Stärkenorientierte Arbeit mit älteren Menschen
|
|
- Ralf Hase
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stärkenorientierte Arbeit mit älteren Menschen Möglichkeiten von peer- support- Programmen Agenda 1. Ausgangssitua:on 2. peer- support - Konzepte zur ehrenamtlichen Unterstützung 3. Fazit & Ausblick, Diskussion 2 1
2 Altern Herausforderungen Orientierung Erreichbarkeit/Zugänge Isolation Altersarmut Eingeschränkte Begehbarkeit/ Mobilität... 3 Depressionen im Alter Insbesondere leichtere Depressionen oder untypische Depressionen kommen im Alter vor (vgl. RKI 2010: 23ff, Saß et al. 2009: 51f). 8-10% der Allgemeinbevölkerung der Altersstufe 65+ leidet unter einer Form einer depressiven Störung Mit zunehmendem Alter steigt der Anteil der Menschen mit Depressionen. Der Anteil der Menschen mit depressiven Syndromen bei den über 80-jährigen bei bis zu 22% (vgl. Kruse & Martin 2004, Wolfersdorf et al. 2005). 4 2
3 Altern Möglichkeiten Partizipation bei der Gestaltung von Sozialräumen => Generationsgerechtes Wohnen SOK-Modell - erfolgreiches Altern unterstützen (Baltes & Baltes z. B. 1990) 5 Beispiel Reclaiming Joy ein Peer-Unterstützungs- Programm für ältere Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen 6 3
4 Peer- Support = gegensei2gen Unterstützung peer = Gleichaltriger, Gleichgesinnter, Fachkollegen support = Unterstützung, Beistand, Hilfestellung => peer support ist eine spezielle Form der Selbsthilfe 7 Ablauf des peer support-programms des OALTC der University of Kansas Gewinnen von KlientInnen / Gewinnen von freiwilligen Auswahl und Aufnahme von älteren Menschen mit leichten psychischen Belastungen Auswahl und Aufnahme der freiwilligen Aufeinander Abstimmen der Paare ( und KlientIn) Schulung der freiwilligen Paare treffen sich 10 Wochen für wöchentlich 1 h Freiwillige halten Kontakt zu BeraterInnen während der Betreuung der KlientInnen Erhebung und Auswertung der Resultate Nach Beendigung ggf. erneuter Einsatz der freiwilligen %20KDOA%20In-Home%20Medicaid%20Customers%20Peer%20Support%20Program%20Statewide %20Implementation.pdf 4
5 The Strengths Perspective Dennis Saleebey ( ) und Kollegen der University of Kansas Philosophie der Menschenstärke (Herriger 2010:72) Power of people, Liberation, Hope Resilience & Transformation Quellen (Saleebey 2009:9ff, Rapp & Goscha 2012 ) 9 Arbeitsprinzipien (vgl. Rapp & Goscha 2012: 61, Pattoni 2012:2, Saleebey 2009:17, Morgan 2004: 52) 1. Alle Menschen haben Stärken und die Fähigkeiten zu lernen und sich zu verändern. 2. Der Fokus liegt auf den selbstempfundenen Stärken der Klientinnen nicht auf den Diagnosen, Defiziten. 3. Kontinuierliche und dialogische Arbeitsbeziehungen sind wesentlich für den Hilfeprozess. 4. Jeder Mensch hat das Recht auf Selbstbestimmung. 5. PraktikerInnen, die nach einem stärkenorientierten Ansatz arbeiten, brauchen einen organisatorischen Rahmen. 6. Die Arbeit mit den AdressatInnen findet im Lebensumfeld der KlientInnen statt. Jede Umwelt bietet Gelegenheiten und Ressourcen. 10 5
6 Peer-Unterstützung in Leipzig (PUL) - Ziele Praktische, niedrigschwellige Unterstützung für SeniorInnen mit leichten depressiven Störungen ermöglichen Ø Analyse der Beratungs-/Versorgungsstrukturen Ø Erkenntnisse über Anwendbarkeit des Peer-Unterstützungs- Konzepts in der Praxis erhalten Ø Kennenlernen von potentiellen KooperationspartnerInnen für mögliche Folgeprojekte Ø Ergebnisse für eventuellen längerfristige Implementierung nutzbar machen 11 Fazit & Ausblick Formelle und informelle Hilfen sind wichtig => verlässliche Strukturen in der Region & Schnittstellenmanagement Arrangement von Angeboten => SooBa mehr Stärken- & NutzerInnenorientierung => z. B. Peer-Unterstützung 12 6
7 Literatur Herriger, N. (2010): Empowerment in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. 4. Aufl., Stuttgart, Kohlhammer Kruse, Andreas; Martin, Mike (2004): Enzyklopädie der Gerontologie. [Alternsprozesse in multidisziplinärer Sicht]. 1. Aufl. Bern [u.a.]: Huber, S. 241 Pattoni, L. (2012): Strengths-based approaches for working with individuals. iriss insights Nr 16. Abrufbar unter: (Abgerufen am ) Rapp, C./ Goscha, R. (2006, 2012): The Strengths Model. A Recovery-Oriented Approach to Mental Health Services, New Yoork u. a., Oxford University Press, 3. Auflage RKI (Robert Koch Institut) (Hrsg.) (2010). Gesundheitsberichterstattung des Bundes Heft 51 Depressive Erkrankungen, Autoren: Wittchen, H.