Seminarplaner 1. Halbjahr 2018

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1 Seminarplaner 1. Halbjahr 2018 Vorträge Seminare Lehrgänge für Berufsangehörige und Mitarbeiter ONLINE-ANMELDUNG DER SCHNELLSTE WEG ZU UNSEREN SEMINAREN

2 Kontakt Zentrale Annette Vossen Seminare für Berufsangehörige, Bezirks- und Ortsstellenveranstaltungen, Arbeitskreise Jens Olbrich Seminare für Mitarbeiter Almedin Alibegovic Steuerberater-Lehrgänge, Steuerfachwirt-Lehrgänge Dipl.-Ing. (FH) Anja Wolf Lehrgänge für Auszubildende, Basislehrgang Pia Zwicker Mitglieder werben Mitglieder Aktion 4000 Als Verbandsmitglied können Sie das attraktive Weiterbildungsprogramm der SteuerberaterAkademie Düsseldorf in Anspruch nehmen. Machen Sie dieses Angebot auch bei Kolleginnen und Kollegen bekannt. Bringen Sie zu einer Veranstaltung beispielsweise einer, die Sie sowieso besuchen würden einen Berufsangehörigen mit, der noch nicht Mitglied im Steuerberaterverband Düsseldorf ist, aber Interesse hat, dem Verband beizutreten. Und Sie profitieren davon! Diese Aktion gilt für alle Einzelseminare. Die Vorteile für Sie und den Interessenten: 3 Sie zahlen beide für die besuchte Veranstaltung jeweils nur das halbe. 3 Tritt Ihr Twinning-Partner innerhalb eines Monats bei uns ein, erhalten Sie einen Gutschein über ein weiteres, den Sie dann bei Ihrer nächsten Veranstaltung einlösen können. 3 Das neue Mitglied kann als Dankeschön ebenfalls ein weiteres Seminar kostenfrei besuchen und zahlt im Beitrittsjahr keinen Mitgliedsbeitrag. Zertifizierung als Qualitätsgarantie Der Steuerberaterverband Düsseldorf und damit auch die Steuerberater- Akademie Düsseldorf ist durch die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen mbh (DQS), Frankfurt, gemäß DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert und entspricht damit zugleich gesetzlichen Qualitätsanforderungen an Einrichtungen der beruflichen Aus- und Weiterbildung. 2 SteuerberaterAkademie Düsseldorf

3 Unser Angebot: Vorträge, Seminare, Arbeitskreise und Lehrgänge Um die Qualität der Steuerberatung zu sichern, ist Fortbildung unerlässlich. Wir möchten Sie und Ihre Mitarbeiter hierbei unterstützen und bieten daher über die SteuerberaterAkademie des Verbandes fortlaufend aktuelle Seminare auf hohem Niveau und mit fachkompetenten, bekannten Dozenten an. Da Steuerberater auch gesetzlich zur Fortbildung verpflichtet sind, bestätigt der Verband seinen Mitgliedern die Seminarteilnahme jährlich in einem Fortbildungs-Pass. Auch die Förderung des Berufsnachwuchses und der Auszubildenden bildet einen Schwerpunkt der Verbandsarbeit. In Lehrgängen bereiten wir angehende Steuerberater, Steuerfachwirte und Steuerfachangestellte gezielt auf die jeweilige Prüfung vor. Mitarbeiter haben darüber hinaus die Möglichkeit, Aufbaulehrgänge in den Bereichen Steuerrecht und Rechnungswesen zu besuchen. Voraussetzung für die Teilnahme an unseren Veranstaltungen ist die persönliche Mitgliedschaft im Steuerberaterverband Düsseldorf, die allen Angehörigen der steuerberatenden und prüfenden Berufe möglich ist (vgl. hierzu auch die Informationen zu unserer Twinning-Aktion auf Seite 2). Praxismitarbeiter, die nicht Berufsangehörige sind, können an unseren Seminaren teilnehmen, sofern ihr Arbeitgeber dem Verband angehört. Unser Service: Fortbildungsangebote vor Ort Fortbildungsmöglichkeiten für Berufsangehörige und Praxismitarbeiter bieten wir nicht nur zentral in Düsseldorf, sondern auch an mehreren Orten in der Region an. Dies sind zum einen für alle Mitglieder die unentgeltlichen Vortragsveranstaltungen des Verbandes in den neun Bezirksstellen. Dort bestehen auch Arbeitskreise und Stammtische. Hinzu kommen für Kolleginnen und Kollegen die Samstags-Seminare an sechs Orten und die Seminarreihe für Mitarbeiter an elf Orten im Verbandsbereich. Fortbildungs-Pass der Akademie Berufsangehörige sind nach 57 Abs. 2a StBerG verpflichtet, sich fortzubilden. Als Teilnehmer unserer Fachvorträge in den Bezirksstellen sowie der Arbeitskreise und Seminare der Akademie erhalten Sie einmal jährlich einen Fortbildungs-Pass. Damit bestätigen wir Ihnen automatisch, dass Sie Ihrer gesetzlichen Fortbildungspflicht nachgekommen sind. Fachberater-Fortbildung Unsere Seminare, die für Fachberater als Fortbildungsnachweis geeignet sind, haben wir entsprechend gekennzeichnet: 3 FACHBERATER für Internationales Steuerrecht Steuerberaterverband Düsseldorf e.v. 3

4 Bezirksstellenveranstaltungen Verbandsmitglieder profitieren von zwei exklusiven kostenfreien Vortragsveranstaltungen im Jahr (Frühjahr und Herbst) in den Bezirksstellen. Zu Beginn jeder Veranstaltung informiert der jeweilige Bezirksstellenleiter außerdem über aktuelle berufs- und steuerpolitische Entwicklungen. Steuerrecht aktuell Gesetzesänderungen, Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen StB Dipl.-Fw. Michael Blenkers Düsseldorf e in der 1. Jahreshälfte Mai/Juni 2018 in den Bezirksstellen 3 Düsseldorf 3 Duisburg 3 Essen 3 Krefeld 3 Mönchengladbach 3 Remscheid 3 Solingen-Leverkusen 3 Wuppertal 3 Unterer Niederrhein Der Versand der Einladungen erfolgt im April. StBin Dipl.-Fw. Anika Voß Düsseldorf Die Themen und e weiterer Veranstaltungen werden von den Bezirksstellenleitern bekannt gegeben. Der Verband bietet jungen Kolleginnen und Kollegen in den ersten Berufsjahren regelmäßig Veranstaltungen an, bei denen Themen behandelt werden, die speziell diesen Teilnehmerkreis interessieren. Neben fachlicher Fort-bildung eröffnet sich ihnen mit dem Forum Junge Steuerberater ein Netzwerk, das viele unserer jungen Mitglieder verbindet. Weitere Informationen sowie e der nächsten Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage: (Rubrik Service/Forum Junge StB) Ein Arbeitskreis junger Steuerberater trifft sich alle zwei Monate dienstags von bis Uhr im Haus der Steuerberater in Düsseldorf, um sich über aktuelle Themen auszutauschen. Informationen: (Rubrik Service/Forum Junge StB) Verbandstag Get-together für Mitglieder und Gäste 3 Vortragsveranstaltung 3 Mitgliederversammlung Information und Kommunikation unter diesem Leitgedanken führt unser Verband seinen jährlichen Verbandstag durch. Diese repräsentative Veranstaltung bietet Mitgliedern und zahlreichen Gästen immer wieder eine willkommene Gelegenheit zum fachlichen Austausch und zur persönlichen Kontaktpflege. Im Mittelpunkt steht ein interessantes Vortragsthema eines namhaften Referenten. Die Einladung zum Verbandstag 2018 erfolgt im Mai nächsten Jahres. 12. Juli 2018, Hyatt Regency Düsseldorf 4 SteuerberaterAkademie Düsseldorf

