Wettbewerb im Wärmemarkt

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1 Wettbewerb im Wärmemarkt Ökonomich effizient, technich machbar, klimapolitich innvoll?

2 INNOVATION UND UMWELT Wettbewerb im Wärmemarkt Ökonomich effizient, technich machbar, klimapolitich innvoll? Klimaneutralität Energiewende - Wärmewende Berlin hat ich zum Ziel geetzt, eine CO2-Emiionen bi zum Jahr 2050 um 85 Prozent gegenüber 1990 zu enken. Mit dieem ambitionierten Ziel fügt ich die Haupttadt in die energiepolitichen Ziele der Bunderegierung ein. Zieht man die in den letzten 25 Jahren in Berlin erreichten rund 34 Prozent CO2-Reduktion zum Vergleich heran, werden die Herauforderungen für Wirtchaft, Geellchaft und Politik in der Haupttadt bi zum Jahr 2050 deutlich. Während in der Öffentlichkeit da Thema Energiewende in erter Linie unter dem Apekt einer nachhaltigen Stromverorgung dikutiert wird, liegen gerade in der Metropole Berlin große Herauforderungen bei der Gewährleitung einer nachhaltigen Wärmeverorgung. 60 Prozent de Endenergiebedarf in Berlin fallen im Bereich Wärme an. Dabei geht e nicht nur um die energetiche Sanierung von Gebäuden oder die Intallation effizienter Gebäudetechnik. Vielmehr it ein Umbau de Wärmemarkt im Sinne der Energiewende auch mit der Weiterentwicklung effizienter leitunggebundener Verorgungtrukturen verbunden. Berlin verfügt nicht nur über die im Städtevergleich längte Netzinfratruktur in Deutchland, ondern erlebt auch einen inteniven Wettbewerb der Energieträger, inbeondere zwichen Ga und Fernwärme. Innovative Wärmeverorgung im Foku der Politik Darüber hinau teht die leitunggebundene Verorgung mit Wärme in Berlin angeicht der laufenden Debatte um die Neuvergabe der Konzeion für da Strom- und Ganetz im Foku. In dieem Zuammenhang wird einereit inteniv über Synergien zwichen den einzelnen Infratrukturen, anderereit über die Rolle der nicht unmittelbar im Anwendungbereich de Energiewirtchaftgeetze liegenden Fernwärme dikutiert. Vor dieem Hintergrund bechäftigen ich nicht zuletzt die beiden wichtigten aktuellen energiepolitichen Prozee im Land die Erarbeitung eine Berliner Energie- und Klimachutzprogramm (BEK) und die Arbeiten in der Enquete-Kommiion Neue Energie für Berlin auch mit dem Thema Wärmeverorgung: y Die im Rahmen de BEK dikutierten Maßnahmen ehen unter anderem eine Verdichtung de Fernwärmenetze vor. Gleichzeitig werden Optionen erörtert, wie die Wärmeinfratruktur Sytemdientleitungen auch im Bereich der Stromverorgung übernehmen kann (über die Bereittellung von Regelenergie durch den Einatz von Power-to-Heat). Wettbewerbapekte finden unter dem Thema flexibiliierte Wärmeerzeugung und damit verbunden der Frage nach einer Öffnung der Fernwärmenetze mit akzeptierter oder zumindet geduldeter Durchleitung von Wärme Berückichtigung. y Gemäß den Auführungen in ihrem Zwichenbericht ieht die Enquete-Kommiion die Wärmeverorgung al zentralen Hebel für eine energiewirtchaftliche Optimierung Berlin. Dabei liegen die weentlichen Aufgaben in der Bedarfminderung, der gewandelten Erzeugung owie in einer marten Nutzung und Verteilung. Handlungbedarf liege im Bereich der trategichen Wärmeplanung. Erneuerbare Wärmequellen ollen ytematich in die Wärmeverorgungtruktur integriert werden. Der Zuwach von Gaheizungen olle nicht weiter verfolgt beziehungweie höchten al alternative Zwichenlöung in Öl-verorgten Randbereichen vorgeehen werden. Zur Durchetzung der Wärmetrategie zieht die Kommiion inbeondere auch ordnungrechtliche Maßnahmen in Betracht. 2

3 INNOVATION UND UMWELT Wettbewerb im Wärmemarkt Realität und Herauforderungen Im Foku der Debatte teht dabei immer wieder die Frage, inwieweit Elemente de Wettbewerb auf den unterchiedlichen Ebenen de Wärmemarkt erhalten oder augebaut werden können. Im Gegenzug it auch eine Einchränkung wettbewerblicher Elemente Gegentand der Dikuion zum Beipiel bei der Frage, ob ein Anchlu- und Benutzungzwang für betimmte Wärmeverorgungyteme ertrebenwert it. Biweilen werden Analogien zum Strommarkt zum Vergleich herangezogen, jedoch toßen diee aufgrund der beonderen Struktur de Wärmemarkt an vielen Stellen an Grenzen. Indikatoren, die für die Analye der Wettbewerbintenität auf den unterchiedlichen Wertchöpfungtufen zur Verfügung tehen, ind unter anderem die Entwicklung von Preien, die Anbieterzahl, die Marktkonzentration owie die Häufigkeit de Sytem- bzw. Lieferantenwechel. Ebenfall unterchieden werden mu bei der Wahl der betrachteten Szenarien. So tellt ich die Auganglage bei Neubau und Betandanierung häufig grundätzlich ander dar. Außerdem mu die individuelle Verorgunglage vor Ort berückichtigt werden, z.b. inwiefern eine Verorgung mit Fernwärmeanchlu und/oder Ga gewährleitet it. Um Potenziale und Grenzen de Wettbewerb im Wärmemarkt näher zu beleuchten, hat die IHK Berlin durch die MegaWatt Ingenieurgeellchaft für Wärme- und Energietechnik mbh ein Kurzgutachten zur Bedeutung de Wettbewerb in der Wärmeverorgung in Berlin erarbeiten laen. Im Mittelpunkt der Unteruchung tanden folgende Kernfragen: y Wie wirkt ich Wettbewerb auf die Wärmeverorgung in ökonomicher und ökologicher Sicht au? y Welche Einflufaktoren auf die Verorgungeffizienz und welche Hemmnie de Wettbewerb gibt e? y Mit welchen Intrumenten, Anreizyteme und Maßnahmen kann der Wettbewerb poitiv beeinflut werden? Abgeleitet au den im Gutachten angetellten Überlegungen, wird im Folgenden anhand von drei Theen au Sicht der IHK Berlin kizziert, inwieweit ich wettbewerbliche Löungen für die Sichertellung koten- und klimaeffizienter Löungen im Bereich der Wärmeverorgung anbieten. 3

