Ergebnisse für das 4. Quartal 2011 Januar 2012 Schweiz Wirtschaftsprüfung. Steuerberatung. Consulting. Corporate Finance.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisse für das 4. Quartal 2011 Januar 2012 Schweiz Wirtschaftsprüfung. Steuerberatung. Consulting. Corporate Finance."

Transkript

1 Die CFO-Umfrage von Deloitte 2012: Rückkehr der Rezession? Ergebnisse für das 4. Quartal Januar 2012 Schweiz Wirtschaftsprüfung. Steuerberatung. Consulting. Corporate Finance.

2 Inhalt Die CFO-Umfrage von Deloitte 1 Herausforderungen und Chancen für Eine erneute Rezession in der Schweiz? 4 Unternehmensaussichten bleiben pessimistisch 5 Unternehmensfinanzierung Gemischtes Bild 6 Gedämpfte Risikobereitschaft 7 Dauerthema starker Schweizer Franken 8 Ausblick Arbeitsmarkt Anhang: Ökonomischer Kontext 10 Datenarchiv 11 Wir freuen uns, Ihnen die Ergebnisse unserer zehnten Quartalsbefragung von Chief Financial Officers und Leitern Finanzwesen wichtiger Unternehmen mit Sitz in der Schweiz zu präsentieren. Die Umfrage zielt darauf ab, die Einschätzungen von Finanzchefs zu Bewertungen, Risiken und Finanzierungen wiederzugeben, sowie Trends und Wendepunkte bei Schweizer Unternehmen aufzuzeigen. Die CFO-Umfrage zum 4. Quartal wurde vom 28. November 16. Dezember durchgeführt. Insgesamt nahmen 96 CFOs teil, von denen rund 25% börsenkotierte Unternehmen und 75% grössere Privatgesellschaften repräsentieren. Die Teilnehmer stammen aus verschiedenen Branchen wie der Fertigungsindustrie, Banken und Versicherungen, Energie und Versorgung, Chemische Industrie, Life Sciences, Gesundheitswesen, öffentlicher Sektor, Dienstleistung, Handel sowie Konsumgüter. Die Deloitte CFO-Umfrage wird von Dr. Michael Grampp, Chefökonom und Dennis Brandes, Assistant Manager, Deloitte Research, geschrieben und produziert. Hinweis zur Methodik Einige der Umfragediagramme stellen die Ergebnisse als Nettosaldo (Net balance) dar. Dabei handelt es sich um den Prozentanteil der Teilnehmer der Studie, die beispielsweise aussagten, ein Bankdarlehen für attraktiv zu halten, abzüglich des Anteils, welche ein Bankdarlehen als unattraktiv einstuften. Dies ist eine gängige Darstellungsform für die Präsentation von Umfrageergebnissen.

3 Die CFO-Umfrage von Deloitte 2012: Rückkehr der Rezession? Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage Die CFOs bewerten das makroökonomische Umfeld weiter äusserst pessimistisch. 83% schätzen die Konjunkturaussichten für die Schweiz negativ ein. Fast zwei Drittel erwarten innerhalb der nächsten zwei Jahre eine Rezession für die Schweiz, 53% bereits für Die finanziellen Aussichten für das eigene Unternehmen werden von einer Mehrheit ebenfalls schlechter bewertet als im Vorquartal. Der Margendruck bleibt dabei besonders hoch; 87% der Finanzchefs erwarten rückläufige Margen für die nächsten 12 Monate. 69% rechnen mit rückläufigen Umsätzen. Die Kreditverfügbarkeit wird zum zweiten Mal in Folge schlechter bewertet. Noch hält ein Nettosaldo von 16% Kredite aber für gut verfügbar. Der Risikoappetit hat weiter nachgelassen. 90% halten es derzeit nicht für angebracht mehr Risiken in ihre Bilanz zu übernehmen. Die Intervention der Schweizerischen Nationalbank vom September hat die Wechselkurserwartungen schnell und stark geändert, 88% erwarten in 12 Monaten nun einen Kurs von über CHF 1.20 zum Euro. Für 2012 plant die Mehrheit der Teilnehmer mit einer unveränderten Mitarbeiterzahl. Moderate Lohnerhöhungen werden von 72% der Befragten prognostiziert. Finanzchefs schätzen die wirtschaftlichen Aussichten der Schweiz zunehmend pessimistischer ein. Nachdem in der ersten Jahreshälfte eine Serie von negativen Schocks (darunter Unruhen in Nordafrika, Tsunami in Japan, Schuldenkrisen in den USA und Europa) dem damals vorherrschenden Optimismus wenig anhaben konnte, hat sich nun eine pessimistische Grundhaltung durchgesetzt. Das zweite Halbjahr war geprägt von einer Verschärfung und Ausweitung der Euro-Schuldenkrise, einer unerwartet starken Abschwächung globaler Wachstumsperspektiven und wiederaufkeimenden Sorgen über die Stabilität des internationalen Finanzsektors. Für 2012 stehen gemäss der befragten CFOs auf der einen Seite makroökonomische Probleme wie die Euro-Schuldenkrise, ein weiterhin starker Schweizer Franken und Nachfragerückgänge im In- und Ausland im Vordergrund. Auf der anderen Seite gewinnen aber auch die Reaktionen der Unternehmen auf das widrige makroökonomische Umfeld an Bedeutung: Margendruck und Kostenkontrolle sind daher ebenfalls vorherrschende Themen für Chancen gibt es aber auch in schwierigen Zeiten. Für die befragten Finanzchefs liegen diese in neuen Produkten oder Märkten aber auch im Ausnutzen des starken Schweizer Frankens durch Firmenübernahmen im Ausland oder bei verringerten Importpreisen. Aussichten verschlechtern sich Aus Sicht der CFOs hat sich das makroökonomische Umfeld weiter verschlechtert. 83% (Vorquartal 66%) beurteilen die Konjunkturaussichten für die Schweiz in den nächsten 12 Monaten negativ. 65% erwarten eine Rezession innerhalb der nächsten zwei Jahre, 53% bereits im laufenden Jahr. Bezüglich der eigenen Unternehmen dominiert bei Schweizer Finanzchefs ebenfalls Pessimismus. Die finanziellen Aussichten für das eigene Unternehmen haben sich zum dritten Mal in Folge verschlechtert. Besonders kritisch ist der erwartete Umsatzrückgang und der anhaltende Margendruck. Ein Nettosaldo von 55% der befragten Teilnehmer gibt an, über die nächsten 12 Monate fallende Umsätze zu erwarten (Vorquartal 45%). Bei den Margen rechnet ein Nettosaldo von 81% mit einem Rückgang (Vorquartal 80%). Die CFOs geben mehrheitlich an, darauf mit Einsparungen reagieren zu wollen. Diskretionäre Ausgaben, Investitionen und Neueinstellungen sollen über die nächsten 12 Monate reduziert werden. Unternehmensfinanzierung: Gemischtes Bild Der Bereich Unternehmensfinanzierung präsentiert sich uneinheitlich. Zwar bewertet ein Nettosaldo von 16% Kredite als immer noch gut verfügbar, allerdings ging diese Mehrheit seit zwei Quartalen um insgesamt 35 Prozentpunkte zurück. Die gesunkene Kreditverfügbarkeit ist laut Umfrage nicht auf steigende Kreditkosten zurückzuführen. Im Gegenteil: Kreditkosten werden so niedrig wie nie zuvor seit Beginn der Umfrage gesehen. Die CFO-Umfrage von Deloitte 2012: Rückkehr der Rezession? 1

