Inhalt 1 Der Privatpatient 2 Der Kassenpatient 3 Der Arzt und die KV

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt 1 Der Privatpatient 2 Der Kassenpatient 3 Der Arzt und die KV"

Transkript

1 1 Der Privatpatient Die Rechtsbeziehung Arzt Patient Beteiligte ( Parteien ) des Arztvertrages Behandlerseite Patientenseite Das Ende des Arztvertrages Rechte und Pflichten des Arztes aus dem Vertragsverhältnis Behandlungspflicht im weiteren Sinne Aufklärungspflicht Wirtschaftliche Aufklärungspflicht Dokumentationspflicht Schweigepflicht Pflichten des Patienten aus dem Arztvertrag Das Arzthonorar Exkurs: Mahnwesen und Beitreibung Die Mitwirkungspflicht (Compliance) und Duldungspflicht Die Offenbarungspflicht Der Kassenpatient Vertragsverhältnisse Rechte und Pflichten Praxisgebühr Umfang der Behandlungspflicht Abdingung und Individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) Abdingung Individuelle Gesundheitsleistungen Der Arzt und die KV Die KV Organisation und Aufbau Formen ärztlicher Tätigkeit Zulassung Ermächtigung Anstellung Praxisvertretung VII

2 VIII Inhalt 3.4 Nebentätigkeit Abrechenbarkeit ärztlicher Leistungen Die vertragsärztliche Vergütung Wirtschaftlichkeitsprüfung Rechtliche Grundlagen Prüfmethoden Verfahrensablauf Checkliste Abrechnungsprüfung Sachlich-rechnerische Richtigstellung Plausibilitätsprüfung Ausblick Wechselwirkung zwischen verschiedenen Kürzungsmechanismen Der Arzt und die besonderen Versorgungsformen Einleitung Integrierte Versorgung Vertragsgegenstand Versorgungsangebot/Voraussetzungen Vertragspartner Vergütung Teilnahme der Versicherten Hausarztzentrierte Versorgung, 73 b SGB V Teilnahme der Versicherten Qualität und Rahmenbedingungen Vertragspartner Vertragsinhalt Sicherstellungsauftrag und Gesamtvergütung Besondere ambulante ärztliche Versorgung ( Selektivverträge ) Teilnahme der Versicherten Vertragspartner Vertragsinhalt Sicherstellung und Gesamtvergütung Umsetzung von besonderen Versorgungsformen und Vertragsgestaltung Disease Management Programms (DMP s) Praxis- und Ärztenetze/Strukturverträge Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) Inhalt Teilnehmer Vergütung Ärztliches Standesrecht Allgemeines Der Berufszugang nach der Bundesärzteordnung Widerruf und Rücknahme der Approbation

3 IX Ruhen der Approbation Berufserlaubnis Der Arzt und die Kammer Die Berufsordnung Grundpflichten des Arztes Zulässige Formen der gemeinsamen ärztlichen Berufsausübung Anti-Korruptionsregelungen Praxismarketing und Werbung Das Internet Weiterbildungsordnung Die ärztliche Berufsgerichtsbarkeit Der Arzt und das Disziplinarrecht/Zulassungsentziehung Das Disziplinarrecht Verletzung vertragsärztlicher Pflichten als Grund für die Einleitung des Disziplinarverfahrens Disziplinargewalt Ablauf des Disziplinarverfahrens Rechtsschutzmöglichkeiten Die Entziehung der Zulassung Voraussetzungen der Zulassungsentziehung Gang des Entziehungsverfahrens und Entscheidung Rechtsschutzmöglichkeiten Das Verhältnis verschiedener Verfahren untereinander Der Arzt und das Strafrecht Einleitung Einzelne Tatbestände des ärztlichen Strafrechts Abrechnungsbetrug Fahrlässige Körperverletzung Unterlassene Hilfeleistung Verletzung der ärztlichen Schweigepflicht Korruptionsdelikte Rechtsfolgen ärztlicher Straftaten Ablauf eines Strafverfahrens Der Arzt und die berufliche Kooperation Einführung Rechtliche Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit Berufsrechtliche Vorgaben Vertragsarztrechtliche Vorgaben Gesellschaftsrechtliche Rahmenbedingung Die Berufsausübungsgemeinschaft ( Gemeinschaftspraxis ) Vorteile einer Berufsausübungsgemeinschaft Die Voraussetzungen an eine Gemeinschaftspraxis anhand der vertraglichen Regelungen

4 X Inhalt Folgen fehlerhafter Gemeinschaftspraxisverträge Bestandsschutz der Gemeinschaftspraxis Sonderformen der Gemeinschaftspraxis Organisationsgemeinschaften Die Praxisgemeinschaft Die Apparategemeinschaft Laborgemeinschaften Das Medizinische Versorgungszentrum Gründungsvoraussetzungen Zulassungsstatus, Verfahren Organisation Vergütung Kooperation mit Krankenhäusern Nutzung von Krankenhausstrukturen Der Belegarzt Der niedergelassene Arzt als Teilzeitangestellter im Krankenhaus Honorarärztliche Tätigkeit im Krankenhaus Kooperationen im Rahmen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung ( 116b SGB V) Praxismiete in sog. Gesundheitszentren an Krankenhäusern Praxisnetze/Praxisverbund Anstellung eines Arztes in der Praxis eines Vertragsarztes Vertreter Assistenten angestellte Ärzte/Dauerassistenten Arzthaftpflichtrecht Begriff und praktische Bedeutung Haftungsgrundlagen Die Haftung aus einem Behandlungsfehler Die Haftung aus einem Aufklärungsfehler Umfang von Schadensersatz und Schmerzensgeld Der typische Gang einer Auseinandersetzung Die außergerichtliche Auseinandersetzung zwischen einem Arzt und einem Patienten Das Gerichtsverfahren Die Prävention von Haftungsfällen Außerrechtliche Ansatzpunkte zur Verringerung des Haftungsrisikos Rechtliche Ansatzpunkte Kontrolle des Versicherungsschutzes