4 INNOVATION UND UMWELT THESE 1 Wettbewerb zwichen Energieträgern orgt für güntige Preie. Vor dieem Hintergrund ollten faire Wettbewerbbedingungen für unterchiedliche Verorgungyteme erhalten bleiben. Betandaufnahme y Der Markt für die Wärmeverorgung von Gebäuden zeichnet ich in Berlin derzeit durch einen inteniven Wettbewerb der unterchiedlichen Energieträger au, inbeondere Ga (43 Prozent), Fernwärme (30 Prozent) und Ölheizungen (24 Prozent). Den Zielzenarien der Machbarkeittudie Klimaneutrale Berlin 2050 folgend, wird ich die Verteilung der Energieträger bi 2050 hinichtlich einer tärkeren Rolle der Fernwärme verchieben, während Gakeel an Bedeutung verlieren. Die Bedeutung objektbezogener Technologien wie Solarthermie, Wärmepumpen, oder Stromheizungen nimmt zu. Hingegen kommen Kohle und Erdöl in keinem der verwendeten Szenarien der Machbarkeittudie im Bereich der Gebäudebeheizung noch vor. y Dabei zeigt ich in der Analye unterchiedlicher Abnahmefälle, da unterchiedliche Verorgungyteme je nach Kundengruppen individuelle Preivor- und Nachteile bieten können. Gerade in Berlin führt der intenive Wettbewerb unterchiedlicher Verorgungyteme zu überregional konkurrenzfähigen Preien und damit Vorteilen im Standortwettbewerb. Die Fernwärmepreie in Berlin liegen unter dem Bundedurchchnitt. Außerdem verfügt Berlin hinter Düeldorf im Vergleich mit anderen Großtädten wie Stuttgart, München und Hamburg über die güntigten Fernwärmepreie. Wettbewerbpolitiche Implikationen y Angeicht diee funktionierenden Wettbewerb tehen Einchränkungen de Wettbewerb wie die Fetlegung von Fernwärmeund Gavorranggebieten einer effizienten und preigüntigen Wärmeverorgung entgegen und ind daher abzulehnen. y Auch die Frage de gemeinamen Betriebe unterchiedlicher Verorgunginfratrukturen in einer Hand mu kritich bewertet werden. Synergien durch eine möglicherweie in der Abtimmung optimierte Infratrukturplanung tehen dem Riiko gegenüber, da eine zwar au Sicht de Netzbetreiber, aber nicht im Wettbewerb optimierte Infratrukturplanung nicht zwingend effizient für die Verbraucher it. 4

5 INNOVATION UND UMWELT THESE 2 Ein technikoffener Wettbewerb zwichen Verorgungverfahren kann owohl bei der Erchließung von Neubaugebieten al auch bei der Weiterentwicklung von Betandquartieren zu optimalen Löungen führen. Betandaufnahme y Intrumente wie die EnEV oder Fetetzungen in Bebauungplänen bzw. tädtebaulichen Verträgen können einem technologieoffenen Wettbewerb dienen. Dabei haben Technologien je nach Bedarf und Augangvorauetzungen unterchiedliche Wettbewerbvorteile. Maßnahmen und Intrumente müen daher die Nutzungtruktur eine Quartier berückichtigen. y Bei der Auwertung einzelner Auchreibungverfahren für Neubaugebiete kann fetgetellt werden, da unter geeigneten Rahmenbedingungen dezentrale Verorgungvarianten wettbwerbfähige Preie erzielen und zugleich hohe ökologiche Kriterien garantiert werden können. Vorauetzung dafür it eine Herangehenweie, die ohne Vorfetlegungen einen gleichberechtigten Wettbewerb unterchiedlicher Technologien ermöglicht und ich auf da Setzen von allgemeinen Zielvorgaben bechränkt. Wettbewerbpolitiche Implikationen y Technologieoffene Auchreibungverfahren zur Wärmeverorgung können eine energie- und klimapolitiche Steuerungwirkung in Neubaugebieten entfalten. Die Entcheidung für eine präferierte, möglicherweie quartierweite Verorgunglöung chließt Wettbewerb nicht au, ondert verlagert dieen nur auf eine frühere Stufe de Verfahren. Entprechend findet Wettbewerb in der Wärmeverorgung in dieen Fällen vor der Sytementcheidung tatt. y Die Durchführung eine wettbewerblichen Verfahren führt zu ökonomich und ökologich optimalen Löungen, wenn entprechende Kriterien in den Planungproze eingebunden ind. In der Vorplanung ind alternative Löungmöglichkeiten abzuwägen, um techniche Möglichkeiten auzuloten, wirtchaftliche Rahmenbedingungen zu klären owie Benchmark für Wärmepreie, Heizkoten und Emiionen fetzulegen. y Wettbewerbliche Verfahren können auch bei der Entwicklung von Betandquartieren Anwendung finden und gleichzeitig geamtwirtchaftlich, klimapolitich und für die Verbraucher optimierte Ergebnie hervorbringen. Beipielweie kann durch den konzentrierten Aufbau von Nahwärmeprojekten in Form von Entwicklungkernen auch im Betand neue Anlagentechnik eingebracht und wettbewerbliche Konkurrenz der Verorgung gelingen. Vorauetzung it einereit die intelligente Einbindung von Vergabe-bzw. Contractinglöungen und anderereit eine gezielte Informationoffenive der Betandnutzer vor Ort. 5

6 INNOVATION UND UMWELT THESE 3 Um die Syteme der leitunggebundenen Wärmeverorgung unter Koten- und CO2-Effizienzgeichtpunkten weiter zu optimieren, werden verchiedene Wettbewerbintrumente dikutiert. Dabei müen Koten und Nutzen einer Öffnung der Syteme orgfältig gegeneinander abgewogen werden. Analogien zum Stromnetz ind nur bedingt innvoll. Betandaufnahme y Al mögliche Intrumente zur Intenivierung de Wettbewerb im Fernwärmebereich werden regelmäßig die Einpeiung und Durchleitung von Wärme dikutiert. Vorbild ind entprechende Regelungen im Strom- und Ganetz. Grundätzlich it ein Durchleitunganpruch geeignet, den ytemimmanenten Wettbewerb zu tärken, da mit dieer Option zuätzliche Wahlalternativen für den Endkunden gechaffen werden. Eine erfolgreiche Regulierung der Einpeiung diverifiziert den Erzeugungmarkt und orgt auf dieer Stufe der Wertchöpfungkette für mehr Wettbewerb. y Ein rechtlicher Durchleitung- oder Einpeiunganpruch it derzeit im Bereich der Fernwärmeverorgung nicht geregelt. Zwar ieht der aktuelle Konzeionvertrag Strom in Berlin von 1995 vor: Die BEWAG wird in Berlin im Rahmen von indutriellen Produktionprozeen enttehende Abwärme in ihr Fernwärmenetz aufnehmen und angemeen vergüten, ofern die technichen und wirtchaftlichen Vorauetzungen hierfür vorliegen. Tatächlich pielen Durchleitungprojekte in der Praxi nicht nur in Berlin allerding kaum eine Rolle und ind derzeit noch auf Einzelfälle begrenzt. y Zwingende Vorauetzung für Durchleitung- oder Einpeiungvorhaben it die Gewährleitung technicher Mindetanforderungen, inbeondere die Regelung von Druck und Temperatur (Beachtung einer gleitenden Vorlauftemperatur), die techniche Realiierung in der Regel al Einpeiung vom Rücklauf in den Vorlauf, Zuverläigkeit und Metechnik oder die eigentändige Umchaltung zwichen Einpeiung und Entnahme. Wettbewerbpolitiche Implikationen y Dikutiert wird in dieem Zuammenhang al mögliche wettbewerbfördernde Intrument unter anderem eine tärkere Entflechtung im Fernwärmebereich, analog zu entprechenden Vorgaben im Strom- und Gaektor. Ziel dieer Maßnahme it e, inbeondere Einpeiung- und Durchleitungvorhaben einen verbeerten Marktzugang zu ermöglichen. Zwar ind durch eine entprechende Maßnahme Impule für eine Öffnung de Markt denkbar. Durch die Wahl ungeeigneter Regularien könnten jedoch die Wirtchaftlichkeit der Fernwärmeverorgung mit ihrer tarken Interdependenz zwichen Netz und Erzeugung gefährdet werden und Invetitionen im Netz aubleiben. y Zwar könnte der ytemimmanente Wettbewerb befördert werden, e beteht aber gleichzeitig die Gefahr von Überkapazitäten, einer geringeren Aulatung von Erzeugunganlagen und damit teigender Preie. Die Netze und der Bedarf ind häufig zu klein, um mehrere Erzeugunganlagen auzulaten, und die Anbieteranzahl wäre technich tark begrenzt. Zudem it ein Augleich zwichen Bilanzkreien in Ermangelung eine Übertragungnetze nicht möglich. y Vor dieem Hintergrund ollte der Foku darauf gelegt werden, in Abtimmung mit dem jeweiligen Fernwärmenetzbetreiber geeignete Wärmeverbundprojekte zu planen, auf diee Weie den Innovationgrad dezentraler Wärmetechnologien zu fördern und im Ergebni Einpeiung und Durchleitung al Optionen im Wärmemarkt zu erproben. 6

