Bildungsplan für das berufliche Gymnasium der sechs- und dreijährigen Aufbauform. Band 1 Allgemeine Fächer. Aufgabenfeld I Heft 6 Spanisch Niveau A

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1 Amtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ausgabe C LEHRPLANHEFTE REIHE I Nr. 37 Bildungsplan für das berufliche Gymnasium der sechs- und dreijährigen Aufbauform Band 1 Allgemeine Fächer Aufgabenfeld I Heft 6 Spanisch Niveau A Eingangsklasse Jahrgangsstufen 1 und Juli 2014 Lehrplanheft 2/2014 NECKAR-VERLAG

2 Inhaltsverzeichnis 1 Inkraftsetzung 2 Vorbemerkungen 5 Lehrplanübersicht Auf den Inhalt des Hefts Allgemeine Aussagen zum Bildungsplan wird besonders hingewiesen: Vorwort Hinweise für die Benutzung Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der beruflichen Schulen Der besondere Erziehungs- und Bildungsauftrag für das berufliche Gymnasium Verzeichnis der Lehrplanhefte für das berufliche Gymnasium Band 1 Allgemeine Fächer Verzeichnis der Lehrplanhefte für das berufliche Gymnasium Band 2 Berufsbezogene Fächer Impressum Kultus und Unterricht Amtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ausgabe C Lehrplanhefte Herausgeber Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg; Postfach , Stuttgart Lehrplanerstellung Landesinstitut für Schulentwicklung, Berufliche Bildung, Heilbronner Str. 172, Stuttgart, Telefon (07 11) Verlag und Vertrieb Neckar-Verlag GmbH, Klosterring 1, Villingen-Schwenningen Die fotomechanische oder anderweitig technisch mögliche Reproduktion des Satzes bzw. der Satzanordnung für kommerzielle Zwecke nur mit Genehmigung des Verlages. Bezugsbedingungen Die Lieferung der unregelmäßig erscheinenden Lehrplanhefte erfolgt automatisch nach einem festgelegten Schlüssel. Der Bezug der Ausgabe C des Amtsblattes ist verpflichtend, wenn die betreffende Schule im Verteiler vorgesehen ist (Verwaltungsvorschrift vom 8. Dezember 1993, K.u.U S. 12). Die Lehrplanhefte werden gesondert in Rechnung gestellt. Die einzelnen Reihen können zusätzlich abonniert werden. Abbestellungen nur halbjährlich zum 30. Juni und 31. Dezember eines jeden Jahres schriftlich acht Wochen vorher beim Neckar- Verlag, Postfach 1820, Villingen-Schwenningen. Das vorliegende LPH 2/2014 erscheint in der Reihe I Nr. 37 und kann beim Neckar- Verlag bezogen werden.

3 Spanisch Niveau A 1 Amtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Stuttgart, 29. Juli 2014 Lehrplanheft 2/2014 Bildungsplan für das berufliche Gymnasium; hier: Berufliches Gymnasium der sechs- und dreijährigen Aufbauform Vom 29. Juli /144 I. II. Für das berufliche Gymnasium gilt der als Anlage beigefügte Lehrplan. Der Lehrplan tritt für die Eingangsklasse am 1. August 2014, für die Jahrgangsstufe 1 am 1. August 2015, für die Jahrgangsstufe 2 am 1. August 2016 in Kraft. Im Zeitpunkt des jeweiligen Inkrafttretens tritt der im Lehrplanheft 1/2007 veröffentlichte Lehrplan in diesem Fach vom 3. September 2007 (Az /109) außer Kraft.