4 Per Saldo wird für die nächsten 12 Monate mit einer steigenden Kreditnachfrage gerechnet, jedoch ist die Anzahl derer, die damit rechnet, rückläufig. Sollte die Kreditverfügbarkeit auch in den kommenden Quartalen abnehmen und die Nachfrage stabil bleiben, wäre eine Kreditverknappung nicht auszuschliessen. Vielzahl wirtschaftlicher Risiken Eine Kreditverknappung wird jedoch von den befragten CFOs derzeit noch nicht als ernstes Risiko für die nächsten 12 Monate gesehen. Hier dominieren wie im Vorquartal externe Risiken wie eine schwächere Auslandsnachfrage, ein starker Schweizer Franken und Sorgen um die Stabilität des Finanzsystems. Verstärkt wird als Risikofaktor eine nachlassende Inlandsnachfrage gesehen. Ausblick Arbeitsmarkt 2012 Auch bei geplanten Neueinstellungen sind die befragten CFOs vorsichtiger als im Vorjahr. 52% planen mit einer gleichbleibenden, 30% mit einer höheren und 18% mit einer geringeren Mitarbeiteranzahl in Ein ähnliches Bild ergibt sich bei den Lohnerwartungen. 72% erwarten moderat steigende Löhne, im Gegensatz zu 83% im Vorjahr. Angesichts der vielen wahrgenommenen Risiken überrascht der nachlassende Risikoappetit der Unternehmen nicht. 90% sind dagegen, zum jetzigen Zeitpunkt verstärkt Risiken in die Bilanz aufzunehmen. Dauerthema Schweizer Franken Ein dominierendes Risiko bleibt der Schweizer Franken, trotz der Einführung einer Wechselkursuntergrenze durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) im September. Dies hat allerdings die Wechselkurserwartungen der CFOs deutlich und ohne Verzögerung verändert. 88% erwarten jetzt einen Franken-Euro-Wechselkurs von über CHF 1.20 in 12 Monaten, vor Einführung der Untergrenze waren es 27%. Die SNB-Intervention wird als wichtigster Grund für die veränderten Erwartungen angegeben. Trotzdem halten etwa zwei Drittel der Teilnehmer den Schweizer Franken weiterhin für überbewertet. Im Durchschnitt kalkulieren die befragten Unternehmen in ihrer Jahresplanung 2012 mit einem Franken-Euro- Wechselkurs von CHF 1.22 und damit sogar mit einem etwas niedrigeren Kurs als dem Erwartungswert von CHF Solange die SNB die Wechselkursuntergrenze von CHF 1.20 erfolgreich verteidigen kann, reduziert diese Kalkulation die Wahrscheinlichkeit von negativen Wechselkursschocks. Umgekehrt würde ein schwächerer Schweizer Franken zu positiven Auswirkungen bei vielen Unternehmen führen. 82% der Teilnehmer glauben an eine erfolgreiche Verteidigung der Wechselkursuntergrenze. 2

