Fazit: Jetzt sind Sie am Zug!
|
|
- Günther Adler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fazit: Jetzt sind Sie am Zug! Knapp einhundertdreißig Seiten reichen vollkommen aus, um das Wesen von Strategie und strategischem Management zu verstehen, die wichtigsten Bezugsrahmen und ihre Interdependenzen kennenzulernen und sich den großen Themen der Unternehmenspraxis zu nähern. Damit liegt genau das Strategiewissen vor, das Sie wirklich benötigen, um im harten Wettbewerb zu überleben die Quintessenz des strategischen Managements. Und viel mehr kann auch kein anderer Beitrag zur Lösung Ihrer strategischen Herausforderungen leisten. Denn ein Leitfaden à la Die richtige Strategie in 30 Tagen, Die 10 Geheimformeln des strategischen Erfolgs oder ähnlichen, das unternehmerische Leben angeblich erleichternden Ratgebern wäre sinnfrei. Die Mutter des Erfolgs ist am Anfang immer unbekannt, und erfolgreiche Unternehmen haben selten dieselben Väter. Strategieentwicklung sowie auch die finale Strategie unterliegt wie gezeigt immer wieder den nicht vorhersehbaren Entwicklungen an den Märkten: Rahmenbedingungen ändern sich, Wettbewerber verhalten sich anders als gedacht, Technologie-Sprünge treten ein die Liste an Unannehmlichkeiten ist lang. Aber genau deshalb sind die meisten von Ihnen Entscheider geworden (oder haben vor, es zu werden): um in komplexen Situationen erfolgreiche Strategien zu entwickeln und die richtigen Entscheidungen zum Wohl des Unternehmens und der Beschäftigten zu treffen. Hierbei hilft Ihnen dieses Buch. Und wenn Sie darüber hinaus die permanente Unsicherheit als Ihre persönliche Herausforderung annehmen und keine Angst haben, strategische Entscheidungen auch einmal schnell allerdings immer auf Basis fundierter Analysen sowie Perspektiven zu revidieren, haben Sie eine sehr gute Chance, auch langfristigen Erfolg für Ihr Unternehmen zu erzielen. Denn in der Bewegung liegt die Kraft!
2 Literaturüberblick Aaker D. A., Management des Markenwerts, Frankfurt/M Andrews K. R., The concept of corporate strategy (2. Aufl.), Homewood u. a Ansoff I., Corporate Strategy, New York Ansoff I., Strategies for Diversification in: Harvard Business Review, S (1957). Axelrod R., Die Evolution der Kooperation, München Backhaus K. / Erichson B. / Plinke W. / Weiber R., Multivariate Analysemethoden, Berlin u. a Bain J., Barriers to New Competition, Cambridge (MA) Baumgarth C., Markenpolitik, Wiesbaden Bentele G. / Buchele M.-S. / Hoepfner J. / Liebert T., Markenwert und Markenwertermittlung, Wiesbaden Bickhoff N., Erfolgswirkungen strategischer Umweltmanagementmaßnahmen, Wiesbaden Bickhoff N. / Böhmer C. / Eilenberger G. / Hansmann K.-W. / Niggemann M. / Ringle C. / Spremann K. / Tjaden G., Mit Virtuellen Unternehmen zum Erfolg, Berlin u. a Bickhoff N. / Blatz M. / Eilenberger G. / Haghani S. / Kraus K.-J., Die Unternehmenskrise als Chance, Berlin u. a Bieger T. / Bickhoff N. / Caspers R. / zu Knyphausen-Aufseß D. / Reding K. (Hrsg.), Zukünftige Geschäftsmodelle, Berlin u. a Bieger T. / Rüegg-Stürm J. / von Rohr T., Strukturen und Ansätze einer Gestaltung von Beziehungskonfigurationen Das Konzept Geschäftsmodell in: Zukünftige Geschäftsmodelle, T. Bieger et al. (Hrsg.), Berlin u. a., 2002.