5 Fortbildung online Ergänzend zu unseren Präsenzseminaren bieten wir folgende Möglichkeiten der Online-Fortbildung: 3 Steuern aktuell online informiert Sie in kompakten Videosequenzen wöchentlich über aktuelle Neuigkeiten aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung. 3 Mit der Online-Seminarreihe für die Beratung können Sie Ihr Fachwissen monatlich zu einem festen in max. drei Stunden auf den neuesten Stand bringen. 3 Dialogseminare online zur Fortbildung im direkten Dialog mit dem Referenten über das Internet, u.a. zu den Themenbereichen Steuern, Rechnungswesen, gesellschaftsrechtliche Beratung, Personalwirtschaft/Arbeitsrecht und weiteren Spezialthemen. 3 Aktuelle Schulung für Mitarbeiter im Rahmen der Online Seminarreihe für die Kanzleipraxis. Weitere Informationen und Anmeldung: (Rubrik Online-Seminare) Diese Seminare führen wir in Kooperation mit der TeleTax GmbH durch, die auch die technische Abwicklung übernimmt. Die DATEV leistet hierbei logistische Unterstützung. Schulungsreihe In 6 Schritten zur digitalen Kanzlei Wir unterstützen Sie bei Ihrem Weg in die digitale Zukunft und setzen dieses spezielle Angebot mit zwei weiteren Reihen fort. Unser sechsstufiges Schulungsprogramm richtet sich an Einsteiger und Fortgeschrittene. Es ist so aufgebaut, dass Sie und Ihre Mitarbeiter, die vor Ort für die Umstellung zuständig sind, je nach Stand des Digitalisierungsprozesses in Ihrer Kanzlei entweder das Gesamtangebot oder auch nur einzelne Module buchen können. Stufe 1 3 Sind Sie fit für die Digitalisierung Basisfunktionen in Kanzlei-Rechnungswesen pro Stufe 2 3 Der Baukasten für die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und Ihren Mandanten Stufe 3 3 Umsetzung in der Kanzlei Stufe 4 3 Anwendung der GoBD Stufe 5 3 DATEV Unternehmen online in der Personalwirtschaft Stufe 6 3 Eigenorganisation und Steuern Fit für die Zukunft! Digitale Kanzlei Referententeam (je Person): 550,00 Euro für 6 e 150,00 Euro je bei Buchung einzelner Module Düsseldorf Stufe 1 3 Dienstag, 16. Januar 2018 Stufe 2 3 Mittwoch, 31. Januar 2018 Stufe 3 3 Donnerstag, 15. Februar 2018 Stufe 4 3 Dienstag, 27. Februar 2018 Stufe 5 3 Mittwoch, 14. März 2018 Stufe 6 3 Donnerstag, 22. März 2018 jeweils Uhr bis Uhr Mönchengladbach Stufe 1 3 Donnerstag, 25. Januar 2018 Stufe 2 3 Dienstag, 6. Februar 2018 Stufe 3 3 Mittwoch, 21. Februar 2018 Stufe 4 3 Dienstag, 6. März 2018 Stufe 5 3 Donnerstag, 22. März 2018 Stufe 6 3 Donnerstag, 12. April 2018 jeweils Uhr bis Uhr Details und Anmeldung: Steuerberaterverband Düsseldorf e.v. 5

6 Neuer Service: Mandanten-Informationspakete Die Durchführung von Mandanten-Veranstaltungen ist im Rahmen des Kanzleimarketings eine gute Möglichkeit, Mandanten über aktuelle Themen zu informieren und sie an die Kanzlei zu binden. Die SteuerberaterAkademie unterstützt Sie dabei mit einem neuen Service. Ihre Vorteile! 3 Mandantengerecht vorbereiteter PowerPoint- Vortrag zu einem aktuellen Thema 3 Professionell gestaltetes Layout 3 Stichworte für Ihren Vortrag 3 Ergänzendes Skript 3 Leitfaden zur Durchführung von Mandantenveranstaltungen Das erste Paket beinhaltet das Thema Brennpunkt Kasse. Autor ist der auf diesem Gebiet ausgewiesene Experte Dipl.-Fw. Gerd Achilles. Die Präsentation beinhaltet die für Mandanten wesentlichen Punkte zu folgenden Themenbereichen: 3 Offene Ladenkasse 3 Anforderungen an Registrier- und PC-Kassen 3 Kassen-Nachschau ab Ausblick auf den Weitere Themen werden folgen. Der Gesamtpreis für dieses Mandanten-Info-Paket beträgt 250,00 Euro zzgl. USt. Bestellmöglichkeit: Menüpunkt Seminare 6 SteuerberaterAkademie Düsseldorf

7 AKTUELLES STEUERRECHT Das ständige Wissens-Update Mit ergänzender Online-Datenbank Immer auf dem aktuellen Stand sein nutzen Sie neben unseren weiteren Fortbildungsangeboten unsere neue Seminarreihe, die Ihnen an vier Seminartagen im Jahr in ein Wissens-Update zu allen praxisrelevanten steuerrechtlichen Entwicklungen bietet. Pro informieren Sie jeweils zwei Referenten des Teams allesamt ausgewiesene Experten nicht nur über aktuelle Gesetzesvorhaben und -änderungen, neue Rechtsprechung und Verwaltungsauffassungen, sondern erläutern auch Hintergründe und geben praktische Gestaltungstipps und Rechtsbehelfsempfehlungen. Das Besondere an dieser Seminarreihe, die auch von anderen Steuerberaterverbänden und bundesweit mittlerweile in 20 Städten angeboten wird: Neben umfangreichen Arbeitsunterlagen in gedruckter Form erhalten Sie unter Zugang zu einer Online-Datenbank, in der Sie laufende Aktualisierungen und Ergänzungen zum Skript, Rechtsbehelfsempfehlungen inklusive Musterformulierungen für Einsprüche zum Download sowie Fundstellennachweise und Stichwortverzeichnisse finden. Die genaue Gliederung der einzelnen e geben wir jeweils etwa einen Monat vorher über unsere Homepage bekannt: Referententeam StB RA Dr. Norbert Bolz Hannover Dr. Jörg Grune Vorsitzender Richter am FG Hannover Prof. Dr. Bert Kaminski Hamburg Dipl.-Fw. Dirk Krohn Steueroberamtsrat, Finanzverwaltung Schleswig-Holstein Dr. Michael Messner RA Notar, FAfStR, FAfErbR Hannover StB Dipl.-Fw. Markus Perschon Escheburg Bei Buchung aller 4 e insgesamt 640 Euro Die e der Seminarreihe sind einzeln oder als Gesamtpaket buchbar. Bei Einzelbuchung je 185 Euro e Donnerstag, 15. März 2018, bis Uhr Düsseldorf Donnerstag, 14. Juni 2018, bis Uhr Düsseldorf Donnerstag, 27. September 2018, bis Uhr Düsseldorf Donnerstag, 8. November 2018, bis Uhr Düsseldorf Steuerberaterverband Düsseldorf e.v. 7

8 Samstags-Seminare 2018 Aktuelles und Einzelthemen 440 Euro für acht e Diese Seminarreihe ermöglicht die laufende Fortbildung an acht Samstagvormittagen, verteilt über das gesamte Jahr. Die Seminare finden in sechs Orten des Verbandsbereichs statt. Im Wechsel mit fünf en 3 Aktuelle Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen Referenten: StB/RA Dipl.-Fw. Philipp Hammes StBin Dipl.-Fw. Anika Voß StB Dipl.-Fw. Thomas Wiegmann StB Dipl.-Fw. Michael Blenkers sind folgende drei Einzelthemen vorgesehen: 3 Die Einkommensteuer-Erklärung 2017 Referent: StB Dipl.-Fw. Volker Schuka 3 Brennpunkte der Rechnungslegung Referent: Dipl.-Fw. Wolfram Gärtner 3 Aktuelle Umsatzsteuer Referent: Dipl.-Fw. Udo Moecker Orte und e Oberhausen , , , , , , , Neuss , , , , , , , Krefeld , , , , , , , Wuppertal , , , , , , , Düsseldorf , , , , , , , Duisburg , , , , , , , Dauer: jeweils von bis Uhr Die genaue Zuordnung der Themen zu den o. g. en geben wir mit der Einladung bekannt. 8 SteuerberaterAkademie Düsseldorf

