 Kinder auf Hofnachfolge vorbereiten Betriebsführerin (38) sieht die älteste von 3 Töchtern (16, 8 und 4 Jahre alt) für die wahrscheinlichste Hofnachfolgerin: Die geht nämlich Landwirtschaftsschule. [ ] Die hat großes Interesse, dass sie das weitermacht. Bei den anderen zwei, die sind einfach noch zu klein, gell. [ ] Aber die Tiere haben sie alle gern. Und das Mithelfen, das sind sie eigentlich auch schon alle gewohnt, gell. [ ] Oder ich finde das auch falsch, wenn man Kinder hernimmt und sagt: Du, schau, ich will ja nur, dass du es einmal besser hast. Was, was. Was heißt besser? Ich meine, von der Lebensqualität her, besser als wie bei uns kann es dir ja gar nirgends gehen. Ja, ich hoffe, dass es weitergeht. [ ] Aber ich sage, zwingen, zwingen darf man keinen. Ausbildungsentscheidung Kinder Hofsozialisation Freude am Beruf vorleben Wunsch nach Betriebsweiterführung ohne Zwang
17 Loslassen Betriebsleiterehepaar (50 und 53 Jahre): Wichtig ist glaube ich auch, dass sie selber auch etwas aufbauen und nicht nur alles gleich weiterführen. [ ] Wir wollen ihnen nicht lästig werden, das ist eh klar. Also dass wir da schon eine [räumliche] Trennung haben. Die haben das ja auch mitgekriegt, wie das bei uns gelaufen ist. Familieninterview (3 Generationen): I: Und geht das bei euch da am Hof gut, dass man da was Neues probieren kann? Älterer Sohn: Ganz schlecht eigentlich. Betriebsführerin: [F]ür Veränderungen bin ich schon offen. [ ] Der Papa, der tut sich da schwerer. [ ] Er will es halt seinen Eltern recht machen, verstehst du? Er tut einfach so auch wie der Opa. [ ] Und darum glaube ich auch, das wird dann einmal schwierig werden oder wenn er sich nicht ändert. [ ]Und weil der Hofübergeber sowieso immer nur drauf ausgeht, dass er das ein bisschen so weitermacht, wie ich das gemacht hab, nicht?
18 Loslassen Betriebsleiterehepaar (50 und 53 Jahre): Wichtig ist glaube ich auch, dass sie selber auch etwas aufbauen und nicht nur alles gleich weiterführen. [ ] Wir wollen ihnen nicht lästig werden, das ist eh klar. Also dass wir da schon eine [räumliche] Trennung haben. Die haben das ja auch mitgekriegt, wie das bei uns gelaufen ist. Eigene Wege zulassen Räumliche Trennung Familieninterview (3 Generationen): I: Und geht das bei euch da am Hof gut, dass man da was Neues probieren kann? Älterer Sohn: Ganz schlecht eigentlich. Betriebsführerin: [F]ür Veränderungen bin ich schon offen. [ ] Der Papa, der tut sich da schwerer. [ ] Er will es halt seinen Eltern recht machen, verstehst du? Er tut einfach so auch wie der Opa. [ ] Und darum glaube ich auch, das wird dann einmal schwierig werden oder wenn er sich nicht ändert. [ ]Und weil der Hofübergeber sowieso immer nur drauf ausgeht, dass er das ein bisschen so weitermacht, wie ich das gemacht hab, nicht?
19 Loslassen Betriebsleiterehepaar (50 und 53 Jahre): Wichtig ist glaube ich auch, dass sie selber auch etwas aufbauen und nicht nur alles gleich weiterführen. [ ] Wir wollen ihnen nicht lästig werden, das ist eh klar. Also dass wir da schon eine [räumliche] Trennung haben. Die haben das ja auch mitgekriegt, wie das bei uns gelaufen ist. Eigene Wege zulassen Räumliche Trennung Familieninterview (3 Generationen): I: Und geht das bei euch da am Hof gut, dass man da was Neues probieren kann? Älterer Sohn: Ganz schlecht eigentlich. Betriebsführerin: [F]ür Veränderungen bin ich schon offen. [ ] Der Papa, der tut sich da schwerer. [ ] Er will es halt seinen Eltern recht machen, verstehst du? Er tut einfach so auch wie der Opa. [ ] Und darum glaube ich auch, das wird dann einmal schwierig werden oder wenn er sich nicht ändert. [ ]Und weil der Hofübergeber sowieso immer nur drauf ausgeht, dass er das ein bisschen so weitermacht, wie ich das gemacht hab, nicht?