5 XI 10 Der Arzt und das Arbeitsrecht Rechtliche Grundlagen Begründung eines Arbeitsverhältnisses Vertragsanbahnung Abschluss eines Arbeitsvertrages Einzelne vertragliche Regelungsmöglichkeiten Die Vergütung Mutterschutzvorschriften und Elternzeit Der Ehegatten-Arbeitsvertrag Störungen des Arbeitsverhältnisses Beendigung des Arbeitsverhältnisses Aufhebungsvertrag Kündigung Zeugniserteilung Besonderheit: Praxiserwerb Rechtsfolgen des 613a BGB Widerspruchsrecht der Arbeitnehmer Unterrichtungspflicht Anstellung von Ärzten Einhaltung der vertragsärztlichen Pflichten Aufschiebende Bedingung Nachvertragliches Wettbewerbsverbot Nachvertragliche Pflichten des Arbeitnehmers Der Arzt und das Mietrecht Bedeutung des Mietvertrages Kein gesetzlicher Mieterschutz Schriftform des Mietvertrages Notwendige Inhalte des Praxismietvertrages Vertragszweck Dauer des Mietvertrages Mietzins und Nebenkosten Mietsicherheiten Ausweitung der Praxistätigkeit Beendigung der Praxistätigkeit Ein- und Umbauten Instandhaltung, Schönheitsreparaturen, Praxisschild Konkurrenzschutzklausel Veräußerung des Mietobjekts Fazit Praxiskauf und Praxisabgabe Einleitung Die Arztpraxis als Veräußerungsobjekt Begriff der Arztpraxis

6 XII Inhalt Der Vertragsarztsitz Übertragung eines Praxisanteils Die Vorbereitung der Praxisübertragung Planung und Anbahnung der Praxisübertragung Die Bestimmung des Kaufpreises Grundzüge des öffentlich-rechtlichen Nachbesetzungsverfahrens Zulassungsbeschränkungen und Praxiskauf Gang des Nachbesetzungsverfahrens Rechtsmittel und Konkurrentenstreit Notwendige vertragliche Regelungen des Praxiskaufvertrages Vorverträge Konkretisierung des Kaufgegenstandes/Gegenstand des Praxisübernahmevertrages Kaufpreis Fälligkeit und Sicherung des Kaufpreises Übergabe der Patientenkartei Der Übergang von Arbeitsverhältnissen Der Praxismietvertrag Versicherungsverträge Sonstige Dauerschuldverhältnisse Übergabe, Gefahrübergang, Rechnungsabgrenzung Zustimmungspflicht des Ehegatten Konkurrenzschutz Formerfordernisse Absicherung von Risiken zwischen Vertragsunterzeichnung und Übergabe der Praxis Vorbehalt der Zulassung Absicherung durch eine Salvatorische Klausel? Leistungsstörungen beim Praxiskauf Mängel der Arztpraxis Aufklärungspflicht des Verkäufers Rechtsfolgen Verjährung Checkliste Der Arzt und das Familienrecht Einleitung Die Arztpraxis im Zugewinn Grundlagen Der Güterstand der Zugewinngemeinschaft Der Zugewinnausgleich Vermögenswerte im Zugewinn Zugewinnausgleich und Konsequenzen für die berufliche Existenzgrundlage

7 XIII 13.3 Vermögensschutz Gestaltungsmöglichkeiten Der Ehevertrag Grenzen der Vertragsfreiheit Allgemeine Regelungsmöglichkeiten in Eheverträgen Regelungsmöglichkeiten zum Schutz der Praxis/Gesellschaftsanteile Fazit Sachverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Kapitel I: Der Privatpatient Kapitel II: Der Kassenpatient

Inhaltsverzeichnis Kapitel I: Der Privatpatient Kapitel II: Der Kassenpatient Inhaltsverzeichnis Kapitel I: Der Privatpatient..................................... 1 1. Die Rechtsbeziehung Arzt Patient............................ 1 2. Beteiligte ( Parteien ) des Arztvertrages........................

Mehr

Hans-Peter Ries Karl-Heinz Schnieder Björn Papendorf Ralf Großbölting. Praxishandbuch für Mediziner

Hans-Peter Ries Karl-Heinz Schnieder Björn Papendorf Ralf Großbölting. Praxishandbuch für Mediziner Arztrecht Hans-Peter Ries Karl-Heinz Schnieder Björn Papendorf Ralf Großbölting Arztrecht Praxishandbuch für Mediziner 3. Auflage 2012 Unter Mitarbeit der Rechtsanwälte Dr. Sebastian Berg, Dennis Hampe,

Mehr

Sachverzeichnis. C Checkliste Wirtschaftlichkeitsprüfung, 58

Sachverzeichnis. C Checkliste Wirtschaftlichkeitsprüfung, 58 A Abdingung, 21, 25 Abfindung, 158, 166, 169, 171, 173, 176 Abmahnung, 260 Abrechnung nicht persönlich erbrachter Leistungen, 130 Abrechnungsbetrug, 129, 171, 172 Abrechnungsmanipulation, 123 Abrechnungsprüfung,

Mehr

Arztrecht. Praxishandbuch für Mediziner

Arztrecht. Praxishandbuch für Mediziner Arztrecht Praxishandbuch für Mediziner Hans-Peter Ries Karl-Heinz Schnieder JürgenAlthaus Ralf Großbölting Martin Voß Arztrecht Praxishandbuch für Mediziner Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage

Mehr

Kooperationsformen allgemeiner Überblick

Kooperationsformen allgemeiner Überblick Kooperationsformen allgemeiner Überblick I. Überblick Nach dem bisherigen Recht gibt es zu den Formen ärztlicher Kooperation Bestimmungen mit unterschiedlicher Regelungstiefe. Bezogen auf das Kassenarztrecht

Mehr

Ärzteberatung Ärztliche Kooperationsformen Abrechnungswesen im Überblick

Ärzteberatung Ärztliche Kooperationsformen Abrechnungswesen im Überblick Ärzteberatung 2014 Ärztliche Kooperationsformen Abrechnungswesen im Überblick Neuerungen und Entwicklungen im Vertragsarzt-, Gesellschafts- und Steuerrecht Aktuelle Steuerfallen, Rechtsprechung und Finanzverwaltung

Mehr

ÜBERBLICK ÜBER DIE W IC H TIG STEN VERTRÄGE DES ARBEITSRECHTS. Begründung des Arbeitsverhältnisses durch Abschluss des Arbeitsvertrags

ÜBERBLICK ÜBER DIE W IC H TIG STEN VERTRÄGE DES ARBEITSRECHTS. Begründung des Arbeitsverhältnisses durch Abschluss des Arbeitsvertrags INHALT ÜBERBLICK ÜBER DIE W IC H TIG STEN VERTRÄGE DES ARBEITSRECHTS 16 16 17 21 23 24 25 26 27 27 32 Anbahnung des Arbeitsverhältnisses Stellenanzeige und Stellenausschreibung Vorstellungsgespräch Beteiligung

Mehr

Verzahnung ambulant/stationär in der Rechtsprechung des BSG

Verzahnung ambulant/stationär in der Rechtsprechung des BSG Verzahnung ambulant/stationär in der Rechtsprechung des BSG Landesvereinigung Gesundheit Niedersachsen Hannover 15. 04. 2015 16.04.2015 Ulrich Wenner 1 Übersicht Ambulante spezialfachärztliche Versorgung

