Programmierung 1 (Wintersemester 2015/16) Lösungsblatt: Aufgaben für die Übungsgruppen: 8 (Kapitel 9)
|
|
- Gerda Hedwig Huber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachrichtung 6. Informatik Universität des Saarlandes Tutorenteam der Vorlesung Programmierung Programmierung (Wintersemester 5/6) Lösungsblatt: Aufgaben für die Übungsgruppen: 8 (Kapitel 9) Hinweis: Dieses Übungsblatt enthält von den Tutoren für die Übungsgruppe erstellte Aufgaben. Die Aufgaben und die damit abgedeckten Themenbereiche sind für die Klausur weder relevant noch irrelevant. Grundlagen Teil Aufgabe 8. (Wohlgeformtheit) Notieren Sie zunächst die vier Wohlgeformtheitsbedingungen. Finden Sie dann für jede der Bedingungen eine Prozedur, die nur gegen diese verstößt. Ist dies möglich? Lösung 8.: Im Folgenden ist zu jeder Wohlgeformtheitsbedingung eine Prozedur angegeben, die nur gegen diese verstößt. (a) Rekursive Anwendungen der Prozedur erfolgen nur auf Elemente des Argumentbereichs der Prozedur. p n = if true then 4 else p (n ) Funktionen werden nur auf Elemente ihres Definitionsbereichs angewendet. p n = if true then 4 else p (, ) + 3 Es werden nur Ergebnisse im Ergebnisbereich der Prozedur geliefert. p n = Die definierenden Gleichungen sind disjunkt und erschöpfend. p = 5 Aufgabe 8. Sei die folgende mathematische Prozedur gegeben: ggt : N + N + N + ggt(x, x) = x ggt(x, y) = ggt(x y, y) ggt(x, y) = ggt(x, y x) x > y x < y (a) Bleiben die Wohlgeformtheitsbedingungen für die definierenden Gleichungen gültig, wenn man den Ergebnisbereich zu Z verändert? den Argumentbereich zu N N verändert? den Argumentbereich zu N N und den Ergebnisbereich zu Z verändert? Geben Sie die Anwendungsgleichung für ggt(4, 6) an. Geben Sie die Rekursionsfolge für ggt(3, 4) an.
2 Lösung 8.: (a) Ja Nein, da für ggt(, ) ausgegeben werden müsste, der Ergebnisbereich N + allerdings nicht die enthält. Ja ggt(4, 6) = ggt(8, 6) (3, 4) (6, 4) (6, 8) (6, ) (6, 6) Aufgabe 8.3 p(n) = n = p(n) = 3 p(n ) n > (a) Bestimmen Sie die Ergebnisfunktionen der beiden Prozeduren. Bestimmen Sie die Rekursionsfunktion. Zeichnen Sie die Rekursionsbäume für p(5) und q(4). Geben Sie die Rekursionsrelation für p und q an. Lösung 8.3: (a) Ergebnisfunktion für p: λn N.3 n Ergebnisfunktion für q: λn N. q : N N q(n) = n = q(n) = q(n ) + q(n ) n > Rekursionsfunktion für p : λn N. if n = then else n Rekursionsfunktion für q : λn N. if n = then else n, n Da p linearrekursiv ist, zeichnen wir den Rekursionsbaum als Rekursionsfolge: (5) (4) (3) () () () Da q baumrekursiv ist, bekommen wir hier einen Baum: Die Rekursionsrelation für p und q ist gleich: {(n, n ) n N n > } Aufgabe 8.4 (Erweitern einer Prozedur) Geben Sie eine Prozedur euclid : Z Z Z an, die euclid aus Kapitel 9. erweitert und deren definierenden Gleichungen ohne Konditionale formuliert sind. Lösung 8.4: euclid : Z Z Z euclid (x, ) = x euclid (x, y) = euclid (y, x mod y) für y Hinweis: Nach dem Erweitern muss die so entstandene Prozedur für alle möglichen Eingaben der Ursprungsprozedur das gleiche Ergebnis wie diese bringen. Das heißt aber auch, dass die Ausgabe für Eingaben, die nicht von der Ursprungsprozedur genommen werden, beliebig sein kann. euclid kann daher, sobald eines der beiden
3 Argumente negativ ist, beliebige Ergebnisse zurückgeben, solange bei positiven Argumente das gleiche wie bei euclid zurückgegeben wird. Aufgabe 8.5 (Terminierungsfunktionen) Geben Sie (wenn vorhanden) Terminierungsfunktionen für folgende Prozeduren an: (a) a : N N a(n) = n < a(n) = a(n 3) a(n ) n b : Z N b(n) = 7 n b(n) = b(n ) b(n ) Lösung 8.5: (a) λn N.n n < n λn Z.if n < then else n + λn N.if n > 5 then else 6 n λ(m, n) N N.m + n c : N N c(n) = 3 n > 5 c(n) = c(n + ) n 5 d : N N N d(m, n) = d(m, n) m > 4 d(m, n) = d(m, n ) m 4 n > d(m, n) = m n m m 4 n Aufgabe 8.6 (Ergebnisfunktionen) Geben Sie die Ergebnisfunktionen folgender Prozeduren an: (a) a : N N a(z) = z = a(z) = z a(z ) z > b : N N N b(e, i) = e i = b(e, i) = e b(e, i ) i > c : Z N c(a) = c(a a) a < c(a) = a = c(a) = a + c(a a) a > d : Z N d(t) = d( t + ) t < d(t) = t = d(t) = t + d(t ) t > Lösung 8.6: (a) λn N. λ(a, b) N N.a b+ λn Z. n + λw Z.if w then w (w ) else ( w + ) ( w) (Hinweis: Gauß-Summe verschieben) Aufgabe 8.7 Geben Sie für: (a) eine natürliche Terminierungsfunktion an. eine strukturelle Terminierungsfunktion an. Lösung 8.7: (a) λxs L(X). xs λxs L(X).xs dou : L(X) N dou(nil) = dou(x :: xr) = dou(xr) 3
