Start Gesamterneuerung UniversitätsSpital Zürich, Eingabe Baugesuch Modulbau inkl. Technikzentrale

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1 Start Gesamterneuerung UniversitätsSpital Zürich, Eingabe Baugesuch Modulbau inkl. Technikzentrale Medienkonferenz Zürich, 29. März 2012 Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion, UniversitätsSpital Zürich Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Kanton Zürich Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor Kanton Zürich

2 Inhaltliche Übersicht und Referenten Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion des UniversitätsSpital Zürich - Ausgangslage und Handlungsbedarf - Geplanter Modulbau - Geplante Technikzentrale Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Kanton Zürich - Bedeutung der Strategischen Entwicklungsplanung (SEP) für Stadt und Kanton Zürich Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor Kanton Zürich - Denkmalpflegerische Abklärungen - Planungs- und baurechtliche Verfahren - Gebietsplanung Hochschulquartier

3 UniversitätsSpital Zürich Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion Ausgangslage: Fakten Gutachten des Hochbauamts zum Zustand des Gebäudes NUK zeigt: - Brandwiderstand entspricht nicht den heutigen Vorschriften, absehbare Gebäudeschliessung durch Gebäudeversicherung (GVZ). - Grund für die Mängel: Asbestsanierung von 1992 hat zu einem aus heutiger Sicht ungenügendem Brandschutz geführt. - Es sind Massnahmen nötig, um Brandschutzvorschriften in Gebäudeteilen der Klinik für Nuklearmedizin, der Klinik für Radio-Onkologie sowie der Palliative Care einzuhalten (Gebäude-Trakte NUK 1 und 2). - Striktes Veränderungsverbot aufgrund von Spritzasbest-Vorkommen - Gebäudeteil NUK 3 ist sanierungsbedürftig und genügt den neueren betrieblichen Anforderungen nicht

4 UniversitätsSpital Zürich Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion Ausgangslage: Gebäudetrakte NUK

5 UniversitätsSpital Zürich Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion Ausgangslage: Getroffene Übergangs-Massnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit Technische Massnahmen Installation von Brandmeldern, Blinklichtern und Signalhörnern Betriebliche Massnahmen - Neues Evakuationskonzept, inkl. Kommunikation und Evakuationsübungen - Verlegung von Patienten, die das Gebäude im Brandfall nicht ohne fremde Hilfe verlassen können, in andere Gebäude. Massnahme abgeschlossen im Mai Bis dahin Einsatz von Evakuationshelfern

6 UniversitätsSpital Zürich Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion Handlungsbedarf: Ersatzneubau für Trakte NUK 1-3 und Rochadefläche - Übergangs-Massnahmen sind keine dauerhafte Lösung - Gebäudeteile genügen neuen betrieblichen Anforderungen nicht - Statik - Struktur - Geschosshöhen - Technik - Zudem Veränderungsverbot infolge Asbest-Vorkommen. - Ersatzneubau NUK dringend - Rochadeflächen notwendig

7 UniversitätsSpital Zürich Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion Lösung: Provisorium Modulbau als Rochadefläche

8 UniversitätsSpital Zürich Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion Modulbau: Standort - Zwingende Nähe zu: - Helikopter-Landeplatz - Operationsbereiche - Notfall - MR-Zentrum - Modulbau steht in keinem Zeitpunkt der Weiterentwicklung des Areals im Weg - Sicherstellen kritischer Betriebsstellen und damit Gewährleistung des Leistungsauftrags während Realisierung SEP

9 UniversitätsSpital Zürich Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion Intensivstationen in desolatem Zustand Nutzung Modulbau - Hochinstallierte Betriebsteile - Drei Intensivstationen - Intensivstation Unfallchirurgie - Intensivstation für Brandverletzte - IntensivstationViszeral-/Thorax- und Transplantations-Chirurgie - Stammzellentransplantation - Chirurgische Poliklinik

10 UniversitätsSpital Zürich Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion Dringlichkeit fordert Verkürzung der Bauzeit Vorteil Modulbausystem: Produktion an zwei Orten gleichzeitig - Konventionelle Baustelle der Technikzentrale - Gleichzeitig Produktion der Module im Werk - Anschliessend Aufbau vorgefertigter Module

11 UniversitätsSpital Zürich Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion Neue unterirdische Technikzentrale Notwendigkeit - Haustechnik in der Kernzone stösst an Kapazitätsgrenzen - Haustechnik am Ende ihrer Lebensdauer Standort - Strategisch richtiger Ort, bestehender haustechnischer Knotenpunkt - Anbindung an Kernzone, Ersatzneubau NUK und Modulbau. - Keine Veränderung des denkmalgeschützten Parks Dauerhafte Lösung

12 UniversitätsSpital Zürich Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion Kosten (Stand Grobkostenschätzung vom März 2012) - Modulbau CHF 52.5 Mio. (ohne Medizintechnik und ohne Ausstattung) - Technikzentrale CHF 37.5 Mio. - Grobkostenschätzung, +/- 25% - Kosten gebunden (Ersatzfläche, keine Zusatzflächen)

