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1 1 Professor Dr. Andrea E. Raab Consulting Profil und Referenzen Gesundheitswesen / Pharma München, im Februar 2009

2 2 Wie wir arbeiten:

3 3 Unser pragmatischer Projektansatz führt zu innovativen und effizienten Lösungen INNOVATIVE LÖSUNGEN Wir unterstützen Sie mit innovativen Lösungen basierend auf - Best Practice-Erfahrungen in verschiedensten Branchen - aktuellsten wissenschaftlichen Methoden und Ansätzen sowie - umfangreichen Benchmarking-Erfahrungen und Branchen-Kontakten FOKUSSIERTE PROJEKTE Wir arbeiten sehr fokussiert Hand in Hand mit Ihren Mitarbeitern - Keine großen Projekte: Ergebnisse sehr oft innerhalb von Senior- Beratertagen + Absolventen über 3 Monate - Wissenstransfer an Ihre Mitarbeiter - Identifikation von quantifizierbarem Nutzen OPTIMALER RESSOURCENEINSATZ Wir ermöglichen einen hohen Leverage-Effekt, da unsere Teams - sowohl aus fach- und branchenerfahrenen Projekt-Managern als auch - aus Studenten und Absolventen, die bereits in einigen Marketingprojekten aktiv gearbeitet haben, bestehen - Alle Projekte stehen unter der persönlichen Verantwortung von Prof. Dr. Andrea E. Raab

4 4 Wir bieten Ihnen eine Vielzahl an Projektkonstellationen und -kombinationen Praxisstudie mit Studenten des Schwerpunkt Marketing am Institut für angewandte Forschung der Hochschule Ingolstadt Praxisprojekt mit Absolventen, die bereits über intensive Projekterfahrung verfügen Fokusprojekt mit externen Branchenspezialisten / freien Beratern mit langjähriger Praxiserfahrung NUTZEN, KOMPLEXITÄT, KOSTEN

5 5 Was wir leisten:

6 6 Wir wollen Sie umfassend unterstützen Strategie und Marketing Management Marktforschung Organisation Prozess Reengineering Veränderungs Management Wissenschaftliches Know How

7 7 Kompetenzen: Strategie und Marketing Management Entwicklung und Implementierung einer übergreifenden Unternehmensstrategie Strategie und Marketing Management Implementierung von strategischen Instrumenten und Methoden zur Unterstützung der Strategieumsetzung Markt- forschung Organisation Prozess Reengineering Veränderungs Management Strategische Positionierung im Wettbewerbsumfeld Wissenschaftliches Know How Auswahl der zu bearbeitenden Kundensegmente Konzeption einer nach Kundensegmenten differenzierten Marktbearbeitung (Erstellung von Marketingplänen) Konzeption eines Customer Relationship Managements Entwicklung von Marketingstrategien - Preisstrategie - Produktstrategie - Kommunikationsstrategie - Distributionsstrategie

8 8 Kompetenzen: Marktforschung Marktpotentialanalyse Strategie und Marketing Management - Für bestehende Produkte - Für potentielle bzw. neue Produkte Marktforschung Organisation Prozess Reengineering Veränderungs Management Umfeldanalyse Wissenschaftliches Know How SWOT-Analyse (Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats) Kundenanalyse - Ermittlung der Kundenzufriedenheit - Imageanalyse Kundensegmentierung Wettbewerbs- und Branchenanalyse

9 9 Kompetenzen: Organisation Analyse der Aufbauorganisation Strategie und Marketing Management Prozess-Organisations-Mapping Ermittlung von Anforderungs- und Kompetenzprofilen Markt- forschung Organisation Prozess Reengineering Veränderungs Management Definition von Aufgabenbeschreibungen Wissenschaftliches Know How Gestaltung der Führungs- und Aufbauorganisation

10 10 Kompetenzen: Prozess Reengineering Identifikation der kritischen Prozesse Strategie und Marketing Management Analyse und Dokumentation der Ist-Prozesse Markt- forschung Organisation Prozess Reengineering Veränderungs Management - Ermittlung der Prozesskosten - Wertschöpfungsketten-Analyse (Ermittlung des Kundennutzens) Wissenschaftliches Know How Durchführung von Benchmarking-Studien zur Identifikation von Best Practices Ermittlung von Rationalisierungspotentialen in den Prozessen Empfehlung zur Neugestaltung bzw. Optimierung der Prozesse