3 134 Bötzel S. / Schwilling A., Erfolgsfaktor Wertmanagement, München u. a Brews P. J., Star Trek strategy: real strategy at work in: Business Strategy Review, Autumn 2003, Volume 14, Issue 3, S Dixit A. K. / Nalebuff B. J., Spieltheorie für Einsteiger, Stuttgart Dutta P. K., Strategies and Games, Cambridge (MA) u. a., Eisenhardt K. / Sull D., Strategy as simple rules in: Harvard Business Review, January 2001, S Esch F.-R. (Hrsg.), Moderne Markenführung, Wiesbaden Hammer M., Der Weg zum supereffizienten Unternehmen in: Harvard Business Manager, Oktober 2004, S Hammer M. / Champy J., Reengineering the corporation, New York Hansmann K.-W., Industrielles Management (5. Aufl.), München u. a Hansmann K.-W. / Nissen M. / Carstensen H. / Bickhoff N., Studie öffentliche Events in Hamburg, Hamburg Harrington H. J., Business Process Improvement, New York Hawawini G. / Viallet C., Finance for Executives: Managing for Value Creation, 2nd edition, Mason Heuskel D., Wettbewerb jenseits von Industriegrenzen Aufbruch zu neuen Wachstumsstrategien, Frankfurt/Main Hill T. / Westbrook R., SWOT Analysis: It's Time for a Product Recall in: Long Range Planning, Vol. 30 (1997), No. 1, S Hutzschenreuter T., Wachstumsstrategien, Wiesbaden Jacobs S., Strategische Erfolgsfaktoren der Diversifikation, Wiesbaden Kapferer, J.-N., (re)inventing the brand, London u. a
4 135 Kotler P. / Bliemel F., Marketing-Management (10. Aufl.), Stuttgart Kröger C., Strategisches Marketing von Online-Medienprodukten: Marktattraktivität und Wettbewerbspositionen, Wiesbaden Levitt T., Marketing-Kurzsichtigkeit in: Harvard Business Manager, Oktober 2004, S Markides C., A dynamic view of strategy in: Sloan Management Review 40/3 (1999), S Mintzberg H., Der Managerberuf: Dichtung und Wahrheit in: Harvard Business Manager, Oktober 2004, S Mintzberg H., The Rise and Fall of Strategic Planning, Hemel u. a Pearson S., Building Brands Directly, London Pettigrew A. / Thomas H. / Whittington R. (Hrsg.), Handbook of Strategy and Management, London u. a Porter M., Wettbewerbsstrategie, Frankfurt/Main u. a Porter M., Towards a dynamic theory of strategy in: Strategic Management Journal 12 (1991), S Prahalad C. / Hamel G., The Core Competence of the Corporation in: Harvard Business Review, May-June 1990, S Rappaport A., Shareholder Value (2. Aufl.), Stuttgart Riekhof H.-C. (Hrsg.), Beschleunigung von Geschäftsprozessen, Stuttgart Scherer F., Industrial Market Structure and Economic Performance (2. Aufl.), Chicago Schwenker B. / Bötzel S., Auf Wachstumskurs, Berlin u. a Schwenker B. / Spremann K., Unternehmerisches Denken zwischen Strategie und Finanzen, Berlin u. a
5 136 Spremann K., Alte und neue Paradigmen der Finance in: G. Eilenberger / S. Haghani / A. Kötzle / K. Reding / K. Spremann (Hrsg.): Finanzstrategisch denken!, Berlin u. a Von Oetinger B., Das Boston Consulting Group Strategie-Buch, Düsseldorf Zu Knyphausen-Aufseß D., Strategisches Management in: G. Schreyögg / A. von Werder (Hrsg.): Handwörterbuch Unternehmensführung und Organisation (4. Aufl.), Stuttgart Zu Knyphausen-Aufseß D. / Bickhoff N. / Bieger T., Understanding and breaking the rules of business: Toward a systematic four-step process in: Business Horizons, Kelley School of Business, Indiana University, September-October 2006, S Zu Knyphausen-Aufseß D. / Meinhardt Y., Revisiting Strategy: Ein Ansatz zur Systematisierung von Geschäftsmodellen in: Zukünftige Geschäftsmodelle, T. Bieger et al. (Hrsg.), Berlin u. a., 2002.
Modul Strategic Management (PGM-07)
Modul Strategic Management (PGM-07) Beschreibung u. Ziele des Moduls Dieses Modul stellt als eine der wesentlichen Formen wirtschaftlichen Denkens und Handelns den strategischen Ansatz vor. Es gibt einen
MehrSEMINAR UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION. Referat von: Stefanie Biaggi
CHANGE MANAGEMENT SEMINAR UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION Referat von: Stefanie Biaggi Marisa Hürlimann INAHLTSVERZEICHNIS Begrüssung und Einführung Begriffe & Grundlagen Kommunikation im Wandel Fallbeispielp
MehrUnternehmensentwicklung und rechtliche Rahmenbedingungen
Unternehmensentwicklung und rechtliche Rahmenbedingungen Mögliche Berufsfelder Assistenz der Geschäftsführung in mittelständischen Unternehmen Strategieabteilungen großer Unternehmen Rechtsabteilungen
MehrHR Strategy & Human Capital Management. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2015/2016
