Jahrgang 23 FREITAG, 18. Oktober 2013

Transkript

1 Jahrgang 23 FREITAG, 18. Oktober 2013 Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt Penig mit den Ortsteilen: Amerika, Arnsdorf, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf und Zinnberg

2 Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger der Stadt Penig, vereinzelt hat der Oktober schon versucht, seinem Ruf und der Sehnsucht nach dem Goldenen Herbst gerecht zu werden. Es ist bezeichnend, wie sich diese Sehnsüchte in uns eingraben und wir uns daran erfreuen können, wenn sie, wenn auch nur teilweise, in Erfüllung gehen. Herbstimpression Blick auf Penig. In diesem Monat jährt sich die Völkerschlacht bei Leipzig zum 200. Mal. Vorgelagert hat es bekanntlich ja im Zeitraum vom 06. bis Kämpfe um die Muldenquerung bei und um Penig gegeben. Der Obelisk an der Weißen Spitze erinnert an diese Kämpfe und an die dabei gefallenen Soldaten. Wer Näheres erfahren möchte, kann im Huthaus unserer Kellerberge die detailgetreue Nachbildung der Stadt von Horst Hofmann anschauen und Geschichten um diese Zeit erfahren. hoffen, dass uns die Witterung noch eine Weile an diesem Abschnitt arbeiten lässt. Der Neubau unserer Kinderkrippe ist sozusagen auf der Zielgeraden. In reichlich einem Monat soll das Bauwerk dann zur Möblierung und Innenausstattung übergeben werden. Die Kinder sollen gleich nach Neujahr ihre neue Heimstätte in Beschlag nehmen können. Genauere Termine, wie die Einweihung und der Tag der offenen Tür, werden noch bekannt gegeben. In der Grundschule Langenleuba-Oberhain wird in den Herbstferien die Kläranlage auf Vollbiologie umgestellt. Obwohl der Winter hoffentlich noch eine Weile auf sich warten lässt, sind wir dabei, einen Teil der für die Jahre 2013 und 2014 ausgereichten Winterschadensbeseitigungsmittel entsprechend der Förderbestimmungen für nachhaltige Instandsetzungen auszugeben. Für dieses Jahr haben wir uns drei Maßnahmen vorgenommen, die bereits umgesetzt sind bzw. umgesetzt werden. Im Einzelnen sind dies der Anteil Plattenstraße an der Hofstraße in der Ortslage Zinnberg, der Kurvenbereich Bahnbrücke bis Bahnhof im Ortsteil Amerika und die Dammstraße zwischen Parkplatz und Höllmühle im Ortsteil Chursdorf. Durch den Landkreis Mittelsachsen soll in diesem Jahr doch noch mit dem Ausbauvorhaben K8256 Untere Hauptstraße in der Ortschaft Niedersteinbach begonnen werden. Als Vorgriff auf den im kommenden Jahr beginnenden Straßenbau werden, solange das Wetter dies zulässt, abschnittsweise Stützmauern am Bach errichtet. Der Bau des vom Zweckverband Kommunale Wasserversorgung/Abwasserentsorgung Mittleres Erzgebirgsvorland Hainichen beauftragten Pumpwerkes für die rückwärtige Entwässerung in der Lunzenauer Straße ist in vollem Gange. Noch vor Weihnachten soll das Vorhaben abgeschlossen und voll funktionsfähig sein. Horst Hofmann (Bildmitte) vom Heimat- und Geschichtsverein Penig und Umgebung e.v. fertigte ein Diorama, das die Kampfhandlungen um den Muldeübergang bei und um Penig im Oktober 1813 darstellt. Ebenfalls wurde am vom Heimat- und Geschichtsverein eine spezielle Stadtführung angeboten. Nach dem Beschluss des Stadtrates auf seiner Septembersitzung zur Verteilung der Spendengelder bis zur Beschlussfassung am waren EUR auf das Spendenkonto der Stadt Penig eingezahlt worden wurde umgehend mit der Auszahlung der Gelder an die Betroffenen begonnen und bis zum abgeschlossen. Von dieser Stelle aus noch einmal einen herzlichen Dank an alle Spender. Seit dem 23. September sind wir in Besitz des von der Sächsischen Staatskanzlei genehmigten Wiederaufbauplanes. Unsere 15 gemeldeten Maßnahmen konnten alle bestätigt werden. Somit sind auch die zu erwartenden Fördermittel in Höhe von ,00 EUR bestätigt. Wir als Stadt müssen diesen Betrag mit 10% Eigenmitteln komplettieren. Somit können nunmehr, von den bereits begonnenen unabdingbaren Maßnahmen abgesehen, die beinhalteten Vorhaben auf den Weg gebracht werden. Von den unabdingbaren Maßnahmen wurde unterdies die Schadensbeseitigung an den Fußwegen im Kreuzungsbereich der Lunzenauer-, der Leipziger -, der Bahnhof- und der Thierbacher Straße begonnen. Abgeschlossen ist dagegen schon die Schadensbeseitigung am Feuerlöschteich im Ortsteil Tauscha. Nahezu beendet werden konnte der Fahrbahnbau im 2. Unterabschnitt grundhafter Ausbau in der Chemnitzer Straße. Somit wird die Chemnitzer Straße von der Beethovenstraße bis zum Kaufhallenweg komplett ausgebaut und befahrbar sein. Fortan liegt der Ausbauschwerpunkt im Bereich Bauende Schinkelstraße bis zum Kaufhallenweg. Wir Errichtung Pumpwerk. Die Sachstände der von der Landestalsperrenverwaltung betreuten Vorhaben sind wie folgt: Abschnitt A Thierbacher Straße Bau Hochwasserschutzmauer im Bereich Parkplatz, Abschnitt B Lunzenauer Straße nach der Beräumung der Sedimente im Bett der Zwickauer Mulde werden die Schotttore eingebaut und somit der Lückenschluss hergestellt, Abschnitt C die Ausschreibungen für den Bereich Schützenhausweg laufen, die Realisierung soll in 2014 erfolgen, Abschnitt D Hochwasserschutzmauer im Bereich der Fa. Technocell ist in vollem Gange und wird in 2014 fortgesetzt. In der Turnhalle des Freien Gymnasiums Penig werden während der Herbstferien neue Fenster eingebaut. Der Bauboom, was Einfamilienhäuser angeht, ist ungebrochen. In diesem Jahr konnten bisher für insgesamt zehn diesbezügliche Bauvorhaben, davon drei Vorbescheide, die Zustimmungen unserer Bauverwaltung erteilt werden. Durchaus vergleichbar mit vergangenem Jahr ist die diesjährige Geburtenzahl. Mit 65 (Stand vom ) ist die Zahl des vergangenen Jahres bereits erreicht. -2-

3 Wie Sie sicherlich über die Freie Presse und dem gut funktionierenden Buschfunk erfahren haben, ist die Peniger Spezialitäten Brauerei im Insolvenzverfahren an die Brauhaus Hartmannsdorf GmbH, respektive deren Eigentümer, Ludwig Hörnlein, verkauft worden. Für den Stadtrat ist es schlussendlich die stets bevorzugte Variante, obwohl wir in diesem Verfahren nicht aktiv beteiligt waren. Die andere, einzige Alternative wäre der Verkauf an einen Maschinenhändler gewesen, der die gesamten Gerätschaften und Maschinen ausgebaut und verwertet, sprich die Substanz ausgeschlachtet hätte. Das wollte der Stadtrat nicht, denn es sollte zumindest die Option, dass am Standort auch weiterhin gebraut werden könnte, erhalten bzw. bewahrt bleiben. Dies ist obwohl wir uns nichts vormachen sollten, dass es noch eine Weile dauern und großer Anstrengungen bedürfen wird, bis in Penig wieder Bier gebraut werden kann mit dem Verkauf an Herrn Hörnlein gegeben. Seit ist es formell amtlich, wir haben derzeit keinen Gaststättenbetreiber mehr im Kultur-Schützenhaus. Damit ist eine weitere Gaststätte geschlossen. Ein Umstand, der uns nicht freut. Die Ursachen sind sicherlich vielschichtig und differenziert zu betrachten. Wie geht es weiter? Wir haben die Verpachtung der Gaststätte und die gastronomische Bewirtschaftung von Veranstaltungen in den Sälen ausgeschrieben und hoffen, dass sich interessierte Bewerber melden. Unbenommen dieser Hoffnung sind wir natürlich Realisten und wissen, dass derartige Häuser kaum noch permanent bewirtschaftet werden. Wir brauchen uns nur das Umfeld anzuschauen, wir waren da schon lange eine Ausnahme. Um die bereits feststehenden Veranstaltungen abzusichern, haben wir vor der Hand die Bewirtschaftung dieser an regionale und lokale Gastronomen vergeben. Vielleicht eine Möglichkeit, die als dauerhafte Alternative tragen könnte. Im Übrigen sind Schuldzuweisungen, an wen auch immer, insbesondere aber an die Stadt Penig, wenig dienlich, gar unzutreffend. Am feiern wir gemeinsam wieder das Fest der Vereine. Eine Möglichkeit, bei den vielen ehrenamtlichen Bürgerinnen und Bürgern, Vereinsvorständen und Helfern einfach danke zu sagen. Wir wissen, wie arm unsere Gesellschaft und unsere Stadt ohne dieses Engagement wäre. Herzlichen Dank! Richtigerweise besteht unsere Stadt nicht nur aus Licht, aus eitel Sonnenschein. Heute ist es das Erscheinungsbild, die sogenannte Außenwirkung, die ich kritisch bewerten möchte. Diese lässt nämlich mehr als zu wünschen übrig. Anscheinend haben alle beteiligten Akteure, auch wir als Verwaltung, den kritischen Blick auf dieses Thema vernachlässigt. Das Hochwasser, der lange Winter, die knappe Personaldecke, alles objektive Gründe, die man anerkennen muss, aber die schlussendlich nicht alles erklären. Wir müssen und werden den Schwerpunkt wieder auf dieses wichtige Feld legen, wohlwissend, dass es nur mit Ihnen als Bürgerschaft gelingt. Neben den Hinweisen, die ich gerne an mich persönlich gerichtet wissen möchte, liegt es auch an uns selbst, wie es in der Stadt und im Umfeld aussieht. Denn fast jedes vergraste Schnittgerinne, jeder Überwuchs auf den Fußwegen, nahezu jede schmutzige Straße haben Anlieger, die eigentlich in der Pflicht sind, deren Sauberhaltung als Aufgabe zu übernehmen. Ganz abgesehen von den Einwohnern, die nach wie vor meinen, dass für ihre Hausmüllentsorgung der Bauhof verantwortlich ist. Natürlich gehört zu einem ordentlichen Erscheinungsbild auch eine ordentliche Infrastruktur. Auch hier wissen wir, sind wir im Hintertreffen. Nicht nur die Fußwege in der Brückenstraße als sicherlich markantes Beispiel sind hier anzuführen. Auch hier müssen wir zukünftig die Schwerpunkte in Richtung Substanzerhalt verlagern. Dabei will ich nicht vergessen hinzuweisen, dass wir nur ein Geld haben. Entweder wir investieren in zukünftige, die Stadt voranbringende Vorhaben oder wir erhalten die Substanz. Es geht nur in einer Balance oder dem besagten Spagat, welcher so schwer zu definieren ist. Die Botschaft der vielen ehrlichen Feststeller, die in akribischer Dokumentation die Schwachstellen gleich einem Spiegel uns vor Augen halten, ist verstanden. In dieser Ausgabe finden Sie wieder einen dementsprechend gestalteten Rücklaufbogen, der uns bei unserer Arbeit unterstützen soll (s. S. 4). Bitte helfen Sie mit! Ergänzend möchte ich den Begriff Patenschaften erneut in den Ring werfen. Viele sprechen mich an, was sie machen könnten. Hier wäre ein redliches Betätigungsfeld, welches uns, den Bauhof und somit die Stadt Penig entlasten könnte. Vielleicht fühlen sich auch Unternehmen, Firmen und/oder Geschäfte angesprochen. Nur wenn jeder Akteur seinen Beitrag leistet, können wir unseren Ansprüchen genügen. Ihre Meinung ist gefragt! Für die Entwicklung der Schwerpunkte in unserem neuen Fördergebiet Historischer Stadtkern benötigen wir Ihre Unterstützung. Bitte nehmen Sie sich drei Minuten Zeit und füllen den beigefügten Fragebogen (Seite 5) aus. Danke. In diesem Sinne verbleibe ich als Ihr Bürgermeister Thomas Eulenberger INFORMATIONEN DES BÜRGERMEISTERS Nachruf Mit großer Betroffenheit haben wir die Nachricht vom Tode von Herrn Reimar Strauß vernommen. Herr Reimar Strauß hat sich in den über 24 Jahren seiner Verantwortung als Vorsitzender des Dorfklubs Tauscha außerordentlich verdient gemacht. Diese Verdienste, insbesondere auch die um die Fortführung der Intensionen der Gründungsmitglieder nach 1989 bis in die heutige Zeit, waren der Stadt Anlass, Herrn Reimar Strauß mit der Ehrenplakette der Stadt Penig zu ehren. Wir trauern um einen geachteten Bürger der Ortschaft Tauscha und der Stadt Penig. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Sein Andenken werden wir in Ehren bewahren. Thomas Eulenberger Bürgermeister Einwohnerversammlungen Liebe Einwohnerinnen und Einwohner, herzlich lade ich Sie - zur Einwohnerversammlung am Sonntag, dem 20. Oktober 2013 um Uhr in den Dorfklub Tauscha, OT Tauscha, Tauschaer Straße 42 in Penig, und - zur Einwohnerversammlung am Sonntag, dem 3. November 2013 um Uhr in das Vereinsheim der Schützengilde Niedersteinbach 1990 e.v., OT Niedersteinbach, Untere Hauptstraße 14 in Penig, ein. Ich möchte Sie gern über laufende und geplante Vorhaben sowie Projekte der Stadt Penig informieren. Ihr Bürgermeister Thomas Eulenberger -3-

4 -4-

5 -5-

6 8. Peniger Gespräch Am Dienstag, dem 12. November 2013 um Uhr, findet das 8. Peniger Gespräch mit Prof. Dr. Kurt Biedenkopf für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger in der Aula des Freies Gymnasiums Penig, Schützenhausweg 4, Penig, statt. INTERESSENGEMEINSCHAFT PENIGER INNENSTADT Herzliche Einladung Liebe Bürgerinnen und Bürger, aufbauend auf die erste fruchtbare Diskussionsrunde Anfang Juni dieses Jahres möchten wir mit Ihnen weiter zusammenarbeiten. Deshalb lade ich Sie herzlich für den 5. November 2013 um Uhr in den Ratssaal der Stadtverwaltung Penig, Markt 6 in Penig, ein, um über Maßnahmen und Projekte 2014 zu diskutieren. Ihr Bürgermeister Thomas Eulenberger NEU IN PENIG Prof. Dr. Kurt Biedenkopf liest aus seinem Buch Wir haben die Wahl und steht zum gleichen Thema für eine Podiumsdiskussion zur Verfügung. Wir haben die Wahl Kurt Biedenkopf, einer der profiliertesten Vordenker unseres Landes, sorgt sich um die Zukunft Deutschlands und Europas. Wir hinterlassen unseren Kindern und Enkeln einen riesigen Schuldenberg und marode Sozialsysteme, die nicht zukunftsfähig sind. Anstatt selbst die Verantwortung für unser Leben zu übernehmen, verlassen wir uns viel zu sehr auf Vater Staat. Es gibt eine klare Wahl: ein Mehr an staatlicher Bevormundung oder ein Mehr an bürgerlicher Eigenverantwortung. Je länger diese Entscheidung vertagt wird, desto kostspieliger wird sie. Denn der derzeitige Kurs immer expansiverer Ansprüche an den Staat überfordert diesen und führt geradewegs in die Erosion unserer freiheitlichen Grundordnung. Demgegenüber verficht Biedenkopf das Prinzip der Subsidiarität: Sozialpolitische Entscheidungen sind dort zu treffen, wo sie unmittelbare Auswirkungen haben. Nur so können Zentralismus und Bürokratismus verhindert, mehr Bürgernähe ermöglicht, Engagement und Motivation der Bürger gestärkt werden. Nur so können Deutschland und Europa die Stürme des 21. Jahrhunderts bestehen. Diese Weichenstellung Abkehr vom Irrweg des vormundschaftlichen Staates und Hinwendung zur sich frei entfaltenden Zivilgesellschaft ist Aufgabe der jetzt an die Schalthebel der Macht drängenden Generation. An ihre Verantwortung appelliert Biedenkopf in seinem mit Leidenschaft geschriebenen Buch. Kommen Sie zahlreich, wir freuen uns auf Sie! Der Eintritt ist kostenfrei. Neueröffnung Sabine Wnuck eröffnet am 1. November 2013 ein Geschäft für Kinderbekleidung (0 6 Jahre) und Spielwaren. Wir wünschen ihr viel Erfolg! Pfiffikus Inhaber: Sabine Wnuck Mandelgasse Penig AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Stadt Penig Landkreis Mittelsachsen SATZUNG Satzung der Stadt Penig zur Festlegung der Grundschulbezirke in der Stadt Penig im Schuljahr 2014/2015 vom Auf der Grundlage des 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom (SächsGVBl. S. 55) in der derzeit gültigen Fassung und 25 des Schulgesetzes für den Freistaat Sachsen (SchulG) in der Fassung der Bekanntmachung vom (SächsGVBl. S. 298) in der derzeit gültigen Fassung hat der Stadtrat der Stadt Penig in seiner Sitzung am folgende Satzung beschlossen: 1 Grundschulstandorte Die Stadt Penig führt als Schulträger im Stadtgebiet die Erich Kästner Grundschule in Penig, Bahnhofstraße 16, und die Grundschule Langenleuba-Oberhain in Penig, Ortsteil Langenleuba -Oberhain, Schulstraße

7 Die Stadt Penig bestimmt für das Schuljahr 2014/2015 die Schulbezirke für die Grundschulen gemäß 25 Abs. 2 Satz 2 SchulG und legt Einzelschulbezirke fest. Die Zuordnung der Grundschulen zu den Schulbezirken ergibt sich aus den 2 und 3 dieser Satzung. Die Grundschüler besuchen bis zum Abschluss der 4. Klasse die Grundschule des Schulbezirks, der mit dieser Satzung festgelegt wird. 2 Schulbezirk der Erich Kästner Grundschule Der Schulbezirk der Erich Kästner Grundschule umfasst das Gebiet der Stadt Penig ohne die Ortsteile Langenleuba-Oberhain, Niedersteinbach, Obergräfenhain und Wernsdorf. 3 Schulbezirk der Grundschule Langenleuba-Oberhain Der Schulbezirk der Grundschule Langenleuba-Oberhain umfasst das Gebiet der Ortsteile Langenleuba-Oberhain, Niedersteinbach, Obergräfenhain und Wernsdorf. 4 Schlussbestimmungen Die Satzung tritt am Tag nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Penig, den ausgefertigt: Eulenberger Bürgermeister Bekanntmachungsanordnung Die Satzung der Stadt Penig zur Festlegung der Grundschulbezirke in der Stadt Penig im Schuljahr 2014/2015, die der Stadtrat der Stadt Penig in seiner Sitzung am beschlossen hat, wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Hinweis nach 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO): Nach 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der SächsGemO zu Stande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zu Stande gekommen. Dies gilt nicht, wenn 1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist, 2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, 3. der Bürgermeister dem Beschluss nach 52 Abs. 2 SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat, 4. vor Ablauf der in 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. GESCHÄFTSSTELLE Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Stadtratssitzung vom Beschluss Nr. 09 / 03 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) wurde der Antrag des Herrn Bürgermeister Eulenberger angenommen, die Vorlage-Nr. 58/2013 Beschlussfassung zur Festlegung des Namens der neuen Kindertagesstätte an der Jahnstraße TOP 6 von der Tagesordnung abzusetzen. Beschluss Nr. 09 / 04 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig die Satzung der Stadt Penig zur Festlegung der Grundschulbezirke in der Stadt Penig im Schuljahr 2014/2015 in der vorgelegten Form. Beschluss Nr. 09 / 05 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig zu, dass Frau Anja Fochtmann zunächst befristet für den Zeitraum als Leiterin des Kindergartens Tauscha eingesetzt wird (Führung auf Probe). Beschluss Nr. 09 / 06 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, das gemeindliche Einvernehmen zum Antrag auf Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes Rosengarten, und zwar vom Punkt Dächer, zu erteilen. Der Dachform versetztes Pultdach mit einer Dachneigung von 12 / 26 wird zugestimmt. Beschluss Nr. 09 / 07 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig unter Berücksichtigung der vorliegenden Kalkulation folgende Eintrittsgelder für das Vereinsfest am im Peniger Kultur- und Schützenhaus: Vorverkauf und Abendkasse: 10 EUR/Erw. Beschluss Nr. 09 / 08 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, die vom 20./ aufgeführten Maßnahmen zur Beseitigung der Hochwasserschäden in den Jahren 2013 und 2014 zu realisieren. Die Mittel sind außerplanmäßig bereitzustellen. Der Umfang richtet sich nach den bewilligten Mitteln. Der Gesamtumfang beläuft sich derzeit auf EUR und wird voraussichtlich mit bis zu 90 v. H. gefördert. Beschluss Nr. 09 / 09 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig im Vorgriff auf den förmlichen Satzungsbeschluss die vorläufige Abgrenzung des gekennzeichneten neuen Fördergebietes für Sanierungsmaßnahmen des Städtebaulichen Denkmalschutzes. Das förmliche Satzungsverfahren auf der Grundlage des 142 BauGB wird hiervon nicht berührt und ist ordnungsgemäß durchzuführen. Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen. Penig, den Eulenberger Bürgermeister Ab 2014 geplantes Städtebauliches Denkmalschutz-Fördergebiet Historischer Stadtkern, Fläche ca. 12,4 ha. -7-