-U, Jacobi, F., Klose, M/ Ryl.L. depression.html;jsessionid=e056de a6a14ad82c99f6c9b0.2_cid226?nn= (letzter Zugriff: ) Saß, A.-Ch., Wurm, S. & Ziese, Th. (2009). Somatische und psychische Gesundheit. In Böhm, K., Tesch- Römer, C. & Ziese, T. (Hrsg). Beiträge zur Gesundheitsbericht-erstattung des Bundes. Gesundheit und Krankheit im Alter. S Saleebey, D. (2009): Introduction: Power in the People. In: Saleebey, D. (Hg.): The Strengths Perspective in Social Work. Boston u. a., Pearson, 5 Aufl., S Wolfersdorf, Manfred; Schüler, Michael; LePair, Angela (2005): Depressionen im Alter. Diagnostik, Therapie, Angehörigenarbeit, Fürsorge, gerontopsychiatrische Depressionsstationen. 1. Aufl. Stuttgart: Kohlhammer 13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: corinna.ehlers@hawk-hhg.de 14 7
Der Stärkenblick im Case Management der Sozialen Arbeit. Prof. Dr. Matthias Müller
Der Stärkenblick im Case Management der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Matthias Müller Der Stärkenblick im Case Management der Sozialen Arbeit 1. Was ist Stärke? 2. Was ist Stärkenorientiertes Case Management
MehrPartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung
PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung Dr. PH Petra Wihofszky Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften, Universität Flensburg 1 2 Aufbau des Vortrags Theoretische
MehrStärken neu denken im Case Management
Stärken neu denken im Case Management Auszüge aus der Antrittsvorlesung am 29.4.2015, Professorin Dr. Corinna Ehlers Stärkenorientiertes Case Management Case Management ist ein Verfahren, das sich aus
MehrDie Zusammenarbeit von Job Coaches mit KlientInnen, ArbeitgeberInnen und BehandlerInnen
Die Zusammenarbeit von Job Coaches mit KlientInnen, ArbeitgeberInnen und BehandlerInnen Bettina Bärtsch Christine Aebersold Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Supported Employment Militärstrasse
MehrAlleinerziehende arm und krank? Prof. Dr. Angela Gosch & Prof. Dr. Christian Janßen, Hochschule München 9. Juli 2013, München
Alleinerziehende arm und krank? Prof. Dr. Angela Gosch & Prof. Dr. Christian Janßen, Hochschule München 9. Juli 2013, München Gliederung 1. Alleinerziehende und ihre soziale Lage 2. Gesundheitliche Situation
MehrMit Erfahrung und Haltung zum Erfolg: Recovery und Peer-Einsatz in der Psychiatrie
Mit Erfahrung und Haltung zum Erfolg: Recovery und Peer-Einsatz in der Psychiatrie Pflegesymposium Nottwil 2015 Gianfranco Zuaboni, RN, MScN, cand PhD Frage Was bedeutet Erfolg in der Pflege? Ablauf Recovery
MehrDepression im Alter der gerontopsychiatrische Patient im Akutkrankenhaus
Depression im Alter der gerontopsychiatrische Patient im Akutkrankenhaus - Fachkrankenschwester für Psychiatrie Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Achtung Depressionen im Alter sind neben Demenzen
MehrHLCA-Verbund / HLCA-Consortium. Health Literacy im Kindes- und Jugendalter als Ziel von Gesundheitsförderung und Primärprävention
HLCA-Verbund / HLCA-Consortium Health Literacy im Kindes- und Jugendalter als Ziel von Gesundheitsförderung und Primärprävention [Health Literacy in Childhood and Adolescence (HLCA) A Target for Health
MehrLiteraturliste Seite - 1 -
Literaturliste Seite - 1-1 ADHS psychischer Störungen. DSM-IV (S. 115 ff.). Göttingen: Hogrefe. Amft, H., Gerspach, M. & Mattner, D. (2002). Kinder mit gestörter Aufmerksamkeit: ADS als Herausforderung
MehrGesundheit und Prävention im Alter 12. November 2008. H. R. Schelling, ZfG 1
Gesundheit im Alter Übersicht 7. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 12. November 2008 Gesundheit und Prävention im Alter: Interdisziplinäre Sicht Hans Rudolf Schelling Universität Zürich
MehrQualitätsentwicklung in der Blackbox der Setting- Förderung? Eine Querschau auf kommunaler Ebene
Qualitätsentwicklung in der Blackbox der Setting- Förderung? Eine Querschau auf kommunaler Ebene Dr. des. Gesine Bär Qualität macht den Unterschied Berlin 13.01.2015 Gliederung 1. Black Box der Setting-Entwicklung
MehrIm Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache
Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache Jeannine Schwytay (Dipl.-Patholinguistin, Universität Potsdam) SFBB 08.November 2008 Agenda Sprachentwicklung Risiken in der Sprachentwicklung / Sprachstörungen
MehrIst es illusorisch, in der ambulanten Medizin von Qualität zu sprechen?
