NAP-PGREL-Schaugarten. ZHAW Wädenswil. 04-NAP-P01 Jahresbericht Projektteam. Guido Kunz Ursula Höhn. ZHAW Wädenswil

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1 NAP-PGREL-Schaugarten ZHAW Wädenswil 04-NAP-P01 Jahresbericht 2011 Projektteam Guido Kunz Ursula Höhn ZHAW Wädenswil Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen Grüental 8820 Wädenswil

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. ZUSAMMENFASSUNG DETAILLIERTER JAHRESBERICHT ZIEL PRODUKT 1: SORTENSCHAUGARTEN INDIKATOR BUDGETIERUNG (KOSTENDACH) ABRECHNUNG SCHLUSSFOLGERUNGEN ANHÄNGE PLAN SORTENSCHAUGARTEN ANBAUPLAN SORTENSCHAUGARTEN FLYER SPEZIALITÄTENMARKT 07.MAI PRESSEMITTEILUNGEN UND PUBLIKATIONEN BROSCHÜRE SORTENSCHAUGARTEN... 8

3 1. Zusammenfassung Der Sortenschaugarten Gemüse an der ZHAW in Wädenswil (NAP-PGREL-Schaugarten ZHAW Wädenswil 04 NAP -P01) ist zu einem beliebten Besuchsziel geworden. Er ist in das Schaugartennetz der PSR integriert und zeigt eine große Anzahl angebauter Gemüse- und Nutzpflanzenarten. Die NAP-PGREL-Projekte (Nationaler Aktions-Plan zur Erhaltung und Nutzung der pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft) befassen sich mit der Sicherstellung und dem Erhalt der Vielfalt der Kultur- und Nutzpflanzen. Neben der Sichtung und Erhaltung der traditionellen Sorten übernehmen die Schaugärten eine andere wichtige Rolle. Sie bieten die Möglichkeit, den Wert traditioneller Kultur- und Nutzpflanzen direkt zu erleben und erfahren. Mit Hilfe verschiedener Anbaumethoden können fast ganzjährig eine große Anzahl alter Kulturpflanzen gezeigt werden. Die ganze Lebensspanne vom Saatgut bis zur blühenden Pflanze kann miterlebt werden. Da die Schaugärten öffentlich sind, können sie von interessierten Besuchern selbstständig erkundet werden. Der Betreuungs- und Pflegeaufwand ist groß, er kann nur mit Hilfe der finanziellen Unterstützung durch das BLW geleistet werden. Die allgemeinen Kenntnisse über die Biodiversität und das Wissen um ihren Zustand haben sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Durch internationale und nationale Kampagnen konnten die Sensibilität und das Verständnis der Bevölkerung für die Erhaltung der genetischen Vielfalt erhöht werden. In der Schweiz leisten die NAP-Projekte des Bundes dazu einen wichtigen Beitrag. NAP-PGREL-Schaugarten ZHAW Wädenswil 04 NAP -P01 Seite 2

4 Anbau Im Anbaujahr 2011 konnten 139 Arten und Sorten angebaut werden. Durch unterschiedliche Anbaumethoden und satzweisen Anbau sind dadurch während des ganzen Jahres verschiedenste Arten zu besichtigen. Bedingt durch die teilweisen kurzen Kulturzeiten entsteht aber ein großer Pflegeaufwand. Einen Anbauschwerpunkt bildeten Spinat-und Salatpflanzen. Neben Kopfsalat, Schnittsalat und Lattich wurden früher noch weitere Gemüsearten als Salatpflanzen genutzt. Der Hirschhornsalat (Plantago coronopus) und die Gemüsemalve (Malva verticillata)) sind zwei Beispiele dazu. Hirschhornsalat gehört zu den Wegerichgewächsen (Plantaginaceae). Die gegabelten Blätter sind sehr dekorativ und können mehrmals geschnitten werden. Abb. 1: Die Gemüsemalve (Malva verticillata) ist eine ergiebige Salatpflanze Einen zweiten Schwerpunkt zeigte das Spannungsfeld Unkraut-Beikraut-Nutzpflanze. Je nach Standort und Verwendungszweck können dieselben Pflanzen erwünscht oder unerwünscht sein. Als Beispiel seien hier die roten und grünen Gartenmelden genannt. Sie können als Salat und Spinatersatz genutzt werden. Lässt man sie Samen bilden, wachsen am selben Standort mehrere Jahre Melden nach. Neben einigen Färberpflanzen konnten auch einige Kräuter und historische Zierpflanzen gezeigt werden. Öffentlichkeitsarbeit Der Schaugarten ist öffentlich und kann jederzeit selbstständig erkundet werden. Die Sorten sind mit Etiketten beschriftet, eine Anbaubroschüre und Informationsflyer bieten weitere Informationen. Während der Vegetationsperiode werden regelmäßige Führungen und einzelne Degustationen angeboten. Bei Führungen wird Wert darauf gelegt, dass Besucher eigene Erfahrungen mit den Arten NAP-PGREL-Schaugarten ZHAW Wädenswil 04 NAP -P01 Seite 3

