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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 5. November 2007 zum Thema "Aktuelles zum Thema Feinstaub in Oberösterreich" Weitere Teilnehmer/innen: Dr. Elisabeth Danninger, Abteilung Umwelt- und Anlagentechnik Dr. Manfred Leitgeb, Umweltrechtsabteilung

2 LR Rudi Anschober Seite 2 Aktuelles zum Thema Feinstaub: Werte im langjährigen Vergleich Umsetzungsstand des Oö. Anti- Feinstaub-Maßnahmenpakets weiterer Ausblick Das Jahr 2007 wird voraussichtlich zum besten Feinstaub-Jahr seit Beginn der Messungen: die vielen Landes-Maßnahmen beginnen zu wirken, die enorme Verringerung der Staubemissionen durch die Voest ist umgesetzt die positive Witterung unterstützt diese Entwicklung tatkräftig. Seit Beginn der Feinstaubmessungen 2001 hat es kein so staubarmes Jahr gegeben wie Die wesentliche Ursache dürfte einerseits die erfolgreiche Umsetzung der vielen Feinstaub-Reduktionsmaßnahmen inklusiv jener der voestalpine sein, aber auch die Witterung unterstützte den positiven Trend. Überschreitungstage sind gegen Jahresende zu erwarten, sofern noch eine längere kalte Trockenperiode auftritt. Wenn aber das Wetter so bleibt wie bisher, könnte heuer der PM10-Grenzwert in ganz Oberösterreich eingehalten werden. Denn bisher hat die "schlechteste" Station (Linz-ORF-Zentrum) erst 20 Überschreitungen aufzuweisen und in der letzten Woche wurde trotz Nebel der Grenzwert nicht erreicht. Mitverantwortlich an der guten Situation sind neben den Wetterverhältnissen auch die Maßnahmen der Voestalpine. Am meisten hinsichtlich Feinstaub wirksam müssten die Maßnahmen an der Sinteranlage sein, die kürzlich umgesetzt wurden. Die Abnahme der neuen Reinigungsanlagen ist noch nicht erfolgt.

3 LR Rudi Anschober Seite 3 Feinstaubgrenzwerte im Vergleich In Österreich sind zur Zeit 30 Überschreitungstage zugelassen mit einem Tagesmittelwert von 50 g/m³, diese Grenze wird 2010 auf 25 Tage herabgesenkt. Der Grenzwert des Jahresmittelwertes ist zur Zeit bei 40 g/m³.

4 LR Rudi Anschober Seite 4 PM10 (aus kontinuierlichen Messungen), Jahre , jeweils 1. Jänner bis 28. Oktober Anzahl TMW-Überschreitungen Anzahl Überschreitungstage Linz-ORF- Zentrum Linz-24er-Turm Linz- Römerbergtunnel Traun Linz-Neue Welt Steyregg-Weih Wels Vöcklabruck Steyr Lenzing PM10K Anz-Üb. PM10K Anz-Üb. PM10K Anz-Üb. PM10K Anz-Üb. PM10K Anz-Üb. PM10K Anz-Üb. PM10K Anz-Üb. Ab 2005 zuläss. Anzahl Üb. Braunau Zentrum Grünbach Bad Ischl Enns-Kristein Enns-Eckmayr B- 309 Krenglbach Weibern A8 Steyregg-Au Haid - Napoleonsiedlung Lambach

5 LR Rudi Anschober Seite 5 PM10 (aus kontinuierlichen Messungen), Jahre , jeweils 1. Jänner bis 28. Oktober Mittelwert e 30 ug/m Linz-ORF- Zentrum Linz-24er-Turm Linz- Römerbergtunnel Traun Linz-Neue Welt Steyregg-Weih Wels Vöcklabruck Steyr Lenzing PM10K MITTELW PM10K MITTELW PM10K MITTELW PM10K MITTELW PM10K MITTELW PM10K MITTELW PM10K MITTELW Grenzwert für JMW Braunau Zentrum Grünbach Bad Ischl Enns-Kristein Enns-Eckmayr B- 309 Krenglbach Weibern A8 Steyregg-Au Haid - Napoleonsiedlung Lambach