9 Aktuelles zu Reise- und Bewirtungskosten 1. Reisekosten Auswärtstätigkeit und Erstattungen gemäß 3 Nr. 16 EStG Begriff Erste Tätigkeitsstätte Reisekostenbegriff und Reisekostenarten Fahrtkosten zur ersten Tätigkeitsstätte Fahrtkosten bei Auswärtstätigkeiten Pauschalen bei Verpflegungsmehraufwendungen Übernachtungskosten und neue Begrenzungen der Übernachtungskosten Umsatzsteuer: Reisekosten allgemein Vorsteuerabzug und Anforderungen an eine Rechnung Kleinbetragsrechnung Reisekostenerstattung durch Arbeitgeber und Abrechnungsbesonderheiten Reisenebenkosten 2. Bewirtungskosten Bewirtung des Arbeitnehmers: Kürzung der Verpflegungspauschalen und Lohnsteuerpauschalierung Behandlung von zur Verfügung gestellten Snacks oder Imbiss während einer auswärtigen Tätigkeit Behandlung von zur Verfügung gestellten Mahlzeiten im Flugzeug oder im Zug Aufzeichnungspflichten auf der Lohnsteuerbescheinigung ( M ) Sachbezugswerte Geschäftlich veranlasste Bewirtungskosten Begrenzung des Betriebsausgabenabzugs auf 70 Prozent Nachweis der Bewirtungskosten Aufzeichnungspflichten gemäß 4 Abs. 7 EStG Vorsteuerabzug aus Bewirtungskosten Dipl.-Fw. Adrian Iwan Bielefeld 180 Euro Mittwoch, 14. Februar 2018, bis Uhr Düsseldorf Bilaterale Erbfälle Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht in den Niederlanden, Spanien und den USA 1. EU-ErbVO zwischen Anwenderstaaten 2. EU-ErbVO gegenüber Nicht-Anwenderstaat (Großbritannien) 3. Deutsches internationales Erbschaftsteuerrecht 4. DBA-Methodik 5. Internationales Güterrecht 6. Niederlande Erbrecht Erbschaftsteuerrecht 7. Spanien Erbrecht Erbschaftsteuerrecht 8. USA Erbrecht und internationales Erbrecht Nachlasssteuerrecht DBA USA- Deutschland Erbschaftsteuerrecht RA/FAfStR Dr. Marc Jülicher Bonn 225 Euro Geeignet als Pflichtfortbildung 3 FACHBERATER für Internationales Steuerrecht Dieses Seminar wird mit 3,5 Zeitstunden als Fachberater- Pflichtfortbildung anerkannt Dienstag, 13. März 2018, bis Uhr Düsseldorf Steuerberaterverband Düsseldorf e.v. 9

10 Umgang mit den zentralen und dezentralen Prüffeldern der Finanzverwaltung NRW 2018 Seit 2015 gehören die Bereiche einer Steuererklärung, die von den Finanzämtern genauer betrachtet werden, in Nordrhein-Westfalen nicht mehr zu den gut gehüteten Geheimnissen der Verwaltung, denn die Oberfinanzdirektion NRW veröffentlicht seitdem die Prüffelder ihrer Festsetzungsfinanzämter. StBin Dipl.-Fw. Anika Voß Düsseldorf 180 Euro Das Seminar behandelt das von der OFD NRW festgelegte zentrale Prüffeld für das Jahr 2018 sowie die häufigsten dezentralen Prüffelder, die durch die einzelnen Festsetzungsfinanzämter für 2018 ausgewählt worden sind. Anhand praktischer Beispiele werden die aktuellen Prüffelder erläutert sowie Hilfestellungen gegeben, um notwendige Unterlagen und Informationen zu den Prüffeldern direkt bereitzustellen und somit gesonderte Nachfragen und Anforderungen durch die Finanzämter zu vermeiden. Die genauen Seminarinhalte werden wir Anfang des Jahres 2018 bekanntgeben, sobald die Prüffelder von der OFD NRW veröffentlicht wurden. Donnerstag, 22. März 2018, bis Uhr Düsseldorf Umwandlungen in die GmbH aus der GmbH, Fallstudien aus der Praxis StB Dipl.-Kfm. Prof. Dr. Guido Förster Willich 225 Euro 1. Überblick über aktuelle Gesetzesänderungen, finanzgerichtliche Entscheidungen und Verwaltungsanweisungen 2. Vom Personenunternehmen in die Kapitalgesellschaft Umwandlungswege Problemfeld: Voraussetzungen einer steuerbegünstigten Einbringung (neuer Teilbetriebsbegriff, erweitertes Anwachsungsmodell, Ausgliederung wesentlicher Betriebsgrundlagen vor Umwandlung) Problemfeld: Wertansatzwahlrecht, Antragstellung und Fristen Problemfeld: Rückwirkung Problemfeld: Sonstige Gegenleistungen Problemfeld: Sperrfristen und Nachweispflichten (Umfang der Steuerverhaftung, Verletzung der Sperrfrist, Einlagenrückzahlungen, Zeitpunkt und Form des Nachweises) 3. Einbringung von Kapitalgesellschaftsanteilen (Qualifizierter Anteilstausch) Voraussetzungen des qualifizierten Anteilstausches Besteuerung im Einbringungszeitpunkt Problemfeld: Sperrfristen und Nachweispflichten 4. Von der Kapitalgesellschaft ins Personenunternehmen Umwandlungswege, insbesondere in die GmbH & Co. KG Problemfeld: Rückwirkungsfragen Problemfeld: Wertansatzwahlrecht bei der übertragenden Kapitalgesellschaft Problemfeld: Vollausschüttungsfiktion und Übernahmeverluste Problemfeld: Veräußerung nach Umwandlung Problemfeld: Pensionsrückstellungen Mittwoch, 11. April 2018, bis Uhr Düsseldorf 10 SteuerberaterAkademie Düsseldorf

11 Ergänzungs- und Sonderbilanzen bei Personengesellschaften 1. Ergänzungsbilanzen in der steuerlichen Gewinnermittlung Steuerliche Abgrenzungsmerkmale bei Personengesellschaften Funktion von Ergänzungsbilanzen Gesamthandsvermögen, das kein steuerliches Betriebsvermögen ist Gesellschafterwechsel Buchwerteinbringung nach 24 UmwStG Ergänzungsbilanzen bei Übertragung von stillen Reserven 2. Das steuerliche Sonderbetriebsvermögen Sonderbilanzen Ertragsteuerliche Gründe für die Entstehung von Sonderbetriebsvermögen Notwendiges Sonderbetriebsvermögen der Gesellschafter Gewillkürtes Sonderbetriebsvermögen der Gesellschafter Anteile an Kapitalgesellschaften als notwendiges Sonderbetriebsvermögen Sonderbetriebsvermögen bei GmbH & Co. KG Die Sonderbilanz der Komplementär-GmbH Sonderfälle des steuerlichen Sonderbetriebsvermögens Sonderbetriebsvermögen bei doppelstöckigen Personengesellschaften Vorrang der mitunternehmerischen Betriebsaufspaltung Dipl.-Fw. Wolfram Gärtner Neuss 200 Euro Dienstag, 17. April 2018, bis Uhr Düsseldorf Sanierung von Arzt-, Zahnarzt-, Heilberuflerpraxen und Apotheken Die Ärzteschaft ist durch gesetzliche und regulative Änderungen im Bereich der Honorare so stark unter Druck gesetzt, dass immer mehr Praxen in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Auch Apotheken können durch die bestehende Symbiose mit der Ärzteschaft und andere berufsspezifische Krisenherde in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Die wirtschaftliche Verschlechterung von Praxen und Apotheken kommt in der Regel nicht überraschend und es wird zwischen internen und externen Ursachen unterschieden. Das Seminar hilft dabei, die Ursachen frühzeitig zu erkennen und zu beraten und stellt geeignete Sanierungskonzepte vor. 1. Einleitung 2. Prüfung einer möglichen Sanierung bzw. Konsolidierung der Praxis oder Apotheke 3. Konzepte und Strategien einer erfolgreichen Sanierung 4. Anforderungen an die Plausibilität von Sanierungskonzepten 5. Die Sanierungsstrategie 6. Prüfung der Sanierungsbeteiligung einer Belegschaft 7. Außergerichtliche Sanierung 8. Risiken bei Praxisübernahmen 9. Risiken bei Eintritt in Praxisgemeinschaften/Gemeinschaftspraxen 10. Sanierung durch Insolvenz 11. Liquidation in der Insolvenz 12. Persönliche Risiken des Freiberuflers Thomas Uppenbrink Hagen 180 Euro Dieses Seminar wird mit 3,5 Zeitstunden als Fachberater- Pflichtfortbildung anerkannt. Mittwoch, 18. April 2018, bis Uhr Düsseldorf Steuerberaterverband Düsseldorf e.v. 11