4 2 Spanisch Niveau A Vorbemerkungen 1. Der allgemeine Erziehungs- und Bildungsauftrag Spanisch als Weltsprache wird von über 450 Millionen Menschen als Mutter- und Verkehrssprache gesprochen. In Zeiten der Globalisierung kommt dem Spanischen eine große Bedeutung als Welthandelssprache zu. Darüber hinaus ist es eine der wenigen Sprachen der UNO und wird in der EU als Amtssprache in vielen Institutionen verwendet. Die Beschäftigung mit Spanisch hat die Aufgabe, den Schülerinnen und Schülern der beruflichen Schulen in dieser Fremdsprache eine erste Handlungsfähigkeit zu vermitteln. Dabei sollen sie mit dieser Sprache verbundene Kulturen in ihrer Widersprüchlichkeit kennen lernen und diesen sachlich, offen und tolerant begegnen. Neben der Vermittlung von funktionalen kommunikativen Kompetenzen werden die Schülerinnen und Schüler mit interkulturellen Unterschieden bekanntgemacht. Dazu sind sowohl direkte Kontakte als auch die Vermittlung kultureller Inhalte (z. B. durch Literatur, Lieder, Tänze) sinnvoll, die an die Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler anknüpfen und ihnen gleichzeitig neue Horizonte eröffnen. Die Medien und Kommunikationstechniken helfen, die räumlichen Distanzen zu Spanien und Lateinamerika zu überwinden und haben deshalb einen festen Platz im Spanischunterricht. Ziel des Sprachunterrichts ist es, Offenheit, Mobilität und Flexibilität hinsichtlich der privaten und beruflichen Zukunft zu unterstützen. In der Auseinandersetzung mit fremden Denk- und Verhaltensweisen bauen die Schülerinnen und Schüler ihre interkulturelle Kommunikationskompetenz auf. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln schrittweise Sprachlernkompetenz, indem sie ihr eigenes Sprachlernen reflektieren. Im Sinne einer Förderung des selbstverantwortlichen Lernens sollen im Unterricht Themen wie Lernstrategien, Lerntechniken, Lernertypen und die Bedeutung einer störungsfreien Lernumgebung zuhause angesprochen werden. Ziel des Unterrichts ist, dass die Schülerinnen und Schüler zunehmend Verantwortung für ihr eigenes Lernen übernehmen. Neben der Erweiterung ihrer Sprachfertigkeit üben sie bei inhaltsorientierter Projektarbeit studienrelevante Kompetenzen wie Planung und Organisation einer Aufgabe, Beschaffung, Sichtung und Bewertung von Materialien sowie die Präsentation von Arbeitsergebnissen. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln nach und nach Sprachbewusstheit. Sie erwerben Einsichten über Struktur und Gebrauch der spanischen Sprache und benutzen diese Einsichten zusammen mit ähnlichen Einsichten über andere Sprachen, um Kommunikation schriftlich und mündlich erfolgreich zu gestalten.

5 Spanisch Niveau A 3 2. Der Spanischunterricht im beruflichen Gymnasium der sechs- und dreijährigen Aufbauform Wie in allen modernen Fremdsprachen definiert der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen die Standards der zu erreichenden Kompetenzen. Dadurch wird eine Vergleichbarkeit von Schülerleistungen innerhalb Deutschlands und Europas sichergestellt. Im Fach Spanisch wird mit dem Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife das Referenzniveau B2 gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen erreicht. Das berufliche Gymnasium legt schon im Anfangsunterricht besonderen Wert auf die funktionalen kommunikativen Kompetenzen. Die Schülerinnen und Schüler sollen nicht nur über die notwendigen sprachlichen Mittel (Wortschatz, Grammatik, Aussprache, Prosodie, Orthografie) verfügen. Sie sollen schon sehr früh lernen, Kontakte zu knüpfen, Informationen zu erfragen, Gefühle zu äußern, zu argumentieren usw. Mit fortschreitenden Kenntnissen werden sie über eine größere sprachliche Variabilität verfügen. Landeskunde und Literatur werden anhand einer Vielfalt von Textsorten aus verschiedensten Medien erarbeitet. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich dazu die notwendige Text- und Medienkompetenz erarbeiten. Der Spanischunterricht hat zum Ziel, von der Reproduktion zur Produktion in der Fremdsprache zu gelangen, wobei der Bewältigung von arbeits- und profilorientierten Situationen eine besondere Bedeutung eingeräumt wird. Die für die handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) vorgesehene Zeit dient z. B. der Durchführung von Projekten, tareas, Webquests und anderer geeigneter Methoden aus Themenbereichen des Lehrplans. Ein weiteres Ziel ist die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit und die Fähigkeit zur selbstständigen Informationsbeschaffung, die im Unterricht erlernt bzw. geübt werden.