11 11 Kompetenzen: Veränderungs-Management Ermittlung und Analyse der Rahmenbedingungen für den Wandel Strategie und Marketing Management Coaching und sachkundige Unterstützung von Markt- forschung Organisation Prozess Reengineering Veränderungs Management - Management und Führung Wissenschaftliches Know How - Teams - Einzelnen Mitarbeitern Moderation und Konfliktmanagement Einführung von Führungs- und Motivationstools Schulungen für die Bereiche - Marketing - Vertrieb

12 12 Kompetenzen: Wissenschaftliches Know how / Lehrerfahrungen Kurse im Rahmen der Tätigkeit als Professorin für Marketing und Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Ingolstadt: - Marketing im Grundstudium BWL - Marketing und Kostenmanagement (Elektro- und Informationstechnik) - Marketing-Schwerpunkt BWL: Marktanalyse und Marketingstrategie - Marketing Schwerpunkt BWL: Marketing-Projektstudium - Marketing Vor- und Hauptseminar (BWL) Markt- forschung Strategie und Marketing Management Organisation Prozess Reengineering Wissenschaftliches Know How Kurse im Rahmen des MBA (Master of Business Administration)-Programms for International Project Management der Hochschule Ingolstadt: - International Marketing - International Project Controlling Kurse im Rahmen des MBA (Master of Business Administration)-Programms Gesundheitsmanagement der Hochschule Ingolstadt - Marketing Kurse im Rahmen des Master of Business Consulting Programms der Fachhochschule Ingolstadt: - Beratungsprozess Diverse Dozententätigkeiten - Forum für Führungskräfte: Marketingkonzeption und Marketingplan - Unternehmensspezifische Seminare Veränderungs Management

13 13 Die Ausrichtung auf den "neuen" Gesundheitsmarkt spiegelt unsere Themen wider Prof. Dr. Andrea Raab Consulting Universitätskliniken Strategische Weiterentwicklung Prozessoptimierung Neuausrichtung Kernbereiche (z. B. Verwaltung/IT) Krankenhäuser/ Pflegeorganisationen Strategische Positionierung Organisatorische Neugestaltung (z.b. Führung und Steuerung). Prozessoptimierung Aufbau integrierter Versorgungsstrukturen Marketing Kostensenkung im Kernund Verwaltungsbereich Krankenkassen/ -versicherungen Strategie Marketing Integrierte Versorgung Telematik Kostensenkung Leistungsbereich Verwaltung Übergreifende Themen (Gremien, Kongresse, Studien, Fachpresse) Neuausrichtung der Hochschulmedizin/Universitätskliniken Integrierte Versorgung und Telematik als Effizienzhebel Reform des Krankenversicherungssystems und seine Auswirkungen auf Dienstleister

14 14 Referenzen: Projekte Gesundheitswesen / Pharma

15 15 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (1/7) Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe (Referenz: Geschäftsführung) Entwicklung eines generischen Prozessmodells Durchführung eines Benchmarkings Schlaganfall-relevanter Prozesse in 30 deutschen Krankenhäusern Identifikation von Best Practices Ableiten von Verbesserungspotentialen und Entwicklung von spezifischen Handlungsempfehlungen im Rahmen von individuellen Workshops bei den Krankenhäusern vor Ort Prozessoptimierung Medizinische Dokumentationsprozesse für ein ausländisches Universitätsklinikum (Referenz: Geschäftsführung) Identifikation von Optimierungspotenzialen im Bereich der medizinischen Dokumentationsprozesse Untersuchung der Ursachen für identifizierte Schwachstellen Quantifizieren des Optimierungspotenzials Erarbeiten von übergreifenden Handlungsempfehlungen im Bereich der Ablauf- und Aufbauorganisation zur Optimierung der medizinischen Dokumentationsprozesse

