II. Runder Tisch LÄRM. Gegen den Lärm im Kiez!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "II. Runder Tisch LÄRM. Gegen den Lärm im Kiez!"

Transkript

1 II. Runder Tisch LÄRM Gegen den Lärm im Kiez!

2 1. Begrüßung & vorgeschlagener Ablauf: 1.Begrüßung und Vorstellung 2.Bericht der BI Lärm 3.Stadtteilbüros Friedrichshain Handlungsansätze und Vorschläge 4.Was tun, wenn ein dialogischer Ansatz scheitert? 5.Ihre Anregungen zu den Vorschlägen 6.Verabredungen

3 2. Bericht der BI Lärm Zusammenfassung des Ergebnisprotokolls der ersten Bürgerveranstaltung Lärmmessungen auf dem RAW-Gelände und durch das Umweltamt Die Bürgerinitiative Lärm (BI Lärm) trifft sich zwei Mal im Monat in den Räumen des Stadtteilbüro Friedrichshain in der Warschauer Straße 23, jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat ab 18:00 bis maximal 20:00. Für das Lärmregister können Sie jeden Donnerstag die Bürgersprechstunde von 17:00 bis 19:00 nutzen. Kontakt unter:

4 II. Bericht der BI Lärm Berliner Landes-Immissionsschutzgesetz Das Berliner Landes-Immissionsschutzgesetz (LImSchG Bln) schreibt fest: 3 Schutz der Nachtruhe - Von bis Uhr ist es verboten, Lärm zu verursachen, durch den jemand in seiner Nachtruhe gestört werden kann. 4 Schutz der Sonn- und Feiertagsruhe - An Sonn- und gesetzlichen Feiertagen ist es verboten, Lärm zu verursachen, durch den jemand in seiner Ruhe erheblich gestört wird. 5 Tonwiedergabegeräte und Musikinstrumente - Tonwiedergabegeräte und Musikinstrumente dürfen nicht in einer Lautstärke benutzt werden, durch die jemand erheblich gestört wird. Weitergehende Einschränkungen nach den 3 und 4 gehen vor. In verschiedenen Straßen, wie die Simon-Dach oder Revaler Straße dominiert die Erlebnisgastronomie und der kulturwirtschaftliche Clubleben gegenüber der Funktion als Wohnstraße. Vor einigen Jahren ging es in den Auseinandersetzungen noch um Konflikte um den Außenschankbetrieb und damit um klare, ortsfeste Verursacher im rechtlichen Sinne. Heute verschieben sich die Belastungen der Bewohner immer mehr in den Bereich der sogenannten "situationsbedingten Lärmbelastung" und das an fast 365 Nächten im Jahr.

5 2. Bericht der BI Lärm : Wieso dauerhafte Lärmbelastung auf Dauer krank macht?

6 3. Stadtteilbüro Friedrichshain - Handlungsansätze und Vorschläge Wir scheitern nicht an unseren Niederlagen, die wir erleiden, sondern an den Auseinandersetzungen, die wir nicht führen. - Graffiti an einem Jugendzentrum in Bern

7 3.1. Stadtteilbüro Friedrichshain - Vorbemerkungen: Konflikte produktiv machen Nichthandeln Delegation Verabredungen Klärungsprozesse Dem Stadtteilbüro geht es um die Ermöglichung von bürgerdemokratische Partizipation und um produktiv ausgetragene Konflikte. gelingende Nachbarschaft Resignation Anwohnende Gastronomie beschränken Wegzug Abbildung: Mikael Krogerus, Roman Tischäppeler: 50 Erfolgsmodelle - kleines Handbuch für strategische Entscheidungen, Das Konfliktlösungsmodell, S.36, Zürich 2008.

8 3.2. Stadtteilbüro Friedrichshain - Vorbemerkungen stadtentwicklungspolitische Perspektive Aus der Sicht des Stadtteilbüros geht es nicht primär um einen kulturellen Konflikt, Lebensstildifferenzen und um ein sich änderndes Kiezgefühl. Kommunalpolitische Rahmenbedingung wurden in Zeiten des Quartiersmanagments als stadtentwicklungspolitische Maßnahme im nördlichen Teil der Simon-Dach-Straße zu Gunsten einer gastronomischen und kulturwirtschaftlichen Nutzung verändert, ein wirtschaftlichen Investitionskalkül angeregt nu d damit ein Prozess der Aufwertung angeregt. Das geschaffene Image als berlintouristischer Szene- und Partykiez hat nicht nur Wohnung- sondern auch massiv Gewerbemieten steigen lassen. Die kulturwirtschaftliche Ballermanisierung ist eine Reaktion auf den Renditedruck und auf der anderen Seite gibt verschiedenste wirtschaftliche Akteure, die genau von dieser Entwicklung profitieren. Die immobilienwirtschaftliche Inwertsetzung der Innenstadt ist eine generelle Tendenz, die allerdings in den Bereichen um die Simon-Dach und Revaler Straße mit einem massiven Nutzungskonflikt als Wohnquartier und als Kulisse für eine kulturwirtschaftliche Verwertung.

9 III. Stadtteilbüro Friedrichshain - Vorbemerkungen situationsbedingte Belastungen als neue Qualität Ordnungsrechtliche Verstöße mit bekannten Verursachern war bereits ein Konflikt zu Zeiten der Betroffenenvertretung Warschauer Straße. Der damalige Kompromiss um das Ende der Außenschankgastronomie des nördlichen Teils der Simon-Dach-Straße gilt noch nicht einmal im gesamten Quartier. Situationsbedingte Belastungen dominieren mittlerweile die Belastungen der Nachbarschaft im Quartier. Dazu gehört auch das Problem, dass der nächtliche Radau eben nicht einfach per Anzeige und Verfahren reagiert werden kann. Ein indirekter Lösungsansatz ist notwendig.

10 3. Stadtteilbüros Friedrichshain Handlungsansätze und Vorschläge Klärungen und Lösungsansätze für die Bereiche Gastronomie, Imbiss & Spätverkauf Lärmregister als niederschwelliges Angebot Arbeitskreis Gastronomie und Gewerbe Arbeitskreis Kulturwirtschaft/ RAW-Gelände Arbeitskreis Öffentlichkeitskampagne 4 Imagekorrektur und Verhaltenswechsel anregen Ziel: um die Hälfte reduzierte Lärmbelastung Entwicklungen abbilden und Versuche einer bürgerschaftlichen Klärung Klärungen und Lösungsansätze auf dem RAW-Gelände

11 3.1. Stadtteilbüro Friedrichshain - Das Lärmregister Friedrichshain Auseinandersetzungen um Lärmprobleme sind immer hoch emotional, da es um finanzielle Interessen und um eine auf Dauer krankmachende Belastung geht. Das Lärmregister ist ein niederschwelliges Angebot des Stadtteilbüros: das einerseits ein transparentes Abbild der Problemlagen schaffen, kommunikative Klärungen unterhalb einer rechtlichen Auseinandersetzung anstreben, Orte lokalisieren, wo sich Probleme der situationsbedingten Lärmbelastungen konzentrieren. Das Lärmregister kann eine Informationsgrundlage für die Arbeitskreise und das bezirkliche Handeln sein.