5 einbringen können. Das Wissen um die Verwendung der einzelnen Gemüsearten ist ein wichtiger Schritt hin zu ihrer Erhaltung. Der Spezialitätenmarkt ist ein großer Pflanzenmarkt, welcher jeweils Anfang Mai auf dem Gelände der ZHAW in Wädenswil stattfindet. Am Markt wird ein großes Sortiment von alten und erhaltenswerten Kulturpflanzen angeboten. Er ist ein großer Publikumsmagnet und lockt jeweils mehrere Tausend Besucher in die Schaugärten und Pflanzensammlungen der Hochschule. Am Markt beliebt sind jeweils die Gemüsejungpflanzen alter Sorten, die von mehreren Ausstellern angeboten werden. Die am Spezialitätenmarkt angebotenen Führungen im Schaugarten sind immer gut besucht. Zu Unterrichtszwecken kann der Schaugarten für das Studium der Pflanzenkenntnisse oder für Weiterbildungslehrgänge eingesetzt werden. Besucher von Kursen, Tagungen und Weiterbildungen nutzen die Gelegenheit, die Schaugärten selbstständig zu erkunden. NAP-PGREL-Schaugarten ZHAW Wädenswil 04 NAP -P01 Seite 4

6 2. Detaillierter Jahresbericht Ziel 1 Ein NAP-PGREL-Sortenschaugarten an der ZHAW mit Sorten aus den NAP-Positivlisten ist der Öffentlichkeit zugänglich und wird gemäß Projekteingabe und dem Konzept Schaugarten unterhalten und für die Sensibilisierung der Öffentlichkeit genutzt. Der Sortenschaugarten Gemüse an der ZHAW in Wädenswil (NAP-PGREL-Schaugarten ZHAW Wädenswil 04 NAP -P01, Nachfolgeprojekt NAP-03-02) hat sich als Schaugarten etabliert. Der Garten ist optisch ansprechend im Stil eines alten Bauerngartens angelegt. Der Grundriss ist quadratisch. Ein diagonal gelegtes Wegkreuz teilt den Garten in vier Teile. Die Teile sind im klassischen Stil mit niederen Buchshecken eingefasst. Dadurch ist eine im Gemüsebau übliche Fruchtfolgeplanung durchführbar. Durch die Integration in das Schaugartennetz der ProSpecieRara ist auch eine gute Vernetzung mit anderen Schaugärten gewährleistet. Der Garten ist jederzeit öffentlich zugänglich und kann selbstständig erkundet werden. Im Jahre 2011 wurden 139 verschiedene Gemüse- und Nutzpflanzenarten angebaut und kultiviert. Einen Anbauschwerpunkt bildeten Spinat-und Salatpflanzen. Neben Kopfsalat, Schnittsalat und Lattich wurden früher noch weitere Gemüsearten als Salatpflanzen genutzt. Der Hirschhornsalat (Plantago coronopus) und der Gute Heinrich (Chenopodium bonus-henricus) sind zwei Beispiele dazu. Hirschhornsalat gehört zu den Wegerichgewächsen (Plantaginaceae). Die gegabelten Blätter sind sehr dekorativ und können mehrmals geschnitten werden. Einen zweiten Schwerpunkt zeigte das Spannungsfeld Unkraut-Beikraut-Nutzpflanze. Je nach Standort und Verwendungszweck können dieselben Pflanzen erwünscht oder unerwünscht sein. Als Beispiel seien hier die roten und grünen Gartenmelden genannt. Sie können als Salat und Spinatersatz genutzt werden. Lässt man sie Samen bilden, wachsen am selben Standort mehrere Jahre Melden nach. Neben einigen Färberpflanzen konnten auch einige Kräuter und historische Zierpflanzen gezeigt werden. Die detaillierte Anbauliste ist im Anhang beigefügt. Abb. 2: Die Blätter der Roten Gartenmelde (Atriplex hortensis var. rubra)sind farblich attraktiv NAP-PGREL-Schaugarten ZHAW Wädenswil 04 NAP -P01 Seite 5

7 Der Betreuungs- und Pflegeaufwand ist groß und kann nur mit Hilfe der finanziellen Unterstützung durch das BLW geleistet werden. Der Schaugarten erfüllt die Bedingungen des Schaugartenkonzept des SKEK/BLW für Projekte ab Phase IV. 2.2 Produkt 1: Sortenschaugarten Bei jeder Kommunikation nach außen wird die Erhaltungstätigkeit des NAP-PGREL kommuniziert und die NAP_PGREL-Kommunikationsvorgaben werden hierfür eingehalten. Der Sortenschaugarten selbst ist diesbezüglich zu beschriften. Kommunikationsmittel Verschiedene Kommunikationsmittel kommen zum Einsatz: Etiketten Schildern Faltblätter Anbaubroschüre beetaggs Die einzelnen Akzessionen sind mit Etiketten angeschrieben. Thematisch größere Bereiche und der Eingang des Gartens sind mit mittelgroßen Schildern beschriftet. In einer großen Infosäule mit Informationen ist ein Briefkasten integriert. Dort liegen thematische Faltblätter sowie eine Broschüre aus. In der Broschüre finden sich Beschreibungen zu allen im Garten angebauten Sorten und Arten. Für Besucher mit internetfähigen Handys können auch direkt online Informationen abrufen. Spezielle Wabenmuster auf den Informationssäulen oder Schildern können mit dem Handy fotografiert werden. Dadurch wird man direkt auf eine verlinkte Internetseite weitergeleitet. Für diese Anwendung muss vorgängig auf dem Handy das kostenlos erhältliche Leseprogramm installiert werden. ( Abb.3: Beetag-Wabenmuster für das online-informationssystem NAP-PGREL-Schaugarten ZHAW Wädenswil 04 NAP -P01 Seite 6