13 UniversitätsSpital Zürich Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion Geplantes weiteres Vorgehen Einreichung Baugesuch Anfang April 2012 Modulbau und Technikzentrale Erstellung Modulbau und Technikzentrale Frühjahr 2013 (Voraussetzung: rechtskräftige Baubewilligung) Bezug Modulbau Frühjahr 2015 Planung Ersatzneubau NUK Ersatzneubau NUK Parallel dazu: Planung/Realisierung SEP Ab Sommer 2013; Ausrichtung an strat. Planung anschliessend an Planung laufend

14 UniversitätsSpital Zürich Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion Visualisierung Provisorium Modulbau

15 Gesundheitsdirektion Kanton Zürich Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor Kanton Zürich

16 Gesundheitsdirektion Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger Universitäre Medizin: Starker Standort Zürich Fünf angesehene universitäre Spitäler: USZ, Kispi, Balgrist, PUK, KJPD Weitere führende öffentliche und private Spitäler Universität Zürich mit führender Medizinischer Fakultät ETH mit neuem Departement Gesundheitswissenschaften und Technik; Neubau Forschungsgebäude Gloriastrasse geplant Privatwirtschaftliche medizinische Forschung und Fertigung auf hohem internationalem Niveau

17 Gesundheitsdirektion Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger Umfassende strategische Entwicklungsplanung Neubau für USZ und medizinbezogene Bereiche der UZH Testplanungen für Standorte Zürich Zentrum und «grüne Wiese» Das Universitätsspital und die medizinbezogenen Bereiche der Universität werden am Standort Hochschulgebiet Zürich Zentrum weiterentwickelt (RRB Nr. 1181/2011 vom 28. September 2011)

18 Gesundheitsdirektion Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger Klare Vorteile des Standorts Zürich Zentrum Optimale Verbindung zwischen Versorgung und Forschung durch Nähe zu Patienten und Hochschulen Ausreichendes Flächenpotential Etappierte Umsetzung ohne räumliche Aufspaltung des USZ Erste Bauetappe unmittelbar nutzbar Geringerer Aufwand durch Verbindung von Sanierungs- und Erneuerungsarbeiten Gute bestehende Erschliessung

19 Gesundheitsdirektion Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger Hohe Anforderungen an die Gesamterneuerung Neue Infrastruktur muss zeitgemässen und wirtschaftlichen Spitalbetrieb ermöglichen flexibel geplant und gebaut werden die Zusammenfassung medizinischer Themengebiete ermöglichen Das bedingt: Klärung/Öffnung der planungs- und baurechtlichen Möglichkeiten Rasche Planung und Umsetzung Investitionen von ca. 2'840 Mio. Franken plus Sanierungsaufwand von rund Mio. Franken für bestehende Infrastruktur

20 Gesundheitsdirektion Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger Weiteres Vorgehen Aufbau der Projektorganisation Erarbeitung der Grundlagen für die Interessenabwägung Universitäre Medizin bauliche/betriebliche Erfordernisse Denkmalschutz Klärung der planungs- und baurechtlichen Situation Vertiefung der Finanzierungsfragen...und gleichzeitig: Laufender Erhalt der Betriebstauglichkeit des USZ Schaffung von Rochadeflächen für die Gesamterneuerung Das heisst: Modulbau ist doppelt wichtig Gewährleistung von Betrieb und Qualität des USZ Wahrung des Handlungsspielraums für Gesamterneuerung

21 Baudirektion Kanton Zürich Regierungsrat Markus Kägi Baudirektor Kanton Zürich

22 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi Agenda Denkmalpflegerische Abklärungen Planungs- und baurechtliche Verfahren: Meilensteine - Gebietsplanung Hochschulgebiet (Revision Masterplan) - Teilrevision Kantonaler Richtplan - Kantonaler Gestaltungsplan Universitätsspital

23 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi Denkmalpflegerische Abklärungen Stand Masterplan

24 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi Denkmalpflegerische Abklärungen: aktueller Stand (Areal USZ) Überkommunale Inventar- und Schutzobjekte (Kanton) Aufträge für Gutachten erteilt Gutachten erstellt Herbst 2012 Aussagen zur Schutzwürdigkeit als Grundlage für Interessenabwägung durch Baudirektion 2012/2013 Kommunale Inventar- und Schutzobjekte (Stadt) Aufträge für Gutachten (1. Tranche: 9 Objekte) erteilt Gutachten erarbeitet Ende 2012 Aussagen zur Schutzwürdigkeit als Grundlage für Interessenabwägung durch Stadt und Kanton

25 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi Denkmalpflegerische Abklärungen: Spitalpark Quelle: 2010 Microsoft Corporation and its data suppliers,

26 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi Denkmalpflegerische Abklärungen: Spitalpark Im Inventar der Gartendenkmalpflege erfasst Im Inventar der kommunalen Natur- und Landschaftsschutzobjekte erfasst Freihaltezone Umgang mit dem Park ist eine der Fragen, die im Zusammenhang mit der Aktualisierung des Masterplans 2005 diskutiert werden müssen Falls im Rahmen der Gesamterneuerung des USZ eine (teilweise) Schutzentlassung angestrebt werden sollte: - Schritt 1: Richtplaneintrag nötig (aufgrund aktualisiertem Masterplan) - Schritt 2: Definition von Neubaubereichen und Erhaltungsfestlegungen im kantonalen Gestaltungsplan