4 Aufgabe 8.8 (a) Schreiben Sie eine mathematische Prozedur drei : N N, die für ein Argument n die Zahl 3 n+ berechnet. Geben Sie eine Terminierungsfunktion für drei an. Schreiben Sie eine mathematische Prozedur vier : N\{} N, die mithilfe von iter : N X (X X) X für ein Argument n > die Zahl 4 n berechnet. Schreiben Sie eine mathematische Prozedur rev : L(X) L(X), die eine Liste xs reversiert. Geben Sie eine Terminierungsfunktion für rev an. Lösung 8.8: drei(n) = 3 n = (a) drei(n) = 3 drei(n ) n > Terminierungsfunktion: λn N.n vier(n) = iter(n,, λk N.4 k) rev(nil) = nil rev(x :: xr) = rev(xr)@[x] Terminierungsfunktion: λxs L(X).xs Korrektheitssatz Aufgabe 8.9 (Sehr wichtig!) Erklären Sie ausführlich, was Sie beim Korrektheitssatz zeigen! Inwiefern ist der Korrektheitssatz vergleichbar zum folgenden Beispiel? Beispiel: Ein Gleichungssystem x = ist gegeben. Um zu zeigen, dass eine Lösung für die Gleichung ist, setzt man für x in der Gleichung ein. Aufgabe 8. (Fakultät) Beweisen Sie, dass die Prozedur die Funktion fac = λn N.n! berechnet. fak : N N fak(n) = für n = fak(n) = n fak(n ) für n > Lösung 8.: Zunächst zeigen wir, dass die Prozedur fak terminiert. Dazu geben wir eine natürliche Terminierungsfunktion an: λn N.n. Also ist Dom fac Dom fak. Nun bleibt zu zeigen, dass fac die definierenden Gleichungen von fak erfüllt. Dafür machen wir eine Fallunterscheidung:. Fall: n = : =! Definition von! = f ac() Definition fac. Fall: n > : n fac(n ) fac in definierende Gleichungen von fak eingesetz) = n (n )! Definition von fac = n! Definition von! = fac(n) Definition von fac 4
5 Aufgabe 8. (Quadratzahlen) Zeigen Sie, dass die Prozedur die Funktion λn N. (n + ) berechnet. p n = if n < then else p(n ) + n + Lösung 8.: Sei f = λn N. (n + ). Die natürliche Terminierungsfunktion λn N. n zeigt, dass Dom p = N und somit Dom f Dom p. Laut Satz 9. wird f dann von p berechnet, falls f die definierenden Gleichungen von p für alle n N erfüllt. Für den Fall n = ist dies klar, da ( + ) =. Sei also n >. Dann gilt if n < then else f(n ) + n + = f(n ) + n + (Konditional auswerten) = ((n ) + ) + n + (Definition von f) = n + n + (vereinfachen) = (n + ) (Binomische Formel) = f n (Definition von f) Aufgabe 8. (Multiplikation mit Addition) Konstruieren Sie eine terminierende Prozedur p : Z N Z, die die Funktion f = λ(x, n) Z N. x n durch wiederholte Addition berechnet. (a) Zeigen Sie die Terminierung der Prozedur p mit einer natürlichen Terminierungsfunktion. Beweisen Sie mit dem Korrektheitssatz die Korrektheit Ihrer Prozedur. Lösung 8.: p : Z N Z p(x, n) = für n = p(x, n) = x + f(x, n ) für n > (a) λ(x, n) Z N. n Beweis mit dem Korrektheitssatz. Wir zeigen zuerst, dass Dom f Dom p gilt. Das folgt daraus, dass p für alle (x, n) Z N terminiert wegen Aufgabenteil (a). Nun zeigen wir, dass f die definierenden Gleichungen von p für alle (x, n) Z N erfüllt. Wir unterscheiden zwei Fälle:.Fall: n = if n = then else x + f(x, n ) = (Definition Konditional) = x = f(x, ) (Definition f) = f(x, n).fall: n > if n = then else x + f(x, n ) = x + f(x, n ) (Definition Konditional) = x + x (n ) (Definition f) = x ( + (n )) = x n = f(x, n) (Definition f) Aufgabe 8.3 (Korrektheitssatz) Geben Sie zu folgenden Prozeduren die Ergebnisfunktion an und beweisen Sie ihre Korrektheit. 5
6 (a) a : N N a n = für n = a n = a(n ) + a(n ) für n > b : Z Z Z b(n, m) = für m = b(n, m) = n b(n, m ) für m c : N Z c = c n = c (n ) für n > d : N N d = d = d n = + d(n ) für n > Lösung 8.3: (a) Ergebnisfunktion: f = λn N.4 n Beweis mit dem Korrektheitssatz. Wir zeigen zuerst, dass Dom f Dom a gilt. Dafür zeigen wir mithilfe einer natürlichen Terminierungsfunktion, dass a für alle n N terminiert: λn N.n Somit gilt Dom f = N = Dom a Nun bleibt noch zu zeigen, dass f die definierenden Gleichungen von a erfüllt.. Fall: n = = 4 Mathe = f f in die definierenden Gleichung von a eingesetzt. Fall: n > f(n ) + f(n ) = 4 n + 4 n Definition von f = ( 4 n ) Mathe = 4 4 n Mathe = 4 n Mathe = f n Definition f Ergebnisfunktion: g = λ(n, m) Z N.n m Beweis mit dem Korrektheitssatz. Wir zeigen zuerst, dass Dom g Dom b gilt. Dafür zeigen wir mithilfe einer natürlichen Terminierungsfunktion, dass b (n, m) Z N terminiert: λ(n, m) Z N.m Somit gilt Dom g = N = Dom b Nun bleibt noch zu zeigen, dass f die definierenden Gleichungen von b erfüllt.. Fall: n = = n Mathe = g (n, ) Definition von g. Fall: n > n g (n, m ) = n n m Definition von g = n m Mathe = g (n, m) Definition von g Ergebnisfunktion: h = λn N. n Beweis mit dem Korrektheitssatz. Wir zeigen zuerst, dass Dom h Dom c gilt. Dafür zeigen wir mithilfe einer natürlichen Terminierungsfunktion, dass c n N terminiert: λn N.n Somit gilt Dom g = N = Dom c Nun bleibt noch zu zeigen, dass f die definierenden Gleichungen von c erfüllt.. Fall: n = = Mathe = n da n = = h Definition von h. Fall: n > 6