Nationale Qualitätsprinzipien: Ist es illusorisch, in der ambulanten Medizin von Qualität zu sprechen? von Urs Stoffel, Zentralvorstand FMH Dienstag, 29. Januar 2013, Hotel Bellevue, Bern FMH_U.Stoffel
MehrInhalt der Präsentation. Ausgangsüberlegungen zum Konzept des Berichtes. Inhalte des Gesundheitsberichts. Nationale Gesundheitsberichte
- Herausfordernde somatische und mentale Gesundheitsprobleme Prof. Dr. Katharina Meyer, MPH Inselspital, Universität Bern PCS Schweiz, Tagung 11.-12. Juni 2009, Bern Inhalt der Präsentation. Exkurs: Konzept
MehrAgiles Projektmanagement SCRUM
Agiles Projektmanagement SCRUM www.pmcc-consulting.com club pm, 17.10.2013 Manfred Brandstätter, MBA Agenda 1 2 3 4 5 6 Traditionelles Projekt Management Probleme & Erkenntnisse Agiles Projektmanagement
MehrVorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus
Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Vorlesung Konsumentenverhalten Folienskript: Download unter www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl2/lehre/downloads.php/skripte
MehrVom Musiker-Ehrenamt zur professionellen, evidenzbasierten Intervention
00:00:00 00:02:00 00:04:00 00:06:00 00:08:00 00:10:00 00:12:00 00:14:00 00:16:00 00:18:00 00:20:00 00:22:00 00:24:00 00:26:00 00:28:00 00:30:00 Vom Musiker-Ehrenamt zur professionellen, evidenzbasierten
MehrSCRUM - Trend oder Alternative zum traditionellen Projektmanagement
SCRUM - Trend oder Alternative zum traditionellen Projektmanagement www.pmcc-consulting.com Manfred Brandstätter, MBA 12.07.2012 Agenda > 01 - Traditionelles Projekt Management > 02 - Probleme + Erkenntnisse
MehrLiteraturliste - Stand 2014 Seite - 1 -
Literaturliste - Stand 2014 Seite - 1-1 ADHS ADHS Infoportal (2014). Informationsseite zum Thema ADHS für Pädagogen. Link unter http://www.adhs.info/fuer-paedagogen.html (letzter Abruf: 21.08.2014). Psychischer
MehrIst geriatrische Rehabililtation wirksam?
Ist geriatrische Rehabililtation wirksam? Dr. med. Stefan Bachmann Chefarzt Rheumatologie/muskuloskelettale Rehabilitation Rehabilitationszentrum Klinik Valens Leiter Forschung Geriatrie Universität Bern
MehrR E C H T S A N W Ä L T E
R E C H T S A N W Ä L T E Alte Kontroversen und neue Herausforderungen einer gesetzlichen Neuregelung ineges - Institut für Europäische Gesundheitspolitik & Sozialrecht, 01.04.2014 Prof. Dr. iur. Martin
MehrIn Aus- und Weiterbildung
ZASP Thementag Recovery In Aus- und Weiterbildung M. Locher Leiterin Pflegepädagogik Elsy B. Moser, Peerworkerin, 10. Mai 12 Recovery als gemeinsamer Balance Akt Fokus Aus- und Weiterbildung Erfahrung
MehrKognitive Entwicklung im Alter Prävention und Intervention. 5. Vorlesung Ausgewählte Materialien (Nur zum persönlichen Gebrauch)
2 2 1 1-2 3-6 - 8 9 1 11 12-14 1-17 18-21 MMSE Score Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt am Main: Stiftungsgastdozentur für Soziale Gerontologie Kognitive Entwicklung im Prävention und Intervention
MehrOperations Management I Wintersemester 2007/2008
Operations Management I Wintersemester 2007/2008 Lehrstuhl für BWL, insbesondere Produktion und Logistik 1 Was ich höre, das vergesse ich. Was ich sehe, daran erinnere ich mich. Was ich tue, das verstehe
MehrWie lernen Kinder und was lernen sie wann am besten. Barbara Stumper Dipl.-Psychologin und Logopädin
+ Wie lernen Kinder und was lernen sie wann am besten Barbara Stumper Dipl.-Psychologin und Logopädin + Gliederung 2 n WIE lernen Kinder Sprache? n WAS? n WANN? + Wie lernen Kinder Sprache? 3 n Gebrauchsbasierter