Mehr

Dr. Klaus Kossen Rechtsanwalt

Dr. Klaus Kossen Rechtsanwalt Dr. Kossen Anwaltskanzlei 1 Gestaltung von Praxisübergabevertrag und Beendigung der Haftung aus Arbeitsverträgen, Praxismietvertrag sowie Gemeinschaftspraxisvertrag 8. Gemeinsamer Info-Tag für Existenzgründer

Mehr

Arbeitsrecht -Unbekanntes Risiko bei der Praxisübergabe. Referent: Thomas Lackmann Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht

Arbeitsrecht -Unbekanntes Risiko bei der Praxisübergabe. Referent: Thomas Lackmann Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Arbeitsrecht -Unbekanntes Risiko bei der Praxisübergabe Referent: Thomas Lackmann Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Musterfall Arzt A beschäftigt seit 20 Jahren die MFA B in Vollzeit zu einem Monatsbruttogehalt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1. Gang der Untersuchung 7

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1. Gang der Untersuchung 7 Vorwort Abkürzungsverzeichnis IX XI XV Einleitung 1 Gang der Untersuchung 7 A) Die gesetzlichen Grundlagen der Krankenversicherung 9 I) Voraussetzung zur Teilnahme des Arztes an der vertragsärztlichen

Mehr

Mieten und Vermieten von Apothekenräumen

Mieten und Vermieten von Apothekenräumen -&3O Mieten und Vermieten von Apothekenräumen Von Dr. Valentin Saalfrank Rechtsanwalt, Köln Deutscher Apotheker Verlag Stuttgart 2000 Inhalt Abkürzungsverzeichnis IX Vorwort 1 A. Zivilrechtliche Grundlagen

Mehr

2011 Aufhebung der Bedarfsplanung? Was kommt auf die niedergelassenen Fachärzte zu? Copyright RA Thomas Fendt, Nymphenburger Str.

2011 Aufhebung der Bedarfsplanung? Was kommt auf die niedergelassenen Fachärzte zu? Copyright RA Thomas Fendt, Nymphenburger Str. 2011 Aufhebung der Bedarfsplanung? Was kommt auf die niedergelassenen Fachärzte zu? 1 Aktueller Versorgungssituation in Bayern < 80 % frei partielle entsperrt 110 % - 130 % 130 % - 150 % 150 % - 200 %

Mehr

Teilnahmeerklärung DMP-Arzt

Teilnahmeerklärung DMP-Arzt Abteilung Qualitätssicherung Team DMP Bismarckallee 1-6 23795 Bad Segeberg Tel.: 04551/883-685/ -453/ -326 Fax: 04551/883-/7685/ -7453/ -7326 Email: Tanja.Glaw@kvsh.de Helga.Hartz@kvsh.de Carolin.Tessmann@kvsh.de

Mehr

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

Abkürzungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Rz. Teil A Einführung I. Aufbau der Darstellung 1 II. Der Chefarztvertrag 7 1. Der Begriff des Chefarztes 7 2. Rechtliche Qualifikation des

Mehr

Veränderungen mit dem bzw. durch das Versorgungsstärkungsgesetz Perspektive nach dem VSG

Veränderungen mit dem bzw. durch das Versorgungsstärkungsgesetz Perspektive nach dem VSG --------- die Plattform für zukunftssichere Kooperationen in der Gesundheitsversorgung Veränderungen mit dem bzw. durch das Versorgungsstärkungsgesetz Perspektive nach dem VSG Ulrich Blondin Vorstand BMVZ

Mehr

Arbeitsrecht nach der S chuldrecht sreform

Arbeitsrecht nach der S chuldrecht sreform Arbeitsrecht nach der S chuldrecht sreform von Dr. Michael Gotthardt Wissenschaftlicher Assistent an der Universität zu Köln Verlag C. H. Beck München 2002 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XI

Mehr

Vermögensteilung bei Scheidung

Vermögensteilung bei Scheidung Beck-Rechtsberater im dtv 50659 Vermögensteilung bei Scheidung So sichern Sie Ihre Ansprüche von Andrea Peyerl 2. Auflage Vermögensteilung bei Scheidung Peyerl wird vertrieben von beck-shop.de Thematische

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht Vorwort Autor Abkürzungsverzeichnis V VI XIII 1. Krankheit in der Arbeitswelt 1 1.1 Fehlzeitentwicklung 1 1.2 Der Krankheitsbegriff im Arbeits- und Beamtenrecht 2 1.3 Verpflichtungen des

Mehr

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung

Mehr

Medizinische Versorgungszentren (MVZ)

Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Vortrag auf dem Workshop Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen in der Gemeinde / Perspektiven in der Behindertenhilfe des Bundesverbandes evangelische

Mehr

Kauf, Verkauf und Bewertung von Apotheken

Kauf, Verkauf und Bewertung von Apotheken AWA-Schriftenreihe Kauf, Verkauf und Bewertung von Apotheken von Dipl.-Kaufmann Hubert Berberich und Ass. Iris Köster, München Wort & Bild Verlag, 82065 Baierbrunn Inhalt 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.3.1

Mehr

Vertragsrechtliche Grundlagen der ärztlichen Existenzgründung

Vertragsrechtliche Grundlagen der ärztlichen Existenzgründung Vertragsrechtliche Grundlagen der ärztlichen Existenzgründung ndung Niederlassungsformen Praxisübernahme Ärztliche Kooperationen Medizinisches Versorgungszentrum Praxismiete Neuerungen (Berufsordnung,

Mehr

Ökonomische Analyse der ärztlichen Aufklärungspflicht

Ökonomische Analyse der ärztlichen Aufklärungspflicht Cornelia Faber Ökonomische Analyse der ärztlichen Aufklärungspflicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV Einleitung 1 1 2 Bedeutung des Themas

Mehr

I. Die Ausgangssituation der Normalfall. Die Praxisfiliale. II. Weitere Möglichkeiten. II. Weitere Möglichkeiten

I. Die Ausgangssituation der Normalfall. Die Praxisfiliale. II. Weitere Möglichkeiten. II. Weitere Möglichkeiten Die Praxisfiliale I. Die Ausgangssituation der Normalfall Die Praxisfiliale Welche Möglichkeiten und welche Vorgaben bestehen für mich? Einzelpraxis Zulassung für den Ort der Niederlassung als Arzt (Vertragsarztsitz),

Mehr

Vertrag. über zusätzliche Leistungen der künstlichen Befruchtung (Satzungsleistungen nach 11 Abs. 6 SGB V) zwischen

Vertrag. über zusätzliche Leistungen der künstlichen Befruchtung (Satzungsleistungen nach 11 Abs. 6 SGB V) zwischen Vertrag über zusätzliche Leistungen der künstlichen Befruchtung (Satzungsleistungen nach 11 Abs. 6 SGB V) zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen - im Folgenden KV Sachsen genannt - und der AOK

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2 Begründung des Arbeitsverhältnisses Rechtsanspruch auf Arbeitsplatz? Stellenausschreibung...