8 Führungen Viele Führungen konnten im Jahr 2011 durchgeführt werden. Neben allgemeinen Führungen gab es auch thematische Führungen je nach Vorwissen und Interesse der Besuchergruppen Spezialitätenmarkt Schweizerische Gesellschaft für Phytotherapie SMGP Gruppe Hobby-Gärtner Wädenswil Gruppe Forschung Ergotherapie vom Departement Gesundheit in Winterthur ZHAW Martin-Stiftung Erlenbach ZH Gruppe "Seerose statt Sansibar" Horgen Führung Gärten im Grüntal "Natur macht erfinderisch- Bionik" Rigahaus Chur Obstbauern Meisterprüfung Bäuerinnen Wädenswil Pressemitteilungen und Publikationen Der Spezialitätenmarkt und alte Sorten werden jeweils in einer Vielzahl von Publikationen erwähnt. In der Zürichseezeitung erschien ein grosser Bericht über den Schaugarten unter dem Titel Ein Schaufenster für alte Sorten. Ein Bericht der Coopzeitung vom 28.Juni 2011 mit dem Titel Garten der Wissenschaft über den Sortenschaugarten löste ein grosses Echo aus. Beide Berichte sind im Anhang beigefügt. 2.3 Indikator Die Erhaltungstätigkeit des NAP-PGREL wird kommuniziert. Die NAP-PGREL- Kommunikationsvorgaben und das Schaugartenkonzept werden eingehalten. Der Sortenschaugarten selbst ist diesbezüglich zu beschriften. Die Indikatoren sind im Bericht Produkt bereits integriert. 2.4 Budgetierung (Kostendach) 2011: CHF , 2012: CHF , 2013: CHF , 2014: CHF , Die zusammengestellten Kosten (Personal, Nebenkosten, Sachkosten) sind höher als das zur Verfügung stehende Kostendach. Vom BLW beantragt wurden Fr gemäß Kostendach. 2.5 Abrechnung Dem BLW sind max. 50% der Kosten, max. der budgetierte Betrag (CHF ) pro Jahr anrechenbar. Vom BLW beantragt wurden Fr gemäß Kostendach. NAP-PGREL-Schaugarten ZHAW Wädenswil 04 NAP -P01 Seite 7

9 3. Schlussfolgerungen Das Projekt NAP-PGREL-Schaugarten ZHAW Wädenswil 04 NAP -P01 erfüllt aus Sicht der Projektnehmer die im Projektvertrag und im Konzept Schaugarten genannten erforderlichen Leistungen. Der Schaugarten ist die Weiterführung des Projektes NAP Die Projektleitung und Projektmitarbeiter können deshalb auf mehrjährige Erfahrungen im Bereich Planung, Unterhalt, Pflege und Präsentation zurückgreifen. Durch die strategisch gute Lage des Schaugartens und die gute Vernetzung der Hochschule ist eine gute öffentliche Wirkung garantiert. Profitieren kann der Schaugarten auch von Besuchern von Kursen, Tagungen und Weiterbildungen. 4. Anhänge 4.1 Plan Sortenschaugarten 4.2 Anbauplan Sortenschaugarten Flyer Spezialitätenmarkt 07.Mai Pressemitteilungen und Publikationen 4.5 Broschüre Sortenschaugarten NAP-PGREL-Schaugarten ZHAW Wädenswil 04 NAP -P01 Seite 8

10 A3 Legende: Holzschnitzel Buchseinfassung Ligusterhecken Gemüsebeete Blumenrabatten Holzbänke N Schaugarten Gemüse 1:100 Pergola A1 A2 A3 A4 A12 A11 A10 A9 A8 A7 A6 A5 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 B12 B11 B10 B9 C5 C6 C7 C8 C4 C3 C2 C1 C9 C10 C11 C12 D8 D7 D6 D5 D4 D3 D2 D1 D12 D11 D10 D9