MehrOrganigramm ZsL Gießen
Organigramm ZsL Gießen Geschäftsführung und Mitarbeiter*innen in Arbeitsbereiche und Projekte bestellt / stellt ein Vorstand wählen Mitglieder Inhalte / Arbeitsbereiche / Projekte ZsL Gießen e.v.: Beratung:
MehrSoziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern. Workshop C Tagung am 1. Juni 2012
Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern Workshop C Tagung am 1. Juni 2012 Ziele des Workshops Begriffsklärungen Austausch zum aktuellen Stand Vorstellung verschiedener Möglichkeiten
MehrDolmetschen in der Psychotherapie. Cinur Ghaderi Mainz, 27.09.2014
Dolmetschen in der Psychotherapie Cinur Ghaderi Mainz, 27.09.2014 Psychotherapie mit Dolmetschern? Das geht nicht! Und erst recht nicht bei traumatisierten Klienten! (deutscher Psychotherapeut, 57, aus
MehrUnd wie geht es den Angehörigen? Berücksichtigung des sozialen Umfeldes. Sonja Stutz
Und wie geht es den Angehörigen? Berücksichtigung des sozialen Umfeldes Sonja Stutz Übersicht 1. Rolle der Angehörigen in der Suchttherapie 2. Einbezug der Angehörigen in die stationäre Therapie 3. Studie
MehrDepression und Arbeitsumfeld Können Depressive wieder arbeiten?
Depression und Arbeitsumfeld Können Depressive wieder arbeiten? 24. Oktober 2013, Hotel Bellevue, Bern Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Werner Strik, Direktor, Universitätsklinik für Psychiatrie
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Prüfung Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20
Vorlesung Automotive Software Engineering Prüfung Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de Technische Universität
MehrEngineer Your Sound! Jugendliche erkunden Audio- und Videotechnologie. Birgit Hofstätter
Engineer Your Sound! Jugendliche erkunden Audio- und Videotechnologie Birgit Hofstätter Aufbau des Beitrags Projektbeteiligte Projektidee und -ziele Ablauf des Projekts Musik-Technik-Designs Einsichten
MehrTabelle 1 gibt eine Übersicht über die Instrumente von DISYPS-II:
Döpfner, Görtz-Dorten & Lehmkuhl (2000): Diagnostik-System für psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter nach ICD-10 und DSM- IV (DISYPS-II). Bern: Huber Weitere Informationen und Bezug: http://www.testzentrale.de/programm/diagnostik-system-fur-psychische-storungen-nach-icd-10-
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Prüfung Sommersemester 2015
Vorlesung Automotive Software Engineering Prüfung Sommersemester 2015 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik Honorarprofessur
MehrLektion 12 Kooperatives Schreiben
Lektion 12 Kooperatives Schreiben 1. Die Mythe vom einsamen Schreiber 2. Theorie des Kooperativen Schreibens 3. Fallbeispiel: Kooperatives Referat Lektion 12 vhb-kurs 'Schreibkompetenz' Folie 1 1. Die
MehrZitate und Literaturangaben
Zitate und Literaturangaben Regeln und Verfahren (nach amerikanischem Harvard-Standard) - Johannes Fromme - Das wörtliche (direkte) Zitat (1) Wortgetreu aus anderen Veröffentlichungen übernommene Passagen
MehrDie Gesundheit der Migrationsbevölkerung in der Schweiz: Determinanten, Ressourcen und Risiken
Die Gesundheit der Migrationsbevölkerung in der Schweiz: Determinanten, Ressourcen und Risiken Fachtagung Migrationsgerechte Suchtarbeit Biel/Bienne, 4.6.2009 Chantal Wyssmüller Einleitung Ausgangslage:
MehrSozialraumorientierung und Netzwerk
Sozialraumorientierung und Netzwerk im Kontext Unterstützte Beschäftigung Daniel Franz, Universität Hamburg Gliederung Sozialraumorientierung warum jetzt? Aktuelle Situation und Begründungslinien Sozialraumorientierung