12 3.1. Stadtteilbüro Friedrichshain - Das Lärmregister Friedrichshain Der Bedarf für ein bürgerschaftlich organisiertes Lärmregister besteht vermutlich in großen Teilen der südlichen Kieze zwischen dem Boxhagener und dem Traveplatz. Da das Stadtteilbüro auf der Grundlage der freiwilligen Selbstausbeutung funktioniert, kann das erfasste Gebiet auch nur so groß sein, wie es das Stadtteilbüro auf dieser Grundlage bewältigen kann. Aus diesem Grund schlagen wir eine Beschränkung auf die Simon-Dach, die Revaler, Libauer, Dirschauer und der Gabriel- Max-Straße vor, sowie die angrenzenden Straßenzüge um den Boxhagener Platz.

13 3.1. Stadtteilbüro Friedrichshain - Das Lärmregister Friedrichshain Allgemeine Daten- Darstellung ohne persönliche Angaben

14 3.1. Stadtteilbüro Friedrichshain - Das Lärmregister Friedrichshain Detailübersicht mit dem Schutz der persönlichen Daten

15 3.2. Stadtteilbüro Friedrichshain - Arbeitskreis Kulturwirtschaft / RAW-Gelände Es hat eine Problemverschiebung von der Lärmbelastung durch Außengastronomie hin zu den situationsbedingten Lärmbelastung ergeben. Formell gibt es vorgeschrieben Standards zur Einpegelung von Tonanlagen, sowie zu baulichen Lärmschutzkomponenten. Zum Teil werden hochgezogene Basstöne auch genutzt, um Laufkundschaft auf sich aufmerksam zu machen. Auch Clubs leben von der nachbarschaftlichen Akzeptanz. Ein zu gründender Arbeitskreis kann und soll ein Rahmen sein, wo Probleme geklärt werden können und öffentlich bekannte Ansprechpersonen benannt werden können.

16 3.3. Stadtteilbüro Friedrichshain - Arbeitskreis Gastronomie/Imbiss/Spätverkauf Bereits 2003 gab es Auseinandersetzungen um die Dauer der Außenschankgastronomie, die allerdings immer noch bis auf 23:00 ausgeweitet ist. Im Quartier gibt es bis heute keine einheitliche Regelung. Ein ständiger Konfliktpunkt bleibt die Einengung der Gehwege und mittlerweile auch das ausufernde Ausmaß und die zunehmende Größe der Werbeträger. Bezogen auf den situationsbedingten Lärm spielen mit unter auch die Imbisse eine Rolle, explizit bei der zunehmenden Verschmutzung mit deren Verpackungsmaterial. Ebenso ist die 24-Stunden Alkoholversorgung durch die Spätverkäufe ein Teil der Verballermannisierung des Kiezes.

17 3.4. Stadtteilbüro Friedrichshain - Arbeitskreis Tourismus / Imagekorrektur Der sogenannte Simon-Dach-Straßen-Kiez ist ein Marketing-Kunstprodukt, allerdings mit der zunehmenden Wirkung einer selffulfilling prophecy. Das Phänomen der Tourisitification hat auch etwas mit einer wahrgenommenen emotionalen Entfremdung im eigenen Kiez zu tun. Die erlebbaren Vielfalt des Kiezlebens weicht mittlerweile einem kommerziellen Surrogat, das die Lebensqualität und damit bereits mittelfristig die Attraktivität der Kieze einschränken wird. Um Gastfreundlichkeit und Offenheit zu erhalten, sollten sich aber bitte auch Gäste so respektvoll verhalten, wie sie es Zuhause von anderen erwarten würden.

18 III. Stadtteilbüros Friedrichshain Ein integrierter Ansatz ist notwendige! Ordnungsamt/Bezirksamt/BVV Arbeitskreis Gastor.: Außenschankbetrieb und Livemusik Gehwegbreite Konfliktklärung umlagefinanzierter Ordnungsdienst Arbeitskreis Kulturwirtschaft: Einpegelung, WC-Probleme Konfliktklärung umlagefinanzierter Ordnungsdienst Arbeitskreis Imagekorrektur: sensibilisieren durch eine Öffentlichkeitskampagne Beherbergungswesen mit in die Verantwortung nehmen Umgang mit dem Problem der Ferienwohnungen bürgerdemokratisches Engagement / Lärmregister

19

20 III. Stadtteilbüros Friedrichshain Was tun? Arbeitskreis Kulturwirtschaft Arbeitskreis Gastronomie die BI Lärm handlungsfähig machen Lärmregister einrichten Arbeitskreis Öffentlichkeitkampagne Abbildung: Mikael Krogerus, Roman Tischäppeler: 50 Erfolgsmodelle - kleines Handbuch für strategische Entscheidungen, Die Eisenhower-Matrix, S.12, Zürich 2008.

21 III. Stadtteilbüros Friedrichshain - Was tun? technische Umsetzung, Akzeptanz und Nutzung durch die Anwohner/ innen, Bereitschaft der wirtschaftlichen Akteure, sich an den Arbeitskreisen zu beteiligen Handlungsvermögen der BI Lärm geklärte Verantwortlichkeiten in Konfiktfällen, Klärung, was die Öffentlichkeitskampagne überhaupt bewirken soll, Hat eine dialogischer Ansatz Wirkungen gezeigt? Müssen administrativ Rahmenbedingungen neu geordnet werden? Wurde 2014 im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2013 die Lärmbelastung reduziert? Q Q Q Q Q Q erster zweiter dritter vierter Schritt Schritt Schritt Schritt Lärmregister einrichten Arbeitsgruppen initiieren Kompromisse aushandeln Lösungsansätze umsetzen, Kampagne ausschreiben Bilanz und im Zweifel für einen Bürgerantrag sammeln

22 4. Ihre Anregungen zu den Vorschlägen Lösungswege hätten wir, aber Sie müssen entscheiden, ob diese zu Ihren Problemen passen! Stadtteilbüro Friedrichshain

23 4. Was tun, wenn ein dialogischer Ansatz scheitert? Bedarf rund Unterstützer/innen per Unterschrift Bürgerentscheid Bürgerbegehren Bürgerantrag Bedarf rund 6000 Unterstützer/innen per Unterschrift Bedarf 1000 Unterstützer/innen per Unterschrift