11 Anbauplan Schaugarten Gemüse ZHAW 2011 Stand Schlagbezeichnung Beet Nr. Fläche Gemüseart Sorte Aussaat Pflanz Bemerkung Beet m 2 geplant ausgeführt Woche A; diverse Familien A Topinambur rot Pflanzung 04 A Soja Black Jet 18 DS 1/2 Beet Gemüsemalve Krause /2 Beet A Melothira /2 Beet Schabziegerklee /2 Beet A Leindotter Neuenkirch 17 DS 1/4 Beet Lein Öllein Neuenkirch 17 DS 1/4 Beet Lein Faserlein weiss 17 DS 1/4 Beet Lein rot 17 DS 1/4 Beet A Limabohne 20 DS 3 Bambus-Tipi A Hanf Bergnaturhanf /2 Beet Kartoffeln Vitelotte Noir 14 1/4 Beet Kartoffeln Weisse Lötschentaler 14 1/4 Beet A Stangenbohne Violette Erica Herrensberger 21 DS 1/3 Beet Feuerbohne Scarlett Emperor 21 DS 1/3 Beet Spargelbohne 21 DS 1/3 Beet A Buschbohne Gelbhülsige 21 DS 1/2 Beet Buschbohne Marché de Genève 21 DS 1/2 Beet A Guter Heinrich Saat 04 Etagenzwiebel Saat 07 Schnittknoblauch Allium tuberosum Pflanzung 10, mehrjährig Winterheckenzwiebel grün Saat 05 A Federkohl Nero di Toscana Pflanzung 10, Blüte 11, 1/2 Beet Dicke Bohne Aqua dulce 14 DS 1/2 Beet Speiseplatterbse Grosse Weisse 26 DS 1/2 Beet, nach Federkohl A Hopfen weibl. Plf. Pflanzung 04 Erdbeerspinnat Unterpflanzung Hopfen A Ölkürbis Retzer B; Asteraceae B Pflücksalat Till 16/25 20/29 2 Sätze B Knollensellerie De Châllons /2 Beet Knollensellerie Iram /3 Beet Stangensellerie A Côtes Pascal /3 Beet B Hirschhornsalat DS 1/3 Beet Melde violett Zeile Anbau 11.xls kug Seite 1

12 Anbauplan Schaugarten Gemüse ZHAW 2011 Stand Schlagbezeichnung Beet Nr. Fläche Gemüseart Sorte Aussaat Pflanz Bemerkung Beet m 2 geplant ausgeführt Woche Melde grün Zeile Melde rot Zeile B Haferwurz 14 DS 1/2 Beet Schwarzwurzel 14 DS 1/2 Beet B Kopfsalat Maikönig Frühjahr, 1/3 Beet Pflücksalat Venezianer 21/32 25/36 2 Sätze, nach Maikönig Lattich Blonde lente a monté Frühjahr, 1/3 Beet 2 Sätze, nach Blonde lente a monté Pflücksalat Lattughino verde 21/32 25/36 Lattich Tom Thumb Frühjahr, 1/3 Beet Lattich Forellenschluss 21/32 25/36 2 Sätze, nach Tom Thomb B Kopfsalat Brune Percherone /3 Beet Frühjahr Lattich De Morges /3 Beet, nach Brune P. Kopfsalat Chaperon rouge /3 Beet Kopfsalat Kagraner Sommer /3 Beet, nach Kagraner Kopfsalat Avondefiance /3 Beet Pflücksalat Ochsenzunge /3 Beet, nach Avondefiance B Zwiebeln Jaune de Savoie /3 Beet Schalotten Red Sun 12 1/3 Beet, Pflanzzwiebeln Gemüse-Zwiebel Alisa Craig /3 Beet Schwarzer Emmer 38 DS B Meerkohl Crambe maritima Saat 03 B Binkel Sugiez Saat 10, Blüte 11 Endivie Géante Maraichère /2 Beet, nach Binkel Endivie En Cornet de Bordeaux /2 Beet, nach Binkel B Winterweizen Unterengadin Saat 10, Blüte 11 Zichorie Castelfranco Di Lusia /2 Beet, nach Winterweizen Wintergerste Salem-Gerste Saat 10, Blüte 11 Grumolo /2 Beet, nach Wintergerste B Zuckerwurzel Sium sisarum Saat 05,mehrjährig Pimpinelle Sanguisorba minor Saat 08, mehrjährig B Schwarzer Emmer Saat 10, Blüte 11 Buchweizen 35 DS nach Emmer Anbau 11.xls kug Seite 2