16 16 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (2/7) Prozessoptimierung im Bereich Aufnahme für ein ausländisches Universitätsklinikum (Referenz: Geschäftsführung) Verifizierung der Ist-Situation im Aufnahmeprozess Definition eines Best Practice-Mengengerüsts auf Basis von internem/externem Benchmarking Identifizierung von möglichen Einsparungspotenzialen im Aufnahmeprozess Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die Umsetzung der definierten Aufbau- und Ablauforganisation Image-Marketing für ein großes kommunales Klinikum (Referenz: Geschäftsführung) Aufzeigen der sich veränderten Rahmenbedingungen für Krankenhäuser Analyse der Ist-Situation im Bereich Image/ Marktpositionierung Aufstellung klar definierter Ziele für den Bereich Image / Marktpositionierung für das KH Identifizierung von Verbesserungspotenzialen Entwicklung von Handlungsempfehlungen

17 17 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (3/7) Review der Materialwirtschaftsprozesse für ein ausländisches Universitätsklinikum (Referenz: Geschäftsführung) Prozessanalyse sämtlicher Einkaufs- und Logistikprozesse Definition von Maßnahmen zur Prozessoptimierung für konkrete Handlungsfelder Identifikation von IT-Problemfeldern Analyse der Einkaufsstrategie und organisation Definition von strategischen Eckpfeilern einer modernen Einkaufs- und Logistikstrategie Detailbewertung relevanter Organisationsalternativen für Einkauf & Logistik (Lead Buyer- Konzept) Business Case Patientenorientiertes Arbeiten für ein ausländisches Universitätsklinikum (Referenz: Geschäftsführung) Erhebung der Ist-Situation hinsichtlich Prozessen, Systemen, Infrastruktur und laufenden Projekten für fallorientiertes Arbeiten Erhebung der notwendigen Voraussetzungen der möglichen Soll-Situation für patientenorientiertes Arbeiten Darstellung und Bewertung der Szenarien auf Grundlage von konkreten Fallbeispielen Ableitung von Chancen und Risiken und Entwicklung erster Handlungsempfehlungen

18 18 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (4/7) Entwicklung eines Marketingkonzepts für ein großes Ärztenetz (Referenz: Geschäftsführung / Vorstand) Entwicklung von strategischen Marketingzielen Positionierung bei ausgewählten Zielgruppen wie Arzt und Patient einschließlich der Indikationsgruppen Diabetes und Adipositas Definition von Kommunikationszielen und anforderungen Entwicklung der Corporate Identity Entwicklung eines Kommunikationsplans auf Grundlage der Bewertung von bestehenden Kommunikationsmaßnahmen Analyse und Bewertung von Sollprozessen im Bereich Regulatory Affairs für einen internationalen Pharmakonzern (Referenz: Global Head Regulatory Affairs) Dokumentation und Analyse der intern entwickelten Sollprozesse (RASCI) auf globaler, regionaler sowie Line Function-Ebene Bewertung der bestehenden Sollprozesse und Aufzeigen von Schwächen und Gaps Externes Benchmarking mit Fokus auf Output und Prozessbeschreibung Inhaltliche Modifikation der Sollprozesse einschließlich der Integration weiterer interner Prozessdokumentationen Aufzeigen von Optimierungspotenzial in den Bereichen Prozesse und Organisation

19 19 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (5/7) Entwicklung von Kooperationsmodellen für ein Klinikum (ongoing) (Referenz: Geschäftsführung) Darstellung und Bewertung von Vernetzungsmodellen im Rahmen der Grundlage SGB V und privatrechtlicher Verflechtungen Ableitung und Selektion von erfolgsträchtigen Vernetzungsoptionen Darstellung und Identifizierung der Positionen möglicher Kooperationspartner Validierung der Optionen und Identifikation umsetzbarer Modelle mit selektierten Kooperationspartnern Konzeptionierung eines tragfähigen Konzepts für ausgewählte Geschäftsmodelle mit ausgewählten Kooperationspartnern Bestandsaufnahme der Aktivitäten BGM bei großem internationalem Handelsunternehmen mit Schwerpunkt Sozialberatung Identifikation der Voraussetzungen/Anforderungen für Pilot seitens des Handelsunternehmens Abgleich der Bedingungen für Entwicklung des Piloten gemeinsam mit dem Handelsunternehmens Finale Bestandsaufnahme der Voraussetzungen (Inhalte, Zeiten) für Piloten sowie Bewertung