24 Fragen & gegebenenfalls Antworten

25 Danke für ihr Kommen.

Mieterveranstaltung Gute Nachbarschaft?! am 05.11.2014

Mieterveranstaltung Gute Nachbarschaft?! am 05.11.2014 Mieterveranstaltung Gute Nachbarschaft?! am 05.11.2014 Dokumentation der Themensammlung zu den Gründen des Veranstaltungsbesuchs: LÄRM ORDNUNGSAMT Kneipenlärm Informationspolitik Ordnungsamt Lautstärke

Mehr

Akzeptanz des Tourismus in Berlin

Akzeptanz des Tourismus in Berlin Akzeptanz des Tourismus in Berlin Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage 01 visitberlin.de Wie gern leben Berliner in Berlin? 9 % der Berliner leben gern in der Hauptstadt. 6 % (eher) gern (eher)

Mehr

«Verbote sind selten lösungsorientiert» Wie im öffentlichen Raum die verschiedenen Interessen unter einen Hut gebracht werden können

«Verbote sind selten lösungsorientiert» Wie im öffentlichen Raum die verschiedenen Interessen unter einen Hut gebracht werden können «Verbote sind selten lösungsorientiert» Wie im öffentlichen Raum die verschiedenen Interessen unter einen Hut gebracht werden können Interview mit Eveline Bohnenblust und Thomas Wallimann-Sasaki 1 «Wann

Mehr

Schwangerschaft was ist zu beachten?

Schwangerschaft was ist zu beachten? 6.1 Mutterschutz Folie 2 Schwangerschaft was ist zu beachten? Mitteilung der Schwangerschaft durch werdende Mutter ( 5 MuSchG) Aufgaben des Arbeitgebers: Benachrichtigung der Aufsichtsbehörde ( 5 MuSchG)

Mehr

zwischen Akzeptanz und Erfordernissen des Dietrich v. Tengg-Kobligk Schatzmeister Landesverband Berlin Brandenburg

zwischen Akzeptanz und Erfordernissen des Dietrich v. Tengg-Kobligk Schatzmeister Landesverband Berlin Brandenburg Windenergie in Brandenburg zwischen Akzeptanz und Erfordernissen des Klimaschutzes Dietrich v. Tengg-Kobligk Schatzmeister Landesverband Berlin Brandenburg Inhalt 1 Einleitung 2 Die Herausforderung 3St

Mehr

BISP - Bürgerinitiative Stadtentwicklung Pappenheim

BISP - Bürgerinitiative Stadtentwicklung Pappenheim Quelle: http://pappenheim.info SPD Pappenheim Manfred Kreißl Wer im Heute sieht das Morgen, der wird sich rühren, wird sich sorgen (Goethe). Es ist ein schlechter Plan, der keine Änderungen erlaubt. (Publius

Mehr

Die Ellerbruch-Siedlung im Sozialraum Hervest aus Sicht der sozialraumorientierten Sozialarbeit - 7. Hervest-Konferenz - 14.04.

Die Ellerbruch-Siedlung im Sozialraum Hervest aus Sicht der sozialraumorientierten Sozialarbeit - 7. Hervest-Konferenz - 14.04. Die Ellerbruch-Siedlung im Sozialraum Hervest aus Sicht der sozialraumorientierten Sozialarbeit - 7. Hervest-Konferenz - 14.04.2011 Strategische Ziele Verbesserung der Lebensverhältnisse der Kinder und

Mehr

Reisetermine Flex-Preise (Cruise only) Flex-Preise inkl. Flug

Reisetermine Flex-Preise (Cruise only) Flex-Preise inkl. Flug 13.11.2015 7 Südliche Karibik mit Tobago MEINS3 1.095 1.195 1.345 850 0 560 HMMEINS3 2.195 2.295 2.445 850 950 1.710 HMMEINS3 CGN 2.195 2.295 2.445 850 950 1.710 HMMEINS3 MUC 2.195 2.295 2.445 850 950

Mehr

Ziel einer Organisationsanalyse

Ziel einer Organisationsanalyse Ziel einer Organisationsanalyse Erkenntnis über bestehende formale Regelungsund Ordnungssysteme Erkenntnis über die tatsächlichen Handlungen Dokumentation der Ergebnisse subjektive Einstellungen der Mitglieder

Mehr

Der Wohnungsmarkt ist nicht auf Pensionierte vorbereitet

Der Wohnungsmarkt ist nicht auf Pensionierte vorbereitet Benachteiligung und falsche Produkte Der Wohnungsmarkt ist nicht auf Pensionierte vorbereitet 3. Februar.2016, 06:00 Uhr, von Andrea Martel Die Pensionierten entwickeln sich langsam, aber sicher zur wichtigsten

Mehr

opennature opennature

opennature opennature NATUR TECHNIK SPORT IHR UNTERNEHMEN Der Erfolg Ihres Unternehmens hängt von der Zufriedenheit Ihrer Kunden ab. Doch wie können die sich ständig ändernden Erwartungen und Bedürfnisse Ihrer Kunden nachhaltig

Mehr

Risiko, Kompetenz und Aushandlungsprozesse in Nachträumen Jugendlicher: Alkohol und öffentlicher Raum

Risiko, Kompetenz und Aushandlungsprozesse in Nachträumen Jugendlicher: Alkohol und öffentlicher Raum Geographisches Institut Risiko, Kompetenz und Aushandlungsprozesse in Nachträumen Jugendlicher: Alkohol und öffentlicher Raum 13. Bildungstag Jugendarbeit Graubünden No Risk, no Fun? Jugend und Risiko

Mehr

Ihr Weiterbildungs-Newsletter

Ihr Weiterbildungs-Newsletter Bitte hier klicken, falls die E-Mail nicht richtig angezeigt wird. Ihr Weiterbildungs-Newsletter TopThema: Besser organisiert durch den Tag! Ausgabe September 2012 Bitte fordern Sie unsere Termine 2013

Mehr

Nachbarschaften initiieren und moderieren Annette Scholl Kuratorium Deutsche Altershilfe

Nachbarschaften initiieren und moderieren Annette Scholl Kuratorium Deutsche Altershilfe Nachbarschaften initiieren und moderieren Annette Scholl Kuratorium Deutsche Altershilfe 1 Was erwartet Sie in dieser Einheit?! 1. Nachbarschaften und ihre Bedeutung für ältere Menschen 2. Nachbarschaft

Mehr

Kreativität gibt s nur im Plural!