6 4 Spanisch Niveau A

7 Spanisch Niveau A 5 Lehrplanübersicht Schuljahr Lehrplaneinheiten Gesamtstunden Seite Eingangs- Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 15 7 klasse 1 Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen Leseverstehen Sprechen Schreiben Sprachmittlung (Mediation) 8 2 Verfügen über sprachliche Mittel Phonologische Kompetenz Lexikalische Kompetenz Grammatische Kompetenz 9 3 Themenbereiche/Landeskunde 9 4 Arbeitswelt 9 5 Literatur Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung

8 6 Spanisch Niveau A Schuljahr Lehrplaneinheiten Gesamtstunden Seite Jahrgangs- Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) stufen 1 und 2 1 Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen Leseverstehen Sprechen Schreiben Sprachmittlung (Mediation) 12 2 Verfügen über sprachliche Mittel Phonologische Kompetenz Lexikalische Kompetenz Grammatische Kompetenz 13 3 Themenbereiche/Landeskunde 13 4 Arbeitswelt 14 5 Literatur 14 6 Profilbereich Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung

9 Spanisch Niveau A 7 Eingangsklasse Zeitrichtwert Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 15 Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Themen handlungsorientiert. Z. B. Projekt, Rollenspiel, Simulation Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden Lehrplaneinheiten unter Beachtung Fächer verbindender Aspekte zu erfolgen. 1 Funktionale kommunikative Kompetenz Aufgabe des Fremdsprachenunterrichts in der Eingangsklasse des beruflichen Gymnasiums ist die Weiterentwicklung der sprachlichen Fähigkeiten und der grammatischen und lexikalischen Kenntnisse auf der Basis der Niveaustufe der zuführenden Schulen (B1). 1.1 Hör-/Hörsehverstehen Die Schülerinnen und Schüler können strukturierte Aussagen unterschiedlicher Quellen (Alltagsgespräche und Diskussionen, Radio- und Fernsehsendungen, Podcasts, Durchsagen/Ankündigungen etc.) über Themen allgemeiner Art verstehen. Bei vertrauten Themen können sie in natürlichem Sprechtempo geführten Diskussionen folgen. Sie können mit Hilfe von Fragen und Aussagen wesentliche Global- und Detailinformationen und zum Teil auch Einstellungen und Stimmungen der Sprechenden erfassen. Die Schülerinnen und Schüler wenden geeignete Rezeptionsstrategien an. 1.2 Leseverstehen Die Schülerinnen und Schüler können nichtliterarische und einfache literarische Texte aus unterschiedlichen Quellen verstehen. Sie können den gedanklichen Aufbau eines Textes erfassen und können Informationen, Meinungen und Gefühlshaltungen auch im Hinblick auf die jeweilige Zielkultur entnehmen. Darüber hinaus können die Schülerinnen und Schüler Texte und Textteile aufeinander beziehen (z B. Cartoons, Schaubilder und andere visuelle Vorlagen) sowie ihre Einzelund Gesamtaussage erkennen, analysieren und bewerten. 1.3 Sprechen Dialogisches Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können sich situationsangemessen an Gesprächen über vertraute Themen beteiligen. Sie können in Ansätzen eigene Standpunkte entwickeln, strukturiert darstellen sowie sich an einer Diskussion aktiv beteiligen. Sie können unter Verwendung von zunehmend differenzierter Ausdrucksweise sprachlich in Dialogsituationen reagieren und kommunikative Strategien bewusst einsetzen. Monologisches Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können eigene mündliche Textproduktionen planen, adressatengerecht vortragen und dabei geeignete Vortrags- und Präsentationstrategien nutzen.