20 20 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (6/7) Ausbau MVZ (Medinzinisches Versorgungszentrum) / Anbindung MVZ an ein inländisches Klinikum (ongoing) (Referenz: Geschäftsführung) Zieledefinition mit Abgleich/Einordnung in die Gesamtstrategie des Klinikums und anderer Beteiligter Ist-Analyse MVZ: Identifikation, Darstellung und Bewertung von Inhalten/Modulen MVZ Identifikation von Erfolgsfaktoren MVZ (benchmarking) Erarbeitung einer Kunden-/Patientensegmentierung, Priorisierung der Kunden- /Patientensegmente und erster Vorschlag einer zielgruppenspezifischen Angebotsstruktur (Patientenbefragung) Evaluierung Betreibermodelle MVZ Entwicklung einer Konzeption und grober Businessplan (Patientenzahlen, Finanzbedarf, Erlöse) für definierte Inhalte/Module Darstellung und Bewertung der Integrationsprozesse MVZ Klinikum Darstellung Win-Win-Situation Klinikum, ambulante Leistungserbringer, Krankenkasse, Patienten Entwicklung einer Kommunikationsstrategie für alle Beteiligten Auswahl möglicher Kooperationspartner (Longlist)

21 21 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (7/7) Ambient Assistant Living für ein inländisches Klinikum (ongoing) (Referenz: Geschäftsführung) Konzeptionierung eines 3. Wohnstandorts für ältere Patienten (eigenes Zuhause) Voraussetzungen (medizinisch, technologisch, Infrastruktur) SWOT Darstellung Win-Win-Situation Klinikum, niedergelassene Ärzte/GO IN, Patient Abstimmung mit Aktivitäten anderer Kliniken im Umkreis Darstellung und Bewertung von integrativen Ansätzen in einem Altstadtzentrum Identifikation Partner aus Wohnungswirtschaft Identifikation eines Partners für technische Überwachungssysteme Heimarzt-/Notfallmodell für ein inländisches Klinikum (ongoing) (Referenz: Geschäftsführung) Konzeptionierung der Inhalte eines Heimarztmodells für ältere Patienten Voraussetzungen (medizinisch, technologisch, Infrastruktur) SWOT Darstellung Win-Win-Situation Klinikum IN, niedergelassene Ärzte/GO IN, Pflege Entwicklung Leitfaden Einweisung Akutklinik mit ambulanten Ärzten/GO IN für die Region 10 zur Vermeidung von unnötigen Einweisungen

22 22 Referenzen: Studien

23 23 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (1/3) Fit for the Future Qualität & Innovation im Krankenhaus Erhebung von Erfolgsfaktoren für Krankenhäuser Befragung von knapp 100 ausgewählten deutschen Krankenhäusern, inwieweit sie die identifizierten Erfolgsfaktoren bewusst wahrnehmen und ihre Zukunftsstrategien darauf aufbauen Identifikation von erfolgreichen Beispielen aus der Praxis (Best Practices) Ableiten von branchenspezifischen und individuellen Handlungsempfehlungen Bedeutung der Generikaindustrie für die Gesundheitsversorgung in Deutschland Studie für Pro Generika e.v. in Zusammenarbeit mit Accenture GmbH Erstellung einer Studie zur aktuellen Situation auf dem Arzneimittelmarkt mit dem Schwerpunkt Bedeutung der Generikaindustrie für die Gesundheitsversorgung in Deutschland

24 24 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (2/3) Wege für Krankenhäuser zur Gewinnung von internationalen Patienten Identifikation von Wegen für Krankenhäuser, internationale Patienten zu gewinnen Befragung von ca. 60 ausgewählten Krankenhäusern sowie Experten in Deutschland und in der Schweiz Darstellung bestehender und möglicher internationaler Kooperationsmodelle Qualitative und quantitative Beschreibung der Nachfrage von internationalen Patienten Ableitung von Trends und Handlungsempfehlungen

25 25 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (3/3) Studentenprojekt zwischen FH Ingolstadt (Marketing-Schwerpunktstudenten) und der Gesundheitsorganisation Ingolstadt (GO IN) Fundierte Sekundärrecherche zu Ärztenetzen, elektronischer Gesundheitskarte Befragung von Ärzten und Patienten zur Zufriedenheit und zu Anforderungen an GO IN Ableitung von Empfehlungen für GO IN und die beteiligten Ärzte zur Optimierung der zukünftigen Zusammenarbeit und Wettbewerbsfähigkeit Studentenprojekt zwischen FH Ingolstadt (Marketing-Schwerpunktstudenten) und dem Klinikum Ingolstadt (Projekttitel: Cooperation for success ) Fundierte Sekundärrecherche zu potentiellen Kooperationsformen Primärerhebung bei Vertretern von Kooperationsmodellen Bewertung der Kooperationsmodelle für das Klinikum IN Ableitung von Handlungsempfehlungen für das Klinikum IN