HR Strategy & Human Capital Management Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2015/2016 WWW.ORGA.TV @ orga.uni-sb.de Vorstellung des neuen ORGA.TV-Teams für das WS 2015/16 Ersties-Interview: Uni-Leben
MehrVorlesung zum Strategischen Management
I. Veranstaltungsinhalte und Ziele Strategisches Management befasst sich mit den Einflussfaktoren, die den grundlegenden Charakter und Erfolg ganzer Unternehmen oder einer der multifunktionalen Unternehmenskomponenten
MehrVorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus
Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Vorlesung Konsumentenverhalten Folienskript: Download unter www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl2/lehre/downloads.php/skripte
MehrUnternehmensethik. (für Master-Studierende) Prof. Dr. Rainer Souren
(für Master-Studierende) Prof. Dr. Rainer Souren Sommersemester 2015 Vorlesung (V2) Donnerstags, 11.00 12.30 Uhr Oec 109 außer: 07.05.2015, 14.05.2015 0 / 1 Ziele Ziele und Lehrmethodik der Veranstaltung
MehrKunst und Unternehmen Berührungspunkte, Erfahrungen und Nutzen
Syllabus Studium Generale Kunst und Unternehmen Berührungspunkte, Erfahrungen und Nutzen (SS 2014) Kontaktinformationen Prof. Dr. Carsten Baumgarth E-mail: cb@cbaumgarth.net Web Site: www.cbaumgarth.net
MehrSeminar Controlling SS 2016 (B.Sc.) Institut für Controlling 28.01.2016 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.html
Seminar Controlling SS 2016 (B.Sc.) Institut für Controlling 28.01.2016 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.html Seite 2 Seminardetails Termine Anmeldung: 03.02.2016, Raum He18/2.20 um 18.00 Uhr s.t. Die
MehrDie strategiebasierte Theorie der Unternehmung und globalisierte Märkte:
Die strategiebasierte Theorie der und globalisierte Märkte: Market-based, Resource-based und Stakeholder View of the Firm Stanislava Jovanovic, Dario Musumeci 1 Übersicht 1. Market-based view 2. Resource-based
MehrThemenvorschläge für Abschlussarbeiten (Bachelor- oder Masterarbeiten) an der Juniorprofessur für Controlling
UHH Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften von-melle-park 9 20146 Hamburg An die Studierenden im Fachbereich Sozialökonomie 04.11.2015 Prof. Dr. Lucia Bellora-Bienengräber Fakultät für Wirtschafts-
MehrRoland Berger Strategy Consultants - Academic Network
Roland Berger Strategy Consultants - Academic Network Herausgeberrat Prof. Dr. Thomas Bieger, Universitat St. Gallen Prof. Dr. Rolf Caspers, European Business School, Oestrich-Winkel Prof. Dr. Guido Ellenberger,
Mehr1980 1989 Grammar school Schulzentrum Süd in Norderstedt
Page 1 of 5 Curriculum Vitae Name Prof. Dr. Marc Oliver Opresnik Date of birth and birthplace 1969 in Duisburg Education 1976 1977 Primary Duisburg 1977 1980 Primary Tangstedt 1980 1989 Grammar school
MehrFunktionsfelder des internationalen Managements
Funktionsfelder des internationalen Managements Friedrich-Schiller-Universität Jena Prof. Dr. Albert Maringer Prof. Dr. A. Maringer (1) Gliederung zur Vorlesung: Funktionsfelder des Internationalen Management,
MehrZürcher Handelskammer, 08.04.2015 Corporate Responsibility - Chance oder Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit
Zürcher Handelskammer, 08.04.2015 Corporate Responsibility - Chance oder Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit Building Competence. Crossing Borders. Herbert Winistörfer winh@zhaw.ch Agenda Corporate Responsibility
MehrINDUSTRIEGÜTER- MARKETING
INDUSTRIEGÜTER- MARKETING MANFRED HENTZ VOLKHARD WOLF www.dhbw-mosbach.de Zukunft braucht Herkunft. Vgl. Marquard, O., Zukunft braucht Herkunft, Philosophische Essays, Stuttgart, 2003. Seite 2 THEMENZUORDNUNG
MehrHoshin- Management / MbP Grundlagen eines effizienten Zielemanagements. Wiesbaden 2002 -Scantext mit Literaturverzeichnis -
Quellenangabe: E. Jochum (2002) In: Bungard, W. / Kohnke, O. (Hrsg): Zielvereinbarungen erfolgreich umsetzen. 2. Auflage; Wiesbaden 2002; S. 67-90 Literaturverzeichnis: AKAO, Y. (1991):
MehrUnternehmensführung. - Wintersemester 2008/2009 - Vorlesungsprogramm
Prof. Dr. Harald Hungenberg Lehrstuhl für Unternehmensführung Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lange Gasse 20 90403 Nürnberg Unternehmensführung - Wintersemester 2008/2009 - Vorlesungsprogramm Grundgedanke
MehrBusiness Project Sommersemester 2009
Business Project Sommersemester 2009 Optimize the Lead Management process in Henkel Adhesives! Aleksandra Gawlas, Christopher Dahl Jørgensen, Martina Baden, Jonathan Malmberg, Vanessa Hans Agenda 1. Das
MehrIn 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt.