7 h(n ) = (n ) Definition von h = n + Mathe = n Mathe = h n Definition von h Ergebnisfunktion: λn N. n Korrektheit:. Fall: n = f = Definition f = Mathe, Definition. Fall: n = f = Definition f = Mathe, Definition 3. Fall: n > f n = n Definition f = + n Mathe = + n Mathe, Definition = + n Mathe = + f (n ) Aufgabe 8.4 (Äquivalenzbeweis: Genau hingeschaut) Betrachten Sie die beiden folgenden mathematischen Prozeduren: p : N Z Z p (, y) = y p (x, y) = p (x, y + ) für x > q : N Z Z q (, y) = y y q (x, y) = q (x, y + ) q (x, y + ) für x > Beweisen Sie, dass die beiden Prozeduren semantisch äquivalent sind. Geben Sie dabei genau an, wie Sie argumentieren und welche Sätze Sie benutzen! Lösung 8.4: Wir geben eine Funktion f an: f (, y) = y f N Z Z f (x, y) = f (x, y + ) für x > Dom f = Dom p, da der Definitionsbereich der Funktion f dem Argumentbereich der Prozedur p entspricht und die Prozedur p für alle ihre Argumente terminiert, wie die natürliche Terminierungsfunktion λ (x, y) N Z. x beweist. Nun zeigen wir zuerst, dass q die Funktion f berechnet. Dazu nutzen wir den Korrektheitssatz: (a) Dom f = Dom q, da Definitionsbereich von f und Argumentbereich von p übereinstimmen und q für alle Argumente terminiert (λ (x, y) N Z. x). f erfüllt die definierenden Gleichungen von q: Für x = : Für x > : f (, y) = y Definition f = y y Arithmetik f (x, y) = f (x, y + ) Definition f, x > = f (x, y + ) f (x, y + ) Arithmetik 7
8 Da q die Funktion f berechnet, und Dom f = Dom q, folgt mit Proposition 9.5, dass f die Ergebnisfunktion von q ist. Damit haben p und q die gleiche Ergebnisfunktion. Da auch ihr Argumentbereich gleich ist, sind sie laut Definition semantisch äquivalent. Grundlagen Teil Aufgabe 8.5 Wozu nutzen wir Terminierungsfunktionen? Sammeln Sie häufig vorkommende Terminierungsfunktionen! Lösung 8.5: Häufig kommen folgende Terminierungsfunktionen vor: λn N.n λn N.n + λn N.if n < then n else λ(m, n) N Z.m λ(m, n) Z Z. m n λxs L(X). xs λxs L(X).xs Aufgabe 8.6 Finden Sie prägnante Erklärungen für die folgenden Unterschiede: (a) Ausführungsprotokoll vs. Anwendungsgleichung Anwendungsgleichung vs. definierende Gleichung verkürztes Ausführungsprotokoll vs. Anwendungsgleichung Argumentbereich vs. Definitionsbereich (e) Rekursionsfunktion vs. Terminierungsfunktion Aufgabe 8.7 (Rekursionsbaum) Zeichnen Sie den Rekursionsbaum für das Argument (7, 5): f : N N N f(a, b) = a f(a, b) = f(a b, b) + f(b, a b) f(a, b) = f(a, b a) a = b a > b a < b Lösung 8.7: (7, 5) (, 5) (5, ) (, 3) (3, ) (, 3) (9, 3) (3, 9) (3, 9) (9, 3) (3, 9) (6, 3) (3, 6) (3, 6) (3, 6) (6, 3) (3, 6) (3, 6) 8
9 Aufgabe 8.8 (Terminierungsfunktionen) Geben Sie (wenn vorhanden) Terminierungsfunktionen für folgende Prozeduren an: (a) a : Z Z a(n) = + a(n div ) n mod = a(n) = a(n + ) n b : Z Z Z b(m, n) = n m b(m, n) = b(m +, n + ) m > n m n c N N N c(m, n) = c(m, n) m > c(m, n) = 9 m Lösung 8.8: (a) a terminiert nicht. λ(m, n) Z Z Z.if m > n then else n m + c ist eine Funktion, keine Prozedur. λ(m, n) Z Z Z. m n (e) λxs L(X).xs (e) d : Z Z N d(m, n) = d(m, n) d(m, n) = d(n, m + ) d(m, n) = 3 e : L(X) N e(nil) = 4 e(x :: xr) = e(xr) + m > n m < n m = n Aufgabe 8.9 (Rekursionsrelationen und Rekursionsfunktionen) Geben Sie die Rekursionsrelation und die Rekursionsfunktion folgender Prozeduren an: (a) a : Z Z a(n) = a(n ) b : Z N b(n) = b(n mod ) n < b(n) = n n c : Z N c(n) = c(n + ) + c(n div ) n 5 c(n) = n n < 5 (e) d : N Z d(n) = d(n ) d(n ) + d(n ) n mod = d(n) = 3 n d(n) n mod e : Z N Z e(z, n) = e(z, n) + e(z, n ) z < e(z, n) = e(n, z) z Lösung 8.9: Rekursionsrelation Rekursionsfunktion (a) {(a, a ) a Z} λn N. n {(a, a mod ) a Z a < } λn Z.if n < then n mod else {(a, a + ) a Z a 5} λn Z.if n 5 then n +, n div else {(a, a div ) a Z a 5} {(a, a ) a N a mod = } λn N.if n mod = then n, n, n else n {(a, a) a N a mod } (e) {((a, b), (a, b)) a Z b N a < } λ(z, n) Z N.if z < then (z, n), (z, n ) else (n, z) {((a, b), (a, b )) a Z b N a < } {((a, b), (b, a)) a Z b N a } Aufgabe 8. (Definitionsbereiche) Geben Sie den Definitionsbereich folgender Prozeduren an: 9
10 (a) a : Z Z a(z) = z a(z) = a(z ) z < z b : N Z b(n) = 3 n = b(n) = b(n) n = b(n) = b(n ) + b(n ) n > n 8 b(n) = b(n ) n > 8 c : Z Z c(z) = z c(z) = c(z + ) z < z d : Z N d(x) = x x < d(x) = d(x + 5) d(x 5) x x d(x) = d( x) x > Lösung 8.: (a) Z N\{, 3, 5, 7} {x x Z x < } Z\{x x x } Aufgabe 8. Warum ist die mathematische Prozedur zulässig, obwohl die SML-Prozedur aha : N R N aha(n, r) = if n < r then n else fun aha ( n: int, r: real ) = if n < r then n else falsch getypt ist? Lösung 8.: Mathematische Prozeduren sind unabhängig von den Eigenarten spezieller Programmiersprachen. Wichtig ist nur, dass Funktionen (wie z.b. <) nur auf Argumente ihres Definitionsbereichs angewendet werden (Wohlgefomrtheitsbedingung). Der Definitionsbereich von < ist R. Da N eine Teilmenge von R ist, ist es kein Problem, eine natürliche Zahl mit einer reelen zu vergleichen. In SML geht dies jedoch nicht, da int und real verschiedene Typen sind und der Operator < nur entweder auf real oder auf int definiert ist.