8 Beschluss Nr. 09 / 10 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, unter dem Vorbehalt der Aufnahme des geplanten Gebietes Historischer Stadtkern und des Abschlusses einer Städtebaulichen Vereinbarung zum vorzeitigen Maßnahmebeginn im Vorgriff auf den förmlichen Satzungsbeschluss, für die komplexe Modernisierung und Instandsetzung des Alten Schloßes" Eigenmittel aus dem Haushalt bereitzustellen. Die Förderung soll im Rahmen des neuen Fördergebietes des Städtebaulichen Denkmalschutzes SDP Historischer Stadtkern in Jahresscheiben ab dem Jahr 2014 auf der Grundlage der Kostenschätzung nach DIN 276 vom und der Kostenerstattungsbetragsberechnung vom erfolgen. Grundlage bilden die Gesamtkosten in Höhe von EUR, davon förderfähig EUR. Der jetzt ermittelt Kostenerstattungsbetrag beläuft sich auf EUR, verteilt über die Jahre 2014, 2015 und Die Eigenmittel, die die Stadt Penig dafür bereitstellen müsste, betragen 1/3 der förderfähigen Kosten, also EUR, verteilt über die Jahre 2014, 2015 und Die Eigenmittel der Stadt Penig und die benötigten Kassenmittel von Bund und Land verteilen sich nach dem vorläufigen Plan wie folgt auf diese drei Jahre: 2014 Eigenmittel der Stadt Penig: 65,6 TEUR Bund/Freistaat Sachsen: 131,2 TEUR Beschluss Nr. 10 / 06 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) erteilt der Stadtrat der Stadt Penig seine Zustimmung zum Entwurf des vorzeitigen Bebauungsplanes Kindertagesstätte und Turnhalle hinter der Schule der Gemeinde Mühlau, soweit die Planung auf die Deckung des Eigenbedarfs ausgerichtet ist. Belange der Stadt Penig werden nicht berührt. Beschluss Nr. 10 / 07 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig vorbehaltlich der Bestätigung der zur Förderung vorgeschlagenen Maßnahmen des Entwicklungsprogrammes für den ländlichen Raum (EPLR) für die Förderperiode 2013 bis 2020 durch die EU der "Änderung und Ergänzung der Vereinbarung über die Zusammenarbeit zur Umsetzung von Maßnahmen im ländlichen Raum in der Region Land des Roten Porphyr" zuzustimmen. Beschluss Nr. 10 / 08 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig die folgenden aufgeführten außerplanmäßigen Haushaltseinnahmen und -ausgaben im Haushaltjahr 2013 für die Winterschadenbeseitigungen des Straßennetzes: Mehreinnahmen: ,80 Euro PSK Mehrausgaben: ,80 Euro PSK Eigenmittel der Stadt Penig: Bund/Freistaat Sachsen: 220,2 TEUR 440,4 TEUR ORDNUNGSAMT 2016 Eigenmittel der Stadt Penig: 182,7 TEUR Bund/Freistaat Sachsen: 365,3 TEUR Beschluss Nr. 09 / 11 vom Mit 18 JA-Stimmen, 0 NEIN-Stimmen und 1 Enthaltung beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, die Verteilung der Spenden an vom Hochwasser betroffene Haushalte, Hauseigentümer sowie Gewerbetreibende vorzunehmen. Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Stadtratssitzung vom Beschluss Nr. 10 / 03 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, die Chemnitzer Straße, Abschnitt Zufahrt zum Friedhof, grundhaft für insgesamt EUR im Jahr 2014 auszubauen. Die Auszahlungsmittel für Honorar in Höhe von EUR im Jahr 2013 sind überplanmäßig im Produktsachkonto in 2013 ( EUR) und für die Ausführung in 2014 in Höhe von EUR zu veranschlagen. Die Finanzierungsmittel 2013 können aus überplanmäßigen Erträgen aus der Gewerbesteuer bereitgestellt werden. PSK Beschluss Nr. 10 / 04 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) billigt der Stadtrat der Stadt Penig den Entwurf des Bebauungsplanes Wohngebiet Am Pfaffenbusch in der Fassung vom einschließlich Begründung mit integriertem Grünordnungsplan als Bebauungsplan der Innenentwicklung gemäß 13a BauGB und bestimmt diesen gemäß 13 Abs. 2 Nr. 2 BauGB i. V. m. 3 Abs. 2 BauGB zur Offenlage. Gleichzeitig wird die Trägerbeteiligung gemäß 4 Abs. 2 BauGB durchgeführt. Beschluss Nr. 10 / 05 vom Mit 12 JA-Stimmen, 3 NEIN-Stimmen und 5 Enthaltungen beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, auf der Freifläche neben dem Rathaus, Flurstücke-Nr. 6, 7, 8 und 9 der Gemarkung Penig, einen Spielplatz zu errichten. Über die Art und Weise der Ausführung wird zu gegebener Zeit unterrichtet bzw. beschlossen. In diesem Zusammenhang wird der Spielplatz an der Bahnhofstraße liquidiert. Das Einwohnermeldeamt bleibt am 28. Oktober 2013 geschlossen Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, das Einwohnermeldeamt bleibt am Montag, dem 28. Oktober 2013, aufgrund einer Schulung geschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Peniger Weihnachtsmarkt Am 1. Adventswochenende (30.11./ ) ab Uhr findet unser Peniger Weihnachtsmarkt auf dem Markt und Schlossplatz statt. Zahlreiche Händler, Gewerbetreibende und Vereine der Stadt Penig sorgen für die weihnachtlich festliche Umrahmung. Aufgrund der Vorbereitungs- und Aufbauarbeiten entfällt der Wochenmarkt am Donnerstag, dem BAUAMT Bekanntmachung und Ersatzbekanntmachung der Stadt Penig über die öffentliche Auslegung des Entwurfes des Bebauungsplanes der Innenentwicklung Wohngebiet Am Pfaffenbusch, Stadt Penig Der Stadtrat der Stadt Penig hat in seiner Sitzung am mit Beschluss-Nr. 10/04 vom den Entwurf des Bebauungsplanes der Innenentwicklung Wohngebiet Am Pfaffenbusch in der Fassung vom samt Begründung und integriertem Grünordnungsplan gemäß 13 Abs. 2 Nr. 2 BauGB i. V. m. 3 Abs. 2 BauGB zur öffentlichen Auslegung bestimmt. Der vorliegende Bebauungsplan wird gemäß 13a i. V. m. 13 BauGB als Bebauungsplan der Innenentwicklung erstellt. Im vereinfachten Verfahren nach 13 BauGB wird von der Umweltprüfung nach 2 Abs. 4 BauGB, von dem Umweltbericht nach 2a BauGB, von der Angabe nach 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB, welche Arten umweltbezogener Informationen verfügbar sind, sowie von der zusammenfassenden Erklärung nach 6 Abs. 5 Satz 3 BauGB und 10 Abs. 4 BauGB abgesehen. -8-

9 Der Planentwurf mit Begründung und integriertem Grünordnungsplan werden in der Zeit vom bis einschließlich im Bauamt der Stadtverwaltung Penig, Markt 6 in Penig öffentlich ausgelegt. Der Entwurf des Bebauungsplanes der Innenentwicklung Wohngebiet Am Pfaffenbusch einschließlich der Begründung mit integriertem Grünordnungsplan ist im Internet auf der Website abrufbar. Für Rückfragen steht das beauftragte Büro Knoblich, Landschaftsarchitekten BDLA/IFLA, Heinrich- Heine-Straße 13, Erkner, Telefon (03362) , Fax (03362) , info@bk-landschaftsarchitekten.de zur Verfügung. Stellungnahmen können von jedermann während der Auslegungsfrist schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Dies kann während der Dienstzeiten Montag: Uhr Uhr und Uhr Uhr Dienstag: Uhr Uhr und Uhr Uhr Donnerstag: Uhr Uhr und Uhr Uhr Freitag: Uhr Uhr erfolgen. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Ein Antrag nach 47 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. Der Geltungsbereich des Plangebietes ist nachfolgender Abbildung zu entnehmen. Penig, den AUS DEM BESTAND DER HEIMATGESCHICHTE DES ARCHIVS DER STADTVERWALTUNG Zeitungsberichte aus dem Penig- Bornaisches und Frohburger Tageblatt Oktober 1913 Zwangs-Innung für das Barbier-, Friseur- und Perrückenmacher-Handwerk betr. Von einer Anzahl angehöriger der beteiligten Gewerbe in Penig und Lunzenau ist beantragt worden, anzuordnen, dass innerhalb des Amtsgerichtsbezirks Penig (einschließlich der Städte) sämtliche Gewerbetreibenden, die das Barbier-, Friseur- oder Perrückenmacher-Handwerk ausüben, der hierfür neu zu errichtenden Zwangs-Innung mit dem Sitze in Penig angehören müssen.... Penig, am 26. September Der Kommissar. Mehnert, Bürgermeister. Eulenberger, Bürgermeister Penig. Das Geschäftshaus Alfred Fleck (Louis Löwenberg Nachfolger), welches als Bezugsquelle in Wäsche, Posamenten, Wollwaren u. Herren- Artikeln seit ca. 40 Jahren in Stadt und Land einen guten Ruf genießt, präsentiert sich nach vollendetem Um- und Vergrößerungsbau als eine Zierde unseres Marktplatzes. Die hellen und lichten, modern eingerichteten Verkaufsräume sollen, wie aus dem Inseratenteile unseres Blattes hervorgeht, am heutigen Mittwoch abends 6 Uhr eröffnet werden. Hoffentlich wird die Firma für die gebrachten Opfer, welche mit dieser Umwandlung verbunden waren, durch fortwährend steigenden Absatz aller ihrer Artikel entsprechend belohnt. Geltungsbereich des Bebauungsplanes Wohngebiet Am Pfaffenbusch. Nur zu Übersichtszwecken. Pferdemusterung. Die Vormusterung der Pferde in den Orten: Markersdorf, Obersteinbach, Niedersteinbach, Wernsdorf, Oberelsdorf, Nieder- -9-

10 elsdorf und Gutsbezirk Scheunpflug findet nicht am 13. sondern am 8. Oktober zu den in der Bekanntmachung vom 26. September bestimmten Stunden statt. Rochlitz, am 1. Oktober Königliche Amtshauptmannschaft. Penig. (Gemeindediakonie.) Die Wohnung der Gemeindeschwester befindet sich von jetzt ab im Hause der Frau Amtsstraßenmeister Bibl, Poststraße. und an die Völkerschlacht bei Leipzig veranstaltet der hiesige Nationalverein nächsten Sonntag, den 13. Oktober, einen Festgottesdienst auf dem Hühnerberge. Da auch der Kgl. Sächs. Militärverein zu dieser Erinnerungsfeier eingeladen worden ist, so beschloß derselbe in seiner gestrigen Mitgliederversammlung, vollzählig daran teilzunehmen. Hoffentlich beteiligt sich die ganze Stadt an dieser Feier. Denn dass auch die Sachsen gute Deutsche sind, das bezeugt unser Kriegerdenkmal auf dem Marktplatze, welches den gefallenen Söhnen der Stadt errichtet wurde. Am Abend des nationalen Festtages bringt die Sanitätskolonne ein Theaterstück zur Aufführung, das der Erinnerung an Deutschlands Befreiung gewidmet ist. Zur 50-jährigen Erinnerungsfeier zog Penig nachmittags ebenfalls zum Denkmal auf dem Hühnerberge, abends war große Illumination der Stadt, und auf dem Muldenflusse wurde ein prächtiges Feuerwerk abgebrannt. Auf dem Galgenberge leuchtete ein mächtiges Freudenfeuer, bei welchem der Vorstand des Aelteren Turnvereins, Herr Stadtverordnetenvorsteher Dr. Meischner, der mit Turneranzug und schwarz-rot-goldener Schärpe bekleidet war, die Festrede hielt. Penig. Nachdem am 30. September der bisherige Totenbettmeister Herr Karl Horn sein Amt niedergelegt hat, ist am 1. Oktober der zu seinem Nachfolger erwählte Herr Gustav Pißler als Totenbettmeister, Friedhofsgärtner und Kirchendiener in sein Amt eingewiesen worden. Die Pferdebesitzer der Stadt Penig werden nochmals auf die Donnerstag, den 9. Oktober 1913, früh 8 Uhr 05 Minuten stattfindende Pferdemusterung aufmerksam gemacht und aufgefordert, zur Vermeidung von Verzögerungen des Vormusterungsgeschäfts sowie zur Vermeidung ihrer Bestrafung auf Grund von 27 des Gesetzes über die Kriegsleistungen, ihre Pferde, insoweit nicht Befreiung von der Gestellungspflicht Platz greifen, pünktlich in vorschriftsmäßigem Zustande und durch geeignete Personen... vorzuführen.... Die Aufstellung der Pferde erfolgt vormittags ½ 8 Uhr auf der Chemnitzer Straße vor der Schankwirtschaft zur Bayrischen Krone. Penig, am 1. Oktober Der Stadtrat. Mehnert. Penig. Am heutigen Montag vollenden sich 100 Jahre, daß vom 6. bis 9. Oktober 1813 in und bei unserer Stadt zwischen Franzosen und Polen einerseits und Russen und Oesterreichern andererseits heftige Kämpfe ausgefochten wurden. Zur Erinnerung an diese Kriegsereignisse Das Konkursverfahren über das Vermögen der offenen Handelsgesellschaft unter der Firma Gebrüder Vogel Stoffhandschuhfabrik in Penig,Chemnitzer Straße 82 wird hierdurch aufgehoben, nachdem der im Vergleichstermine vom 22. April 1913 angenommene Zwangsvergleich durch rechtskräftigen Beschluß vom 22. August 1913 bestätigt worden ist. Penig, den 4. Oktober Königliches Amtsgericht. Obergräfenhain. Das hier ausgebrochene und noch nicht ganz erloschene Scharlachfieber hat auch ein junges Menschenleben gefordert. Die 15 Jahre alte Martha Fügmann, die ebenfalls an Scharlach erkrankt war, ist im Peniger Krankenhaus an dieser Krankheit verstorben. Penig. Mit der Firma Bernhard Straubelt hier, die Zementwaren mannigfacher Art fabriziert, hat Herr Malermeister Wilhelm Pausch von hier einen von ihm erfundenen Räucherapparat auf der Internationalen Baufachausstellung in Leipzig ausgestellt. Derselbe ist für Gas- und Sägespänefeuerung eingerichtet und eignet sich vornehmlich für Fleischereien und Gastwirtschaften. Auf diesen Apparat hat Herr Pausch Reichsmusterschutz und drei Auslandspatente erworben. Herr Pausch ist gewillt, seine Erfindung, die eine lohnende Fabrikation werden kann, zu verkaufen. Penig. Der am heutigen Montag bei prächtigem Herbstwetter abgehaltene Roß- und Viehmarkt brachte unserer Stadt lebhaften Verkehr, wenn derselbe auch nicht so stark war, wie beim Frühjahrsmarkte. Aufgetrieben waren: 38 Pferde, 23 Fohlen, 10 Bullen, 58 Kühe, Kalben und Kälber, 79 Ferkel, 26 Tauben, 13 Kaninchen, 16 Hühner. Die Preis betrugen für: Pferde Stück 150 Mk. bis 1450 M., Fohlen Stück 800 Mk. bis 1050 Mk., Kühe und Kalben 400 Mk. bis 700 Mk., Jungrinder 150 Mk. bis 250 Mk., Ferkel à Paar 20 Mk. bis 30 Mk. und Läufer á Paar 60 Mk. bis 100 Mk

11 Penig. Das 10-jährige Inhaberjubiläum der hiesigen Firma Vereinigte lier-Werke Vieweg & Förster beging Herr Fabrikbesitzer P. Förster mit seinem Personal am Sonnabendabend im Elysium auf schönste Weise.... Penig. Der Gesangverein Sängerklub, welcher die Allgemeinheit schon öfter durch seine herrlichen Gesänge erfreute, beging am gestrigen Sonntage sein 45. Stiftungsfest durch Tafel und Ball im Hotel zum Hirsch. Die Begrüßungsansprache an die mit ihren Damen zahlreich erschienene Sängerschar hielt der Vereinsvorsitzende Herr Franz Müller. Von der Harmonie redete der Dirigent Herr Baccalaureus Ficker.... Obergräfenhain. Am 1. November wird der zwischen Langenleuba- Oberhain und Narsdorf gelegene Haltepunkt Obergräfenhain für den Personen- und Güterverkehr und für den Milchverkehr nach Chemnitz eröffnet. Von diesem Tage halten daselbst mit Ausnahme des Zuges 2624 alle Personenzüge der Linie Penig-Narsdorf-Rochlitz (Sa.) und Altenburg- Langenleuba-Oberhain-Narsdorf zum Ein- und Aussteigen. Es fahren in Obergräfenhain die Züge in der Richtung nach Langenleuba-Oberhain um 6,59; 8,20, 10,36 vormittags, 1,21; 4,52; 9,03 und 9,58 nachmittags, in der Richtung nach Narsdorf um 6,16; 6,30; 10,02 vormittags, 12,46; 4,07; 7,26; 9,18 und 10,18 nachmittags ab. Hexe. Als Edith versucht, Sophie zu ermorden, gibt es nur noch einen Ausweg: Sophie flieht, von der Burg in die tiefen Wälder der Eifel. Ihre neugeborene Tochter bleibt in der Burg zurück. Um sie zu retten, schließt sich Sophie einer Bande von Gesetzlosen an. Ihr Anführer ist der einzige, der es wagt, Marsilius die Stirn zu bieten. Doch er ist ein Mörder. Und er kennt Sophies Not. Jane Corry: Perlentöchter Caroline lebt glücklich mit ihrem Mann und ihren Kindern in Südengland. Als ihre Großtante Phoebe stirbt, hinterlässt diese ihr die Perlenkette, die sich die Frauen der Familie seit Generationen weitergeben. Im Nachlass entdeckt Caroline auch die Tagebücher ihrer Großmutter Rose. Als kurz darauf ihre Welt zusammenbricht, sind sie plötzlich ihr einziger Trost: Ihr Mann hat eine Affäre, und sie steht vor einer Entscheidung, die ihr Leben vollkommen verändern könnte. In ihrer Verzweiflung nimmt Caroline das Angebot einer Bekannten an, sich vorübergehend in ein altes Herrenhaus an der Steilküste zurückzuziehen. Über den wellenumtosten Klippen taucht Caroline in Roses Tagebücher ein und entdeckt dabei eine Geschichte von Liebe, Mut und Verrat. Als sie schließlich an Briefe ihrer früh verstorbenen Mutter Helen gerät, verstärkt sich in Caroline der Verdacht, dass die Frauen ihrer Familie mehr teilen als nur eine Perlenkette: Sie wird alles daran setzen, um den Weg zum Glück zu finden für sich und ihre Tochter. Und noch ein Hinweis: Weihnachten rückt näher und ein schönes Geschenk für alle Lesefreunde ist doch eine Jahreskarte für die Bücherei. Ab Anfang Dezember sind diese in der Bücherei zu erwerben. Regina Führer VERANSTALTUNGEN DER STADT PENIG Kellerberge zu Penig STADTBIBLIOTHEK Neues im Angebot Stadtbücherei Penig, Schloßstr. 5, Tel / Öffnungszeiten Montag: Uhr Dienstag: Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr Die Abende werden länger, die Gartenarbeit ist vorbei Zeit, wieder einmal zu einem guten Buch zu greifen. Dann kommen Sie doch mal in der Bücherei vorbei, denn hier gibt es ein reichhaltiges Angebot für alle großen und kleinen Leseratten. Neu im Angebot und besonders zu empfehlen: Helga Glaesener: Die Hexe und der Leichendieb In der Eifel während des dreißigjährigen Krieges: Die Freiherrin Sophie sehnt sich nach einem erfüllten Leben an der Seite ihres Ehemanns Marsilius. Doch sie hat eine gefährliche Nebenbuhlerin, die schöne rätselhafte Edith. Etwas stimmt nicht mit dieser Frau. Man sagt, sie sei eine Kellerberge das Tor ist offen. Wir erwarten unsere Besucher. Führungen und und und

12 Öffnungszeiten Uhr - letzter Einlass: Uhr Bei gemütlichem Kaffee und Kuchen klang der schöne Tag für uns alle aus. Ein herzliches Dankeschön gilt noch einmal den beiden Frauen. Eintrittspreise - Erwachsene: 3,50 EUR, - Kinder: 1,50 EUR und - Gruppen ab 10 Personen: * 2,50 EUR/Erwachsene pro Person und * 1,00 EUR/Kinder pro Person Inhaber der enviacard und der Pressekarte der Freien Presse erhalten 10 % Rabatt auf den festgelegten Eintrittspreis. Besuch der Kellerberge in Penig am Anlässlich des Kindergeburtstages unseres Sohnes besuchten wir gemeinsam mit 7 kleinen Gästen die Kellerberge. Frau Sehm und Frau Wingrich haben den Rundgang in die Unterwelt von Penig wunderbar vorbereitet. Unter dem Motto "Piratenschatzsuche" ging es dann in eine andere Welt. Die Kinder und auch wir Erwachsenen waren fasziniert von der Atmosphäre und dem vielen Sehenswerten aus vergangenen Zeiten. Wir Besucher haben dem Heimatverein Penig zu verdanken, dass die gesamte Anlage in vielen Stunden ehrenamtlicher Arbeit zu einem Kleinod unserer näheren Heimat geworden ist. Die Kinder fanden den Piratenschatz und waren überglücklich. Bei der Gelegenheit haben wir erfahren und möchten darauf hinweisen, dass im Dezember der Weihnachtsmann in den Kellerbergen vorbeischaut. Familie Sehm aus Tauscha und Gäste -12-

13 Veranstaltungen im Oktober , Uhr Eröffnung der Sächsischen Milch- und Käsestraße ca. 20 sächsische Hofmolkereien werden erwartet, die ihre Produkte vorstellen und zum Verkauf anbieten Veranstalter: Landgut Chursdorf GbR Veranstaltungsort: Landgut Chursdorf , Uhr Herbstfest der Vereine Veranstalter: Stadt Penig Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus Penig , Uhr HALLOWEEN Veranstalter: Faschingsclub Penig e.v. Veranstaltungsort: Vereinshalle am Sportplatz Chursdorf Veranstaltungen im November , Uhr Wolfgang Schwidlinsky zeigt seinen neuen Film "Abenteuer Island". Es erwarten Sie spektakuläre Landschaften und tolle Tieraufnahmen. Veranstaltungsort: Bayrische Krone Eintritt: 5 EUR Papageitaucher in Island , Uhr Halloween Veranstalter: Dorfklub Tauscha e.v. Veranstaltungsort: Dorfklub Tauscha , Uhr Herbstschau Veranstalter: Rassekaninchenzuchtverein S 405 Penig und Umgebung e.v. Veranstaltungsort: am Dorfklub Tauscha , Uhr Herbstschau Veranstalter: Rassekaninchenzuchtverein S 405 Penig und Umgebung e.v. Veranstaltungsort: am Dorfklub Tauscha , Uhr Marionettentheater Dombrowsky "Der gestiefelte Kater" Veranstaltungsort: Webers Gasthof in Langenleuba-Oberhain , Uhr Marionettentheater Dombrowsky "Hänsel und Gretel" Veranstaltungsort: Webers Gasthof in Langenleuba-Oberhain , Uhr Seniorengeburtstagsfeier Veranstalter: Seniorenclub Penig e.v. Veranstaltungsort: Bayrische Krone , Uhr Interessengemeinschaft Peniger Innenstadt Diskussion über Maßnahmen und Projekte 2014 Veranstalter: Stadt Penig Veranstaltungsort: Ratssaal der Stadtverwaltung Penig , Uhr Buchlesung mit Uwe Keller. Er stellt sein Buch "Plötzlich sprachlos Diagnose Schlaganfall" vor. Veranstalter: Diakonie Geringswalde Veranstaltungsort: Begegnungsstätte "mittendrin", Lutherplatz , Uhr 11. Kabarett der Nörgelsäcke Programm: "Gelduntergang" Veranstalter: Landverein Zum grünen Hof Markersdorf e.v. Veranstaltungsort: Vereinshaus Markersdorf , Uhr MAHUT Auf den Spuren der heiligsten Kultstätten der Welt. Ein Reisebericht mit Gil & Peer. Veranstaltungsort: Webers Gasthof, Langenleuba-Oberhain , Uhr Faschingsauftakt zur 5. Jahreszeit 45. Saison Veranstalter: Faschingsclub Penig e.v. Veranstaltungsort: Markt , Uhr Martinsandacht mit Laternenumzug und Martinsfeuer Veranstalter: Ev.-luth. Kirchgemeinde Treffpunkt: Stadtkirche , Uhr 8. Peniger Gespräch mit Prof. Dr. Kurt Biedenkopf Veranstalter: Stadt Penig Veranstaltungsort: Aula des Freien Gymnasiums Penig , Uhr Ausstellung Veranstalter: Rassegeflügelzüchterverein e.v. Langenleuba-Oberhain und Rassekaninchenzüchterverein e.v. Langenleuba-Oberhain S 254 Veranstaltungsort: Vereinsheim , Uhr Faschingsauftakt im Format einer Mottoparty Veranstalter: Faschingsclub Penig e.v. Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus Penig , Uhr Ausstellung Veranstalter: Rassegeflügelzüchterverein und Rassekaninchenzüchterverein S 254 Veranstaltungsort: Vereinsheim , Uhr 15. Skatturnier um den Skatmeister der Stadt Penig Veranstalter: Skatclub Penig Veranstaltungsort: Sportlerheim Zinnberger Straße , Uhr Marionettentheater Dombrowsky "Frau Holle" Veranstaltungsort: Landgasthof "Zur guten Quelle" Arnsdorf Gottesdienst zum Buß- und Bettag Veranstalter: Ev.-luth. Kirchgemeinde Veranstaltungsort: Stadtkirche , Uhr Adventsbasteln Veranstalter: Team der Begegnungsstätte Veranstaltungsort: Begegnungsstätte "mittendrin", Lutherplatz , Uhr Weihnachtsfeier für die Seniorinnen und Senioren aus Langenleuba- Oberhain, Niedersteinbach, Obergräfenhain und Wernsdorf Veranstalter: Stadt Penig Veranstaltungsort: Webers Gasthof in Langenleuba-Oberhain / Peniger Weihnachtsmarkt Veranstalter: Stadt Penig Veranstaltungsort: Markt Penig Änderungen vorbehalten! -13-