Änderung des Studienplans für das Masterstudium Double Degree Strategy, Innovation, and Management Control- Incomings an der Wirtschaftsuniversität Wien In 2 wird nach der Wortfolge oder die Queen s University
Mehrpressefakten 1. Rechtsform Peter Schmidt Group GmbH, Hamburg
pressefakten 1. Rechtsform Peter Schmidt Group GmbH, Hamburg 2. Leistungen Wir entwickeln starke Marken und befähigen Kunden, mit diesen effektiv und nachhaltig zu arbeiten: Indem wir Brand Development,
MehrMein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin
Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin Wann? Was? Tage? LNW Wo? 25.11.2015 Eröffnungsveranstaltung (ab 10 Uhr) 0,5 Berlin 26.-27.11.15 Neue Managementperspektiven
MehrGenerali Investments. Wir übernehmen die Auslese Sie genießen die Qualität > INTEGRATED CAMPAIGNS. Campaign Integrated PR and Advertising Campaign
> INTEGRATED CAMPAIGNS Generali Investments Campaign Integrated PR and Advertising Campaign Client Generali Investments AMB Generali Komfort Wachstum Wir übernehmen die Auslese Sie genießen die Qualität
MehrMarkenpolitik. Hauptseminar im Wintersemester 2012/2013
Hauptseminar im Wintersemester 2012/2013 Markenpolitik Hausarbeitsthemen und Einstiegsliteratur: Hinweis: Die genannten Quellen sind als Einführung in die Thematik zu verstehen und entbinden nicht von
MehrHR Strategy & Human Capital Management. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2014/2015
HR Strategy & Human Capital Management Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2014/2015 1. Grundlagen shrm Lernziele: Verstehen zentraler (strategischer) Grundlagen, die für die gesamte Diskussion
MehrProgramm: Betriebswirtschaftliche Weiterbildung im Spitzencluster Forum Organic Electronics als Bestandteil des Nachwuchsförderungsprojekts
Programm: Betriebswirtschaftliche Weiterbildung im Spitzencluster Forum Organic Electronics als Bestandteil des Nachwuchsförderungsprojekts Prof. Dr. Michael Woywode und Dozenten Universität Mannheim Projektförderung
MehrFINAL MODULE. Finanz- und Anlageexperten. Copyright 2014, AZEK
FINAL MODULE Finanz- und Anlageexperten Copyright 2014, AZEK AZEK, Feldstrasse 80, 8180 Bülach, T +41 44 872 35 35, F +41 44 872 35 32, info@azek.ch, www.azek.ch Inhaltsverzeichnis 1. Module zweites Semester...
Mehr01.04.1991 31.03.1996 Hauptstudium Betriebswirtschaftslehre Universität Hamburg Wahlfächer: Marketing, Personalwirtschaftslehre, Wirtschaftsenglisch
Seite 1 von 6 Lebenslauf Name Prof. Dr. Marc Oliver Opresnik Geburtsdatum/-ort 1969 in Duisburg Schulbildung 1976 1977 Grundschule Duisburg 1977 1980 Grundschule Tangstedt 1980 1989 Gymnasium Schulzentrum
MehrMANAGEMENT-WEITERBILDUNG ST 20.GALLEN 15 SEMINArKALENDEr
2015 M A N A G E M E N T- W E I T E R B I L D U N G S T. G A L L E N SEMINArKALENDEr Seminarkalender Open Programs 2015 www.sgmi.ch General Management für Executives Dauer CHF Jan Feb März April Mai Juni
MehrLITERATURLISTE IUG Studienplan 05W - Grundlagen
LITERATURLISTE IUG Studienplan 05W - Grundlagen Grundlagen Bakk (Studienplan 05W) Master Grundlagen (Studienplan 05W) Master ergänzend gebundenes Wahlfach gemäß 8 (Studienplan 05W) Bakk: schriftliche (elektronische)
MehrSustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis
Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Andreas Möller amoeller@uni-lueneburg.de umweltinformatik.uni-lueneburg.de Stefan Schaltegger schaltegger@uni-lueneburgde www.uni-lueneburg.de/csm
MehrInvestmentprofil der Immobilienfonds von Raiffeisen Investment profile Raiffeisen Real Estate Funds
Investmentprofil der Immobilienfonds von Raiffeisen Investment profile Raiffeisen Real Estate Funds Die aktuelle Investitionsstrategie der Raiffeisen Immobilien KAG The current investment strategy of Raiffeisen
MehrRedundanz und Rationalität
Redundanz und Rationalität Digitale Redundanz und ökonomisches Gleichgewicht - Vortrag zur Berlinux 2005 Matthias Bärwolff Fachgebiet Informatik und Gesellschaft Technische Universität Berlin http://ig.cs.tu-berlin.de
MehrAnalyse und Prognose als Basis des Managementprozesses: Umweltbereiche; Analyseverfahren; Prognoseverfahren
Management Management wird als Planung, Entscheidung, Umsetzung und Kontrolle von Strukturen, Aktivitäten und Verhalten auf normativer, strategischer und operativer Ebenen zur Entwicklung des Unternehmens
MehrGary Hamel und C.K. Prahalad
