SCHULRUND- SCHREIBEN. Gedanken zum Weltlehrertag SCHULRUNDSCHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung. 5.

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1 SCHULRUND- SCHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung SCHULRUNDSCHREIBEN Oktober 2011 Gedanken zum Weltlehrertag Personalvertretung Leistungsfeststellung für pragmatisierte Lehrer/innen S 3 Anzahl von Schulveranstaltungen S 5 KUF - Leistungen verbessert S 6 Fahrtkostenzuschuss - Pendlerpauschale S 6 Gewerkschaft Bildungspolitik = NMS? S 4 NMS-Lehrer/innen für Bundesstunden S 4 Herbstzeit - Zeit der Gehaltsverhandlungen S 6 Aktionen: S 1-3 Wiener Städtische S 5 Steir. Bienenhonig S 7 Impressum: Herausgeber: Gewerkschaft der Pflichtschullehrerinnen und Pflichtschullehrer in der GÖD Tirol F. d. Inhalt verantwortlich: Walter Meixner, Südtiroler Platz 14 16, 6020 Innsbruck Tel , 402, 403, 404 Fax: Internet: goed-aps@aps-tirol.at Gedanken zum Weltlehrertag Ein neues Lehrerdienstrecht, die Neue Mittelschule, Bildungsstandards, modulare Oberstufe und Zentralmatura dominieren die derzeit laufende Bildungsdebatte. Zum Thema Dienstrecht wurde zwischen den Verhandlungspartnern Stillschweigen vereinbart. Eine sinnvolle Entscheidung, wenn man sich erinnert, mit welch absurder Sensationsgier die Medienvertreter vor den Verhandlungstüren auf Ergebnisse lauern. Offenbar in der Hoffnung, ein neues Dienstrecht würde endlich auch uns Lehrern zeigen, was arbeiten bedeutet. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die Schlagzeile Unsere Lehrer arbeiten nur 2 Stunden/Tag vom vergangenen August in einem österreichischen Boulevardblatt. Das Blatt nennt sich Österreich und genießt seit einigen Jahren eine bevorzugte Behandlung des Bildungsministeriums was Inseratenaufträge betrifft... Das Stillhalteabkommen hätte man sich allerdings sparen können, da es bis jetzt noch keine Verhandlungen gibt, die diese Bezeichnung auch verdient hätten. Umfangreiche Arbeitsaufträge für die gewerkschaftlichen Verhandler und die Weigerung des Ministeriums, konkrete Unterlagen und Zahlen auf den Tisch zu legen, entpuppen sich zunehmend als Hinhaltetaktik. Freuen kann sich allerdings eine Unternehmensberatungsfirma, deren 25-seitiges Gutachten zu einem neuen Lehrerdienstrecht dem Bildungsministerium über wert war! Wenn es dann tatsächlich einmal zu konkreten Verhandlungen kommt, sollten auch Lösungen für jene Themenbereiche diskutiert werden, die die Gewerkschaft der Pflichtschullehrer/innen im Rahmen einer Plakataktion in den vergangenen Monaten präsentiert hat und die ich anlässlich des Weltlehrertages am 5. Oktober 2011 in Erinnerung rufe. ZEIT FÜR DAS WESENTLICHE - UNTERRICHT HAT VORRANG Hier wäre der Blick nach Finnland - verbunden mit einer tabulosen und entideologisierten Diskussion über die Gesamtschule - tatsächlich einmal angebracht. Lehrerinnen und Lehrer brauchen wieder mehr Zeit für ihre ureigenste Aufgabe das Unterrichten. Ein viel zu großer Teil einer Unterrichtsstunde muss für Ordnungs- und Disziplinierungsmaßnahmen aufgewendet werden. Administrative Arbeiten (Listen schreiben, Geld einsammeln, den Hausübungen nachbetteln ) beanspruchen zu viel der gesamten Arbeitszeit auf Kosten der wertvollen Zeit für Unterrichts- und Erziehungsarbeit.