Kreativität gibt s nur im Plural! 1 Kreativität gibt s nur im Plural! Kooperationen zur Aufwertung von Zentren Was Zusammenarbeit heute leisten kann! Elke Frauns büro frauns kommunikation planung marketing, Münster 2 Übersicht Kreative

Mehr

Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, 9./10.03.2012 Abstract

Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, 9./10.03.2012 Abstract Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, 9./10.03.2012 Abstract Resonanz pädagogischer Fachkräfte auf ein interaktives Fortbildungsangebot zur Verwirklichung gesundheitlicher Chancengleichheit Grimm Iris,

Mehr

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter

Mehr

Z E N T R U M S N A H E WOHNUNGEN IN KREMS ZU KAUFEN. www.a-lp.at

Z E N T R U M S N A H E WOHNUNGEN IN KREMS ZU KAUFEN. www.a-lp.at Z E N T R U M S N A H E WOHNUNGEN IN KREMS ZU KAUFEN www.a-lp.at nord Stadtplan Krems an der Donau wiener str. 35 100m kunsthalle krems donauuniversität fachhochschule altstadt wohnungsstandort bahnhof

Mehr

Nelu Die Bewerbungswerkstatt

Nelu Die Bewerbungswerkstatt Nelu Die Bewerbungswerkstatt Patenprojekt Jugend aktiv in Arbeit in Remscheid Caritasverband Remscheid e.v. Kontakt: Träger des Projektes: Vors. Katholische Jugendwerke Bergisch Land e.v. Katholische Jugendfachstelle

Mehr

Jugendförderung der Stadt Bendorf

Jugendförderung der Stadt Bendorf Jugendförderung der Stadt Bendorf Die Fachstelle für Jugendarbeit in der Stadtverwaltung Bendorf umfasst 1,5 Fachstellen im Bereich der Jugendpflege sowie eine 0,5 Stelle im Jugendinternetcafé. Ziele und

Mehr

Sie können den Katalog durch Kürzen bzw. Ergänzen an Ihren persönlichen Bedarf anpassen und die freien Felder für Eintragungen nutzen.

Sie können den Katalog durch Kürzen bzw. Ergänzen an Ihren persönlichen Bedarf anpassen und die freien Felder für Eintragungen nutzen. Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Kriterienkatalog für die Auswahl einer Wohngemeinschaft - Auszug aus Broschüre Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz, Seite 112-119 - Die Frage, ob eine

Mehr

Teilhabeplanung der Stadt Rosenheim Arbeitsgruppe Wohnen

Teilhabeplanung der Stadt Rosenheim Arbeitsgruppe Wohnen Teilhabeplanung der Stadt Rosenheim Arbeitsgruppe Wohnen Arbeitsgruppentreffen am 14.01.2013, 19.00-21.00 Uhr im Schüler- und Studentenzentrum Teilnehmer/-innen Auerhammer, Petra; Anthojo Rosenheim ambulant

Mehr

Qualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte. Thomas Bloch, pro:21 GmbH

Qualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte. Thomas Bloch, pro:21 GmbH Qualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte Thomas Bloch, pro:21 GmbH Die These: Die Qualität und der Erfolg von EnEff:Stadt-Projekten hängt nicht nur von der Investition pro eingesparter Kilowattstunde

Mehr

Wie schafft verdichtetes Bauen Lebensqualität?

Wie schafft verdichtetes Bauen Lebensqualität? Wie schafft verdichtetes Bauen Lebensqualität? Schauplatz Architektur und Bauen, 23. Oktober 2014 Joëlle Zimmerli, Soziologin und Planerin FSU, Zimraum Raum + Gesellschaft Baulich verdichten Baumasse auf

Mehr

Arbeitsort Tiefbauamt Entwickeln Planen Bauen Erhalten. Eine Dienstabteilung des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements

Arbeitsort Tiefbauamt Entwickeln Planen Bauen Erhalten. Eine Dienstabteilung des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements Arbeitsort Tiefbauamt Entwickeln Planen Bauen Erhalten Eine Dienstabteilung des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements Zürich ist eine grossartige Stadt. Was da zwischen Zürich- und Uetliberg sprudelt und

Mehr

Liebe Schülermediatoren, liebe Schülermediatorinnen,

Liebe Schülermediatoren, liebe Schülermediatorinnen, In diesem Heft 1 Die Redaktion 2 Visionen 3 Fair.Kiez ein Pilotprojekt 5 (Schul-) Mediationsausbildungen 6 Zweck des Newsletters 7 Impressum / Herausgeber Liebe Schülermediatoren, liebe Schülermediatorinnen,

Mehr

MigrantInnenorganisationenals Akteure der Integration

MigrantInnenorganisationenals Akteure der Integration MigrantInnenorganisationenals Akteure der Integration Präsentation Tagung Infodrog 4. Juni 2009 Ausländer -Politik - Populistische, repressive Sicht - Administrative, wirklichkeitsfremde Sicht Keine eigentliche

Mehr

Ein gemeinnütziger und unabhängiger Förderverein.

Ein gemeinnütziger und unabhängiger Förderverein. Ein gemeinnütziger und unabhängiger Förderverein. Adresse: Spendenfreun.de e.v. / Gerberau 28 / 79098 Freiburg Kontaktperson: Jens Vedder (Geschäftsführung) E-Mail: jens-vedder@spendenfreun.de oder kontakt@spendenfreun.de

Mehr

Botschafterin/Botschafter der Alpinen Genüsse und des kulinarischen Erbes in Südtirol

Botschafterin/Botschafter der Alpinen Genüsse und des kulinarischen Erbes in Südtirol Botschafterin/Botschafter der Alpinen Genüsse und des kulinarischen Erbes in Südtirol Berufsbegleitender Lehrgang Zusammenarbeit der Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung Haslach mit der Landeshotelfachschule

Mehr

Wettbewerbsprojekte jungbewegt Dein Einsatz zählt. Marzahn-Hellersdorf

Wettbewerbsprojekte jungbewegt Dein Einsatz zählt. Marzahn-Hellersdorf Wettbewerbsprojekte jungbewegt Dein Einsatz zählt. Marzahn-Hellersdorf Wettbewerbsprojekte jungbewegt Dein Einsatz zählt. Seite 1 Der Puls liegt in der Luft! Das Projekt Der Puls liegt in der Luft! ist

Mehr

informationen für die tankstelle

informationen für die tankstelle informationen für die tankstelle Mit Unterstützung der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes informationen für die tankstelle Stand 02/2010 2 ein vorwort Liebe Auszubildende, liebe

Mehr

Nachtleben: wie gehen die Stadtbehörden damit um?