MehrGeplanter Wandel in Unternehmen als Herausforderung für das Personalmanagement
Geplanter Wandel in Unternehmen als Herausforderung für das Personalmanagement Summerschool 2012 Universität Heidelberg Prof. Dr. Alexander Wick Internationale Berufsakademie Darmstadt Prof. Dr. Alexander
MehrBerufliche Orientierung im Konzept der Lebensspanne
Berufliche Orientierung im Konzept der Lebensspanne Prof. Dr. Karin Aschenbrücker Marco Schröder, M.A., M.A. 1 Überblick 1 Einführung 2 Theoretische Grundlagen zur Erklärung der Berufswahl 3 Berufliche
MehrPrävention psychischer Störungen am Arbeitsplatz
Prävention psychischer Störungen am Arbeitsplatz PD Dr. Katarina Stengler Universität Leipzig, Medizinische Fakultät Zentrum für Psychische Gesundheit Tagung: Zukunft Prävention Herausforderung Seelische
MehrVerfahrensunspezifische Techniken in der Psychotherapieausbildung Rainer Sachse
Verfahrensunspezifische Techniken in der Psychotherapieausbildung Rainer Sachse 1 Einleitung Es soll hier von einem Ausbildungsmodell ausgegangen werden, in dem es zwei Ausbildungsphasen gibt: Eine erste
MehrGesundheitsökonomische Evaluationen in der Versorgungsforschung. Dr. Klaus Kaier 8. März 2013
Gesundheitsökonomische Evaluationen in der Versorgungsforschung Dr. Klaus Kaier 8. März 2013 Das Leben ist das höchste Gut und lässt sich nicht in Geld aufwiegen 2 8. März 2013 Gesundheitsökonomische Evaluationen
MehrBibliografie und Literaturverzeichnis
Bibliografie und Literaturverzeichnis 1. Arbeitshilfe 1 2. Modell 1 eigenständige Bibliografie.4 3. Modell 2 Quellen- und Literaturverzeichnis als Teil einer Hausarbeit 5 1. Arbeitshilfe mit Regeln zur
MehrInternationalisierung und Europäisierung der Berufsausbildung Konsequenzen für die moderne Beruflichkeit?
Internationalisierung und Europäisierung der Berufsausbildung Konsequenzen für die moderne Beruflichkeit? Prof. Dr. Dietmar Frommberger Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg dietmar.frommberger@ovgu.de
MehrPsychische Gesundheit, mentale Leistungs fähigkeit und Beschäftigung in der Schweiz
Psychische Gesundheit, mentale Leistungs fähigkeit und Beschäftigung in der Schweiz 23. Oktober 2014, Hotel Bellevue, Bern Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Thomas Jörg Müller, Stv. Klinikdirektor
MehrPrügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!?
Prügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!? Kinder und Jugendliche mit Störung des Sozialverhaltens was hilft? 20.03.2013 Dr. Isabel Böge, ZfP Südwürttemberg Struktur: Definitionen Symptome Behandlungsmöglichkeiten
MehrStation K2 Psychiatrische Klinik Münsterlingen
Station K2 Psychiatrische Klinik Münsterlingen 01.04.2014 1 "Das Fussballspielen lernt man nicht in der Kabine, man muss aufs Spielfeld" Ein Haltungswechsel im Bereich der Abhängigkeitserkrankungen Philipp
MehrDepressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung
salus klinik Friedrichsd orf Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung Dr. Dietmar Kramer salus klinik Friedrichsdorf Worum es gehen soll Komorbidität Alkoholabhängigkeit depressive
MehrGesundheitsökonomische Forschung auf dem Gebiet der Depression: Status Quo und Perspektiven
Gesundheitsökonomische Forschung auf dem Gebiet der Depression: Status Quo und Perspektiven Symposium 10 Jahre Depressionsforschung im Kompetenznetz Depression Suizidalität München, 5. November 2009 Prof.
