bdla Infrastruktur - Umwelt - Vergabe Die umfassenden Neuregelungen der faunistischen Leistungen im HVA F-StB
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1 bdla Infrastruktur - Umwelt - Vergabe Die umfassenden Neuregelungen der faunistischen Leistungen im HVA F-StB Sabine Muhr, StMI Klaus Albrecht, ANUVA Stadt- und Umweltplanung Ausgangslage - Praxis Vergabe Faunistischer Untersuchungen nach. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Abteilung Straßenbau Standarduntersuchungen Spezialuntersuchungen Handbuch für die Vergabe und Ausführung von freiberuflichen Leistungen im Straßen- und Brückenbau HVA F-StB Ausgabe September 2006, in der Fassung vom Mai 2010 bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 2
2 Ausgangslage Praxis Entwicklung der Qualität. Anforderung an Aussagequalität und tiefe gestiegen (Gerichte, Verbände, Fachliteratur) Bisherige Aktualisierungen der Kartiermethoden zielten in erster Linie auf Bewertung und Monitoring des Erhaltungszustandes (FFH Anh. II / IV-Arten) ab bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 3 Ausgangslage - Praxis Dilemma des Vorhabensträgers. Fehlen zufriedenstellender Standards bei den Kartiermethoden unzureichende Erhebungen ungeeignete Erhebungen Defizite in der Dokumentation Nachforderungen, Wiederholungen Verzögerungen, höhere Kosten bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 4
3 Gutachten der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) Aufgabenstellung Überarbeitung und Ergänzung der Mustertexte und der TVB- Landschaft zu faunistischen Untersuchungen und Artenschutzbeitrag bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 5 Gutachten der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) Anforderungen an die Novellierung 1. Zeit- und Kostenoptimierung 2. Rechtssicherheit des Vorhabensträgers bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 6
4 Anforderungen an die Novellierung Rechtssicherheit: Analyse der Rechtsprechung. keine Untersuchung ins Blaue hinein Kartierprogramm gem. naturräumlichen Gegebenheiten und des Einzelfalls Schlussfolgerung zu Vorkommen / Verbreitung einer Art aufgrund allgemeiner ökologischer Kenntnisse und Vegetationsstrukturen zulässig Potentialabschätzung / worst-case-betrachtung sind möglich (Definition siehe RLBP, S. 24/25) Keine Inventarisierung der vorkommenden Arten Betrachtung der europarechtlich geschützten Arten allein reicht nicht aus; korrekte Abhandlung der Eingriffsregelung ist Voraussetzung für die Legalausnahme nach 44 (5) BNatSchG bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 7 Anforderungen an die Novellierung Folgende Leitsätze können aus der Rechtsprechung abgeleitet werden. 1 Kartierung nötig, wenn Beurteilung der Betroffenheit ohne genaue Kenntnisse zum örtlichen Vorkommen nicht möglich ist zulassungsrelevanter Erkenntnisgewinn keine Inventarisierung 2 Kartierung muss in einem vernünftigen Verhältnis zu dem damit erreichbaren Gewinn für Natur und Umwelt stehen (Verhältnismäßigkeitsgrundsatz) bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 8
5 Anforderungen an die Novellierung Folgende Leitsätze können aus der Rechtsprechung abgeleitet werden. 3 zulässige Erhebungsmethoden Geländeerhebungen Datenrecherche Habitatmodellierungen Potenzialabschätzung / worst-case-betrachtungen bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 9 Gutachten der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) Aufgabenstellung konkret. Überprüfen der Erfassungsmethoden des HVA F-StB, Ausgabe 2006, i.d.f. vom Mai 2010 auf Rechtssicherheit Prüfung vorhandener Methoden aus der Fachliteratur auf Eignung für die Straßenplanung Differenzierung unterschiedlicher Untersuchungsumfänge für Planungsebenen oder Planungsbeiträge bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 10