12 Das Beratungsmandat in der Krise Das Seminar vermittelt Steuerberatern das notwendige Wissen, wie Krisen frühzeitig erkannt werden können, welche Handlungsoptionen dem Berater und dem Krisenunternehmen zur Verfügung stehen und wie ein Unternehmen durch die Krise geführt werden kann, ohne dass sich der Steuerberater selbst unnötigen Haftungsrisiken aussetzt. RA Kay Neumann Köln 1. Krisenerkennung und Krisenanalyse Ursachen der Krise Handlungsoptionen vor der Insolvenz Handlungspflichten des Beraters 2. Beratung in der Insolvenz Insolvenzantragsgründe Handlungspflichten des Beraters Handlungsoptionen von Gläubigern und Investoren 3. Wege aus der Krise Verkauf des Unternehmens Abwicklung des Unternehmens Insolvenzplan Dr. André Schröer Düsseldorf Dieses Seminar wird mit 3,5 Zeitstunden als Fachberater- Pflichtfortbildung anerkannt. Freitag, 20. April 2018, bis Uhr Düsseldorf RA/StB/WP Wolfgang Sonnleitner Düsseldorf 180 Euro 12 SteuerberaterAkademie Düsseldorf

13 Aktuelle Entwicklungen und steuerrechtliche Einzelfragen bei Vereinen, Verbänden und Stiftungen 1. Vereinsrechtliche Probleme bei wirtschaftlichen Betätigungen 2. Steuerpflicht und Steuerfreiheit Steuerpflichtige Vereine und Verbände Mögliche Steuerbefreiungen Steuerfreiheit der Mitgliedsbeiträge 3. Gemeinnützigkeit Gemeinnützige mildtätige und kirchliche Zwecke Förderung der Allgemeinheit aktuelle Rechtsprechung Satzungsfragen 4. Die Einkunftsquellen der gemeinnützigen Körperschaft und ihre Besteuerung Probleme und Risiken bei Spenden Vermögensverwaltung Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe Zweckbetriebe Sponsoring 5. Geschäftsführung, Vermögensbindung und Mittelverwendung Verfolgung der satzungsmäßigen Zwecke Gemeinnützige Mittelverwendung Mittelbeschaffung und Mittelweitergabe Zeitnahe Mittelverwendung Rücklagen und Vermögenszuführungen 6. Brennpunkt Umsatzsteuer Probleme bei Umsatzsteuerbefreiungen Vorsteuerabzug Aktuelle Rechtsprechung zum ermäßigtem Umsatzsteuersatz Aktueller Stand zur Umsatzsteuer auf Mitgliedsbeiträge RA/FAfStR Dr. Jörg Alvermann Köln 250 Euro Dienstag, 24. April 2018, bis Uhr Düsseldorf Unternehmensbewertung bei Klein- und Mittelbetrieben Beim Kauf oder Verkauf eines Unternehmens sind Steuerberater oft der erste Ansprechpartner für den Mandanten. Häufig ist der Steuerberater dabei aufgefordert, nicht nur die steuerlichen Auswirkungen des Kaufs/Verkaufs darzustellen, sondern auch die Frage nach dem Wert des Unternehmens und der Höhe des angemessenen Kaufpreises zu beantworten. Die Frage nach dem Wert eines Unternehmens kann sich darüber hinaus aber auch bei Nachfolgeregelungen oder für rein steuerliche Zwecke stellen. 1. Anlässe der Unternehmensbewertung 2. Methoden der Unternehmensbewertung Ertragswertverfahren Discounted-Cash-Flow-Verfahren Vereinfachte Bewertungsverfahren (Gewinn-/Umsatzmultiplikatoren) 3. Typische Problemfelder der Unternehmensbewertung 4. Inhalt und Aufbau eines Bewertungsgutachtens 5. Honorar für Unternehmensbewertungen 6. Checklisten und Arbeitshilfen StB Dr. Andreas Nagel Neustadt 200 Euro Dieses Seminar wird mit 2 Zeitstunden als Fachberater- Pflichtfortbildung anerkannt. Mittwoch, 25. April 2018, bis Uhr Düsseldorf Steuerberaterverband Düsseldorf e.v. 13

14 Die GmbH & Co. KG im Gesellschafts- und Steuerrecht StB Dipl.-Fw. Thomas Wiegmann Kamp-Lintfort 140 Euro 1. Allgemeines Handels- und steuerrechtliche Rechtsgrundlagen Haftung Verlustzurechnung 2. Verlustzurechnung bei Wegfall des negativen Kapitalkontos Wegfall durch Veräußerung oder Betriebsaufgabe Wegfall vor Veräußerung oder Betriebsaufgabe Bürgschaften 3. Die Regelung des 15a Abs. 1. S. 1 EStG Verlustausgleichsbeschränkung Ermittlung des Ausgleichsvolumens Besonderheiten bei Entnahmen und Einlagen Persönliche Voraussetzungen 4. Kapitalkonto des Kommanditisten i. S. v. 15a EStG Begriff des Kapitalkontos im Handelsrecht Kapitalkonto für steuerliche Zwecke Besonderheiten zum steuerlichen Kapitalkonto 5. Anteil am Verlust der KG Berücksichtigungsfähige Verlustanteile Saldierungsverbot 6. Besonderheiten zum Ergebnisanteil Tätigkeitsvergütungen bei der gewerblichen und vermögensverwaltenden KG Beteiligungserträge Steuerfreie Einnahmen Nicht abziehbare Betriebsausgaben 7. Anteilsidentität Rechtsformwechsel Umwandlungs-/Einbringungsfälle 8. Erweiterte Außenhaftung 15a Abs. 1 S. 2 und 3 EStG Regelungsinhalt Voraussetzungen der erweiterten Außenhaftung 9. 15a Abs. 1a EStG 10. Einlage- und Haftungsminderung i. S. v. 15a Abs. 3 EStG Nachversteuerung wegen Einlageminderung Nachversteuerung wegen Haftungsminderung Einlageerhöhung Haftungserweiterung 11. Regelung des 15a Abs. 5 EStG Atypische stille Gesellschafter Gesellschafter von BGB-Gesellschaften Gesellschafter ausländischer Personengesellschaften 12. Anwendung des 15a EStG auf andere Einkunftsarten Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung 13. Verlustverrechnung nach 15a EStG bei Ausscheiden oder Auflösung der KG Ausscheiden aus der gewerblichen KG Abgrenzung zwischen entgeltlicher und unentgeltlicher Übertragung Übernahme eines negativen Kapitalkontos Unentgeltliche Übertragung Entgeltliches Ausscheiden Ausscheiden aus der vermögensverwaltenden KG Auflösung bzw. Beendigung der KG 14. Feststellungsverfahren Freitag, 4. Mai 2018, bis Uhr Düsseldorf 14 SteuerberaterAkademie Düsseldorf

15 Umsatzsteuer-Update 3 Für Berufsangehörige und Mitarbeiter 1. Grenzüberschreitende Leistungen innerhalb der EU Stand der Dinge zur Bedeutung der USt.-IdNr. für die Steuerbefreiung von innergemeinschaftlichen Lieferungen Unionsrechtliche Bemühungen zur Vereinheitlichung von Lieferungen in sog. Konsignationslager Einführung eines zertifizierten Steuerpflichtigen Beweislastregeln bei der Anwendung der B2B-Regelung für sonstige Leistungen 2. Steuerfreie Dienstleistungen Neues zur Vermietung und Verpachtung Aktuelle Entwicklungen zur Steuerfreiheit von Unterrichtsleistungen und Leistungen der Privatlehrer Umsätze für die Seeschifffahrt Dienstleistungen in Zusammenhang mit der Ausfuhr/Einfuhr 3. Neues zum Kleinunternehmer 4. Neue Tendenzen bei der BMG und der Berichtigung gem. 17 UStG Kippt die Sollbesteuerung für Lieferungen mit verzögerter Zahlungspflicht? (Ratenzahlungen, Lieferungen auf Ziel, Leasing mit Kaufoption) Vorsteuerberichtigung bei verlorenen Anzahlungen 5. Rechnungslegung und Vorsteuerabzug Stand der Dinge zur vorsteuer- und zinswirksamen Rückwirkung von Rechnungskorrekturen Vorsteuerwirksame Rechnungsergänzung durch eigene Unterlagen möglich Vorsteuerabzug aus Billigkeitsgründen in 14c UStG-Fällen Vorsteuerabzug bei PV-Anlage und Blockheizkraftwerken 6. Das Reihengeschäft im Wandel Stand der Dinge zur Beurteilung von Reihengeschäften Rechtsprechungsgrundsätze versus unionsrechtliche Regelungsbemühungen 7. Tagesaktuelle Themenbereiche Dipl.-Fw. Udo Moecker Mönchengladbach 140 Euro e Montag, 14. Mai 2018, bis Uhr Düsseldorf Montag, 4. Juni 2018, bis Uhr Duisburg Steuerberaterverband Düsseldorf e.v. 15