Nachtleben: wie gehen die Stadtbehörden damit um? Nachtleben: wie gehen die Stadtbehörden damit um? Jürg Haeberli Leiter Jugendamt der Stadt Bern als Vertreter des Schweiz. Städteverbandes 19.09.2012 1 Nachtleben Das Nachtleben, auch aus dem Englischen

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Brekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde

Brekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge Protokoll Workshop in der Gemeinde Brekendorf am Mittwoch, den 06.03.2013, von 19:00 bis 22:30Uhr im Restaurant Waldhütte Veranstalter: Gutachter / Moderation:

Mehr

Schülerblatt. Swissarena Topografie, Bevölkerung, Verkehr und Gotthard. Name:

Schülerblatt. Swissarena Topografie, Bevölkerung, Verkehr und Gotthard. Name: Schülerblatt Swissarena Topografie, Bevölkerung, Verkehr und Gotthard Name: Willkommen in der Swissarena! Vor euch liegt die grösste Luftaufnahme der Schweiz. Auf dem gestochen scharfen Bild sind freistehende

Mehr

EU-Umgebungslärmrichtlinie. Aktionspläne. Matthias Möller-Meinecke Fachanwalt für Verwaltungsrecht Frankfurt am Main

EU-Umgebungslärmrichtlinie. Aktionspläne. Matthias Möller-Meinecke Fachanwalt für Verwaltungsrecht Frankfurt am Main EU-Umgebungslärmrichtlinie Matthias Möller-Meinecke Fachanwalt für Verwaltungsrecht Frankfurt am Main Die EU-Umgebungslärmrichtlinie Auf Vorschlag der Kommission verabschiedete das Europäische Parlament

Mehr

Weniger Beschädigungen und Verschmutzungen in Wohnanlagen: Was hilft?

Weniger Beschädigungen und Verschmutzungen in Wohnanlagen: Was hilft? Weniger Beschädigungen und Verschmutzungen in Wohnanlagen: Was hilft? WEEBER+PARTNER Institut für Stadtplanung und Sozialforschung Stuttgart/Berlin 2007 Weniger Beschädigungen und Verschmutzungen in Wohnanlagen:

Mehr

Altersplanung in der Gemeinde Weyarn

Altersplanung in der Gemeinde Weyarn Altersplanung in der Gemeinde Weyarn Bürgerbefragung In der Gemeinde Weyarn hat sich seit einigen Monaten ein Arbeitskreis gebildet, der sich Gedanken macht, was nötig ist, um auch im Alter zu Hause wohnen

Mehr

EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011. RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt.

EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011. RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt. EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011 RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt. INHALT EUROPAVIERTEL OST UND WEST DER RAHMENPLAN 3 EUROPAVIERTEL

Mehr

Zwischennutzung als Instrument der Stadtentwicklung Stadtplanungsamt Halle (Saale)

Zwischennutzung als Instrument der Stadtentwicklung Stadtplanungsamt Halle (Saale) Zwischennutzung als Instrument der Stadtentwicklung Stadtplanungsamt Halle (Saale) Zwischennutzungen in Halle eine Story Gebietsbezogener Aktivierungsansatz am Beispiel Halle-Glaucha Thesen aus kommunaler

Mehr

Wohnen heißt zu Hause sein

Wohnen heißt zu Hause sein Wohnen heißt zu Hause sein »Jeder Mensch ist der Mittelpunkt der Welt«Gut bedacht Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen und ist entscheidend für die persönliche Lebenszufriedenheit und Lebensqualität.

Mehr

Ergebnisse der Konsultation. freiwillig international mobil: Mobilität junger Freiwilliger

Ergebnisse der Konsultation. freiwillig international mobil: Mobilität junger Freiwilliger Ergebnisse der Konsultation freiwillig international mobil: Mobilität junger Freiwilliger Koordinierungsstelle zur Umsetzung des Strukturierten Dialogs in Deutschland c/o Deutscher Bundesjugendring Mühlendamm

Mehr

24. Zusammenfassung der Akteursanalyse

24. Zusammenfassung der Akteursanalyse 24. Zusammenfassung der Akteursanalyse Prof. Dr. Holger 24.1 Bewertung direkte Akteure 24.2 Bewertung indirekte Akteure 24.3 Bewertung indirekte Akteure 24.4 Akteursübergreifende Ergebnisse 24.5 Erfolgsbedingungen

Mehr

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive INHALT 1 // BASISDATEN 1 2 // INTERDISZIPLINÄRER AUSTAUSCH ALS CHANCE 3 3 // ORGANISATIONSSTRUKTUR MEDIZINTECHNIK SACHSEN 5 1 // BASISDATEN

Mehr

Der Bundesrat hat ferner die aus der Anlage ersichtliche Entschließung gefasst.

Der Bundesrat hat ferner die aus der Anlage ersichtliche Entschließung gefasst. Bundesrat Drucksache 265/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Finanzstrukturund

Mehr

Power Point Präsentation. Georg Tobler Bundesamt für Raumentwicklung, Bern

Power Point Präsentation. Georg Tobler Bundesamt für Raumentwicklung, Bern Power Point Präsentation Bundesamt für Raumentwicklung, Bern Quartierentwicklung in der Schweiz: Herausforderungen und Chancen aus nationaler Sicht Quartierentwicklung in der Schweiz: Herausforderungen

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung des Musicboard Berlin

Mit freundlicher Unterstützung des Musicboard Berlin Mit freundlicher Unterstützung des Musicboard Berlin Clubcommission Berlin e.v. Seit 2000 eingetragener Verein und Zusammenschluss von Berliner Club-, Party- und Kulturereignisveranstaltern Unterstützung

Mehr

Leistungsbeschreibung für ein Gutachten Kooperationsmöglichkeiten des Flughafens Frankfurt/M. mit Hahn und anderen Flughäfen mit dem Ziel der

Leistungsbeschreibung für ein Gutachten Kooperationsmöglichkeiten des Flughafens Frankfurt/M. mit Hahn und anderen Flughäfen mit dem Ziel der Leistungsbeschreibung für ein Gutachten Kooperationsmöglichkeiten des Flughafens Frankfurt/M. mit Hahn und anderen Flughäfen mit dem Ziel der Verkehrsverlagerung Bensheim Juni 2001 Seite 1 Leistungsbeschreibung

Mehr

ZWEI DRITTEL BETREIBEN ZUMINDEST EINMAL PRO WOCHE SPORT

ZWEI DRITTEL BETREIBEN ZUMINDEST EINMAL PRO WOCHE SPORT ZWEI DRITTEL BETREIBEN ZUMINDEST EINMAL PRO WOCHE SPORT Frage : Wie halten es Sie persönlich mit dem Sport? Betreiben Sie Sport mehrmals pro Woche, einmal pro Woche, ein bis zweimal im Monat, seltener

Mehr

Torben Vahle/Dunya Bentama

Torben Vahle/Dunya Bentama Workshop Gesundheit im Setting Stadt/Stadtquartier, Bielefeld, 8.9.2009 Exkursion zu Urban Health im Studiengang Master of Science in Public Health Torben Vahle/Dunya Bentama Studiengang Master of Science

Mehr

Merkblatt zur Vorbereitung und Durchführung von öffentlichen Festen und Veranstaltungen

Merkblatt zur Vorbereitung und Durchführung von öffentlichen Festen und Veranstaltungen Gemeinde Ostrach Merkblatt zur Vorbereitung und Durchführung von öffentlichen Festen und Veranstaltungen 2014 O r d n u n g s a m t, E u g e n i a B a r o n, T e l. 0 7 5 8 5 / 3 0 0-26 E - M a i l : b

Mehr

Bürger beteiligen aber wie?