2 Seite 2 SCHULRUNDSCHREIBEN Gedanken zum Weltlehrertag (Fortsetzung) Wir benötigen dringend interne und externe Unterstützungssysteme. Für die Nachmittagsbetreuung braucht es ausgebildete Freizeitpädagogen und den Ausbau des Hortwesens. Fort- und Weiterbildung müssen schwerpunktmäßig und qualitativ hochwertig die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Neurobiologie und Lernforschung vermitteln. Aufgabengebiet und Berufsbild von Lehrern und Leitern sind eindeutig und verbindlich zu definieren. RECHT AUF RESPEKT - LEHRER/INNEN DÜRFEN GRENZEN SETZEN Kaum redet man von Erziehung, Grenzen setzen oder mehr Durchgriffsrechten, kommt postwendend der Vorwurf der schwarzen Pädagogik. Niemand will zurück zur Prügelstrafe! Tatsache ist aber, dass es unumgänglich ist, den Schülern beizubringen, dass die eigene Freiheit dort endet, wo die Freiheit des Anderen beginnt. Wenn die Kinder diese Einstellung nicht schon in die Schule mitbringen und das kommt leider immer öfter vor ist es Teil unseres Erziehungsauftrages, diese Werte zu vermitteln. Wird zu Hause in der Familie respektlos über Schule und Lehrer gesprochen, spiegelt sich das im Verhalten der Kinder in der Schule wider. Vereinbarungen sind gut und positiv aber nur dann wenn sie auch eingehalten werden und wenn die Nichtbeachtung von Regeln und Abmachungen auch Konsequenzen hat. Unter permanenten Disziplinlosigkeiten einzelner Schüler leiden ja nicht nur die Lehrpersonen, sondern vor allem auch die Mitschüler, die eigentlich einen Anspruch auf ungestörten Unterricht haben sollten. Vorschläge von Lehrerseite gibt es genug: Von der Wiedergutmachung mutwillig angerichteter Schäden bis zum Nachholen versäumter Pflichten in der Schule. Von Time-out-Klassen bis zu finanziellen Folgen für Eltern, die konsequent und bewusst ihre Mitwirkungspflichten vernachlässigen. RECHT AUF SCHUTZ DER GESUNDHEIT Lehrer/innen haben so wie andere Arbeitnehmer/innen - ein Recht auf Schutz der Gesundheit. Das reicht von notwendigen Maßnahmen im Bereich des Bedienstetenschutzes der im Lehrerbereich übrigens noch in den Kinderschuhen steckt - über Lärmschutzmaßnahmen bis hin zu vorbeugenden Maßnahmen im psychischen Bereich. Dazu braucht es ein Arbeitsinspektorat und selbstverständlich Sanktionen für den Dienstgeber bei Nichteinhaltung der Bestimmungen. Was kränkt, macht krank. Selten spürt man den Wahrheitsgehalt dieses Satzes deutlicher, als in Zeiten regelmäßig wiederkehrenden medialen Lehrerbashings. Mangelnde Wertschätzung und die oftmals gezielt und systematisch betriebene Herabwürdigung unserer Arbeit verursachen bei vielen ein permanentes psychisches Missbehagen. Dieses negative Gefühl ist mit Sicherheit ein wesentlicher Grund für die hohe Burnout-Rate im Lehrberuf. Man wird es nämlich kaum mehr los, nicht in der Freizeit und häufig auch nicht mehr in den Ferien! Krank macht auch die Ohnmacht, mit der man der Respektlosigkeit mancher Schüler und Eltern ausgeliefert ist. Da von oben diesbezüglich keine Hilfe zu erwarten ist, heißt es bei Überschreitung strafrechtlicher Grenzen auf den gewerkschaftlichen Rechtsschutz zu vertrauen. In Anbetracht eines regulären Pensionsantrittsalters von 65 Jahren, sollte es für den Dienstgeber eine Selbstverständlichkeit sein, rechtzeitig dafür zu sorgen, dass die Zahl derer, die krank, ausgebrannt und enttäuscht vorzeitig das Berufsfeld verlassen, nicht von Jahr zu Jahr größer wird. Fragen? Rufen Sie 0512 / DW 401 bis 404 oder Mail: goed-aps@aps-tirol.at

3 Seite 3 SCHULRUNDSCHREIBEN Gedanken zum Weltlehrertag (Fortsetzung) SICHERHEIT UND GUTE ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN Wie in anderen Berufszweigen braucht es auch für den Lehrberuf ein klares Anforderungsprofil. Derzeit orientieren sich die gesellschaftlichen Ansprüche häufig noch an vagen und idealisierten Lehrzielen. Die in der Öffentlichkeit bestehenden Stereotype haben längst jeden Bezug zur Realität verloren. Deshalb ist Aufklärung wichtig. Den angehenden Studenten muss ein realistisches Berufsbild des Lehrers vermittelt werden. Eine gleichwertige Ausbildung aller Lehrer/innen auf Masterniveau bildet einen wichtigen Schritt in diese