13 Anbauplan Schaugarten Gemüse ZHAW 2011 Stand Schlagbezeichnung Beet Nr. Fläche Gemüseart Sorte Aussaat Pflanz Bemerkung Beet m 2 geplant ausgeführt Woche C; Gründüngung Getreide, Kräuter C Besenhirse 20 DS C Randen Chioggia 22 DS 1/3 Beet Randen Golden 22 DS 1/3 Beet Randen Vereduna Alba 22 DS 1/3 Beet C Endivie Grosse Bouclee Bubiko Saat 10, Blüte 11 Binkel Sugiez 38 DS 1/2 Beet, nach Endivie Waldstaudenkorn 38 DS 1/2 Beet, nach Endivie C Knollenkümmel (Erdkastanie) Bunium bulbocastanum Pflanzung 06, mehrjährig C Jaltomate Jaltomata procumbens C Mais Roter Taiolin Zucchetti Blanche non coureuse C Schnittmangold Grüner 19/29 DS 2 Sätze Schnittmangold Gelber Bündner 19/29 DS 2 Sätze Wintergerste Weizgerste 38 DS 1/3 Beet, nach Schnittmangold Winterweizen Berzona 38 DS 1/3 Beet, nach Schnittmangold Winterrroggen Winterroggen Rothenbrunner 38 DS 1/3 Beet, nach Schnittmangold C Gerste Kapuzengerste 14 DS 1/2 Beet Weizen Sommerweizen Sur En 14 DS 1/2 Beet Barbarakraut 35 DS 1/2 Beet, nach Gerste Winterpostelein /2 Beet, nach C Artischocken Imperial Star 20 Jungpfl. Spezmarkt, 1/2 Beet Kardy Argenté de Genève epineux /2 Beet C Krautstiel Feurio /4 Beet Krautstiel Golden / Bright Yellow /4 Beet Pastinaken Tender and True 16 DS 1/2 Beet C Spargel grün gepflanzt 05, mehrjährig Lauch The Lyon Wintersorte C Bärlauch gepflanzt 04 D; Brassicaceae D 1 2 Meerrettich gepflanzt 03, mehrjährig D Karotten Küttiger 21 DS 1/3 Beet Karotten Rotfleischige Chantenay 21 DS 1/3 Beet Karotten Jaune du palatinat 21 DS 1/3 Beet D Lauch Bleu de Liège 1/4 Beet, Saat 10, Blüte 11 Anbau 11.xls kug Seite 3

14 Anbauplan Schaugarten Gemüse ZHAW 2011 Stand Schlagbezeichnung Beet Nr. Fläche Gemüseart Sorte Aussaat Pflanz Bemerkung Beet m 2 geplant ausgeführt Woche Lauch Jaune du Pitou 1/4 Beet, Saat 10, Blüte 11 Kichererbse Garbanzo Black Kabuli Cicer arietinum, 1/4 Beet, nach Lauch Linse Speiselinsen Lenka 18 DS Reihenaussaat. 1/4 Beet, nach Lauch Federkohl Kale Westfälischer Federkohl Hoher Roter Krauser D Waldstaudenkorn Herbstaussaat 10 Fenchel Perfektion /2 Beet, nach Waldstaudenkorn Glückskleerübchen /2 Beet D Rosenkohl Rubine /2 Beet Chinakohl Granat 14/30 18/34 2 Sätze, 1/2 Beet D Karotten Blanche à Collet Vert Saat 10, Blüte 11 Radies Sora 35 DS 1/2 Beet, nach Karotten D Färberscharte Serrulata tinctoria Saat 03, Nachsaat 04 mehrjährig Färberginster Saat 03, mehrjährig Rainfarn Tanacetum vulgare Saat 08, Blüte 09, mehrjährig D Kermesbeere Saat 03, mehrjährig E: Blumenrabatten Färberkamille Anthemis tinctoria Selbstausssaat verpflanzen in Blumenrabatte Monarda Goldmelisse Stecklingssorte, Pflanzung 07 Antirrhinum Black Prince Nigella Jungfer im Grün Browallia Escholtzia Karminkönig Papaver somniferum Planète Rouge du Jura Verbena bonariensis Malope trifida Kapuzinerkresse Mischung Tagetes Ehrenlegion Madonnenlilie Pflanzung 07, mehrjährig Anbau 11.xls kug Seite 4

15 Samstag, 7. Mai 2011 von 9:00 bis 16:00 Uhr spezialitätenmarkt Gärten und Pflanzensammlungen der ZHAW in Wädenswil

16 Blüten von Acca sellowiana (Brasilianische Guave oder Feijoa) Änderungen vorbehalten Gestaltung und Bild: IUNR Kuratorium Naturwissen, Erich Stutz Druck: CO2-neutral auf FSC-Papier, Theiler Druck, Auflage:

17 Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ZHAW Campus Grüental, Bus 123 oder 126 ab Bahnhof bis Haltestelle «Hochschule» Anreise mit privaten Verkehrsmitteln Ab Autobahnausfahrt Wädenswil beschildert. Achtung: Beschränkte Anzahl Parkplätze auf dem Campus Grüntal. Zwischen den Parkplätzen «Gerenau» und «Beichlen» pendelt ein Shuttlebus zum Markt. Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen Grüental, CH-8820 Wädenswil exterior neugierig auf Natur IUNR Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen

18 Der Frühlingsmarkt für spezielle Pflanzen Der Spezialitätenmarkt zieht Pflanzenliebhaber aus der ganzen Schweiz an. Er bietet eine einzigartige Auswahl an alten und erhaltenswerten Kulturpflanzen und Pflanzenspezialitäten aus allen gärtnerischen Bereichen. Gönnen Sie sich etwas Besonderes für ihren Garten! Die Kulinarische Bühne bietet Gaumenfreuden von regionalen und lokalen Produzenten. Nach dem Motto «klein aber fein» erwartet Sie eine exklusive Auswahl an authentischen Produkten. Die Gärten und Pflanzensammlungen können Sie bei verschiedenen Führungen erkunden und Vorträge informieren zu aktuellen Gartenthemen. Für kulinarische Genüsse sorgt ein Restaurant, ein Kinderhort betreut Ihre Jüngsten. Das Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen in Wädenswil organisiert den Markt in Zusammenarbeit mit mehreren Projekten zur Erhaltung genetischer Ressourcen. Diese sind Teil des «Nationalen Aktionsplans für die Erhaltung und nachhaltige Nutzung pflanzengenetischer Ressourcen» (NAP) und werden vom Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) unterstützt.

19 PflanzenMarkt Baumschule Alfred Forster AG Baumschule Suter Baumschule Tomini Bioerdbeer-Jungpflanzen Reller Biogarten AG Bioterra Blumengarten Buchhandlung Lüthy Dietwyler Staudengärtnerei dulcamara GmbH Eulenhof-Staudengärtnerei Fawer Staudenkulturen AG Frei Weinlandstauden AG Garten Bieri AG Gartenbauschule Niederlenz Gartenorchideen Gartenwerke GmbH Gärtnerei Eschmann Gärtnerei im Effingerhort Gärtnerei Hospenthal-Kägi Gesellschaft Schweizer Staudenfreunde Haller AG Baumschulen Herbarella Gartenmagazin Kakteen Gautschi Lautrejardin Lehnert Erb AG Lustenberger Persönliche Gärten Mercato verde Meergrün Stauden- & Raritätengärtnerei Pflanzen-Winkel Pilzgarten ProSpecieRara Rosenbaumschule Tschanz Sativa Rheinau AG Schloss-Gärtnerei Teufen Schweizerischer Pelargonienverein Staudengärtnerei Bänziger Staudengärtnerei Gräfin von Zeppelin Steiner Gartenbau GmbH Syringa Verein Rheintaler Ribelmais Vivai Eisenhut Die Wildstaudengärtnerei ZHAW Institut UNR Kulinarische Bühne Alta terra Anismodel Bierfactory Brennerei von Ow Colours of Tea Evolener Rind Fischbacher Gran Alpin La Pinca Natürli Nuss- und Wildfruchtspezialitäten Öpfelfarm Pakka Scarnuz Grischun Sirupe und Waffeln Hafner Traktor Wild & Edel Winzers Weinsuppe Wollschwein-Produkte Steiner

20 Vorträge Besammlung jeweils im Raum GC102 und GC204 Die neuen Wilden Unbekanntes Wildobst für den Garten Gemüse von früh bis spät Tipps zur Verlängerung der Erntesaison Mausetot Mäuse im Garten Was tun? Immerblühende Wiesen Wie sie gelingen Vertikale Begrünung im Trend Beispiele und Anwendungen Zauberhafte Passionsblumen Ist der Buchsbaum in Gefahr? Der Regenwurm Tier des Jahres :30 Uhr 11:00 Uhr 11:30 Uhr 12:00 Uhr 13:00 Uhr 13:30 Uhr 14:00 Uhr 15:00 Uhr Führungen Besammlung jeweils beim Infostand Gemüse Pfingstrosen Wildobst Mittelmeer- und Tropenpflanzen Ziergräser Obst 10:45 und 13:45 Uhr 11:15 und 14:15 Uhr 11:45 Uhr 12:15 Uhr 12:45 Uhr 13:15 Uhr Sonderschau Von 9:00 bis 16:00 Uhr Im Raum GC104 Die Quelle nährt den Samen Archiv für Schweizer Landschaftsarchitektur Besuchen Sie auch die Führungen dazu um 11:00 und 13:00 Uhr Weitere Informationen zum Angebot unter:

21 Anhang 4.4 Pressemitteilungen und Publikationen 2011 Datum Zeitung Auflage Anlass Bemerkung Schweizer Garten Spezialitätenmarkt Artikel Raritätengarten mit Schweizer Garten Spezialitätenmarkt Veranstaltungshinweis Der Gartenbau 5680 Spezialitätenmarkt Veranstaltungshinweis Zürichsee-Zeitung Schaugarten und Spezialitätenmarkt Artikel Ein Schaufenster für alte Sorten Glückspost Spezialitätenmarkt Veranstaltungshinweis Zürichsee-Zeitung Spezialitätenmarkt Veranstaltungshinweis Zürichsee-Zeitung Spezialitätenmarkt Artikel Paradies für Pflanzenfreunde Zürichsee-Zeitung Spezialitätenmarkt Artikel Weshalb sind Sie am Frühlingsmarkt? Coop-Zeitung Schaugarten Artikel Garten der Wissenschaft Juli 2011 Broschüre Sortenschaugarten Gemüse Sortenschaugarten Gemüse Kulturbeschriebe Anbau 2011, beigefügt [1]