6 Gutachten der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) - Veröffentlichungen Anhang des HVA F-StB, Ausgabe Dez handbuch-fuer-die-vergabe-und-ausfuehrung-vonfreiberuflichen-leistungen-im-strassen-undbrueckenba.html?nn=36134 Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik Leistungsbeschreibungen für Faunistische Untersuchungen (Heft 1115) bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 11 Gutachten der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) Wesentliche Inhalte des Gutachtens. bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 12
7 1. Artendiskussion: Welche Artengruppen? Überprüfung der Arten des HVA F-StB, Ausgabe 2006, i.d.f. vom Mai Säugetiere 2. Fledermäuse 3. Vögel 4. Reptilien 5. Amphibien 6. Fische und Rundmäuler 7. Tagfalter 8. Nachtfalter 9. Libellen 10. Käfer 11. Schnecken 12. Muscheln 13. Krebse 14. Heuschrecken 15. Wildbienen 16. Makrozoobenthos 17. Spinnen Nicht mehr betrachtete Artengruppen bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam Artendiskussion: Welche Artengruppen?.nicht mehr betrachte Artengruppen, weil über die anderen Arten bereits abgedeckt weil deren Erfassung keinen weiteren Erkenntnisgewinn erwarten lässt aber im Einzelfall ggf. von Relevanz bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 14
8 1. Artendiskussion: Besondere und allgemeine Planungsrelevanz bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam Artendiskussion: Besondere und allgemeine Planungsrelevanz bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 16
9 1. Artendiskussion: Relevanz nach Planungsstufe (Ampelarten) Relevanz entsprechend der Planungsstufe ggf. Vorziehen von Betrachtungen bei Entscheidungsrelevanz (nicht eigentlicher Inhalt der Planungsstufe) bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam Checkliste (Matrix) >>> Herleitung der Erfassungsmethode bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 18
10 3. Methodenblätter >>> 57 Methodenblätter >>> Herleitung der Methodendetails bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam Leistungsbeschreibungen Faunistische Planungsraumanalyse Faunistische Leistungen Artenschutzbeitrag (ASB) Die Leistungsbeschreibungen des Gutachtens sind Grundlage für die Leistungsbeschreibungen im HVA F-StB (z.t. weitentwickelt) bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 20
11 Ich übergebe das Wort an Herrn Albrecht zur. Faunistische Planungsraumanalyse bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 21
12 Leistungsbild Fauna Standardvorgaben oder Einzelfallentscheidung des Experten? FE /2011/LRB (bast): Leistungsbeschreibungen für faunistische Untersuchungen im Zusammenhang mit landschaftsplanerischen Fachbeiträgen und Artenschutzbeitrag Infrastruktur Umwelt Vergabe , Potsdam 22 Potsdam, Standardvorgabe oder Experten befragen? Menschen, die ihre Zeit damit verbringen, sich gründlich mit einem Sachgebiet zu beschäftigen, erstellen schlechtere Vorhersagen als Dartpfeile werfende Affen (Kahneman 2011, Prof. für Psychologie, Wirtschaftsnobelpreis 2002) Gründe: Kompetenzillusion, Überbewertung von Einzelereignissen, Unterschätzen der Komplexität von Wirkzusammenhängen, Suche nach Kausalität (Zufall wird unterschätzt), Vorliebe eigene Erwartungen zu bestätigen... 23
13 Standardvorgabe oder Experten befragen? Glaube an das Gesetz der kleinen Zahlen (Kahneman 2011): Große Stichproben liefern präzisere Ergebnisse als kleine Stichproben Kleine Stichproben führen häufiger zu extremen Ergebnissen Dennoch: Die Aussagekraft kleiner Stichproben wird meist überschätzt! 24 Was erwartet der Fledermausexperte? Nichts! 4 Begehungen 25