5 Herausforderungen und Chancen für 2012 Wie immer in unserer Jahresend-Umfrage befragten wir die teilnehmenden CFOs, welche die grössten Herausforderungen und Chancen für ihr Unternehmen im Jahr 2012 sind. Aus der nebenstehenden Auswahl von Antworten ist gut zu ersehen, dass makroökonomische Themen wie der starke Schweizer Franken, die Euro- Schuldenkrise und eine mögliche Rezession dominieren. Dies ist aufgrund der makroökonomischen Entwicklung in den letzten Monaten und den vielfältigen Krisenherden nicht überraschend. Die Hauptaussagen unterscheiden sich nur vereinzelt von den Ergebnissen vor einem Jahr. In sahen bereits viele Finanzchefs die grössten Herausforderungen auf der Währungsseite. Verstärkt werden diesmal auch interne Herausforderungen aufgeführt wie erhöhter Margendruck und die Notwendigkeit Kosten zu senken. In diesem Zusammenhang wird von einigen Teilnehmern die Verteidigung des Standorts Schweiz als wichtige Aufgabe gesehen. Das Thema Rekrutierung, welches letztes Jahr noch häufiger genannt wurde, wird dagegen nicht als besonders dringend wahrgenommen, was sich mit Antworten auf andere Fragen deckt. Chancen gibt es auch in schwierigen Zeiten. Wachstum wird wie bereits vor einem Jahr von vielen Teilnehmern als grosse Chance aufgeführt. Insbesondere in ausländischen Zukunftsmärkten wie Asien oder Südamerika sieht man Wachstumspotenziale. Viele setzen zudem auf eine Erweiterung ihres Produktportfolios und erhöhen den Fokus auf Qualität und Innovation. Was sehen Sie als die grössten Herausforderungen für ihr Unternehmen für 2012? Starker Schweizer Franken Unsicherheit in den europäischen Märkten aufgrund der Euro-Schuldenkrise Gefahr der Rezession Rückgang der Nachfrage im In- und Ausland Margendruck Kostenreduktion Verteidigung des Standorts Schweiz Beispielantworten aus der CFO-Umfrage vom 4. Quartal Was sehen Sie als die grössten Chancen für 2012? Wachstum in Zukunftsmärkten Neue Produkte und Dieustleistung Fokus auf Qualität und Innovation M&A-Transaktionen im Ausland Niedrige Einkaufs- und Rohstoffpreise dank starkem Schweizer Franken Beispielantworten aus der CFO-Umfrage vom 4. Quartal Im Zusammenhang mit dem erstarkten Schweizer Franken wird häufig auf die Möglichkeit von günstigen M&A-Transaktionen im Ausland und die niedrigeren Importpreise hingewiesen. Die CFO-Umfrage von Deloitte 2012: Rückkehr der Rezession? 3

6 Eine erneute Rezession in der Schweiz? Nachdem im dritten Quartal die Konjunkturaussichten der CFOs für die Schweiz das erste Mal seit Beginn unserer Erhebung im Saldo negativ ausgefallen sind, verstärkte sich dieser Trend im vierten Quartal. Der Nettosaldo ist um weitere 23 Prozentpunkte auf -79% gesunken und nur vier Teilnehmer beurteilen die Aussichten für die nächsten 12 Monate positiv. Abb. 1. Konjunkturaussichten Nettosaldo der CFOs, der die Konjunkturaussichten für die Schweiz in den nächsten 12 Monaten positiv/negativ beurteilt 42% 43% 75% 60% 57% 75% 79% 42% Negativ Positiv -56% -79% Q1 Q2 Q1 Q2 Die pessimistischen Aussichten stimmen mit der Entwicklung der Konsensusvorhersagen für das BIP überein. Wie aus Abbildung 2 zu entnehmen ist, sind die Wachstumsprognosen der Ökonomen in den letzten Monaten stark nach unten revidiert worden. Für die Schweiz reduzierte sich die Vorhersage für das Jahr 2012 von 2.1% (August ) auf 0.3% (Januar 2012). Das SECO hat im Dezember seine erwartete Wachstumsrate für 2012 auf 0.5% revidiert. Abb. 2. Konsensusvorhersagen für das BIP-Wachstum 2012 Konsensusvorhersagen für das BIP-Wachstum in der Schweiz, Deutschland, USA und der Eurozone (ohne Deutschland) in % für % 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% -0.5% -1.0% Mär-11 Apr-11 Mai-11 Jun-11 Jul-11 Aug-11 Sep-11 Okt-11 Nov-11 Dez-11 Jan-12 Eurozone (exkl. Deutschland) Deutschland Schweiz USA Quelle: The Economist Auch hat sich inzwischen die Meinung verfestigt, dass die Schweiz innerhalb der nächsten zwei Jahre eine Rezession erleben wird. 65% der befragten Finanzchefs rechnen mit dem Beginn einer Rezession 2012 oder Dies sind 20 Prozentpunkte mehr als im Vorquartal. Abb. 3. Angst vor einer Rezession Erwarten Sie eine Rezession in der Schweiz innerhalb der nächsten 2 Jahre? 55% 53% Die anhaltenden Unsicherheiten bezüglich der europäischen Schuldenkrise, der von vielen noch als überbewertet befundene Schweizer Franken und die Angst vor einer sinkenden in- und ausländischen Nachfrage sind wichtige Gründe für diese pessimistischen Aussichten. 35% 35% 10% 12% Nein Ja, ab 2012 Ja, ab