22 Datum: Ein Schaulimster Zürichsee-Presse AG 8810 Horgen 044/ Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 11'837 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Abo-Nr.: Seite: 2 Fläche: 53'896 mm² Ein Schaufenster für alte Sorten Die Winterkefe mit ihren lila Schmetterlingsblüten hat es Guido Kunz und Ursula Höhn von der ZHAW angetan. Bild: Kurt Heuberger Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel , Fax Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

23 Datum: Ein Schaulimster Zürichsee-Presse AG 8810 Horgen 044/ Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 11'837 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Abo-Nr.: Seite: 2 Fläche: 53'896 mm² wie ein alter Bauerngarten ist der Gemüsegarten der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Wädenswil angelegt. Niedrige Hecken umranden ihn, sternförmig laufen die Wege zu einer Kletterrose hin zusammen. Noch blüht sie nicht, aber dafür wecken die Beete mit ihren 140 Gemüse- und Kräuterarten während eines Jahres die Neugier. Gelb-, Weissund Zartrosatöne dominieren momentan nebst sattem Grün. Alte Bohnen-, Kartoffel- oder Kohlsorten, die man im Supermarkt vergebens sucht, prangen hier um die Gunst des Betrachters. Am Spezialitätenmarkt am Samstag werden sie nebst vielen weiteren längst in Vergessenheit geratenen Kulturpflanzen im Mittelpunkt stehen (siehe Kasten). Sie mal», meint Guido Kunz und streckt der Journalistin prompt eine Blüte entgegen. probieren «Ein nussiger Geschmack, nicht wahr?», meint er weiter und lüftet das Geheimnis: Es war eine Kostprobe aus dem blühenden Nüsschensalatbeet. Seit dem Beginn vor acht Jahren pflegt Guido Kunz zusammen mit Ursula Höhn den Gemüsegarten. Ihr Credo ist, die Pflanzen möglichst in ihrer Ganzheit zu nutzen. Eine Spargel auch mal floristisch sprechen und nicht nur auf der Zunge zergehen zu lassen, ist für die beiden Pflanzenliebhaber normal. Gerade die speziellen Formen und Farben alter Sorten, das Unperfekte und nicht Normkonforme ein Mangoldblatt in lila bis orange oder ein gigantisch grosser Schnittlauch inspirieren die beiden immer wieder, auch kulinarisch, aufs Neue. Ein Gratin aus roten, blauen und weissen Kartoffeln hätten sie etwa bereits einmal gekocht. Schnell sind die beiden drei Beete weiter. Der Bärlauch blüht hier schon prächtig, und zwischen den feinen zartweissen Blütenblättern ragen grasgrüne Samen hervor, die einem einfachen Blattsalat das gewisse Etwas verpassen. «Aber auch die Knospen kann man gut in Weissweinessig einlegen», verrät Guido Kunz und knippst eine ab, «mein Geheimtipp zu jedem Raclette.» Ein Schaufenster für die Vielfalt an althergebrachten Gemüsesorten soll der Bauerngarten der ZHAW bieten. Die Suche und das Aufziehen nach «neuen» alten Arten stelle für sie dabei jedesmal ein Abenteuer dar, erklärt Ursula Höhn. Mit ihrer Tätigkeit möchte sie vor allem etwas dazu beitragen, das breite, noch existierende Kulturgut zu erhalten. Die Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Stiftung für die kulturhistorische und genetische Vielfalt Pro Specie Rara sei deshalb eng. «In ganz Europa nur eine Karottensorte zu haben, finde ich schlimm», meint Höhn. Zum Glück gibt es weitere Sorten wie die weisse Küttinger Karotte aus dem Aargau, die wieder im Kommen ist. orbei gehts an einem Forellensalat, der seinen Namen seiner marmorierten Erscheinung verdankt. Dem gelb blühenden Barbarakraut, das früher zur Behandlung der Vitaminmangelkrankheit Skorbut eingesetzt wurde, bis zum guten Heinrich, dem Vater aller Spinatarten, der jedes Wildkräutersüppchen aufwertet. «Der gute Heinrich war immer eine gute Fee», erzählt Ursula Höhn mit Wink auf die Bedeutung des Krauts in der Heilkunst. «Die Franzosen sagen gar, er sei der Besen des Magens.» Die Winterkefe «Frida Welten» ist ein besonders wertvolles Kulturgut, das den Gemüsegarten der ZHAW ziert. Als Unterart der Erbse gehört sie zum ältesten Kulturgut überhaupt. «Bereits die Pfahlbauer pflanzten sie an», erklärt Kunz. Im Kleid aus lila Schmetterlingsblüten kommt sie heute daher. Doch bereits im Winter, wenn sonst nur von Kefe geträumt werden kann, war sie eine Augenweide, stach sie doch grasgrün aus dem Schneefeld hervor. Marianne Bosshard 1 SPEZIALITÄTEN- MARKT Am Samstag lockt bereits zum achten Mal der Frühlingsmarkt für spezielle Pflanzen auf dem Gelände der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Wädenswil. Sechzig Aussteller präsentieren eine immense Auswahl an alten und erhaltenswerten Kulturpflanzen, die beim Flanieren durch die Gärten entdeckt und gekauft werden können. Abgerundet wird das Angebot durch die kulinarische Bühne, die mit einer Auswahl an lokalen Produkten zu Gaumenfreuden verführt. Vorträge oder Führungen runden das Programm ab. (mab) Spezialitätenmarkt: Samstag, 7. Mai, 9 bis 16 Uhr, ZHAW, Grüental in Wädenswil. Parkplätze vorhanden. Weitere Informationen im Internet: Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel , Fax Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