14 Ballonstandort 4 Fledermausart Rauhautfledermaus Zwergfledermaus Gattung Pipistrellus Pipistrellus tief Bartfledermaus (Klein / G Myotis klein/mittel Ballonstandort 1 Fledermaus unbestimmt Grundsätzlich Myotis klein/mittel: (Kleine Arten der Gattung Myotis) Gattung Pipistrellus Pipistrellus tief: - Bartfledermäuse (Klein / Groß) - Wasserfledermaus - Bechsteinfledermaus - Rauhautfledermaus - Zwergfledermaus - Mückenfledermaus - Weißrandfledermaus - Rauhautfledermaus - Weißrandfledermaus Ballonstandort Transekte WKA-Standort, geplant FFH-Gebiet Ballonstandort 2 Untersuchungsraum (Radius1,5 km um Anlage Ballonstandort 3 26 Aktivität bei nur vier Begehungen: Zwergfledermaus: 3-6 RS/Std. Rauhautfledermaus: 0,4 RS/Std. X = 4,25 RS/Std. Bearbeitung: ANUVA GbR gezeichne Stadt- und Umweltplanung Allersberger Str. 185 bearbeitet Nürnberg Tel.: 0911/ geprüft info@anuva.de Nürnberg Internet: Geplanter Bürgerwindpark "Hendung Fledermäuse 0 0,5 1 Kilometer Ma bea gez gep Reg Wir lagen zweimal falsch Fledermausaktivität lag höher als erwartet (mittel nach FÖA 2011) Auch Ballonaufnahmen in 80m Höhe ergaben hohe Fledermausaktivitäten. Untersuchungshäufigkeit war vermutlich zu gering: Geringer Stichprobenumfang führt zu extremen Ergebnissen! Also keine Einzelfallentscheidung des Experten, sondern allgemeingültige Standardvorgaben für Untersuchungsdesign? (wie oft, wann, wie lang) Potsdam,
15 Erwartungen der Experten Bechsteinfledermäuse leben nur in urwaldähnlichen Laubwäldern. Leitl (1995): Bechstein in Kiefern und Fichtenwäldern der Oberpfalz Albrecht & Hammer (2002): Die Vielschichtigkeit der Vegetation ist bedeutend Das Große Mausohr sucht in Buchenhallenwäldern nach Nahrung. Arlettaz (1999): Großes Mausohr nutzt frisch gemähte Wiesen und intensiv gepflegte Obstgärten mit geringem Bodenbewuchs! Außerdem Vorkommen in Marokko und Griechenland mit guten Beständen! Also keine Einzelfallentscheidung des Experten, sondern allgemeingültige Standardvorgaben für Untersuchungsdesign? (wie oft, wann, wie lang) Potsdam, Ansatz des HVA F-StB bisher Aber: Erfordernisse aus Artenschutz und demzufolge aktueller Arbeitshilfen (Garniel & Mierwald 2010) verlangen genauere Kenntnisse zu Lage und Betroffenheit von Fortpflanzungsstätten, also zumindest Ermittlung von theoretischen Reviermittelpunkten über Revierkartierung gem. Südbeck et al. (2005) und... Es geht nicht um Inventarisierung indikatorisch bedeutsamer Artenspektren, sondern um Detailinformationen zu einer Auswahl betroffener Arten, die für die Planung verwertbare Erkenntnisse liefern. 29
16 Ableitung Untersuchungsumfang Abhängig von Artenspektrum, z.b. Revierkartierung nach Südbeck et al Februar März April Mai Juni Juli August A M E A M E A M E A M E A M E A M E A M E Baumpieper Anthus trivialis Bluthänfling Carduelis cannabina Dorngrasmücke Sylvia communis Eisvogel Alcedo atthis Feldsperling Passer montanus Goldammer Emberiza citrinella Graureiher Ardea cinerea 1. Grauspecht Picus canus Grünspecht Picus viridis Haselhuhn Bonasia bonasia Haussperling Passer domesticus Heidelerche Lullula arborea Hohltaube Columba oenas Klappergrasmücke Sylvia curruca G. G. Kleinspecht Dryobates minor Kuckuck Cuculus canorus Mittelspecht Dendrocopus medius Nachtigall Luscinia megarhynchos Neuntöter Lanius collurio Pirol Oriolus oriolus Raufußkauz Aegolius funereus Schwarzspecht Dryocopus martius Sperlingskauz Glaucidium passerinum Waldkauz Strix aluco Waldschnepfe Scolopax rusticola Für alle Arten würde viel Zeit benötigt! Wendehals Jynx torquilla Begehung A Lösung Doch Befragung des Experten bei jedem einzelnen Projekt, aber... Vorgabe von Regeln und Rahmen für die Bestimmung von Methode und Untersuchungsumfang Potsdam,