6 LR Rudi Anschober Seite 6 Oö. Anti-Feinstaub-Maßnahmenpakt: Welche Maßnahmen wurden in OÖ bereits gesetzt? Das im Mai 2005 auf Initiative von LR Rudi Anschober von der Oö Landesregierung beschlossene Oö. Anti-Feinstaub-Paket sieht über 30 Maßnahmen in allen Verursacherbereichen vor. Die wichtigste Maßnahme zur Senkung der Feinstaubkonzentrationen wurde mit der voestalpine Stahl GmbH vereinbart und ist nun weitgehend umgesetzt: Durch die UVP zum Projekt voest 2010 werden die Staubemissionen trotz Produktionserhöhung bis 2010 um rund zwei Drittel verringert. 1. Wichtigste Staub-Reduktionsmaßnahme: Projekt voest 2010 Im Jänner 2003 wurde der UVP-Genehmigungsbescheid für den voestalpine Ausbau 2010 vorgelegt: Ziel war es dabei, durch den Ausbau und die Produktionserweiterung um 30 % neue Arbeitsplätze zu schaffen und gleichzeitig durch kluge Modernisierungsmaßnahmen die größte Feinstaubverringerung Österreichs durchzuführen. Eine Zwischenbilanz Ende 2006 des Umweltressorts und der Umweltrechtsabteilung bestätigt der voestalpine eine bislang vollkommen korrekte Umsetzung der Auflagen: STAUB/ PM 10/ Schwermetalle Übersicht Status 2005: Status Staub PM 10 VAS: t/a t/a VAS: Dez t/a 960 t/a VAS : Okt (Prognose) 726 t/a 578 t/a Bis Ende 2005 ist ein Rückgang der Staubemissionen von rund 20 % erreicht worden. Durch die im März 2006 in Betrieb gegangene Sekundärentstaubungsanlage 2.2. im Stahlwerk, lassen sich weitere, ganz erhebliche Staubemissionsreduktionen erwarten.

7 LR Rudi Anschober Seite 7 Bis Oktober 2007 wurden die letzten staubmindernden Maßnahmen durch das Projekt "Linz 2010" umgesetzt und die Staubemissionen werden sich dadurch im Vergleich zu 2003 in etwa halbieren. Damit verbunden ist neben der Reduktion der Gesamtstaubemissionen auch eine entsprechende Verringerung der Schwermetallemissionen zu verzeichnen. Kürzlich wurde durch die Inbetriebnahme der neuen Sinteranlage das Gesamtpaket abgeschlossen, Linz hat damit die größte Luftsanierung seit Mitte der 80er erhalten. Details zur Sinteranlage ein ehemaliger Großemittent am Standort Linz Die voestalpine hat bei der Sinteranlage in ihrem Werk in Linz die nach eigenen Angaben weltweit modernste Abgasreinigung in Betrieb genommen. Damit soll eine rund 90-prozentige Emissionsverringerung bei Feinstaub, Schwefeldioxiden, Schwermetallen und anderen Schadstoffen erreicht werden. Sinter ist einer der wichtigsten Eisenträger für den Hochofenprozess. Beim Sintern wird eine Mischung aus Feinerzen, Hüttenkreislaufstoffen und anderen Zuschlägen durch Aufschmelzen für den weiteren Einsatz im Hochofen aufbereitet. Dabei entstehen erhebliche Emissionen. Die Herausforderung bei ihrer Reinigung besteht in ihrer speziellen Zusammensetzung. Die voestalpine hat deshalb mit Siemens VAI eine neuartige Anlage mit der Bezeichnung "MEROS" (Maximized Emission Reduction of Sintering) entwickelt, die die Abgasreinigung besser schafft, als herkömmliche Systeme. Sie bewältigt pro Stunde eine Mio. Kubikmeter Abgase.

8 LR Rudi Anschober Seite 8 Umweltschutzmaßnahmen im Rahmen der UVP zum Projekt "L6", der 2. Ausbaustufe der voestalpine Stahl GmbH Das Projekt "L6", dessen UVP-Bescheid kürzlich abgeschlossen werden konnte, enthält folgende Umweltschutzmaßnahmen (beispielhafte Aufzählung der wichtigsten Maßnahmen) Realisierung einer neuen Kokerei mit gleichzeitiger Verringerung der spezif. Emissionen Realisierung einer DeNOx-Anlage bei der Sinteranlage zur Reduktion von Stickstoffoxidemissionen Erweiterung der Gießhallenentstaubung beim HO-A Erweiterung der Sekundärentstaubungsanlage für Zuschlagstoffhandling im Stahlwerk Optimierung der Prozessgasverwertung und Erhöhung der Energieeffizienz durch Errichtung eines neuen Kraftwerkblocks 2. Feinstaub bei Baustellen Das Reduktionspotential von Feinstaub bei Baustellen wurde im Landesbereich überprüft. Folgende Maßnahmen werden gesetzt : In den Ausschreibungen der Bundes- und Landesstraßen sind Vertragsbedingungen aufgenommen, die den Auftraggeber dazu verhalten, mehrmals täglich bzw. bei starker Staubentwicklung laufend die Baustraßen und die Zu- und Abfahrten zur Baustelle zu waschen bzw. zu befeuchten. Bei Baustellen in sensiblen Gebieten (zb. Stadtbereich) werden zusätzlich Reifenwaschanlagen eingerichtet, die eine Verschmutzung des öffentlichen Straßennetzes beim Verlassen der Baustelle bestmöglich hintanhalten sollen. Das Aufbringen von Chlorkalzium zur Staubbindung war und ist schon immer Stand der Technik. Sowohl die ÖBA als auch der