16 Aktuelle Brennpunkte des Steuerstrafrechts RAin/FAfStR Alexandra Mack Köln RA/FAfStR Dr. Peter Talaska Köln 1. Einschneidende Neuerung für Steuerstrafverfahren seit dem Bei jedem Verfahrensabschluss ist über die sog. Einziehung zu entscheiden (nach dem Gesetz zur Reform der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung ) Konsequenzen für das Steuer- und das Steuerstrafverfahren 2. Fortschreitende Verstrafrechtlichung des Steuerrechts Verhaltensregeln und Handlungsgebote für Berater 3. Aktuelle steuerstrafrechtliche Rechtsprechung 4. Meldepflichten für sog. aggressive Steuergestaltungen 5. Betriebsprüfung und Steuerstrafverfahren Weichenstellungen im Vorfeld Optimale Verknüpfung von Steuer- und Steuerstrafverfahren 6. Was ist der optimale Abschluss eines Steuerstrafverfahrens und wie erreicht man ihn? 7. Die Steuerfahndung steht vor der Tür Notfall-ABC 8. Neue Pflichten für Steuerberater/Rechtsanwälte aus dem Geldwäschegesetz 9. Eigene Risiken für den Steuerberater Steuerstrafverfahren und Haftung Vorbeugen, minimieren und optimal verteidigen Mittwoch, 16. Mai 2018, bis Uhr Düsseldorf 200 Euro 16 SteuerberaterAkademie Düsseldorf

17 Gestaltung und Sicherung von Honoraren sowie Empfehlungen für erfolgreiche Honorargespräche Im ersten Teil des Seminars werden typische Probleme des Gebührenrechts am Beispiel der wichtigsten Vorschriften und unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung besprochen. Im Mittelpunkt stehen echte Fälle aus der Praxis, deren Darstellung dazu beitragen soll, Fehler zu vermeiden und im Konfliktfall Lösungen zu finden. Die Teilnehmer erhalten ein umfangreiches Skript mit Berechnungsbeispielen, Formulierungsvorschlägen und Mustervorlagen (u.a. für Honorarvereinbarungen), die sich für eine Verwendung in der eigenen Kanzlei bestens eignen. Praktische Tipps zur Abrechnungspraxis, zur Gestaltung von Honorarvereinbarungen und zur Bemessung der Gebühr runden den ersten Teil des Seminars ab. RA Dr. Gregor Feiter Düsseldorf 1. Optimale Anwendung der Steuerberatungsvergütungsverordnung (StBVV) Empfehlungsmanagement zur Honoraroptimierung und Fehlervermeidung unter Berücksichtigung der wichtigsten Gebührentatbestände 2. Gesetzliche oder vereinbarte Gebühr? Praktische Tipps zur Gestaltung von Vergütungsvereinbarungen, Pauschalvergütungsvereinbarungen und Erfolgshonorarvereinbarungen 3. Typische Abrechnungsfehler und deren Vermeidung Formelle Anforderungen an die Rechnung und nachträgliche Heilungsmöglichkeiten 4. Die angemessene Gebühr Die Bedeutung der Kriterien des 11 StBVV Sigrid Ludwig Kanzleicoach Berlin Interessierten Teilnehmern möchten wir die Möglichkeit geben, ihre gebührenrechtliche(n) Fragen(n) bereits im Vorfeld an die Geschäftsstelle (per an zu richten, möglichst bis zum Die Fragen werden an den Referenten weitergegeben und im Rahmen des Seminars besprochen. 225 Euro Honorarverhandlungen kommen in Ihrem Berufsalltag ständig vor: 3 bei neuen Mandanten, 3 für Zusatzleistungen bei bestehenden Mandanten, 3 wenn der Mandant Ihre Rechnung nicht bezahlt, 3 oder wenn Sie Ihr Honorar erhöhen wollen. Im zweiten Teil des Seminars erfahren Sie daher die entscheidenden psychologischen und kommunikativen Aspekte, um ein erfolgreiches Honorargespräch zu führen, wie z.b.: 3 Welchen Mandantentypus sollten Sie besser nicht annehmen? 3 Was ist der emotionale Akzeptanzbereich für Ihr Honorar bei Ihrem Mandanten? 3 Welche Verhandlungsspielräume haben Sie? 3 Was bewirken Inhalts- und Beziehungsebene in jeder Kommunikation und wie können Sie diese beeinflussen und steuern? 3 Wann sollten Sie ein Honorargespräch abbrechen? 3 Welche Rolle spielt das Selbstbewusstsein? Ziel des zweiten Teils ist es, Sie bestens auf Honorargespräche vorzubereiten und Ihre Position in Honorarverhandlungen zu stärken. Donnerstag, 17. Mai 2018, bis Uhr, Düsseldorf Steuerberaterverband Düsseldorf e.v. 17

18 Die Kasse bei bargeldintensiven Branchen: Vor- und Nebensysteme, Kassen-Nachschau und GoBD Dipl.-Fw. Gerd Achilles Duisburg 140 Euro 1. Handelsrechtliche Grundlagen Aufzeichnungspflichten nach Handelsrecht Konkretisierungen durch die IDW RS FAIT (Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung bei Einsatz von Informationstechnologie) Bedeutung der Grund(buch)aufzeichnungsfunktion 2. Steuerliche Ordnungsvorschriften i. S. d AO Konkretisierung durch die GoBD Bedeutung der Grundbuchaufzeichnungsfunktion Nutzbarmachung handelsrechtlicher und anderer außersteuerlicher Pflichten 3. Kassenführung im Licht betrieblicher Abläufe Arten der Kassenführung was ist noch zulässig? Verschärfung der Einzelaufzeichnungspflichten Inhalt und Detailtiefe von Einzelaufzeichnungen Aufzeichnung von Kundennamen und Auskunftsverweigerungsrechte 4. Offene Ladenkasse Zulässigkeit und Grenzen der offenen Ladenkasse (Kassenberichte) Änderung der Rechtslage seit Kriterien der Zumutbarkeit von Einzelaufzeichnungen Begriff der Waren & Dienstleistungen 5. Vor- und Nebensysteme Aufzeichnungs-, Aufbewahrungs- und Vorlagepflichten ab Inhalt und Bedeutung von Verfahrensdokumentationen (z. B. Bedienungsanleitungen, Programmierprotokolle) Internes Kontrollsystem Kassenbuchführung im Vorsystem 6. Kassen-Nachschau ab Anlässe für Kassen-Nachschauen Nutzung von Google- und Facebook-Daten Auskunfts- und Vorlagepflichten Sofortiger Datenzugriff auf vorgelagerte Systeme und Einrichtung einer Prüfer-Rolle Verdeckte Beobachtungen vor Ort, Testkäufe und Kassensturz Abwesenheit des Unternehmers was nun? Anfertigung von Fotografien und Persönlichkeitsrechte Hinzuziehung des Steuerberaters muss der Prüfer warten? Vorbereitung des Mandanten auf eine Kassen-Nachschau Entdeckungs- und Schätzungsrisiko Kassen-Nachschau am Beispiel eines Friseurbetriebs 7. Ausblick auf den Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen Kassensicherungsverordnung vom und geplante Nachbesserungen Technische Richtlinien und Schutzprofile, Zertifikate und Einbindung des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) Übergangsregel für nicht aufrüstbare Systeme Nebeneinander von Registrierkasse und offener Ladenkasse? e Dienstag, 29. Mai 2018, bis Uhr Düsseldorf Dienstag, 5. Juni 2018, bis Uhr Wuppertal 18 SteuerberaterAkademie Düsseldorf

19 Testamentsvollstreckung für Steuerberater 1. Ziele einer Testamentsvollstreckung 2. Nachteile und Grenzen einer Testamentsvollstreckung 3. Anordnung der Testamentsvollstreckung 4. Person des Testamentsvollstreckers 5. Beginn der Testamentsvollstreckung 6. Pflichten des Testamentsvollstreckers 7. Haftung des Testamentsvollstreckers 8. Vergütung des Testamentsvollstreckers 9. Ende der Testamentsvollstreckung RA Hans-Oskar Jülicher Heinsberg 225 Euro Dieses Seminar wird mit 5 Zeitstunden als Fachberater- Pflichtfortbildung anerkannt. Donnerstag, 7. Juni 2018, bis Uhr Düsseldorf Steuerberater- Akademie Düsseldorf: Aktuelle Themen zur richtigen Zeit am passenden Ort Steuerberaterverband Düsseldorf e.v. 19