17 Definition faunistischer Erhebungen (faunistische Planungsraumanalyse) Welche Arten sind zu erwarten? Potenzialabschätzung Datenrecherche, Ortseinsicht Welche Arten sind betroffen? Relevanzprüfung Überschlägige Analyse Projektspezifische Problemanalyse Methodenwahl nicht Planungsebene, sondern Fragestellung entscheidet! Welcher Methodenbaustein? Fragestellung Definition projektspezifisches Untersuchungsdesign Methoden Umfang, Häufigkeit, Dauer,... Potsdam, Was ist zu tun? Ausführliche Datenrecherche und Befragung von Fachbehörden (Naturschutz, Forst, Fischerei), Ortskennern, Naturschutzverbänden, Jägerschaft, etc. Auswertung vorhandener Daten (Artenschutzkartierung, Biotopkartierung, Schutzgebiete, Luftbildauswertung - Internetarbeitshilfen) Ortseinsicht, Kartierung bedeutsamer Habitatstrukturen Überschlägige Wirkprognose Auswahl der Methodenbausteine mit Hilfe der Checkliste Eignungsprüfung der Methoden im Hinblick auf den möglichen Erkenntnisgewinn (Hinweise in Methodenblättern) unter Beachtung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes: Lohnt sich der Aufwand? Ist Methodenwahl adäquat, oder bedarf es weiterer Erhebungen von Arten allgemeiner Planungsrelevanz? Potsdam,
18 Ornitho.de 34 Weiteres Wichtige Vogelzuggebiete: Windkrafterlass Anlage Pappenheim,
19 Ortseinsicht Abb. 1: Funktionsraum Wälder und Gehölze 36 Abb. 3: Hor- und Hirtenbachaue Ergebnis Datenrecherche (Beispiel: Ausbau B10, RLP) aus 800 Meter 37
20 Checkliste zur Methodenwahl Nr. Prüfung der Notwendigkeit von Geländeerhebungen VP EP GP Vögel 1 Sind besonders planungsrelevante Vogelarten im Wirkraum zu erwarten und V1 V1 V1 sind Lebensraumverluste, erhebliche Störungen oder die Erhöhung des Tötungsrisikos möglich? Dies ist in der Regel zu bejahen. Auf Ebene der Vorplanung können die Fragen auf zulassungskritische Rote Ampel -Arten eingeschränkt werden. 2 Wenn Nr. 1 bei einer Vorplanung mit Nein beantwortet wird: x Erhebung auf repräsentativen Probeflächen bzw. Transekten 3 Sind Vogelarten besonderer Planungsrelevanz mit großen Aktionsräumen im V2 V2 Wirkraum zu erwarten (Greifvögel, Großvögel), die Horste in Wäldern oder Gehölzen nutzen und diese vom Vorhaben unmittelbar oder mittelbar (Störung) betroffen sein könnten? Theoretische Revierzentren stellen keine geeignete Näherung für die Lage der tatsächlichen Niststätte dar. 4 Sind höhlenbrütende Vogelarten besonderer Planungsrelevanz mit großen V3 V3 Aktionsräumen im Wirkraum zu erwarten (v. a. Spechte) und kann es Höhlenbäume im Bereich des unmittelbaren Flächenverlusts geben? Theoretische Revierzentren stellen keine geeignete Näherung für die Lage der tatsächlichen Niststätte dar. 5 Sind Vogelarten besonderer Planungsrelevanz mit großen Aktionsräumen im V4 V4 V4 Wirkraum zu erwarten, die über essenzielle Habitatelemente (Baumhöhlen, Totholz, lichte Stellen, etc.) in alten Waldbeständen verfügen? 6 Können die vorhabensbedingten Wirkungen bedeutsame Rastgebiete (Ramsar- Gebiete, bekannte Zugkorridore und Zugverdichtungen, Wiesenbrütergebiete, bedeutende Gebiete für Wasservögel) treffen, die in dem jeweiligen Raum nicht beliebig verfügbar sind? V5 V5 V5 38 Methodenblätter: Arbeitshilfe für Definition des projektspezifischen Leistungsbildes Mindeststandards für die Erhebung Insgesamt 57 Methodenblätter Beispiel Revierkartierung: Erhebung Wirkraum + potenzielle Kompensationsräume flächendeckend Einheitlicher Zeitbedarf für UG abh. von Strukturdichte: 2-5 min/ha Anzahl Begehungen abh. von potentiellem Artenspektrum und Mindestzahl von 3 Terminen pro Art FE Anpassung Arten allgemeiner Planungsrelevanz werden qualitativ mit Häufigkeitsschätzungen notiert 39