Inhaltsverzeichnis. 2 Begründung des Arbeitsverhältnisses Rechtsanspruch auf Arbeitsplatz? Stellenausschreibung... Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung....................................................... 1 1.1 Schutzbereich................................................ 1 1.2 Geschichtlicher Überblick......................................

Mehr

b) Nach Abschluss eines zweiten Mietvertrags, aber vor Überlassung an den Zweitmieter c) Nach Überlassung der Wohnung an den Zweitmieter...

b) Nach Abschluss eines zweiten Mietvertrags, aber vor Überlassung an den Zweitmieter c) Nach Überlassung der Wohnung an den Zweitmieter... Inhalt A. Einleitung... 11 B. Die Haftung des Vermieters... 13 I. Überblick über die Gewährleistungsrechte... 13 II. Begriff des Mangels... 15 1. Einschränkungen des Mangelbegriffs... 17 a) Vorhersehbarkeit...

Mehr

Arbeitsrecht. JA- Referendarskript 9. Thomas Holbeck. Ernst Schwindl. Luchterhand. Eine Anleitung für Klausur und Praxis. von

Arbeitsrecht. JA- Referendarskript 9. Thomas Holbeck. Ernst Schwindl. Luchterhand. Eine Anleitung für Klausur und Praxis. von JA- Referendarskript 9 Arbeitsrecht Eine Anleitung für Klausur und Praxis von Thomas Holbeck Richter am Arbeitsgericht Nebenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter beim LG Landshut und Ernst Schwindl Dozent

Mehr

Arbeitsvertrag angestellter Zahnarzt/Kieferorthopäde

Arbeitsvertrag angestellter Zahnarzt/Kieferorthopäde Arbeitsvertrag angestellter Zahnarzt/Kieferorthopäde zwischen - im folgenden Praxisinhaber oder Arbeitgeber genannt - und - im folgenden Zahnarzt/Kieferorthopäde oder Angestellter genannt - wird folgendes

Mehr

Der GmbH-Geschäftsführer im Arbeits- und Sozialversicherangsrecht

Der GmbH-Geschäftsführer im Arbeits- und Sozialversicherangsrecht Der GmbH-Geschäftsführer im Arbeits- und Sozialversicherangsrecht von Dr. Kerstin Reiserer Rechtsanwältin, Heidelberg Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg Abkürzungsverzeichnis 13 I. Übersicht und

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Arbeitssuche und Vermittlung........................ 1 1.1 Personalsuche und neues Arbeitsvermittlungssystem...........1 1.2 Gebot der Nichtdiskriminierung und Vorrangsrechte...........

Mehr

Kapitel 2 Die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pharmaindustrie in der Praxis... 15

Kapitel 2 Die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pharmaindustrie in der Praxis... 15 VII Inhalt Inhalt Vorwort... Die Autoren... V VI Einleitung... 1 Kapitel 1 Die Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen Leistungs erbringern und der pharmazeutischen Industrie im Überblick... 3 A. Das Arzneimittelgesetz

Mehr

Medizin trifft Recht: Gibt es Regelungslücken in der Qualitätssicherung des SGB V?

Medizin trifft Recht: Gibt es Regelungslücken in der Qualitätssicherung des SGB V? Medizin trifft Recht: Gibt es Regelungslücken in der Qualitätssicherung des SGB V? QS-Konferenz des G-BA, Potsdam, 29.11.2010 Dr. Ilona Köster-Steinebach Agenda 1. Einleitung 2. Fragen zur Qualitätssicherung

Mehr

Berufsbildungsrecht. Eine systematische Darstellung des Rechts der Berufsausbildung, der beruflichen Fortbildung und der Umschulung.

Berufsbildungsrecht. Eine systematische Darstellung des Rechts der Berufsausbildung, der beruflichen Fortbildung und der Umschulung. Berufsbildungsrecht Eine systematische Darstellung des Rechts der Berufsausbildung, der beruflichen Fortbildung und der Umschulung von Dr. Hilmar Götz Professor an der Fachhochschule Lübeck Verlag C.H.Beck

Mehr

Die Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes

Die Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes Die Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes Mag. iur. rer. oec. Dr. iur. Albert Kaufmann 2012 INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Johanna Zier. Recht für Diplom-Psychologen. Eine Einführung. Verlag W. Kohlhammer

Johanna Zier. Recht für Diplom-Psychologen. Eine Einführung. Verlag W. Kohlhammer Johanna Zier Recht für Diplom-Psychologen Eine Einführung Verlag W. Kohlhammer Inhalt Inhalt Teil 1 Psychologenrecht 9 1 Einleitung - Rechtskenntnisse sind hilfreich 9 2 Die Rechtswelt des Diplom-Psychologen

Mehr

DEMOGRAPHIETAG TORSTEN ERB ABTEILUNGSLEITER SICHERSTELLUNG MAINZ NOVEMBER 2015

DEMOGRAPHIETAG TORSTEN ERB ABTEILUNGSLEITER SICHERSTELLUNG MAINZ NOVEMBER 2015 DEMOGRAPHIETAG TORSTEN ERB ABTEILUNGSLEITER SICHERSTELLUNG MAINZ NOVEMBER 2015 THEMENÜBERSICHT I. Zuständigkeiten II. III. Zulassungsvoraussetzungen Bedarfsplanung/ Standortwahl IV. Möglichkeiten in der

Mehr

Der ärztliche Abrechnungsbetrug

Der ärztliche Abrechnungsbetrug Uwe Hellmann Harro Herffs Der ärztliche Abrechnungsbetrug 4ü Springer Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII XVII A. Gesetzliche Krankenversicherung 1 I. Die Rechtsverhältnisse

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kommentar a BGB. Allgemeine Vorschriften für Mietverhältnisse 25

Inhaltsverzeichnis. Kommentar a BGB. Allgemeine Vorschriften für Mietverhältnisse 25 Vorwort.................................................... Abkürzungsverzeichnis....................................... Literaturverzeichnis.......................................... V XIII XIX Synopse

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... XI

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... XI Revision, 19.06.2013 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Revision Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Geleitwort... V Vorwort... VII... XI Allgemeiner Teil... 1 A. (Zahn-) Ärztliches Berufsrecht... 1 B. (Zahn-)

Mehr

Die Auflösung der Ehe durch den Tod. Die erb- und güterrechtliche Stellung des überlebenden Ehegatten in Deutschland und der Schweiz

Die Auflösung der Ehe durch den Tod. Die erb- und güterrechtliche Stellung des überlebenden Ehegatten in Deutschland und der Schweiz Die Auflösung der Ehe durch den Tod Die erb- und güterrechtliche Stellung des überlebenden Ehegatten in Deutschland und der Schweiz von Dr. Nicole Plate 2000 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD

Mehr

Versorgungsstrukturgesetz - neue Handlungsoptionen für Nephrologen?