MehrEnquete Psychische Erkrankungen Hauptursachen für Invalidität? 25. Oktober 2011, BMASK
Enquete Psychische Erkrankungen Hauptursachen für Invalidität? 25. Oktober 2011, BMASK Psychische Erkrankungen und Invalidität Prof. Dr. Rudolf Müller Chefarzt der PVA Epidemiologie der Depression Enquete
MehrSprachförderung in der Vorschule zur Prävention von Leserechtschreibschwächen
Sprachförderung in der Vorschule zur Prävention von Leserechtschreibschwächen 1 GLIEDERUNG 1. Warum Sprachfrühförderung 2. LRS, ein Problem für den Kinderpsychiater? (Definitionen) 3. Verlauf einer LRS
MehrDer Bedarf für psychologische Interventionen in der (somatischen) Rehabilitation Können und sollen wir priorisieren? Oskar Mittag
Der Bedarf für psychologische Interventionen in der (somatischen) Rehabilitation Können und sollen wir priorisieren? Oskar Mittag Reha-Update Psychologie in der medizinischen Rehabilitation 29. April 2016
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrDas St. Galler Enterprise 2.0 Methodenset Ein Ansatz zum organisatorischen Wandel
University of St. Gallen, Dominik Friedel & Prof. Dr. Andrea Back, Slide 1 Das St. Galler Enterprise 2.0 Methodenset Ein Ansatz zum organisatorischen Wandel Referent: Dominik Friedel Accenture GmbH Co-Autorin:
Mehr7. Praxisforum BPM und ERP
7. Praxisforum BPM und ERP Fokus! - Management der Komplexität im IT-Management Prof. Dr. Andreas Gadatsch Prof. Dr. Ayelt Komus Koblenz: Dienstag, 4.11.2014, 17:00 Uhr - Es gilt das gesprochene Wort -
MehrMag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin
Quelle: Angela Hasse, Neun Frauen und ich Mag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin Stellt in
MehrGesellschaftliche Herausforderung der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
Gesellschaftliche Herausforderung der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Hamm, 20.03.2013 Prof. Dr. Monika Reichert, TU Dortmund : Gliederung des Vortrages Zur Relevanz der Thematik Erwerbstätige Pflegende:
MehrMotivation fördern Burnout vorbeugen Ansätze der Positiven Psychologie. Daniela Blickhan. Überblick 05.02.2015
Motivation fördern Burnout vorbeugen Ansätze der Positiven Psychologie Daniela Blickhan inntal-institut.de positivepsychologie.eu positivebusiness.eu Daniela Blickhan Diplom-Psychologin Lehrtrainerin DACH-PP,
MehrPsychiatrisches Kolloquium, PUK Zürich Herbstsemester 2014, Psychosomatik II Schwindel: Vom psychosomatischen Verständnis zur Therapie
Psychiatrisches Kolloquium, PUK Zürich Herbstsemester 2014, Psychosomatik II Schwindel: Vom psychosomatischen Verständnis zur Therapie Prof. Dr. Michael Rufer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrDie Qualität einer musiktherapeutischen Beziehung. Martin Astenwald, Musiktherapeut Kinder- und Jugendpsychiatrie Wien - Rosenhügel
Die Qualität einer musiktherapeutischen Beziehung Martin Astenwald, Musiktherapeut Kinder- und Jugendpsychiatrie Wien - Rosenhügel Musikalisches Partnerspiel am Klavier Die Qualität einer musiktherapeutischen
MehrPalliative Care Grundversorgung oder Spezialität
Consensus Tagung 2008 Palliative Care Grundversorgung oder Spezialität Steffen Eychmüller Leitender Arzt Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen Co- Präsident palliative ch Worauf es Antworten braucht
MehrNEWSLETTER INHALT: Ausgabe 1 - März 2011
Ausgabe 1 - März 2011 Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at NEWSLETTER INHALT: Schweizer
MehrSelbstmanagementförderung bei chronischer Krankheit im Alter
Selbstmanagementförderung bei chronischer Krankheit im Alter Eindrücke aus den USA und was kann man in Deutschland daraus lernen? Dr. Jörg Haslbeck Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften
MehrWegen Krankheit geschlossen Epidemiologie, Zahlen, Daten, Fakten Wie krank sind Arbeitnehmer heute?
Wegen Krankheit geschlossen Epidemiologie, Zahlen, Daten, Fakten Wie krank sind Arbeitnehmer heute? kbo-fachsymposium Erfolgsgesellschaft außer Dienst? 13.11.2012 Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Dipl.-Psych.
MehrDisposition für die Abschlussarbeit
Disposition für die Abschlussarbeit Gabrielle Schule für Zürich 06/B Arbeitstitel Selbsthilfegruppe und Epilepsie - Konfliktmanagement von Betroffenen in der Gruppe Thema Überlegungen zum gewählten Thema
MehrLeseprobe aus: SAM von Dr. Josef Pies. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten.
Leseprobe aus: SAM von Dr. Josef Pies. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Josef Pies SAM Die körpereigene Substanz gegen Depressionen, Arthrose, Lebererkrankungen
MehrStress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out. Wie belastet sind wir?