7 Bedeutung de Wettbewerb in der Wärmeverorgung in Berlin Kurzgutachten

8 1234 Ingenieurgeellchaft für Wärme- und Energietechnik mbh Paul-Lincke-Ufer 8b Berlin Bearbeitung Jan Schülecke Karl Schultz Tel.: (030) Fax.: (030) Berlin, Gutachten IHK Berlin Seite 2 von 56

9 Inhaltverzeichni 1. Aufgabentellung Energiewirtchaftliche Grundlagenanalye Marktabgrenzung von Wärmeverorgungytemen Analye von Preientwicklungen und Koten der Wärmeverorgung Strom- und Gamarktliberaliierung Hitorie Wettbewerbwirkung Analogien und mögliche Folgen für Fernwärme Aktuelle Entwicklungen in Berlin Übericht über den Berliner Wärmemarkt Zuammenetzung de Wärmemarkt Klimachutzziele und Umweltauwirkungen der Wärmeverorgung Zuammenfaende Betandaufnahme de derzeitigen Wettbewerb20 3. Wettbewerb von Wärmeverorgungytemen Auwirkungen von Wettbewerb auf die Wärmeverorgung Koteneffizienz Energieeffizienz und Klimachutz Einflufaktoren und Hemmnie für Wettbewerb und Verorgungeffizienz Analye von Intrumenten und Maßnahmen Auchreibungverfahren zur Wärmeverorgung Maßnahmenbechreibung Initiator und Intrument Auwertung vergangener Vergabeverfahren Wettbewerbliche und nicht wettbewerbliche Vor- und Nachteile Entwicklungkerne Einbringung von Nahwärme in den Betand Kommunale Wärmetrategien auf Bezirkebene Tranparenzoffenive Einpeiung und Durchleitung Maßnahmenbechreibung Gutachten IHK Berlin Seite 3 von 56

10 Initiator und Intrument Einpeiung- und Durchleitunganpruch Wettbewerbliche und nicht wettbewerbliche Vor- und Nachteile Ergänzung zum Kurzgutachten: Überregionaler Vergleich der Wärmeverorgungyteme Heizkotenvergleich Aktuelle Rahmenbedingungen in den unteruchten Städten Zuammenetzung der Wärmemärkte und Umweltauwirkungen Schlufolgerungen Zuammenfaung Literaturverzeichni Anlage: Übericht über Maßnahmen und Intrumente Gutachten IHK Berlin Seite 4 von 56

11 1. Aufgabentellung Die IHK Berlin tellt al Organiation der Berliner Unternehmen vielfältige Informationen und Hilfen zum Thema Energie- und Reourceneffizienz zur Verfügung und begleitet auch die Energiewende in Berlin aktiv mit. In dieem Zuammenhang werden auch die klimapolitichen Ziele der Bunderegierung und de Lande Berlin analyiert und ein Schwerpunkt in der nachhaltigen Wärmeverorgung geehen. Die laufende Debatte um die Neuvergabe der Konzeionen für die Strom- und Ganetze rückt auch die Wärmeverorgung in den Foku. In dieem Zuammenhang wird einereit inteniv über Synergien zwichen den einzelnen Infratrukturen, anderereit über die Rolle der nicht unmittelbar im Anwendungbereich de Energiewirtchaftgeetze liegenden Fernwärme dikutiert. Vor dieem Hintergrund oll da vorliegende Kurzgutachten die Effekte de Wettbewerb unter den verchiedenen Wärmeverorgungytemen auf Klimachutz und Preie bewerten. Gleichzeitig ollen die Wettbewerbwirkungen augewählter politicher Maßnahmen einer erten Bewertung unterzogen werden. Da Gutachten umreißt die energiewirtchaftlichen Grundlagen für eine Analye de Wettbewerb von Wärmeverorgungytemen. Hierbei wird inbeondere auf die Marktabgrenzung, den Statu quo de Wettbewerb, hitoriche und aktuelle energiewirtchaftliche Entwicklungen und Spezifika im Land Berlin eingegangen. Folgende Kernfragen werden dikutiert: Wie wirkt ich Wettbewerb auf die Wärmeverorgung in ökonomicher und ökologicher Sicht au? Welche Einflufaktoren auf die Verorgungeffizienz und welche Hemmnie de Wettbewerb gibt e? Mit welchen Intrumenten, Anreizyteme und Maßnahmen kann der Wettbewerb poitiv beeinflut werden? Da Gutachten chließt mit einer Kurzdartellung der Wettbewerbituation, einer Auwahl geeigneter Intrumente zur Anregung de Wettbewerb owie deren Auwirkungen auf die Verorgungeffizienz und Klimaziele de Lande Berlin. Gutachten IHK Berlin Seite 5 von 56

12 2. Energiewirtchaftliche Grundlagenanalye 2.1. Marktabgrenzung von Wärmeverorgungytemen Zur Beurteilung de Wettbewerb von Wärmeverorgungytemen mu zunächt der Markt definiert werden. Üblicherweie wird ein einheitlicher Wärmemarkt für die Beheizung von Gebäuden definiert, da die Syteme prinzipiell funktionell autauchbar ind und der gleichen gemeinamen Aufgabe der Raumwärmeverorgung dienen (og. Bedarfmarktkonzept). Diee Abgrenzung lät jedoch die hohen Wechelkoten zwichen den Sytemen auf der Nachfrageeite und die natürliche Monopoltruktur bei netzgebundener Verorgung auf der Angeboteite außer Acht. Daher ollte eine Differenzierung erfolgen. Der Nachfrager teht bei einer Neuinvetition prinzipiell vor der Wahl zwichen folgenden Sytemen, zwichen denen er au wirtchaftlichen Überlegungen herau wählen kann: Fernwärmeanchlu Wärmeerzeugung mit Erdgaanchlu (Kraft-Wärme-Kopplung oder Keel) Ölheizkeel Alternative Syteme, bpw. Wärmepumpen, Solarthermie, Holzhackchnitzel oder Pellet Die wird im Allgemeinen al Sytem- oder Subtitutionwettbewerb vertanden. Der Sytemwettbewerb wirkt vor der Ertentcheidung am tärkten. Eine Sonderrolle nimmt da Wärmelieferungcontracting ein. Da Contracting it eine Alternative zum Eigenebetrieb einer Anlage. Somit teht der Contractor im Wettbewerb mit dieen Sytemen, obwohl die techniche Löung identich ein kann. Jedoch unterliegt er einer inhärent anderen Wettbewerbituation und kann daher al eine eigentändige Alternative angeehen werden. E mu jedoch berückichtigt werden, da ich aufgrund de lock-in- Effekt nach dieer Sytemwahl dieer Geamtmarkt in eparate Märkte aufteilt. Angebot und Nachfrage treffen dann nur noch in einem achlich begrenzten Umfeld aufeinander. Ein Wohnungeigentümer mit Gaanchlu wird lediglich Ga nachfragen, ein Fernwärmekunde wird Gutachten IHK Berlin Seite 6 von 56