Versorgungsstrukturgesetz - neue Handlungsoptionen für Nephrologen? Versorgungsstrukturgesetz - neue Handlungsoptionen für Nephrologen? Ein Beitrag von Dr. Thomas Feldmeier, Rechtsanwalt + Notar Fachanwalt für Medizin - und Arbeitsrecht zur Fortbildungsveranstaltung des

Mehr

Arbeitsrechtliche Aspekte eines Medizinischen Versorgungszentrum aus der Sicht des Unternehmers Arzt

Arbeitsrechtliche Aspekte eines Medizinischen Versorgungszentrum aus der Sicht des Unternehmers Arzt Arbeitsrechtliche Aspekte eines Medizinischen Versorgungszentrum aus der Sicht des Unternehmers vorgelegt von Dr.med. Roland E. Winkler 1. Einleitung Das Gesundheitswesenmodernierungsgesetz ( GMG ) beinhaltet

Mehr

8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen. 3. bis. 4. Mai 2013 in Berlin. Kooperationen aus Sicht der KV Berlin

8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen. 3. bis. 4. Mai 2013 in Berlin. Kooperationen aus Sicht der KV Berlin 8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen 3. bis. 4. Mai 2013 in Berlin Kooperationen aus Sicht der KV Berlin I. Überblick Zu den Formen ärztlicher Kooperationen gibt es Bestimmungen mit

Mehr

Der neue TVöD - Allgemeiner Teil und TVÜ Kuner

Der neue TVöD - Allgemeiner Teil und TVÜ Kuner Öffentliches Tarifrecht für die Praxis Der neue TVöD - Allgemeiner Teil und TVÜ von Markus Kuner 1. Auflage Der neue TVöD - Allgemeiner Teil und TVÜ Kuner schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

C 1550 Sozialversicherungsrechtliche Aspekte bei der Kooperation mit Honorarärzten

C 1550 Sozialversicherungsrechtliche Aspekte bei der Kooperation mit Honorarärzten Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 6.2 Gesetzgebungsverfahren... 69 6.3 Bürgerbeteiligung an der Gesetzgebung... 73

Inhaltsverzeichnis. 6.2 Gesetzgebungsverfahren... 69 6.3 Bürgerbeteiligung an der Gesetzgebung... 73 Inhaltsverzeichnis I STAATS BÜRGER KUNDE 1 Staat Bundesrepublik Deutschland................. 4 1.1 Wesen eines Staates........... 4 1.2 Entstehung der Bundesrepublik Deutschland.......... 6 1.3 Wiedervereinigung

Mehr

Vorwort Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1. Kapitel Die Arbeitsbescheinigung. 1. Arbeits- und Entgeltbescheinigungen 1

Vorwort Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1. Kapitel Die Arbeitsbescheinigung. 1. Arbeits- und Entgeltbescheinigungen 1 Vorwort Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Kapitel Die Arbeitsbescheinigung V VII XTV XV l 1. Arbeits- und Entgeltbescheinigungen 1 II. Arbeitsbescheinigung nach 312 SGB III

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Teil 1 Allgemeiner Teil 1. Einführung 5. I Die Rechtsstellung des Versicherungsmaklers 17

Inhaltsverzeichnis VII. Teil 1 Allgemeiner Teil 1. Einführung 5. I Die Rechtsstellung des Versicherungsmaklers 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XIII XVII Teil 1 Allgemeiner Teil 1 Einführung 5 I Die Rechtsstellung des Versicherungsmaklers 17 1. Einleitung 17 2. Rechtliche Grundlagen

Mehr

Arzthaftung. Was ist für mich in der Notaufnahme relevant? Prof. Dr. Michael Christ, Klinik für Notfall- und Internistische Intensivmedizin

Arzthaftung. Was ist für mich in der Notaufnahme relevant? Prof. Dr. Michael Christ, Klinik für Notfall- und Internistische Intensivmedizin Arzthaftung Was ist für mich in der Notaufnahme relevant? Prof. Dr. Michael Christ, Klinik für Notfall- und Internistische Intensivmedizin Arzthaftung Was passiert bei den Nachbarn? Fürther Nachrichten.

Mehr

Inhaltsverzeichnis Allgemeine Ausgangs situation Praktische Bedeutung von Behandlungsfehlervorwürfen Unterschiedliche Interessenlagen

Inhaltsverzeichnis Allgemeine Ausgangs situation Praktische Bedeutung von Behandlungsfehlervorwürfen Unterschiedliche Interessenlagen XI 1 Allgemeine Ausgangs situation................................................. 1 1.1 Praktische Bedeutung von Behandlungsfehlervorwürfen.......................... 2 1.2 Unterschiedliche Interessenlagen..................................................

Mehr

Aktuelle Gesundheitspolitik aus Sicht des DVE. Zwei Themenschwerpunkte:

Aktuelle Gesundheitspolitik aus Sicht des DVE. Zwei Themenschwerpunkte: Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.v. (DVE) Aktuelle Gesundheitspolitik aus Sicht des DVE Zwei Themenschwerpunkte: 1. Patientenrechtegesetz 2. Bundestagswahlen 1 Deutscher Verband der Ergotherapeuten

Mehr

Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII

Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII I Berufsrecht in der mündlichen Steuerberater prüfung... 1 1 Nach der schriftlichen Prüfung... 1 2 Ablauf der mündlichen Prüfung... 2 3 Vorbereitung auf die

Mehr

Fit für die Existenzgründung - Alles was Recht ist! Rechtsanwalt Dr. Uwe Schlegel, Köln. www.etl-rechtsanwaelte.de

Fit für die Existenzgründung - Alles was Recht ist! Rechtsanwalt Dr. Uwe Schlegel, Köln. www.etl-rechtsanwaelte.de Fit für die Existenzgründung - Alles was Recht ist! Rechtsanwalt Dr. Uwe Schlegel, Köln www.etl-rechtsanwaelte.de 1 Ihr Referent heute Dr. Uwe Schlegel Beruf: Rechtsanwalt und Dozent Kanzleisitz: Köln