7 Unternehmensaussichten bleiben pessimistisch Bezüglich der eigenen Unternehmen dominiert bei Schweizer Finanzchefs ebenfalls Pessimismus, jedoch nicht in einem vergleichbaren Ausmass wie bei den Konjunkturaussichten. Ein Nettosaldo von 42% schätzt die finanziellen Aussichten des eigenen Unternehmens weniger optimistisch ein als vor drei Monaten. Abb. 4. Finanzielle Aussichten Nettosaldo, der aufzeigt, wie die CFOs die finanziellen Aussichten ihres Unternehmens heute im Vergleich zu vor drei Monaten sehen Weniger optimistisch Optimistischer 46% 49% 47% Q1 11% Q2 22% 24% 34% Q1-8% -39% -42% Q2 Im dritten Quartal wurde ein sehr starker Rückgang bei den Erwartungen für einzelne Unternehmenskennzahlen verzeichnet. Dieser Trend hat sich im vierten Quartal bestätigt. Im Vergleich zum Vorquartal rechnet beim Umsatz eine noch grössere Anzahl der CFOs mit einer rückläufigen Tendenz für die nächsten 12 Monate. Eine grosse Mehrheit geht zudem davon aus, dass sich die operativen Margen reduzieren werden. Die Erwartungen für diskretionäre Ausgaben und Rekrutierung haben sich auf einem negativen Niveau stabilisiert. Bei den Investitionsausgaben rechnet ein Nettosaldo von 65% (nach 44% in ) mit einem Rückgang in den nächsten 12 Monaten. Abb. 5. Unternehmensaussichten: Margen unter Druck Nettosaldo der CFOs, die erwarten, dass Umsätze, operative Margen, diskretionäre Ausgaben, Investitionsausgaben und Rekrutierung von neuen Mitarbeitern in den nächsten 12 Monaten steigen/sinken werden Abnahme Zunahme 61% -45% -55% Umsätze -33% -7% -80%-81% Operative Margen -65%-67% Diskretionäre Ausgaben 29% -44% -65% Investitionsausgaben (CAPEX) 36% -60% -70% Rekrutierung Q2 Bei der Frage nach den bevorzugten Unternehmensstrategien für die nächsten 12 Monate haben defensive Vorhaben wie Kostensenkung und die Erhöhung des Cashflows Priorität. Der negativen Stimmung zum Trotz werden aber auch Strategien wie organisches Wachstum und die Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen als wichtig erachtet. Für eine Mehrheit besitzt der Verkauf von Anlagevermögen und die Reduzierung des Verschuldungsgrad dagegen keine hohe Priorität. Abb. 6. Unternehmensstrategien In welchem Ausmass werden die folgenden Geschäftsstrategien für Ihr Unternehmen in den nächsten 12 Monaten Priorität haben? 12% 22% 32% 39% 54% Kostensenkung Organisches Wachstum Erhöhung des Investitionsaufwandes Einführung neuer Produkte/ Dienstleistungen bzw. Expansion in neue Märkte Reduzierung von Währungsrisiken -22% Reduzierung Verschuldungsgrad -58% Verkauf von Vermögenswerten -100% -80% -60% -40% -20% 0% 20% 40% 60% 80% keine Priorität Hohe Priorität Die CFO-Umfrage von Deloitte 2012: Rückkehr der Rezession? 5

8 Unternehmensfinanzierung Gemischtes Bild Zum zweiten Mal in Folge fällt die Einschätzung der CFOs zur Verfügbarkeit von Krediten schlechter aus als im Vorquartal. Zwar gibt immer noch eine Mehrheit von 37% an, dass Kredite gut verfügbar seien, dies ist jedoch der schlechteste Wert seit. Die Kreditvergabe wird dabei nicht über die Kostenseite eingeschränkt. Eine Mehrheit von 65% hält Kredite für kostengünstig, angesichts des Zinsumfelds nicht überraschend und der höchste Wert seit Umfragebeginn. Aufgrund des negativen Trends bei der Kreditverfügbarkeit könnten erste Sorgen über eine allfällige zukünftige Kreditklemme aufkommen. Die Schweiz gilt hier als weniger gefährdet als andere Länder, was aber natürlich keine automatische Entwarnung sein kann. Abb. 7. Kosten und Verfügbarkeit von Kreditfinanzierungen Nettosaldo der CFOs, die Kreditfinanzierungen als teuer/günstig und verfügbar/schwer verfügbar einschätzt Günstig Teuer 70% 50% 30% 10% -10% -30% -50% -70% Q1 Q2 Verfügbarkeit von Krediten (rechte Achse) Kreditkosten (linke Achse) Q1 Q2 16% -56% 70% 50% 30% 10% -10% -30% -50% -70% Schwer verfügbar Verfügbar Ein wichtiges Element hierbei ist auch die Kreditnachfrage, denn nur wenn diese nicht befriedigt werden kann, ist von einer eigentlichen Kreditknappheit zu sprechen. Wie angesichts der gesunkenen Investitionsabsichten der Unternehmen (Abbildung 5) zu erwarten ist, ist die angegebene Kreditnachfrage für die vergangenen 12 Monate um 17 Prozentpunkte niedriger als vor drei Monaten. Abb. 8. Wie hat sich die Nachfrage Ihres Unternehmens nach neuen Krediten in den letzten 12 Monaten verändert? Nettosaldo der CFOs, die angaben, dass ihre Kreditnachfrage in den vergangenen 12 Monaten gestiegen/gesunken ist Abnahme Zunahme 2% -15% -6% 24% 17% 0% Q1 Q2 Für die folgenden 12 Monate wird per Saldo mit einer steigenden Kreditnachfrage gerechnet. Jedoch ist die Zahl der Unternehmen, die mit einer erhöhten Kreditnachfrage rechnet, seit Q2 rückläufig. Sollte die Kreditverfügbarkeit in den kommenden Quartalen weiter abnehmen, während die Kreditnachfrage stabil bleibt, wäre eine Kreditverknappung nicht auszuschliessen. Angesichts der erwarteten konjunkturellen Abschwächung, würde dies Unternehmen zusätzlich treffen. Abb. 9. Zukünftige Kreditnachfrage der Unternehmen Nettosaldo der CFOs, die angaben, dass ihre Kreditnachfrage in den nächsten 12 Monaten steigen/sinken wird Steigen 20% 26% 19% 41% 33% 26% Q1 Q2 6

