Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Luftverkehrspolitik: Das BAZL Lehrveranstaltung Tourismusökonomie, Uni Bern

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1 Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Luftverkehrspolitik: Das BAZL Lehrveranstaltung Tourismusökonomie, Uni Bern Peter Müller, 22. März 2011

2 Inhalt 1. Das BAZL 2. Der Auftrag des BAZL a. Sicherheit als oberstes Gebot Methoden Beispiel Samedan Aufsichtstätigkeit b. Günstige Rahmenbedingungen Freiheiten des Luftverkehrs Sachplan Infrastruktur Luftfahrt und SIL Zürich Einflussnahme des Bundes 3. Herausforderungen 2

3 BAZL: Zahlen und Fakten Budget: ca. CHF Mio.; Gebühreneinnahmen: 12 Mio. CHF Kostendeckungsgrad: 17,3 % Personal: 295 Mitarbeitende (ca. 275 Vollzeitstellen) Standorte: Sitz in Ittigen (230 MA), Büros am Flughafen Zürich (65 MA) Seit ISO-9001 zertifiziert, seit FLAG- Amt Zahlen

4 Organigramm BAZL Direktor Peter Müller Sicherheits- und Risikomanagement Ryan Hunninghaus Direktionsstab Matthias Suhr (Stv. des Direktors) Kommunikation Daniel Göring Luftfahrtentwicklung Marcel Zuckschwerdt Sicherheit Flugtechnik Christian Hegner Sicherheit Flugbetrieb Werner Bösch Sicherheit Infrastruktur Daniel Hügli Ressourcen und Logistik Patricia Buholzer Standardisierung und Grundlagen Max Schulthess Standardisierung, Sanktionswesen und Register Valérie Borer Standardisierung und Sanktionswesen Martin Schmid Ding Standardisierung und Sanktionswesen Sascha Tarli Personal Cornelia Wepf Sachplan und Anlagen Roger Bosonnet Entwicklung und Herstellung Gianmario Giacomelli Zulassung Flugbetrieb Heinz Marti Flugplätze und Luftfahrthindernisse Pascal Waldner Finanzen Andreas Stocker Umwelt Urs Ziegler Unterhaltsbetriebe und -personal Arnold Gunzenhauser Aufsicht Flugbetrieb Stephan Eder Schutzmassnahmen Fabio Bignasca Informatik Bruno Stübi Recht und Internationales Urs Haldimann Lufttüchtigkeit Flugmaterial Vittorio del Vecchio Flugbetrieb Helikopter Markus Willisch Flugsicherung Christoph Regli Logistik René Grünig Wirtschaftsfragen Manuel Keller Lufttüchtigkeitsorganisation Flugbetriebe Karlheinz Lenzke Flugpersonal Ueli Herren Luftraum Dieter Nussbaumer Flugärztlicher Dienst Severin Muff Mitglied der Amtsleitung 4 Policy-relevant Safety-relevant Unterstützung

5 Luftfahrtpolitische Zielsetzungen Oberste Ziele der schweizerischen Luftfahrt sind: ein im europäischen Vergleich hoch stehender Sicherheitsstandard. Sicherstellung einer optimalen Anbindung der Schweiz an die europäischen und weltweiten Zentren 5

6 Inhalt 1. Das BAZL 2. Der Auftrag des BAZL a. Sicherheit als oberstes Gebot Methoden Beispiel Samedan Aufsichtstätigkeit b. Günstige Rahmenbedingungen Freiheiten des Luftverkehrs Sachplan Infrastruktur Luftfahrt und SIL Zürich Einflussnahme des Bundes 3. Herausforderungen 6

7 Sicherheit als oberstes Gebot Unter Sicherheit wird verstanden: Safety = die technisch und operationelle Zuverlässigkeit Security = der Schutz vor widerrechtlichen Handlungen, namentlich vor Terroranschlägen und Entführungen 7

8 Methoden 1: Der Unfall als Produkt Reasons Modell 1990 Unsicherer Zustand Ungünstige Vorbedingungen Ungenügende Aufsicht Unfall Organisator. Einflüsse Realisierung der Voraussetzung Latent unsichere Voraussetzungen 8

9 Methoden 2: Sicherheitsprozess Überwachung Definition von Massnahmen 5 6 Gefahrenidentifikation Situationsanalyse Datensammlung Zieldefinition 4 3 9

10 Beispiel Samedan; Phase 1: Datensammlung Datensammlung: 1 Datensammlung BAZL setzte sofort nach dem Unfall eine Inspektion an. Resultat: Entlang des Pistenrandes verlief ein bis zu vier Meter hoher Schneewall. Die ICAO-Vorschriften betreffend Schneeprofile wurden nicht eingehalten. 10

11 Phase 2: Zieldefinition 2 Zieldefinition Zieldefinition: Einhaltung der Sicherheitsvorschriften der ICAO, insbesondere betreffend Schneeprofile 11

12 Phase 3: Gefahrenidentifikation Gefahrenidentifikation 3 Gefahrenidentifikation Topographie Rasch wechselndes Wetter; Schnee Keine Instrumentierung Reduzierte Motorenleistung (Höhendichte) 12

13 Phase 4: Sicherheitsanalyse Situationsanalyse 4 Situationsanalyse Winterdienst: Höhe Schneewall Art der Pistenräumung 13