14 ÜBER DIE GEMEINDEGRENZE GESCHAUT Veranstaltungen der Stadt Lunzenau Oktober , Uhr "Mit dem Jeep von Potsdam zum Kilimandscharo", Reisebericht von Ulrich Henrici, Potsdam Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte "Zum Prellbock" , Uhr "100 Jahre Haltepunkt Obergräfenhain" Klitzekleine Feierstunde mit Film Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte "Zum Prellbock" , Uhr "Rochsburg im Fackelschein", Romantischer Saisonausklang für Erwachsene Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg November bis Ausstellung Schlag um Schlag Klöppeleien im Jahreskreis, Klöppelzirkel aus Mittweida, Ottendorf und Wechselburg Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg , Uhr "Mit Nadel und Faden", Treff der Handarbeitsfrauen Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg , Uhr "Schnellverkehr der Reichsbahnzeit Ziel 200 km/h", Lichtbildvortrag, Lokführer i. R. Dieter Wünschmann, Leipzig Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte "Zum Prellbock" Wiegand Sturm "Zurückgeblickt", Lunzenau in den Neunzigern im Fokus der Pressefotografie Veranstaltungsort: Bürgersaal Rathaus ( , Uhr: Ausstellungseröffnung) , Uhr Mit Nadel und Faden, Treff der Handarbeitsfrauen Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg "Kart on age", Übermalte Kartonagen und Postkarten, Thomas Suchomel, Altenburg Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte "Zum Prellbock" ( , Uhr: Ausstellungseröffnung , Uhr "Vom Atlantik zum Marmorglobus", Dr. Dominique Görlitz stellt seinen spannenden Film vor Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte "Zum Prellbock" Die Vogelwelt des Muldentals Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg ( , Uhr: Ausstellungseröffnung) , Uhr "Adlige Bestattungskultur", Sonderführung zum Totensonntag Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg 26., 27., 28., um Uhr "Island beinah abgebrannt"! Dia-Vortrag mit Jörg Stingl Veranstaltungsort:Eisenbahnmuseum und Gaststätte "Zum Prellbock" Tourismusamt Waldenburg Veranstaltungen und Ausstellungen in Waldenburg und Umgebung Oktober , Uhr Schönburger Meisterkonzerte das Robert-Schumann Quartett Chemnitz spielt Werke von Haydn, Beethoven und Ravel Veranstaltungsort: Schloss Waldenburg November , Uhr Irish Folk mit Tim o Shea Veranstaltungsort: Veranstaltungszentrum Kirche Franken, Waldenburg/ OT Franken , Uhr Konzert mit Klangschalen Veranstaltungsort: Veranstaltungszentrum Kirche Franken, Waldenburg/ OT Franken und Schlossweihnacht Waldenburg Veranstaltungsort: Schloss Waldenburg , Uhr Adventskonzert mit dem Kammerchor des Europäischen Gymnasiums Waldenburg Veranstaltungsort: Schloss Waldenburg Weitere Informationen unter FRIEDRICH-EDUARD-BILZ- GESUNDHEITS- UND AKTIVREGION Auslobung des Bilz-Preises zum Bilz-Stammtisch in der Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule Penig Mittwoch, 6. November 2013 um Uhr Gesunde Ernährung und aktive Lebensweise ist die tragende Idee, welche die Städte Burgstädt, Lunzenau und Penig die sich zur Bilz Gesundheits- und Aktivregion zusammengeschlossen haben vermitteln wollen. Basierend auf den Erkenntnissen des in Arnsdorf bei Penig geborenen Friedrich Eduard Bilz, auch Vater der Naturheilkunde genannt. Im Rahmen des nächsten Bilz-Stammtisches wird auf Grundlage der Erkenntnisse von Bilz der Bilz-Preis ausgelobt. Kindertageseinrichtungen, Schulen und Vereine sind aufgerufen, Projekte zu entwickeln und durchzuführen. Die besten Aktionen werden nächstes Jahr zum 10. Tag der Gesundheit in Burgstädt vorgestellt und prämiert. Der Bilz-Stammtisch in der Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule soll bereits Gelegenheit geben, Anregungen zu sammeln. Es wird vorgestellt, wie die Schüler in der Bilz-Oberschule nach dem Vorbild seines Namensgebers lernen. Dazu gehören vor allem eine abwechslungsreiche Ernährung und Spaß an Bewegung. Außerdem gibt es Klassenzimmer, Leseecken und Rückzugsmöglichkeiten im Grünen, einen Pfad der Sinne, Sportgeräte im Freien sowie einen Gemüse- und Kräutergarten. Ähnlich dem Vorbild der Bilz-Oberschule können sich auch Kindertageseinrichtungen kleine Bausteine zur Gesundheitsprophylaxe überlegen, welche sie im Tagesablauf des Kindergartens einfügen wie zum Beispiel Tautreten oder Sammeln und Zubereiten von Tee. Die Projektmanagerin Sophie Leonhardt freut sich auf Neugierige aus Schulen, Kitas, Heimat- oder Wandervereinen aus der Bilz Gesund- -14-

15 heits- und Aktivregion. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Bewerbungsunterlagen für den Bilz-Preis sind bei den Stadtverwaltungen Burgstädt, Lunzenau und Penig erhältlich bzw. auf den jeweiligen Homepages der Städte herunterzuladen. Die ausgefüllten Unterlagen sind bis zum an die Stadtverwaltung Burgstädt zu senden bzw. dort abzugeben. Kontakt: Projektmanagement für die Bilz Gesundheits- und Aktivregion, Projektmanagerin Sophie Leonhardt, Telefon: (03724) 63244, stadt-burgstaedt.de, Internet: MITTEILUNGEN ANDERER BEHÖRDEN Landratsamt Mittelsachsen Außenstelle Döbeln, Abt. Kreisentwicklung und Bauen Ref. Wirtschaftsförderung und Bauplanung Kommunikationsplattform für Unternehmer 3. Mittelsachsen-Forum Ressourcen gelebte Nachhaltigkeit am 5. November 2013 ab Uhr im Seminar- und Tagungszentrum Waldheim Unsere etwas andere Kommunikationsplattform erwartet Sie mit einer Mischung aus Messe, Impulsreferaten und natürlich dem gegenseitigen Kennenlernen. Im Markt der Informationen stellen sich unter anderem die IHK Mittelsachsen und die Arbeitskreise Schule-Wirtschaft aus dem Landkreis vor. Die Impulsreferate beschäftigen sich mit dem Thema Nachhaltigkeit, denn viele Beispiele und Mittelsachsens wirtschaftliche Eckdaten zeigen, dass Wachstum und nachhaltiges Wirtschaften kein Widerspruch sind. Die Teilnahme ist für Unternehmen und Institutionen kostenfrei. Anmeldungen unter Aktuelle Informationen zum 3. Mittelsachsen-Forum unter Wirtschaftsregion Mittelsachsen auf facebook.com und unter Polizeidirektion Chemnitz Polizeirevier Rochlitz, Friedrich-August-Straße 2 a, Rochlitz Fahrradbeleuchtung Mit Wirkung vom 1. August 2013 (48. Verordnung zur Änderung der StVZO) ist es nicht mehr zwingend vorgeschrieben, dass ein Fahrrad mit einer Lichtmaschine, also einem Dynamo, für die Beleuchtung ausgestattet sein muss. Es sind nun auch Batterien und wiederaufladbare Akkus mit einer Nennspannung von 6 Volt zugelassen. Diese lichttechnischen Vorrichtungen müssen vorschriftsmäßig und fest angebracht und ständig betriebsfertig sein. Ergänzende und viele weitere Tipps erhalten Sie auch unter oder unter EKM Entsorgungsdienste Kreis Mittelsachsen GmbH Frauensteiner Straße 95, Freiberg Abfallentsorgungstermine 2013 Penig Restabfall: , , L 1 für Gelbe Tonne: , , L 2 für Gelbe Tonne: , , L 3 für Gelbe Tonne: , , Papier: , Ortsteile Amerika und Arnsdorf Restabfall: , , Gelbe Tonne: , , Papier: , Dittmannsdorfer Straße Restabfall: , , Gelbe Tonne: , , Papier: , Ortsteil Chursdorf Restabfall: , , Gelbe Tonne: , , Papier: , Ortsteile Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf, Zinnberg Restabfall: , , Gelbe Tonne: , , Papier: , Ortsteil Obergräfenhain Restabfall: , , Gelbe Tonne: , , Papier: ,

16 INFORMATIONEN -16- Mutti-Kind-Kreis Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich selbst in ihrer Mitte. Matthäus 18,20 Liebe Muttis und Knirpse aus Oberelsdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Langenleuba- Oberhain und Umgebung, zwischen Grundschule, Kindergarten, Babyschwimmen, Haushalt und Arbeit bleibt oft wenig Zeit. Wer wünscht sich da nicht einen Nachmittag in netter Runde, mit viel Spaß, Geschichten von Gott, Singen, Basteleien, kleinen Ausflügen, Mamigesprächen und natürlich Kaffee und Kuchen? Wir laden euch ganz herzlich ein, zum Mutti-Kind-Kreis, mittwochs aller 14-Tage von Uhr bis Uhr in das Pfarrhaus nach Niedersteinbach. Die Termine stehen im Kirchenblatt ( kirche-oberhain.blogspot.de) und lassen sich mit einer Eselsbrücke ganz einfach merken: immer, wenn die gelbe Tonne draußen steht. Wir freuen uns auf euch! Die Kinder und Mamis aus dem Mutti-Kind-Kreis Ansprechpartner: Bettina Baier: Tel / und Kathrin Leberecht: Tel / Weihnachtszeit Spielezeit Geschenkezeit Verkauf von Spielzeug aller Art Am Samstag, dem , findet in Webers Gasthof in Langenleuba-Oberhain von bis Uhr unser 1. Kinderspielzeug-Verkaufsbasar statt. Verkauft werden können Spielsachen, Bücher, Fahrräder, Schneeschuhe, Schlittschuhe usw. alles, was nicht mehr benötigt wird oder was zu klein geworden ist. Verkäufer können für 5,00 EUR Standgebühr einen Tisch anmieten, um ihre Sachen zu verkaufen. Wer Interesse hat, als Verkäufer tätig zu werden, kann sich telefonisch anmelden. Tischreservierung unter Tel bei Ria Seifert oder bei Cindy Kahlert. Der Erlös aus der Standgebühr kommt einer Kindereinrichtung in Langenleuba-Oberhain zugute. Über rege Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Das Organisationsteam. KINDER- UND JUGENDARBEIT JUGEND- UND FREIZEIT- TREFF WALDHAUS Herbstferien Das Schönste, wenn es draußen kälter wird: Herbstferien! Und am besten: Mit uns! CJD Jugend-und Freizeittreff Waldhaus 1. Ferienwoche Montag, 21. Oktober ETWAS KULTUR SCHADET NIE Lasst euch überraschen! Treff: 10 Uhr, Waldhaus Preis: 3,00 EUR inklusive Hungerbekämpfung 16 UHR KINDERBASTELN MIT ILONA Dienstag, 22. Oktober BEAUTY VS FUSSBALL Die Mädchen lassen sich mit Gesichtsmasken, Nagellack und Cocktails verwöhnen, während die Jungs den Pokal von Freiberg heimholen. Mädchen Treff: 10 Uhr, Waldhaus Preis: 4 EUR inklusive aller Herzenswünsche Jungen Treff: Uhr, Waldhaus 4 EUR all inclusive Mittwoch, 23. Oktober MAMA WÜNSCHT SICH EINEN STRAUSS? DANN SCHAUEN WIR MAL. Besuch auf einer Straußenfarm ein Ausflug der besonderen Art. Treff: 10 Uhr, Waldhaus Preis: 5 EUR inklusive Führung und Essen Donnerstag, 24. Oktober LASST EUCH NICHT HÄNGEN! Aufgrund der hohen Nachfrage wollen wir noch einmal hoch hinaus. Der Kletterwald Rabenstein freut sich auf euch. Treff: 10 Uhr, Waldhaus Preis: 15 EUR inklusive Essen und Höhenflüge Freitag, 25. Oktober WIR LÄUTEN DAS WOCHENENDE EIN IM BURGSTÄDTER BAD. Besuch im Sportzentrum Taura für Wasserratten oder Entspannungsmäuse Treff: 10 Uhr, Waldhaus Preis: 7 EUR inklusive Badespaß und Hungerbekämpfung 2. Ferienwoche Montag, 28. Oktober bis Mittwoch, 30. Oktober KREATIVAUSFAHRT DER LETZTE KNIPPST DAS LICHT AUS. Ihr seid zwischen 10 und 18 Jahren alt und habt Lust, eine Ferienfahrt der anderen Art zu erleben und seid gespannt, was hinter dem Motto steckt? Dann verliert keine Zeit und meldet euch schnell bei uns per an waldhaus@cjd-chemnitz. de oder ruft an unter / Freitag, 1. November ABENDS KINO KANN JEDER FILMVORMIT- TAG MIT POPCORN UND SNACKS Wir schauen uns einen Film auf unserer Waldhausleinwand an und naschen nebenbei Popcorn und Snacks ein perfekt entspannter Ferienausklang, bevor die Schule wieder ruft. Treff: 10 Uhr, Waldhaus Kosten: 2 EUR inklusive Film und Schlemmerei Ihr habt Interesse? Dann verliert keine Zeit! Stattet unserem Kalender persönlich einen Besuch ab Am Waldhaus 5 in Penig, ruft uns an unter /83993 oder schickt uns eine an waldhaus@cjd-chemnitz.de.

17 -17- KINDERGARTEN- NACHRICHTEN REGENBOGEN Nächste Woche wieder hier Treffpunkt Köbe! Die Kinder mit ihrer Erzieherin Ilona Roitsch hatten dieses Jahr eine ganz besondere Idee: einen Familiennachmittag in der Köbe. Alle trafen sich am um Uhr in unserem schönen Naturpark. Nach der Begrüßung der Eltern machte sich jeder auf den Weg zur Schnitzeljagd. Hier gab es sechs Stationen zu meistern. Gleich wird das Geheimnis gelüftet. Nach einem gemeinsamen Abendessen, das mit viel Liebe und durch die Unterstützung unserer Eltern zubereitet worden war, ging das Fest langsam zu Ende. Es war für alle ein gelungener Nachmittag. Zuletzt waren sich alle einig, dass das auf alle Fälle nicht der letzte Familiennachmittag war. Herzlichen Dank sagen wir allen fleißigen Helfern vor allem den Eltern, Herrn Kühn, der uns die Getränke in die Köbe transportiert hat, Herrn Lachmann für die Vorbereitung des Festplatzes und des Geländes sowie Danke an meine liebe Kollegin Anja Fochtmann für ihre tolle Hilfe bei der Ausgestaltung unseres Familiennachmittags. Ilona Roitsch Gruppenerzieherin Alle haben sehr gestaunt, als wir die verschiedenen Fragen durch eine Buchanschauung beantwortet hatten. Dann ging es los. Wir hatten eine Burg aus Kartons erstellt und gestaltet. Auch die Schwerter und Schilder bunt zu gestalten, war für die Ritter eine Freude. Gestalten einer Burg aus Kartons. Die Mädchen hatten mit viel Freude und Ausdauer ihren Kopfschmuck geflochten. Vicky findet den Fragebogen zur 1. Station. Fragen wie zum Beispiel: Was streute Hänsel auf den Weg, damit die beiden Kinder den Heimweg finden? und Was fanden Hänsel und Gretel im Hexenhaus? mussten beantwortet werden. Am Schluss musste eine Schatzkiste gefunden werden. DIE KLEINEN ZWERGE Danke Glückspilz Clara entdeckt den Schatz. Clara fand den Schatz als Erste, obwohl dieser ganz schön getarnt versteckt war. Voller Stolz brachten ihn die Kinder zu ihren Eltern, die bereits gespannt warteten. Neugierig wurde nun die Schatzkiste geöffnet. Strahlende Kinderaugen leuchteten, als viele Silber- und Goldtaler zum Vorschein kamen. Ein ganz besonderes Dankeschön möchten die Kinder an die Kohrener Landmolkerei sagen. Vielen, vielen Dank für die tolle Geschenkeüberraschung samt Bollerwagen. Die Kinder und das Erzieherteam Die kleinen Zwerge waren kleine Burgfräuleins und kleine Ritter Wir hatten die Ferienzeit zur Ritterzeit gestaltet Alle Kinder hatten ganz viele tolle Ideen, was sie alles basteln, gestalten, malen und spielen wollten. Doch bevor wir mit den kreativen Gestaltungen anfingen, wollten wir auch wissen: Was ist in der Ritterzeit geschehen?, Wie sieht eine Burg aus?, Was gab es in einer Burg?, Wie sah eine Ritterburg aus?, Was hatten sie an?, Was trugen Burgfräuleins?, Was aßen sie? Flechten von Kopfschmuck. Die Burgfräuleins und Ritter fädelten ihre Stockpferdchen selbst zusammen. In der Ritterzeit hatten wir auch eine Rittermahlzeit. Zu Rittermanieren und wie auch in der Ritterzeit durften alle Kinder an den heißen Tagen baden gehen. Am Ende der Ritterzeit veranstalteten wir ein Ritterturnier. Damit jedes Kind wusste und auch nachsehen konnte, ob alle Stationen durchlaufen wurden, hatte jedes Kind einen Pass. Die Freude war sehr groß, als die Kinder ihre Pässe zeigen konnten, was sie alles geschafft hatten. Jetzt durchliefen alle Burgfräuleins und Ritter alle Stationen mit Sackhüpfen und Kartoffellauf, Pferdchenwettlauf, Hufeisenzielwurf, Tunnel kriechen und Dosen werfen. Unsere Kleinsten fanden sehr viel Freude an der Burg im Sand und der Torwandmaus. Zwischen den Stationen konnte jedes Kind sich ein Knüppelbrot backen.