Gary Hamel und C.K. Prahalad Wettbewerb um die Zukunftsmärkte Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse 21 8032 Zürich Fon +41 44 256 80 70 Fax +41 44 256 80 79 Mail furger@furger-partner.ch
MehrCollaborative Cash Flow Management - Financial Supply Chain Management als Herausforderung
Hofmann, E./ Elbert, R. (2004): Collaborative Cash Flow Management - Financial Supply Chain Management als Herausforderung der Netzkompetenz. In: Pfohl, H.-Chr. (Hrsg.): Netzkompetenz in Supply Chains
MehrMANAGEMENT-WEITERBILDUNG ST 20.GALLEN 16 SEMINARKALENDER
2016 M A N A G E M E N T- W E I T E R B I L D U N G S T. G A L L E N SEMINARKALENDER SEMINARKALENDER OPEN PROGRAMS 2016 www.sgmi.ch General Management für Executives Dauer CHF Jan Feb März April Mai Juni
MehrMARKETING-CONTROLLING IM TOURISMUS
1 von 5 12.12.2008 11:38 EMPAT :: Mitarbeiter :: Lehre :: FAQ :: Forschung :: Publikationen :: Tourismus Journal :: Kooperationen :: Anfahrt :: Sprach- und Abteilungswahl Studiengebiete :: Lehrgebiete/-bereiche
MehrMarkencontrolling von B2B-Marken Priv.-Doz. Dr. Carsten Baumgarth
Markencontrolling von B2B-Marken Priv.-Doz. Dr. Carsten Baumgarth 1 You cannot manage what you cannot measure! Accountants are paid to track the past, but managers are paid to build the future 2 Agenda
MehrTätigkeits- und Forschungsschwerpunkte im Umfeld der IV-Beratung
Tätigkeits- und Forschungsschwerpunkte im Umfeld der IV-Beratung Dr. Thomas Deelmann Kontakt: thomas.deelmann@telekom.de 1. Treffen GI Arbeitskreis IV-Beratung Ilmenau, 20. Februar 2009 IT als Einstiegspunkt
MehrData-Driven Decisioning 2014 im Online-Business bei Swisscom
webalyse Data-Driven Decisioning 2014 im Online-Business bei Swisscom Wolfgang Leitner, Swisscom Klaus Völk, webalyse marketing & consulting GmbH webalyse 1 webalyse marketing & consulting GmbH > Unternehmensberatung
MehrHochschule Esslingen. Modulbeschreibung TBB Internationale Technische Betriebswirtschaft. Inhaltsverzeichnis. Kanalstr. 33 73728 Esslingen
Kanalstr. 33 73728 Esslingen Inhaltsverzeichnis Seite 1 von 6 TBB602 MD International Business 2 Int.Marketing/-Finance & Case Studies Int.Business 3 International Conmmercial Law 5 Erläuterungen 6 Modul
MehrHenry Mintzberg. Strategiebildung durch Handlungsmuster und Lernprozesse
Henry Mintzberg Strategiebildung durch Handlungsmuster und Lernprozesse Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse 21 8032 Zürich Fon +41 44 256 80 70 Fax +41 44 256 80 79 Mail furger@furger-partner.com
MehrCR - AUSSER SPESEN NICHTS GEWESEN? Prof. Dr. Alexander Bassen Universität Hamburg
CR - AUSSER SPESEN NICHTS GEWESEN? Prof. Dr. Alexander Bassen Universität Hamburg Prof. Dr. Alexander Bassen 2 DEN PUDDING AN DIE WAND NAGELN Sustainability refers to the long term maintenance of systems
MehrPotenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf:
Arbeitsblatt 6: Die Marktdefinition i Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf: Bedürfnis: Was könnte mein Produkt leisten? Welche Bedürfnisse könnte
MehrRoland Berger Strategy Consultants Academic Network
Roland Berger Strategy Consultants Academic Network Herausgeberrat Prof. Dr. Thomas Bieger, Universität St. Gallen Prof. Dr. Rolf Caspers, European Business School, Oestrich-Winkel Prof. Dr. Guido Eilenberger,
MehrNonprofit-Organisation?
II. Themenblock Governance und Transparenz von Nonprofit Organisationen Wie viel Markt braucht eine Nonprofit-Organisation? Betriebswirtschaftliche Orientierung von gemeinnützigen Stiftungen und Vereinen
MehrDouble Master s Degree in cooperation with the University of Alcalá de Henares
Lehrstuhl für Industrielles Management Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Double Master s Degree in cooperation
MehrSemester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10
Modulbezeichnung: Modulnummer: BWMI Internationales Marketing und Branding Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht Zu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligen
MehrMODUL EUROPÄISCHE UNION: POLITISCHES SYSTEM UND AUßENBEZIEHUNGEN
MODUL EUROPÄISCHE UNION: POLITISCHES SYSTEM UND AUßENBEZIEHUNGEN Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften Institut für Politikwissenschaft FT2011 - BA Staats- und Sozialwissenschaften SEMINAR GOVERNANCE
MehrBrainloop Secure Boardroom
Brainloop Secure Boardroom Efficient and Secure Collaboration for Executives Jörg Ganz, Enterprise Sales Manager, Brainloop Switzerland AG www.brainloop.com 1 Is your company at risk of information leakage?