10 8 Spanisch Niveau A 1.4 Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können über vertraute Themen klare und detaillierte Texte strukturieren, schreiben und reflektieren. Sie können sich sachbezogen und verständlich äußern und eine persönliche Stellungnahme formulieren. Sachtexte und einfache literarische Texte, audio-visuelle Vorlagen, Hörtexte, Songs, Bilder und Grafiken regen zum kreativen und argumentativen Schreiben an. 1.5 Sprachmittlung (Mediation) Die Schülerinnen und Schüler können Informationen sinngemäß und zunehmend sprachlich angemessen von der einen in die andere Sprache übertragen. Dabei beachten sie den situativen Kontext (Verwendungszweck, Adressaten, Medium, formell/informell, schriftlich/mündlich etc.) und können im Falle einer mündlichen Vermittlung von Informationen auf Nachfragen eingehen. 2 Verfügen über sprachliche Mittel Die Fähigkeit in der Fremdsprache zu kommunizieren wird verfeinert. Die Schülerinnen und Schüler lernen die Gesetzmäßigkeiten der spanischen Sprache kennen, um diese zunehmend korrekt und einer vorgegebenen Situation angemessen anwenden zu können. Die gelungene Kommunikation steht hierbei im Vordergrund. 2.1 Phonologische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler können die verschiedenen Aussprachevarianten (z. B. in Lateinamerika und Spanien) der spanischen Sprache unterscheiden. Sie beherrschen weitgehend richtig Aussprache, Betonung und Intonation nach akzeptierten Standards. Anhand von deutlich gesprochenen Hörbeispielen gewöhnen sich die Lernenden weiter an von Muttersprachlern gesprochenes Spanisch und auch an regionale Färbungen bzw. Abweichungen von der Sprachnorm. 2.2 Lexikalische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihren aktiven und passiven Wortschatz im Zusammenhang mit den Themenbereichen der LPE 3 (Themenbereiche/Landeskunde), LPE 4 (Arbeitswelt) und LPE 5 (Literatur) und können ihn im Bereich der funktionalen kommunikativen Kompetenz zunehmend differenziert anwenden. Dabei sind sie sich der Bedeutungsunterschiede zwischen spanischen und hispano-amerikanischen Wörtern bewusst. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über Worterschließungsstrategien und wenden sie an.

11 Spanisch Niveau A Grammatische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler können grundlegende grammatische Strukturen (aufbauend auf Niveaustufe B1) für die Realisierung ihrer Sprech- und Schreibabsichten nutzen. Sie können wichtige Strukturen erkennen, verstehen und sie in themen- und situationsgebundenen Zusammenhängen zunehmend grammatisch korrekt anwenden. Dadurch können die Schülerinnen und Schüler ihre Aussagen komplexer und differenzierter gestalten. 3 Themenbereiche/Landeskunde Die Schülerinnen und Schüler können über eine Vielzahl von Themen kommunizieren, wobei sie ihre Kenntnisse über die spanischsprachige Welt anwenden. Sie können Texte landes- und kulturkundlich erschließen und auswerten. So gewinnen sie Einblick in die gegenwärtige Lebenswirklichkeit der Menschen in spanischsprachigen Ländern und zeigen sich den anderen Kulturen gegenüber aufgeschlossen. Dies kann zu einer Relativierung der eigenen Vorstellungen und Denkweisen und zu einer unvoreingenommenen Haltung gegenüber der Zielkultur führen. Auf eine Medienvielfalt und die Wahrung des Aktualitätsprinzips ist zu achten. Geografische, wirtschaftliche, soziale und historische Aspekte Spaniens Lateinamerika ein Land exemplarisch Autonomien wirtschaftliche Grundstrukturen Beschäftigungssituation Tourismus die spanische Familie Bildungssystem Bürgerkrieg / Franco-Regime Erarbeitung landeskundlicher Gegebenheiten 4 Arbeitswelt Die Schülerinnen und Schüler erwerben Kenntnisse über die Arbeitswelt und können sie in Bezug auf die berufsbezogene Kommunikation anwenden, wobei sie mit interkulturellen Unterschieden umgehen. Typische Kommunikationssituationen im Berufsleben Arbeitssuche Begrüßen, Vorstellen, Telefonieren, Buchen, Reservieren, Organisation von Besprechungen Verfassen von Lebenslauf und Bewerbung, Aus-, Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten im spanischsprachigen Ausland erkunden, Stellenanzeigen verstehen und interpretieren, nach Praktika und Stellen suchen, einschlägige Literatur recherchieren

12 10 Spanisch Niveau A 5 Literatur Die Schülerinnen und Schüler gewinnen einen ersten Einblick in die spanische und/oder lateinamerikanische Literatur. Sie können gedankliche Zusammenhänge eines literarischen Textes verstehen und erkennen die Bedeutung einzelner Textstellen für das Verständnis des Textganzen. Dabei können sie ihre landeskundlichen Kenntnisse für die Textbearbeitung nutzen. Das literarische Werk kann auch in Auszügen behandelt werden. Adaptierte oder einfach strukturierte literarische Texte Lieder Epische Kleinformen, Gedichte Einsatz von Verfilmungen über Literatur