Mehr

Ihre Niederlassung als Mediziner. Formale Voraussetzungen. Checkliste

Ihre Niederlassung als Mediziner. Formale Voraussetzungen. Checkliste Ihre Niederlassung als Mediziner Formale Voraussetzungen Checkliste Geschäftsführung: Persönlich haftende Dipl. Betriebswirt Campus-Finance Verwaltungs UG VR Bank Kitzingen Das Niederlassungsverfahren

Mehr

Grundkurs Vertragliche Schuldverhältnisse. Gliederung

Grundkurs Vertragliche Schuldverhältnisse. Gliederung Prof. Dr. M. Avenarius Grundkurs Vertragliche Schuldverhältnisse Gliederung I.) Vorbemerkungen 1.) Überblick über den Vorlesungsstoff 2.) Grundgedanken des Vorlesungsaufbaus II.) Kauf, Tausch, Schenkung

Mehr

13. Nordrheinischer Praxisbörsentag Möglichkeiten des Vorgehens bei einer Praxisabgabe

13. Nordrheinischer Praxisbörsentag Möglichkeiten des Vorgehens bei einer Praxisabgabe 13. Nordrheinischer Praxisbörsentag Möglichkeiten des Vorgehens bei einer Praxisabgabe 08.11.2014 Köln Rechtsanwalt Dr. jur. Horst Bartels Justitiar der KV Nordrhein Praxisabgabe/Praxisübergabe Ausgangslage

Mehr

Grundbegriffe des Arbeitsrechts

Grundbegriffe des Arbeitsrechts Grundbegriffe des Arbeitsrechts Eine Einführung an Hand von Fällen von Dr. jur. HANS BROX Bundesverfassungsrichter a. D. Professor der Rechte an der Universität Münster 8., verbesserte Auflage Verlag W.

Mehr

Praxisabgabe in gesperrten Planungsbereichen (Nachbesetzungsverfahren)

Praxisabgabe in gesperrten Planungsbereichen (Nachbesetzungsverfahren) (Nachbesetzungsverfahren) Stand: 20. August 2015 Der Begriff Wenn die Zulassung eines Vertragsarztes in einem Planungsbereich, für den Zulassungsbeschränkungen angeordnet sind, durch Tod, Verzicht oder

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite Rn.

Inhaltsverzeichnis Seite Rn. Inhaltsverzeichnis Seite Rn. Vorwort Abkürzungen XI A. ÜBERSICHT ÜBER DAS KÜNDIGUNGSRECHT 1. Eigenart der Kündigung 1.1. Kündigung als einseitige empfangsbedürftige Willenserklärung 1 1 1.2. Rücknahme

Mehr

l0 ll t2 t2 l2 l2 l3 t4 t5 t7 t7 t8 l8 t9 t9 20 2l Inhaltsvezeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung

l0 ll t2 t2 l2 l2 l3 t4 t5 t7 t7 t8 l8 t9 t9 20 2l Inhaltsvezeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung tx Inhaltsvezeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung $ / Bedeutung des Themas und Problemstellung S 2 Gang der Arbeit XV I I 6 Teil l Die ärztliche Aulklärungspflicht Erstes Kapitel Dogmatische, ethische

Mehr

Das MVZ als Möglichkeit der Berufsausübung

Das MVZ als Möglichkeit der Berufsausübung Das MVZ als Möglichkeit der Berufsausübung Universität Greifswald, 1. Dezember 2010 Studium der Humanmedizin/Querschnittsbereich Q3 Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, öff. Gesundheitspflege Steuerberatung

Mehr

Vertragsarztrechtsänderungsgesetz

Vertragsarztrechtsänderungsgesetz Vertragsarztrechtsänderungsgesetz VÄndG ( ab 1.1.2007) Bundeskongress der niedergelassener Chirurgen 2. 4. März 2007 Was wird kommen? (Basis MBO von Mai 2004) Flexibilisierung der Tätigkeit der Vertragsärzte,

Mehr

Beck`sche Gesetzestexte mit Erläuterungen. Mietrecht. Kommentar. von Bernhard Gramlich. 9., neu bearbeitete Auflage

Beck`sche Gesetzestexte mit Erläuterungen. Mietrecht. Kommentar. von Bernhard Gramlich. 9., neu bearbeitete Auflage Beck`sche Gesetzestexte mit Erläuterungen Mietrecht Kommentar von Bernhard Gramlich 9., neu bearbeitete Auflage Mietrecht Gramlich schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Der Arzthaftungsprozess

Der Arzthaftungsprozess Wenzel Der Arzthaftungsprozess Medizinschaden Fehler-Folgen-Verfahren Herausgegeben von Dr. Frank Wenzel Rechtsanwalt in Köln Huchterhand 2012 Inhaltsübersicht Kapitel 1 - Die Arzthaftung im deutschen

Mehr

Inhaltsübersicht. 1. Kapitel Unternehmensumstrukturierungen und ihre Erscheinungsformen

Inhaltsübersicht. 1. Kapitel Unternehmensumstrukturierungen und ihre Erscheinungsformen Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis... VII Inhaltsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XLI Literaturverzeichnis...XLIX 1. Kapitel Unternehmensumstrukturierungen und ihre Erscheinungsformen A. Motive

Mehr

DER TÜRKISCHE ARBEITSRECHT IM HINBLICK AUF DIE GESCHAEFTSFÜHRERVERTRAEGE

DER TÜRKISCHE ARBEITSRECHT IM HINBLICK AUF DIE GESCHAEFTSFÜHRERVERTRAEGE DER TÜRKISCHE ARBEITSRECHT IM HINBLICK AUF DIE GESCHAEFTSFÜHRERVERTRAEGE 1 Allgemeine gesetzliche Regelungen Die gesetzliche Regelungen über das Dienstverhaeltnis eines leitenden Angestellten dem Arbeitgeber

Mehr

13. Nordrheinischer Praxisbörsentag Schritte in die Niederlassung Ablauf der Praxisübergabe

13. Nordrheinischer Praxisbörsentag Schritte in die Niederlassung Ablauf der Praxisübergabe 13. Nordrheinischer Praxisbörsentag Schritte in die Niederlassung Ablauf der Praxisübergabe 08.11.2014 Köln Alexander Konrad Niederlassungsberatung Köln Themenübersicht 1. Voraussetzungen zur Niederlassung

Mehr

Zur Durchführung von Plausibilitätsprüfungen am Beispiel Nordrhein

Zur Durchführung von Plausibilitätsprüfungen am Beispiel Nordrhein Zur Durchführung von Plausibilitätsprüfungen am Beispiel Nordrhein Inhalte des Vortrags 1. Struktur des 106 a SGB V/ zentrale Regelungen 2. Ablauf am Beispiel Nordrhein/ aktuelle Themen 3. Ausblick 4.