27 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi Agenda Denkmalpflegerische Abklärungen Planungs- und baurechtliche Verfahren: Meilensteine - Gebietsplanung Hochschulgebiet (Revision Masterplan) - Teilrevision Kantonaler Richtplan - Kantonaler Gestaltungsplan Universitätsspital

28 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi Planungs- und baurechtliche Verfahren: Überblick Revision Masterplan Hochschulgebiet Denkmalpflegerische Gutachten Umweltverträglichkeitsprüfung Teilrevision Kantonaler Richtplan Kantonaler Gestaltungsplan Baubewilligung Kantonsrat Baudirektion Stadt

29 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi Planungs- und baurechtliche Verfahren: Revision Masterplan Hochschulgebiet Revision Masterplan Hochschulgebiet Denkmalpflegerische Gutachten Umweltverträglichkeitsprüfung Teilrevision Kantonaler Richtplan Kantonaler Gestaltungsplan Baubewilligung Kantonsrat Baudirektion Stadt

30 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi Masterplan Hochschulgebiet

31 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi Planungs- und baurechtliche Verfahren: Revision Masterplan Entscheid Regierungsrat betreffend Gesamterneuerung Universitätsspital macht Aktualisierung des Masterplans nötig Ziele des Masterplans 2012: - Gesamtüberblick über Raumbedürfnisse von USZ, UZH und ETH - gemeinsame Orientierung - Planungssicherheit Basis für Eintrag im kantonalen Richtplan

32 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi Masterplan Hochschulgebiet 2005: Nutzer

33 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi Masterplan Hochschulgebiet 2005: Aufwertung für Fussgänger

34 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi Masterplan Hochschulgebiet 2005: Rückgewinnung Wohnraum

35 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi Masterplan Hochschulgebiet 2012 Breite Abstützung: Kanton, Stadt, Nutzer Uni/ETH/Unispital, Quartiervertreter, angrenzende Institutionen (z.b. Careum) 3 Workshops: Februar, April, Juni 2012 Kernfragen der Aktualisierung: - Städtebau und Freiraum - Verkehr und Energie - Denkmalpflege - Quartierentwicklung (inkl. Wohnen) Einbezug der Quartierbevölkerung: Quartierforum im Herbst vorgesehen Konsolidierung der Ergebnisse bis Ende 2012; Resultat = Masterplan 2012 Masterplan 2012 = Grundlage für Teilrevision kantonaler Richtplan

36 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi Planungs- und baurechtliche Verfahren Revision Masterplan Hochschulgebiet Denkmalpflegerische Gutachten Umweltverträglichkeitsprüfung Teilrevision Kantonaler Richtplan Kantonaler Gestaltungsplan Baubewilligung Kantonsrat Baudirektion Stadt

37 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi Teilrevision Kantonaler Richtplan Aktueller Eintrag (2007) basiert auf Masterplan 2005 Masterplan 2012 liefert Grundlage für Teilrevision des Kantonalen Richtplans

38 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi Teilrevision Kantonaler Richtplan: Zeitplan Ausarbeitung Kapitel Hochschulgebiet Anfang 2013 Öffentliche Auflage 2013 Überweisung durch RR an kantonsrätliche Kommission 2013 Voraussichtlicher Kantonsratsentscheid 2013/2014 Voraussichtliche Genehmigung durch Bundesrat

39 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi Planungs- und baurechtliche Verfahren Revision Masterplan Hochschulgebiet Denkmalpflegerische Gutachten Umweltverträglichkeitsprüfung Teilrevision Kantonaler Richtplan Kantonaler Gestaltungsplan Baubewilligung Kantonsrat Baudirektion Stadt

40 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi Kantonaler Gestaltungsplan für das USZ: Etappen Als Grundlage für den Gestaltungsplan ist der Eintrag im kantonalen Richtplan nötig Für den Zeitpunkt der Festsetzung durch die Baudirektion ist das voraussichtliche Timing der SEP-Projektierung zu berücksichtigen Der Gestaltungsplan enthält Festlegungen zu Neubaubereichen und zum Schutzumfang Gegen den kantonalen Gestaltungsplan können anschliessend Rechtsmittel ergriffen werden (kann bis ca. 3 Jahre Verzögerung verursachen) Der Gestaltungsplan ist die baurechtliche Grundlage für Baubewilligungen des Spitals

41 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi Planungs- und baurechtliche Verfahren Revision Masterplan Hochschulgebiet Denkmalpflegerische Gutachten Umweltverträglichkeitsprüfung Teilrevision Kantonaler Richtplan Kantonaler Gestaltungsplan Baubewilligung Kantonsrat Baudirektion Stadt

42 Baudirektion Regierungsrat Markus Kägi

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