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK WS 11/12 Einführung in die Informatik II Übungsblatt 2 Univ.-Prof. Dr. Andrey Rybalchenko, M.Sc. Ruslán Ledesma Garza 8.11.2011 Dieses Blatt behandelt
MehrProgrammieren in C. Rekursive Funktionen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C Rekursive Funktionen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Rekursive Funktionen Jede C Funktion besitzt ihren eigenen lokalen Satz an Variablen. Dies bietet ganze neue Möglichkeiten Funktionen zu
MehrWas bisher geschah. deklarative Programmierung. funktionale Programmierung (Haskell):
Was bisher geschah deklarative Programmierung funktional: Programm: Menge von Termgleichungen, Term Auswertung: Pattern matsching, Termumformungen logisch: Programm: Menge von Regeln (Horn-Formeln), Formel
MehrElemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen
Elemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen Prof. Dr. Volker Schulz Universität Trier / FB IV / Abt. Mathematik 8. November 2010 http://www.mathematik.uni-trier.de/ schulz/elan-ws1011.html
MehrRekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt
Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung
MehrSpezifikation der zulässigen Parameter. Bemerkungen: Bemerkungen: (2) Design by Contract:
Spezifikation der zulässigen Parameter Bemerkungen: Bei jeder (partiellen) Funktion muss man sich überlegen und dokumentieren, welche aktuellen Parameter bei einer Anwendung zulässig sein sollen. Der Anwender
MehrZweite Möglichkeit: Ausgabe direkt auf dem Bildschirm durchführen:
Ein- und Ausgabe Zweite Möglichkeit: Ausgabe direkt auf dem Bildschirm durchführen: fun p r i n t T r e e printa t = c a s e t o f Leaf a => ( p r i n t Leaf ; printa a ) Node ( l, a, r ) => ( p r i n
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Tutorium 27 29..24 FAKULTÄT FÜR INFORMATIK KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Definition
MehrGrundprinzipien der funktionalen Programmierung
Grundprinzipien der funktionalen Programmierung Funktionen haben keine Seiteneffekte Eine Funktion berechnet einen Ausgabewert der nur von den Eingabewerten abhängt: 12 inputs + output 46 34 2 Nicht nur
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Tutorium 4 26..25 INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrProgrammierung 1 (Wintersemester 2012/13) Lösungsblatt 11 (Kapitel 12)
Fachrichtung 6.2 Informatik Universität des Saarlandes Tutorenteam der Vorlesung Programmierung 1 Programmierung 1 (Wintersemester 2012/13) Lösungsblatt 11 (Kapitel 12) Hinweis: Dieses Übungsblatt enthält
MehrEinführung in die Java- Programmierung
Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Rückblick Datentypen (int, long, double, boolean, String) Variablen und Variablendeklarationen
Mehr2: Zahlentheorie / Restklassen 2.1: Modulare Arithmetik
Stefan Lucks Diskrete Strukturen (WS 2009/10) 57 2: Zahlentheorie / Restklassen 2.1: Modulare Arithmetik Uhr: Stunden mod 24, Minuten mod 60, Sekunden mod 60,... Rechnerarithmetik: mod 2 w, w {8, 16, 32,
MehrMINT-Circle-Schülerakademie
1 Einführung MINT-Circle-Schülerakademie Kurze Einführung, was Maple ist, wozu es dienen kann, wo es verwendet wird. Zur Einführung die folgenden Aufgaben bearbeiten lassen. Aufgabe 1. Gib unter Maple
MehrSWP Prüfungsvorbereitung
20. Juni 2011 1 Grammatiken 2 LL(1) 3 EXP 4 Datentypen 5 LP Grammatiken Angabe Erstellen Sie First- und Follow-Mengen aller Non-Terminale der folgenden Grammatik. S a S S B y B A C A A b b A x A ɛ C c
MehrZum Einsatz von Operatoren im Informatikunterricht
Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Professur für Didaktik der Informatik/Mathematik Claudia Strödter E-Mail: claudia.stroedter@uni-jena.de Zum Einsatz von Operatoren
MehrARBEITSBLATT ZU FORMALEN SPRACHEN
ARBEITSBLATT ZU FORMALEN SPRACHEN Aufgabe 1: Gegeben ist die folgende Formale Sprache L(G) mit G = (T, N, P, S). Die Produktionen lauten ZUWEISUNG ::= name zuweisungsoperator AUSDRUCK semikolon AUSDRUCK
MehrFunktionale Programmierung Teil 2 Methodik: Spezifikation, Implementierung, Verifikation
Grundlagen der Programm- und Systementwicklung Funktionale Programmierung Teil 2 Methodik: Spezifikation, Implementierung, Verifikation Technische Universität München Institut für Informatik Software &
MehrPraktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2015/16. Vorbereitende Aufgaben
Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2015/16 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand, Marcel Preuß, Iman Kamehkhosh, Marc Bury, Diana Howey Übungsblatt
MehrEinführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung)
Wintersemester 2007/08 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fakultät für Informatik Lehrstuhl
MehrTutoraufgabe 1 (Datenstrukturen in Haskell):
Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS12/13 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder Allgemeine Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung (Tutorium)
MehrOft kommt es darauf an, Potenzen a n mod m zu berechnen. Dabei kann n eine sehr groÿe Zahl sein.