13 nicht kurzfritig auf einen Brennwertkeel umteigen. Lediglich die Umrütung zwichen Erdga- und HEL-Keeln it mit moderaten Umrütkoten verbunden. Der Wettbewerbdruck der Nachbarmärkte wird nach Entcheidung für ein betimmte Wärmeverorgungytem effektiv durch hohe Tranaktionkoten bzw. Wechelkoten verhindert [1]. Zu jenen Koten zählen folgende: Invetitionkoten für Netzanchlu und Anlagen Lange Nutzungdauern der Anlagentechnik i.d.r. Vertraglaufzeiten über viele Jahre Regulierung (Bauplanung, Anchluzwang) privatrechtliche Vereinbarungen bzw. Dientbarkeiten Solche Wechelkoten führen häufig zu Preietzungpielräumen de jeweiligen Anbieter. Die kann beipielweie daran verdeutlicht werden, da in Gebieten mit Anchlu- und Benutzungzwang da Preiniveau für Fernwärme im Durchchnitt höher liegt al in Gebieten ohne diee Regulative [1, p. 80]. Trotz diee Spielraum ind biher jedoch durch da Bundekartellamt keine mibräuchlich erhöhten Preie fettellbar. Der Wettbewerb innerhalb der Fernwärme it gering augeprägt. Die Liberaliierung ertreckt ich gemäß EnWG nur auf Ga- und Strommärkte. Der Fernwärmemarkt wird weiterhin von vertikal integrierten Unternehmen bedient. Ein Markteintritt weiterer Anbieter innerhalb netzgebundener Strukturen it de facto augechloen (natürliche Monopole). Der Betrieb paralleler Netze it au Koten- und Effizienzgründen abzulehnen. Die Höchtdauer der Vertraglaufzeiten im Fernwärmemarkt ind gemäß AVBFernwärmeV vorgechrieben. Die Verträge laufen üblicherweie 10 Jahre und binden die Kunden länger al bei Anchlüen an Ganetze oder bei Heizöl-Lieferverträgen. Die Möglichkeit der Durchleitung von Wärme zwichen einem unabhängigen Erzeuger und einem Nachfrager über ein Wärmenetz auf Bai de 19 GWB, wie e durch eine Stellungnahme de Bundekartellamt unter gewien Vorauetzungen tatuiert wurde, pielt in der Praxi derzeit europaweit keine Rolle und it auf Einzellöungen bechränkt [1]. Gutachten IHK Berlin Seite 7 von 56

14 Der Wettbewerb innerhalb dezentraler Syteme ertreckt ich nach der Ertinvetition auf eine Konkurrenz zwichen den jeweiligen Anbietern de Brenntoffe. Die Laufzeiten der Verträge ind weentlich geringer al im Fernwärmebereich, der Wettbewerb wird hierdurch nicht behindert. Da Contracting al eigener Teilmarkt könnte gegebenenfall vor allem bei größeren Abnehmern einen tärkeren Wettbewerbdruck zwichen den Sytemen aulöen, da die Wahl de koteneffizienteten Verorgungmöglichkeit vom Wärmenachfrager auf einen Dientleiter übertragen wird. Neben dieer achlichen Trennung ind die Märkte häufig lokal begrenzt bzw. bechränkt. Betimmte Wahloptionen aufgrund einer fehlenden infratrukturellen Erchließung fallen weg. Wärmenetze haben im Vergleich zu Ga und Strom eine begrenzte Reichweite und ind zudem nicht phyich mit Nachbarnetzen verbunden Analye von Preientwicklungen und Koten der Wärmeverorgung In Abbildung 1 ind die Entwicklungen der Verbraucherpreiindize eit dem Jahr 1991 dargetellt. Alle Kotenkomponenten inkl. Abgaben und Steuern, die durch die Abnehmer getragen werden, fließen in diee Betrachtungen mit ein Strom Erdga Fernwärme HEL Abbildung 1: Entwicklung der Verbraucherpreiindize für Heizzwecke [2] (1991=100) Gutachten IHK Berlin Seite 8 von 56

15 Im direkten Vergleich zwichen Erdga und Fernwärme weien beide Indize eine vergleichbare Preiteigerung in den letzten 20 Jahren auf. Starke Schwankungen wie der Verbraucherpreiindex für HEL zeigen diee Indize nicht. Zwar wurde die Ölpreibindung für Erdga gelockert, jedoch werden die Entwicklungen durch die beiden Indikatoren nach wie vor mit Verzögerung und gedämpft mitgenommen. Da it damit zu begründen, da die Fernwärme auf der Erzeugereite zu großen Teilen Erdga einetzt. Die Spreizung zwichen den Preieentwicklungen für Fernwärme und Erdga weit eit vielen Jahren ein recht kontante Niveau auf. Au der Analye der Verbraucherpreientwicklung kann gechlufolgert werden, da diee allein kein auchlaggebende Kriterium für eine ich ändernde Wettbewerbituation im Wärmemarkt dartellen. Die Verwendung von Heizöl für die Gebäudebeheizung pielt trotz der Preichwankungen inbeondere für Ein- und Zweifamilienhäuer mit rund 30% Anteil noch eine bedeutende Rolle [3]. E it abzuehen, da aufgrund der Volatilität, Klimaauwirkungen und Preiteigerungen die Bedeutung von HEL in Zukunft ignifikant abnehmen wird [4]. Die Bedeutung von Strom für die Gebäudeheizung it inbeondere im innertädtichen Gebiet gering und e beteht kein Grund zur Annahme, da ich die ändern wird (mit Aunahme von Wärmepumpen und trombaierten Maßnahmen in Wärmenetzen wie power-to-heat). Auch im Vergleich aboluter Vollkoten für Wärmeverorgungyteme bewegen ich Fernwärme und Gaheizungen im bundedeutchen Schnitt auf einem vergleichbaren Niveau (Abbildung 2). Gutachten IHK Berlin Seite 9 von 56

16 Netto-Jahrekoten in /a Neuinvetition, Abnahmefall160 kw, 280 MWh Fernwärme Erdga Heizöl Holzpellet Wärmepumpe Verbrauchkoten Betriebkoten Kapitalkoten Abbildung 2: Heizkotenvergleich nach VDI 2067 [5] Der Vergleich der Wärmeyteme über die letzten 15 Jahre zeigt, da die pezifichen Vollkoten für Fernwärme und Erdga bei Neuinvetitionen ich eit Jahren auf einem konkurrenzfähigen Niveau bewegen (Abbildung 3). Leicht höher liegen die Koten für Heizöl, Holzpellet und Wärmepumpen. Abbildung 3: Entwicklung pezificher Vollkoten der Wärmeverorgung [5] Übliche pezifiche Vollkotenpreie owohl für Fernwärme al auch erdgabaierte Syteme liegen im bundedeutchen Schnitt liegen bei rund 80 /MWh. Au Erhebungen de Bundekartellamt al auch de Gutachten IHK Berlin Seite 10 von 56