13 Spanisch Niveau A 11 Jahrgangsstufen 1 und 2 Zeitrichtwert Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 36 Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Themen handlungsorientiert. Handlungsorientierte Lernumgebung Z. B. Stationenlernen, Gruppenpuzzle Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden Lehrplaneinheiten unter Beachtung Fächer verbindender Aspekte zu erfolgen. Handlungsprodukte Z. B. Radiosendung 1 Funktionale kommunikative Kompetenz Aufgabe des Fremdsprachenunterrichts in den Jahrgangsstufen 1 und 2 des beruflichen Gymnasiums ist die Weiterentwicklung der sprachlichen Fähigkeiten und der grammatischen und lexikalischen Kenntnisse auf der Basis der Niveaustufe der zuführenden Schulen (B1) und der in der Eingangsklasse vermittelten Kompetenzen. Diese sind in Verbindung mit LPE 2 (Verfügen über sprachliche Mittel), LPE 3 (Themenbereiche/Landeskunde), LPE 4 (Arbeitswelt), LPE 5 (Literatur) und LPE 6 (Profilbereich) zu vermitteln. 1.1 Hör-/Hörsehverstehen Die Schülerinnen und Schüler können Aussagen komplexer authentischer Hör- bzw. Hörsehtexte unterschiedlichster Quellen (Alltagsgespräche und Diskussionen, Radio- und Fernsehsendungen, Kurzfilme, Podcasts, Durchsagen/Ankündigungen etc.) über konkrete und abstrakte Themen allgemeiner Art, aber auch aus dem jeweiligen Profilbereich der Schule verstehen. Selbst bei weniger vertrauten Themen können sie fachlichen Diskussionen folgen. Dies gilt auch, wenn nicht ausschließlich Standardsprache (castellano/español) gesprochen wird, sondern wenn sich beispielsweise Sprecherinnen und Sprecher äußern, deren Muttersprache nicht Spanisch ist. Sie können den Informationsgehalt, Standpunkte und Einstellung der Sprechenden erfassen und können zwischen Einzelaussagen Zusammenhänge herstellen. 1.2 Leseverstehen Die Schülerinnen und Schüler können anspruchsvolle literarische und nichtliterarische Texte aus unterschiedlichen Quellen verstehen. Sie können Aussagen und Standpunkte erfassen und in Texten gezielt nach Informationen suchen. Sie können zügig den Inhalt und die Wichtigkeit von Nachrichten, Artikeln und Berichten zu einem breiten Spektrum allgemeiner und berufsbezogener Themen erfassen. Sie können den gedanklichen Aufbau der Texte erfassen, entnehmen ihnen Kernaussagen und Einzelinformationen.

14 12 Spanisch Niveau A 1.3 Sprechen Dialogisches Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können sich situationsangemessen an Gesprächen über vertraute Themen beteiligen. Sie können in Ansätzen eigene Standpunkte entwickeln, strukturiert darstellen sowie sich an einer Diskussion aktiv beteiligen. Sie können unter Verwendung von zunehmend differenzierter Ausdrucksweise sprachlich in Dialogsituationen reagieren und kommunikative Strategien bewusst einsetzen. Monologisches Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können monologisch eigene mündliche Textproduktionen planen, adressatengerecht vortragen und dabei geeignete Vortrags- und Präsentationsstrategien nutzen. 1.4 Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können strukturierte Texte schreiben. Sie können Informationen und Argumente zusammenführen, gegeneinander abwägen und adressaten- und situationsgerechte Texte formulieren. Schreibanlässe können sein: Sachtexte und literarische Texte, audio-visuelle Vorlagen, Hörtexte und diskontinuierliche Vorlagen, Bilder und Grafiken, Zitate, selbst gefertigte Notizen etc. Die Schülerinnen und Schüler können sich mit Aussagen kritisch auseinandersetzen, einen persönlichen Standpunkt bzw. eine Stellungnahme gestalten und ihre Meinung sachlich begründet darlegen. In Verbindung mit der LPE 5 nutzen sie auch Möglichkeiten des kreativen Schreibens. 1.5 Sprachmittlung (Mediation) Die Schülerinnen und Schüler können Informationen sinngemäß und sprachlich angemessen von der einen in die andere Sprache übertragen. Dabei beachten sie den situativen Kontext (Verwendungszweck, Adressaten, Medium, formell/informell, schriftlich/mündlich etc.). 2 Verfügen über sprachliche Mittel Die Fähigkeit in der Fremdsprache zu kommunizieren wird verfeinert. Dabei werden die in der Eingangsklasse erworbenen Kompetenzen erweitert, gefestigt und vertieft. Die gelungene Kommunikation steht hierbei im Vordergrund. Die Schülerinnen und Schüler können sprachliche Mittel weitgehend korrekt und situationsadäquat einsetzen und entwickeln ein Verständnis für stilistische Besonderheiten. 2.1 Phonologische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler können verschiedene Varietäten der spanischen Sprache voneinander unterscheiden. Sie verstehen von Muttersprachlern gesprochenes Spanisch mit regionalen Färbungen bzw. Abweichungen von der Sprachnorm. Dabei kommen sie auch mit Sprachvarianten von Nicht-Muttersprachlern in Berührung. Sie können nach Lautung, Intonation und Rhythmus so sprechen, dass sie in angemessener Form reagieren können.