Richtung. Aus ideologischen und vor allem finanziellen Gründen scheint allerdings der Bachelor der Lehrer der Zukunft zu werden. Antworten auf die Fragen internationaler Berechtigungen nach dem Lehramtsstudium fehlen derzeit noch genauso wie klare Richtlinien für die nötigen Nachgraduierungen. Sicherheit in unserer beruflichen Tätigkeit bietet eine praxisnahe Ausbildung, in der die Verinnerlichung von Lerntheorien und Lernpraktiken ebenso wichtig ist wie die Vermittlung fundierter Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Kommunikation, Konfliktlösung und Rhetorik. Für diejenigen, für die der Lehrberuf aus welchen Gründen immer nicht das Richtige ist, gilt es Ausstiegsszenarien zu schaffen. Die oft verhängnisvolle Fessel einmal Lehrer immer Lehrer muss im Interesse aller Schulpartner durch attraktive Umstiegsmöglichkeiten gelöst werden. Pragmatisierungen wird es aus populistischen Gründen in Zukunft vielleicht nicht mehr geben. Wie immer man es dann aber auch nennen wird - wir brauchen als Lehrer/innen auch in Zukunft den Schutz eines öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnisses und Rahmenbedingungen auf die wir uns auch langfristig verlassen können. Grund, den Weltlehrertag wirklich zu feiern, werden wir erst dann haben, wenn einmal weder ideologische noch finanzielle Gründe das verhindern, von dem wir alle wissen, was eigentlich für unser Bildungssystem getan werden müsste! Dr. Günther Friedrich - Vorsitzender des Zentralausschusses Leistungsfeststellung für pragmatisierte Landeslehrer/innen gestellt werden. Spätestens bei Bewerbungen um Leiterstellen tauchen immer wieder Fragen nach der Leistungsfeststellung auf. Aus diesem Grund möchten wir daran erinnern, dass bis Ende Oktober noch Anträge auf Leistungsfeststellung bei der Schulleitung eingebracht werden können. Pragmatisierte Landeslehrer/innen haben bis Ende des Monats Oktober Gelegenheit, einen Antrag auf Leistungsfeststellung für das Schuljahr 2010/2011 zu stellen, wenn sie der Meinung sind, dass sie den zu erwartenden Arbeitserfolg durch besondere Leistungen erheblich überschritten haben (LDG 65/1). Der Antrag kann ab Beginn der zweiten Hälfte des Unterrichtsjahres und spätestens an dem diesem folgenden bis 31. Oktober Der Leiter/die Leiterin hat zu dem Antrag unverzüglich Stellung zu nehmen und dem/r Landeslehrer/in Gelegenheit zu geben, sich binnen zwei Wochen hiezu zu äußern. Der Antrag ist unter Anschluss der Stellungnahmen unverzüglich im Dienstweg der zur Leistungsfeststellung berufenen Behörde (Leistungsfeststellungskommission) zu übermitteln. unser service macht sie sicher - mit sicherheit mehr service -

4 Seite 4 SCHULRUNDSCHREIBEN Bildungspolitik = NMS? Die Bundesministerin bleibt am Ball und rührt weiter kräftig die Werbetrommel für ihr liebstes Kind, die Neue Mittelschule. Wie man den Medien am Ferienbeginn entnehmen konnte, kostet die Umstellung (bisher?) 233 Millionen Euro! Jede Klasse der Neuen Mittelschule kostet im Jahr Euro zusätzlich - vor allem die Personalausgaben steigen. Rund 1000 Euro zusätzlich kostet den Staat pro Jahr jeder Schüler in der Neuen Mittelschule - das ergab eine parlamentarische Anfrage an Unterrichtsministerin Claudia Schmied (SPÖ). Insgesamt investiert die Regierung in die Umstellung der Hauptschulen auf das SPÖ- Prestigeprojekt also rund 233 Millionen Euro. Diese Summe umfasst alle Kosten von den ersten Schulversuchen bis hin zum Vollausbau. Rund Schüler sollen dann eine Neue Mittelschule besuchen. Größter Preistreiber sind die Personalkosten. Der Bund finanziert pro Klasse sechs Wochenstunden zur Anstellung zusätzlicher Lehrer, die für das "Teamteaching" in den Hauptfächern nötig sind. Im Jahr 2009/10 sind die Lehrerkosten so um 17 Millionen Euro gestiegen; 2010/11 betrug der Mehrbedarf 34,7 Millionen Euro. Auch für Fortbildungsmaßnahmen fallen Kosten an. Bisher gab es 320 Neue Mittelschulen, neu kommen 114 Standorte dazu. Tirol liegt mit insgesamt 57 Neuen Mittelschulen an dritter Stelle. Nicht nur Hauptschulen, auch AHS können umgewandelt werden. Das Interesse hält sich aber in Grenzen: Nur elf der 320 NMS waren vorher Gymnasialunterstufen. (Quelle: APA) NMS