17 AGFW geht hervor, da die Verbraucherpreie für Fernwärme in Berlin mit lediglich zwichen 71 /MWh [6] und 61 /MWh [1] weentlich niedriger liegen. Die Vollkotenbetrachtung zeigt, da keine der beiden für Berlin relevanteten Verorgungvarianten (Erdga und Fernwärme) für den Wärmenutzer mit großen wirtchaftlichen Vor- bzw. Nachteilen behaftet it Strom- und Gamarktliberaliierung Hitorie Ein Konzept für den europäichen Energiebinnenmarkt wurde bereit in den 80er Jahren durch die europäiche Kommiion entworfen. Die EU- Richtlinien für die Elektrizität- und Gamarktliberaliierung folgten 1996 bzw Für den Strommarkt wurde die Richtlinie durch da Geetz zur Änderung de Energiewirtchaftgeetze von 1998 umgeetzt, womit die taatlichen Gebietmonopole abgechafft wurden. Die Neuregelung de EnWG au dem Jahre 2003 etzte die EU-Richtlinien auch für den Gamarkt um. Anla und Motivator der Liberaliierung de Energiemarkt war e, da ich die Verfügungmacht über ein natürliche Monopol al Teilmarkt (Verteilung) nicht auf alle Teile der Wertchöpfungkette auwirken ollte (Erzeugung und Vertrieb). Bi 2004 war der Netzbetrieb noch unreguliert. Die führte u.a. dazu, da trotz wettbewerblicher Strukturen auf der Vertriebeite die Preie für den Netzzugang durch den biherigen Verorger diktiert werden konnten. Ab dem Jahr 2005 wurde die Bundenetzagentur al oberte Regulierungbehörde für Strom- und Gamärkte eingeetzt. Ab dieem Zeitpunkt muten Netzzugangtarife von dort abgeegnet werden. Die Entflechtung de Netzbetrieb von Erzeugung und Vertrieb buchhalterich, informatorich, operationell und rechtlich - war bereit im EnWG 2005 verankert Wettbewerbwirkung Die Liberaliierung führte im Strommarkt ab dem Jahr 1998 nur in der erten Folge zu einer Preienkung. Eine Vielzahl neuer Anbieter im Markt konnte ich jedoch nicht langfritig gegen die biherigen Strom- Gutachten IHK Berlin Seite 11 von 56

18 konzerne, deren Netzbetrieb zu dieer Zeit noch nicht vom Stromvertrieb getrennt war, durchetzen. Die Folge war eine erneute Konzentration auf die biherigen Anbieter und wieder anteigende Preie. Diee Entwicklung hin zu echtem Wettbewerb wurde ert mit der Regulierung de Netzbetrieb durch die Bundenetzagentur und anchließender Entflechtung durchgeetzt, oda auch unabhängigen Energieverorgern ein dikriminierungfreier Zugang gewährt wird. Zuvor kam e häufig zu Querubventionen zwichen Netzbetrieb und Vertrieb und zu überhöhten Netzentgelten gegenüber Konkurrenten. Nachdem Verbraucher- und Erzeugerpreie jahrelang ähnliche Steigungraten aufwieen, ind die Verbraucherpreie in den letzten Jahren tärker getiegen (Abbildung 4). Eine klare preidämpfende Wirkung de Wettbewerb kann allenfall an der Stromböre beobachtet werden, von der der Endverbraucher auch wegen de tarken Einflue getiegener Umlagen und Steuern jedoch kaum profitieren kann. 200 Neuregelung Unbundling und 180 de EnWG Regulierung 160 de Netzbetrieb Erzeugerindex, Strom Verbraucherindex, Strom Abbildung 4: Erzeuger- und Verbraucherpreiindize Strom eit 1991 (2005=100) Im Erdgamarkt it die entgegengeetzte Entwicklung zu beobachten. Der Verbraucherpreiindex tieg hier weentlich weniger tark al der Einfuhrpreiindex. Die könnte u.a. an der geringeren Verzerrung durch Steuern und Umlagen im Vergleich zu Strom begründet ein, oda ich Wettbewerbeffekte direkter auf den Endkunden auwirken. Gutachten IHK Berlin Seite 12 von 56

19 Gleichtellung von Strom- und Gaverorgung im EnWG Einfuhrpreiindex, Ga Verbraucherindex, Ga Abbildung 5: Einfuhr- und Verbraucherpreiindize Erdga eit 1991 (2005=100) Verchiedene Probleme führen jedoch nach wie vor zu Einchränkungen de Wettbewerb im Strom- und Gamarkt: Große Dikrepanz zwichen Energieprei und Endkundenprei durch Steuern, Umlagen und Abgaben, oda der reine Energieprei in den Hintergrund rückt und der Wettbewerb verzerrt wird Sinkende Verorgungicherheit, da redundante Invetitionen vermieden werden Fehlende Kotenwahrheit (wettbewerbliche Preie internaliieren z.b. keine Umweltchäden) Nach wie vor große Marktkonzentration, vor allem im Strommarkt Der Wettbewerb eröffnet owohl im Strom- al auch dem Gamarkt Wahlmöglichkeiten für Groß- und Privatkunden. Heute haben Hauhaltkunden durchchnittlich die Wahl zwichen 147 Strom- und 37 Gaanbietern 1 [7]. Die jährlichen Wechelquoten liegen in beiden Märkten für große Kunden jedoch erheblich höher al bei Privatkunden. 1 Eigene Recherchen auf Vergleichplattformen weien für Berlin auf eine deutlich höhere Anbieterzahl zumindet für Erdga hin. Gutachten IHK Berlin Seite 13 von 56

20 Analogien und mögliche Folgen für Fernwärme In Deutchland it Fernwärme nicht Gegentand von Entflechtung nach dem Energiewirtchaftgeetz. Da it darin begründet, da erheblich größere wecheleitige Abhängigkeiten zwichen Erzeugung und Netz betehen. Die Unternehmen ind daher auch technich bedingt vertikal integriert, d.h. ie bilden die geamte Wertchöpfungkette ab. Diee techniche Kopplung lät eine analoge Entwicklung gegenüber den Strom- und Gamärkten zweifelhaft ercheinen: Die Netze und der Bedarf ind häufig zu klein, um mehrere Erzeugunganlagen auzulaten Ein Augleich zwichen Bilanzkreien it in Ermangelung eine Übertragungnetze nicht möglich und wäre hydraulich kaum realiierbar Die Anzahl der Anbieter wäre technich bedingt tark begrenzt Bei einer Trennung de Netzbetrieb ind durchau poitive Effekte denkbar: effizientere Einbindung erneuerbarer Energien und kleiner, dezentraler Anlagen leichtere Umetzbarkeit von Durchleitungprojekten und omit Steigerung der Wärmenachfrage im Netz Zuätzliche Wahlmöglichkeiten für Invetoren (z.b. Angliederung an Contractingprojekte) und omit Steigerung der Verorgungeffizienz Der Proze wäre jedoch auch riikobehaftet. Verchiedene Szenarien der Auwirkungen de Wettbewerb auf der Angeboteite wären möglich: Fall A: E enttehen keine neuen Kapazitäten (z.b. bei Liberaliierung ohne Netzregulierung) Fall B: E enttehen neue Kapazitäten bei gleichem Bedarf alle Anlagen ind jedoch nur teilaugelatet und können ihre Wärme nicht anderweitig veräußern (regional begrenzte Netz) Fall C: Der Kotenwettbewerb führt zum Aucheiden de biherigen Anbieter. Die geringeren Koten de neuen Anbieter tehen volkwirtchaftlich dem nun nicht mehr nutzbaren Kapital de biherigen Anbieter gegenüber (z.b. infolge eine Auchreibungverfahren für Wärmelieferung in Betandnetzen). Die Folgen eine verchärften Wettbewerb von Fernwärmeanbietern durch dem Strom- und Gamarkt analoge Liberaliierungprozee la- Gutachten IHK Berlin Seite 14 von 56

21 en ich nur chwer abehen. Vor dem Hintergrund der biherigen Betrachtungen it wahrcheinlich, da ich durch die Öffnung de Wettbewerb (mit oder ohne Entflechtung) entweder nicht ändern würde (Beibehaltung de Statu quo) oder ogar Preiteigerungen durch Ineffizienzen in der Erzeugung möglich ind. E mu kritich hinterfragt werden, ob die Riiken durch die möglichen Gewinne aufgewogen werden können. Al Intrument wird der unabhängige Netzbetreiber in Kapitel 3 weiter verfolgt Aktuelle Entwicklungen in Berlin Übericht über den Berliner Wärmemarkt Da Berliner Fernwärmenetz von Vattenfall it mit km Traenlänge da größte Fernwärmenetz Europa. Darüber hinau gibt e über 40 Fern- und Nahwärmenetzbetreiber in Berlin. Die Verorgungunternehmen ind in Abbildung 6 dargetellt. Abbildung 6: Fernwärmeverorger in Berlin (Auwahl) [8] Eine Beonderheit de Berliner Wärmemarkt it die Nachwirkung der getrennten hitorichen Entwicklung von Ot und Wet bi heute ind die Anteile der Wärmeverorgungyteme nach Stadtteil ehr unterchiedlich (vgl. Abchnitt 2.4.2). Auch technich ind verchiedene Standard vertreten (bpw. 3-Leiter-Fernwärmenetze im Weten, 2- Leiter-Netze im Oten). Gutachten IHK Berlin Seite 15 von 56