18 ZWERGENLAND Sackhüpfen. Fotoshooting auf der kleinen Parkeisenbahn. Nach einer Autobahnfahrt versammelten sich alle Kinder mit ihren Muttis, in Vertretung auch einige Vatis, und die Erzieherinnen am Bahnhof der Parkeisenbahn. Die Zweirundenfahrt der Bahn bereitete allen viel Spaß, es wurde gewinkt und sogar eine Rakete entdeckt. Das Vorbeifahren am Spielplatz weckte schon die Vorfreude darauf. Äpfel, Birnen und auch Pflaumen gabs genug in diesem Jahr und wir wollen heute feiern, weil so gut die Ernte war... Unter diesem Motto eröffneten wir am Mittwoch, dem , unser großes Obstund Gemüsebuffet. Nachdem wir viele Erntegaben in den vergangenen Tagen gesammelt und präsentiert hatten, war dies der Höhepunkt unserer Erntefestwoche. Pferdchenwettlauf. Carl und die große Rübe. Bunte Teller mit mundgerecht geschnittenen Früchten, Brote mit verschiedenen Obst- und Kräuteraufstrichen und duftender Pfefferminztee luden zum Zulangen und Kosten ein. Rittermahlzeit. Als es Mittag war, nahmen alle Burgfräuleins und Ritter noch eine Rittermahlzeit zu sich. Im Anschluss durften, zur Freude der Kinder, sich die Kinder in zwei Gruppen gegenseitig an den Füßen mit Wasserbomben bewerfen. Am Ende bekam jedes Kind noch eine Burgfräulein-Urkunde oder Ritterurkunde. Das war ein sehr schönes Projekt die Kinder, Eltern (durch Erzählungen der Kinder) und auch wir Erzieher erinnern uns gern daran zurück. Von links: Tamara, Josua und Marie auf dem Spielplatz. Alle Teilnehmer stärkten sich anschließend beim Picknick mit frischen Brötchen, Äpfeln und Getränken. Frau Peters und Frau Bieber hatten alles liebevoll im Kindergarten vorbereitet. Joelina mit einer großen Zucchini Doch nicht nur das Essen kam gut an. Neugierig wurden die farbenfrohen gefüllten Körbe betrachtet, die Früchte beim Namen genannt, gezählt, befühlt und verarbeitet. KITA NIEDERSTEINBACH Muttinachmittag Unseren diesjährigen Muttitag konnten wir bei herbstlichen Herbstwetter am Freitag, dem , im Chemnitzer Küchwald verbringen. Leckeres Picknick im herbstlichen Sonnenschein. Der Höhepunkt des Nachmittags war aber dann das Spielen, Klettern, Balancieren, Rutschen und Herumtollen auf dem großen Spielplatz. Kita-Team und Elternrat Melissa und Linus bei der Zubereitung eines Obstsalates. -18-

19 Auch zum Stempeln, für Rate- und Bewegungsspiele eignen sich Obst und Gemüse. Jonathan stempelt mit Äpfeln. Wir bedanken uns herzlich bei allen Familien für die Geschenke aus Garten, Wald und Feld. Ein weiteres Dankeschön geht an die Kirchgemeinde Langenleuba-Oberhain. Nach dem Erntedankfest durften die Kinder die festlich geschmückte Kirche besuchen und erhielten, wie jedes Jahr, eine Spende von den Erntegaben. SCHULNACHRICHTEN ERICH KÄSTNER GRUNDSCHULE Einladung zur Schulanmeldung Werte Eltern, die Schulanmeldung für das Schuljahr 2014/2015 steht bevor. Es werden alle Kinder eingeschult, die bis zum 30. Juni des folgenden Kalenderjahres das sechste Lebensjahr vollenden sowie die Kinder, die im Schuljahr 2013/2014 für ein Jahr vom Schulbesuch zurückgestellt wurden. Kinder, die das sechste Lebensjahr später vollenden, können angemeldet werden. Die Anmeldung erfolgt im ersten Elternabend der zukünftigen Schulanfänger am 4. November 2013 um Uhr in unserer Grundschule. Außerdem erhalten Sie Auskunft über den Ablauf des Schulvorbereitungsjahres und die Termine der amtsärztlichen Schuluntersuchung. Bitte nehmen Sie deshalb den Termin des Elternabends unbedingt wahr. Die Anwesenheit der Schulanfänger ist nicht erforderlich. Mit freundlichen Grüßen H. Britsche C. Richter amt. Schulleiterin Beratungslehrerin Der Schulbezirk der Erich Kästner Grundschule umfasst das Gebiet der Stadt Penig, ausgenommen die 4 Ortsteile Langenleuba-Oberhain, Niedersteinbach, Wernsdorf und Obergräfenhain. Manage frei Das Schuljahr hatte gerade begonnen, da stand auch schon das erste Highlight für die Schüler der Erich Kästner Grundschule an das Zirkusprojekt. Zirkus Mabema Versaje hatte es sich zur Aufgabe gemacht, alle Kinder in ein Zirkusprogramm einzubinden. Für die Kinder bedeutete das, einen Vormittag üben, einen Vormittag Kostümprobe und bereits am dritten Tag nach der Generalprobe fand die erste von drei Vorführungen statt. Die Freude und Spannung der Kinder vor ihrem ersten Auftritt war groß. In freudiger Erwartung fragten die Kinder ihre Lehrer und Eltern, die sie begleiteten, ob denn auch schon ihre Mama, Papa oder Oma und Opa da sind, denn ihnen wollten sie ihre Kunststücke zeigen. Da kam es schon einmal vor, dass ein Kind sagte:,,ich glaube ich habe Fieber, naja nicht richtig Fieber, ich meine dieses Aufregungsfieber... Aber nicht nur unsere kleinen Künstler waren aufgeregt, auch wir Eltern. Und ganz ehrlich, hätten Sie sich vorstellen können, wie man 193 kleine Seiltänzer, Akrobaten, Tierdomteure, Jongleure, Zauberer, Clowns, Fakire, Schlangentänzer in nur einer Vorstellung auftreten lassen kann? Aber es wurde uns bewiesen, der Vorhang ging auf und nach einer kurzen Begrüßung durch die Mitwirkenden des Zirkusses Mabema Versaje übernahmen unsere Kleinen die Show. Hochkonzentriert, sicher und mit viel Freude wurden die Zuschauer eingeladen, mit den Kindern den Traum des Zirkusses zu träumen. Wer sich darauf einließ wurde verzaubert, mit Ziegen- und Taubendressur unterhalten, durch die Kunststücke der Seiltänzer in Spannung versetzt, durch die Jongleure beeindruckt und von den Clowns zum Lachen gebracht. Die Akrobaten gingen mit uns auf Weltreise und präsentierten das Brandenburger Tour, den Eifelturm und Pyramiden. Dann wurde es spannend und gefährlich, denn die Zuschauer wurden in 1001 Nacht entführt. Es wurde mit Feuer gespielt, auf das Nagelbrett getreten und über Glasscherben gelaufen oder sogar gesprungen und mit Riesenschlangen getanzt. Ich bin mir sicher, dass unsere Kinder sich auch durch die beeindruckenden Kostüme wie richtige Zirkuskünstler fühlten. Glücklich und lautstark verabschiedeten sich alle Kinder unter dem Applaus der begeisterten Mamas, Papas, Geschwister, Omas und Opas von ihren Fans. Mit Bravour war die erste große Show vollbracht und alle Beteiligten konnten stolz sein. Auch Vorstellung Nummer zwei und drei am darauf folgenden Tag verliefen ebenso erfolgreich. Man muss schon sagen, dass war ganz schön viel Arbeit und Anstrengung für unsere Kleinen, denn die Shows gingen bis zum Abend. Aber die Freude und Begeisterung der Kinder für dieses Projekt ließ die kleinen Künstler nicht ermüden. Ihnen gilt unsere Anerkennung für die großartigen Darbietungen und Dank, dass wir Eltern auch einmal wieder den Traum vom Zirkus träumen durften. D. Schindler, Elternsprecher der Kl. 3a Dankeschön! Ein herzliches Dankeschön möchten wir unserem Schulträger, der Stadtverwaltung Penig, für die Ermöglichung und Unterstützung zur Durchführung unseres Zirkusprojektes sagen. Gleichzeitig wollen wir uns noch einmal ganz herzlich bei allen Kolleginnen und Erzieherinnen, dem Hausmeister und den vielen fleißigen Eltern für ihre Hilfe und Mitarbeit während des Projektes danken. Schulleitung GRUNDSCHULE LANGENLEUBA-OBERHAIN Malen mit Erdfarben In der Woche vom 16. bis 20. September stand der Kunstunterricht der Klassen 3 und 4 ganz im Zeichen der Natur. Wir erarbeiteten, wie die Menschen früher ihre Farben hergestellt und ihre Bilder gemalt haben. Außerdem schauten wir uns auch Kunst von afrikanischen Künstlerinnen an. Nach Vorübungen mit Ölkreide besuchte uns dann am Freitag Frau Seidel von der Naturschutzstation in Weiditz. Zuerst mussten die Schüler aus verschiedenem Erdmaterial selbst malbare Erdfarben herstellen. Es ist erstaunlich, welche Farbnuancen sich aus den Erden herausholen lassen das Rot des Porphyrs, das Hellgelb des Sandes, die verschiedenen Brauntöne, aber auch das Schwarz der Kohle wurde genutzt. Nun ging es an die eigentliche künstlerische Arbeit. Jeder Schüler bekam einen Keilrahmen und konnte sich ein Bild mit den verschiedenen Erdfarben gestalten. Es hat den Kindern sichtlich Freude bereitet und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Nochmals vielen Dank an Frau Seidel und ihr Team. Und so wird es gemacht: Frau Seidel zeigt es Moritz, Lea, Lara, Paul und Julius, wie Erdfarben gemixt werden. -19-

20 Johannes, Mariana und Nadine sind fast fertig mit ihrem Bild. Es freuen sich über ihre fertigen Ergebnisse: Sarah und Michelle Peter, Vanessa und Luca Klassenfahrt der Klasse 10b Erst eine Woche Schule und schon Klassenfahrt? Ja, es ist die Abschlussfahrt der 10b und diese soll uns Inspiration und Ansporn für das letzte Jahr an der Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule geben. Am frühen Morgen des 2. September fuhren wir mit einem Reisebus gen Hauptstadt. Kaum angekommen und nur die Koffer abgeladen, ging es zur Stadtführung. Klasse 10b vor dem Berliner Hauptbahnhof. Unser Weg führte uns vom Hauptbahnhof zum Regierungsviertel um den Bundestag, entlang der ehemaligen Berliner Mauer in Richtung Potsdamer Platz. Klasse 10a vor dem Berlin Dungeon. Das Kanzleramt, auch Waschmaschine genannt, ist viermal größer als das Weiße Haus in Washington. Für den Nachmittag war der Besuch im Jüdischen Museum geplant. An das barocke Kollegienhaus hat der amerikanische Architekt Daniel Liebeskind einen Anbau vorgenommen. Der Grundriss hat die Form eines Blitzes, der Bau ist metallverkleidet und die Fenster spektakulär gezackt. Auch der Innenbau mit dem Garten des Exils beeindruckte uns. Wir erfuhren viel über das Leben der Juden in Deutschland im Mittelalter. Nach der ersten Nacht im Hostel und einem ausgiebigen Frühstück stand der Besuch des Filmstudios Babelsberg auf dem Plan. Es lockten jede Menge Attraktionen, wie das 4D-Actionkino oder der Blick hinter die Kulissen der Kultserie GZSZ. Eine rasante Stunt-Show bildete den Abschluss dieses Ausflugs. Wieder in Berlin am Hauptbahnhof angekommen, fuhren wir mit einem Boot über die Spree, vorbei am Nikolaiviertel, der Museumsinsel, dem Berliner Dom und durch zahlreiche Brücken. Am Mittwoch waren wir Unter den Linden, am Brandenburger Tor und im Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds. Mit täuschend echt aussehenden VIP`s haben wir uns fotografieren lassen. Mit Robby Williams auf der roten Couch, wer hat schon so ein Foto! Am Nachmittag hatten wir endlich mal etwas Freizeit zum Shoppen. Gegen Uhr trafen wir uns wieder zu einer Stadttour mit dem Bus. Dabei begleitete uns Günter Hänsel, ein ehemaliger Schüler unserer Schule, der jetzt im Ministerium seine Ausbildung begonnen hat. Der letzte Tag begann zunächst mit dem Besuch der Ausstellung story of Berlin 800 Jahre Entwicklung der Stadt. Wir haben auch einen Bunker aus der Zeit des Kalten Krieges besichtigt. Noch ganz beeindruckt von dieser Anlage stand Gruseln auf dem Plan. Im Berlin Dungeon wurden wir auf eine Zeitreise durch finstere Berliner Zeiten geschickt. Aber wir haben die Pest, den Menschenfresser und die vielen schaurigen Plätze erfolgreich hinter uns gelassen. Am Abend haben wir uns alle gemeinsam in einer Pizzeria gestärkt für den Besuch der Show Blue Man Group. Das war eine zweisprachige Mischung aus Konzert, Comedy und unglaublichen Effekten. Am Freitag, dem 6. September, fuhren wir wieder nach Hause müde, aber auch voller Eindrücke von unseren Aktivitäten und dem quirligen Leben der Hauptstadt. Wir bedanken uns bei unseren Eltern, die die Fahrt bezahlten und unser Taschengeld aufstockten. Tobias Wanzke, Kl. 10b Ab in den Süden! Abschlussfahrt der Klasse 10a Am Montag, dem um Uhr, starteten wir in Penig mit einem sehr schönen großen Reisebus zu unserer letzten gemeinsamen Klassenfahrt mit dem Ziel Gardasee. Hanna, Josephine, Luzie und Benjamin Manuela Wagner -20- Fahrt auf der Spree. Klasse 10a im Gardaland.

21 Nach zwölf Stunden Fahrt, die uns in Richtung München über die Europabrücke, den Brenner, durch Österreich und Südtirol immer weiter an den Gardesee führte, erreichten wir gegen Uhr den Campingplatz San Bernadetto in Peschiera. Wir bezogen unsere Bungalows, die direkt am See lagen. Frau Tammoscheit und Herrn Sellenk die uns begleiteten und diese schönen Tage ermöglicht haben. ARRIVEDERCI GARDASEE. Lisa Hübner & Justine Jerschabek im Namen der Klasse 10a Die erste Woche nach den Sommerferien In der ersten Woche im neuen Schuljahr wurden allen Schülern Schnupperstunden angeboten. um ihm eine Präsentation von der AG Amtsblatt zu überreichen. Darin wird die geleistete Arbeit im Schuljahr 2012/13 dokumentiert. Herr Eulenberger freute sich über unsere Ergebnisse und schaute sich die gestalteten Seiten an. Klasse 10a in Venedig. Am nächsten Tag besuchten wir Venedig ein touristisches Muss für Italienbesucher. Nach einer kurzen Schifffahrt erreichten wir die Piazza San Marco mit Dom und Dogenpalast. Leider erschien unsere Stadtführerin nicht und so erkundeten wir Venedig auf eigene Faust. Einige von uns schwächelten angesichts der Unmengen an Touristen, Tauben und Temperaturen von 30 Grad im Schatten. Am Mittwoch fuhren wir entlang der Küste nach RIVA, wobei wir den wunderschönen Ausblick und den strahlenden Sonnenschein genossen. Schüler in den Räumen der Ganztagesbetreuung. Man konnte verschiedene Arbeitsgemeinschaften ausprobieren, wie zum Beispiel Kochen nach Bilz, Handball, Fußball, Selbstverteidigung und vieles mehr. Im Schulclub wurde gebastelt und es wurden verschiedene Tischspiele getestet. Der Bolzplatz und die Kletterwand fanden großes Interesse bei unseren Jüngsten. Sarah Löffler und Lea Kilpert überreichen die Präsentation an Bürgermeister Thomas Eulenberger. Dann zeigte er uns die gebundenen Amtsblätter der Stadt Penig, die in Buchform und nach Jahren geordnet in seinem Zimmer im Rathaus stehen. Zum Schluss machten wir noch ein Foto von der Übergabe. AG Amtsblatt FREIES GYMNASIUM PENIG Gondeln in Venedig. Dort starteten wir zu einer kleinen Minikreuzfahrt auf dem Gardasee, die uns von Riva nach Limone und weiter nach Malcesine führte. Es blieb auch genug Zeit für kleinere Einkäufe, Essen gehen oder einfach nur, um das sehr leckere italienische Eis zu kosten. Nach einem Pasta-Abend genossen wir unseren letzten Tag, der mit einem gigantischen Feuerwerk über dem See zu Ende ging. Am Donnerstagmorgen mussten wir wieder Abschied vom Gardasee nehmen. Aber bevor es wieder nach Hause ging, besuchten wir noch den Freizeitpark Gardaland. Es gab viele Attraktionen und coole Achterbahnen. Leider waren die Wartezeiten hierfür sehr lang. Viel zu schnell vergingen diese Tage. Mit vielen schönen Erinnerungen an eine gelungene Abschlussfahrt kamen wir am Freitagmorgen wieder an unserer Schule an. Eines noch zum Schluss: Es ist uns wichtig, auf diesem Weg Danke zu sagen an Herrn Pfefferkorn unserem Klassenlehrer, an Frau Hübner, Schüler an der Kletterwand. Die ersten Tränen wegen verpasstem Schulbus oder Scheitern beim Öffnen des neuen Schließfaches sind vergessen. Die Schüler der 5. Klassen finden sich im Schulgebäude zurecht und haben sich ohne große Probleme an den Alltag der Oberschule gewöhnt. Bei Fragen an die Schüler antworteten uns einige Fünftklässler: Die Lehrer sind nett!. Andere meinten, dass das Schulhaus auch ziemlich cool wäre. Viele Schüler und Schülerinnen sagten auch, dass ihre Eindrücke, die sie bekommen haben, sehr positiv waren. Das war ein guter Start in das Schuljahr 2013/ Wir wünschen allen Schülern der Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule ein schönes Schuljahr. AG Amtsblatt Übergabe der Präsentation der AG Amtsblatt an den Bürgermeister Für den Dienstag, den , hatte sich die AG Amtsblatt der Friedrich-Eduard-Bilz- Oberschule beim Bürgermeister angemeldet, Auf in die römische Therme! Am hieß es für die Klassen 6a und 6b ganz besonders zeitig aufzustehen, denn heute ging es Uhr mit dem Bus nach Weißenburg zur Besichtigung einer römischen Therme. Besichtigung einer römischen Therme in Weißenburg. Nach einer 4 ½-stündigen Fahrt mit kurzer Frühstückspause bei MC Donalds kamen wir endlich an unserem Ziel an. Mit einer CD wurden wir schon während der Busfahrt auf das Thema unserer Exkursion eingestimmt, sodass alle voller Erwartungen waren. Im Eingangsbereich der Museumsanlage wurden wir von Frau Dr. Jäger in Empfang genommen. Sie führte uns durch die Therme und erzählte uns alles Wissenswerte darüber. Die Römer waren auf dem technischen Gebiet schon sehr weit entwickelt und hatten sogar schon eine Fußbodenheizung. Die Therme war in viele Räume untergliedert. Es gab auch einen Sportplatz und die Römer hatten auch an einen Imbiss gedacht. -21-

22 Nach dem Rundgang schauten wir einen Film. Im Anschluss an den Thermenbesuch fuhren wir mit dem Bus in eine Museumsküche und bereiteten dort ein römisches Essen zu. Zubereitung eines römischen Essens in der Museumsküche. Das Essen bestand aus Obstsalat, gefüllten Eiern, Fladenbrot mit Ziegenkäse und in Schinkenspeck eingewickelten Mandeln. Als Getränk wurde Traubensaft mit Wasser serviert. Nach dem Essen ging es weiter zur letzten Station unserer Ausfahrt, der Villa Rustica. Dort erzählte uns Frau Dr. Jäger eine Geschichte über einen römischen Soldat. Zum Abschluss unserer Exkursion spielten wir gemeinsam ein römisches Spiel und fuhren mit einem kleinen Zwischenstopp bei MC Donalds wieder nach Hause. Gegen Uhr trafen wir wieder in Penig ein im Gepäck jede Menge neues Wissen über das Leben der Römer. Francine Eichler, Klasse 6a Erlebnistour der 5. Klassen am 13. und 14. September 2013 Die Erlebnistour unserer neuen Fünftklässler startete in diesem Jahr bereits am Freitag um 12 Uhr. Die Kinder machten sich klassenweise mit ihren Klassenlehrern und Eltern auf den Weg ins Stadtzentrum, um dort die 1. Aufgabe zu lösen: fünf Eier besorgen... Die Wanderung führt dieses Mal entlang der Mulde über Daniel Boone bis nach Chursdorf. Unterwegs galt es, verschiedene Aufgaben zu erfüllen und möglichst viele Punkte zu sammeln. So ließen die Kinder vorher gebastelte Schiffchen im Bach starten, mussten einen Geschicklichkeitsparcours mit etwas außergewöhnlichen Stationen bestreiten, testeten ihre Sinne und gestalteten ein kreatives Klassenlogo aus Naturmaterialien. Der Höhepunkt war für viele Schüler die Station am Gondelteich der Höllmühle, wo sie zu einer Schwimminsel rudern und von dieser wieder rohe Eier holen mussten. Zum Abschluss besuchten die Klassen das Landgut in Chursdorf, wo Herr Thiele eine Führung durch die Ställe der Büffel und eine Verkostung von Büffelmilch und -käse organisiert hatte. Nach dem gemeinsamen Grillen auf dem Sportplatz in Chursdorf bereiteten wir gemeinsam aus den gesammelten Eiern Muffins zu und ließen sie uns schmecken. Ein Ei jedoch, welches die Kinder mit ihren Vornamen beschriftet hatten, wurde ausgeblasen und soll als Erinnerung an die Erlebnistour einen Ehrenplatz im Klassenzimmer bekommen. Es folgte eine gruselige Nachtwanderung um den Höllmühlteich und später hatten sich die Kinder in den Zelten noch allerhand zu erzählen. Nach einem gemütlichen Frühstück am Samstagmorgen fertigten sich die Schüler aus Ton eine persönliche Erinnerung an. Viele waren eifrig bei der Sache. Ich fand die Erlebnistour toll. Am besten gefallen hat mir die Bootsfahrt und die Nachtwanderung. Luisa Graichen Die Erlebnistour war cool und die Gespenster sollten immer dabei sein. Mila Büchler Mir hat die Erlebnistour gefallen, weil es eine Nachtwanderung gab und das Lucas doch noch mit im Zelt geschlafen hat. Niclas Schneider Toll waren die verschiedenen Stationen und die Nachtwanderung. Das Zelten war auch schön, aber es war früh schon viel zu laut (hätte noch eine Stunde schlafen können). Lamia Graf Mir hat es sehr gut gefallen, dass wir uns eine Erinnerung an die Erlebnistour gemacht haben. Charlotte Geißler Mir hat gefallen, als wir mit den Booten gefahren sind. Aber es hätte mehr Abenteuer dabei sein können. Jonas Hilpert Wir bedanken uns ganz herzlich bei den vielen fleißigen Helfern unserer diesjährigen Erlebnistour für die 5. Klassen: die Eltern, Schüler und Lehrer, die unsere Aufgabenstationen im Wald betreut haben (Frau Köthe, Frau Hiemann, Frau Isik, Frau Eckstein, Frau Müller, Frau Hilpert, Herr Dr. Hilpert, Frau Schön, Frau Thieme, Herr Thieme, Marcel Kästner, Moritz Kipping, Lea Kipping, Frau Riedel, Frau Stiewe, Frau Ott), die Eltern und Lehrer, die als Gruppenbetreuer beide Klassen während der Wanderung begleiteten (Frau Schlickeiser, Frau Büchler, Frau Fietz, Frau Heyne, Herr Guth, Frau Mehnert, Frau Eschke, Herr Menzl, Herr Erfurth), die vielen fleißigen Muttis und Vatis, die Kuchen und Kekse gebacken haben, Salate und andere Leckereien für das Abendbrot vorbereitet haben, die abends grillten und am Morgen das Frühstück mit anrichteten, die Zelte zur Verfügung stellten und unser Zeltdorf auf- und abbauten, die den Kindern bei der Nachtwanderung beistanden, die mit in Chursdorf übernachteten, die mithalfen beim Aufräumen..., die Mitglieder der AG Feste und Feiern, Frau Dr. Schwarzer und Frau Zabolotnev, für ihre tolle Unterstützung bei der Organisation und Kassierung des Abendbrots, Marcel Kästner und sein gesamtes Team, welches die Nachtwanderung um den Höllmühlteich vorbereitete und durchführte. Darüber hinaus bedanken wir uns bei: Herrn Schneider, der uns einen großen Grill zur Verfügung stellte, Familie Böhm vom Imbiss Daniel Boone, die uns prima unterstützten und gut versorgt haben mit Getränken und Eis, Familie Richter von der Gaststätte Höllmühle in Chursdorf, die uns die Ruderboote günstig bereitstellten und uns mit zusätzlichen Eiern belieferten, Herrn Thiele von der STL Büffelfarm GmbH Chursdorf, der mit den Kindern eine tolle Führung und Verkostung organisierte, Herrn Kästner vom Förderverein Chursdorf e.v., der uns sehr tatkräftig half und für alle Anliegen ein offenes Ohr hatte, Frau Stein von der Stadtverwaltung Penig, die für einen idealen Zeltrasen sorgte. Vielen Dank nochmals an alle, die uns so tatkräftig unterstützt haben und ohne deren Hilfe die Durchführung einer solchen Erlebnistour unmöglich ist. Auch allen, die jetzt nicht namentlich genannt wurden, uns aber ebenso in vielfältiger Weise unterstützt haben, ein riesengroßes Dankeschön! Das Ei wird vorsichtig beschriftet. Die Klasse 5b mit ihrem gestalteten Klassenlogo aus Waldmaterial. Die Klasse 5a beim Basteln der Schiffchen. -22-