15 Spanisch Niveau A Lexikalische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihren aktiven und passiven Wortschatz im Zusammenhang mit den Themenbereichen der LPE 3 (Themenbereiche/Landeskunde), LPE 4 (Arbeitswelt), LPE 5 (Literatur) und LPE 6 (Profilbereich) und können ihn im Bereich der funktionalen kommunikativen Kompetenz differenziert anwenden. Darüber hinaus können sie sich durch Kenntnis der gängigen Verfahren die Bedeutung unbekannter Wörter und sich so die Inhalte von Texten und Aussagen erschließen. 2.3 Grammatische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler können ein breites und gefestigtes Repertoire grammatischer Strukturen für die Realisierung ihrer Sprech- und Schreibabsichten nutzen. Sie können die gefestigten grammatischen Strukturen situationsgerecht anwenden und ihre Aussagen zunehmend komplex und differenziert gestalten. 3 Themenbereiche/Landeskunde Auf bisher vermittelten landes- und kulturkundlichen Kenntnisse und Einsichten aufbauend können die Schülerinnen und Schüler über eine Vielzahl von gegenwartsbezogenen Themen der spanischsprachigen Welt kommunizieren. Durch Fächer übergreifendes Arbeiten werden Lerninhalte vertieft und aus unterschiedlicher Perspektive beleuchtet. Die Schülerinnen und Schüler verstehen so die Vielschichtigkeit der behandelten Phänomene und können ihre eigenen Vorstellungen kritisch reflektieren. Spanien Entwicklung vom Bürgerkrieg bis heute Gesellschaft Wirtschaft und Umwelt Medien Lateinamerika Aspekte der lateinamerikanischen Gesellschaft Kursorisch Jugendkultur (z.b. Lebensgefühl, Generationenkonflikt), Randgruppen, Migration, Autonomiebestrebungen, Tourismus Grundlegende Züge der spanischen Wirtschaftsstruktur, Wirtschaftssektoren Umweltzerstörung und Umweltschutz Aktuelle Informationsmedien (Printmedien vs. Online-Informationsdienste), soziale Netzwerke, aktuelle TV-Formate wie z. B. Castingshows indígenas, Landflucht, Auswanderung, Kriminalisierung, Drogenhandel

16 14 Spanisch Niveau A 4 Arbeitswelt Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre Kenntnisse über die Arbeitswelt und können diese in berufsbezogenen Situationen anwenden, wobei sie interkulturelle Unterschiede beachten. Berufsrelevante interkulturelle Unterschiede Beschäftigungssituation Globalisierung und ihre Chancen und Risiken Konsumgewohnheiten (Essenszeiten), Umgangsformen, auch nonverbaler Art, Höflichkeitsfloskeln, Vorstellen und Anrede im Berufsleben Aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit, Beschäftigungsmöglichkeiten, Arbeitszeiten Produktionsbedingungen, Arbeitsbedingungen, Handelsbeziehungen (comercio justo) 5 Literatur Die Schülerinnen und Schüler vertiefen ihre landeskundlichen Kenntnisse mit Hilfe moderner spanischer und lateinamerikanischer Literatur. Dadurch erhalten sie Einsicht in kulturelle Äquivalenzen und Differenzen. Die Schülerinnen und Schüler können einen literarischen Text nach Inhalt und Form gliedern, unter bestimmten Fragestellungen lesen und zu den erarbeiteten Aussagen Stellung nehmen. Sie können sich Informationen über die Autoren verschaffen. Epische Kleinformen Lyrische Texte Romanauszüge oder eine thematisch ausgerichtete Unterrichtsreihe mit kürzeren literarischen Texten Empfehlenswert sind z. B. García Lorca, Matute, Delibes, Muñoz Molina, Mendoza, Cortázar, García Márquez, Sábato, Neruda, Paz. Gedichte, Liedtexte Wo dies sinnvoll und möglich ist, sollten die Schülerinnen und Schüler auch eine weitere Vermittlungsform z. B. Hörbücher und Verfilmungen des gelesenen Werkes kennenlernen. Empfehlenswerte Filmregisseure sind z. B. Pedro Almodóvar; Alejandro Amenábar; Alex de la Iglesia; Carlos Saura; Fernando Trueba.