22 Da der Sytemwettbewerb eng mit Invetitionentcheidungen im Zuammenhang teht, mu berückichtigt werden, da Berlin einen hohen Mieteranteil hat. Da kann in Teilen de Wohnung- bzw. Wärmemarkt zu dem ogenannten Nutzer-Invetor-Dilemma führen, bei dem der Mieter hohe Energiekoten zu tragen hat, da ich dem Invetor (i.d.r. der Vermieter) nicht genügend Anreize für die Moderniierung und für klima- und koteneffiziente Technologien bieten. Die Erhöhung der Kaltmiete it gedeckelt, währenddeen Betriebkoten unbegrenzt weiter gegeben werden können. Zur Erreichung der Energieziele (iehe Abchnitt 2.4.3) erlät der Berliner Senat da Energiewendegeetz, da derzeit al Entwurf vorliegt und in dieer Form ebenfall einer Beonderheit Berlin dartellt. Da Geetz chreibt die Erreichung von Klimazielen owie den intrumentellen und organiatorichen Rahmen verbindlich vor. Da Berliner Energiepargeetz von 1990 wird mit Inkrafttreten de Energiewendegeetze aufgehoben. Für da vorliegende Gutachten hat da u.a. zur Folge, da damit auch die geetzgeberiche Grundlage für Anchlu- und Benutzungzwänge entfallen würde Zuammenetzung de Wärmemarkt Erdga, Heizöl und Fernwärme decken den Wärmebedarf in Berlin zu geamt über 95%. Fernwärme deckte im Jahr % der beheizten Fläche ab, jedoch nur 30% der Energie 2. Kohle- und Nachtpeicherheizungen pielen nur noch eine untergeordnete Rolle (Abbildung 7). Allein da Fernwärmenetz von Vattenfall deckt in Berlin ein Viertel de Wärmebedarf. 2 Eine durchgängige Datengrundlage für alle Wärmeverorgungyteme mit der gleichen Bezuggröße (beheizte Fläche oder Energie) liegt nicht vor. Gutachten IHK Berlin Seite 16 von 56

23 Anteil de Wärmeverorgungytem 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 5% 17% 24% 33% 33% 30% 43% 26% 34% 21% 31% 33% 29% 30% % 36% 47% 2050 Sontige (ST, WP u.a.) Kohleheizung Ölheizung Gaheizung Fernheizung Nachttrompeicherheizung Quelle: Berliner Energieatla Berechnung nach Machbarkeittudie 2050 Referenzzenario Abbildung 7: Beheizunganteile zwichen 1994 und 2005 nach Fläche [8], 2010 und Prognoe für 2050 nach Energie [4] Die regionale Verteilung der Syteme it ehr unterchiedlich (Abbildung 8). Im Oten wurde vorrangig durch Kohleheizungen und Fernwärme geheizt, jedoch kein Heizöl eingeetzt. Im Weten wurde in dezentral vorwiegend Heizöl eingeetzt, zudem enttand eine hohe Zahl von Heizwerken [8]. Abolut hat die fernwärmeverorgte Fläche in allen Stadtteilen zwichenzeitlich leicht abgenommen, während die Bedeutung von Erdga und auch von Heizöl zunahm. Mittelfritig wird jedoch in Übereintimmung mit der Berliner Energiepolitik angenommen, da Fernwärme und Erdga Heizöl fat volltändig ubtituieren können [4]. Die für den Berliner Senat ertellte Machbarkeittudie Klimaneutrale Berlin 2050 mit der Fernwärme eine integrale Rolle über die nächten Jahrzehnte bei. Gutachten IHK Berlin Seite 17 von 56

24 Anteil de Wärmeverorgungytem (nach Fläche) 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% Charlottenburg- Tempelhof-Schöneberg Mitte Steglitz-Zehlendorf Pankow Neukölln Reinickendorf Friedrichhain- Spandau Lichtenberg Treptow-Köpenick Marzahn-Hellerdorf Kohleheizung Ölheizung Gaheizung Fernheizung Nachttrom- Speicherheizung Abbildung 8: Anteil Wärmeverorgungyteme nach Stadtteil in Berlin 2005 [8] Die Möglichkeit zum Anchlu- und Benutzungzwang beteht zwar gemäß 23 BEnSpG, wird jedoch i.d.r. nicht genutzt. Im Zuge der Einführung de Berliner Energiewendegeetze, da da BEnSpG ablöen oll, it diee Möglichkeit nicht mehr formuliert Klimachutzziele und Umweltauwirkungen der Wärmeverorgung Die Berliner Klimachutzpolitik tellt vor allem auf CO 2 -Minderungziele ab. So wurde da erte Klimaziel einer 25%-Reduktion gegenüber 1990 bereit im Jahre 2005 erreicht (Stand 2011: 33%). Aktuell werden folgende Ziele verfolgt: 40% CO 2 -Minderung gegenüber 1990 bi 2020 Halbierung der pro-kopf-emiionen bi 2030 Klimaneutralität bi 2050 (entpricht effektiv einer Reduktion um 85% in Abhängigkeit der Einwohnerzahl) Diee Definition von Klimaneutralität it im bundeweiten Vergleich ambitioniert. Die zugehörige Machbarkeittudie [4] chlüelt auch die Rolle der Wärmeverorgungyteme auf: Gutachten IHK Berlin Seite 18 von 56

25 Stark teigende Relevanz der Fernwärme und KWK bei Senkung de zugehörigen Emiionfaktor durch Erneuerbare Energien Bedeutungloigkeit von Heizöl und Kohle bi 2050 Intenive Nutzung von P2H ( power-to-fernwärme ) i.h.v. 20% der Erzeugung im leitunggebundenen Wärmemarkt Unterchiedlicher Dezentraliierunggrad, je nach Szenario Der KWK-Anteil der Berliner Fernwärme liegt heute bei 93%. Durch den hohen Anteil von Braun- und Steinkohle von knapp 50% [4] it der CO 2 -Emiionfaktor jedoch überdurchchnittlich hoch. Mittelfritig oll dieer Wert von jetzt 244 g CO2 /kwh th auf unter 150 g CO2 /kwh th geenkt werden. Hierfür wurden eiten Vattenfall bereit konkrete Maßnahmen angekündigt. Aktuelle BHKW und Brennwertkeel auf Erdgabai können beere Emiionfaktoren erreichen (Abbildung 9). Signifikante Zielbeiträge ind durch foile Brenntoffe, vor allem in ungekoppelter Erzeugung, nicht realiierbar. CO2-Emiionfaktor in g CO2 /kwh th Fernwärme Berlin Klein- BHKW Ga (Brennw.) Ga (konv.) Öl (Brennw.) Öl (konv.) Abbildung 9: CO 2 -Emiionfaktoren verchiedener Technologien (Quelle: eigene Berechnung, finniche Methode und [4]) Der Primärenergiefaktor de Netze von Vattenfall liegt bei 0,56. Der Faktor für ga- und ölbetriebe Syteme liegt bei über 1,1, je nach Wirkunggrad der Anlage. Lediglich dezentrale KWK-Anlagen können niedrigere Werte erreichen, wobei Mini-BHKW i.d.r. lediglich einen Faktor zwichen 0,7 und 1 erreichen können (Abbildung 10). Gutachten IHK Berlin Seite 19 von 56