Bürger beteiligen aber wie? Kontakt herstellen Kompetenzen und Bedürfnisse abrufen Engagement wecken und fördern Partnerschaftlichkeit pflegen Astrid MAYER Februar 2014 www.freiburg-future-lab.eu 1 Nein sagen ist einfach das Einfachste

Mehr

Nachtung zum städtischen Nachtleben

Nachtung zum städtischen Nachtleben Nachtung zum städtischen Nachtleben Workshop 2: Die unschöne Seite des Nachtlebens : Teil Lärm Inputreferat: Peter Mohler,, Kanton Basel-Stadt Abteilungsleiter Lärm und Nachtleben Seite 1/ von 9 Frage

Mehr

KAISERBÜROS III. Ihr Wohlfühl Büro in 1A Lage KAISER WILHELM RING 26, 50672 KÖLN DR. KÜSTER GRUNDBESITZ GMBH KAISER-WILHELM-RING 34 D 50672 KÖLN

KAISERBÜROS III. Ihr Wohlfühl Büro in 1A Lage KAISER WILHELM RING 26, 50672 KÖLN DR. KÜSTER GRUNDBESITZ GMBH KAISER-WILHELM-RING 34 D 50672 KÖLN KAISERBÜROS III Ihr Wohlfühl Büro in 1A Lage KAISER WILHELM RING 26, 50672 KÖLN SEITE 2 KAISERBÜROS Wenn Sie sich im Kaiserbüro wie zuhause fühlen, ist es das größte Kompliment, das Sie der Architektur

Mehr

Öffentlichkeitsbeteiligung:

Öffentlichkeitsbeteiligung: Arbter: ffentlichkeitsbeteiligung: das Miteinander von BürgerInnen, Interessengruppen, Verwaltung und Politik, 1 Überblick ffentlichkeitsbeteiligung: das Miteinander von BürgerInnen, Interessengruppen,

Mehr

Kantstraße 26, Leipzig - Kurzvorstellung

Kantstraße 26, Leipzig - Kurzvorstellung Kantstraße 26, Leipzig - Kurzvorstellung Leipzig hier lebt es sich am besten Das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes GfK im Auftrag des Immobilienportals immonet bestätigt, was viele

Mehr

Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen

Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen Das Prinzip re al i eld Unternehmen Projekte G d el nisat a g r O Unternehmen itt Unternehmen generiert mit diesen Infos Content für: Website,

Mehr

Demenz im Heim Fakten und Anliegen aus Sicht der Betroffenen

Demenz im Heim Fakten und Anliegen aus Sicht der Betroffenen Demenz im Heim Fakten und Anliegen aus Sicht der Betroffenen Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung, Yverdon-les-Bains Eliane Kraft, Senior Consultant Ecoplan, Bern

Mehr

Q W. Aschaffenburg à Würzburger Straße. Gesamtfahrplan der Linien 5, 15, 40, 41, 47 und 63

Q W. Aschaffenburg à Würzburger Straße. Gesamtfahrplan der Linien 5, 15, 40, 41, 47 und 63 Gesamtfahrplan der Linien 5,,,, 47 und 63 Aschaffenburg à Würzburger Straße Stadtwerke Aschaffenburg, 6 Aschaffenburg, Tel.: (0) 1-9 Am. und 31. Verkehr wie SB Hinweise 5 5 63 5 5 63 5 5 Bussteig 20 02

Mehr

Chronik des SeniorenComputerClubs Neumünster

Chronik des SeniorenComputerClubs Neumünster Chronik des SeniorenComputerClubs Neumünster Vorwort Bereits vor den Internet-Schnuppertagen für Menschen ab 50 hatte Petra Rösler im August 2000 die Idee, eine Computerselbsthilfegruppe zu gründen. Petra

Mehr

Hier bleib ich! Neuer Marktauftritt bei DOGEWO21.

Hier bleib ich! Neuer Marktauftritt bei DOGEWO21. Hier bleib ich! Neuer Marktauftritt bei DOGEWO21. Wir sind Dortmunds großes, kommunales Wohnungsunternehmen und bewirtschaften rd. 16.000 Wohnungen überall in Dortmund. Neuer Marktauftritt 1. Warum ein

Mehr

Informationen zum Lärmschutz. Beispiele i Zuständigkeiten i Rechtsvorschriften

Informationen zum Lärmschutz. Beispiele i Zuständigkeiten i Rechtsvorschriften Informationen zum Lärmschutz Beispiele i Zuständigkeiten i Rechtsvorschriften Herausgeber: Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Referat II C, Brückenstr. 6, 10179 Berlin; Stand

Mehr

Parkplatzplanung für Innenstadt und Quartier Beiträge für attraktive Strassenräume

Parkplatzplanung für Innenstadt und Quartier Beiträge für attraktive Strassenräume Parkplatzplanung für Innenstadt und Quartier Beiträge für attraktive Strassenräume Und wir bewegen uns doch 7. November 2013 Erich Willi, Projektleiter Tiefbauamt der Übersicht vielfältige Ansprüche an

Mehr

Das Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage

Das Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage Seite 1 Inhaltsverzeichnis von Das Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage Hier einen Einblick darüber, was Sie in diesem Handbuch alles lernen werden... (Anleitung zur eigenen Homepage in Kapitel

Mehr

Kommunikation und Planung Psychologische Anmerkungen

Kommunikation und Planung Psychologische Anmerkungen Kommunikation und Planung Psychologische Anmerkungen Stadtplanertag 2014: Kommunikation in der Stadtplanung. Stuttgart, Haus der Architekten, 30. Juli 2014 Prof. Dr. Riklef Rambow FG Architekturkommunikation,

Mehr

ZUSAMMENFASSENDE ERKLÄRUNG

ZUSAMMENFASSENDE ERKLÄRUNG ZUSAMMENFASSENDE ERKLÄRUNG gemäß 10 Abs. 4 BauGB Bebauungsplan Nr. 44 Hamburger 1. Änderung und Ergänzung" der Stadt Kaltenkirchen Für den Bereich der Grundstücke, die südlich an die Hamburger Straße grenzen,

Mehr

Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.

Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt. Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015 Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.de Inhalt Seite Idee 3 Der Ort 3 Sanierung und Gestaltung 4 Nutzung 5 Finanzierung

Mehr

Richtlinien der Stadt Cham zur Vergabe von Finanzmitteln aus dem Verfügungsfonds im Sanierungsgebiet "Innenstadt"

Richtlinien der Stadt Cham zur Vergabe von Finanzmitteln aus dem Verfügungsfonds im Sanierungsgebiet Innenstadt Richtlinien der Stadt Cham zur Vergabe von Finanzmitteln aus dem Verfügungsfonds im Sanierungsgebiet "Innenstadt" Die Stadt Cham richtet innerhalb des Sanierungsgebiets Innenstadt einen Verfügungsfonds

Mehr

Vorstellung. Der Changemanagement-Parcours. Forum Organisationsentwicklung. Hannover, den 22. Mai 2007, Dr. Yvonne Bauer / Dr.

Vorstellung. Der Changemanagement-Parcours. Forum Organisationsentwicklung. Hannover, den 22. Mai 2007, Dr. Yvonne Bauer / Dr. Der Changemanagement-Parcours Forum Organisationsentwicklung Hannover, den 22. Mai 2007, Dr. Yvonne Bauer / Dr. Harald Gilch Vorstellung Dr. Yvonne Bauer Diplom- Sozialwissenschaftlerin Organisations-

Mehr

Nachtarbeit nach 9 Landes-Immissionsschutzgesetz

Nachtarbeit nach 9 Landes-Immissionsschutzgesetz Seite 1 von 7 Hinweise und Erläuterungen zum Antrag auf Ausnahmegenehmigung zur Nachtarbeit nach 9 Landes-Immissionsschutzgesetz Die Kreisverwaltung Coesfeld ist zuständig für genehmigungspflichtige Anlagen

Mehr

M. Sc. Stella Schröder (stella.schroeder@hcu-hamburg.de) B. Sc. Arne List (mail@arnelist.de)

M. Sc. Stella Schröder (stella.schroeder@hcu-hamburg.de) B. Sc. Arne List (mail@arnelist.de) Betreuer: Tutor: M. Sc. Stella Schröder (stella.schroeder@hcu-hamburg.de) B. Sc. Arne List (mail@arnelist.de) Zeit und Ort: Freitags (erster Termin 4. April 2014), HC-2.101 / Projektraum IV Harburg jetzt

Mehr

Beherrschen Sie die Kunst der Selbstführung!

Beherrschen Sie die Kunst der Selbstführung! Beherrschen Sie die Kunst der Selbstführung! Selbstführung Der Weg zum authentischen beruflichen Erfolg Im Berufsalltag wie im Privatleben gilt es heute psychische Barrieren zu überwinden, um den steigenden

Mehr

Betriebsrat. Erfassung arbeitsbedingter psychischer Belastungen bei BK Giulini

Betriebsrat. Erfassung arbeitsbedingter psychischer Belastungen bei BK Giulini Erfassung arbeitsbedingter psychischer Belastungen bei BK Giulini BK Giulini ist keine Ferieninsel Arbeitsplätze: Produktion, Lager, Labor, Instandhaltung, Vertrieb, Verwaltung, Außendienst, IT usw Anlagen

Mehr

IKZM - Good practices

IKZM - Good practices IKZM - Good practices Definition Integriertes Küstenzonenmanagement (IKZM) wird definiert als dynamischer, kontinuierlicher und iterativer Prozess, durch welchen Entscheidungen für eine nachhaltige Nutzung,

Mehr

Windkraft an der Mosel nein danke!

Windkraft an der Mosel nein danke! Leserbriefe der Klasse 10a zum Thema Windkraft im Moseltal Windkraft an der Mosel nein danke! Die heftigen Diskussionen unter den Bürgern kann ich gut nachvollziehen. Die Windkraftanlagen würden das Moselbild

Mehr

Mit Wertschätzung zu staufreien Prozessen

Mit Wertschätzung zu staufreien Prozessen Zabo Staupiloten Mit Wertschätzung zu staufreien Prozessen Egal, ob bei Ihnen die Geschäftsprozesse, das Change Management oder Personalthemen ins Stocken geraten sind. Es geht immer um Menschen und deren

Mehr

Suchmaschinenoptimierung - Status Quo und Zukunft

Suchmaschinenoptimierung - Status Quo und Zukunft Thema des Interviews: Suchmaschinenoptimierung - Status Quo und Zukunft Interviewpartner: Christian Mauer Informationen zum Interviewpartner: Christian Mauer ist Geschäftsführer der SUMO GmbH. SUMO ist

Mehr

Franchise: berufliche Perspektiven für zukünftige Unternehmer

Franchise: berufliche Perspektiven für zukünftige Unternehmer Franchise: berufliche Perspektiven für zukünftige Unternehmer Thomas Hawich, finanziat Köln Sparkasse KölnBonn Gründercenter 19. November 2013 Agenda Über finanziat Einführung in das Thema Franchising

Mehr

Projektvorstellung. Patenschaftsprojekt Gemma`s an!

Projektvorstellung. Patenschaftsprojekt Gemma`s an! Projektvorstellung Patenschaftsprojekt Gemma`s an! Kontaktdaten: Zeit!Raum Verein für soziokulturelle Arbeit, Wien Sechshauser Straße 68 70 A-1150 Wien Reinhold Eckhardt: +431/895 72 67/30 reinhold.eckhardt@zeitraum.org

Mehr

Freiwilliges Engagement bei f & w

Freiwilliges Engagement bei f & w Freiwilliges Engagement bei f & w Stand: 9/2014 Kristina Schulz Freiwilligenkoordination Grundsätze und Bedeutung Das freiwillige Engagement hat in den Einrichtungen von f & w eine jahrzehntelange Tradition

Mehr

sonne bewegt Fachtagung BE Netz «Zurück in die Zukunft» 5 Beispiele 27. Februar 2015 Können Sie sich noch an das Jahr 1985 erinnern?

sonne bewegt Fachtagung BE Netz «Zurück in die Zukunft» 5 Beispiele 27. Februar 2015 Können Sie sich noch an das Jahr 1985 erinnern? sonne bewegt Fachtagung BE Netz «Zurück in die Zukunft» 5 Beispiele 27. Februar 2015 Können Sie sich noch an das Jahr 1985 erinnern? Adrian Kottmann 1 1. Hoverboard «Verdammt no Hoverboards!? die Entwicklun

Mehr

Was heisst Lebensqualität im öffentlichen Raum der Stadt?