9 Gedämpfte Risikobereitschaft Externe Risiken gehören wie in den Vorquartalen zu den dominierenden Unternehmensrisiken, wobei allerdings das Eingreifen der SNB im September das Risiko eines starken Schweizer Frankens abschwächen konnte. Neu ist die hohe Bewertung inländischer Risiken. So befürchtet eine steigende Anzahl CFOs eine nachlassende inländische Nachfrage. In der letzten Rezession 2008/ war es nicht zuletzt die Inlandsnachfrage, die die Gesamtwirtschaft gestützt hatte. Die negativen Aussichten der CFOs bezüglich der Binnennachfrage ist daher bemerkenswert. Abb. 10. Sehr hohes Risikopotential Welche der folgenden Faktoren könnten für Ihr Unternehmen in den nächsten 12 Monaten ein wesentliches Risiko darstellen? (mehrere Antworten möglich) Schwächere Inlandsnachfrage Steigende Lohnkosten Steigende Inputkosten Anhaltende Probleme im Finanzsystem Verschlechterung des Cashflows Kapitalkosten Kapitalknappheit Schwächere Auslandsnachfrage Stärke des Schweizer Franken 17% 20% 19% 23% 29% 26% 36% 36% 46% 58% Interne Risiken 62% 63% 54% 52% Finanzielle Risiken 67% 60% 72% 58% Externe Risiken Den hohen unternehmensexternen Risiken steht eine sinkende Risikoneigung der Unternehmen gegenüber. Eine deutliche Mehrheit ist dagegen, zum jetzigen Zeitpunkt grössere Risiken in die Bilanz aufzunehmen. Diese Mehrheit hat sich im aktuellen Quartal weiter auf 90% erhöht (Vorquartal 81%), was das Ausmass der Risikoaversion zeigt. Abb. 11. Sinkende Risikoneigung % der CFOs, die es nicht für angebracht halten, mehr Risiken in ihre Bilanzen zu übernehmen 89% 90% 85% 81% 75% 72% 67% 66% 63% 63% Q1 Q2 Q1 Q2 Entsprechend wird das finanzielle Risikoniveau in den Bilanzen zurückgefahren, wie am sinkenden Nettosaldo der Abbildung 12 zu sehen ist. Abb. 12. Wie hat sich in den vergangenen zwölf Monaten das finanzielle Risikoniveau in Ihrer Bilanz entwickelt? Nettosaldo der CFOs, die angaben, dass sich die finanziellen Risiken in ihrer Bilanz in den letzten 12 Monaten gesteigert/verringert haben Abnahme Zunahme -17% -18% -15% -6% 12% 14% 9% -31% -35% -42% Q1 Q2 Q1 Q2 Die CFO-Umfrage von Deloitte 2012: Rückkehr der Rezession? 7

10 Dauerthema starker Schweizer Franken Am 6. September führte die SNB eine Wechselkursuntergrenze zum Euro ein (CHF 1.20/EUR), um eine dauerhafte Aufwertung des Franken zu verhindern. Zu diesem Zeitpunkt lief die CFO-Umfrage, weswegen sich die Antworten zu den Wechselkurserwartungen von damals in Antworten vor und nach der Intervention aufteilen lassen. Wie Abbildung 13 zeigt, hatte dieser Schritt eine praktisch sofortige, deutliche Änderung der Wechselkurserwartungen der teilnehmenden CFOs zufolge. Abb. 13. Auf welchem Niveau erwarten Sie den Schweizer Franken/Euro Kurs in 12 Monaten? 21% 7% 3% 53% 15% 8% 24% 78% 77% 3% 0% 11% Die schon kurz nach der Intervention neu gebildeten Erwartungen haben sich dieses Quartal verfestigt. 88% erwarten einen Schweizer-Franken-Euro-Kurs von mindestens 1.20, nach 78% kurz nach der Intervention und nur 27% vor der Intervention. Grund für die sich schnell und stark veränderten Wechselkurserwartungen ist tatsächlich die SNB- Intervention, wie Abbildung 14 zeigt. Zwar werden Verschiebungen in den Fundamentaldaten auch als nicht unerheblich eingestuft, die SNB-Intervention stellt aber mit Abstand den wichtigsten Grund dar. Zudem beeinflusst diese auch den zweitwichtigsten Grund die abnehmenden spekulativen Währungsgeschäfte da diese zumindest nach unten nun begrenzt sind. Auch nach der Intervention halten knapp zwei Drittel der Befragten den Schweizer Franken noch für überbewertet, wie Abbildung 15 zeigt. Trotzdem kalkulieren Schweizer Unternehmen für ihre Budgetrechnung äusserst konservativ, wie die Antworten auf eine separate Frage schliessen lassen. Im Durchschnitt kalkulieren Unternehmen für 2012 mit einem CHF/EUR Kurs von 1.22 und damit sogar mit einem leicht stärkeren Franken als sie gemäss Abbildung 13 erwarten (Durchschnittswert 1.25). Solange die SNB die Wechselkursuntergrenze erfolgreich verteidigen kann, reduziert diese vorsichtige Kalkulation die Möglichkeit von negativen Wechselkursschocks für die Budgetrechnung sehr deutlich. Umgekehrt besteht bei einem sich abschwächenden Schweizer Franken (oder bei einer Anhebung der Wechselkursuntergrenze) die Möglichkeit von positiven Wechselkursauswirkungen auf die Unternehmerbilanzen. Voraussetzung dafür ist aber die erfolgreiche Verteidigung der Untergrenze. In einer separaten Frage geht eine Mehrheit von 82% davon aus, dass dies der SNB tatsächlich gelingt. Unter CHF 1.10 / Euro Zwischen CHF / Euro Zwischen CHF / Euro Über CHF 1.30 / Euro bis zum 6. September ab dem 6. September Abb. 14. Schweizerische Nationalbank dreht Wechselkurserwartungen Falls sich Ihre Erwartungen für den Franken/Euro Wechselkurs in den letzten 3 Monaten verändert hat, wie wichtig waren die folgenden Gründe? (1 = unwichtig bis 5 = sehr wichtig), Durchschnitt der Antworten Veränderung der Inflationsdifferenz zwischen der Schweiz und der Eurozone Veränderung der Zinsdifferenz zwischen der Schweiz und der Eurozone Eintrübung der Konjunkturaussichten Gesunkene spekulative Franken-Währungsgeschäfte Festlegung eines Mindestkurses durch 4.57 die Schweizerische Nationalbank Unwichtig Abb. 15. Mehrheit sieht Schweizer Franken immer noch als überbewertet an Glauben Sie, dass ein Franken/Euro Wechselkurs von 1.20 bis eine Unterbewertung darstellt 11%... ein angemessenes Niveau darstellt 27%... eine Überbewertung darstellt 62% 3.61 Sehr wichtig 8