23 Die Klasse 5a beim Ausprobieren, ob die Schiffchen dem wilden Bach standhalten. Eine Bootsfahrt, die ist lustig... mit Kurs auf die Insel. 2. Ferienwoche Mo., Kino Heute geht es ins Peniger Kino! Lasst euch überraschen! Zeit: Uhr (ohne Mittag) Treff: Freizeitkeller, rote Schule Leiter: Frau Fietz, Frau Müller Unkosten: 3, Die., Kellerberge Penig Heute geht s unter Tage wir lassen uns durch die Kellerberggänge führen und schauen uns die Sonderausstellung im Huthaus an. Zeit: ca Uhr (ohne Mittag) Treff: Freizeitkeller, rote Schule Leiter: Frau Fietz, Frau Müller Unkosten: 1,50 Mi., Kochen und Backen Heute kochen wir uns ein 3-Gänge-Menü und lassen es uns dann richtig schmecken. Zeit: ca Uhr (mit Mittagessen) Treff: Speiseraum Leiter: Frau Fietz, Frau Müller Unkosten: 3, Anmeldung im Freizeitbüro unter Telefon / Für die An- und Abreise muss bitte selbst gesorgt werden. Die Vorbereitungen laufen für das nächste große Event: Am sind Groß und Klein zum ersten Halloweenfest des FCP eingeladen. Ab Uhr startet das Monster- und Hexentreffen im Gemeinschaftsraum (Vereinshalle des Fördervereins Chursdorf am Sportplatz) in Chursdorf bei Kaffee und Kuchen. Auf die Kinder wartet nicht nur Musik und Tanz, sondern beim großen Lampionumzug wird auch eine Märchenhexe eine echte Gruselgeschichte erzählen. Abends können die Großen Grill und Glühwein bis open-end testen. Am startet dann endlich die neue Saison um Uhr auf dem Marktplatz. Wie jedes Jahr wird der FCP ein kurzes Programm zeigen und das neue Faschingsmotto bekannt geben. Nach der Übergabe des Stadtschlüssels können sich wieder alle auf die neue Bürgermeisteraufgabe freuen. Zur Vorjahresaufgabe ist anzumerken, dass kürzlich ein offizielles Schreiben eine geplante Entscheidung des Stadtrates am 10. Oktober angekündigt hat. Nach positivem Beschluss ist mit einer Fertigstellung im Frühjahr zu rechnen. Leider ist das aber zu spät, daher können sich die Kinder unserer Stadt auf die Strafaufgaben des Bürgermeisters freuen. Viel zu lachen gab es bei der Bewältigung der Stationen. Katrin Lenkeit / Udo Lenkeit AG Feste und Feiern / Abtl. Freizeit Herbstferienangebote für Schüler des Freien Gymnasiums Penig 1. Ferienwoche Mo., Wir töpfern nach Herzenslust Zeit: Uhr Treff: Werkenraum Leiter: Herr Lenkeit Die., Wir spielen Minigolf Wir fahren mit dem Schulbus zum Lindenvorwerk Kohren-Sahlis. Zeit: Uhr (ohne Mittag) Treff: Uhr Freizeitkeller (max. 8 Kinder) Leiter: Herr Lenkeit Kosten: 3, Mi., Tischtennis/Speed/Kicker Dreikampf Zeit: Uhr Treff: Freizeitkeller, rote Schule Leiter: Herr Lenkeit VEREINE FASCHINGSCLUB PENIG E.V. Für den FCP ist der Saisonstart zum Greifen nah Ruhig ist es beim FCP auch außerhalb der Faschingssaison nie. Am 28. September haben unsere Kleinsten und die Jugendtanzgruppe erfolgreich am 2. Mittweidaer Tanzfestival teilgenommen. Für beide Gruppen war es der erste Wettbewerb. Während die Jugendgruppe mit ihrem Internettanz aus der letzten Saison angetreten ist, hatten die Kleinen ihre Generalprobe mit den Peniger Cowgirls. Beide erreichten einen guten 4. Platz in ihrer Altersgruppe. Am startet auch die Showtanzgruppe in den Wettbewerb, beim Döbelner Tanzfest erhoffen sie sich einen Platz auf dem Treppchen. Wir drücken die Daumen. Kindertanzgruppe beim 2. Mittweidaer Tanzfestival. Jugendtanzgruppe beim 2. Mittweidaer Tanzfestival. Fotos: J. Lautrich Am findet im Kulturhaus die Auftaktveranstaltung im Format einer Mottoparty statt. Kostüme zum Thema Viva la Mexiko sind dringend erwünscht. Neu neben dem Motto wird auch eine Happy-Hour von Uhr sein. Alle Hungrigen und Durstigen brauchen auch keine Angst zu haben, weil derzeit kein Gastronom mehr im Kulturhaus ansässig ist für die Verpflegung wird ausreichend gesorgt. Wir freuen uns auf einen schönen Start in die neue Saison. Der Vorstand FEUERWEHRFÖRDERVEREIN TAUSCHA E.V. Ein Fußballturnier der etwas anderen Art Am 7. September 2013 trafen sich auf dem Sportplatz in Tauscha 12 Kinder (am Ende waren es 18), 9 Frauen und 20 Männer zu dem nun schon zum 3. Mal stattfindenden Tauschaer Freizeit-Fußballturnier. Durch Auslosung wurden alsbald 2 Kinder- und 5 Erwachsenenmannschaften mit so tollen Namen wie Flitzer 1-23-

24 und 2, die Rennschnecken oder die Alten Herren und Feuerwehrverein gebildet. Mit dem Spielverlauf jeder gegen jeden und dazwischen immer mal wieder Kinder gegen Vatis oder Muttis war Fußball den ganzen Nachmittag angesagt. freizeitsportliche Höchstleistungen zeigten und uns einen vergnüglichen Nachmittag bereitet haben. Und der Muskelkater am nächsten Tag ist aus heutiger Sicht ja auch schon Schnee von gestern. Wir hoffen und wünschen, dass wir diese Veranstaltung auch in Zukunft weiterführen können und verbleiben bei allen Akteuren mit einem kräftigen Sport frei. Also bis in 2 Jahren an gleicher Stelle. Feuerwehrverein Tauscha der Preise übermitteln. Die Patenbriefe werden wir in den nächsten Wochen bis zum nächsten Köbefest in der Köbe im Schaukasten ausstellen. Vielleicht schauen Sie ja einmal vorbei, was Ihr Patenkind so in der Köbe macht. Die 7 Freizeitmannschaften vor dem Spiel. Bei immerhin noch 25 Grad Celsius an diesem Tag wurde jedes Spiel über eine Zeit von 10 Minuten ausgetragen und mit viel Ehrgeiz, sportlicher Ausdauer und manch glücklichem Zuspiel wurden an diesem Nachmittag immerhin 32 Tore geschossen. Am Ende gab es, wie in solchen Turnieren üblich, auch Gewinner und Platzierte. Besser wäre zu sagen, es gab nur Gewinner. Bei durchweg fairen Spielen (die eine rote Karte vom Freizeitschiedsrichter zählt da gar nicht) hatten wir unseren Spaß, wir haben unsere Kräfte gemessen und wir hatten keine ernsthaften Verletzungen, wenn es auch nicht ganz ohne blaue Flecken abgegangen ist. Und ganz am Rande formierte sich schon mal der Versuch einer Cheerleader-Darbietung. Das wird bestimmt beim nächsten Turnier ausgebaut. Jeder der Flitzer muss mal den Pokal berührt haben. Also Sieger unseres kleinen Turniers waren erstens die beiden Kindermannschaften Flitzer 1 und Flitzer 2, wie könnte es anders sein, und bei den Erwachsenen die Männer der Mannschaft Feuerwehrverein. Als Ansporn für unsere Jüngsten gab es für diese einen Pokal und die Erwachsenen konnten sich auf kühle Getränke freuen. Damit wir an diesem Tag auch gut versorgt waren, haben Vereinsmitglieder und Freiwillige den ganzen Nachmittag für Roster, Getränke und Musik gesorgt. Wir danken an dieser Stelle allen freiwilligen Helfern und Mitgliedern für die Vorbereitung, Durchführung und natürlich auch für das Aufräumen danach und ganz besonders den Kindern, Frauen und Männern, die an diesem Tag -24- FÖRDERVEREIN NATURPARK KÖBE E.V. Geschafft! Das 15. Köbefest war ein voller Erfolg! Liebe Freunde des Naturparkes Köbe, Petrus hatte ein Einsehen mit uns und bescherte uns am 8. September das erhoffte Traumwetter. Das Programm versprach wie in den letzten Jahren eine gute Unterhaltung und so strömten bereits vor dem offiziellen Beginn um Uhr die ersten Besucher in die Köbe. Den traditionellen Auftakt der Waldhornbläser und des Akkordeonorchesters verfolgten schon viele treue und langjährige Besucher. Anschließend überraschten uns erstmals die Kinder des Kindergartens Regenbogen mit ihrem liebevoll gestalteten Programm. Die Kinder des Kindergartens Regenbogen gestalteten ein liebevolles Programm. Leider musste die anschließend geplante Namensweihe der Walliser Schwarzhalsziege durch den Förderverein Penig e.v. entfallen, da diese wenige Tage vorher verendete. Im Programm folgte der Männerchor Penig e.v. und zwischen den beiden Auftritten von Simone Heyl, welche in ihrem Mitmach-Programm viele bekannte Hits präsentierte, sorgte der Peniger Faschingsclub mit über 50 Teilnehmern für eine Top-Stimmung. Den Abschluss des Unterhaltungsprogramms bildete die Big-Band BRASS & SWING aus Lichtenau/Ottendorf, welche die Gäste des Köbefests zur Kaffee- und-kuchenzeit unterhielt und stimmungsvoll unser Fest gegen Uhr ausklingen ließ. Besonderen Zuspruch fanden wieder unsere Tierpatenschaften sogar für 5 rote Wasserflöhe fand sich ein begeisterter Köbefreund. Alle Paten wurden mit einem Preis bedacht. Hier möchten wir ein großes DANKE an die vielen, vielen Sponsoren Die 3 Tenöre des FCP während ihres Auftritts. Professionell unterhielt uns die Firma twixx media Stefan Kramer moderierte und führte locker durch das Programm. Wieder dabei war die Riesenhüpfburg für die Kinder. An dieser Stelle danken wir dem Förderverein Freibad Penig e.v. und Herrn Andreas Schmidt für die großartige Unterstützung. Ein großer Dank gebührt an dieser Stelle dem Gewerbeverein Penig e.v., der Klempnerei Vogt sowie dem Eis-Maik, welche den Förderverein des Naturparkes Köbe bei der gastronomischen Ausgestaltung des Köbefests unterstützten. Es gab wieder viele Gaumenfreuden mit selbst gebackenem Kuchen, den traditionellen Spezialitäten vom Grill sowie leckeres Eis. Erstmals beim Köbefest dabei war der Langos- Stand der Fam. Stemplinger. Auch hier war der Andrang groß und macht eine Fortsetzung im nächsten Jahr sicherlich möglich. Erwartungsvolle Gesichter waren bei den Kindern in der teilweise sehr langen Warteschlange zu sehen, welche an den Tisch von Sandy/Blacky führte. Hier konnten die Kinder aus einer riesigen Auswahl toller Motive ihren jeweiligen Liebling für das Kinderschminken wählen. Daneben lockten wie im Vorjahr die Frettchen-Freunde Chemnitz und Umgebung e.v. Deren Stand mit den flinken und possierlichen Tierchen war den ganzen Tag nicht nur von Kindern dicht umlagert. Reges Treiben an Hüpfburg, Kinderschminken und beim Ei guck e ma! Kultur- und Abenteuerverein e.v. Bedanken möchten wir uns bei allen Mitgliedern und Helfern des Ei guck e ma! Kultur- und Abenteuervereins e.v. Anknüpfend an die Vorjahre wurden unsere kleinen Gäste wieder hervorragend betreut und konnten in der Natur viele Erfahrungen sammeln und ihr Wissen erweitern. Die glücklichen Gesichter der Kleinen waren

25 sicherlich der Beweis und der Lohn für die großen Vorbereitungen und Anstrengungen. Was wären wir jedoch ohne die Helferinnen und Helfer, ohne die wir wie jedes Jahr nicht in der Lage sind, das Köbefest zum Erfolg zu führen. Vielen Dank an die vielen Helfer, die sich spontan und kurzfristig bereit erklärten, uns beim Auf- und Abbau sowie auch ganztägig bei der Standbetreuung unterstützen. Geselliges Beisammensein der Besucher. Wir als Förderverein des Naturparks Köbe können das Köbefest nur mit der Unterstützung von vielen freiwilligen Helfern, Freunden des Naturparkes und natürlich einer Vielzahl von Sponsoren organisieren und durchführen. Einige wurden bereits vorangehend genannt. Besonders bedanken wir uns bei der Stadt Penig, dem städtischen Bauhof, dem Freien Gymnasium Penig, den Schnitzern des Vereins für volkskünstlerische Heimarbeit Penig e.v., den Bäckereien Käferstein, Sparschuh-Helbig und Löscher, Herrn Kirbach von der Rochsburger Landfleischerei und den vielen Sach- sowie Geldspendern und allen Nichtmitgliedern, die durch ihre Mithilfe und ihr Mitwirken das Gelingen des Festes erst absicherten. Simone Heyl begeisterte die Gäste. Es waren auch dieses Jahr wieder so viele, die uns unterstützten, dass wir um Verständnis bitten, wenn wir hier nicht alle aufzählen. Ein großer Dank an die vielen hundert Besucher aus nah und fern, die uns auch an diesem ungewöhnlich späten Termin zu unserem kleinen Jubiläum dem 15. Köbefest die Treue gehalten haben. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Entscheidung, das Köbefest nachzuholen, richtig lagen. Das gibt uns neuen Mut und Elan für die Vorbereitungen des nächsten Vereinsfestes, was in der Planung nun schon in die nähere Sichtweite rückt. Doch davon wollen wir zu einem späteren Zeitpunkt berichten. Aber auch nach dem Köbefest ist unser Naturpark immer einen Besuch wert. Die Tiere freuen sich auf Ihren Besuch. Im Auftrag des Vorstands Daniel Just FÖRDERVEREIN PENIG E.V. FÜR EINE ATTRAKTIVERE STADT Fassadenschmuckwettbewerb und Tag des offenen Denkmals Das wichtigste Ereignis des Vereins war die Auszeichnung der besten Teilnehmer am 11. Fassadenschmuckwettbewerb 2013 am Nach schwieriger Auswahl konnten drei Fassaden ausgewählt werden. Den 1. Platz erhielt die Familie Isolde und Claus- Dieter Gotthardt in der Schenkendorfstr. 21. Die weiß-lila farbige Blütenpracht der Petunien mit gefüllten roten Geranien gepaart machten die Fassade eindrucksvoll und man kann die Pracht schon beim Einfahren in die Schenkendorfstr. als herausragende Fassade erkennen. 1. Platz: Familie Isolde und Claus-Dieter Gotthardt, Schenkendorfstr. 21 in Penig. Erstmals in der Geschichte des Wettbewerbes konnte eine Fassade in Arnsdorf mit einem Preis ausgezeichnet werden. Die Familie Wolfgang Schröder in der Rochsburger Str. 3 hat sich diesen Preis ehrlich verdient. 2. Platz: Familie Wolfgang Schröder, Rochsburger Str. 3 in Arnsdorf. Leider konnte niemand an der Prämierungsveranstaltung teilnehmen, sodass das Vereinsmitglied Johannes Herrmann am Mittwoch der folgenden Woche an Frau Schröder die Urkunde und die Prämie übergeben konnte. Die Freude war groß und es ist für Frau Schröder Ansporn, weiterhin das Haus zu gestalten. Für den 3. Preis wurde die Familie Reiche in der Unteren Hauptstr. in Niedersteinbach ausgewählt. 3. Platz: Familie Reiche, Untere Haupfstr. 5 in Niedersteinbach. Die Auswahl der Sieger fiel nicht leicht, da doch viele Teilnehmer, die schon immer hervorragende Fassaden hatten, ausgezeichnet wurden und sich immer wieder sehr bemühen. Daher hat sich der Vorstand entschlossen, dieses Jahr erstmals einen Sonderpreis zu vergeben, den die Familie Schiwek aus Tauscha erhielt. Familie Schiwek aus Tauscha belegte den 1. Platz zum Fassadenwettbewerb Die Mitglieder des Vereins danken allen Wettbewerbsteilnehmern und vor allem den Sponsoren der Prämienmittel der RHG Penig, dem Gemüsehändler Panke aus Penig und unseren Vereinsmitgliedern Klaus Werner und Ingo Schmidt. Nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb und so können wir mit guten Erwartungen den 12. Fassadenschmuckwettbewerb 2014 im kommenden Frühjahr wieder ausloben. Die Auszeichnung der Sieger im Fassadenschmuckwettbewerb erfolgt immer in Kombination mit der Durchführung des Tages des offenen Denkmals dieser fand am statt. Hier haben sich Mitglieder des Vereins engagiert. Der Vorsitzende des Vereins Hans- Hermann Strobel hat mit seinem Stellvertreter Ronny Wiehl am Vormittag eine umfangreiche Führung durchgeführt und sicher neu gestaltete und vergessene Denkmale in die Erinnerung der Teilnehmer zurückgerufen. Diese Führung wurde dann am Nachmittag mit unserem Vereinsmitglied Herrn Fanslau wiederholt. An beiden Führungen haben 30 Personen teilgenommen. Um das zu organisieren, haben uns ganz besonders Herr Pharmazierat Rainer Bäuml, die Familie Schlötzer von der Evangelischen Christusgemeinde bei der Besichtigung der ehemaligen Kinderkrippe der Papierfabrik, das CJD als Betreiber des Jugend-und Freizeittreffs Waldhaus mit seiner Leiterin, Herr Wöllner in der Obergasse und Herr Roland Albrecht für die Auszüge aus seinem erstellten Gebäudekataster sowie Frau Sabine Conradi vom Archiv der Stadtverwaltung Penig geholfen. Dafür unseren herzlichsten Dank. -25-

26 Eine weitere Führung an diesem Tag wurde durch Frau Cornelia Quaas, Bauamtsleiterin der Stadtverwaltung Penig, durchgeführt, an der auch Mitglieder des Vereins teilnahmen. Bei dieser Führung wurde von Frau Quaas über interessantes Neues in der Stadt berichtet und 17 Teilnehmer an diesem Rundgang konnten sich besonders von der Gestaltung des Mühl-grabens, von der Sanierung des Neuen Schloßes und der bevorstehenden Sanierung des Alten Schloßes, von der umfangreichen Sanierung des ehem. Blücherhauses (Schloßplatz 9), von der Gestaltung an der Mandelgasse und dem sanierungswürdigen Torhaus überzeugen. Am Torhaus wurden jeweils Sammlungen durchgeführt und die Teilnehmer spendeten einmal 30,20 EUR und einen noch nicht bekannten Betrag, da die Dose noch nicht geöffnet wurde. Allen Unterstützern, Teilnehmern und Führern danken wir ganz herzlich. Torhaus. Torhaus Es beginnt nun die Sanierung. Das Geld unserer Sponsoren und Spendern wird gut angelegt. Am stellt Herr Beyer mit seinem Sohn (wir berichteten bereits darüber) das Gerüst und die Sanierung des Daches kann beginnen. Der Gerüstbau wird auch von Mitgliedern des Vereins aktiv unterstützt. Vorgesehen ist, dass in diesem Jahr das Decken der vorderen Hälfte und der linken Seite in altdeutscher Schieferdeckung erfolgt und im kommenden Jahr die Rückseite in sog. Schablonendeckung umgedeckt wird. Welche Überraschungen zum Zustand des Gebälks und der Schalung noch auf uns zu kommen, wenn die Schiefer abgenommen sind, wissen wir zwar zurzeit nicht, hoffen aber, auch mit einem Quäntchen Glück, dass diese nicht zu groß sind. Nun kann sich jeder davon überzeugen, dass nun der Anfang für die Sanierung des Torhauses gemacht wird und diese Maßnahme dann auch zu Ende geführt wird. Zurzeit ist auch die Spendenbereitschaft noch vorhanden und wir bitten darum, damit nicht nachzulassen. Der Spendenstand beläuft sich zurzeit auf 7.135,20 EUR und wurde in dem vergangenen Monat durch Spenden der ehem. Peniger Ute und Jochen Boni mit 30,00 EUR, der Sammlung aus der Führung mit Frau Quaas von 30,20 EUR, einer Zahlung von 20,00 EUR von Helga und Fredo Dietrich aus Hilchenbach, die sich anlässlich eines Besuches in Penig unser Vorhaben angeschaut haben, und Herrn Bernard erreicht. Die Spende von Fam. Dietrich hat Frau Simone Leonhardt von der Stadtverwaltung in Empfang genommen. Danke. Nun erhoffen wir uns weitere Spenden. Dazu steht unser Spendenkonto zur Verfügung: Konto-Nr.: , BLZ: , Sparkasse Mittelsachsen. Außerdem stehen unsere Spendendosen nach wie vor an folgenden Orten: Gaststätte Elysium, Zinnberg, Dorfstr. 8, Büro des Bürgermeisters, Markt 6, Bäckerei Käferstein, Brückenstr. 9, Zahnarztpraxis Dr. Ingo Lorenz, Bahnhofstr. 10, Elektro-Nitzsche und Telekommunikation & Dienstleistungen, Ingo Schmidt, Zöllnergasse 1, Karstas kleines Kino, Schloßstraße 18, RHG (früher BayWa), Kreisel 32, Kosmetik Swirbul, Chemnitzer Str. 33, Optiker Halir, Lutherplatz 11 und Büro-Computer-Center Penig, Heinrich-Heine- Str. 11. Wir bereiten für den Weihnachtsmarkt eine Tombola vor, die besonders von unseren Geschäftsleuten der Stadt Penig und von unseren Mitgliedern durch Spenden ermöglicht wird. Wir hoffen natürlich, dass viele Besucher des Weihnachtsmarktes sich an dieser Verlosung beteiligen, um weitere Mittel für die Sanierung des Torhauses einzuspielen. Johannes Herrmann i. A. des Vorstandes KLEINGARTENVEREIN FROHSINN E.V. PENIG 85 Jahre Frohsinn e.v. Penig Die Entstehung unseres Vereins lief parallel zum Bau des Sportplatzes Tauscher Weg. So sind 1928 am Hochbehälter Tauschaer Weg unter Verantwortung des Rates der Stadt Penig die ersten 50 Gärten vergeben worden. Durch die große Nachfrage und den Bedarf an Kleingärten konnte weiteres Pachtland erstanden werden, sodass nach und nach das Areal der jetzigen Linde 1 entstand. Dazu kamen noch die Abteilungen Zinnberger Straße, Lindengarten und Erholung. Die Neuaufschlüsse Linde , Linde und Linde ergeben das heutige Gesamtbild des Vereins. Wir haben also heute 7 Abteilungen mit 347 Parzellen, davon sind 24 Gärten frei (Stand: Januar 2013). Der Name des Vereins änderte sich mehrfach. So sind nachweislich 1932 Kleingartenfreunde Penig und 1935 Schreberfreunde Penig ausgegeben. Der Name Frohsinn taucht erstmals 1947 anhand eines Pachtvertrages auf. Die Gärten dienten damals ausschließlich der Selbstversorgung, wobei man aber Überschusserträge dem Handel zuführte. In dieser Zeit entwickelte sich ein ausgeprägtes Vereinsleben mit Gartenund Kinderfesten, Vogelschießen usw. So entschloss man sich auch 1953 zum Bau eines Vereinsheimes in eigener Regie, welches aber dann 1992 aus finanziellen Gründen an Privat verkauft werden musste. Bis 1954 waren die Gärten vom FDGB betreut, dann dem Verband der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter zugeordnet. Seit 1991 ist der Verein Mitglied im Territorialverband der Garten- und Siedlerfreunde Borna, Geithain, Rochlitz e.v. und wird hier in Rechtsund Versicherungsangelegenheiten vertreten. Zahlreiche Auszeichnungen sowohl in der DDR als auch nach der Wende durch den Territorialverband Borna zeugen von der guten Arbeit im Verein. Nicht nur deshalb gilt es, den Verein entsprechend seines Namens Frohsinn zu erhalten und weiterhin mit Leben zu erfüllen. Dazu möchten wir hiermit noch einmal alle Gartenfreunde aufrufen. Wer Interesse an einem Garten, der Gartenarbeit und dem nicht zu unterschätzenden Erholungswert eines Gartens hat, kann sich gern an den Vorstand wenden oder im Internet unter noch mehr über den Verein erfahren. Anlässlich des 85-jährigen Bestehens des Vereins wurde eine Broschüre verfasst, die einen Abriss über die Geschichte gibt und beim Vorstand zu erhalten ist. Interessenten können auch die abgeschlossene Chronik im Archiv der Stadt Penig oder im Archiv des Vereins einsehen. Wir wünschen allen Gartenfreunden und denen, die es noch werden wollen, schöne und entspannte Herbsttage im Garten. Noch eine Mitteilung in eigener Sache: Die diesjährige Jahreshauptversammlung wird in das Frühjahr 2014 verlegt. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Der Vorstand LANDVEREIN ZUM GRÜNEN HOF MARKERSDORF E.V. 8. November 2013 um Uhr Kabarett Nörgelsäcke Mit ihrem Programm Gelduntergang wollen Carsten Heyn, Markus Tanger und Micha Kreft mal wieder frischen Wind in die Politik bringen. Deutschland nach der Wahl ist vor der Wahl. Nur nichts verändern und immer schön weiterwurschteln wie bisher. Mit dieser Devise gewinnt man nicht nur Wahlen, sondern kommt auch im Markersdorfer Alltag scheinbar weiter. Große Leuchten finden sich schließlich weder in der großen noch in der Kommunalpolitik. -26-