24 Datum: lokal&mgwnm arten ssenscha Region Zürich Coop-Zeitung 8953 Dietikon Medienart: Print Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 399'555 Erscheinungsweise: wöchentlich 5eE2eüeni-.17eZuM...1.r, Themen-Nr.: Abo-Nr.: Seite: 1 Fläche: 68'686 mm² Garten der Wissenschaft Wädensvvil Der Sortengarten «Gemüse» im Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen in Wädenswil bewahrt wertvolles Gemüse und traditionelle Heilkräuter vor dem Vergessen. Guido Kunz und Ursula Höhn bei der wissenschaftlichen Gartenarbeit. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel , Fax Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

25 Datum: lokal&mgwnm arten ssenscha Region Zürich Coop-Zeitung 8953 Dietikon Medienart: Print Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 399'555 Erscheinungsweise: wöchentlich 5eE2eüeni-.17eZuM...1.r, Themen-Nr.: Abo-Nr.: Seite: 1 Fläche: 68'686 mm² ein Arbeitsplatz! Grün Wasfür und bunt, so weit das Auge reicht. Bestens gelegen, auf einer Sonnenterrasse oberhalb des Zürichsees. Fröhliches Vogelgezwitscher im Hintergrund, rund herum Blumen, Sträucher, Gemüse und Gewürze. Wir befinden uns im Sortenschaugarten der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW im Grüental in Wädenswil. Der Arbeitsplatz gehört Ursula Höhn, Gärtnerin und Floristin im Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen. Das Institut ist Teil der ZHAW und zählt in der Schweiz zu den führenden Lehrund Forschungseinrichtungen. Ursula Höhns Aufgaben gehen weit übers Giessen und Unkrautjäten hinaus. «Unser Ziel ist es, Gemüse und Obstsorten zu erhalten und zu schützen.» Besonderen Schutz erhalten traditionelle und oftmals in Vergessenheit geratene Pflanzen. «Viele von ihnen sind für den grossen Markt zu wenig ergiebig oder zu aufwendig im Anbau und daher eher für den privaten Anbau geeignet», sagt die Gärtnerin. Dafür bergen die altehrwürdigen Gewächse manche Geheimnisse und sind vielseifig verwendbar. «Dieses traditionelle Wissen möchten wir bewahren,» erkärt Guido Kunz, Diplomingenieur für Gartenbau beim Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen. Schliesslich gehe es um das Erhalten von Kulturgut - mit dem Wissen und der Erfahrung, dass manch bewährtes Kraut von früher auf einmal wieder populär wird. Dies ist auch der Grund für die Zusammenarbeit mit der Stiftung Pro Specie Rara und Coop, wo traditionelle Gemüse- und Getreidesorten sowie seltene Obstsorten in den Verkauf gelangen. Der Garten wird auch vom Bundesamt für Landwirtschaft unterstützt. Der Sortenschaugarten in Wädenswil steht allen offen. Ein Besuch der geometrisch angelegten Anlage ist jederzeit möglich. Wer sich interessiert für die Vielfalt der Pflanzen, kann individuell oder an den regelmässig stattfindenden Monatsführungen durch den Garten gehen. Spannend dabei zu sehen ist, dass manches Gemüse nicht geerntet wird, wenn es eigentlich Zeit dafür wäre. Vielmehr lässt es Ursula Höhn wachsen und blühen - und entdeckt immer wieder neue Verwendungsmöglichkeiten der Gewächse. «Wir zeigen, was man von den Pflanzen alles verwerten kann - Der Sortenschaugarten in Wädenswil zeigt eine grosse Vielfalt an Gemüse und Kräutern. nämlich viel mehr, als nur das essbare Gemüse alleine.» Um Heilkräuter und ihre Verwendung geht es im benachbarten «Hexengarten». Eine mit Solarenergie betriebene Audiosäule gibt Erzählungen über Wissen, Volksglauben und Mythologie wieder. Eine Sammlung von 200 Arznei-, Wetter-, Gift-, Orakel- und Liebespflanzen lässt sich in den Beeten sehen, fühlen und riechen. «An unseren Führungen nehmen viele Heim- und Hobbygärtner teil. Beim Fachsimpeln werden interessante Tipps ausgetauscht - manchmal kommt auch Wissen zum Vorschein, das längst als vergessen galt.» tp I21 link exterior Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel , Fax Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

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