9 LR Rudi Anschober Seite 9 Baukoordinator sind angewiesen, diese Bestimmungen des Bauvertrages verstärkt zu kontrollieren. Bei Baufahrzeugen ist das Hochziehen von Auspuffanlagen bereits Stand der Technik, wobei der Einsatz von älteren Geräten ohne diese Einrichtung nicht auszuschließen ist. Für die Straßenreinigung sollen ausschließlich Nasskehrmaschinen herangezogen werden. Eine Straßenwäsche wie z.b. im Stadtgebiet von Linz wird auf Freilandstraßen nicht durchgeführt, da der Aufwand zu groß wäre und auch der gebundene Staub unter Umständen zu Problemen auf den straßenanrainenden Grundstücken führen könnte. 3. Beratungsoffensive für Betriebe Ein Schwerpunkt der kürzlich gestarteten Beratungsinitiative "Betriebliche Umweltoffensive OÖ" ist den Betrieben mögliche Reduktionspotentiale im Feinstaubbereich aufzuzeigen und mit ihnen Verringerungsszenarien umzusetzen. Bei der Initiative wurden bis zum heutigen Zeitpunkt ca Beratungen durchgeführt, welche auch den Bereich Luftemissionen betroffen haben. 4. Diffuse Emission Durch die Streuung im Winter kann es bei trockenen Wetterverhältnissen zur Aufwirbelung des Streuguts kommen. Deshalb ist der richtige Einsatz wie auch der richtige Zeitpunkt der Einkehrung überaus wichtig, ähnlich ist in den Sommermonaten der richtige Einsatz von Straßenwäschen sinnvoll. Die Gemeinden erhalten dazu ausführliche Informationen, um dies in ihrer Straßenarbeit berücksichtigen zu können. Daraus ist ein beachtliches Reduktionspotential zu erwarten.

10 LR Rudi Anschober Seite Landwirtschaft Maßnahmen im Bereich der Landwirtschaft sind die bodennahe Gülleausbreitung sowie die Abdeckung von Güllegruben. Hierbei wird das Hauptaugenmerk auf die Reduktion von Ammoniak gelegt, welcher als Vorläufersubstanz zur Bildung von Feinstaub in der Atmosphäre beiträgt (Sekundärstaub). 6. Privater Bereich Grundsätzlich kann jede/r einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von Feinstaub leisten, etwa durch den Tausch von veralteten Heizkesseln. Durch das seit 1998 vom Land OÖ geförderte Heizkesselaustauschprogramm wurden bereits jährlich ca. 800 t an Staub und damit Emissionen eingespart, etwa Kesseln konnten bisher getauscht werden. 7. Verkehr Die Reduktion der Feinstäube im Verkehr ist eine der zentralen Herausforderungen. Die Fortschreibung der bestehenden Trends mit drastischen Steigerungen beim PKW- und vor allem beim LKW-Verkehr wäre eine Garantie dafür, die zukünftigen Grenzwerte bei Feinstäuben und bei Stickoxiden nicht zu erreichen.. Eine Weichenstellung in Richtung Ausbau und Attraktivierung der Öffentlichen Verkehrsmittel ist deshalb das oberösterreichische Gesamtverkehrskonzept, welches mit wesentlicher Mitwirkung des Umweltressorts verfasst wurde und 2008 mit der Umsetzung begonnen werden soll.

11 LR Rudi Anschober Seite 11 Ein positives Beispiel für ein Anreizsystem, welches zur Steigerung der Nutzung des Öffentlichen Verkehrs und von Fußgänger- und Fahrverkehr beitragen soll, ist das Mobilitätsmanagement des Landes OÖ. Ähnliche Systeme sollen durch die Mobilitätsberatung für Betriebe auch in anderen Unternehmen umgesetzt werden. Förderung von Partikelfilter für PKW s: Diese noch bis Ende Juni 2008 laufende Aktion (in Linz in Kooperation mit der Stadt) hat 2450 PKW Besitzer/innen beim Einbau eines Partikelfilters in ihren PKW unterstützt. Immerhin verursachen lt. ÖAMTC-Angabe alleine in Oberösterreich die rund pro Jahr neu zugelassenen Diesel-PKW 27 Tonnen Feinstaub pro Jahr. Durch Einsatz von modernen Filtertechnik ließe sich diese Zahl auf nur eine Tonne reduzieren. Weiterer Ausblick: Landesumweltreferent/innenkonferenz wird das Land Oberösterreich den Vorsitz bei der Konferenz der Umweltreferent/innen Österreichs führen. Ein zentraler Tagesordnungspunkt wird neben den gemeinsamen Bemühungen zum Klimaschutz auch die Einhaltung der PM 10 und NOx Werte sein.

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