26 Primärenergiefaktor 1,5 1 0,5 0 Fernwärme (Vattenfall) Klein-BHKW Ga/Öl (Brennwert) Ga/Öl (konventionell) Abbildung 10: Primärenergiefaktoren von Wärmeverorgungytemen (Quellen: Angabe Vattenfall und eigene Berechnung) 2.5. Zuammenfaende Betandaufnahme de derzeitigen Wettbewerb Eine Vielzahl quantitativer und qualitativer Indikatoren teht für die Meung von Wettbewerb zur Verfügung. In der vorliegenden Betrachtung oll u.a. auf folgende Indikatoren eingegangen werden: Preientwicklung (angebot- und nachfrageeitig) Anbieterzahl Marktkonzentration Häufigkeit de Sytem- bzw. Lieferantenwechel Darüber hinau gibt e eine Reihe von Indikatoren, die im Rahmen diee Kurzgutachten nicht innvoll oder verfügbar ind. Hierunter fallen beipielweie Tarifwechel, Werbeaugaben, Kundenzufriedenheit, regional aufgelöte Anbieterzahlen und andere empiriche Daten. In der folgenden Abbildung 11 wird der Wettbewerb der Wärmeverorgungyteme für drei typiche Entcheidungzenarien (Neubau/Sanierung, Betand mit Fernwärmeanchlu, Betand mit Erdgaanchlu) anhand dieer vier Indikatoren zuammengefat. Hinweie auf oder gegen da Vorliegen von Wettbewerb werden in der vorliegenden Tabelle anhand eine Ampelytem dargetellt. Diee Aufnahme it noch keine Wertung, ob gegenwärtig aureichend oder zu wenig Wettbewerb im Markt tattfindet. Gutachten IHK Berlin Seite 20 von 56

27 Indikator Hinwei auf Wettbewerb neutral Hinwei gegen Wettbewerb Preientwicklung Anzahl möglicher Anbieter Alternativen tehen im Preiwettbewerb, Jahrekoten der Wärmeverorgung haben vergleichbare Niveau hohe Durchdringung von Ga und Fernwärme, viele Alternativen zur Auwahl (auch Solarthermie, Contracting oder WP) Szenario Neubau oder Sanierung Betand mit Fernwärme z.b. Invetitionprojekt in Planungphae z.b. Hauanchlu von Voreigentümer Kontante Preie in vergangen 5 Jahren bei kontinuierlich teigenden Brenntoffkoten Einer, je nach Wohnort Betand mit Gaanchlu z.b. 7 Jahre alter Erdgakeel Einfuhrpreiindex teigt tärker an al Verbraucherindex und it volatiler, Preiwettbewerb erreicht häufig nur Großkunden; gute Auichten durch hohe Wettbewerbintenität Wahl zwichen durchchnittlich über 40 Gaverorgern; auch technich tehen Anbieter von Anlagen im inteniven Wettbewerb Marktkonzentration Vergleichbare Marktanteile der Syteme, mit wachendem Anteil leitunggebundener Syteme Hoch, ein dominierender Anbieter Hohe Konzentration Übertragungnetz (Eon-Ruhrga mit 60%), niedriger bei Endkunden, gering für Planung und Anlagentechnik Häufigkeit der Sytembzw. Lieferantenentcheidung nach Sanierungrate bzw. Nutzungdauer der Anlagen (10-20 Jahre) Nach AVBFernwärmeV nach 10 Jahre Ertlaufzeit, danach alle 5 Jahre Wechelfrit de Gaanbieter drei Wochen Abbildung 11: Zuammenfaende Betandaufnahme der Wettbewerbituation Gutachten IHK Berlin Seite 21 von 56

28 3. Wettbewerb von Wärmeverorgungytemen 3.1. Auwirkungen von Wettbewerb auf die Wärmeverorgung Der folgende Abchnitt tellt grundlegende Theen zur Auwirkung von Wettbewerb auf. Diee Auwirkungen ind kein determinierter, kaualer Zuammenhang, ondern immer in Abhängigkeit vom energiepolitichen Rahmen zu betrachten Koteneffizienz Die Auwirkung von Wettbewerb auf eine koteneffiziente Verorgung it grundlegend zu bejahen. Hierfür prechen u.a. folgende Punkte: Neubau- und Sanierungprojekte profitieren in hohem Maße von einem vorgelagerten Sytemwettbewerb, z.b. im Auchreibungverfahren Wettbewerb zwingt Anbieter zum energie- und koteneffizientem Wirtchaften Der Auchlu von Wettbewerb bei Fernwärme (Anchlu- und Benutzungzwang) führt tatitich zu erhöhten Preien Für Wettbewerb in Betandgebieten kann diee Auagen prinzipiell auch getroffen werden. E mu jedoch berückichtigt werden, da da wettbewerbliche Ergebni von vielen Marktteilnehmern mit unterchiedlichen Zieletzungen abhängig it; vereinfacht dargetellt: de Nutzer: Zieletzung: Minimierung variabler Koten keine Berückichtigung von Synergieeffekten (z.b. Skaleneffekte netzgebundener Technologien) de Invetor: Zieletzung: Minimierung Lebenzyklukoten Optimierung der Objektverorgung keine Berückichtigung von Synergieeffekten der Volkwirtchaft: Zieletzung: Minimierung der Sytemkoten Optimierung de Geamtytem (Koten- und Klimaeffizienz) Berückichtigung von Synergie- und Skaleneffekten (Netztechnologien tark abhängig von Anchluquote) Gutachten IHK Berlin Seite 22 von 56

29 Hinzu kommen beipielweie Intereen von Verorgern oder Contractoren. Nur wenn durch Regulierung und Anreizyteme eine Kongruenz dieer Zieltellungen gechaffen wird, führt Wettbewerb zu einem koteneffizienten Ergebni. Maßnahmen und Intrumente müen daher die Nutzungtruktur eine Quartier berückichtigen. E ind jedoch negative Folgen denkbar, inbeondere für Fernwärme. Diee profitiert tark von eine hohen Anchluquote inkt diee infolge von Wettbewerb, müen die Fixkoten auf weniger Anchlunehmer umgelegt werden, wa zu weiteren Preiteigerungen führt. Langfritig könnte Fernwärme dann al Verorgungalternative aufgrund hoher Koten aufallen. Führt der Wettbewerb zum Aubau von Fernwärme- und Ganetzen am gleichen Standort (Parallelnetze), it der Nutzen au volkwirtchaftlicher Sicht ebenfall kritich zu hinterfragen. Die bedeutet, da hohe Kapitalkoten anfallen und beide Netze nur chlecht augenutzt ind. E it zweifelhaft, ob die Effizienzgewinne der Endkunden infolge von Wahlfreiheit diee ungenutzte Kapital aufwiegen können. E mu ebenfall berückichtigt werden, von welchen Faktoren die Invetitionentcheidungen getroffen werden. Häufig ind Einparungen nur Folge von ich im Wandel befindlichen energiepolitichen Gegebenheiten (Eigentromprivileg, Steuereffekte, KWKG u.a.), wobei auch hier wieder zwichen betrieb- und volkwirtchaftlichen Motivatoren unterchieden werden kann. Durch eine Stärkung de Wettbewerb werden ich im Einzelfall koteneffizientere Syteme durchetzen. Die Technologien haben je nach Bedarf und Augangvorauetzungen unterchiedliche Wettbewerbvorteile: Fernwärme profitiert von einer hohen Anchludichte, wird ich im Wettbewerb alo inbeondere in Betandgebieten behaupten können (Nachverdichtung + angrenzende Gebiete) Brennwertkeel und dezentrale Löungen (Erdwärme, Solarthermie) ind in Gebieten mit einer niedrigen Leitungdichte innvoll (Einund Zweifamilienhäuer) Kraft-Wärme-Kopplung und Contracting it vorteilhaft für den lokal begrenzten, hohen Energiebedarf (Gewerbe, Schulen, Krankenhäuer, Entwicklungflächen), überchüige Energie kann durch umliegende Gebäude genutzt werden. Gutachten IHK Berlin Seite 23 von 56