17 Spanisch Niveau A 15 6 Profilbereich Im profilbezogenen Bereich (zweites Halbjahr der Jahrgangsstufe 2) wird die Kommunikationsfähigkeit anhand von profilbezogenen Themenbereichen unter Nutzung geeigneter Medien erweitert. Agrarwissenschaftliche Richtung (AG) Wirtschafts- und Agrarstruktur im Wandel Landwirtschaft und Ökologie Gentechnik Biotechnologische Richtung (BTG) Biotechnologische Produktion Reproduktionsbiologie Gentechnik Spanien: minifundio, latifundio Lateinamerika: Traditionelle Kooperation der Indígenas vs. Hacienda/Plantagenwirtschaft; Auswirkungen des Neoliberalismus (z. B. Maisbauern) Spanien: Probleme extensiver und intensiver Landwirtschaft, Versteppung, Wassermangel Lateinamerika: Monokultur, Abholzung und Brandrodung, comercio justo Grüne Gentechnik: Anwendung bei Pflanzenzucht/-schutz, Möglichkeiten und Grenzen Lateinamerika: Problematik der Abhängigkeit durch Gentechnik (z. B. Mais) Medikamente, Vitamine Ökonomische Bedeutung Pränatale Diagnostik, In-vitro-Fertilisation mit Präimplantationsdiagnostik Chancen und Risiken Ernährungswissenschaftliche Richtung (EG) Ernährungsformen Ernährung und Gesundheit Grundlagen gesunder Ernährung, Vegetarismus, Fastfood Merkmale einer gesunden Ernährung Ernährungsbedingte Krankheiten z. B. Übergewicht, Herzinfarkt, Diabetes, Bulimie, Anorexie, Alltagsdrogen (Alkohol, Tabak) Lateinamerika: Unter-/Fehlernährung und ihre Folgen

18 16 Spanisch Niveau A Ernährung im interkulturellen Vergleich Moderne Produktionstechniken Traditionelle Ernährungsgewohnheiten Lateinamerika (Bedeutung von Mais, Chili, Bohnen) Spanien (Dieta mediterránea) Gentechnik, Massenproduktion, Konservierung, Problematische Aspekte Sozial- und Gesundheitswissenschaftliche Richtung (SGG) Erziehung und Sozialisation in Spanien Schule in Spanien Medien und Erziehung Rolle der Eltern, der peer-group Information zu Organisation, Selbsthilfegruppen, Institutionen, Verbänden Stellenwert in der Gesellschaft, Werte und Normen in der Schule, Ausleseverfahren Chancen und Risiken Technische Richtung (TG) Beschreibung einfacher Maschinen, einfacher technischer Geräte, Vorgänge und Systeme Beschreibung und Auswertung von Versuchen Zusammenhang zwischen technischen Problemstellungen und gesellschaftspolitischen Fragen Bedienungsanleitungen, Funktionsweisen, Materialien und ihre Eigenschaften, Geräte und Maschinen, Zeichnungen, Diagramme Versuchsanordnungen, Messverfahren, Ergebnisse Alternativenergien, Recycling, Mobilität, CO 2 - Problematik, Medizintechnik Wirtschaftswissenschaftliche Richtung (WG) Interpretation aktueller wirtschaftlicher Daten Volkswirtschaftliche Zusammenhänge Struktur und Probleme der lateinamerikanischen Wirtschaft Statistische Daten zu Wirtschaftswachstum, Beschäftigung, Preisniveau, Einkommensverteilung, Börsenkurse Globalisierung, Preisbildung auf Grund von Nachfrage und Angebot, wirtschaftspolitische Ziele wie Vollbeschäftigung, Stabilität des Preisniveaus Besitzverteilung, Landwirtschaft, Industrie, Verschuldung, Umweltprobleme

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