Oft kommt es darauf an, Potenzen a n mod m zu berechnen. Dabei kann n eine sehr groÿe Zahl sein. 3 1384788374932954500363985493554603584759389 mod 28374618732464817362847326847331872341234 Wieso kann ein
MehrKurs 1575, Musterlösung zur Winter Klausur 2003/04
Kurs 1575, Musterlösung zur Klausur im Wintersemester 2003/04 1 Kurs 1575, Musterlösung zur Winter Klausur 2003/04 Aufgabe 1: Römische Zahlen Wer kennt das Problem nicht: Sie stehen vor einer Inschrift,
MehrK2 MATHEMATIK KLAUSUR. Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max) 28 15 15 2 60 Punkte Notenpunkte
K2 MATHEMATIK KLAUSUR 26.2.24 Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max 28 5 5 2 6 Punkte Notenpunkte PT 2 3 4 5 6 7 8 9 P. (max 2 2 2 4 5 3 3 4 3 Punkte WT Ana A.a b A.c Summe P. (max 7 5
MehrFunktionale Programmierung
Funktionale Programmierung Jörg Kreiker Uni Kassel und SMA Solar Technology AG Wintersemester 2011/2012 2 Teil II Typen mit Werten und Ausdruck, sogar listenweise 3 Haskell Programme Programm Module ein
MehrKongruenzrechnung. 2 Kongruenzrechnung 7 2.1 Rechnenregeln Addition und Multiplikation... 7 2.2 Rechenregeln bzgl. verschiedener Moduln...
Kongruenzrechnung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Definitionen 2 1.1 Einige Beispiele aus dem Alltag..................... 2 1.2 Kongruenzrechnung im Alltag und Rechenproben........... 3 1.3 Kongruenzen
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009
Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009 Aufgabe 35: Thema: Singulärwertzerlegung und assoziierte Unterräume Sei A eine m n Matrix mit Rang r und A = UDV T ihre Singulärwertzerlegung.
Mehr5.2 Das All-Pairs-Shortest-Paths-Problem (APSP-Problem) Kürzeste Wege zwischen allen Knoten. Eingabe: Gerichteter Graph G =(V, E, c)
5.2 Das All-Pairs-Shortest-Paths-Problem (APSP-Problem) Kürzeste Wege zwischen allen Knoten. Eingabe: Gerichteter Graph G =(V, E, c) mit V = {1,...,n} und E {(v, w) 1 apple v, w apple n, v 6= w}. c : E!
MehrVisual Basic / EXCEL / Makroprogrammierung Unterrichtsreihe von Herrn Selbach
Visual Basic / EXCEL / Makroprogrammierung Unterrichtsreihe von Herrn Selbach Übungsaufgaben zum Kapitel 1 1. Aufgabe In einer EXCEL Tabelle stehen folgende Zahlen: Definiere einen CommandButton, der diese
Mehre d m m = D d (E e (m)) D d E e m f c = f(m) m m m 1 f(m 1 ) = c m m 1 m c = f(m) c m c m b b 0, 1 b r f(b, r) f f(b, r) := y b r 2 n, n = pq ggt (p, q) = 1 p q y n f K f(x + y) = f(x) + f(y) f(x y) =
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik - Sommersemester 2012. Übungsblatt 1: Lösungsvorschläge
Lehrstuhl für Softwaretechnik und Programmiersprachen Professor Dr. Michael Leuschel Grundlagen der Theoretischen Informatik - Sommersemester 2012 Übungsblatt 1: Lösungsvorschläge Disclaimer: Bei Folgendem
Mehr1. Probeklausur zu Programmierung 1 (WS 07/08)
Fachschaft Informatikstudiengänge Fachrichtung 6.2 Informatik Das Team der Bremser 1. Probeklausur zu Programmierung 1 (WS 07/08) http://fsinfo.cs.uni-sb.de Name Matrikelnummer Bitte öffnen Sie das Klausurheft
MehrÜbungspaket 19 Programmieren eigener Funktionen
Übungspaket 19 Programmieren eigener Funktionen Übungsziele: Skript: 1. Implementierung und Kodierung eigener Funktionen 2. Rekapitulation des Stack-Frames 3. Parameterübergabe mittels Stack und Stack-Frame
Mehr6 3 1 7 5 9 2 4 8 Geben Sie dazu jedes Mal, wenn sie die Zeile 15 passieren, die aktuelle Feldbelegung an. Der Anfang wurde bereits gemacht.
Aufgabe 2: ALI von der Hochsprache zur Maschinenebene a) Schreiben Sie ein Pascal- sowie das zugehörige RePascal-PROGRAM Quadratsumme, welches nach Eingabe einer natürlichen Zahl n die Summe der ersten
MehrKapitel 4. Aussagenlogik. 4.1 Boolesche Algebren
Kapitel 4 Aussagenlogik Aussagenlogik war das erste logische System, das als mathematische Logik formuliert werden konnte (George Boole, Laws of Thought, 1854). Aussagenlogik ist die einfachste Logik und
MehrFormale Methoden in der Informatik Wiederholung klassische Logik Konkrete Datentypen (algebraische Strukturen) Abstrakte Datentypen
Was bisher geschah Formale Methoden in der Informatik Wiederholung klassische Logik Konkrete Datentypen (algebraische Strukturen) Abstrakte Datentypen Syntax: Signatur Semantik: Axiome (FOL-Formeln, meist
MehrL6. Operatoren und Ausdrücke
L6. Operatoren und Ausdrücke 1. Arithmetische Operatoren: +, -, *, /, %, --, ++ 2. Zuweisung-Operatoren: =, +=, -=, *=, /= 3. Vergleichsoperatoren: =, ==,!= 4. Logische Operatoren:!, &&, 5.
MehrEinführung in die C++ Programmierung für Ingenieure
Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure MATTHIAS WALTER / JENS KLUNKER Universität Rostock, Lehrstuhl für Modellierung und Simulation 15. November 2012 c 2012 UNIVERSITÄT ROSTOCK FACULTY OF
MehrMathematik-Klausur vom 08.07.2011 und Finanzmathematik-Klausur vom 14.07.2011
Mathematik-Klausur vom 08.07.20 und Finanzmathematik-Klausur vom 4.07.20 Studiengang BWL DPO 200: Aufgaben 2,,4 Dauer der Klausur: 60 Min Studiengang B&FI DPO 200: Aufgaben 2,,4 Dauer der Klausur: 60 Min
MehrÜbungsblatt 2. Abgabe: Freitag, 7. November 2014, 18:00 Uhr
Informatik I: Einführung in die Programmierung Prof. Dr. Bernhard Nebel Dr. Christian Becker-Asano, Dr. Stefan Wölfl Wintersemester 2014/2015 Universität Freiburg Institut für Informatik Übungsblatt 2
MehrEinführung in die Java- Programmierung
Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Der hat die früher handschriftlichen Folien lesbar gemacht. Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Heutige Themen Hello World!