26 26 Wir teilen unser Wissen mit Ihnen. Kürzlich veröffentliche Publikationen (1/2) Raab, A.; Poost, A; Eichhorn, S.: Marketingforschung Ein praxisorientierter Leitfaden, Stuttgart 2009 o. V. (Interview mir Raab, A.): Ein guter Marketing Manager arbeitet mit fundierten Daten in: Direktmarketing Newsletter Nachgehakt, Zugriff auf Internet-Dokument: Raab, A.; Bittl, S.: Voneinander lernen miteinander besser werden, in: Schadenprisma, Heft 1/2007 o. V. (in Zusammenarbeit mit Raab, A.): Kleine Klinik groß bei Schlaganfall-Versorgung, in: Ärztezeitung, Accenture (in Zusammenarbeit mit Raab, A.): Die Bedeutung der Generikaindustrie für die Gesundheitsversorgung in Deutschland, 2005 o. V. (in Zusammenarbeit mit Raab, A.): So kommt Geld rein FH-Studenten erarbeiten Marketing-Empfehlungen, in Donaukurier, Larssen, Christoph: Der nötige Blick über den Tellerrand, in First Class Health, 1/05, S. 24 f. (Interview mit Prof. Andrea Raab) Hülsen, I. (in Zusammenarbeit mit Raab, A.): Ein Herz für den Scheich", in: Financial Times Deutschland, Raab, A: Wege für Krankenhäuser zur Gewinnung von internationalen Patienten, 2004 o. V. (in Zusammenarbeit mit Raab, A.): Innovationspreis QuIK für Schlaganfall- Management: Deutsche Krankenhäuser im Vergleich", in: Das Krankenhaus, 01/2004 o.v. (in Zusammenarbeit mit Raab, A.): Innovationspreis QuIK für Schlaganfall-Management: Deutsche Krankenhäuser im Vergleich, in: CARDIOVASC 08/2003 Publikationen online:

27 27 Wir teilen unser Wissen mit Ihnen. Kürzlich veröffentliche Publikationen (2/2) Raab, A. (i. Zusammenarbeit mit Roland Berger Strategy Consultants): Fit-for-the- Future - Qualität und Innovation im Krankenhaus, 2003 o.v.: Qualität und Innovation im Krankenhaus - Marktstudie der Fachhochschule Ingolstadt und Roland Berger Strategy Consultants zur Zukunftsfähigkeit der Krankenhäuser in Deutschland, in: abgerufen am o. V. (in Zusammenarbeit mit Raab, A.): "Studie über Krankenhäuser zeigt Defizite und Chancen", in: Donaukurier, o. V. (in Zusammenarbeit mir Raab, A.): Studenten untersuchten Sicherheit am Bauernhof, in: Donaukurier, o. V. (in Zusammenarbeit mit Raab, A.): "Kammer warnt per Handy vor Unwetter", in: Süddeutsche Zeitung, Raab, A.: "Nutzer bezweifeln Datensicherheit", in: Financial Times Deutschland, , S. 33 Sterner, G. (in Zusammenarbeit mit Raab, A.): ERC entdeckt die "win-win-situation", in: Donaukurier, 40/2002 (16., 17. Februar), S. 38 Raab, A.: Marke in der Marke, in: Financial Times Deutschland, , S. 33 Behlmer, A. (in Zusammenarbeit mit Raab, A. und Kettner, N., Accenture GmbH): Fahrzeugimage im Wandel, in Automobilindustrie 5/2001, S. 32 o. V. (in Zusammenarbeit mit Raab, A. und Kettner, N., Accenture GmbH): Welche Kfz-Komponenten sind markenfähig, in: Automobilwirtschaft 1/2001, S. 14 Publikationen online:

28 28 Kontakt

29 29 Für weiterführende Informationen können Sie mich jederzeit kontaktieren Prof. Dr. Andrea E. Raab Helmunistraße München andrea.raab@professor-raab.com Homepage: Telefon: (0 89) Telefax: (0 89) Mobil: (01 71)

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