Mehr

Andrea Schröder (Autor) Einführung in das bürgerliche Recht für Betriebswirte Grundzüge des BGB - Systematische Darstellung in Übersichten

Andrea Schröder (Autor) Einführung in das bürgerliche Recht für Betriebswirte Grundzüge des BGB - Systematische Darstellung in Übersichten Andrea Schröder (Autor) Einführung in das bürgerliche Recht für Betriebswirte Grundzüge des BGB - Systematische Darstellung in Übersichten https://cuvillier.de/de/shop/publications/7217 Copyright: Cuvillier

Mehr

Informationen zum Thema Zweigpraxis Häufig gestellte Fragen zum Verfahren

Informationen zum Thema Zweigpraxis Häufig gestellte Fragen zum Verfahren Informationen zum Thema Zweigpraxis Häufig gestellte Fragen zum Verfahren 1. Wer ist für meinen Antrag zuständig? Seite 2 2. Wie läuft das Verfahren bei der KV ab? Seite 2 3. Was muss ich beachten, wenn

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel: Historie, Gegenwart und Zukunft Kapitel: Werkmietwohnungen...29

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel: Historie, Gegenwart und Zukunft Kapitel: Werkmietwohnungen...29 Inhaltsverzeichnis Einleitung...19 1. Kapitel: Historie, Gegenwart und Zukunft...21 1 Historie...21 2 Gegenwart und Zukunft...23 I. Gesellschaftliche Aspekte... 24 II. Unternehmerische Aspekte... 25 2.

Mehr

14. Herbsttagung Medizinrecht vom 19. - 20. September 2014 in Berlin Der neue Bundesmantelvertrag (BMV-Ä) Änderungen und Auswirkungen auf die Praxis

14. Herbsttagung Medizinrecht vom 19. - 20. September 2014 in Berlin Der neue Bundesmantelvertrag (BMV-Ä) Änderungen und Auswirkungen auf die Praxis 14. Herbsttagung Medizinrecht vom 19. - 20. September 2014 in Berlin Der neue Bundesmantelvertrag (BMV-Ä) Änderungen und Auswirkungen auf die Praxis Dr. jur. Thomas Rompf, Leiter der Rechtsabteilung 14.

Mehr

Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht

Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht 24. Einheit 21.01.2010 Dr. Fabian Jungk Institut für Recht der Wirtschaft Systematik: Der AV kann durch folgende Ereignisse beendet werden: Kündigung Aufhebungsvertrag

Mehr

Anlage 5a - Teilnahmeerklärung Leistungserbringer

Anlage 5a - Teilnahmeerklärung Leistungserbringer Anlage 5a - Teilnahmeerklärung Leistungserbringer zu dem Vertrag zur Durchführung der strukturierten Behandlungsprogramme nach 137f SGB V Asthma bronchiale/copd zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

Aktuelle Rechtsfragen zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung

Aktuelle Rechtsfragen zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung 38. Deutscher Krankenhaustag am 18.11.2015 in Düsseldorf Aktuelle Rechtsfragen zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung Rechtsanwalt Andreas Wagener Stv. Hauptgeschäftsführer Deutsche Krankenhausgesellschaft

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5. Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen... 14. Abkürzungen... 16. I Einführung...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5. Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen... 14. Abkürzungen... 16. I Einführung... Vorwort................................................... 5 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen...................... 14 Abkürzungen............................................... 16 I Einführung............................................

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Abkürzungsverzeichnis... XIII. 1. Bürgerliches Gesetzbuch

Inhaltsverzeichnis VII. Abkürzungsverzeichnis... XIII. 1. Bürgerliches Gesetzbuch Abkürzungsverzeichnis... XIII 1. Bürgerliches Gesetzbuch Untertitel 1. Allgemeine Vorschriften für Mietverhältnisse 535 Inhalt und Hauptpflichten des Mietvertrags... 1 536 Mietminderung bei Sach- und Rechtsmängeln...

Mehr

Abrechnungsrichtlinie der KV Hessen

Abrechnungsrichtlinie der KV Hessen Abrechnungsrichtlinie der KV Hessen gültig ab 1. Juli 2016 Abrechnungsrichtlinie der KV Hessen Die Kassenärztliche Vereinigung Hessen versteht sich als Dienstleistungsorganisation für ihre Mitglieder.

Mehr

Gliederung Vortrag Patientenrechte: 1. Recht auf Aufklärung

Gliederung Vortrag Patientenrechte: 1. Recht auf Aufklärung Gliederung Vortrag Patientenrechte: 1. Recht auf Aufklärung 2. Freie Arztwahl 3. Freie Krankenhauswahl 4. Recht auf Zweitmeinung und Arztwechsel 5. Recht auf Behandlungsdokumentation 1 6. Recht auf Einsicht

Mehr

Vereinbarung zur Abrechnung der Leistungen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung gemäß 116b Abs. 6 SGB V

Vereinbarung zur Abrechnung der Leistungen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung gemäß 116b Abs. 6 SGB V Vereinbarung zur Abrechnung der Leistungen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung gemäß 116b Abs. 6 SGB V in Verbindung mit 295 Abs. 1b Satz 1 SGB V zwischen dem Auftraggeber xxx und der KVSH

Mehr

Grundsätze der Kontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Arbeitsrecht...5

Grundsätze der Kontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Arbeitsrecht...5 Abkürzungsverzeichnis...XIII I. Einleitung und Gang der Untersuchung...1 II. Grundsätze der Kontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Arbeitsrecht...5 1. Einleitung...5 2. Gegenstand der Angemessenheitskontrolle...6

Mehr

Vertrag. nach 115 Abs. 2 Nr. 4 SGB V für Nordrhein-Westfalen

Vertrag. nach 115 Abs. 2 Nr. 4 SGB V für Nordrhein-Westfalen Vertrag nach 115 Abs. 2 Nr. 4 SGB V für Nordrhein-Westfalen z w i s c h e n der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf u n d der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf, Kassenärztlichen

Mehr

Schritte in die Niederlassung Praxisbörsentag Düsseldorf Anna Zahler - Niederlassungsberatung