MehrTheoretische Grundlagen des Software Engineering
Theoretische Grundlagen des Software Engineering 12: Termersetzungssysteme schulz@eprover.org Reduktionssysteme Definition: Reduktionssystem Ein Reduktionssystem ist ein Tupel (A, ) Dabei gilt: A ist eine
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Wintersemester 3/4 (.3.4). (a) Für z = + i und z = 3 4i berechne man z z und z z. Die Ergebnisse sind in kartesischer Form anzugeben.
MehrTheoretische Informatik
Theoretische Informatik Einheit 1 Mathematische Methodik 1. Problemlösen 2. Beweistechniken 3. Wichtige Grundbegriffe Methodik des Problemlösens Klärung der Voraussetzungen Welche Begriffe sind zum Verständnis
MehrEinfache Ausdrücke Datentypen Rekursive funktionale Sprache Franz Wotawa Institut für Softwaretechnologie wotawa@ist.tugraz.at
Inhalt SWP Funktionale Programme (2. Teil) Einfache Ausdrücke Datentypen Rekursive funktionale Sprache Franz Wotawa Institut für Softwaretechnologie wotawa@ist.tugraz.at Interpreter für funktionale Sprache
MehrExcel Funktionen durch eigene Funktionen erweitern.
Excel Funktionen durch eigene Funktionen erweitern. Excel bietet eine große Anzahl an Funktionen für viele Anwendungsbereiche an. Doch es kommt hin und wieder vor, dass man die eine oder andere Funktion
MehrDiskrete Strukturen und Logik WiSe 2007/08 in Trier. Henning Fernau Universität Trier fernau@uni-trier.de
Diskrete Strukturen und Logik WiSe 2007/08 in Trier Henning Fernau Universität Trier fernau@uni-trier.de 1 Diskrete Strukturen und Logik Gesamtübersicht Organisatorisches Einführung Logik & Mengenlehre
Mehr4. Übungsblatt Matrikelnr.: 6423043
Lineare Algebra I 1. Name: Bleeck, Christian 4. Übungsblatt Matrikelnr.: 6423043 Abgabe: 15.11.06 12 Uhr (Kasten D1 320) Übungsgruppe: 03 Patrick Schützdeller 2. Name: Niemann, Philipp Matrikelnr.: 6388613
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 4 Einführung in die Programmiersprache Java (Teil II)... 4-2 4.4 Strukturierte Programmierung... 4-2 4.4.1 Strukturierung im Kleinen... 4-2 4.4.2 Addierer (do-schleife)... 4-3 4.4.3 Ein- Mal- Eins
MehrLösungvorschlag zum Übungsblatt 6: Software-Entwicklung I (WS 2007/08)
Prof. Dr. A. Poetzsch-Heffter Dipl.-Inform. J. O. Blech Dipl.-Inform. M. J. Gawkowski Dipl.-Inform. N. Rauch TU Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Softwaretechnik Lösungvorschlag zum Übungsblatt
Mehrx 2 2x + = 3 + Es gibt genau ein x R mit ax + b = 0, denn es gilt
- 17 - Die Frage ist hier also: Für welche x R gilt x = x + 1? Das ist eine quadratische Gleichung für x. Es gilt x = x + 1 x x 3 = 0, und man kann quadratische Ergänzung machen:... ( ) ( ) x x + = 3 +
MehrÜbung 9 - Lösungsvorschlag
Universität Innsbruck - Institut für Informatik Datenbanken und Informationssysteme Prof. Günther Specht, Eva Zangerle Besprechung: 15.12.2008 Einführung in die Informatik Übung 9 - Lösungsvorschlag Aufgabe
MehrÜbung zur Vorlesung Einführung in die Computerlinguistik und Sprachtechnologie
Übung zur Vorlesung Einführung in die Computerlinguistik und Sprachtechnologie Wintersemester 2009/10, Prof. Dr. Udo Hahn, Erik Fäßler Übungsblatt 3 vom 19.11.2009 Abgabe bis 26.11.2009, 14:30 Uhr; per
MehrZahlentheorie. Daniel Scholz im Winter 2006 / 2007. Überarbeitete Version vom 7. September 2007.
Zahlentheorie Daniel Scholz im Winter 2006 / 2007 Überarbeitete Version vom 7. September 2007. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Grundlagen 4 1.1 Einleitung............................. 4 1.2 Zahlensysteme..........................
MehrProgrammierung in Python
Programmierung in Python imperativ, objekt-orientiert dynamische Typisierung rapid prototyping Script-Sprache Funktionales und rekursives Programmieren P raktische Informatik 1, W S 2004/05, F olien P
MehrKünstliche Intelligenz Maschinelles Lernen
Künstliche Intelligenz Maschinelles Lernen Stephan Schwiebert Sommersemester 2009 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Maschinelles Lernen Überwachtes Lernen
Mehr! Sprachkonstrukte für den funktionalen Programmierstil in Java! ! Programmiertechniken:! ! Terminierung und partielle Korrektheit!
Überblick über dieses Kapitel Grundlagen der Programmierung Dr. Christian Herzog Technische Universität München Wintersemester 2012/2013 Kapitel 5: Funktionaler Programmierstil und Rekursion Sprachkonstrukte
MehrOptimale Steuerung. Sequentielle Quadratische Programmierung. Kevin Sieg. 14. Juli 2010. Fachbereich für Mathematik und Statistik Universität Konstanz
Optimale Steuerung Kevin Sieg Fachbereich für Mathematik und Statistik Universität Konstanz 14. Juli 2010 1 / 29 Aufgabenstellung 1 Aufgabenstellung Aufgabenstellung 2 Die zusammengesetzte Trapezregel
MehrAufgabe 1 (Excel) Anwendungssoftware 1 / 11 Semesterschlussprüfung 21.06.2004
Anwendungssoftware 1 / 11 Dauer der Prüfung: 90 Minuten. Es sind alle fünf Aufgaben mit allen Teilaufgaben zu lösen. Versuchen Sie, Ihre Lösungen soweit wie möglich direkt auf diese Aufgabenblätter zu
MehrNumerische Verfahren und Grundlagen der Analysis
Numerische Verfahren und Grundlagen der Analysis Rasa Steuding Hochschule RheinMain Wiesbaden Wintersemester 2011/12 R. Steuding (HS-RM) NumAna Wintersemester 2011/12 1 / 16 4. Groß-O R. Steuding (HS-RM)
MehrMethodische Grundlagen des Software Engineering - Übung 9
Engineering - Übung 9 9 Prozess und Softwarequalität Abgabe der Hausaufgaben am Anfang der jeweiligen Präsenzübung am 14.06.2011 bzw. 15.06.2011. Hinweise und Kontakt: Veranstaltungsseite 1 9.1 Grundlagen
MehrRekursionsanfang, Rekursionsschritt oder äquivalente Antworten. (z.b.: Abbruchbedingung (= Basisfall), eigentliche Rekursion (= Selbstaufruf))
Formale Methoden der Informatik WS / Lehrstuhl für Datenbanken und Künstliche Intelligenz Prof.Dr.Dr.F.J.Radermacher H. Ünver T. Rehfeld J. Dollinger 8. Aufgabenblatt Besprechung in den Tutorien vom..