20 Loslassen Betriebsleiterehepaar (50 und 53 Jahre): Wichtig ist glaube ich auch, dass sie selber auch etwas aufbauen und nicht nur alles gleich weiterführen. [ ] Wir wollen ihnen nicht lästig werden, das ist eh klar. Also dass wir da schon eine [räumliche] Trennung haben. Die haben das ja auch mitgekriegt, wie das bei uns gelaufen ist. Eigene Wege zulassen Räumliche Trennung Familieninterview (3 Generationen): I: Und geht das bei euch da am Hof gut, dass man da was Neues probieren kann? Älterer Sohn: Ganz schlecht eigentlich. Betriebsführerin: [F]ür Veränderungen bin ich schon offen. [ ] Der Papa, der tut sich da schwerer. [ ] Er will es halt seinen Eltern recht machen, verstehst du? Er tut einfach so auch wie der Opa. [ ] Und darum glaube ich auch, das wird dann einmal schwierig werden oder wenn er sich nicht ändert. [ ]Und weil der Hofübergeber sowieso immer nur drauf ausgeht, dass er das ein bisschen so weitermacht, wie ich das gemacht hab, nicht? Entscheidungsmacht abgeben Intergenerationale Beziehungen Betonung der Hoftradition
21 Bauern und Bäuerinnen mit Kindern Kinder noch klein Betriebe unter 10 ha Negative wirtschaftliche Zukunftseinschätzung Männliche Betriebsführung* unklar angedacht gesichert 25 Positive Hofsozialisation Eigene Wohn- und Arbeitsbereiche schaffen Partnerwahl Außerlandwirtsch. Berufsentscheidung der Kinder Intergenerationale Beziehungen belastet Ältere Betriebsführer Betriebe über 10 ha Positive wirtschaftliche Zukunftseinschätzung Weibliche Betriebsführung* Hofnachfolge
22 Franz Höllinger BEWERTUNG DER BERUFLICHEN SITUATION UND EINSCHÄTZUNG DER ÖKONOMISCHEN ENTWICKLUNG DES BETRIEBS
23 Positive und negative Aspekte des Bauernberufs (Nennungen in %) Was schätzen Sie am Beruf des Bauern besonders? Was finden Sie am Beruf des Bauern belastend? Naturverbundenheit (69 %) Bürokratie / Schreibarbeit (54 %) Gesunde Lebensmittel (44 %) Wirtschaft. Unsicherheit (48%) Selbständigkeit (48 %) Abhängigkeit v. Förderungen (48%) Zeitliche Ungebundenheit (40 %) Wetterabhängigkeit (42%) Dass man Kinder den ganzen Tag betreuen kann (31%) Wenig Freizeit (28%) Familiäres Zusammenleben (28 %) Konflikte zw. Hofbewohnern (17%)
24 Zufriedenheit mit Beruf, Agrarpolitik und wirtschaftlicher Entwicklung des Betriebs (in %) Nutzfläche in ha bis Gesamt (Zahl der Fälle) (68) (106) (57) (231) Sehr + ziemlich zufrieden mit Beruf 89 % 87 % 94 % 90 % Sehr + eher zufrieden mit Agrarförderungen 48 % 60 % 48 % 53 % Agrarmarkt Austria (AMA) 49 % 53 % 65 % 55 % Österreichische Agrarpolitik 37 % 46 % 42 % 42 % Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung: sehr gut + eher gut 53 % 70 % 82 % 68%
25 Faktoren für Berufszufriedenheit und für eine positive Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung Größere Nutzfläche Hohe Berufszufriedenheit Positive Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung Direktvermarktung und/oder betriebliches Zusatzeinkommen (z.b. Urlaub am BH) * * * * * Innovations-/ Risikobereitschaft (Skala) * * Optimismus / Self-Efficacy (Skala) * * * Alter (Jüngere vs. Ältere) * * * * Geregelte Hofnachfolge * * * * gute (subjektive) Gesundheit * * * * keine Generationenkonflikte * Signifikanz: * * * = p < 0,001; * * = p< 0,05; * = p < 0,10 * *
26 Zukunftsperspektiven der Betriebe Fragebogenerhebung Abgeleitet von: subjektive Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung und Regelung der Hofnachfolge + +/- -/+ - Gute Wirtschaftliche Entwicklung + Hofnachfolge gesichert bzw. noch nicht aktuell Gute Wirtschaftliche Entwicklung + Hofnachfolge unsicher Schlechte Wirtschaftliche Entwicklung + Hofnachfolge gesichert Schlechte Wirtschaftliche Entwicklung + Hofnachfolge unsicher od. unwahrscheinlich % 36 16% 22 9% 55 24% Zahl der Befragten %
27 Zukunftsperspektiven - 28 qualitative Interviews etwa 50% der Betriebe haben eine gute ökonomische Lage und gesicherte Nachfolge vorwiegend Haupterwerb über 30 ha; Erbhöfe z.t. Kleinbetriebe mit innovativer Betriebsstrategie bzw. Vergrößerung durch Pacht bei ca. 30% ist Nachfolge unsicher Kind(er) wissen noch nicht, ob sie übernehmen wollen potentieller Nachfolger hat keinen geeigneten Partner ca. 20% der Betriebe werden wahrscheinlich geschlossen / verpachtet / extensiv weitergeführt vorwiegend Kleinbetriebe unter 10 ha z.t. keine Kinder vorhanden bzw. Kinder nicht bereit z.t. prekäre wirtschaftliche Situation
28 Zukunftsperspektiven Zukunftswünsche qualitative Interviews Bei Großbauern ist es (nach wie vor) selbstverständlich, dass ein Kind den Hof übernehmen soll; bei Kleinbauern wird den Kindern freigestellt, ob sie übernehmen. (ältere) Bauern mit kleineren Betrieben wünschen sich gerechtere Preise für ihre Produkte Kritik an Agrarpolitik, Marktdynamik und Billigkonsumenten wenn es so weitergeht, müssen wir aufgeben! Jungbauern haben betriebswirtschaftliche Ausrichtung die Eltern arbeiten, ohne an den Gewinn zu denken Schließung unproduktiver Betriebssparten; z.t. Betriebsvergrößerung durch Pacht z.t. neue Qualitätsprodukte, Direktvermarktung.
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