30 Energieeffizienz und Klimachutz Rund die Hälfte de Endenergiebedarf entfällt in Deutchland auf den Wärmemarkt. Entprechend hoch ind die Potenziale zur Senkung der Klimaauwirkungen. Mit den derzeitigen Maßnahmen it da Ziel der Bunderegierung einer klimaneutralen Wärmeverorgung kaum zu erreichen [9]. Über 75% der Heizunganlagen im Betand entprechen nicht dem Stand der Technik (Brennwerttechnik oder Erneuerbare Energien) [10]. Wettbewerb im Wärmemarkt kann unter betimmten Bedingungen zur Hebung der Potenziale beitragen: Berückichtigung von Umweltauwirkungen in der Kotentruktur von Wärmeverorgungytemen (Vorbild CO 2 -Vermeidungkoten bzw. TEHG) Technologieoffene Rahmenbedingungen, aber Fetlegung von Qualitätkriterien (Primärenergie, CO 2, Energieeffizienz) Kombination mit erneuerbaren Energien (z.b. Spitzenlatkeel kombiniert mit Solarthermie oder Geothermie, ggf. Biomae) In der Praxi kann häufig die Beobachtung gemacht werden, da durch einen inteniven Wettbewerb zwar die Preie inken, jedoch nicht die klimaeffizienteten Maßnahmen oder Anlagen umgeetzt werden. Wenn entweder Anreize oder peziell zu erfüllende Kriterien aufgetellt werden, kann die Konkurrenz von Sytem auch zu geringeren Emiionen führen. Intrumente wie die EnEV, Fetetzungen in Bebauungplänen oder in tädtebaulichen Verträgen dienen einem technologieoffenen Wettbewerb, der zu vergleichbaren Klimaauwirkungen führt. Die wird inbeondere an den Berechnungen zum Primärenergiebedarf eine Gebäude nach der EnEV deutlich. Fetgelegte Einpareffekte müen durch den Invetor koteneffizient erreicht werden, ohne ihm Technologien vorzuchreiben. Eine andere Möglichkeit it die Fetlegung von Qualitätkriterien, z.b. im Rahmen von Auchreibungverfahren zur Wärmeverorgung. Gutachten IHK Berlin Seite 24 von 56

31 3.2. Einflufaktoren und Hemmnie für Wettbewerb und Verorgungeffizienz Der folgende Abchnitt fat die Hemmnie für den Wettbewerb zuammen. Potenzielle Löunganätze werden anchließend in Abchnitt 4 dikutiert. Lange Bindungdauer und lock-in-effekt Aufgrund de Invetitionaufwand in Wärmeverorgungyteme it die Vertrag- oder Nutzungdauer hoch. Die führt dazu, da ich die Frage nach dem kotengüntigten Sytem für den Wärmekunden bzw. Invetor nur elten tellt. Die gilt grundlegend für alle Syteme. Ein Sytemwechel führt in der Regel zu hohen Koten. Diee Fetlegung auf eine Technologie wird al lock-in-effekt bezeichnet und al Indikator eine kotenineffizienten Sytem aufgefat. Informationdefizite (Prei- und Produktintranparenz) Die ökologiche Qualität von Fernwärme wird derzeit am Primärenergiefaktor de Verorger gemeen. Darüber hinau gibt e für den Nutzer noch keine weiteren einheitlichen, verbindlichen Regeln und Methoden zur ökologichen Bewertung von Wärme, wie ie beipielweie im Strommarkt exitieren (Herkunftnachweie, Grüntromtarife, einheitliche Emiionfaktorberechnung). Somit können ich Wärmelieferanten grün rechnen. Die Invetitionentcheidung wird unnötig erchwert durch Preiintranparenz (z.b. getaffelte Jahregrundpreie, angerechnete Emiionpreie, Trennung von Arbeit- oder Trinkwarmwaerpreie in Kombination mit Preiänderungklaueln o.ä.). E gibt keine Schnitttellen für Preivergleiche oder Möglichkeiten, den eigenen Tarif auf Angemeenheit zu prüfen. Kaum rechtliche Rahmenbedingungen für Fernwärme Da Energierecht de EnWG ertreckt ich nicht auf Fernwärme und it für dieen auch kein geeignete Intrument. Die führt u.a. zu folgenden Problemen: Keine Zielvorgaben zu Effizienz entlang der Wertchöpfung, Emiionen oder erneuerbaren Energien Kaum Regelungen bezüglich Preibildung und tranparenz Kein geregelter Netzzugang Gutachten IHK Berlin Seite 25 von 56

32 Im Fernwärmemarkt gibt e nur einen rudimentären Verbraucherchutz in Form der AVBFernwärmeV [9]. Eine Marktkontrolle erfolgt lediglich durch da Kartellrecht. Widerprüchliche Energiepolitik Die Energiepolitik gibt für den Wärmemarkt widerprüchliche Anreize: Da KWKG fördert nur Anlagen, die keine Fernwärme verdrängen ( 5 Ab. 2 KWKG). Diee Verdrängung- Verbot macht dezentrale KWK in Fernwärmegebieten unattraktiv und teht dem politichen Ziel der Erhöhung de KWK-Anteil entgegen 3. CO 2 -Koten werden lediglich auf Fernwärmekunden umgelegt, da kleine Anlagen vom Emiionhandel augenommen ind (Feuerungwärmeleitung unter 20 MW). Die Regelungen zum Eigenverbrauch von Strom ind uneinheitlich und komplex (z.b. EEG), die wirkt ich durch KWK auf den geamten Wärmemarkt au. Die Klimaziele der EU, de Bunde und der Stadt Berlin ind ohne den exteniven Einatz erneuerbarer Energien und tarke Steigerung der Effizienz kaum erreichbar, jedoch mangelt e hierfür an hinreichenden Maßnahmen 4 [9]. Nutzer-Invetor-Dilemma Relevant für Berlin al Stadt mit hohem Mieteranteil it, da Invetoren und Nutzer eine Sytem unterchiedliche Ziele haben (Senkung der variablen Koten, Senkung der Amortiationzeit). Im Ergebni teht unter Berückichtigung de heutigen Mietrecht häufig ein kotenineffiziente oder ökologich nicht zufriedentellende Marktergebni, da ein Anreiz zu ich chnell amortiierenden Sytemen geetzt wird. Effizienztechnologien erfordern jedoch in der Regel zuätzliche Invetitionen, die durch langfritige Energieeinparungen refinanziert werden. 3 Hierbei ollte jedoch berückichtigt werden, da da Berliner Fernwärmeytem bereit einen ehr hohen KWK-Anteil aufweit und da nur bei Fernwärmeytemen mit einem KWK-Anteil von über 60% eine Verdrängung im Sinne de KWKG tattfindet. 4 Da die EnEV nur im Neubaubereich gilt, die Wohnfläche pro Kopf teigt und unzureichende Sanierungraten herrchen, liegt die abolute Heizwärme- Einparung in den letzten 20 Jahren bei weniger al 10 %. Zuätzlich liegt der Anteil der Erneuerbaren am Wärmemarkt lediglich bei 12% [9] Gutachten IHK Berlin Seite 26 von 56

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