MehrVorlesung zum Strategischen Management
I. Veranstaltungsinhalte und Ziele Strategisches Management befasst sich mit den Einflussfaktoren, die den grundlegenden Charakter und Erfolg ganzer Unternehmen oder einer der multifunktionalen Unternehmenskomponenten
MehrQuellenverzeichnis Bücher
Quellenverzeichnis Bücher Anker, H. (2012). Ko-Evolution versus Eigennützigkeit. Creating Shared Value mit der Balanced Value Card. Berlin: Erich Schmidt GmbH & Co. KG. Chandler, A. D. (1990). Strategy
MehrProf. Dr. iur., LL.M. (London) Stand (date): 25.09.2015
P ATRICK C. L EYENS Prof. Dr. iur., LL.M. (London) L EHRVERANSTALTUNGEN ( T AUGHT C OURSES) Stand (date): 25.09.2015 V ORLESUNGEN UND S EMINARE ( T AUGHT C OURSES) Bankrecht Gesellschaftsecht II Kapitalmarktrecht
MehrJoint Master Programm Global Business
Joint Master Programm Global Business (gültig ab 01.10.2015) Name: Tel.Nr: Matr.Nr.: email: 1. Pflichtfächer/-module ( ECTS) General Management Competence Es sind 5 Module aus folgendem Angebot zu wählen:
MehrMarktforschung und Datenanalyse
Marktforschung und Datenanalyse Lehrstuhl für BWL, insb. Marketing von Prof. Dr. Reinhold Decker Dozentin: Anja Hörmeyer (M.Sc.) Universität Bielefeld, Lehrstuhl für BWL, insb. Marketing 1 Anja Hörmeyer
MehrFestlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium
Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium Die Vizerektorin für Lehre legt gemäß 22 Abs 1 der Satzung der Wirtschaftsuniversität Wien ivm
MehrManagement, Marketing und Informationssysteme. Praktiken der Strategiefindung
Management, Marketing und Informationssysteme Praktiken der Strategiefindung Leonhard Dobusch 10. November 2015 Diskussion der Vorablektüre Whittington, R. (2006): Completing the Practice Turn in Strategy
MehrSeminar Aktuelle Fragen des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft im WS 2015/16
Prof. Dr. Alois Paul Knobloch Lehrstuhl für BWL, insb. Rechnungswesen und Finanzwirtschaft Saarbrücken, den 02. Juli 2015 Seminar Aktuelle Fragen des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft im WS 2015/16
Mehrtaraneon Consulting Group Kurzprofil Frankfurt am Main, November 2009
taraneon Consulting Group Kurzprofil Frankfurt am Main, November 2009 Wer wir sind taraneon auf einen Blick Fokussiert auf Unternehmensentwicklung und transformation in dynamischen Märkten Consulting,
MehrLeadership Excellence Program
Leadership Excellence Program Das CIO-Executive-Development-Seminar von CIO Magazin und WHU Otto Beisheim School of Management Programm / Dozenten / Methodik für das Basismodul vom 22. bis 26. Oktober
Mehr"Wirtschaftsingenieurwesen Automobilindustrie Bachelor"
Standardmäßige Anrechnung für den Studiengang "Wirtschaftsingenieurwesen Automobilindustrie Bachelor" bei einem Auslandssemester Donnerstag, 1. Oktober 2015 SEITE 1 VON 34 Bangkok (Thammasat University)
MehrZühlke. Empowering Ideas.
Zühlke. Empowering Ideas. Produktentwicklung & Softwarelösungen Realisieren innovativer Produkte von der Idee über die Entwicklung bis zur Serieneinführung. Entwickeln massgefertigter Softwarelösungen,
MehrAnerkennungen ausländischer Studienleistungen
Anerkennungen ausländischer Studienleistungen Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt erkennt die folgenden Kurse ausländischer Hochschulen, sofern Sie während des Auslandsstudiums abgelegten wurden und kein Studiumsabschluss
MehrDie Auswirkung von Kollaborationsvielfalt auf den Erfolg von radikal neuen Produkten entlang des Produktentwicklungsprozesses
Institut für Marktorientierte Unternehmensführung Kompetenz in Wissenschaft & Management Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg, Prof. Dr. Sabine Kuester IMU Research Insights # 028 Die Auswirkung
MehrAnerkennungsliste im Rahmen von. AUSTAUSCHPROGRAMMEN an der WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN. Masterstudium Wirtschaftspädagogik
Anerkennungsliste im Rahmen von AUSTAUSCHPROGRAMMEN an der WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Masterstudium Wirtschaftspädagogik Bei dieser Liste handelt es sich um eine Sammlung von Erfahrungswerten der letzten
MehrKursbeschreibung. Strategisches Management Vorlesung und Übung WS 2012/13
FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE Institut für Wirtschaftswissenschaft (BWL) Prof. Dr. Michaela Haase Dipl.-Kffr. Ingrid Becker Kochstr.