21 Leistungsbeschreibung (z.b. zur Angebotseinholung) Avifauna X Revierkartierung Brutvögel gemäß Methodenblatt V1: 9 Begehungen flächendeckend à 5 min/ha auf 780 ha (X) In Abhängigkeit vom Ergebnis von V4: Revierkartierung Waldschnepfe gemäß Methodenblatt V1: 3 Begehungen auf potenziell geeigneten Standorten à 3 min/ha auf ca. 156 ha X Horstkartierung Brutvögel gemäß Methodenblatt V2: 1 Ersterfassung à 4 min/ha auf 280 ha 2 Kontrollen à 2 min/ha auf 280 ha Das Untersuchungsgebiet für die Revierkartierung Brutvögel (V1) wurde durch die Pufferung denkbarere Linien erreicht. Die Pufferweite von 500 Metern ergibt sich aufgrund der größten, in Garniel & Mierwald genannten Effektdistanz und unter Berücksichtigung potenziell vorhandener Vogelarten. Der Zeitansatz von 5 min/ha ist wegen der starken Zerschneidung des Untersuchungsgebietes durch die B10 und den Gleiskörper sowie der teilweise ungünstigen Zugänglichkeit von Teilbereichen des UGs wegen steiler, straßennaher Hanglagen und dem Nutzungsmosaik im Bereich der Hirten- und Horf f f 40 Leistungsbeschreibung 5.2 Geländearbeiten 2.1 Logistische Tätigkeiten wie Ortswechsel oder Orientierung. 2.2 Erhebungen nach dem projektspezifischen Leistungsbild, das anhand der beiliegenden Methodenblätter (Kap. 5.5) abgeleitet worden ist: Artengruppen übergreifend X Kartierung von Baumhöhlen und -spalten gemäß Methodenblatt V3: 1 Begehung à 12 min/ha auf 123 ha X Strukturkartierung in Wäldern gemäß Methodenblatt V4: 1 Begehung à 12 min/ha auf 280 ha Die Kartierung der Baumhöhlen (V3) erfolgt im möglichen Eingriffsbereich bis 50 Meter beiderseits der geplanten Linien. Das Untersuchungsgebiet wurde mit der technischen Planung abgestimmt und so großzügig gewählt, dass keine Erfassungslücken entstehen können. Auch wenn im Rahmen der Ortseinsicht keine größeren zusammenhängenden Altbaumbestände gefunden wurden, sind einzelne Brutbaumbestände z.b. des Schwarzspechtes zu erwarten, sodass alle Waldflächen entsprechend Kartiert werden. Entsprechend Methodenbeschreibung von V4 (Albrecht et al. 2014) wird die Habitatstrukturkartierung in ausgewählten repräsentativen Waldbereichen auf ca. 30% des gesamten Waldes im Wirkraum durchgeführt. Dabei sollen relevante Habitatelemente und Strukturen für Vögel (v.a. Waldschnepfe, Höhlenbrüter, Urwaldarten wie Grau- oder Mittelspecht), Fledermäuse (mit besonderem Augenmerk auf Bechsteinfledermaus, Großes Mausohr, Wimperfle-
22 Leistungsbeschreibung Hauenstein Untersuchungsgebiet Brutvögel (V1) Fledermaustransekt (FM1) Tagfalter (F4 und F8) Horstsuche im 200 m - Korridor (V2) Fledermaushorchboxen (FM2) Fische (Fi1) Habitatstruktur (V4): Haselmausnisthilfen (S4) Reptilien (R1) Erhebung in repräsentativen Probeflächen auf ca. 30 % der Fläche Libellen (C1) Amphibien (A3) Baumhöhlensuche (V3) Spanische Flagge (F5) Lockstockmethode (S1) Ergebnis Dokumentation in Karte und Text Gewählte Methodenbausteine (Checkliste, ggf. weitere Erläuterungen) Begründung der Auswahl der zu untersuchenden Arten/-gruppen, Datendokumentation, Beschreibung UG, Fotos etc. Transekte, Untersuchungsflächen, etc. Abstimmungsergebnis mit Fachbehörde Definition der Methodendetails (Begehungen, Untersuchungsflächen, Dauer pro ha/km,...) Beispielhafte Berücksichtigung möglicher Flächen für Kompensationsmaßnahmen! Fachlich begründete, detaillierte und projektspezifische Leistungsbeschreibung 43 Potsdam,