11 Ausblick Arbeitsmarkt 2012 Wie zuvor in Abbildung 5 dargestellt, erwarten Unternehmen rückläufige Neueinstellungen über die nächsten 12 Monate, gleichzeitig sind sie gemäss Abbildung 10 besorgt über eine möglicherweise nachlassende Binnenkonjunktur (die wesentlich am Arbeitsmarkt hängt). Sind rückläufige Neueinstellungen gleichbedeutend mit einem Netto-Stellenabbau und ist mit Lohneinbussen zu rechnen? Beides würde mit hoher Wahrscheinlichkeit den Privatkonsum unterminieren. Wie Abbildung 16 zeigt sind Unternehmen zwar spürbar vorsichtiger was Neueinstellungen betrifft als zum Jahresende. Trotzdem planen leicht mehr Firmen, ihre Mitarbeiterzahl 2012 zu erhöhen als abzubauen. Abb. 16. Rekrutierung Planen Sie in den nächsten 12 Monaten Ihre Mitarbeiterzahl an Ihren Schweizer Standorten zu ändern? Ja, Rückgang Mitarbeiterzahl geplant 6% Nein, gleichbleibende Mitarbeiterzahl geplant 54% Ja, Erhöhung Mitarbeiterzahl geplant 40% Ja, Rückgang Mitarbeiterzahl geplant 18% Nein, gleichbleibende Mitarbeiterzahl 52% Ja, Erhöhung Mitarbeiterzahl geplant 30% Auch bei der Lohnentwicklung rechnen Unternehmen nicht mit spürbaren Einschnitten. 72% der teilnehmenden CFOs erwarten leicht steigende Löhne, 24% stagnierende und nur 4% sinkende Löhne. Die Lohnentwicklungen fallen geringer aus als in der Umfrage Ende und keiner der teilnehmenden CFOs dieses Quartals rechnet mit stark steigenden Löhnen. Der Lohndruck für Unternehmen sollte daher gering bleiben, was sich auch in dem geringen erwarteten Lohnrisiko aus Abbildung 10 widerspiegelt. Abb. 17. Moderates Gehaltswachstum Von den CFOs erwartete Veränderung des Gehaltsniveaus in den nächsten 12 Monaten (ohne Bonus) Rückgang 0% Gleichbleibend 13% Starker Anstieg 4% Rückgang 4% Gleichbleibend 24% Starker Anstieg 0% Geringer Anstieg 83% Geringer Anstieg 72% Die Erwartungen der CFOs für die kommenden Monate decken sich mit der historischen Arbeitsmarktentwicklung, wie Abbildung 18 zeigt. Der Schweizer Arbeitsmarkt zeigte sich selbst in der Krise von 2008/ relativ resistent. Die Arbeitslosigkeit stieg zwar an, allerdings weniger stark als in anderen Ländern, das Lohnwachstum verringerte sich spürbar, blieb aber positiv. Abb. 18. Relativ resistenter Schweizer Arbeitsmarkt Arbeitslosenquote und Nominallohnentwicklung 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Nominallohnentwicklung (in % gegenüber Vorjahr) Arbeitslosenquote (in %) Quelle: Bundesamt für Statistik; letzter Datenpunkt Nominallohnentwicklung Die CFO-Umfrage von Deloitte 2012: Rückkehr der Rezession? 9

12 Anhang: Ökonomischer Kontext Wechselkursentwicklung des Schweizer Franken für ausgewählte Währungen Index: 1 Oktober = Offizielle Zinssätze für ausgewählte Länder In %, für die Schweiz wird die LIBOR Zielrate der SNB gezeigt 6% 5% 4% 3% 2% 70 1% Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan % USA Grossbritanien Eurozone Schweiz CHF-EUR CHF-JPY CHF-GBP CHF-USD Quelle: Thomson Reuters Datastream (per 3. Januar 2012) Quelle: Thomson Reuters Datastream (per 3. Januar 2012) Krisenmanagement ohne Marktvertrauen Aufschlag für Staatsanleihen mit 10-jähriger Laufzeit über Deutsche Bundesanleihen, in % 40% 35% 30% 25% 20% 15% BIP Entwicklung ausgewählter Volkswirtschaften In %, zum Vorjahr % -6 5% 0% Jan Apr Jul Okt Jan Griechenland Irland Portugal Spanien Italien Apr Jul Okt Jan Deutschland Eurozone 2007 Schweiz 2008 Grossbritanien USA Quelle: Thomson Reuters Datastream (per 3. Januar 2012) Quelle: Thomson Reuters Datastream (letzter Datenpunkt ) 10