MehrDer Zwei-Quadrate-Satz von Fermat
Der Zwei-Quadrate-Satz von Fermat Proseminar: Das BUCH der Beweise Fridtjof Schulte Steinberg Institut für Informatik Humboldt-Universität zu Berlin 29.November 2012 1 / 20 Allgemeines Pierre de Fermat
MehrFakultät Wirtschaftswissenschaft
Fakultät Wirtschaftswissenschaft Matrikelnr. Name Vorname KLAUSUR: Entwurf und Implementierung von Informationssystemen (32561) TERMIN: 11.09.2013, 14.00 16.00 Uhr PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Stefan Strecker
MehrErwin Grüner 09.02.2006
FB Psychologie Uni Marburg 09.02.2006 Themenübersicht Folgende Befehle stehen in R zur Verfügung: {}: Anweisungsblock if: Bedingte Anweisung switch: Fallunterscheidung repeat-schleife while-schleife for-schleife
MehrKurs 1612 Konzepte imperativer Programmierung Kurs 1613 Einführung in die imperative Programmierung
Aufgaben Aufgabe 1 Schreiben Sie eine PASCAL-Prozedur transponierematrix, die als Parameter eine quadratische Matrix von integer-werten erhält und diese Matrix transponiert, also die Zeilen und Spalten
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl
MehrElementare Zahlentheorie (Version 1)
Elementare Zahlentheorie (Version (Winter Semester, 2005-6 Zur Notation N ist die Menge der natürlichen Zahlen:, 2, 3, 4, 5,... und so weiter. Z ist die Menge aller ganzen Zahlen:..., 4, 3, 2,, 0,, 2,
MehrMathematik für Studierende der Biologie und des Lehramtes Chemie Wintersemester 2013/14. Auswahl vorausgesetzter Vorkenntnisse
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES FACHRICHTUNG 6.1 MATHEMATIK Dipl.-Math. Kevin Everard Mathematik für Studierende der Biologie und des Lehramtes Chemie Wintersemester 2013/14 Auswahl vorausgesetzter Vorkenntnisse
MehrBeispiele: (Funktionen auf Listen) (3) Bemerkungen: Die Datenstrukturen der Paare (2) Die Datenstrukturen der Paare
Beispiele: (Funktionen auf Listen) (3) Bemerkungen: 5. Zusammenhängen der Elemente einer Liste von Listen: concat :: [[a]] -> [a] concat xl = if null xl then [] else append (head xl) ( concat (tail xl))
MehrRekursive Auswertungsprozesse in Haskell
Rekursive Auswertungsprozesse in Haskell Auswertungsprozess, der durch eine rekursive Funktion bewirkt wird Beispiel: Auswertung der rekursiven Fakultätsfunktion 0! := 1 n! := n (n 1)! fakultaet x = if
MehrDr. Jürgen Roth. Fachbereich 6: Abteilung Didaktik der Mathematik. Elemente der Algebra. Dr. Jürgen Roth 3.1
.1 Dr. Jürgen Roth Fachbereich 6: Abteilung Didaktik der Mathematik Elemente der Algebra . Inhaltsverzeichnis Elemente der Algebra & Argumentationsgrundlagen, Gleichungen und Gleichungssysteme Quadratische
MehrEntwurf von Algorithmen - Kontrollstrukturen
Entwurf von Algorithmen - Kontrollstrukturen Eine wichtige Phase in der Entwicklung von Computerprogrammen ist der Entwurf von Algorithmen. Dieser Arbeitsschritt vor dem Schreiben des Programmes in einer
MehrErgänzungen zur Analysis I
537. Ergänzungsstunde Logik, Mengen Ergänzungen zur Analysis I Die Behauptungen in Satz 0.2 über die Verknüpfung von Mengen werden auf die entsprechenden Regelnfür die Verknüpfung von Aussagen zurückgeführt.
MehrProgrammierung 1 (Wintersemester 2012/13) Weihnachtsübungsblatt
Fachrichtung 6.2 Informatik Universität des Saarlandes Tutorenteam der Vorlesung Programmierung 1 Programmierung 1 (Wintersemester 2012/13) Weihnachtsübungsblatt Hinweis: Dieses Zusatzübungsblatt wird
MehrMathematik-Dossier. Die lineare Funktion
Name: Mathematik-Dossier Die lineare Funktion Inhalt: Lineare Funktion Lösen von Gleichungssystemen und schneiden von Geraden Verwendung: Dieses Dossier dient der Repetition und Festigung innerhalb der
MehrWirtschaftsmathematik-Klausur vom 04.02.2015 und Finanzmathematik-Klausur vom 27.01.2015
Wirtschaftsmathematik-Klausur vom 04.0.015 und Finanzmathematik-Klausur vom 7.01.015 Bearbeitungszeit: W-Mathe 60 Minuten und F-Mathe 45 Min Aufgabe 1 a) Für die Absatzmenge x in ME) und den Verkaufspreis
MehrProgrammierung Eine Einführung in die Informatik mit Standard ML Musterlösungen für ausgewählte Aufgaben. 1 Schnellkurs. Gert Smolka.
Programmierung Eine Einführung in die Informatik mit Standard ML Musterlösungen für ausgewählte Aufgaben Gert Smolka Vorbemerkungen a) Ich danke den Assistenten der Vorlesungen in Saarbrücken für ihre
MehrFB Informatik. Fehler. Testplan
Fehler #include int i,n,summe; int summe (int); cout 0) cin>n; i=summme(n); cout
MehrName: Seite 2. Beantworten Sie die Fragen in den Aufgaben 1 und 2 mit einer kurzen, prägnanten Antwort.