20 Steuerfragen bei Trennung und Scheidung Gerade bei Trennung und Scheidung von Ehegatten entstehen sowohl im Rechtsverhältnis zur Finanzverwaltung (Außenverhältnis) als auch im Verhältnis der Ehegatten untereinander (Innenverhältnis) vielfältige rechtliche Probleme, wobei sich familien-, gesellschafts- und steuerrechtliche Fragen überlagern. In dem Seminar sollen rechtliche Grundlagen vermittelt und typische Praxisfragen sowohl aus zivilrechtlicher Sicht als auch aus steuerrechtlicher Sicht erörtert werden. RA Wolfgang Arens Bielefeld 225 Euro 1. Veranlagung von Ehegatten und Lebenspartnern zur Einkommensteuer Voraussetzungen für die Zusammenveranlagung, insbesondere Problematik des sog. Versöhnungsversuchs Streit um die Wahl der Veranlagungsart und der Lohnsteuerklasse Zurechnungsfragen, insbesondere straf- und haftungsrechtliche Zuordnung 2. Beteiligung am Steuerschuldverhältnis bei Trennung und Scheidung Externer Ausgleich bei Steuernachzahlungen und Steuererstattungen Interner Ausgleich bei Steuernachzahlungen und Steuererstattungen Beschränkung der Vollstreckung: Aufteilung gemäß 268 ff. AO Scheidungskosten als außergewöhnliche Belastung 3. Unterhalt und Steuern Geltendmachung des sog. Begrenzten Realsplittings Unterhalt als außergewöhnliche Belastung Splittingvorteil bei Wiederverheiratung des Unterhaltsschuldners 4. Vermögensauseinandersetzung und Steuern Steuerliche Behandlung des Zugewinnausgleichs Berücksichtigung von Steuern im Zugewinnausgleich Übertragung von Wirtschaftsgütern des Privatvermögens Übertragung von Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens Grunderwerbsteuer bei Vermögensübertragungen im Rahmen einer Scheidung Steuerliche Behandlung der Gütertrennung Steuerliche Folgen der Auseinandersetzung der Gütergemeinschaft Gestaltungen unter Einbeziehung der Steuerfreiheit des Zugewinnausgleichs Auseinandersetzung durch Realteilung 5. Gesellschaftsrechtliche Fragen bei Trennung und Scheidung Latente Steuern bei Bewertung eines Unternehmens oder einer Praxis im Zugewinnausgleich Betriebsaufspaltung in Scheidungsfällen Auseinandersetzung nach den Regeln der Ehegatten-Innengesellschaft Dienstag, 19. Juni 2018, bis Uhr Düsseldorf 20 SteuerberaterAkademie Düsseldorf

21 Aktuelle Fragen zur Besteuerung der Land- und Forstwirte 1. Steuergesetzgebung mit Auswirkungen im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 2. Befristete Tarifglättungs-Regelung für landwirtschaftliche Einkünfte nach 32c EStG 3. Betriebsaufgabe nach 16 Abs. 3b EStG 4. Betriebsaufgabe eines Landwirtschaftsbetriebs durch schenkweise Übertragung der Flächen auf mehrere Personen 5. Ausscheiden aus einer Mitunternehmerschaft gegen Sachwertabfindung nach Realteilungsgrundsätzen 6. Buchwertverknüpfte Übertragung eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebs unter Nießbrauchsvorbehalt gem. 6 Abs. 3 EStG 7. Behandlung von Abfindungsbrennereien bei der Gewinnermittlung nach 13a EStG 8. Versorgungsleistungen bei Übertragung von Betriebsvermögen gem. 10 Abs. 1 Nr. 2a EStG 9. Keine Aufdeckung von stillen Reserven beim freiwilligen Landtausch 10. Passiver RAP bei buchführenden Landwirten 11. Einkunftserzielung aus Forstwirtschaft auch bei Nichtbewirtschaftung eines Privatwaldes 12. Umsatzsteuerliche Fragestellungen Vorsteueraufteilung für gemischte Nutzungen eines Blockheizkraftwerks (BHKW) Umsatzsteuerliche Behandlung der Wärmeabgabe aus einer BHKW-Anlage Vorsteuerabzug für Dacharbeiten in Verbindung mit der Errichtung einer Photovoltaikanlage Gehaltslieferung bei Überlassung von Biomasse zur Gewinnung von Biogas mit Rücknahme der verbleibenden Reststoffe 13. Bewertung von leerstehenden Hofstellen RA Dipl.-Fw. Hans-Josef Hartmann Berlin 140 Euro Donnerstag, 21. Juni 2018, bis Uhr Goch Kraftfahrzeuge im Steuerrecht unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung 1. Fahrzeugüberlassung an Arbeitnehmer Fahrtenbuchmethode Pauschale Ermittlung des geldwerten Vorteils Wechsel des Pkw im Laufe des Monats Ausnahmen vom Ansatz der vollen Monatsbeträge Deckelung des geldwerten Vorteils der Pkw-Nutzung Zuzahlungen der Arbeitnehmer Überlassung eines geleasten Firmenwagens Arbeitnehmer mit mehreren Tätigkeitsstätten Pauschalierung der LSt mit 15 Prozent Familienheimfahrten und doppelte Haushaltsführung Unfall mit dem Firmenwagen Umsatzsteuerpflicht des geldwerten Vorteils 2. Fahrzeuge im Rahmen der Gewinneinkünfte Betriebsvermögen Anschaffungskosten und AfA Betriebsausgabenabzug Leasing Außerbetriebliche Fahrzeugnutzung Mehrere Fahrzeuge im Betriebsvermögen Veräußerung und Entnahme Umsatzsteuerliche Behandlung 3. Aktuelle Rechtsprechung zu Kraftfahrzeugen Dipl.-Fw. Adrian Iwan Bielefeld 180 Euro Dienstag, 26. Juni 2018, bis Uhr Düsseldorf Steuerberaterverband Düsseldorf e.v. 21

22 Die Reform des Investmentsteuerrechts sowie Aktuelles zur Besteuerung von Kapitaleinkünften Dipl.-Fw. Hartmut Loy Krefeld 180 Euro 1. Die Reform des Investmentsteuerrechts zum Einführung eines intransparenten Besteuerungsregimes bei Publikumsfonds Neue Körperschaftsteuerpflicht auf Fondsebene für inländische Dividenden und inländische Immobilienerträge Ausnahmeregelungen für steuerbegünstigte Anleger sowie Altersvorsorge- und Basisrentenverträge Änderungen bei der Besteuerung auf Anlegerebene Änderungen beim Kapitalertragsteuerabzug (Fondsebene und Anlegerebene) Steuerbelastungsvergleich zwischen altem und neuem Recht Veräußerungsfiktion im Zeitpunkt des Systemwechsels Kappung des Bestandsschutzes für Altanteile zum Überblick über die Änderungen bei der Besteuerung von Spezialfonds (u.a. Transparenzoption/ Verschärfungen bei den ausschüttungsgleichen Erträgen) Gestaltungsüberlegungen, Ausweichstrategien 2. Weitere Gesetzesänderungen Rückwirkende Einschränkung der Anrechnung von KapESt (neuer 36a EStG) als Reaktion auf die sog. Cum/Cum-Geschäfte Neue Regeln zur steuerlichen Behandlung des Bond-Strippings 3. Abschaffung der Abgeltungsteuer? 4. Aktuelle Änderungen/Ergänzungen des Anwendungsschreibens zur Abgeltungsteuer 5. Ausgewählte Einzelfragen zu folgenden Themenkomplexen Besteuerung von Fondserträgen (insb. ausländische Thesaurierungsfonds) Stückzinsen Besteuerung von Options- und geschäften Vollrisiko- und Goldzertifikate Verluste aus dem Verfall von Wertpapieren Wertlosausbuchungen Devisentermin- und Fremdwährungsgeschäfte (Abgrenzung 20, 23 EStG) Kapitalmaßnahmen Werbungskostenabzugsverbot Verlustverrechnungsmöglichkeiten/-beschränkungen Anrechnung ausländischer Quellensteuer 6. Hinweise zu Steuerbescheinigungen und Erträgnisaufstellungen 7. Einkommensteuer-Veranlagungsverfahren Aktuelles zur Wahl- und Pflichtveranlagung sowie zur Günstigerprüfung Neue Entwicklungen bei den gesetzlichen Ausnahmen von der Abgeltungsteuer (u.a. nahestehende Personen, Gesellschafter-Darlehen, Lebensversicherungen) Neue Rechtsprechung bei Option zur Regelbesteuerung bei Anteilen an Kapitalgesellschaften Donnerstag, 28. Juni 2018, bis Uhr Düsseldorf 22 SteuerberaterAkademie Düsseldorf