Stress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out Wie belastet sind wir? Ulfert Hapke Ulrike Maske Markus Busch Robert Schlack Christa Scheidt-Nave DEGS-Symposium 14.06.2012 Hapke Psychische Gesundheit
MehrLebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008
Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der
MehrSTEPs to RECOVERY Germany
Picture clipping STEPs to RECOVERY Germany By Daniel Fisher,MD Executive Director National Empowerment Center Lawrence, MA www.power2u.org 1 Was ist Recovery? (aus Voices of Transformation manual, S. 7)
MehrMorbus Bosporus. Dr. Senol Elmas Ev. Krankenhaus Weende-Göttingen Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Morbus Bosporus Dr. Senol Elmas Ev. Krankenhaus Weende-Göttingen Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Inhalt Aktuelle Studien Arzt-Patienten-Verhältniss Beeinflusst ein türkischer Migrationshintergrund
MehrEin pragmatischer Ansatz zur Entwicklung situationsgerechter Entwicklungsmethoden. Michael Spijkerman 27.02.2013
Ein pragmatischer Ansatz zur Entwicklung situationsgerechter Entwicklungsmethoden Michael Spijkerman 27.02.2013 Methodenentwicklung in s-lab Projekten Strukturierte Entwicklungsmethoden ermöglichen bessere
MehrM.Sc. GPW Stefan Schmidt, Stand: 01.04.14. Beiträge zu Büchern
M.Sc. GPW Stefan Schmidt, Stand: 01.04.14 Beiträge zu Büchern Kampmeier, A. S., Kraehmer, S. & Schmidt, S. (2014). Neue Handlungsweisen für neue Paradigmen. In: Kampmeier, A. S., Kraehmer, S. & Schmidt,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur deutschen Ausgabe... Geleitwort... Vorwort... XVII
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur deutschen Ausgabe.................................... Geleitwort...................................................... XIII XVI Vorwort........................................................
MehrMODUL EUROPÄISCHE UNION: POLITISCHES SYSTEM UND AUßENBEZIEHUNGEN
MODUL EUROPÄISCHE UNION: POLITISCHES SYSTEM UND AUßENBEZIEHUNGEN Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften Institut für Politikwissenschaft FT2011 - BA Staats- und Sozialwissenschaften SEMINAR GOVERNANCE
MehrKomm wir finden einen Schatz
Komm wir finden einen Schatz Mit diesem Titel beginnt einer von Janosch s Kinderbuchklassikern. Mal ehrlich, hätten wir nicht fast alle Komm wir suchen einen Schatz getitelt? Janosch allerdings wählte
MehrEinführung in die Philosophie der ICF-CY
Möglichkeiten und Grenzen von ICF-CY innerhalb der interdisziplinären Frühförderarbeit sowie Voraussetzungen für deren Implementierung an Ihrer Frühförderstelle Einführung in die Philosophie der ICF-CY
MehrSinapius, P. (Hg.) (2009): "So will ich sein" / Krankheitsbewältigung bei Krebs - Bilder aus der Kunsttherapie. Köln: Claus Richter Verlag
Publikationen Prof. Dr. Peter Sinapius Bücher Sinapius, P. (2005): Therapie als Bild - Das Bild als Therapie / Grundlagen einer künstlerischen Therapie, mit einem Vorwort von Peer de Smit. Frankfurt am
MehrSeminar: Schizophrenie: Intervention. Dr. V. Roder, FS 2009. Psychoedukation. Nadine Wolfisberg
Seminar: Schizophrenie: Intervention Dr. V. Roder, FS 2009 Psychoedukation Nadine Wolfisberg 28. April 2009 Definition Psychoedukation Ziele der Psychoedukation Verschiedene Methoden Praktische Durchführung:
MehrAnstieg der Fehlzeiten wegen Psychischer Störungen - Realität oder verzerrte Darstellung?
Anstieg der Fehlzeiten wegen Psychischer Störungen - Realität oder verzerrte Darstellung? Heinz.Kowalski@bgf-institut.de zww-veranstaltung BGM: Ein Weg aus der Krise! Bielefeld, 6. Oktober 2009 INFORMATION
MehrPatient-reported outcomes welche Indikatoren machen Sinn. Versorgung psychischer Erkrankungen? Dr. Ulrich Reininghaus
Patient-reported outcomes welche Indikatoren machen Sinn in der Qualitätssicherung der Versorgung psychischer Erkrankungen? Dr. Ulrich Reininghaus Patient-Reported Outcomes (PROs) PROs: vom Patienten berichtete
MehrNiedrigschwellige Betreuungsangebote als Entlastung für Angehörige von Menschen mit Demenz
Niedrigschwellige Betreuungsangebote als Entlastung für Angehörige von Menschen mit Demenz Anne Brandt Dip. Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin exam. Krankenschwester Kompetenzzentrum Demenz S-H Ein Projekt
MehrInnovative Versorgungskonzepte für Patienten mit Psychosen und Bipolaren Störungen
Vitos Klinikum Rheingau Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Eichberg Innovative Versorgungskonzepte für Patienten mit Psychosen und Bipolaren Störungen 22. Alzeyer Symposium 14.11.2012 Dr. med. Sibylle
MehrRehabilitation von geriatrischen Patienten
von geriatrischen Patienten Definition (nach WHO 1980) bezeichnet den Einsatz und die Wirkung von Massnahmen, die darauf zielen, die körperlichen, psychischen und sozialen Folgen Dr. med. Stefan Bachmann
MehrGerechte Leistungsbeschränkungen? Zur Ethik
www.unifr.ch/theo/ www.lichtenbergkolleg.uni goettingen.de Gerechte Leistungsbeschränkungen? Zur Ethik der Kosten Nutzenbewertung in der Medizin Vortrag am NEK/ZEK Symposium Medizin für alle? Ethische
MehrWas ich höre, das vergesse ich. Was ich sehe, daran erinnere ich mich. Was ich tue, das verstehe ich. Konfuzius (angebl.)