23 Wer sollte das können? Auftraggeber und Auftragnehmer! 44 Auch bei Sanierung? Beispiel: Notsanierung A 6 Ohrntalbrücke geplante Sanierungsarbeiten: Entwässerung neu Betonarbeiten im Hohlkasten und an den Pfeilern Arbeiten am Widerlager Fledermäuse FFH-Gebiet Fische U 45 45
24 Auch bei Sanierung? Beispiel: Sanierung L 1141 Rutschung in Enz bei Unterriexingen abgerutscht bei Enzhochwasser im Sommer 2012 Fische Vögel Bau einer Stützmauer Fledermäuse prioritärer FFH-Lebensraumtyp *91E0 im FFH-Gebiet geschütztes Biotop, Teil des LSG U Leistungsbild Fauna Frau Muhr Teil 2 Potsdam,
25 Faunistische Leistungen bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 48 Faunistische Leistungen Leistungsbeschreibung 1. Vorbereitende Tätigkeiten 2. Geländearbeiten 3. Dokumentation 4. Faunistische Begleitung der landschaftsplanerischen Fachbeiträge bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 49
26 Faunistische Leistungen Leistungsbeschreibung 1. Vorbereitende Tätigkeiten 2. Geländearbeiten 3. Dokumentation 4. Faunistische Begleitung der landschaftsplanerischen Fachbeiträge bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 50 bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 51
27 Faunistische Leistungen Leistungsbeschreibung 1. Vorbereitende Tätigkeiten 2. Geländearbeiten 3. Dokumentation 4. Faunistische Begleitung der landschaftsplanerischen Fachbeiträge bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 52 bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 53
28 bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 54 Faunistische Leistungen Leistungsbeschreibung 1. Vorbereitende Tätigkeiten 2. Geländearbeiten 3. Dokumentation 4. Faunistische Begleitung der landschaftsplanerischen Fachbeiträge bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 55
29 bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 56 Orientierungswerte für die Dokumentation Artengruppe Arten mit besonderer Planungsrelevanz Zeitfaktor Dokumentation Arten mit allgemeiner Planungsrelevanz Vögel 1,0 0,3 Säugetiere 1,0 -- Fledermäuse 1,3 -- Amphibien 1,0 0,2 Reptilien 1,0 -- Fische 1,0 0,3 Tag- und Nachfalter 1,0 0,8 bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 57
30 Artengruppe Zeitfaktor Dokumentation Arten mit besonderer Planungsrelevanz Arten mit allgemeiner Planungsrelevanz Totholzkäfer 1,0 0,8 Wasserkäfer 1,0 -- Laufkäfer -- 0,8 Libellen 0,8 Krebse 0,8 -- Weichtiere 1,0 Heuschrecken -- 0,6 Wildbienen -- 0,8 bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 58 Zeitansätzen, die sich aus der Tabelle ergeben zusätzlich 1 Tag im Sinne eines allgemeinen Grundaufwandes bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 59
31 Faunistische Leistungen Leistungsbeschreibung 1. Vorbereitende Tätigkeiten 2. Geländearbeiten 3. Dokumentation 4. Faunistische Begleitung der landschaftsplanerischen Fachbeiträge bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 60 bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 61
32 Vergabehinweise bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 62 Vergabehinweise Faunistische Planungsraumanalyse UVS / LBP + Faunistische Leistungen gemeinsame Vergabe > Synergieeffekte, geringer Koordinierungsaufwand gleichartige Leistungen nicht mehrfach vergeben und vergüten bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 63
33 Vergabehinweise Nebenkosten vorbefasster Bewerber optionale Leistungen bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 64 Schlußstatements bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 65
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit bdla - Neuregelung Faunistischer Leistungen im HVA F-StB - Sabine Muhr/OBB - 11./12. Februar Potsdam 66
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