Was heisst Lebensqualität im öffentlichen Raum der Stadt? Schritt für Schritt zu mehr Lebensqualität in der Stadt Fussverkehr in der Stadtentwicklung Neue Mobilität Baden-Württemberg bewegt nachhaltig Stuttgart, 24. April 2015 Was heisst Lebensqualität im öffentlichen

Mehr

Stadtmarketing in Kehl eine gemeinsame Initiative von Stadt und Wirtschaft

Stadtmarketing in Kehl eine gemeinsame Initiative von Stadt und Wirtschaft Stadtmarketing in Kehl eine gemeinsame Initiative von Stadt und Wirtschaft 1 Themen des Vortrags 1. Stadtmarketing in Kehl... 2. Budget und Finanzierung...,,... 2. Allgemeine Rahmenbedingungen... 3. Aufgabengebiete

Mehr

Konflikte nutzen mit & bei stratum. Moderieren, um zu verändern

Konflikte nutzen mit & bei stratum. Moderieren, um zu verändern Konflikte nutzen mit & bei stratum Moderieren, um zu verändern stratum 07. & 08.08.2015 Konflikte nutzen, nicht problematisieren Anders als in Standardmoderationen haben Störungen in Veränderungsprozessen

Mehr

Lehrgänge für Führungskräfte

Lehrgänge für Führungskräfte Lehrgänge für Führungskräfte Veränderung ist ein Prozess... Professioneller Umgang mit Konflikten Die Führungskraft als Coach Effektives Führen von Teams Change Communication Unsere Lehrgänge sind so konzipiert,

Mehr

Energetische Sanierung im Quartier Isenbecker Hof. Manfred Rauschen, Öko-Zentrum NRW Geschäftsführer

Energetische Sanierung im Quartier Isenbecker Hof. Manfred Rauschen, Öko-Zentrum NRW Geschäftsführer Energetische Sanierung im Quartier Isenbecker Hof Manfred Rauschen, Öko-Zentrum NRW Geschäftsführer Klimaschutz erfordert ganzheitliche Lösungsansätze Nachhaltiges Bauen Quelle: Broschüre Nachhaltig Bauen:

Mehr

Strategien und Konzepte des Facility Management Sourcing fmpro Fachtagung, 22.April 2015

Strategien und Konzepte des Facility Management Sourcing fmpro Fachtagung, 22.April 2015 Strategien und Konzepte des Facility Sourcing fmpro Fachtagung, 22.April 2015 Institut für Facility an der ZHAW Ronald Schlegel 1 Facility in erfolgreichen Unternehmen Erfolgreiche Unternehmen sind in

Mehr

Machen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad

Machen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad Machen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad Herzliche Einladung zur Informationsveranstaltung am 23.06.2014 um 18.00 Uhr Altenzentrum St. Josef Goldsteinstraße 14 60528 Frankfurt zum Aufbau einer

Mehr

Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel

Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel Juli 2014 Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel Zielgruppe: Institutionen und Vereine Seit September 2013 ist Kiel Fairtrade-Town! Auch die Landeshauptstadt Kiel beteiligt sich an der Kampagne Fairtrade-Towns

Mehr

Einzelhandelsgutachten Neugereut Starke Geschäfte starkes Quartier Neugereut setzt Zeichen

Einzelhandelsgutachten Neugereut Starke Geschäfte starkes Quartier Neugereut setzt Zeichen Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf Die Soziale Stadt Soziale Stadt Neugereut Einzelhandelsgutachten Neugereut Starke Geschäfte starkes Quartier Neugereut setzt Zeichen 22. März 2011, 19 Uhr Jörg-Ratgeb-Schule,

Mehr

Zeitmanagement mit PepMax

Zeitmanagement mit PepMax Im Mittelpunkt des Seminars mit PepMax stehen die Möglichkeiten der Personal-Einsatz- Planung, der Zeiterfassung und der Zeitabrechnung. Gerade in den letzten Programm-Updates hat sich hier einiges getan,

Mehr

Exposé. Gewerbe- und Kulturzentrum Lichtenrader Straße 32. Kontaktdaten

Exposé. Gewerbe- und Kulturzentrum Lichtenrader Straße 32. Kontaktdaten Exposé Gewerbe- und Kulturzentrum Lichtenrader Straße 32 Kontaktdaten Angel Hernandez Lichtenrader Str. 32 12049 Berlin 030 / 328 991 70 0174 / 991 995 4 angel@wingsystems.de Rosmarie Köckenberger Lichtenrader

Mehr

WORLD GREEN BUILDING WEEK 21. 27. September 2015. Profitieren Sie als Partner der World Green Building Week

WORLD GREEN BUILDING WEEK 21. 27. September 2015. Profitieren Sie als Partner der World Green Building Week WORLD GREEN BUILDING WEEK 21. 27. September 2015 Profitieren Sie als Partner der World Green Building Week Zeigen Sie Ihr Engagement und Ihre Expertise im Wachstumsmarkt Nachhaltiges Bauen! POWERING POSITIVE

Mehr

Change Management Leitfaden

Change Management Leitfaden Change Management Leitfaden Eine Übersicht von Aktivitäten, um Betroffene zu Beteiligten zu machen Betroffene sind alle Personen, auf die sich die Veränderung direkt oder indirekt auswirkt. Sie erfahren

Mehr

Psychologie der Kommunikation, WS 05/06, Stefan Beisswingert, Feedback(regeln), Rericha Nicole. Psychologie der Kommunikation.

Psychologie der Kommunikation, WS 05/06, Stefan Beisswingert, Feedback(regeln), Rericha Nicole. Psychologie der Kommunikation. Psychologie der Kommunikation Feedback(regeln) Rericha 0461320 LV-Leiter: Beisswingert Stefan Abgabetermin 01.03.2006 1 EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG Ich versichere ehrenwörtlich, dass ich den vorliegenden

Mehr

Das macht mich kaputt Was macht die Pflege demenzkranker Menschen so schwierig?

Das macht mich kaputt Was macht die Pflege demenzkranker Menschen so schwierig? Das macht mich kaputt Was macht die Pflege demenzkranker Menschen so schwierig? Fachtagung Landratsamt Aichach am 30.04.2015 Dr. A. Hiedl Zunahme pflegebedürftiger Menschen in der BRD Aktuell 2,6 Mio.

Mehr

Mehr Sicherheit und Lebensqualität in Wohnquartieren

Mehr Sicherheit und Lebensqualität in Wohnquartieren Tempo-30- oder Begegnungszonen Mehr Sicherheit und Lebensqualität in Wohnquartieren So erreichen Sie eine Verkehrsberuhigung in Ihrem Wohnquartier Amt für Städtebau Raum und Verkehr Lebendige Wohnquartiere

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien WOHNEN IN BÜROHÄUSERN In vielen deutschen Großstädten gibt es nicht genug Wohnungen. In Frankfurt am Main wurde deshalb damit begonnen, leer stehende Bürogebäude in der Bürostadt Niederrad zu Wohnhäusern

Mehr