13 Datenarchiv Als Hilfe zur Interpretation der Ergebnisse umfasst diese Tabelle eine Auflistung der Antworten zu den gestellten Fragen. Aufgrund der Rundung ergibt die Summe der Antworten möglicherweise nicht immer 100. Q1 Q2 Q1 Q2 Wie beurteilen Sie die Konjunkturaussichten für die Schweiz in den nächsten zwölf Monaten? Positiv 58% 54% 77% 76% 65% 76% 81% 58% 10% 4% Weder positiv noch negaiv 25% 34% 21% 7% 26% 22% 16% 27% 24% 13% Negativ 17% 11% 2% 17% 9% 2% 2% 15% 66% 83% Nettosaldo 42% 43% 75% 60% 57% 75% 79% 42% -56% -79% Wie beurteilen Sie die finanziellen Erfolgsaussichten Ihres Unternehmens im Vergleich zu den Aussichten vor drei Monaten? Optimistischer 56% 57% 55% 30% 39% 33% 42% 18% 13% 10% Unverändert 33% 35% 37% 50% 43% 58% 50% 55% 35% 38% Weniger optimistisch 10% 8% 8% 20% 17% 9% 8% 27% 52% 52% Nettosaldo 46% 49% 47% 11% 22% 24% 34% -8% -39% -42% Ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um höhere Risiken in Ihrer Bilanz einzugehen? Ja 15% 11% 25% 28% 33% 34% 37% 37% 19% 10% Nein 85% 89% 75% 72% 67% 66% 63% 63% 81% 90% Nettosaldo -71% -78% -50% -43% -33% -32% -26% -26% -61% -80% Wie hat sich die Nachfrage Ihres Unternehmens nach neuen Krediten in den letzten 12 Monaten verändert? Zunahme 27% 17% 18% 34% 28% 23% Keine Änderung 49% 51% 57% 55% 61% 54% Abnahme 24% 32% 24% 10% 11% 23% Nettosaldo 2% -15% -6% 24% 17% 0% Wie glauben Sie wird sich die Nachfrage Ihres Unternehmens nach neuen Krediten in den nächsten 12 Monaten verändern? Zunahme 38% 32% 32% 47% 38% 36% Keine Änderung 44% 62% 55% 47% 56% 54% Abnahme 18% 6% 13% 6% 5% 10% Nettosaldo 20% 26% 19% 41% 33% 26% Wie beurteilen Sie die derzeitigen Gesamtkosten, die Unternehmen für neue Kredite aufbringen müssen? Teuer 34% 24% 12% 18% 9% 13% 13% 9% 11% 9% Angemessen 43% 24% 28% 27% 29% 26% 31% 28% 31% 27% Günstig 23% 51% 60% 55% 62% 60% 56% 63% 59% 65% Nettosaldo 11% -27% -48% -36% -53% -47% -43% -54% -48% -56% Wie beurteilen Sie die allgemeine Verfügbarkeit neuer Kredite für Unternehmen? Verfügbar 32% 46% 49% 56% 57% 57% 61% 62% 43% 37% Neutral 23% 27% 31% 24% 26% 28% 24% 28% 39% 41% Schwer verfügbar 45% 27% 20% 20% 17% 15% 15% 10% 18% 21% Nettosaldo -13% 19% 29% 36% 39% 42% 46% 51% 25% 16% Die CFO-Umfrage von Deloitte 2012: Rückkehr der Rezession? 11

14 Hintergrund Dies ist die zehnte von Deloitte durchgeführte Quartalsbefragung von Chief Financial Officers und Leitern Finanzwesen wichtiger Unternehmen mit Sitz in der Schweiz. Die CFO-Umfrage von Deloitte ist in der Schweiz die einzige Befragung wichtiger institutioneller Kapitalnehmer, die sich mit den Meinungen und Einstellungen von CFOs zu Bewertungen, Risiken und Finanzierungen befasst. Die Deloitte CFO-Umfrage wird auch in anderen Ländern durchgeführt. Kontakte James Baird Leiter Wirtschaftsprüfung Um die Lesbarkeit zu erhöhen, werden nicht alle Fragen im Quartalsbericht erörtert. Die Fragen werden je nach aktueller Finanz- und Wirtschaftslage ausgewählt. Falls Sie weitere Informationen über nicht wiedergegebene Fragen wünschen, kontaktieren Sie uns bitte. Rolf Schönauer Leiter Wirtschaftsprüfung Deutschschweiz Teilnahme an unserer Umfrage Wenn Sie an unserer Umfrage teilnehmen oder weitere Exemplare dieses Berichts erhalten möchten, kontaktieren Sie uns bitte unter Kopien von früheren CFO-Umfragen können über unsere Webseite angefordert werden Dank Wir danken allen CFOs für die Teilnahme an der Umfrage. Die Deloitte CFO-Umfrage wird unterstützt vom CFO Forum Schweiz, der unabhängigen Vereinigung Schweizer Finanzchefs. Sophia Steiger Partnerin CFO Services Dr. Michael Grampp Chefökonom

15

16 Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited ( DTTL ), eine UK private company limited by guarantee (eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht) und ihren Mitgliedsunternehmen, die rechtlich selbständig und unabhängig sind. Eine detaillierte Beschreibung der rechtlichen Struktur von DTTL und ihrer Mitgliedsunternehmen finden Sie auf unserer Webseite unter Deloitte AG ist eine Tochtergesellschaft von Deloitte LLP, dem Mitgliedsunternehmen in Grossbritannien von DTTL. Deloitte AG ist von der Eidgenössischen Revisionsaufsichtsbehörde (RAB) und der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) als anerkannter Wirtschaftsprüfer zugelassen. Diese Publikation ist allgemein abgefasst und kann deshalb in konkreten Fällen nicht als Referenzgrundlage herangezogen werden. Die Anwendung der hier aufgeführten Grundsätze hängt von den jeweiligen Umständen ab und wir empfehlen Ihnen, sich professionell beraten zu lassen, bevor Sie gestützt auf den Inhalt dieser Publikation Handlungen vornehmen oder unterlassen. Deloitte AG berät Sie gerne, wie Sie die Grundsätze in dieser Publikation bei speziellen Umständen anwenden können. Deloitte AG übernimmt keine Verantwortung und lehnt jegliche Haftung für Verluste ab, die sich ergeben, wenn eine Person aufgrund der Informationen in dieser Publikation eine Handlung vornimmt oder unterlässt. Deloitte AG Alle Rechte vorbehalten. Design und Produktion durch das Deloitte Creative Studio, Zürich A Member of Deloitte Touche Tohmatsu Limited

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Eurozone

Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Eurozone Stabsabteilung Dossier 2011/5 21. Februar 2011 Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftkammer

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Umfrage zum Werkplatz Schweiz Positiver Ausblick und Wachstum im Fokus

Umfrage zum Werkplatz Schweiz Positiver Ausblick und Wachstum im Fokus Umfrage zum Werkplatz Schweiz Positiver Ausblick und Wachstum im Fokus Compliance Finanzierung Produktivität Reorganisation Neue Produkte Flexibilität und Agilität Innovation Wechselkurs Globale Beschaffungskette