Name: Seite 2 Beantworten Sie die Fragen in den Aufgaben 1 und 2 mit einer kurzen, prägnanten Antwort. Aufgabe 1 (8 Punkte) 1. Wie viele negative Zahlen (ohne 0) lassen sich im 4-Bit-Zweierkomplement darstellen?
Mehr4. Lernen von Entscheidungsbäumen. Klassifikation mit Entscheidungsbäumen. Entscheidungsbaum
4. Lernen von Entscheidungsbäumen Klassifikation mit Entscheidungsbäumen Gegeben sei eine Menge von Objekten, die durch /Wert- Paare beschrieben sind. Jedes Objekt kann einer Klasse zugeordnet werden.
MehrKlausur für Studiengänge INF und IST
Familienname: Matrikelnummer: Studiengang: (bitte ankreuzen) INF IST MED Vorname: Email-Adresse: Immatrikulationsjahr: Klausur für Studiengänge INF und IST sowie Leistungsschein für Studiengang Medieninformatik
MehrKurs 1613 Einführung in die imperative Programmierung
Aufgabe 1 Gegeben sei die Prozedur BubbleSort: procedure BubbleSort(var iofeld:tfeld); { var hilf:integer; i:tindex; j:tindex; vertauscht:boolean; i:=1; repeat vertauscht := false; for j := 1 to N - i
MehrTaylorentwicklung der k ten Dimension
Taylorentwicklung der k ten Dimension 1.) Taylorentwicklung... 2 1.1.) Vorgehenesweise... 2 1.2.) Beispiel: f ((x, y)) = e x2 +y 2 8x 2 4y 4... 3 2.) Realisierung des Algorithmus im CAS Sage Math... 5
MehrWS 2008/09. Diskrete Strukturen
WS 2008/09 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0809
MehrSummenbildung in Bauteiltabellen mit If Then Abfrage
Summenbildung in Bauteiltabellen mit If Then Abfrage Die in Bauteiltabellen ausgelesenen Werte lassen sich in jeder Spalte als Summe berechnen. So können selbstverständlich die Flächen der in der Tabelle
Mehr5. Übung zum G8-Vorkurs Mathematik (WiSe 2011/12)
Technische Universität München Zentrum Mathematik PD Dr. hristian Karpfinger http://www.ma.tum.de/mathematik/g8vorkurs 5. Übung zum G8-Vorkurs Mathematik (WiSe 2011/12) Aufgabe 5.1: In einer Implementierung
MehrGrundlagen der Programmierung 2. Bäume
Grundlagen der Programmierung 2 Bäume Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauÿ Künstliche Intelligenz und Softwaretechnologie 24. Mai 2006 Graphen Graph: Menge von Knoten undzugehörige (gerichtete oder ungerichtete)
MehrTI II. Sommersemester 2009 Prof. Dr. Mesut Güneş 7. Aufgabenblatt mit Lösungen
7. Aufgabenblatt mit Lösungen Problem 1: IEEE-Gleitkommazahlen (2+2+4=8) a) Welchen Bereich der positiven Zahlen kann man mit normalisierten Gleitkommazahlen im IEEE-754-Format mit 64 Bit darstellen? b)
MehrEinführung in die Numerische Mathematik
Einführung in die Numerische Mathematik Steffen Börm Stand 7. Februar 2016 Alle Rechte beim Autor. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 5 2 Kondition, Maschinenzahlen und Stabilität 7 2.1 Kondition....................................
MehrWortproblem für kontextfreie Grammatiken
Wortproblem für kontextfreie Grammatiken G kontextfreie Grammatik. w Σ w L(G)? Wortproblem ist primitiv rekursiv entscheidbar. (schlechte obere Schranke!) Kellerautomat der L(G) akzeptiert Ist dieser effizient?
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 8: kontextfreie Grammatiken Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2009/2010 1/37 Überblick Kontextfreie Grammatiken
Mehr2. Lernen von Entscheidungsbäumen
2. Lernen von Entscheidungsbäumen Entscheidungsbäume 2. Lernen von Entscheidungsbäumen Gegeben sei eine Menge von Objekten, die durch Attribut/Wert- Paare beschrieben sind. Jedes Objekt kann einer Klasse
MehrNichtlineare Optimierung ohne Nebenbedingungen
Kapitel 2 Nichtlineare Optimierung ohne Nebenbedingungen In diesem Abschnitt sollen im wesentlichen Verfahren zur Bestimmung des Minimums von nichtglatten Funktionen in einer Variablen im Detail vorgestellt
MehrSOI 2013. Die Schweizer Informatikolympiade
SOI Die Schweizer Informatikolympiade Lösung SOI Wie schreibe ich eine gute Lösung? Bevor wir die Aufgaben präsentieren, möchten wir dir einige Tipps geben, wie eine gute Lösung für die theoretischen
MehrAufgabenkomplex: Programmieren in C (Teil 1 von 2) (Ein-/Ausgabe, Ausdrücke, Steueranweisungen)
Aufgabenkomplex: Programmieren in C (Teil 1 von 2) (Ein-/Ausgabe, Ausdrücke, Steueranweisungen) Hinweise: - Alle mit * gekennzeichneten Aufgaben sind zum zusätzlichen Üben gedacht. - Die Studentinnen und
MehrInformatik Repetitorium SS 2009. Volker Jaedicke Volker.Jaedicke@web.de 0179 1322692
Informatik Repetitorium SS 2009 Volker Jaedicke Volker.Jaedicke@web.de 0179 1322692 Operatoren und Datentypen Beispiel: Anweisungen Variable int a float b int c a= a % (int) (++b-1/4) Vorher 36 3.5 c=b
MehrKapitel 5: Applikative Programmierung
Kapitel 5: Applikative Programmierung In der applikativen Programmierung wird ein Programm als eine mathematische Funktion von Eingabe-in Ausgabewerte betrachtet. Das Ausführen eines Programms besteht
MehrEingangstest Mathematik Musterlösungen
Fakultät für Technik Eingangstest Mathematik Musterlösungen 00 Fakultät für Technik DHBW Mannheim . Arithmetik.. (4 Punkte) Vereinfachen Sie folgende Ausdrücke durch Ausklammern, Ausmultiplizieren und
Mehr