27 Politik muss wieder Spaß machen! Neue Witze braucht das Land! Die Nörgelsäcke rufen zur Revolution auf treu der Devise Du kannst das Bargeld vergessen... und Das letzte Münzlein des Euro hat geschlagen. Jubel, Trubel, Heiterkeit in und an den Börsen: Ab dem können wir endlich wieder in Drachmen bezahlen. Ob dann das Kanzlerinnenkonterfei oder eine andere Eule eingeprägt ist, bleibt noch offen. Vielleicht wird das Geld auch ganz abgeschafft? Es soll in Markersdorf schon jetzt Menschen geben, die keins mehr haben. Eintrittskarten für diese Veranstaltung sollten Sie sich auf jeden Fall im Vorverkauf sichern, da unserem Platzangebot Grenzen gesetzt sind. Karten erhalten Sie ab sofort beim Landverein Zum grünen Hof Markersdorf, Telefon: Frank Günther / PENIGER GEWERBEVEREIN E.V. Festliche Vereinsausfahrt zum 20-jährigen Jubiläum Am Sonntag, dem , fand die festliche Vereinsausfahrt zum 20-jährigen Jubiläum des Peniger Gewerbevereins e.v. statt. Die fast 50 Mitglieder des Gewerbevereins starteten zu einer interessanten Stadtrundfahrt durch Dresden. Es wurden neben den bekannten Highlights auch recht unbekannte Villen von zu Reichtum gekommenen Handwerkern und Gewerbetreibenden des 19. und 20. Jahrhunderts besichtigt. Zum Mittag ging es in die Feldschlösschen Brauerei. Eine klassische Dampferfahrt auf dem Raddampfer Gräfin Cosel führte zum Schloss Pillnitz. Am regnerischen Nachmittag besichtigten die Mitglieder den Schlosspark. Zum Kaffee wurde ins Palmenhaus des Parks eingeladen. Nochmals herzlichen Dank an alle Akteure für den erlebnisreichen und unterhaltsamen Tag. Der Vorstand Besichtigung des Schloßparkes Pillnitz durch Mitglieder des Gewerbevereins. SCHÜTZENGILDE NIEDERSTEINBACH 1990 E.V. REIT- UND FAHRSPORT- GEMEINSCHAFT LANGENLEUBA-NIEDERSTEINBACH E.V. Saisonabschluss Bei herrlichem Spätsommerwetter am Samstag und einem eingetrübten Sonntag fand am 14. und auf dem Turnierplatz an der B 95 das traditionelle Herbstturnier der Reit- und Fahrsportgemeinschaft Langenleuba- Niedersteinbach statt. Wie gut das am Ende der Saison angesiedelte Turnier angenommen wurde, zeigte sich besonders am Samstag, als es wegen großer Starterfelder und erheblicher Nachnennungen zu spürbaren Verzügen im Zeitplan kam. Immerhin ca. 250 Reiter mit etwa 300 Pferden hatten für beide Turniertage genannt. Auf dem an beiden Tagen bestens präparierten Platz wurde zum Saisonabschluss nochmal spannender und anspruchsvoller Pferdesport geboten. Für den gastgebenden Verein begann der Einstieg in das Turnier recht erfolgreich. Isabelle Weber konnte mit ihrem Pferd Balance die 2. Abteilung der Springprüfung Klasse A* gewinnen und mit Be Happy den zweiten Platz erringen. Den Sieg in der 1. Abteilung holte sich Harald Schenke mit Balou s Pleasure von der SV Ragewitz-Dürrweitzschen. Am Sonntag bestätigte Isabelle Weber ihre gute Leistung vom Vortag mit einem zweiten und dritten Platz im A**- Springen. Einer der Höhepunkte am Samstag war die ausgeschriebene Senioren-Kreismeisterschaft in Dressur und Springen. Kreismeisterin in der Dressur wurde Isabel Fröhlich mit Raffiness, bei den Herren ging der Titel an Gert Haberland mit Donja beide von den Meusener Pferdefreunden e.v. Nach einem spannenden Stechen sicherte sich Dirk Heymann auf Richard (SV Striegistal) den Kreismeistertitel im Springen, Vize-Kreismeister wurde Mario Liche vom gastgebenden Verein. Kathleen Zwinzscher vom RFV Striegistal konnte sich mit Ihrem Pferd Eisfee den Titel bei den Damen holen. Mit dem Sieg in der 1. Abteilung der Zeitspringprüfung Klasse L durch Frank Berger auf Nepal und dem zweiten Platz durch Gert Dietrich mit Pia-Lena setzten sich auch am zweiten Wettkampftag die guten Ergebnisse für den Gastgeberverein fort. Den Sieg in der 2. Abt. konnte sich in dieser Prüfung Stephanie Scholz auf Royal Flash (PSV ReitsportSF Leipzig 2010 e.v.) sichern. Den Höhepunkt am Sonntag bildete die Springprüfung der Klasse M*. Hier nahm Matthias Lucas mit Jamaica Sun vom RSC An der Leuba, nach beherztem Ritt im Stechen, die goldene Schleife mit nach Hause. Leider verpasste Gert Dietrich vom gastgebenden Verein mit einem viertel Zeitfehler denkbar knapp das Stechen, konnte sich aber dennoch über eine Platzierung freuen, ebenso wie Jennifer Barth mit Axel Fohley. Insgesamt eine sehr gelungene Veranstaltung, die sicher auch im nächsten Jahr für viele Reiter im Turnierkalender stehen wird. Karsten Koch -27-

28 SCHÜTZENVEREIN MULDENTAL E.V. Zweimal 3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft durch Peniger Sportschützen Das Wettkampfjahr 2013 der Sportschützen neigt sich dem Ende. Die Schützen des Schützenvereins Muldental e.v. Penig können wieder auf ein erfolgreiches Sportjahr zurückblicken. Im Terminkalender standen neben Runden- und Pokalwettkämpfen auch Vereins-, Landes- und die Deutsche Meisterschaft, ausgerichtet vom Bund Deutscher Sportschützen (BDS). Diese fand Ende August/Anfang September wieder in Philippsburg (Baden-Württemberg) statt. Daran nahmen über Sportschützen aus 523 Vereinen mit über Starts teil. Dabei erkämpfte sich Sportfreund Volker Wittig aus Penig mit Klasse-Ergebnissen von 288 (297) und 369 (376) Ringen zweimal einen beachtlichen 3. Platz. In weiteren Disziplinen erkämpfte sich Sportfreund Wittig noch je einen 5. und einen 8. sowie zwei 9. und einen 13. Platz. (Die Klammerwerte sind die Ringzahlen der jeweils Erst-Platzierten Schützen.) Weiterhin nahmen Vereinsmitglieder wieder an den Landesmeisterschaften sowie den Pokalund Rundenwettkämpfen auf Landesebene teil. Bei der Gesamtwertung der Rundenwettkämpfe errang Wolfgang Müller einen 1., Peter Müller einen 1. und 2-mal einen 2., Thomas Brödner einen 1., 2-mal einen 2. und 1-mal einen 3., Stefan Sehm einen 4., Thomas Müller je einen 1., 5. und 3. Platz sowie Joachim Schulze je einen 3. und 5. Platz. Bei den Landesmeisterschaften erkämpfte Volker Wittig 1-mal einen 1. Platz, Thomas Brödner einen 1., 2-mal einen 2. und einen 9. Platz. Thomas Müller je einen 3., 4. und 5. Platz, Joachim Schulze zwei 5. Plätze sowie Peter Müller zwei 4. und einen 7. Platz. In der Vereinswertung des Landesverbandes erreichten die Schützen des Vereins wieder einen vorderen Platz von 60 am Wettkampfbetrieb teilnehmenden Vereinen. Allen Schützen herzlichen Glückwunsch zu den Erfolgen und auch für das kommende Wettkampfjahr ein sicheres Auge, eine ruhige Hand und immer Gut Schuss. Zur Vereinsmeisterschaft war erneut eine hohe Beteiligung der Vereinsmitglieder zu verzeichnen. Nach der Eröffnung unseres Schießstandes richteten wir zum vierten Mal einen Wettkampf des Dachverbandes aus. Zum 22. Schützenkönig in der Vereinsgeschichte konnten wir Steffen Müller aus Kaufungen krönen. Bereits mit dem 245. Schuss holte er das letzte Stück des hölzernen Vogels von der Stange. Zuvor erkämpften sich Wolfgang Müller die Krone, Johannes Saupe den Apfel und Stefan Sehm das Schwert des Vogels. Zur Königin wählte sich der neue König Monika Sehm aus Thierbach. Am Schießsport interessierte Bürgerinnen und Bürger sind zum Schnuppern auf unserem Schießstand im Gewerbegebiet Wernsdorf (neben Heidelberger Zement) herzlich willkommen. Trainiert wird zurzeit sonntags von bis Uhr. Joachim Schulze, Präsident SENIORENCLUB PENIG E.V. Unsere Veranstaltungen im November 2013 Dienstag, Seniorengeburtstagsfeier in der Gaststätte Bayrische Krone Beginn: Uhr Die Stadt Penig und der Seniorenclub laden alle Geburtstagskinder recht herzlich ein. Mittwoch, Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugendund Freizeittreff Waldhaus Beginn: Uhr Montag, Filmvorführung mit Wolfgang Schwidlinsky in der Gaststätte Bayrische Krone Beginn: Uhr Eintritt: 5,00 EUR Seine letzte Reise führte ihn nach Island eine Insel aus Feuer und Eis. Wir lassen uns überraschen und begleiten ihn noch einmal auf seinem Abenteuer. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Donnerstag, Wir besuchen die Kohrener Landmolkerei im Gewerbegebiet Penig. Beginn: Uhr B. Kraft PENIGER SKATCLUB GUT BLATT -28-

29 TSV PENIG E.V. Abteilung Fußball 1. Männer Am wurde der 1. Mannschaft von der LVM Versicherung, vertreten durch Frau und Herrn Genrich, ein Satz neuer Dresse überreicht, verbunden mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Saison 2013/2014. Der Kapitän der Mannschaft, Jonas Lindisch, bedankte sich im Namen der Mannschaft bei den Sponsoren mit einem Blumenstrauß für die große Unterstützung, die der Mannschaft schon über einen längeren Zeitraum von der LVM Versicherung zuteil wird. Leider haben diese neuen Dresse noch keine Leistungssteigerung bewirkt. Die letzten 4 Punktspiele wurden alle verloren, sodass nach 8 Punktspielen nur 7 Punkte auf der Habenseite sind. Und das negative Torverhältnis von 13:19 bedeutet zurzeit den 11. Platz von 14 Mannschaften. Dazu muss aber auch gesagt werden, dass wir bisher noch nicht in Bestbesetzung spielen konnten, da immer einige Spieler durch Verletzung, Beruf, Sperren usw. ausgefallen sind. Trotzdem wird dieser Tabellenplatz nicht den Ansprüchen der Spieler, Trainer und Zuschauer gerecht. Da wir aber eine sehr junge Mannschaft haben und noch viel Potenzial in ihr steckt, werden wir sicher noch eine Leistungssteigerung zu erwarten haben. Werner Lepsien Ansetzungen Nov. Nachwuchs Samstag, Uhr D-Junioren Frankenberg- TSV Samstag, Uhr A-Junioren Textima TSV/Limbach/ Oberhain Uhr D-Junioren TSV Frankenberg Uhr E1-Junioren TSV Flöha Uhr E2-Junioren TSV Claußnitz Uhr F2-Junioren Oberhain TSV Uhr F1-Junioren Niederwiesa TSV Samstag, Uhr A-Junioren Zug TSV/Limbach/ Oberhain Uhr D-Junioren Rochlitz TSV Uhr F2-Junioren TSV Burgstädt Uhr F1-Junioren TSV Auerswalde Uhr E1-Junioren Wiederau 1 TSV Uhr E2-Junioren Wiederau 2 TSV Samstag, Uhr A-Junioren TSV/Limbach/Oberhain- Striegistal Uhr D-Junioren TSV- Burgstädt Uhr F2-Junioren TSV- Milkau Uhr F1-Junioren TSV- Erdmannsdorf Uhr E1-Junioren TSV- Mittweida Uhr E2-Junioren Dittersbach- TSV Samstag, Uhr D-Junioren Wiederau- TSV Thomas Welker Mannschaftsfoto mit dem Sponsor LVM Versicherung, Frau und Herrn Genrich (rechts). Nachwuchs Fußball Die ersten Punktspiele der Nachwuchsfußballer sind bereits gespielt. Die A-Junioren als Spielgemeinschaft mit Oberhain und Limbach spielen in der Spielunion der Kreise Freiberg und Chemnitz. Das wichtige Spiel um die Spitze gegen Zug ging leider verloren. Die Kleinfeldmannschaften starteten mit guten Ergebnissen. Die D-Junioren sind noch ohne Niederlage in der Spitzengruppe der Kreisliga. Die erste Mannschaft der E-Junioren in der Kreisliga und auch die Zweite in der Kreisklasse belegen gute Plätze im Mittelfeld mit Kontakt zu den Spitzenplätzen. Drei Siege und ein Unentschieden stehen auf dem Konto der 1. F-Junioren und auch die zweite Mannschaft hat schon ein Spiel gewonnen. Thomas Welker Interessierte Jugendliche sind zu den Trainingszeiten im Stadion willkommen D-Junioren (Jahrg ) Mittwoch/Freitag, Uhr Tr. Jan Sommer, Ronny Schubert E-Junioren (Jahrg ) Mittwoch/Freitag, Uhr Tr. Rene Kraft, Pierre Fischer F-Junioren (Jahrg ) Dienstag/Donnerstag, Uhr Tr. Sven Nönnig, Gerd Herfurth Interessierte sind zu den Trainingszeiten in der Halle der Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule willkommen G-Junioren (Jahrg. 2007) Dienstag, Uhr Tr. Thomas Welker Bambini (Jahrg ) Donnerstag, Uhr Tr. Kay Herfurth, Hans-Jürgen Kästel, Thomas Welker Die Bambinis treiben noch allgemeinen Sport und machen lustige Spiele mit dem Ball. Liebe Eltern, nutzen Sie das Angebot der Abt. Fußball zum Sporttreiben für die Jüngsten. Abteilung Handball Heimspiele unserer Mannschaften Samstag, Uhr 1. Frauen Penig Lichtenstein Uhr Männer Penig Borstendorf Samstag, Uhr männl. B-Jugend Penig Chemnitz Rottluff Uhr weibl. B-Jugend Penig Chemnitz Rottluff Uhr 1. Frauen Penig VTB Chemnitz Uhr Männer Penig Rochlitz Sonntag, Uhr männl. D-Jugend Penig Döbeln Uhr weibl. D-Jugend Penig Oederan/ Niederwiesa Samstag, Uhr männl. B-Jugend Penig Döbeln Uhr 2. Frauen Penig Chemnitzer PSV Trainingszeiten Montag Zwergengruppe Uhr Ansprechpartner: Elke Kirsch F-Jugend gemischt ( Klasse) Uhr A.: Rene Claus, Bettina Quellmalz Mittwoch D-Jugend männl. (bis 12Jahre) Uhr A.: Andre Glatz -29-

30 D-Jugend weibl. (bis 12 Jahre) Uhr A.: Wolfgang Kaiser B-Jugend weibl. (bis 16 Jahre) Uhr A.: Jens Schönfeld, Heiko Dietze Donnerstag B-Jugend männl. (bis 16 Jahre) Uhr A.: Florian Friedrich, Steve Seidel Männer und Senioren Uhr A.: Torsten Schwarze, Ronald Vogt Freitag B-Jugend weibl. (bis 16 Jahre) Uhr A.: Jens Schönfeld, Heiko Dietze Frauen und weibl. A-Jugend Uhr A.: Heiko Schneider, Dirk Riedel Für alle Mannschaften suchen wir weiterhin aktive Mitstreiter. Die Trainingsstunden finden in der Sporthalle der Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule statt Abteilung Kegeln Bezirksklasse Damen Gelungener Saisonstart der TSV Damen Nachdem uns unser Sponsor Frank Bellmann im August zu einer schönen Gartenparty einlud, wo wir Strategien und Pläne für das neue Kegeljahr schmiedeten, fand am unser erster Kampf nach dem Wiederaufstieg in die Bezirksklasse statt. Zu Gast auf der Peniger Heimbahn war der unbekannte Gegner Kirchberger KV. Hochmotiviert gingen alle Penigerinnen ins Rennen und konnten mit den Startspielerinnen Lingner (420 Holz) und Claus (375 Holz) gleich 80 Kegel (gegen 395, 320 Holz) herausholen. Im 2. Durchgang starteten Müller, T. (mit sehr guten 438 Holz) und Kramer (382 Holz) und erhöhten den Vorsprung auf 151 Holz (Gegner 386, 363). Somit konnten die Schlussspielerinnen ohne Nervenflattern kegeln. Kurth (417 Holz) und Matthes (397 Holz) hatten zwar eine sehr starke Gegnerin, die mit 463 Holz den Bahnrekord der Damen knackte, aber das sechste Ergebnis der Kirchberger lautete 388 Holz. Das hieß, Penig büßte zwar 37 Kegel ein, letztendlich konnte aber dieses eine herausragende Ergebnis nicht gefährlich werden und mit Abzug des Streichergebnisses bei beiden Mannschaften gewannen die Keglerinnen des TSV Penig verdient mit sehr gutem 2054 Holz gegen 1995 Holz des Kirchberger KV. Am hieß es dann, zum ersten Auswärtsspiel nach Hainichen zu fahren. Motiviert von den ersten beiden Punkten sollte auch dort etwas drin sein. Aber bereits im ersten Durchgang mussten Lingner (405 Holz) und Claus (354 Holz) Federn lassen. Gegen 435/404 Holz der Gegnerinnen waren es 80 Holz Miese. Auch das 2. Paar Müller, T. (396 Holz) und Kramer (415 Holz) war machtlos und büßte noch weitere 55 Holz ein (Gegner 433/433 Holz), sodass Kurth (356 Holz) und Matthes (429 Holz) trotz Kampfeswille keine Chance hatten, noch etwas gegen die stark spielenden Hainicherinnen zu reißen. Im Gegenteil, auch hier gingen nochmals 88 Holz (Hainichen 422/451 Holz) verloren, sodass sich die Penigerinnen mit einem trotzdem guten Gesamtergebnis von Holz gegen die über sich hinausgewachsenen Hainicherinnen, die mit Holz Bahnrekord spielten, geschlagen geben mussten. ML-Silke Kramer Abteilung Tischtennis Hauptsponsor ist die Bergmann Gruppe Neue Bekleidung für Erste Mannschaft Am hieß es in der Peniger Bilz- Oberschule Sport frei für das erste Punktspiel der neuen Saison. Um für den Kampf um den Klassenerhalt in der neu formierten Sachsenliga bestens gewappnet zu sein, gab es für die erste Mannschaft einen Satz neue Spielkleidung. Auf den Trikots prangt der langjährige Hauptsponsor Bergmann, während das Logo des Peniger Salons KB Friseure die Anzüge ziert. Die Chefs beider Firmen, Martin Bergmann sen. sowie Katja Berndt waren zur traditionellen Trikotübergabe vor Spielbeginn persönlich anwesend. Penigs erste Mannschaft mit Markus Weniger, Thomas Funke, Martin Scior, André Wolf, René Günzel, Marvin Jelinek (v. l. n. r.). Nicht im Bild: Michél Held. Spielerisch konnte das Team den Sponsoren sowie den anwesenden Fans leider keine Feinkost anbieten. Mit 3:12 ging das Spiel gegen die favorisierten Freiberger klar an die Gäste aus der Kreishauptstadt. Schon die Doppel verhießen keinen guten Verlauf. Alle 3 Partien gingen an Freiberg. Als dann auch die ersten 3 Einzel verloren gingen, war es an Teamchef Martin Scior, mit seinem Sieg gegen Routinier Schmidt ein Signal der Hoffnung zu setzen. Doch leider gelang es dem Rest des Teams nicht, das Ruder noch herumzureißen. Einzig André Wolf sowie Markus Weniger konnten in der zweiten Einzelrunde noch einen Sieg verbuchen und Zählbares beisteuern. Penig I, Sachsenliga Penig I BSC Freiberg 3:12 Wolf (1), M. Jelinek, Weniger (1), Scior (1), Funke, Günzel Burgstädt Penig I 15:0 Wol, M. Jelinek, Weniger, Scior, Funke, Göppert Tabelle: 10. TSV Penig I 0:4 Penig II, 2. Bezirksliga Penig II Frankenberg 3:12 R. Genrich (0,5), Vogel, Bergmann (0,5), Eichhorn, Andrä (1), Göppert (1) Tabelle: 10. TSV Penig II 0:2 Penig III, 1. Kreisliga Mittweida II Penig III 8:6 Göppert (2), M. Genrich (2), Kubatzky (1), Brückner (1) Penig III Burgstädt IV 3:11 M.Genrich (2), Gutte (1), Kubatzky, Kück Tabelle: 10. TSV Penig III 0:4 Penig IV, 2. Kreisliga Penig IV Penig V 10:4 Brückner (3,5), Th. Jelinekn (2,5), Gaudek (0,5), Leuschel (3,5) Penig IV Lunzenau II 10:4 Brückner (3), Th. Jelinek (3,5), Gaudek (1), Leuschel (2,5) Tabelle: 3. TSV Penig IV 4:0 Penig V, 2.Kreisliga Penig IV Penig V 10:4 Berger (1), U. Funke (1), Berndt (1), Sachse- Wächtler (1) Penig V Niederlichtenau 2:12 Berger, U. Funke (1), Berndt, Sachse-Wächtler (1) Tabelle: 9. TSV Penig V 0:4 Heimspiele im November Sachsenliga Penig I Schwarzenberg Beginn: 15:00 Uhr René Günzel ÜBER DIE GEMEINDEGRENZE GESCHAUT Familientheater zur Weihnachtszeit Vorankündigung Der Ei guck e ma! Kultur- und Abenteuerverein e.v. aus Wolkenburg lädt herzlich zum Familientheater zur Weihnachtszeit am 8. Dezember 2013 um 10 Uhr in das Kulturund Schützenhaus Penig ein. Die kleinen und großen Gäste dürfen auch dieses Jahr wieder gespannt sein auf eine Fantasiegeschichte aus eigener Feder. Neu ist in diesem Jahr, dass der Abenteuerverein das Theaterstück in Zusammenarbeit mit dem Gemischten Chor Penig aufführt. Lassen Sie sich überraschen!