MehrMit Keynote Speaker den USA. Einladung. Shareholder Activism deutsche Unternehmen im Visier
Mit Keynote Speaker den USA Einladung Shareholder Activism deutsche Unternehmen im Visier Shareholder Activism deutsche Unternehmen im Visier Aktivistische Aktionäre als neue Akteure im Aktionariat und
MehrCONTROLLING IN DER PRAXIS AM BEISPIEL VON OPEL/VAUXHALL
CONTROLLING IN DER PRAXIS AM BEISPIEL VON OPEL/VAUXHALL 7. Dezember, 2015 Dr. Rembert Koch, Director Aftersales Finance, Opel Group GmbH www.opel.com AGENDA 2 Übersicht Opel / Vauxhall in Europa Organisation
MehrServices@Microsoft Erfolgreich mit Partnern
Services@Microsoft Erfolgreich mit Partnern Aufstellung im Markt und Möglichkeiten in der Zusammenarbeit mit Partnern Steffen Schlecht Director Strategy & Innovation Mark Wittmaier Services Partner Lead
MehrMaster of Science Business Administration
Master of Science Business Administration Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum
MehrQuality Management is Ongoing Social Innovation Hans-Werner Franz
Quality Management is Ongoing Social Innovation Hans-Werner Franz ICICI Conference, Prague 1-2 October 2009 What I am going to tell you social innovation the EFQM Excellence model the development of quality
MehrInnovation Management
Innovation Management 0 Preface Prof. Dr. Rolf Dornberger, Prof. Dr. Stella Gatziu Content 0 Preface 0.1 Organisational issues of the module Innovation Management 0.2 Literature 2 0.1 Organisational issues
MehrFestlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den. Universitätslehrgang Professional MBA-Studium
Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium Der Lehrgangsleiter legt für den Vizerektor für Lehre gemäß den 24 Abs 5 und 6, 22 Abs 1 sowie
MehrFestlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium
Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium Der Lehrgangsleiter legt für den Vizerektor für Lehre gemäß 24 Abs 5 ivm 22 Abs 1 der Satzung
MehrBachelor of Science. Business Administration
Bachelor of Science Business Administration Media and Technology Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt,
MehrWeitere Informationen zu den unter Tagesordnungspunkt 7 Beschlussfassung über die Wahlen zum Aufsichtsrat vorgeschlagenen Kandidaten
Weitere Informationen zu den unter Tagesordnungspunkt 7 Beschlussfassung über die Wahlen zum Aufsichtsrat vorgeschlagenen Kandidaten Peter Bauer München, Deutschland Selbständiger Unternehmensberater Geboren
MehrProf. Dr. iur., LL.M. (London) Stand (date): 01.03.2014
P ATRICK C. L EYENS Prof. Dr. iur., LL.M. (London) L EHRVERANSTALTUNGEN ( T AUGHT C OURSES) Stand (date): 01.03.2014 V ORLESUNGEN UND S EMINARE ( T AUGHT C OURSES) N.N. Economics, Seminar, 1 hour/week,
MehrSeminar zum Marketingmanagement Wintersemester 2014/15
Seminar zum Marketingmanagement Wintersemester 2014/15 Aktuelle Fragen des Marketingmanagements Prof. Dr. Lutz Hildebrandt Das diesjährige Seminar zum Marketingmanagement befasst sich mit dem Einfluss
MehrFestlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium
Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium Der Lehrgangsleiter des Professional MBA-Studiums legt gemäß 20h ivm 24 Abs 2 Z 1 der Satzung
MehrUniversity of Reading Henley Business School
University of Reading Henley Business School Lage: Unmittelbare Nähe zu London World Class (in Real Estate) University of Reading Henley Business School World LeadingReal Estate Centre ConsistentlyRankedin
MehrInnovation training needs of small and micro enterprises in local environments Autorin: Amaia San Cristobal, INVESLAN, Spanien
SWOT Analyse Basierend auf den Informationen dieses Moduls befasst sich der folgende Beitrag mit dem Einsatz der SWOT Analyse in Kleinunternehmen. Er enthält praktische Anregungen, die Ihnen bei der Analyse
MehrUnsichtbare Netzwerke Der Einsatz der sozialen Netzwerkanalyse. Syllabus
SS 2012 Unsichtbare Netzwerke Der Einsatz der sozialen Netzwerkanalyse in Unternehmen Syllabus Modulkürzel: MOEC0346 Raum: Seminarraum der Universitätsstraße 84 (UNK E 2) Dozenten: Prof. David Seidl, PhD,
MehrVorstellung Anwendungsfächer im BSc- Studiengang Technische Kybernetik
Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung, Denkendorf Zentrum für Management Research Prof. Dr. Thomas Fischer Vorstellung Anwendungsfächer im BSc- Studiengang Technische Kybernetik Wirtschaftswissenschaften
MehrManagement, Marketing und Informationssysteme. Praktiken der Strategiefindung
Management, Marketing und Informationssysteme Praktiken der Strategiefindung Leonhard Dobusch 19. November 2014 Diskussion der Vorablektüre Whittington, R. (2006): Completing the Practice Turn in Strategy
MehrBeschreibungsmodelle
Beschreibungsmodelle Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht 2 1.1 eite 1................................. 2 2 Architekturmodelle 3 2.1 eite 1................................. 3 3 Datenmodelle 4 3.1 eite 1.................................