Produktions- und Logistikmanagement II Wintersemester 2007/2008 Lehrstuhl für BWL, insbesondere Produktion und Logistik 1 Produktions- und Logistikmanagement II Wintersemester 2007/2008 KAPITEL 1 2 Vorlesungsziel
MehrEX IN Experienced Involvement
EX IN Experienced Involvement Wie Peers die Psychiatrie verändern 28.04.2010 Susanne Stier und Thomas Meinhart 1 Zur Person Susanne Stier Psychiatrieerfahrene Mitglied bei MÜPE e.v. und BayGSp e.v. Thomas
MehrInklusion erfordert Kooperation. Ernst Berger
Inklusion erfordert Kooperation Ernst Berger Ist Inklusion nützlich? Inclusion and Health: A Study of the Participation and Activity Limitation Survey (PALS) Maryam Wagner Dr. Vianne Timmons University
MehrDepression im Alter. Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner
Depression im Alter Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner Definition Depression (ICD 10) Hauptsymptome Gedrückte Stimmung, Freud-und Intressenlosigkeit, verminderter Antrieb und rasche Ermüdbarkeit Weitere
MehrMigrantInnenorganisationenals Akteure der Integration
MigrantInnenorganisationenals Akteure der Integration Präsentation Tagung Infodrog 4. Juni 2009 Ausländer -Politik - Populistische, repressive Sicht - Administrative, wirklichkeitsfremde Sicht Keine eigentliche
MehrFundraising: Vom Spendenmailing zum Friendraising
Fundraising: Vom Spendenmailing zum Friendraising 24. Januar 2007 Sparkasse Bielefeld Alle wollen nur mein bestes oder Die Schwierigkeit der Einwerbung von Spendengeldern Dr. A. Heinrike Heil Alle wollen
MehrLiteratur und Informationen
Literatur und Informationen Folgende Literatur und Informationen sollen der Vertiefung der in der Vorlesung präsentierten Inhalte dienen (die Liste wird im Laufe des Semesters aktualisiert): Psychologische
MehrDen Transformationsprozess für das Future inet Office 2.0 steuern
Den Transformationsprozess für das Future inet Office 2.0 steuern - Ein Praxisbericht in einem laufenden Transformationsprozess, von der Idee bis zum neuen Office 2.0 mit Wissensarbeitsplätzen der Zukunft
MehrGesund studieren, arbeiten, lehren. Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014
Gesund studieren, arbeiten, lehren Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 1 Hochschule als Setting für Gesundheitsförderung "Health is created and lived by people
MehrPrüfungsliteratur Beratung
Prüfungsliteratur Beratung Stand: 08.08.06 Name: Prüfungstermin: Schwerpunkte Wahlweise: ein Störungsbild plus Beratungslehrer im Netzwerk psychosozialer Versorgung (1) Tätigkeitsbereiche: Der Beratungslehrer
MehrGeleitwort... 11. 1 Einleitung... 13
Geleitwort.............................................. 11 1 Einleitung......................................... 13 2 Elternberatung Wie sag ich es meinem Kind?............ 16 Sylvia Broeckmann und Elke
MehrEignungsverfahren zum Master of Science Human-Computer Interaction
Eignungsverfahren zum Master of Science Human-Computer Interaction Literaturhinweise Prüfungsausschuss HCI Human-Computer Interaction & Psychologische Ergonomie Julius-Maximilians-Universität Würzburg
MehrProbleme und Möglichkeiten aus Sicht der Forschung
Psychische Erkrankungen und Arbeitsalltag was jetzt? Eine interdisziplinäre Herausforderung Donnerstag, 18. Juni 215 im Thurgauerhof Weinfelden Probleme und Möglichkeiten aus Sicht der Forschung Niklas
MehrTilman Brand. BIPS Institut für Epidemiologie und Präventionsforschung GmbH Abteilung Prävention und Evaluation
Tilman Brand BIPS Institut für Epidemiologie und Präventionsforschung GmbH Abteilung Prävention und Evaluation Trägerkonferenz Grüne Liste Prävention Hannover, 20.09.2012 Formen der Verbreitung und Implementation
Mehr