31 Gebietsverkehrswacht Mittweida e.v. Verkehrsteilnehmerschulung Am Dienstag, dem , findet um Uhr in Webers Gasthof in Langenleuba- Oberhain die nächste Verkehrsteilnehmerschulung statt. Themen: Winterfahrverkehr, Neue StVO ( ). Die Teilnahme ist kostenlos und wird bestätigt. Netz-Werk e.v. Mittweida Bürger Europas e.v. Der Verein Bürger Europas e.v. informiert seit 12 Jahren mit vielfältigen Veranstaltungen und Aktionen in ganz Deutschland sowie vielen Regionen Europas und der Welt über die EU. Aktuell hat Bürger Europas e.v. ein interessantes Preisausschreiben unter dem Motto Unser Europa gestartet. Bei insgesamt 8 Fragen geht es unter anderem um die Grundfreiheiten der EU, das ERASMUS-Programm und den Europäischen Fiskalpakt. Es bietet nicht nur die Möglichkeit, das eigene Wissen über Europa zu testen, sondern auch die Chance, attraktive Preise zu gewinnen. Auf 5 Hauptgewinner warten Reisen nach Berlin, verbunden mit einem abwechslungsreichen Programm. So werden zum Beispiel der Friedrichsstadtpalast sowie das Detlev-Rohwedder-Haus besucht. Das vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung unterstützte Preisausschreiben endet am Es ist auf der Vereinswebsite www. buerger-europas. de zu finden. Das Wirken der Europäischen Union beeinflusst unser Leben in allen Bereichen immer stärker. Trotzdem ist das Interesse der Bürger und Bürgerinnen an Europa und der EU eher zurückhaltend. Auch im Hinblick auf die zukunftsbeeinflussende Europawahl 2014 sind die 8 Fragen eine gute Möglichkeit, die Menschen zu informieren, ihnen Fakten zu übermitteln und die Bedeutung der Europäischen Union sowie des europäischen Gedankens ins Gedächtnis zu rufen. Wir sind umgezogen Seit dem 1. Oktober bietet Möbelwert, die Möbelbörse des Netz-Werk e.v. Mittweida, in der Chemnitzer Straße 123 in Penig auf gut 450 qm das vielfältige Sortiment an Gebrauchtmöbeln, Geräten und Hausrat an. Im ehemaligen Renault Autohaus kann alles in ansprechender Atmosphäre präsentiert werden. Wer Möbel oder Hausrat spenden will, kann die Mitarbeiter unter der bisherigen Telefonnummer / erreichen. Die Öffnungszeiten bleiben vorerst unverändert: Mo., Mi., Fr. von bis Uhr und Di., Do. von bis Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Netzwerk Selbsthilfe Sachsen, Borreliose, FSME und bakterielle Erkrankungen e. V. Mitglied im BFDB und LAG Selbsthilfe Sachsen e.v. Wie bleibe ich trotz aller Widrigkeiten des Alltages gesund? Das Netzwerk Borreliose, FSME und andere bakterielle Erkrankungen bietet wieder einen Arztvortrag an. Referent: Angelika Nolte Thema: Urquelle Heilkraft Die Wege zur Selbstheilung, 7 Tage allein in der Sinai-Wüste führten zur Indentität und Selbstfindung. Wir leben leider in einer Zeit mit einem hohen Stressfaktor. Die Menschen hetzen ruhelos und von ständiger innerer Unruhe getrieben durch die Zeit. Familienstrukturen zerbrechen, Traditionen gehen verloren oder geraten in Vergessenheit. Bornout ist längst zu einer Modedroge unserer Zeit geworden. Gesundheitlich geht es vielen schlecht und die Suche nach innerer Ruhe und Geborgenheit, bei denen ich mich als Mensch endlich in meiner eigenen Indentität wiederfinden kann, gleicht jedoch einem großen Puzzle. Wie nutze ich das große Potenzial meiner Selbstheilungskräfte und steure dies gezielt für meine gesundheitliche Genesung und allgemeines Wohlbefinden? Der Vortrag findet am Freitag, dem 25. Oktober 2013 im Schwaneneck Burgstädt, Herrenstraße 21, statt. Beginn: 15 Uhr Interessenten melden sich bitte bei J. Haubold, Tel / , Mobil: oder borreliose-coinfektion@gmx.de. INFORMATIVES AUS DEN ORTSTEILEN MITTEILUNGEN AUS DEN ORTSTEILEN AMERIKA UND ARNSDORF Traditionelles Marionettentheater Pole Poppenspäler in Arnsdorf Heutzutage sind sie selten geworden, die Wandermarionettentheater, die vor Jahrzehnten noch regelmäßig in die Dorfgasthöfe kamen. Am Mittwoch, Buß- und Bettag, dem , gastiert das traditionelle Marionettentheater der Familie Kressig-Dombrowsky wieder einmal im Gasthof Zur guten Quelle in Arnsdorf bei Penig. Am Nachmittag um Uhr öffnet sich der Vorhang der Marionettenbühne zum Märchenspiel Frau Holle. Gelegenheit für Jung und Alt, am Feiertag der Besinnung mit der Familie einen Theaternachmittag bei Kaffee und Kuchen zu genießen und die Seele zu streicheln. Der Kasper ist selbstverständlich dabei und lädt alle kleinen und großen Freunde des Marionettenspiels herzlich ein. Eintrittspreise: Kinder 4,00 EUR Erwachsene 6,00 EUR. Kontakt: Uwe Dombrowsky -31-

32 Lernen Sie die Elefantendamen Campa und Lakhi sowie den wilden Elefantenbullen Raju und das Kamel Bärbel kennen. Sie erfahren, wie man mit Elefanten umgeht, was sie fressen und welche Kommandos die circa 3 Tonnen schweren Tiere vorwärts oder rückwärts bewegen. Sehen Sie seltene Filmaufnahmen und lernen Sie, wie intelligent die Dickhäuter wirklich sind. Elefantenbulle Raju und Jadov. Diese Reportage gibt Ihnen aber auch einen Einblick in ein Buch mit sieben Siegeln, der hinduistischen Religion. Sehen Sie besondere Aufnahmen von Sadhus und Asketen, welche fast Unvorstellbares vollbringen. Folgen Sie dem Ganges, der Lebensader Indiens flussaufwärts, durch dampfende Bergwälder, zu den vier heiligsten Wallfahrtsorten im indischen Himalaya, den Gangesquellen. Sie erwartet eine noch nie da gewesene, professionelle Reportage mit spektakulären Tier- und Naturaufnahmen sowie Einblicke in die für uns so fremde Hindureligion. Tauchen Sie ein, in die 5000 Jahre alten Gangeskulturen und amüsieren Sie sich über unzählige lustige Geschichten und Erlebnisse von Gil & Peer mit ihren indischen Begleitern. Das Expeditionsteam Gil & Peer. MITTEILUNGEN AUS DEM ORTSTEIL LANGENLEUBA-OBERHAIN MAHUT Freitag, 8. November 2013 um Uhr in Webers Gasthof in Langenleuba-Oberhain Auf den Spuren der heiligsten Kultstätten der Welt Deutsch-Indische Expedition mit Elefanten, Kamel und Fahrradrikscha durch Indien entlang des heiligsten Flusses, dem Ganges, bis zu seinen Quellen im Himalaya. Gil & Peer berichten von einem Land mit den wohl krassesten Gegensätzen weltweit. Eine Verführung zwischen Tausend und einer Nacht und dem täglichen Wahnsinn, welcher zur Normalität dieses Landes gehört. Im Vordergrund stehen die Dickhäuter, die als Fortbewegungsmittel dienten. Tipp: Für Kinder und Familien gut geeignet. Vortragsdauer: 100 Minuten Familie Dietrich lädt zu folgenden Veranstaltungen herzlich ein: , Uhr Oberhainer Weihnachtsmarkt Montag, , Uhr Marionettentheater Dombrowsky Der gestiefelte Kater Dienstag, , Uhr Marionettentheater Dombrowsky Hänsel und Gretel Vorschau , Uhr Frühschoppen mit der Gruppe Firlefanz aus Niedersteinbach -32-

33 MITTEILUNGEN AUS DEM ORTSTEIL CHURSDORF -33-

34 MITTEILUNGEN AUS DEM ORTSTEIL MARKERSDORF ALTENPFLEGEHEIM HAUS HOFFNUNG -34- LESERZUSCHRIFTEN Du liebes Nest mit deinen alten Gassen, von denen viele steil und winklig sind, und die mir dennoch eine Welt umfassen, weil süß der Heimat Odem sie durchdringt. Ein heiter kluges Volk sind deine Leute, der Fremde spürt, in dir zu sein ist gut. Das Tal der Burgen, jedes Wandrers Freud, hält dich als Kleinod fest in seiner Hut. Was nützt mir all die Schönheit fremder Lande, des Herzens Kompaß unverrückbar weist, nach einer kleinen Stadt am Muldenstrande, die meine Heimat ist und Penig heißt! Diesen Vers bekamen wir anlässlich unserer Diamant-Konfirmation zum Andenken überreicht. Dieser Vers beinhaltet eigentlich alles, was mich bewegte, als wir wieder einmal in der Heimat weilten. Mir lag explizit das sogenannte Blücherhaus, jetzt Schloßplatz 9, am Herzen. Verbrachte ich doch dort meine Kindheit und Jugendzeit. Über die Vermittlung von Frau Leonhardt gelangte ich an den Investor dieser Immobilie, Herrn Scholz. Er ermöglichte es uns, dieses neu entstandene Haus zu besichtigen. Herr Scholz hat so aus einer Ruine ein Prachtstück entstehen lassen. Wir waren sehr überwältigt wussten wir doch von dem Zustand dieses Hauses, als wir dort wohnten. Ich könnte doch noch mehr der Superlative über Penig schreiben und sage nur: weiter so! Unser Anliegen ist es, Herrn Scholz noch einmal Danke zu sagen und ihm weitere solche Investitionen zu wünschen. Es grüßen aus weiter Ferne, jedoch recht herzlich Helga und Fredo Dietrich Unsere besonderen Veranstaltungen im Monat November Montag, Uhr Rätselnachmittag in den Wohnbereichen Donnerstag, Uhr Bibelstunde in der Cafeteria Montag, Uhr Bücher- und Leserunde im Wohnbereich Mittwoch, Uhr Bewohner im Gespräch mit der Heimleitung Montag, Uhr Für Spiele ist man nie zu alt! gemeinsamer Spielenachmittag im Wohnbereich Donnerstag, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Frau Klose Montag, Uhr Wir singen gemeinsam im Wohnbereich. Mittwoch, Uhr Weihnachtsbäckerei im Wohnbereich 1 Donnerstag, Uhr Wir verzieren unsere Weihnachtsplätzchen. Freitag, Uhr Die Kinder vom Kindergarten Regenbogen besuchen unsere Geburtstagsjubilare des Monats im Wohnbereich 2. Unsere Geburtstagskinder des Monats November Donnerstag, Frau Plaul Montag, Frau Naumann Mittwoch, Frau Herrmann Herr Winter Frau Küchler Sonntag, Frau Vorwerk Herr Mehlhorn Montag, Frau Röse Mittwoch, Frau Liebschner

35 WIR GRATULIEREN Die Stadtverwaltung Penig gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren zum Geburtstag und wünscht für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute: zum 79. Geburtstag Moritz, Gisela in Penig zum 75. Geburtstag Nitsche, Irmgard in Penig, OT Langenleuba-Oberhain zum 81. Geburtstag Seifert, Erika in Penig, OT Langenleuba- Oberhain zum 75. Geburtstag Beitz, Edith in Penig, OT Langenleuba- Oberhain zum 75. Geburtstag Glatz, Siegfried in Penig zum 79. Geburtstag Heinrich, Olga in Penig, OT Chursdorf zum 85. Geburtstag Taßus, Ingeborg in Penig zum 79. Geburtstag Hartmann, Heinz in Penig, OT Langen leuba-oberhain zum 75. Geburtstag Hoppe, Ingrid in Penig, OT Chursdorf zum 82. Geburtstag Kästner, Ruth in Penig, OT Chursdorf zum 75. Geburtstag Rößner, Renate in Penig, OT Obergräfenhain zum 91. Geburtstag Tittel, Hildegard in Penig zum 88. Geburtstag Buchheim, Elfriede in Penig zum 79. Geburtstag Dietze, Margarete in Penig, OT Tauscha zum 87. Geburtstag Kirchner, Irmgard in Penig zum 77. Geburtstag Müller, Gerhard in Penig zum 84. Geburtstag Reuter, Helmut in Penig zum 85. Geburtstag Schulze, Hanna in Penig, OT Chursdorf zum 75. Geburtstag Zwicker, Heinz in Penig, OT Markersdorf zum 89. Geburtstag Ranieri, Hildegard in Penig zum 78. Geburtstag Richter, Siegfried in Penig, OT Tauscha zum 79. Geburtstag Schroth, Rosemarie in Penig zum 80. Geburtstag Winkler, Ruth in Penig, OT Obergräfenhain zum 90. Geburtstag Bernard, Wilhelm in Penig zum 80. Geburtstag Fischer, Gerda in Penig, OT Langenleuba- Oberhain zum 76. Geburtstag Linke, Rudolf in Penig zum 91. Geburtstag Müller, Wally in Penig zum 84. Geburtstag Vogel, Pia in Penig zum 91. Geburtstag Fetzer, Anna in Penig zum 76. Geburtstag Grella, Hanna in Penig zum 78. Geburtstag Krutzsch, Annelies in Penig zum 78. Geburtstag Nagel, Rita in Penig, OT Chursdorf zum 89. Geburtstag Pohlers, Elfriede in Penig, OT Langenleuba- Oberhain zum 75. Geburtstag Thomä, Christa in Penig zum 93. Geburtstag Elschner, Helmut in Penig zum 75. Geburtstag Paradies, Wilfried in Penig, OT Obergräfenhain zum 75. Geburtstag Shvechikhin, Yury in Penig zum 82. Geburtstag Stiegler, Eva in Penig zum 84. Geburtstag Thielert, Ingeborg in Penig zum 83. Geburtstag Wildenhain, Annelore in Penig zum 81. Geburtstag Zemann, Ingeborg in Penig, OT Thierbach zum 78. Geburtstag Beuckert, Ursula in Penig, OT Obergräfenhain zum 78. Geburtstag Müller, Martin in Penig zum 88. Geburtstag Berger, Gisela in Penig zum 76. Geburtstag Fuhr, Herbert in Penig zum 77. Geburtstag Vogt, Christa in Penig zum 84. Geburtstag Gärtitz, Lothar in Penig zum 77. Geburtstag Gerlach, Helmut in Penig zum 77. Geburtstag Kern, Werner in Penig, OT Langenleuba- Oberhain zum 82. Geburtstag Wya, Elvira in Penig zum 84. Geburtstag Bohne, Ruth in Penig, OT Langenleuba- Oberhain zum 81. Geburtstag Eckhold, Esther in Penig zum 83. Geburtstag Franz, Lothar in Penig zum 77. Geburtstag Rupprecht, Erhard in Penig zum 81. Geburtstag Beygang, Ingemarie in Penig, OT Niedersteinbach zum 94. Geburtstag Greim, Johanne in Penig zum 83. Geburtstag Hoffmann, Inge in Penig zum 85. Geburtstag Kluge, Christa in Penig zum 85. Geburtstag Pester, Günter in Penig, OT Markersdorf zum 85. Geburtstag Wein, Herbert in Penig, OT Niedersteinbach zum 76. Geburtstag Berthold, Anita in Penig zum 87. Geburtstag Blahnik, Johanna in Penig zum 81. Geburtstag Kirsch, Hermine in Penig zum 99. Geburtstag Mädler, Elfriede in Penig zum 91. Geburtstag Oehmig, Heinz in Penig zum 79. Geburtstag Reuschl, Meta in Penig, OT Zinnberg zum 77. Geburtstag Sehm, Christa in Penig zum 81. Geburtstag Deest, Karlheinz in Penig zum 76. Geburtstag Hartwig, Rosmarie in Penig zum 82. Geburtstag Opitz, Horst in Penig zum 87. Geburtstag Wabner, Ruth in Penig zum 79. Geburtstag Hainich, Horst in Penig zum 82. Geburtstag Lindner, Ingeburg in Penig zum 75. Geburtstag Loeper, Gisela in Penig zum 76. Geburtstag Porges, Johanna in Penig zum 81. Geburtstag Skunde, Ruth in Penig zum 85. Geburtstag Fitzner, Renate in Penig, OT Chursdorf zum 77. Geburtstag Große, Renate in Penig, OT Langenleuba- Oberhain zum 75. Geburtstag Heinig, Rolf in Penig zum 87. Geburtstag Irmscher, Ruth in Penig zum 76. Geburtstag Jeron, Hildegard in Penig zum 81. Geburtstag Kirsch, Christian in Penig zum 75. Geburtstag Lorenz, Hildegard in Penig zum 83. Geburtstag Reichel, Ursula in Penig zum 82. Geburtstag Friebel, Inge in Penig zum 78. Geburtstag Fritsch, Renate in Penig, OT Tauscha zum 82. Geburtstag Kuche, Ingeburg in Penig zum 77. Geburtstag Bannat, Ilse in Penig zum 84. Geburtstag Harzendorf, Luzie in Penig, OT Niedersteinbach zum 85. Geburtstag Grüning, Erika in Penig zum 78. Geburtstag Adam, Hildegard in Penig, OT Niedersteinbach zum 80. Geburtstag Harzendorf, Horst in Penig, OT Niedersteinbach zum 89. Geburtstag Oehme, Dorothea in Penig, OT Chursdorf zum 75. Geburtstag Pfeifer, Heinz in Penig zum 85. Geburtstag Schuster, Harold in Penig zum 86. Geburtstag Werner, Erich in Penig, OT Thierbach zum 81. Geburtstag Arndt, Ingeborg in Penig, OT Langenleuba- Oberhain zum 77. Geburtstag Roth, Herbert in Penig zum 78. Geburtstag Kühnrich, Ursula in Penig zum 84. Geburtstag Neubert, Günther in Penig zum 79. Geburtstag Sonntag, Werner in Penig, OT Obergräfenhain zum 79. Geburtstag Sperling, Hilde in Penig zum 94. Geburtstag Damm, Hanna in Penig zum 87. Geburtstag Führer, Susanna in Penig zum 86. Geburtstag Gramstat, Lore in Penig zum 79. Geburtstag Kunkel, Hans-Joachim in Penig zum 76. Geburtstag Polster, Manfred in Penig zum 84. Geburtstag Werner, Herbert in Penig, OT Langenleuba-Oberhain zum 75. Geburtstag Dittrich, Wolfgang in Penig, OT Langenleuba-Oberhain zum 80. Geburtstag Eichler, Werner in Penig zum 84. Geburtstag Schloßer, Käthe in Penig, OT Chursdorf zum 78. Geburtstag Welker, Liesbeth in Penig, OT Langenleuba-Oberhain -35-