Schritte in die Niederlassung Praxisbörsentag Düsseldorf Anna Zahler - Niederlassungsberatung Schritte in die Niederlassung 04.06.2016 Praxisbörsentag Düsseldorf Anna Zahler - Niederlassungsberatung Themenübersicht 1. Voraussetzungen zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung 2. Bedarfsplanung

Mehr

Vereinbarung über die Anforderungen an die technischen Verfahren zur Videosprechstunde gemäß 291g Absatz 4 SGB V. zwischen

Vereinbarung über die Anforderungen an die technischen Verfahren zur Videosprechstunde gemäß 291g Absatz 4 SGB V. zwischen Vereinbarung über die Anforderungen an die technischen Verfahren zur Videosprechstunde gemäß 291g Absatz 4 SGB V zwischen dem GKV-Spitzenverband, K. d. ö. R., Berlin und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung,

Mehr

Rahmenvertrag nach 73a SGB V zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen (Hauptvertrag)

Rahmenvertrag nach 73a SGB V zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen (Hauptvertrag) Rahmenvertrag nach 73a SGB V zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen (Hauptvertrag) zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (nachfolgend KVHB) und der Techniker

Mehr

Partner verpflichten sich zu einer Leistungsbegrenzung, die den bisherigen Praxisumfang nicht wesentlich überschreitet

Partner verpflichten sich zu einer Leistungsbegrenzung, die den bisherigen Praxisumfang nicht wesentlich überschreitet Die Praxisabgabe Job-Sharing Job-Sharing Gemeinschaftspraxis Arztgruppenidentität! Partner verpflichten sich zu einer Leistungsbegrenzung, die den bisherigen Praxisumfang nicht wesentlich überschreitet

Mehr

Eine Haftung für den Inhalt der Muster kann mit Ausnahme von Fällen von grobem Verschulden oder Vorsatz nicht übernommen werden.

Eine Haftung für den Inhalt der Muster kann mit Ausnahme von Fällen von grobem Verschulden oder Vorsatz nicht übernommen werden. Hinweis Die aktuellen Muster sind nur als Orientierungs- und Formulierungshilfe zu verstehen. Sie können z. B. Fragen der Tarifvertragsgeltung, betriebliche Begebenheiten oder sonstige besondere Umstände

Mehr

Vertragsgestaltung innerhalb der Unternehmerfamilie im Gartenbau zur Absicherung des Privatvermögens. Alexander Wagner Rechtsanwalt

Vertragsgestaltung innerhalb der Unternehmerfamilie im Gartenbau zur Absicherung des Privatvermögens. Alexander Wagner Rechtsanwalt Vertragsgestaltung innerhalb der Unternehmerfamilie im Gartenbau zur Absicherung des Privatvermögens Alexander Wagner Rechtsanwalt Übersicht Situation im Gartenbaubetrieb ehevertragliche Möglichkeiten

Mehr

Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Literaturverzeichnis

Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Literaturverzeichnis sübersicht Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Literaturverzeichnis V VII XV Teil I Die Abnahme von Bauleistungen 1 Kapitel 1 Einleitung 3 Kapitel 2 Gesetzliche Grundlagen 4 Kapitel

Mehr

Der angestellte Arzt in der Arztpraxis und im MVZ vertragsarztrechtliche Vorgaben und vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten

Der angestellte Arzt in der Arztpraxis und im MVZ vertragsarztrechtliche Vorgaben und vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Der angestellte Arzt in der Arztpraxis und im MVZ vertragsarztrechtliche Vorgaben und vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Peter Wigge Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht Lehrbeauftragter

Mehr

Grundlagen (Theorie und Beispiele) und Repetitionsfragen mit Lösungen

Grundlagen (Theorie und Beispiele) und Repetitionsfragen mit Lösungen Recht und Steuern Rechtskunde Grundlagen (Theorie und Beispiele) und Repetitionsfragen mit Lösungen Lucien Gehrig und Thomas Hirt Rechtskunde 2002-2003 digitalisiert durch: IDS Luzern Rechtskunde Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsübersicht. Seite. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Inhaltsübersicht. Seite. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite IX XVII XXIII A. Die wesentlichen Neuregelungen des Rechts der privaten Krankenversicherung im Rahmen der WG-Reform

Mehr

Meldebogen. Ärztekammer Hamburg Weidestraße 122b Hamburg. Bitte leserlich schreiben. Danke! 1. Persönliche Angaben.

Meldebogen. Ärztekammer Hamburg Weidestraße 122b Hamburg. Bitte leserlich schreiben. Danke! 1. Persönliche Angaben. Meldebogen Ärztekammer Hamburg Weidestraße 122b 22083 Hamburg Bitte leserlich schreiben. Danke! Erstmeldung Zugang von Bezirks- / Ärztekammer: Letzter Arbeitgeber: Letzte Privatadresse: bis: bis: Es besteht

Mehr

Sanierungs- und Insolvenzklauseln im Arbeitsvertrag Zugl.: Freie Universität Berlin, Univ. Diss ISBN:

Sanierungs- und Insolvenzklauseln im Arbeitsvertrag Zugl.: Freie Universität Berlin, Univ. Diss ISBN: Julia Burkard Sanierungs- und Insolvenzklauseln im Arbeitsvertrag Zugl.: Freie Universität Berlin, Univ. Diss. 2009 ISBN: 978-3-8288-2055-5 Umschlagabbildung: photocase.com joexx Tectum Verlag Marburg,

Mehr

Alles über Arbeitszeugnisse

Alles über Arbeitszeugnisse Beck-Rechtsberater im dtv 5280 Alles über Arbeitszeugnisse Form und Inhalt Zeugnissprache von Georg-Rüdiger Schulz 8., völlig überarbeitete Auflage Alles über Arbeitszeugnisse Schulz wird vertrieben von

Mehr

Die Kündigung im Arbeitsrecht

Die Kündigung im Arbeitsrecht Die Kündigung im Arbeitsrecht von Karin Krämer Rechtsanwältin 11., überarbeitete Auflage, 2008 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Abkürzungsverzeichnis 9 I. Allgemeines

Mehr

Praxisabgabe und Sozietät Alles Was Recht ist! Rechtsanwalt Dr. Uwe Schlegel, Köln. www.etl-rechtsanwaelte.de

Praxisabgabe und Sozietät Alles Was Recht ist! Rechtsanwalt Dr. Uwe Schlegel, Köln. www.etl-rechtsanwaelte.de Praxisabgabe und Sozietät Alles Was Recht ist! Rechtsanwalt Dr. Uwe Schlegel, Köln www.etl-rechtsanwaelte.de 1 Ihr Referent heute Name: Dr. Uwe Schlegel Beruf: RA und Dozent Lehrbeauftragter der FH Hamburg

Mehr