14 Phase 5: Definition von Massnahmen Definition von Massnahmen 5 Definition und Anordnung von Massnahmen Flugplatz vorübergehend geschlossen Konsequente Schneeräumung auf der Piste 14

15 Phase 6: Überwachung 6 Überwachung Überwachung Inspektion der Schneeräumung durch das BAZL 15

16 Aufsichtstätigkeit BAZL 09: Umfang Aus der Aufsichtstätigkeit der drei Sicherheitsabteilungen des BAZL Flugtechnik, Flugbetrieb und Infrastruktur über die Akteure der Luftfahrt resultierten im Jahr Audits und 540 Inspektionen. Sicherheit Flugtechnik Sicherheit Flugbetrieb Sicherheit Infrastruktur TOTAL Audits Inspektionen TOTAL

17 Inhalt 1. Das BAZL 2. Der Auftrag des BAZL a. Sicherheit als oberstes Gebot Methoden Beispiel Samedan Aufsichtstätigkeit b. Günstige Rahmenbedingungen Freiheiten des Luftverkehrs Sachplan Infrastruktur Luftfahrt und SIL Zürich Einflussnahme des Bundes 3. Herausforderungen 17

18 Die Freiheiten des Luftverkehrs Um Destinationen im Ausland anfliegen zu können, braucht eine Fluggesellschaft Verkehrsrechte des betreffenden Staates. Diese Landerechte räumen sich die einzelnen Länder in bilateralen Luftverkehrsabkommen ein. Die Schweiz hat mit über 140 Staaten solche Abkommen geschlossen. Bilaterale Luftverkehrsabkommen enthalten Bestimmungen über: die Bezeichnung von Fluggesellschaften, die Besitzverhältnisse, Sicherheitsaspekte, Frequenzen und Kapazitäten sowie die Destinationen, die angeflogen werden dürfen. Die Abkommen unterliegen ständigen Veränderungen. 18

19 Die Freiheiten des Luftverkehrs 19

20 Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt Der Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) ist das Planungs- und Koordinationsinstrument des Bundes für die zivile Luftfahrt. Er legt für jede Flugplatzanlage den Zweck fest, das beanspruchte Areal, die Grundzüge der Nutzung, die Erschliessung und die Rahmenbedingungen für den Betrieb. Der SIL bildet die Grundlage für die Planung, die Bauten und den Betrieb eines Flugplatzes, insbesondere für die Konzession und das Betriebsreglement. 20

21 Schweizer Luftfahrtinfrastruktur 21

22 SIL Zürich Prognose für 2030: Bewegungen in Zürich Von 19 Varianten aus dem SIL sind noch 3 übrig Keine erfüllt die Nachfrage (max Bew.) 1 setzt eine Pistenverlängerung voraus 2 erfordern eine neue Regelung mit Deutschland Folgende Entscheide stehen an: Nachtflugregime Bau Parallelpiste Pistenverlängerung Südabflüge gerade aus Betriebsvarianten 22

23 SIL-Zürich: Betriebsvarianten Variante 1: Status quo, angepasst an Einschränkungen durch Deutschland (E DVO) Variante 2: Gute alte Zeiten, ohne Einschränkungen durch Deutschland (E optimiert) Variante 3: Vermehrte Ostanflüge, um Deutschland entgegenzukommen (J optimiert) Neben dem Ausgang der Verhandlungen mit Deutschland ist auch die Lärmverteilung in der Schweiz ein wichtiges politisches Entscheidargument. 23

24 Lärmbelastung der 3 SIL-Vaianten * Ohne Südabflüge geradeaus; ** Mit Südabflügen geradeaus * ** * ** * ** E optimiert E DVO J optimiert 24

25 Lärmkurven Betriebsvarianten Tag 25

26 Lärmkurven Betriebsvarianten Nacht 26

27 LFG 2: Einflussnahme des Bundes Der Bund prüft eine Verstärkung seiner Einflussnahme die Landesflughäfen, insbesondere den Flughafen Zürich: Nationale Infrastruktur Kantone haben Einfluss (Initiativen und Referenden) Bund kann nur das Betriebsreglement genehmigen Als Optionen, die überprüft werden steht zur Diskussion: Beteiligungsstrategie (Bund als Eigner des Flughafens) Regulatorenstrategie (rechtliche Instrumente zur Durchsetzung der Bundesinteressen) 27

28 Inhalt 1. Das BAZL 2. Der Auftrag des BAZL a. Sicherheit als oberstes Gebot Methoden Beispiel Samedan Aufsichtstätigkeit b. Günstige Rahmenbedingungen Freiheiten des Luftverkehrs Sachplan Infrastruktur Luftfahrt und SIL Zürich Einflussnahme des Bundes 3. Herausforderungen 28

29 Herausforderungen Internationale Trends Einbindung der Schweiz in das europäische Umfeld Implementierung der europäischen Regulierungen in der Schweiz Umsetzung einheitlicher Luftraumblock mit 5 europäischen Ländern / Positionierung Skyguide Bewältigung des Wachstums des Luftverkehrs (Flughafenkapazitäten) Gewährleistung eines hohen Sicherheitsniveaus Schutz vor Terror Reduktion der Umweltbelastung 29

30 Herausforderungen National Lösung Problem Flughafen Zürich (D und SIL) Neue Luftraumstruktur Platz für die General Aviation 30

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