23 Entsendungen und Beschäftigungen mit Auslandsberührungen 1. Rechtsgrundlagen 2. Ausstrahlung Entsendung im Sinne der Ausstrahlung Entsendung im Rahmen eines in Deutschland bestehenden Beschäftigungsverhältnisses Zeitliche Begrenzung der Entsendung Entsendung im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung Beendigung der Ausstrahlung Beschäftigungsort Doppelversicherung Prüfung der Voraussetzungen einer Entsendung 3. Einstrahlung Entsendung im Sinne der Einstrahlung Begriffsdefinition 4. Über- und zwischenstaatliches Recht Allgemeines EWR-Abkommen EU-Recht Norbert Haßelmann (DRV) Düsseldorf Geeignet als Pflichtfortbildung 3 FACHBERATER für Internationales Steuerrecht Dieses Seminar wird mit 3,5 Zeitstunden als Fachberater- Pflichtfortbildung anerkannt Mittwoch, 11. Juli 2018, bis Uhr Düsseldorf Herbert Erkelenz (DRV) Düsseldorf 140 Euro Steuerberaterverband Düsseldorf e.v. 23

24 3 Spezielle Seminare für Mitarbeiter Seminarreihe für Mitarbeiter 2018 Einzelthemen und Aktuelles 380 Euro für acht e Die laufende Fortbildung der Mitarbeiter in den Kanzleien ist Ziel dieser Seminarreihe, die über das gesamte Jahr verteilt und an mehreren Orten im Verbandsbezirk stattfindet. Im Wechsel mit fünf en 3 Aktuelle Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen Referenten: StB Dipl.-Kfm. Marcus Ermers, StB Dipl.-Bw. (FH) Thorsten Glaubitz, StB Toni König, StB Stephan Weigelt, RA Hans-Jörg Stemmer, StBin Dipl.-Fw. Anika Voß, StBin Jutta Stüsgen, StB Dipl.-Fw. Thomas Wiegmann, Dipl.-Fw. (FH) André Schneider sind folgende drei Einzelthemen vorgesehen: 3 Bilanzsteuerrecht in der Praxis Referenten: Dipl.-Fw. Jana Möller, Dipl.-Jur. Dipl.-Fw. (FH) Christoph Martin 3 Einzelfragen zur Einkommensteuer Referenten: StBin Dipl.-Fw. Anika Voß, StB Dipl.-Kfm. Marcus Ermers 3 Umsatzsteuer aktuell Referenten: StBin Jutta Stüsgen, Dipl.-Fw. (FH) André Schneider Orte und e Düsseldorf , , , , , , , Duisburg , , , , , , , Duisburg , , , , , , , Essen , , , , , , , Essen , , , , , , , Goch , , , , , , , Goch , , , , , , , Hilden , , , , , , , Krefeld , , , , , , , M gladbach , , , , , , , Neuss , , , , , , , Oberhausen , , , , , , , Wuppertal , , , , , , , Barmen Wuppertal , , , , , , , Varresbeck Dauer: jeweils von bis Uhr Die genaue Zuordnung der Themen zu den o. g. en geben wir mit der Einladung bekannt. Anmeldung unter 24 SteuerberaterAkademie Düsseldorf

25 Fortbildungsreihe zu Steuer- und Bilanzfragen für Steuerfachwirte und gleichqualifizierte Mitarbeiter Steuerfachwirte/innen übernehmen nach ihrer Weiterbildung und der anspruchsvollen Prüfung in den Praxen häufig leitende Funktionen in organisatorischer und fachlicher Hinsicht. Um den gestellten Anforderungen auf Dauer gerecht zu werden, ist eine ständige Fortbildung unerlässlich. Mit dieser Maßnahme bieten wir diesem Kreis der Mitarbeiter/innen eine speziell auf sie zugeschnittene Weiterbildungsmöglichkeit an, die die Lücke zwischen der üblichen Mitarbeiterfortbildung und den entsprechenden Angeboten für Berufsangehörige schließt. 640 Euro für acht e Themen u. a. Lohnsteuer Einkommensteuer-Erklärung 2017 Körperschaftsteuer Bilanzsteuerrecht Aktuelle Gesetzgebung, Rechtsprechung, Verwaltungsanweisungen Referenten: StB Dipl.-Fw. Fred Unterberg, StB Dipl.-Fw. Thomas Wiegmann, StB Dipl.-Fw. Michael Blenkers, RA Dipl.-Fw. Volker Pietsch, StB Dipl.-Fw. Volker Schuka Orte und e Reihe Düsseldorf: , , , , , , und Reihe Duisburg: , , , , , , und Dauer: jeweils von bis Uhr Anmeldung unter Steuerberaterverband Düsseldorf e.v. 25

26 Aktuelle Entwicklungen im Lohnsteuerrecht Dipl.-Fw. Hartmut Loy Krefeld 140 Euro 1. Aktuelle Gesetzesänderungen Steuerliche Neuregelungen bei der betrieblichen Altersversorgung durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz ab Lohnsteuerliche Änderungen durch das Zweite Bürokratieentlastungsgesetz (BEG II) Lohnsteuerliche Änderungen durch das Steuerumgehungsbekämpfungsgesetz (StUmgBG) 2. Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen Zweifelsfragen zum Reisekostenrecht und zur doppelten Haushaltsführung Aktuelle Entwicklungen bei der Firmenwagenbesteuerung (u.a. Kostenbeteiligung des Arbeitnehmers/Listenpreis bei Gebrauchtwagen) Zweifelsfragen zur steuerlichen Behandlung von Betriebsveranstaltungen ab 2015 (Lohnsteuer/Umsatzsteuer) Besteuerung von Sachbezügen einschl. 44 Euro-Freigrenze Überlassung von Elektrofahrrädern (Gehaltsumwandlung/Leasingmodell/Ankaufoption) Aktuelles zur ESt-Pauschalierung von Sachzuwendungen gem. 37b EStG Einzelfragen zu steuerfreien Zuwendungen und zur Tarifermäßigung Abgrenzung zwischen steuerpflichtigem Arbeitslohn und Zuwendungen im überwiegend eigenbetrieblichen Interesse des Arbeitgebers Fragen rund um den Gesellschafter-Geschäftsführer Grenzüberschreitende Mitarbeiterentsendung (u.a. neues BMF- Schreiben zur Aufteilung von Arbeitslohn nach Doppelbesteuerungsabkommen und Auslandstätigkeitserlass) Ausgewählte Einzelfragen zum Lohnsteuer- Verfahrensrecht Ausgewählte Einzelfragen zum Werbungskostenabzug e Montag, 22. Januar 2018, bis Uhr Duisburg Montag, 29. Januar 2018, bis Uhr Düsseldorf Dienstag, 30. Januar 2018, bis Uhr Goch 26 SteuerberaterAkademie Düsseldorf

27 Die Einkommensteuererklärung Erläuterungen zu den amtlichen Vordrucken unter gleichzeitiger Darstellung der Rechtsänderungen für den Veranlagungszeitraum Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Verwaltungsanweisungen für die Einkommensteuererklärung 2017 Allgemeine Hinweise, u.a. Änderungen der AO mit Auswirkung auf die Einkommensteuererklärung Gewinneinkünfte ( 13, 15, 17 und 18 EStG), u.a. aktuelle Entwicklungen zur Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG und Aktuelles zu 7g EStG Arbeitnehmerbereich ( 19 EStG), u.a. Rechtsprechungsentwicklung zum häuslichen Arbeitszimmer Einkünfte aus Kapitalvermögen/Abgeltungsteuer, u.a. Überblick über das Gesetz zur Reform der Investmentbesteuerung Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, u.a. Aktuelles zum anschaffungsnahen Aufwand Sonstige Einkünfte Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen, u.a. Aktuelles zu außergewöhnlichen Belastungen Steuerermäßigungen gem. 35a EStG Berücksichtigung von Kindern im Rahmen des Familienleistungsausgleichs 3. Weitere aktuelle Themen nach Bedarf u.a. Änderungen durch das Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens Überblick über weitere Gesetzesänderungen StB Dipl.-Fw. Volker Schuka Düsseldorf 140 Euro e Montag, 5. Februar 2018, bis Uhr Neuss Donnerstag, 15. Februar 2018, bis Uhr Essen Dienstag, 20. Februar 2018, bis Uhr Goch Mittwoch, 21. Februar 2018, bis Uhr Düsseldorf Freitag, 23. Februar 2018, bis Uhr Duisburg Steuerberaterverband Düsseldorf e.v. 27