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK 0 Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK Berichtszeitraum: 1. November 2015 bis 30. April 2016 IHK Oldenburg Ergebnisse

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt

Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, 4. Quartal 2010 Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Zum Jahresende 2010 hält das Konjunkturhoch

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Saisonumfrage Tourismus Region Trier

Saisonumfrage Tourismus Region Trier Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison

Mehr

AHK World Business Outlook. Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen

AHK World Business Outlook. Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen AHK World Business Outlook Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen 2 AHK World Business Outlook Der AHK World Business Outlook wurde in diesem

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Unterstützung bei Kartellverfahren

Unterstützung bei Kartellverfahren Wettbewerbsbehörden intensivieren ihre Aktivitäten deutlich Geschäftsleute des gleichen Gewerbes kommen selten, selbst zu Festen und zu Zerstreuungen, zusammen, ohne dass das Gespräch in einer Verschwörung

Mehr

Online bewerben - so funktioniert's

Online bewerben - so funktioniert's Online bewerben - so funktioniert's Die wichtigsten Informationen auf einen Blick Für die Online-Bewerbung sollten Sie sich ca. 10-15 Minuten Zeit nehmen. Zusätzlich zu den Angaben im Online-Bewerbungsbogen

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015 Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September

Mehr

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen

Mehr

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation

Mehr

Pressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung

Pressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung Maria Theresien-Straße 24/4 A- Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: office@itk.or.at ITK Pressekonferenz des Instituts für Trendanalysen und der Arbeitsgemeinschaft für Informations-

Mehr

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN! RESSOURCENMANAGEMENT

HERZLICH WILLKOMMEN! RESSOURCENMANAGEMENT HERZLICH WILLKOMMEN! RESSOURCENMANAGEMENT Unternehmensberatertag 2015 OPENING UND BEGRÜSSUNG KR Hans-Georg Göttling, CMC CSE Berufsgruppensprecher Unternehmensberatung Dipl.-Ing. Alexander Kainer Partner

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

Hamburger Kreditbarometer

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 1. Quartal 2010 Der Aufwärtstrend in der Hamburger Wirtschaft hält insgesamt an, so das Ergebnis der Handelskammer

Mehr

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten

Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten Mag. Barbara Kellner, MIM Workshop der Forschung Austria Alpbach, 26. August 2015 Wie Unternehmen häufig mit neuen Arbeitsrealitäten umgehen Wir wollen in Besprechungen

Mehr

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz

FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz Stefan Fuchs, Vorsitzender des Vorstands Dr. Alexander Selent, Stv. Vorsitzender des Vorstands Mannheim, 5. Mai 2014 FUCHS ist gut in das Jahr 2014 gestartet

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Finanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse

Finanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse Finanzmarktkrise und Handwerk Handout für die Presse Düsseldorf, 13. Januar 2009 Finanzmarktkrise und Handwerk Eine repräsentative Befragung des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstages (NWHT) im Handwerk

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Gute Stimmung in der Tourismusbranche Südwestsachsens

Gute Stimmung in der Tourismusbranche Südwestsachsens Gute Stimmung in der Tourismusbranche Südwestsachsens Nach der aktuellen Saisonumfrage Tourismus der IHK Chemnitz liegt der Geschäftsklimaindex in der Tourismusbranche Südwestsachsens über dem Vorjahresniveau.

Mehr

DIA Ausgewählte Trends 2013

DIA Ausgewählte Trends 2013 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2015 Zugang zu Fremdkapital für Unternehmen weitgehend problemlos Nur 6,4 % der Hamburger Unternehmen

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2% Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe... United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern

Mehr

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 6. Februar 2013

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 6. Februar 2013 Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2013 Tübingen und Linz, 6. Februar 2013 Schattenwirtschaftsprognose 2013: Relativ günstige Wirtschaftsentwicklung

Mehr

Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg

Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg gefördert vom Das Projekt Lanceo Life-Domain-Balance gestalten - Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Folie

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009

WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009 + + + Medienmitteilung + + + Medienmitteilung + + + WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009 Die Würth-Gruppe Schweiz muss im ersten Halbjahr 2009 einen Umsatzrückgang verzeichnen.

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Sonderumfrage zum Mindestlohn im ersten Quartal 2015

Sonderumfrage zum Mindestlohn im ersten Quartal 2015 Sonderumfrage zum Mindestlohn im ersten Quartal 2015 Bereits Mitte 2013, nachdem sich im Vorfeld der Bundestagswahlen nahezu alle Parteien für die Einführung eines Mindestlohns ausgesprochen hatten, hatte

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus

Mehr

Spezial. 24. Juli 2012

Spezial. 24. Juli 2012 Eurozone Spezial Lohnstückkosten 24. Juli 212 Spezial Deutliche Verbesserung der Lohnstückkostenentwicklung in weiten Teilen der Peripherie Anstieg der Lohnstückkosten geht in Italien dagegen ungebremst

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! Die Österreicher haben beim

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

KMUs in Österreich - Betriebliche Planung Welche Zukunft sehen Salzburgs Unternehmen?

KMUs in Österreich - Betriebliche Planung Welche Zukunft sehen Salzburgs Unternehmen? KMUs in Österreich - Betriebliche Planung Welche Zukunft sehen s Unternehmen? Eine repräsentative Befragung über Optimismus, Ängste, Herausforderungen und Einschätzung der Zukunft Studiendesign Auftraggeber:

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet

Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet D&B analysiert Firmenkonkurse mit globalem Insolvenzindex Nordamerika und nordische Länder stehen gut da Im Q4/2011 zeigte sich bei den Unternehmensinsolvenzen

Mehr

Sicherheitsgefühl österreichischer

Sicherheitsgefühl österreichischer Sicherheitsgefühl österreichischer Unternehmen Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer F.9.P.T Diese Studie wurde im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich durchgeführt. Dokumentation der

Mehr