36 -36- RENTNERTREFF IM SCHLOSS Unsere Ausflüge im November 2013 Rentnertreff im Schloß, Schloßstraße 5, Penig Freitag, Uhr Kaffeetrinken im Elisenhof Montag, Uhr Bowling im Silberbergwerk Dienstag, Uhr Abendessen in Bubendorf Mittwoch, Uhr Mittagessen in der Drei-Brüder- Höhe, anschl. Weiterfahrt nach Oberwiesenthal zum Kaffeetrinken Donnerstag, Uhr Fahrt in die Salzgrotte SANITAS, Chemnitz Freitag, Uhr Fahrt nach Bärenstein Sonntag, Uhr Dornröschen Kinder- und Jugendballett, Theater Altenburg (Beginn Uhr) Montag, Uhr Kaffeetrinken im Cafe Friedrich, Augustusburg Dienstag, Uhr Martinsgansessen in der Fichte, Bärenstein Mittwoch, Uhr Orchideenschau, Chemnitz Donnerstag, Uhr Abendessen beim Spanier, Chemnitz Freitag, Uhr Mittagessen in der Karpfenschänke Dienstag, Uhr Fahrt in die Salzgrotte SANITAS, Chemnitz Mittwoch, Uhr Fahrt zum Mittagessen in die Sternmühle, anschl. Weiterfahrt zum Kaffeetrinken Donnerstag, Uhr Fahrt zum Schlachtfest nach Fockendorf Freitag, Uhr Fahrt ins Spielzeugdorf Seiffen/Erzgeb. Montag, Uhr Abendessen im Sachsofon, Chemnitz Dienstag, Uhr Bowling im Silberbergwerk Mittwoch, Uhr Adventsfahrt in Penig und Umgebung Donnerstag, Uhr Fahrt in die Sachsen Allee Freitag, Uhr Fahrt ins Schokoladenmuseum, Halle Änderung vorbehalten! Sprechzeiten Montag und Donnerstag von bis Uhr im Schloß (II. Etage) Kontakt Tel. & Fax: Tel. privat Ute Toth KIRCHLICHE NACHRICHTEN ANDACHT Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und -schuld. Doch wandert nun mit allen der Stern der Gotteshuld. Jochen Klepper Liebe Peniger, ja die Zeilen oben gehören zu dem bekannten Adventslied Die Nacht ist vorgedrungen und nein ich habe mich nicht im Monat geirrt. Mir kamen diese Zeilen in den Sinn, als ich vor 14 Tagen im KZ Auschwitz/Birkenau stand. Daran musste ich denken, als ich diese kleine Andacht vorbereitete für November Vor 75 Jahren, am 9. November 1938, zerstörten Schlägertrupps tausende jüdische Geschäfte, Wohnungen und Friedhöfe, Schaufensterscheiben zerbrachen, Synagogen brannten, die Gestapo nahm etwa jüdische Männer gefangen. Mit diesem Tag begann die systematische Verfolgung der Juden. Sie endete für sechs Millionen in den Konzentrationslagern allein in Auschwitz wurden über eine Million Juden ermordet. Wer in Auschwitz steht, bekommt das Grauen nicht in den Kopf. Es ist nicht fassbar. Jochen Klepper, der Dichter des Adventsliedes, hat schon so manche dunkle Nacht hinter sich. Verheiratet mit einer Jüdin verliert er 1933 seine Arbeit beim Rundfunk, 1937 wird er von der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen. Sein Lied Die Nacht ist vorgedrungen erscheint Ein Lied, das trotz des Grauens und der bitteren Erfahrungen daran festhält: seit der Geburt Jesu Christi ist Gott mitten in dieser Welt und begleitet sein Licht wie der Stern von Bethlehem uns Menschen. Ich weiß nicht, wie Jochen Klepper die Nähe Gottes in der dunkelsten Nacht unserer Geschichte erfahren hat. War es die Hilfe von Freunden, die geschenkte Kraft für jeden einzelnen Tag, der Trost durch Gottes Wort? Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. dieser Monatsspruch für November aus dem Lukas-Evangelium erinnert daran, dass Gottes Spuren nicht immer leicht zu entdecken sind in unserem Leben, unserer Welt. Siehe..., mach die Augen auf, es gibt sie: wenn Menschen einander helfen, wenn sie einander die Hand reichen, wenn eine schwere Krankheit überwunden wurde, wenn Lösungen erkennbar werden. Auch der November erinnert nicht nur an die Reichskristallnacht, sondern auch an die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten. Gott ist mitten in unserer Welt und wer sich ihm öffnet, kann ihn in seinem Leben erfahren trotz Menschenleid und -schuld. Gottes Segen wünscht Ihnen Pfarrerin Bettina Klose EVANGELISCH- LUTHERISCHES PFARRAMT PENIG Gottesdienst im Oktober 31. Oktober Reformationstag Penig Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit Wolkenburg und Kaufungen Gottesdieste im November 3. November 23. So. nach Trinitatis Penig Uhr Gottesdienst 10. November Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Penig Uhr Gottesdienst mit AM & Kigo 11. November Martinstag Penig Uhr Andacht in der Stadtkirche, im Anschluss Martinsumzug durch die Stadt und Martinsfeuer auf dem Gelände der Friedhofsgärtnerei (Martinshörnchen werden geteilt) 17. November Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres Penig Uhr Gottesdienst mit Kirchencafé im Anschluss Uhr Andacht zum Volkstrauertag im Ehrenmal Penig 20. November Buß- und Bettag Penig Uhr Gottesdienst mit AM & Kigo 24. November Ewigkeitssonntag Penig Uhr Gottesdienst Gottesdienst im Dezember 1. Dezember 1. Advent Penig Uhr Familiengottesdienst zum 1. Advent Weitere Veranstaltungen Bibelstunde Chursdorf 6. November 2013 um Uhr Frauendienst Penig 13. November 2013 um Uhr

37 Eltern-Kind-Kreis auf Einladung Vorschulkinderkreis 9. November 2013 um Uhr BEGEGNUNGSSTÄTTE MITTENDRIN Einladung zum Trauercafé Von einem lieben Menschen Abschied zu nehmen, fällt schwer. Oft gerät mit dem Tod eines Menschen alles aus den Fugen und nichts ist mehr so, wie es vorher war. Das zu bewältigen, kostet Kraft und ist ein langer, oft einsamer Weg. Vielleicht kann Ihnen der Austausch mit anderen Betroffenen gut tun. In der Begegnungsstätte mittendrin wollen wir Ihnen Raum und Zeit geben, miteinander ins Gespräch zu kommen. Seit September gibt es hier das Angebot des Trauercafes. Frau Patricia Morling, Trauerbegleiterin, begleitet das Trauercafe und möchte Ihnen helfen, Ihre Trauer besser zu tragen und zu verarbeiten. Auch wenn Sie zu den Trauernden gehören, die nicht gerne reden, sondern einfach einmal aus den vier Wänden herauskommen möchten oder wenn der Verlust des geliebten Menschen bei Ihnen schon länger zurückliegt Sie sind herzlich willkommen. Das Trauercafe findet jeweils am letzten Mittwoch im Monat statt. Im Oktober/November treffen wir uns am Mittwoch, dem 30. Oktober 2013 um Uhr und am Mittwoch, dem 27. November 2013 um Uhr in der Begegnungsstätte mittendrin (Penig, Lutherplatz 5). Buchlesung mit Uwe Keller Am Donnerstag, dem 7. November 2013 um Uhr, findet eine Buchlesung mit Uwe Keller statt. Er stellt sein Buch Plötzlich sprachlos Diagnose Schlaganfall vor. Uwe Keller, Jahrgang 1953, erlitt 1998 einen leichten Schlaganfall. Aus heiterem Himmel traf ihn der Schlag. Sprachstörungen und Sensibilitätsstörungen am linken Arm bildeten sich komplett zurück erlitt Herr Keller seinen zweiten Schlaganfall, wieder ohne jegliche Vorwarnung, doch mit wesentlich schwerwiegenderen Folgen. Was er alles erlebt, gesehen und wieder gelernt hat und wie er es geschafft hat, andere Menschen zu motivieren und auch selbst immer an sich zu arbeiten, hat ihn bewogen, dieses Buch zu schreiben. Dr. med. Mike Reuter, Chefarzt in der Klinik für Neurologie der Diakonie Kliniken Zschadraß, hält eine Einleitung zu diesem Thema. Diesen Abend organisiert die Diakonie Geringswalde. Der Eintritt ist frei. Adventsbasteln Am Donnerstag, dem 21. November 2013 um Uhr, ist es wieder so weit: Die Adventszeit steht vor der Tür und wir wollen wieder gemeinsam Gestecke und Kränze dafür gestalten. Wer besondere Materialien oder Kerzen möchte, sollte sich diese bitte mitbringen. Danke. Herzliche Einladung Am 1. Adventssonntag, dem 1. Dezember 2013, ist unsere Begegnungsstätte von bis Uhr geöffnet. Gleichzeitig feiern wir 4 Jahre mittendrin. Kommen Sie vor oder nach Ihrem Bummel über den Weihnachtsmarkt bei uns vorbei und wärmen Sie sich bei köstlichen Kaffeespezialitäten oder leckeren Teesorten auf und probieren Sie unsere frischen Waffeln. Vielleicht finden Sie auch das eine oder andere Geschenk für Ihre Lieben aus dem Keramiksortiment der Behindertenwerkstätten Geithain. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. KIRCHENGEMEINDE LANGENLEUBA-OBERHAIN NIEDERSTEINBACH, OBERGRÄFENHAIN UND OBERELSDORF Gottesdienste Oktober 20. Oktober Sonntag nach Trinitatis Uhr Oberelsdorf Uhr L.-Oberhain mit Hlg. Abendmahl und Kindergottesdienst 27. Oktober Sonntag nach Trinitatis Uhr Obergräfenhain Uhr Niedersteinbach mit Kirchweihfest 31. Oktober 2013 Reformationstag Uhr L.-Oberhain Gottesdienste November Monatsspruch Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Lc 17,21 3. November Sonntag nach Trinitatis Uhr Oberelsdorf mit Kirchweihfest Uhr L.-Oberhain mit Kirchweihfest 10. November 2013 Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Uhr Niedersteinbach Uhr Obergräfenhain Bläsergottesdienst mit Kirchweihfest 17. November 2013 Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr Uhr L.-Oberhain Uhr Oberelsdorf 20. November 2013 Buß-und Bettag Uhr Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl Uhr Niedersteinbach mit Hlg. Abendmahl 24. November 2013 Ewigkeitssonntag Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl Uhr L.-Oberhain mit Hlg. Abendmahl Uhr Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl Uhr Niedersteinbach mit Hlg. Abendmahl EVANGELISCHE CHRISTEN- GEMEINDE PENIG Als Evangelische Freikirche in Penig sind wir ein Teil der weltweiten Christenheit und leben unser christliches Bekenntnis bewusst unter dem biblischen Motto Suchet der Stadt Bestes. Oktober November 2013 Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen. Die Bibel: Hebräer 13,16 Herzlich laden wir Sie zu unseren regelmäßigen Gottesdiensten und Veranstaltungen in die Chemnitzer Straße 58 in Penig ein: Sonntag Uhr Gottesdienst Montag Uhr Gebetsabend Montag Uhr Kreativkurs Malen/Zeichnen ( , ) Mittwoch Uhr Bibelgespräch Kontakt wünscht sich: Wolfgang Lorenz, Pastor i. R., Tel lorenz@christengemeinde-penig.de

38 -38- CHRISTUSGEMEINDE PENIG E.V. Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen Christusgemeinde Penig e.v. Evangelische Freikirche Uttenweiler Weg 22, Penig Gesegnet ist der Mensch, der sich auf Gott verlässt und dessen Zuversicht der Herr ist. (Jeremia 17,7) sonntags Uhr Gottesdienst mittwochs Uhr Gebetsabend samstags, 14-tägig, gerade KW Uhr Jugendtreff Pastor Helmut Schlötzer Tel.: / Fax: / info@cg-penig.de NEUAPOSTOLISCHE KIRCHE Gottesdienste Neuapostolische Kirche Obergasse Penig Tel.: / Wir laden herzlich zu unseren Gottesdiensten jeden Sonntag um Uhr ein. Gäste sind herzlich willkommen. JEHOVAS ZEUGEN Jehovas Zeugen laden ein Jehovas Zeugen möchten herzlich zu ihren Gottesdiensten im Königreichssaal Penig, Gewerbegebiet Wernsdorf, Am Zeisig 14, einladen, die jede Woche an folgenden Tagen stattfinden: Donnerstag: Uhr bis Uhr Freitag: Uhr bis Uhr Sonntag: Uhr bis Uhr Sonntag: Uhr bis Uhr Im Monat Oktober/November werden sonntags um Uhr folgende Themen besprochen: 20. Oktober Vortrag: Jehova und Christus sind sie Teil einer Dreieinigkeit? Bibelstudium: Umsorgt und ermuntert einander 27. Oktober Vortrag: Glaubt an die gute Botschaft Bibelstudium: Was für ein Mensch bin ich? 3. November Vortrag: Die Erde wird für immer bestehen bleiben Bibelstudium: Jehovas Mahnungen verdienen unser Vertrauen 10. November Tagessonderkongress in Glauchau 17. November Vortrag: Die Angst vor der Zukunft überwinden Bibelstudium: Bist du umgewandelt worden? Interessierte Besucher sind zu allen Gottesdiensten herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Es wird keine Kollekte erhoben. Außer der Einladung, die oben genannten Zusammenkünfte zu besuchen, besteht auch die Möglichkeit, Publikationen für den Einstieg in das persönliche Bibelstudium (z. B. das Taschenbuch Was lehrt die Bibel wirklich? oder die Broschüre Eine gute Botschaft von Gott ) kostenfrei zu erhalten. Tagessonderkongress in Glauchau am 10. November Unter dem Motto Gottes Wort übt Macht aus findet am Sonntag, dem 10. November, ein eintägiger Kongress der Zeugen Jehovas aus der Region Westsachsen und Ostthüringen im Glauchauer Kongresszentrum an der Grenayer Straße statt. Das Programm beginnt Uhr und endet gegen Uhr. Das Programm ist öffentlich und der Eintritt ist frei. Kann Gottes Wort, die Bibel, Einfluss auf unser Leben nehmen? Wie groß ist ihre Macht? Verändert sie uns zu besseren und positiveren Menschen? Wenn ja, wie kann man sich dies voll und ganz zunutze machen? Warum sollten wir uns überhaupt auf Gottes Wort verlassen? Diese Fragen werden Jehovas Zeugen und ihren Gästen auf einer eintägigen Veranstaltung am 10. November in Glauchau beantwortet. Die Vorträge drehen sich rund um das Motto Gottes Wort übt Macht aus. Es stützt sich auf das Bibelwort aus Hebräer 4,12. Jehovas Zeugen aus Ihrer Nachbarschaft bringen auch Ihnen gern den Wert der Bibel näher. Besuchen Sie uns in unseren Gottesdiensten im Königreichssaal im Gewerbegebiet Wernsdorf oder besuchen Sie uns im Internet auf www. jw.org. INFORMATIVES KARSTAS KLEINES KINO Neues aus Karstas kleinem Kino Fast 100 Besucher haben sich bis Ende September die Tierporträts angesehen, die Maria Bittner während ihres Freiwilligen ökologischen Jahres in der Köbe mit ihrer Kamera geschossen hat. Die Ausstellung ist noch bis 30. Oktober dienstags bis samstags von 13 bis 16 Uhr geöffnet. Die Prämierung der kleinen Künstler, die zum Zeichentrickfilm Das doppelte Lottchen ihre Bilder ausgestellt hatten, wurde wegen Urlaub und Krankheit auf Anfang Oktober verschoben. Großes Kino in Karstas kleinem Kino so hieß im September zweimal das Motto, als Wolfgang Schwidlinsky seinen sehenswerten Film 3000 Meilen durch das Land der Prärieindianer zeigte. Wolfgang im Kreis seiner beeindruckten Zuschauer. Einmal hatte der Pflegedienst Nickeleit seine Senioren dazu eingeladen. Im Anschluss daran wurden bei Kaffee und Gebäck noch Fragen beantwortet oder interessante Begebenheiten von unserem weit gereisten Filmproduzenten zum Besten gegeben. Die Teilnehmer eines Klassentreffens hatten viel Freude beim Betrachten ihrer Heimatstadt vor 33 Jahren in dem damals vom Fernsehen der DDR gedrehten Film Kennen Sie das Geheimnis von Penig?. Zur nächsten Ausstellung laden wir ab Ende November ein. Siegfried und Christina Naumann aus Zschopau hatten bereits im vergangenen Jahr die Besucher mit ihren Holzschnitzereien begeistert. Sie werden auch dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit Schwibbögen, Pyramiden, Krippen und kleine Figuren zum Verkauf anbieten und damit ein schönes Ambiente für weihnachtliche Feiern im Kino gestalten. Wer es noch nicht weiß: noch bis zum 20. Oktober läuft im Chemnitzer CineStar im Roten Turm das 18. Filmfestival Schlingel, das für sein junges Publikum 124 Filme aus 38 Ländern bereithält. Am letzten Tag (Sonntag) laufen die Siegerfilme des Wettbewerbes. Diese Gelegenheit sollten sich Filmfreaks nicht entgehen lassen!... und auch in den Herbstferien ist Kinozeit! Karsta Hönicke Tel /5157 Karsta.hoenicke@gmx.de

39 MITTEILUNGEN ANDERER INSTITUTIONEN Informationen aus dem Historischen Papiermacherkabinett Der Deutsche Arbeitskreis für Papiergeschichte (DAP) besuchte die Papierfabrik Penig Heiner Unger Vom fand die diesjährige Arbeitstagung in der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig statt. Die längste Anreise hatten die Teilnehmer aus der Schweiz, aus Österreich, Luxemburg, Dänemark, den Niederlanden und dem Fürstentum Liechtenstein. Besucher der DAP-Tagung. BEREITSCHAFTSDIENSTE Ärztlicher Bereitschaftsdienst Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst wird in folgenden Zeiten durchgeführt: Montag Uhr bis Uhr des nächsten Tages Dienstag Uhr bis Uhr des nächsten Tages Mittwoch Uhr bis Uhr des nächsten Tages Am besuchten die Teilnehmer die Technocell GmbH & Co. KG, Werk Penig. Die Führung durch den Betrieb erfolgte in 3 Gruppen, sodass ein reges Fragen und Beantworten möglich war. Sehr interessante Gespräche gab es auch im Historischen Papiermacherkabinett, speziell zu zwei Komplexen: Die Präsentation von historischen Prüfgeräten überraschte mit ihrem Umfang die Besucher. Anhand von z. T. über 100 Jahre alten Geräten ist erkennbar, dass Festlegungen z. B. zur Reißkraftprüfung aus dem Jahre 1898 noch heute weltweit in den Prüfvorschriften enthalten sind. Breite Diskussion gab es auch zu dem ausgestellten Debitorenbuch. In diesem sind für den Zeitraum vom bis Aufschreibungen für die Verkäufe an 238 Kunden in 57 Orten enthalten. Unter den 33 Kunden in Penig ist auch F. E. Sieghart. Dieser war Drucker des Penig=Bornaischen Wochenblattes. Als einer der ersten Kunden erhielt Sieghart am Papier von der ersten Peniger Papiermaschine. Es handelte sich um 5000 Bogen. Am erschien Nr. 2 des Wochenblattes. Dort war ein Artikel über die Papiermaschine mit dem Hinweis enthalten, dass dies die erste Ausgabe des Wochenblattes auf Maschinenpapier ist. Bis dahin kam nur handgeschöpftes Papier zum Einsatz. Eine Kopie der entsprechenden Seiten dieses Wochenblattes ist ebenfalls ausgestellt. Die Besucher äußerten sich sehr zufrieden mit dem Besuch. Einige schossen zur Erinnerung Fotos vor dem Kollergang am Betriebseingang. Donnerstag Uhr bis Uhr des nächsten Tages Freitag Uhr bis Uhr des nächsten Tages Samstag Uhr bis Uhr des nächsten Tages Sonntag Uhr bis Uhr des nächsten Tages Bitte erfragen Sie den ärztlichen Notdienst unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer Bei Notfällen ist weiterhin die 112 zu wählen. Für hör- und sprachgeschädigte Menschen ist das Fax geschaltet. Augenärztlicher Bereitschaftsdienst Den augenärztlichen Bereitschaftsdienst erfragen Sie bitte über das Krankenhaus Mittweida unter der Telefonnummer / Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Samstag, Uhr Dr. Pietzsch, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel / Dr. Schnitzler, Altenburger Str. 44, Lunzenau, Tel / Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel / Dr. Pietzsch, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel / Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel / Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig, Tel / Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel / 337 Sonn- und Feiertag, Uhr Dr. Pietzsch, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel / Dr. Schnitzler, Altenburger Str. 44, Lunzenau, Tel / Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel / Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel / Dr. Pietzsch, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel / Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel / Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig, Tel / Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig, Tel / Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel / 337 Brückentag Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel / 6495 Apothekenbereitschaft Der Dienst beginnt am genannten Tag 8 Uhr (an Werktagen nach Schließung der Apotheke) und endet 8 Uhr des darauffolgenden Tages Adler-Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: / Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: / Moritz-Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Elefanten-Apotheke, Bahnhofstr. 5, Burgstädt, Telefon: /

40 Sonnen-Apotheke, F.-Marschner- Str. 49, Burgstädt, Telefon: / Kronen-Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: / Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Marien-Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: / Brücken-Apotheke, Brückenstr. 13, Penig, Telefon: / Schwanen Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: / Rosen-Apotheke, Frohnbachstr. 26, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Kronen-Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: / Moritz-Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Elefanten-Apotheke, Bahnhofstr. 5, Burgstädt, Telefon: / Sonnen-Apotheke, F.-Marschner- Str. 49, Burgstädt, Telefon: / Kronen-Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: / Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: / Brücken Apotheke, Brückenstr. 13, Penig, Telefon: / Schwanen-Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: / Rosen-Apotheke, Frohnbachstr. 26, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Adler-Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: / Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: / Moritz-Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Elefanten-Apotheke, Bahnhofstr. 5, Burgstädt, Telefon: / Sonnen-Apotheke, F.-Marschner- Str. 49, Burgstädt, Telefon: / Kronen-Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Schwanen-Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: / Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: / Brücken Apotheke, Brückenstr. 13, Penig, Telefon: / Schwanen-Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: / Rosen-Apotheke, Frohnbachstr. 26, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Adler-Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: / Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: / Moritz-Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Elefanten Apotheke, Bahnhofstr. 5, Burgstädt, Telefon: / 3007 Tierärztlicher Bereitschaftsdienst werktags: jeweils Uhr Uhr, Wochenende: Sa Uhr Mo Uhr Die Bereitschaftsdienste sind zu erfragen unter: Dr. Stein Kleintiere, Dittmannsdorfer Str. 95, Penig, Tel. Nr /84045 oder 0172/ STADTVERWALTUNG PENIG Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Öffnungszeiten Uhr Uhr und Uhr geschlossen Uhr und Uhr Uhr Telefonverzeichnis Zentrale, Fundbüro Telefon: / oder / (nur während der Öffnungszeiten besetzt) Fax / Fachbereich 1 Bürgermeister Bürgermeisteramt/Kultur Geschäftsstelle Fax Fachbereich 2 Finanzverwaltung Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung und Kassenverwaltung Buchhaltung Steuern/Abgaben Zentrale Haushaltsüberwachung/Anlagenbuchhaltung Fax Fachbereich 3 Ordnungsamt Eigenverwaltung aller KiTa- Einrichtungen/Freibad Schulen/Versicherungen/Soziales/ Bücherei Feuerwehren/Märkte/Gewerbe Standesamt Kellerberge/Senioren/Vollzugsbedienstete / Ordnungsangelegenheiten Einwohnermeldeamt und Archiv Personalwesen Fax Fachbereich 4 Bauamt Tiefbau Hochbau/Bauverwaltung/ Aufgaben Verkehrsbehörde Fax Entwicklungsgesellschaft Penig mbh Sanierungsberatungen IMPRESSUM Herausgeber Stadtverwaltung Penig, verantwortlich für Bekanntmachungen und Informationen der Stadtverwaltung: Bürgermeister Thomas Eulenberger, verantwortlich für den übrigen Inhalt: Leiter der publizierenden Einrichtungen, Verbände, Vereine, Redaktion: Simone Leonhardt Gesamtherstellung, Anzeigen und Vertrieb Secundo-Verlag GmbH, Auenstr. 3, Neumark/Sachsen, Telefon: /3675, Telefax: /3676, info@secundoverlag.de, Verantwortlicher: Peter Geiger Erscheinungsweise Das Peniger Amtsblatt erscheint monatlich, kostenlos in allen freigängigen Haushalten der Stadt Penig einschließlich der Ortsteile. Auflage: Verteilerbeschwerden Walter Werbung Leipzig, Tel.: 0341/ Peniger Amtsblatt Das nächste Amtsblatt erscheint am Autorenschluss für diese Ausgabe ist der

41 Peniger Amtsblatt 18. Oktober

42 -42-

43 -43-

44 -44-

45 -45-

46 -46-

47 -47-

48 -- 10/2013/