1. Nachhaltige Entwicklung und Nachhaltigkeit im Tourismus

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1 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen: Potenziale, Systeme, Perspektiven für die Destinationen VSTM Management-Seminar 2011 Montreux, Luzern, Prof. Dr. Jürg Stettler Institutsleiter Institut für Tourismuswirtschaft, HSLU Inhalt 1. Nachhaltige Entwicklung und Nachhaltigkeit im Tourismus 3. Nachhaltigkeit im Tourismus als Marktchance 4. Nachhaltigkeit in Destinationen Aktueller Stand 5. Innotour-Projekt «Nachhaltigkeitsmanagement für 6. Folgerungen und Empfehlungen für Destinationen 2, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 1. Nachhaltige Entwicklung und Nachhaltigkeit im Tourismus 1. Nachhaltige Entwicklung und Nachhaltigkeit im Tourismus Nachhaltige Entwicklung «Unter Nachhaltige Entwicklung wird jene Zunahme der Lebensqualität das heisst des wirtschaftlichen Wohlstandes und des subjektiven Wohlbefindens - verstanden, die mit geringerem Einsatz an nicht vermehrbaren Ressourcen sowie einer abnehmenden Belastung der Umwelt und der Menschen erzielt wird, mit dem Ziel, die Optionen zukünftiger Generationen nicht zu beschneiden.» (Quelle: Müller 1993) 3, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 4, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler

2 1. Nachhaltige Entwicklung und Nachhaltigkeit im Tourismus Nachhaltigkeit im Tourismus 2. Rahmenbedingungen der nachhaltigen Entwicklung Quelle: Müller , VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 6, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler Rahmenbedingungen der nachhaltigen Entwicklung des Schweizer Tourismus (1) -Umwelt: - Ressourcenverbrauch, Klimawandel - Politik: - Bund: - Strategie nachhaltige Entwicklung ( , ) - Wachstumsstrategie für den Tourismusstandort Schweiz (2010) -Kantone: - z.b. Kanton Bern: Richtlinien der Regierungspolitik «Stärkung der Nachhaltigen Entwicklung» - International: z.b. Panel on Global Sustainability (GSP) Rahmenbedingungen der nachhaltigen Entwicklung des Schweizer Tourismus (2) - Gesellschaft: - kontinuierlich zunehmende Sensibilisierung (Fukushima) - Standortvoraussetzungen der Schweiz -Nachfrage: - LOHAS (Lifestyle Of Health And Sustainability) - Tourismusbranche: - Nachhaltigkeits-Charta des Schweizer Tourismus (2009) 7, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 8, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler

3 Bund: Wachstumsstrategie für den Tourismusstandort Schweiz (2010) (1) Bund: Wachstumsstrategie für den Tourismusstandort Schweiz (2010) (2) Ziele: - Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Tourismusunternehmen - Steigerung der Attraktivität des touristischen Angebots - Stärkung des Marktauftritts der Schweiz - Berücksichtigung der Grundsätze der Nachhaltigen Entwicklung «Der Tourismusstandort Schweiz ist langfristig auf eine Nachhaltige Entwicklung angewiesen. Neben der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit berücksichtigt die Tourismuspolitik deshalb auch die Dimensionen der ökologischen Verantwortung (Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energien, Minimierung nachteiliger Auswirkungen auf die natürlichen Ressourcen wie Natur und Landschaft, Luft, Wasser, Boden) und der gesellschaftlichen Solidarität (z.b. Gesundheit, Lebensqualität, Bildung, Partizipation).» 9, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler Verweis auf «Strategie nachhaltige Entwicklung» in Strategie 2 Keine eigene Nachhaltigkeitsstrategie für den Tourismus sondern als Querschnittsthema in alle strat. Stossrichtungen integriert 10, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler Nachhaltigkeitscharta des Schweizer Tourismus (2009) (1) Nachhaltigkeitscharta des Schweizer Tourismus (2009) (2) Wo ist der VSTM? 11, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 12, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler

4 Standortvoraussetzungen der Schweiz für nachhaltigen Tourismus (1) Standortvoraussetzungen der Schweiz für nachhaltigen Tourismus (2) 13, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler - Die Schweiz verfügt über beste Voraussetzungen: - Attraktive Landschaft (intakte Naturlandschaften, Naturparks, Alpen, Voralpen, Seen - Vielfältiges und lebendiges regionales Brauchtum und Kulturgut - Rechtliche Rahmenbedingungen (Demokratie, Arbeitsgesetze und Arbeitsbedingungen) - Dichtes ÖV-Netz und deshalb sehr gute Erreichbarkeit der touristischen Attraktionen - Nachhaltige Energiepolitik/-wirtschaft: Wasserkraft, Solarenergie, Windkraftanlagen, CO 2 -Gesetz, Ausstieg aus der Atomenergie - Qualitätsstrategie: Hohe Qualität der touristischen Dienstleistungen - Vielzahl von nachhaltigen Projekten und Aktivitäten in der Schweiz und im Tourismus, insb. im Energiebereich (Cleantech) - Schweiz: 1. Platz Travel and Tourism Competitiveness Index* 14 *WEF The Travel & Tourism Competitiveness Report 2011, Geneva Nachhaltigkeit im Tourismus als Marktchance Nachfrage nach nachhaltigen touristischen Angeboten (WTFL-Studie 2011) 3. Nachhaltigkeit im Tourismus als Marktchance - Interessanter Markt: 22% der Touristen haben ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit - Touristen bevorzugen grundsätzlich nachhaltige Tourismusangebote Interessant für Angebotsdifferenzierung Ansatzpunkt für die Erhöhung des Marktanteils - Touristen sind nicht bereit für nachhaltige Eigenschaften eines touristischen Angebots mehr zu bezahlen - Touristische Angebote sollten abgestimmt auf die touristischen Nachhaltigkeitstypen entwickelt und kommuniziert werden World Tourism Forum Luzern: WTFL-Studie 2011 «Is there demand for sustainable tourism?» Roger Wehrli/Juerg Stettler et al. 15, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 16, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler

5 3. Nachhaltigkeit im Tourismus als Marktchance Nachfrage nach nachhaltigen touristischen Angeboten (WTFL-Studie 2011): Fünf Nachhaltigkeits-Typen Der ökologische Typ beachtet besonders die ökologischen Aspekte. Für den lokalen Typ sind der Bezug zu lokalen Aspekten der Nachhaltigkeit und zurkulturbesonders wichtig. Anteile fünf Typen Der ausgewogene Typ beachtet alle drei Nachhaltigkeitsdimensionen gleichermassen. 1. Balanced type 2. Sceptic type 3. Socio economic type 4. Localised type 5. Ecological type 4. Nachhaltigkeit in Destinationen Aktueller Stand Der sozio-ökonomische Typ beachtet besonders die sozial-ökonmischen Aspekte eines nachhaltigen Agebots. Der skeptische Typ hat eine kritische Haltung und für ihn snd alle Nachhaltigkeitsaspekte weniger wichtig. 17, World Tourism Forum Luzern: WTFL-Studie 2011 «Is there demand for sustainable tourism?», Roger Wehrli/Juerg Stettler et al. 18, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 4. Nachhaltigkeit in Destinationen State of the Art Nachhaltige Angebote im Tourismus (Beispiele) - Touroperator: - Kuoni: Ananea - Baumeler Reisen - Hotellerie: - Jugendherbergen Schweiz, Ferienart Saas Fe - Destinationen: - Bewerbung Scuol für Milestone 2011 Fazit: Vereinzelte Angebote Oft Luxus- / Hochpreissegment (v.a. bei Tour Operators) Noch nicht im Massengeschäft Nachhaltigkeit in Destinationen - State of the Art Konzepte und Programme - Primär Indikatoren- und Monitoringsysteme, kaum praxistaugliche Handlungsanleitungen Allgemein ausgerichtete Indikatorensets - UN Kommission für Nachhaltige Entwicklung internationale Ebene (CSD 2007) - Global Reporting Initiative (GRI) - MONET auf Bundesebene (BfS 2009) - Cercle d Indicateur auf kantonaler Ebene (ARE 2009) - Indikatorensets von Kantonen und Städten 19, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 20, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler

6 Tourismusbezogene Konzepte Beispiel: Nachhaltige Tourismusentwicklung im Alpenraum: Monitoring und Management (NFP 48), Rütter/Bieger (1) - Global Sustainable Tourism Criteria (GSTC): breit abgestützter internationaler Ansatz zur Definition eines Mindeststandards. - UNWTO: Indicators of sustainable development for tourism destinations: a guidebook. - Prozessorientiertes Bewertungsschema (POBS) (Baumgartner 1998/2008) - Voluntary Initiatives for Sustainability in Tourism (VISIT): Indikatoren für Destinationen - Modelle mit Indikatoren entlang der Servicekette - Nachhaltige Tourismusentwicklung im Alpenraum: Monitoring und Management (Rütter/Bieger 2004): Monitoringsystem und Managementmodell. 21, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 22, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler Beispiel: Nachhaltige Tourismusentwicklung im Alpenraum: Monitoring und Management (NFP 48), Rütter/Bieger (2) Beispiel: Nachhaltige Tourismusentwicklung im Alpenraum: Monitoring und Management (NFP 48), Rütter/Bieger (3) 23, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 24, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler

7 Auszeichnungen und Labels auf Destinationsebene - Destination 21: Dänemark, gibt es nicht mehr - NEST: Network Evolution for Sustainable Tourism - EDEN: European Destinations of Excellence - FUNalpin: Konzept für die Schaffung von Labelregionen Benchmarking Ansätze auf Destinationsebene - Benchmarking für Destinationsmanagement-Organisationen (FIF) - Tourismus Benchmarking (BAK Basel) Labels - Insgesamt rund 340 Labels, Management-Systeme, Standards, Portale und Awards - Unterscheidung der Labels in Bezug auf: Schwerpunkte, geographische Abdeckung, Anzahl ausgezeichneter Betriebe, Detaillierungsgrad, Zertifizierungsverfahren, Transparenz, u.a. - Label-Kategorien: - Umfassende Labels im Tourismus: Green Globe, EarthCheck, STEP, Travelife, Steinbock, EcoEntreprise - Umweltlabels: EU-Umweltzeichen, Green Key, ISO 14001, EMAS, Blaue Schwalbe, EcoStep - Soziallabels: SA 8000, ISO Klimalabels: myclimate, Swiss Climate, Stop climate change, die lachende Welt, EnaW - Berichterstattung: GRI, AA Qualitätslabels: Q-Programm, Valais Excellence, ISO 9001, EFQM - Andere: Ferien für alle, Bio-Hotels 25, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 26, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler Ausgezeichnete Hotels in der Schweiz Anzahl Hotels Schweiz Anzahl Hotels Schweiz Häufigste, bekannteste und relevanteste Labels in der Hotellerie - Green Globe, Beispiele: Novotel, Mövenpick Q 408 myclimate 9 QQ 144 Green Globe 7* QQQ 138 EarthCheck 5 Max Havelaar Gastro Partner ~94 BioHotels 5 ISO ~30 EU-Umweltz. 4 Goût Mieux ~30 Travelife 3 Steinbock ~22 Culinarium (Ostschweiz) 2 Valais (Beo) Excellence ~18 Ferien für alle 1 EnaW ~15 - Steinbock, Beispiele: Sunstar Hotels, ÉcoHôtel L'Aubier u.a. - Travelife, Beispiel: Hotel Belvedere - EU-Umweltzeichen, Beispiele: Ferienart Resort & Spa, Hotel Greulich - ISO 14001, Beispiele: Ibis Hotels, Robinsons Clubs - Myclimate, klimaneutral, Beispiele: Sunstar Hotels ohne Parahotellerie (JHs), * in Bearbeitung 27, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 28, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler

8 Weitere Nachhaltigkeits-Instrumente Tools & Links - Öbu Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften ( - Proofit Efficheck ( - Socialkit die soziale Verantwortung wahrnehmen ( 5. Innotour-Projekt «Nachhaltigkeitsmanagementsystem für - Mobitool Mobilität im Unternehmen ( - Energieeffizienz in Hotellerie und Gastronomie ( - Hotel- und Gastro- Energiecheck ( - Hotel Energy Solutions Tool Kit ( Viele weitere Links im Anhang der Studie «Nachhaltigkeitslabels in Tourismus und Hotellerie» Teil 1 auf unter Nachhaltigkeit 29, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 30, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 5. Innotourprojekt «Nachhaltigkeitsmanagement in «Nachhaltigkeitsmanagement in Gesamtprogramm (1) 5. Innotourprojekt «Nachhaltigkeitsmanagement in «Nachhaltigkeitsmanagement in Gesamtprogramm (2) Übergeordnetes langfristiges Ziel: - Schweiz als nachhaltige Destination positionieren Inhalte: - Erarbeiten eines Programms zum «Nachhaltigkeitsmanagement von Destinationen» - Definieren der Handlungsfelder und Stakeholder - Einbezug der Stakeholder - Definition von Strategie, Ziele, Massnahmenprogramm - Bestimmen von Indikatoren und Monitoring - Entwickeln von spezifischen einfachen Massnahmen und Instrumenten 31, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler Vorprojekt: - Konkretisierung der Projektidee mit interessierten Pilot- Destinationen unter Einbezug von weiteren Akteuren. - Integration der Aktivitäten auf der Ebene der Leistungsträger (lokal und national) im Bereich Nachhaltigkeit - Klärung der Schnittstellen, Organisation und Finanzierung des Projektes und des nachfolgenden Betriebs. Hauptprojekt: - Bei positivem Ergebnis des Vorprojekts: Entwicklung des Nachhaltigkeitsmanagementsystems für Destinationen im Hauptprojekt. Betriebsphase: - In der Betriebsphase folgt dann die Anwendung des Nachhaltigkeitsmanagementsystems in weiteren Destinationen sowie dessen laufende Weiterentwicklung. 32, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler

9 5. Innotourprojekt «Nachhaltigkeitsmanagement in Wieso die Destinationsebene? - Destinationen sind die primären Wettbewerbseinheiten im Tourismus. - Destinationen tragen die strategische Verantwortung und koordinieren das touristische Gesamtangebot und die Vermarktung. - Massnahmen einzelner Leistungsträger können durch ein koordiniertes Vorgehen verstärkt werden. - Destinationsansatz entspricht der Wahrnehmung des Gastes, der seine Ferien entlang der Servicekette einer Destination erlebt. - Eine nachhaltige Entwicklung erfordert einen ganzheitlichen Ansatz und den Einbezug vieler übergeordneter Querschnittsthemen. - Damit sich eine Destination nachhaltig entwickeln kann, müssen alle relevanten Leistungsträger und Akteure involviert sein und einen Beitrag leisten. Hauptprojekt: Einbezug repräsentativer Destinationstypen (Grösse, geographische Verteilung, urban/ ländlich, Stand der Nachhaltigkeitsentwicklung etc.). 5. Innotourprojekt «Nachhaltigkeitsmanagement in Innotour-Vorprojekt «Nachhaltigkeitsmanagement in Ziele - Standortbestimmung und Bedürfnisabklärung bei Destinationen, Recherche zu Aktivitäten weiterer touristischer Leistungsträger sowie Evaluation bestehender Instrumente und Programme - Konkretisierung des Vorgehens für das Hauptprojekt, insbesondere Erstellen eines Entwurfs des Nachhaltigkeitsmanagementsystems sowie des Projektplans - Realisierung einer breiten Abstützung ( Trägerschaftsmodell ) und Erarbeitung eines Finanzierungsmodells für die Betriebsphase - Klärung offener Fragen 33, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 34, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 5. Innotourprojekt «Nachhaltigkeitsmanagement in : Gesamtsystem Management Modell Leadership Leitbild Beauftragte/r Strategie Integration der Stakeholder Handlungsfelder Landschaft Raumplanung Gäste Prozesse, Produkte & DL Monitoring & Reporting Energieverbrauch Entsorgung (Wasser, Abfall) Engagement in der Gemeinde Analyse Umsetzung CO2 Emissionen (der Gäste) Regionale Wertschöpfung Bevölkerung Planung & Ziele Etc. Etc. Etc. Etc. Mobilität Lokale Produkte Nachhaltige Angebote Ergebnisse Rahmenbedingungen, Vorgaben (extern) Politik Markt Bevölkerung Standortvoraussetzungen Partner Umwelt, u.a. Ressourcen Mitarbeiterbezogene Gesellschaftsbezogene Organisationsbezogene Gästebezogene Umweltbezogene 5. Innotourprojekt «Nachhaltigkeitsmanagement in Standortbestimm. Bedürfnisabklär. Konkretisierung Hauptprojekt Konkretisierung Gesamtprogramm Vorgehen Module 1 State of the Art evaluieren 4 Nachhaltigkeitsmanagementsystem entwickeln 6 Trägerschaftsmodell entwickeln 2 Destinationen und Leistungsträger: Bedürfnisklärung 3 Nationale Verbände und Organisationen integrieren 5 Projektplan Hauptprojekt konkretisieren 7 Finanzierungsmodell erarbeiten 8 Gesamtprogramm der nachhaltigen Destinationsentwicklung entwickeln Klärung offener Fragen 35, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler Leistungsträger 36, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler

10 5. Innotourprojekt «Nachhaltigkeitsmanagement in 1. Nachhaltige Entwicklung und Nachhaltigkeit im Tourismus Projektorganisation und Projektpartner Nationale Träger Wissenschaftliche Partner VSTM RDK SGH FHNW STV (Auftraggeber) HSLU (Operative Projektleitung) R + P Hochschule Luzern (HSLU): Interdisziplinärer Schwerpunkt Tourismus und nachhaltige Entwicklung (IS TunE) - Beitrag zu einem umweltverträglichen, sozial gerechten und wirtschaftlich sinnvollen Tourismus - Interdisziplinäre und vernetzte Bearbeitung von Projekten zur nachhaltigen Entwicklung im Tourismus - Mitarbeitende aus fünf Departementen der HSLU: Wirtschaft, Soziale Arbeit, Technik & Architektur, Design & Kunst und Musik - Aktivitäten: anwendungsorientierte Forschung, Beratung, Aus- und Weiterbildung Pilot-Destinationen Engadin Arosa Scuol Samnaun Entlebuch Interlaken 37, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 38, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 5. Innotourprojekt «Nachhaltigkeitsmanagement in Wichtigste offene Fragen und Herausforderungen des Projekts - Wie können bestehende Konzepte und Programme (z.b. Qualitätsgütesiegel, Enjoy Switzerland, usw.) genutzt und übertragen werden? - Welches sind die relevanten Handlungsfelder? Welchen Handlungsspielraum haben die DMO? - Wie können die Nachhaltigkeitskonzepte und -instrumente sowie erworbenen Zertifikate der Leistungsträger in das gesamte Nachhaltigkeitsmanagementsystem der Destination integriert werden? - Wie wichtig ist eine Auszeichnung (z.b. Labelling, Zertifizierung, usw.) für die Vermarktung? - Wie kann ein mehrstufiges Nachhaltigkeitsprogramm ausgestaltet sein (vgl. Qualitäts-Programm des Schweizer Tourismus) und wie kann die Mehrstufigkeit auf die Vermarktung abgestimmt werden? 6. Folgerungen und Empfehlungen für Destinationen 39, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 40, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler

11 6. Folgerungen und Empfehlungen für Destinationen 6. Folgerungen und Empfehlungen für Destinationen Folgerungen aus den Rahmenbedingungen der Nachhaltigkeit für den Schweizer Tourismus Das sich ändernde Umfeld erhöht den Druck für eine nachhaltige Entwicklung Die Nachfrage nach nachhaltigen touristischen Angeboten nimmt kontinuierlich zu Die Schweiz verfügt über beste Voraussetzungen für nachhaltigen Tourismus Der Schweizer Tourismus wird nur mit einer Differenzierungs -strategie langfristig erfolgreich sein Eine konsequente nachhaltige Ausrichtung der Schweizer Tourismusdestinationen ist zusammen mit der Qualitätsoffensive ein zentraler Erfolgsfaktor für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Tourismus 41, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler Herausforderungen der nachhaltigen Entwicklung von Destinationen - Nachhaltigkeit fehlende Zahlungsbereitschaft (>Finanzierbarkeit schwierig) - Nachhaltigkeit ist komplex und umfasst viele Bereiche (>Handlungsraum abgrenzen und möglichst einfach gestalten) - Nachhaltigkeit betrifft eine Vielzahl von Stakeholdern (>Einbezug sicherstellen) - Nachhaltigkeit ist kaum vergleichbar (>Benchmarking erschwert) - Nachhaltigkeit ist kein statischer Zustand (>Indikatoren müssen Zustände und Prozesse abbilden) - Nachhaltigkeit ist schwierig messbar (>Indikatoren müssen einfach verfügbar und messbar sein) - Nachhaltigkeit ist interpretierbar (>Verständnis muss diskutiert werden) - Nachhaltigkeit hat eine langfristige Perspektive (>Bemühungen müssen langfristig ausgerichtet sein) - Nachhaltigkeit umsetzen (>Kontinuierlicher Prozess) 42, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 6. Folgerungen und Empfehlungen für Destinationen 6. Folgerungen und Empfehlungen für Destinationen Herausforderung Nachhaltigkeit umsetzen - Nachhaltigkeitspionier/initiator übernimmt den Lead - Nachhaltigkeitsdialog mit Stakeholdern führen - Nachhaltigkeitsverständnis klären - Nachhaltigkeitsstrategie definieren - Nachhaltigkeitsziele festlegen - Nachhaltigkeitsmassnahmen planen und implementieren - Nachhaltigkeitsmonitoring durchführen Nachhaltige Entwicklung ist eine langfristige Aufgabe: kontinuierlicher Prozess, ständige Verbesserung, Evaluation, neue Ziele etc. Positionierung einer Destination über die Nachhaltigkeit - Ausgangslage: - Nachhaltigkeit ist kein primäres Gästemotiv, sondern analog der Qualität ein ergänzendes Entscheidkriterium - Nachhaltigkeit ist heute nur für wenige Reisende relevant für den Reiseentscheid und es fehlt weitgehend die Zahlungsbereitschaft - Nachhaltigkeit wird in Zukunft von den Gästen zunehmend als Selbstverständlichkeit erwartet - Konsequenzen für die Positionierung einer Destination: - Für den langfristigen Erfolg sollten die Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt werden - Eine Positionierung über die Nachhaltigkeit (als Differenzierungsstrategie) ist schwierig und dürfte nur bei einer konsequenten und umfassenden Ausrichtung auf die Nachhaltigkeit möglich sein 43, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 44, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler

12 6. Folgerungen und Empfehlungen für Destinationen Empfehlungen zum Vorgehen - Standortbestimmung durchführen: Analyse der Rahmenbedingungen und Standortvoraussetzungen - Einbezug aller relevanten Stakeholder in einem partizipativen Prozess - Nicht direkt die perfekte nachhaltige Destination anstreben: - Zuerst Sensibilisierung der lokalen Akteure und einfachere Massnahmen - Anschliessend stetige Weiterentwicklung und Erweiterung - Bis zur vollständigen Implementierung der allumfassenden Nachhaltigkeit in der Destination Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Hochschule Luzern Wirtschaft, Institut für Tourismuswirtschaft, 6002 Luzern Prof. Dr. Jürg Stettler Dr. Roger Wehrli juerg.stettler@hslu.ch roger.wehrli@hslu.ch , VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler 46, VSTM Management-Seminar 2011 Nachhaltigkeits-Management für Destinationen Prof. Dr. Jürg Stettler

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