Lehrer/innen für Bundesstunden Der Anreiz für AHS-Lehrer/innen in der Neuen Mittelschule zu unterrichten, hält sich nach wie vor in Grenzen. Daher ist es jetzt auch bei uns (wie in Vorarlberg schon von Beginn an!) möglich, dass diese 6 Stunden, die der Bund zur Verfügung stellt, auch von Landeslehrern unterrichtet werden dürfen. Dazu ist laut Mitteilung der Abteilung Bildung folgendes zu beachten: für pragm. literarische Landeslehrer/innen und literarische IL-Vertragslehrer/ innen MIT AHS- Ausbildung: a. Mitverwendung, wobei das Mitverwendungsausmaß unter dem Beschäftigungsausmaß im pragm. Dienstverhältnis liegen muss. (Mitverwendungsantrag des/der Lehrers/Lehrerin ist notwendig) b. Ansuchen um Verminderung der Unterrichtsverpflichtung als Lds.Lehrer/in und ein eigenes vertragl. Dienstverhältnis mit dem LSR f. Tirol. (Antrag um Verminderung der Unterrichtsverpflichtung des/der Lehrers/Lehrerin ist notwendig) für pragm. Landeslehrer/innen und IL-Vertragslehrer/innen OHNE AHS-Ausbildung: a. Mitverwendung, wobei das Mitverwendungsausmaß unter dem Beschäftigungsausmaß im pragm. Dienstverhältnis liegen muss. (Mitverwendungsantrag des/der Lehrers/Lehrerin ist notwendig) für IIL-Vertragslehrer/innen und Religionslehrer (pragm. oder vertr.) mit oder ohne AHS-Ausbildung: a. Mitverwendung ist nicht möglich, eigenes vertragl. Dienstverhältnis mit dem LSR f. Tirol. (Meldung der Nebentätigkeit und Mitteilung der Anzahl der Landeslehrerstunden) mit einfach besser informiert - mit einfach besser informiert

5 Seite 5 SCHULRUNDSCHREIBEN Anzahl von Schulveranstaltungen Arten der Schulveranstaltungen ( 4): Schulveranstaltungen sind Veranstaltungen bis zu einem Tag und mehrtägige Veranstaltungen. Dauer und Ausmaß der Veranstaltungen bis zu einem Tag ( 5): Veranstaltungen bis zu einem Tag dauern jeweils entweder bis zu fünf Stunden oder höchstens einen Tag. Sie dürfen höchstens in folgendem Ausmaß durchgeführt werden: Schulstufe/Schulart Ausmaß (bis zu 5 Stunden) Ausmaß (mehr als 5 Stunden) Vorschulstufe, 1. und 2. Schulstufe In dem unter Bedachtnahme auf die Anforderungen des Lehrplanes erforderlichen Ausmaß und 4. Schulstufe Je Schulstufe bis 8. Schulstufe Je Schulstufe 9 Je Schulstufe 2 Polytechnische Schule 10 4 Abweichend davon darf in der 3. und 4. Schulstufe höchstens eine bis zu fünf Stunden dauernde Veranstaltung länger als fünf Stunden dauern, wenn aus regionalen Gründen - wegen der Aufgabenstellung der Veranstaltung oder in Bezug auf den Lehrplan - mit fünf Stunden nicht das Auslangen gefunden werden kann. Zusätzlich können solche Veranstaltungen durchgeführt werden, wenn aus dem Kontingent für mehrtägige Veranstaltungen noch Tage zur Verfügung stehen. Mehrtägige Veranstaltungen dürfen höchstens in folgendem Ausmaß durchgeführt werden ( 8): Schulstufe/Schulart Ausmaß in Kalendertagen Vorschulstufe, 1. und 2. Schulstufe und 4. Schulstufe insgesamt 7 5. bis 8. Schulstufe insgesamt 28 (an Schulen unter besonderer Berücksichtigung der musischen oder sportlichen Ausbildung insgesamt 35, davon mindestens 7 Tage mit Schwerpunktbezug) Polytechnische Schule 12 Von den mehrtägigen Schulveranstaltungen ist im Zeitraum der 5. bis 8. Schulstufe mindestens eine Veranstaltung bewegungsorientiert durchzuführen. Ziel, Inhalt und Dauer sind von der Schulleitung oder den von ihr bestimmten Lehrer/innen festzulegen und im Klassen- bzw. Schulforum zu beraten ( 6). (aus der Schulveranstaltungsverordnung) Wiener Städtische - Angebote auch für Junglehrer/innen Zusatzversicherung der Tiroler Landeslehrer/innen. Ihre Vorteile: - Freie Arzt- und Krankenhauswahl - Schnelle OP-Termine - Zwei-Bett- Zimmer - Behandlung als Privatpatient u.v.m. Prämienbeispiele Selbstbehalt-Tarif (monatlich): weiblich 21 Jahre BVA-versichert: 32,64 männlich 21 Jahre BVA-versichert: 29,12 weiblich 34 Jahre KUF-versichert: 33,32 männlich 34 Jahre KUF-versichert: 28,84 Dienstjahr bzw. bei GÖD-Mitgliedschaft bis Ende des 2. Dienstjahres. Weitere Informationen erhalten sie bei Ihrem Schulbetreuer oder Herrn Mag. (FH) Donald Kosso unter d.kosso@staedtische.co.at Bei Junglehrer/innen findet keine Risikoprüfung statt. Dieses Angebot gilt nur im 1.