28 Workshop-Reihe Rechnungswesen Diese Workshop-Reihe für Mitarbeiter ist wie folgt aufgebaut und turnusmäßig konzeptioniert: Grundmodule Durchführung StB Dipl.-Fw. Thomas Wiegmann Kamp-Lintfort Finanzbuchhaltung EÜR/Aufzeichnungen Gewinnermittlung Jahresabschluss Spezialmodule 1. Jahreshälfte 2. Jahreshälfte 2. Jahreshälfte 1. Jahreshälfte Die Bilanzierung von Personengesellschaften Jahresabschluss-Update und Spezialfragen 1. Jahreshälfte 2. Jahreshälfte Die Module können kombiniert und einzeln gebucht werden. Nachfolgend weitere Einzelheiten zu den Modulen in der 1. Jahreshälfte 2018: StB Dipl.-Kfm. (FH) Marc Westermann Duisburg Grundmodul: Jahresabschluss 1. GWG Regelung 2. Kapitalkonten Bei Einzelunternehmen Personalgesellschaften Kapitalgesellschaften 3. Rückstellungen Handelsrechtlich Steuerrechtlich 4. Verbindlichkeiten Handelsrechtlich Steuerrechtlich 5. Rechnungsabgrenzungsposten 6. Grundstücke und deren Probleme im Jahresabschluss 7. Aktuelles Einübung anhand praktischer Fälle und Lösungen e 200 Euro (für beide e zusammen) Dienstag, 20. Februar 2018, bis Uhr Düsseldorf Montag, 26. Februar 2018, bis Uhr Düsseldorf Der Inhalt dieses Moduls ist auf zwei Tage, jeweils vierstündig, verteilt (beide e sind nur zusammen buchbar) Grundmodul: Finanzbuchhaltung 1. Grundlagen Buchführungspflicht Grundzüge der Gewinnermittlungsarten Grundzüge der Rechtsformen 2. Vorbereitung des Jahresabschlusses Vorbereitende Maßnahmen während der Buchhaltung Kontenabstimmung Dokumentation Praxistipps zur Umsetzung in der DATEV-Software 3. Periodenabgrenzung und Erfassung von Rechnungsabgrenzungsposten Bedeutung und Sinn von unterjährigen Abgrenzungen Abgrenzungen zum Jahreswechsel 4. BWA darstellen, lesen und verstehen Bedeutung einer korrekten Betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) BWA aus Sicht des Mandanten und der Kanzlei Kontrollfunktion der Buchhaltung Beratungspotential Planung Soll/Ist-Vergleich 5. BWA versus KLR Grundzüge der Kosten- und Leistungsrechnung Unterschiede zur BWA 28 SteuerberaterAkademie Düsseldorf

29 Neues Fortbildungsangebot Speziell für junge Mitarbeiter 6. Erfassung der Geschäftsvorfälle Zeitliche und sachliche Erfassung der Buchführung Buchhaltungsorganisation Praxistipps zur Umsetzung in der DATEV-Software 7. Debitoren-/Kreditorenbuchhaltung (OPOS-Liste) Sinn und Zweck der OPOS-Liste Bedeutung für den Mandanten Beratungspotential Mahnwesen 8. Finanzierungsarten Darlehen Mietkauf und Leasing als Formen der Finanzierung e Mittwoch, 18. April 2018, bis Uhr Düsseldorf Mittwoch, 25. April 2018, bis Uhr Düsseldorf Der Inhalt dieses Moduls ist auf zwei Tage, jeweils vierstündig, verteilt (beide e sind nur zusammen buchbar) 200 Euro (für beide e zusammen) Spezialmodul: Die Bilanzierung von Personengesellschaften 1. Die Personengesellschaft im Zivilrecht 2. Die steuerliche Mitunternehmerschaft 3. Betriebsvermögen der Mitunternehmerschaft Allgemeines Sonderbetriebsvermögen I Sonderbetriebsvermögen II Sondervergütungen und Sonderbetriebsausgaben Überführung von Wirtschaftsgütern in bzw. aus dem Sonderbetriebsvermögen 4. Steuerliche Gewinnermittlung 5. Besonderheiten der GmbH & Co. KG Betriebsvermögen der GmbH & Co. KG Umsatzsteuerliche Probleme Kommanditisten und die Kontenmodelle (Vierkontensystem) Gewinnermittlung und Verteilung 6. Bilanzierungsprobleme 7. Sachgründung durch Einbringung von einzelnen Wirtschaftsgütern oder eines Einzelunternehmens 8. Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften Übertragung zwischen Privatvermögen und Betriebsvermögen Übertragung zwischen Privatvermögen und Sonderbetriebsvermögen Übertragung zwischen Betriebsvermögen 9. Bilanzierung von Beteiligungen an Personengesellschaften 10. Austritt eines Gesellschafters Möglichkeiten des Ausscheidens Steuerliche Folgen Abfindungen 11. Gesellschafterwechsel e Freitag, 27. April 2018, bis Uhr Düsseldorf 140 Euro Steuerberaterverband Düsseldorf e.v. 29

30 Kurzlehrgang Sozialversicherung kompakt Grundwissen von A Z und Aktuelles Roland Heiler (DAK) Hagen 240 Euro (für 3 e) Dieser Kurzlehrgang zum Sozialversicherungsrecht mit drei zusammenhängenden en, den wir in Kooperation mit der DAK Gesundheit anbieten, richtet sich an Mitarbeiter/innen, die in der täglichen Praxis über die aktuellen Kenntnisse auf diesem Gebiet verfügen müssen. Dabei werden sowohl Grundkenntnisse vermittelt bzw. aufgefrischt als auch aktuelle Entwicklungen dargestellt. 1. Die Sozialversicherungsträger, ihre Zuständigkeit und die gesetzlichen Grundlagen 2. Versicherungsrecht Grundsätze für die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung von Beschäftigungsverhältnissen Beginn, Unterbrechung, Ende der Versicherungspflicht in den Versicherungszweigen KV, PV, RV und ALV Impatriats und Expatriats, über- und zwischenstaatliches Sozialversicherungsrecht, Saisonarbeitskräfte Jahresarbeitsentgelt, Prüfung von Versicherungspflicht und -freiheit und die Konsequenzen Sozialversicherungsfreie Beschäftigungen und Befreiungsmöglichkeiten Möglichkeiten versicherungsfreier Beschäftigung: Mini-Jobs und kurzzeitige Beschäftigungen Beurteilung der Beschäftigungen von Studenten, Werkstudenten, Schülern und Rentnern Stichwort Praktikum die unterschiedliche Beurteilung der verschiedenen Praktika Familienhafte Mitarbeit was ist versicherungsrechtlich zu beachten? Prüfung durch die RV-Träger Krankenkassenwahlrechte, Bindungs- und Kündigungsfristen, Wahlrecht des Arbeitgebers Beurteilung von Gesellschaftern, Gesellschafter-Geschäftsführern und Vorständen nach dem Sozialversicherungsrecht 3. Melderecht Meldungen nach den Regeln der DEÜV Sofortmeldungen Meldungen für geringfügig Beschäftigte Zuständigkeiten 4. Beitragsrecht Das sozialversicherungspflichtige Entgelt Beitragsberechnungsregeln Fälligkeit des Gesamtsozialversicherungsbeitrags Pauschale Beiträge für Mini-Jobs Gleitzonenregelung Voraussetzungen, Durchführungen, Ausnahmen Aufteilung der Beiträge, Beitragszuschuss des Arbeitgebers Regelung bei Mehrfachbeschäftigung Einmalzahlungen und ihre Besonderheiten bei der Beitragsberechnung Die Einzugsstellen für die Sozialversicherungsbeiträge Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG) 5. Prüfpraxis der Rentenversicherungsträger e Donnerstag, 19. April 2018, bis Uhr Düsseldorf Donnerstag, 26. April 2018, bis Uhr Düsseldorf Donnerstag, 3. Mai 2018, bis Uhr Düsseldorf 30 SteuerberaterAkademie Düsseldorf

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