MehrStudien- und Prüfungsordnung (SPO) Master of Science (M.Sc.) IV-1
Studien und Prüfungsordnung (SPO) Master of Science (M.Sc.) IV1 1 Geltungsbereich Diese SPO gilt für den Studiengang mit dem Abschluss "Master of Science" (M.Sc.) auf Basis der gültigen Rahmenstudienordnung
MehrTürkisch-Deutsche Universität. Datenblatt für Vorlesungen
Türkisch-Deutsche Universität Datenblatt für en Code Semester Internationale BWL316 6 Betriebswirtschaftslehre ECTS Übung (Wochenstunden) (Wochenstunden) (Wochenstunden) 4 2 1 - Voraussetzungen Lehrsprache
MehrAnmeldung zum Seminar Produktionsmanagement SS 2014
Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven ProduktionsManagement Sommersemester 2014 Anmeldung zum Seminar Produktionsmanagement SS 2014 Liebe Studierende, bitte füllen Sie das Anmeldeformular
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung für Bachelor und MasterStudiengänge an der Hochschule für Technik
MehrZuordnung der Lehrveranstaltungen im Wintersemester 01/02
Zuordnung der Lehrveranstaltungen im Wintersemester 01/02 BWL, insbes. Controlling Budde für Luhmer Controlling II 1267 2 Vorlesung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Unternehmensrechnung Luhmer Industrielles
MehrProgra n ew perspectives MMÜBE r SIC h T 2014/2015
New perspectives Programmübersicht 2014/2015 executive MBA 2014/2015 Global Executive MBA Executive MBA Strategien unternehmerisch zur Erschließung neuer Märkte professionalisieren und damit internationales
MehrStudiengang: Parameter: Abschluss: Master. Pflichtmodul: Wahlpflichtmodul: X Wahlmodul:
Modulbeschreibung Modulbezeichnung: Fachbereich: FB III Corporate Life Cycle and Abschluss: Master Pflichtmodul: Wahlpflichtmodul: X Wahlmodul: Studienabschnitt: Empf. Semester: Portfolio und Kapitalmarkttheorie
MehrBeraterprofil. Prof. Dr. Stephan Weinert Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen
Beraterprofil Prof. Dr. Stephan Weinert Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telefon: (+49) 21 96 / 70 68 299 Telefax: (+49) 21 96 / 70
MehrArbeitsblatt 14: Innovative Gestaltung von Geschäftselementen i. Ansatzpunkte für Innovationen: Wie könnte ich mein Angebot ergänzen oder erweitern?
Arbeitsblatt 14: Innovative Gestaltung von Geschäftselementen i Ansatzpunkte für Innovationen: Meine Ideen: Wie könnte ich mein Angebot ergänzen oder erweitern? Wie könnte ich die Leistungserstellung effizienter
MehrAnhang 1.3: Minor Bankbetriebslehre (24 LP) Prüfungs - form KL 6 24
Anhang 1: Nebenfach Betriebswirtschaftslehre 24 Anhang 1.1: Minor Accounting (24 ) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre I Betriebswirtschaftliche Steuerlehre II International Taxation Internationale Rechnungslegung
MehrConsultant Profile Anja Beenen (née Weidemann) Experience
Consultant Profile Anja Beenen (née Weidemann) Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 204 Telefax: (+49)
MehrModul Market-B-01: International Marketing
Modul Market-B-01: International Marketing Modul Market-B-01: International Marketing Modul Market-B-01 International Marketing Credits Häufigkeit Dauer 6 ECTS Jährlich, WS 1 Semester Vor- und Nachbearbeitung
MehrMaster of Science Business Administration
Master of Science Business Administration Marketing Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum
MehrSTUDIENPLAN. Nach Abschluss dieses Masterstudiums sind die Absolventinnen und Absolventen in der Lage:
STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM DOUBLE DEGREE MARKETING INCOMINGS AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 19.11.2013 und 07.10.2014, genehmigt vom Senat der Wirtschaftsuniversität
Mehr