6 Seite 6 SCHULRUNDSCHREIBEN KUF - Leistungen verbessert - Selbstverwaltung bleibt! Immer wieder scheint unsere bestens wirtschaftende KUF ( Lehrerkrankenkasse ) manchem Neider ein Dorn im Auge zu sein. Die Lehrervertretungen der Pflichtschul-, Berufsschul und Landwirtschaftslehrer/innen, die in der Verwaltungskommission tätig sind, setzten sich erfolgreich gegen vorgeschlagene Verschlechterungen zur Wehr: Die Abschaffung der Selbstverwaltung der KUF (mit Majorität der Versicherten) konnte ebenso verhindert werden, wie die Verlagerung eines Teils des Dienstgeberbeitrags auf die jüngeren Lehrer/innen. Die Verwaltungskommission der KUF hat mit Wirkung vom 1. Juli 2011 zahlreiche Änderungen bei den Leistungstarifen in Kraft gesetzt. In Anlassfällen ersuchen wir, sich direkt mit der KUF bzw. mit der/dem zuständigen Sachbearbeiter/in in Verbindung zu setzen. Die Namen sowie die entsprechenden Telefonnummern bzw. Mailadressen finden Sie auf der Homepage der KUF unter Fahrtkostenzuschuss - Pendlerpauschale - schon beantragt? Wir erinnern daran, dass es durch Versetzungen oder Wohnortwechsel zu Änderungen bei den Fahrtkosten kommen kann. Diese Änderungen sind unverzüglich zu melden, um Rückforderungen von Übergenüssen zu vermeiden. Für jene, die erstmals Anspruch auf Fahrtkosten haben - vor allem neu in den Dienst getretene Kolleginnen und Kollegen - verweisen wir auf das Formular L 34, mit dem das Pendlerpauschale beantragt werden kann. Das Formular finden Sie auf der Startseite unserer Homepage ( oder direkt beim Bundesministerium für Finanzen unter Steuern/pdfs/9999/L34.pdf Achtung: Der Anspruch auf Fahrtkostenzuschuss gebührt ab dem Tag der Abgabe der Erklärung bei der Dienstbehörde (Schulleitung) und endet mit Ablauf des Tages, an dem die Voraussetzung für das Pendlerpauschale wegfallen. Siehe dazu Erlass 50 der Abteilung Bildung ( Herbstzeit - Zeit der Gehaltsverhandlungen Es ist nichts Neues, wenn man sagt, wir leben in durchaus turbulenten Zeiten, in denen nichts mehr selbstverständlich ist und manche sogar meinen, dass kein Stein auf dem anderen bleiben darf. Und das im Besonderen für den Öffentlichen Dienst. Gewerkschaftlich steht uns also ein "heißer Herbst" bevor und wir möchten uns schon jetzt für Ihre Solidarität und Unterstützung bedanken. Denn gemeinsam können wir mehr erreichen. Konkret gibt es derzeit eine Resolution des Vorstandes der GÖD vom 26. September 2011, in dem wir uns entschieden gegen den Vorschlag von BM Gabriele Heinisch-Hosek aussprechen, wonach Absolventinnen und Absolventen von Bachelor-Studiengängen als "Schmalspurakademiker" behandelt werden. das Schreiben "Gehaltsabkommen 2012" unseres GÖD-Vorsitzenden Fritz Neugebauer an die Bundesregierung um Aufnahme der Gehaltsverhandlungen für das Jahr Mit kollegialen Grüßen Dr. Günther Friedrich Walter Meixner Gerhard Schatz Vorsitzender

7 Seite 7 SCHULRUNDSCHREIBEN

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