Modulhandbuch. für den Bachelorstudiengang. SPO-Version ab: PO-Version WiSe Wintersemester 2017/2018. erstellt am

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1 Modulhandbuch für den Bachelorstudiengang Biomedical Engineering (B.Sc.) SPO-Version ab: PO-Version WiSe 2017 Wintersemester 2017/2018 erstellt am von Daniela Siebert

2 Hinweise: 1. Die Angaben zum Arbeitsaufwand in der Form von ECTS-Credits in einem Modul in diesem Studiengang beruhen auf folgender Basis: 1 ECTS-Credit entspricht in der Summe aus Präsenz und Selbststudium einer durchschnittlichen Arbeitsbelastung von 30 Stunden (45 Minuten Lehrveranstaltung werden als 1 Zeitstunde gerechnet). 2. Erläuterungen zum Aufbau des Modulhandbuchs Die Module sind nach Studienabschnitten unterteilt und innerhalb eines Abschnitts alphabetisch sortiert. Jedem Modul sind eine oder mehrere Veranstaltungen zugeordnet. Die Beschreibung der Veranstaltungen folgt jeweils im Anschluss an das Modul. Durch Klicken auf das Modul oder die Veranstaltung im Inhaltsverzeichnis gelangt man direkt auf die jeweilige Beschreibung im Modulhandbuch. 3. Standard-Hilfsmittel (SHM) Folgende Hilfsmittel sind bei allen Prüfungen zugelassen: - Unbeschriebenes Schreibpapier (Name, Matrikelnummer und Modulbezeichnung dürfen vorab schon notiert werden) - Schreibstifte aller Art (ausgenommen rote Stifte) - Zirkel, Lineale aller Art, Radiergummi, Bleistiftspitzer, Tintenentferner - Zugelassener Taschenrechner der (siehe Merkblatt Zugelassene Hilfsmittel auf der shomepage), zu erwerben über die Fachschaft. Ausnahmen von dieser Regel werden in der Spalte Zugelassene Hilfsmittel explizit angegeben.

3 Modulliste Studienabschnitt 1: Anatomie... 4 Anatomie...5 Einführung in die Konstruktion... 7 Einführung in die Konstruktion...8 Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik...10 Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Programmierung...15 Ingenieurmathematik Ingenieurmathematik Ingenieurmathematik Ingenieurmathematik Maschinenelemente der Medizintechnik...23 Maschinenelemente der Medizintechnik Physiologie...25 Physiologie Technische Mechanik Technische Mechanik Technische Mechanik I Technische Mechanik I...32 Werkstofftechnik...34 Werkstofftechnik Studienabschnitt 2: Auswahl für Wahlpflichtmodul A und B Analytik... 38

4 Anatomie Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Anatomie (Anatomy) Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Dr. Sabine Kloth Modul-KzBez. oder Nr. AN Studienabschnitt Modultyp Arbeitsaufwand Pflicht 5 Verpflichtende Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang Arbeitsaufwand [SWS o. UE] 1. Anatomie 4 SWS 5 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 4

5 Anatomie Lehrveranstaltung Anatomie (Anatomy) Verantwortliche/r Prof. Dr. Dr. Sabine Kloth Lehrende/Dozierende Prof. Dr. Dr. Sabine Kloth Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz jedes 2.Semester LV-Kurzbezeichnung AN Lehrumfang Lehrsprache Arbeitsaufwand [SWS oder UE] 1. 4 SWS deutsch 5 Zeitaufwand: Präsenzstudium Eigenstudium Studien- und Prüfungsleistung Klausur, 90 Min. Zugelassene Hilfsmittel für Leistungsnachweis SHM (siehe Seite 2), kein eigenes Schreibpapier Im ersten Teil der Vorlesung werden die molekularen Grundlagen der Cytologie, der Aufbau der Zelle sowie der Aufbau und die Funktion der vier Grundgewebearte besprochen: Biochemische Grundlagen des Lebens Aufbau und Funktion der Zelle Aufbau und Funktion von Epithelien, Bindegewebe / Stützgewebe, Muskulatur und Nervengewebe Zusammensetzung und Funktion des Blutes Das kardiovaskuläre System: Aufbau, Funktion und Klinik Beispiele für den Einsatz von Medizinprodukten zur Diagnose, zum Ersatz oder zur Behandlung von Gewebedefekten Verständnis der Grundlagen des zellulären Funktionen, des Gewebeaufbaus und der Gewebefunktionen Kennenlernen von Einsatzgebieten für Medizinprodukte Kenntnis und Anwendung medizinischer Fachbegriffe Angebotene Lehrunterlagen Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 5

6 Anatomie Lehrmedien Rechner/Beamer, Tafel Literatur Biologie, Anatomie, Physiologie; Hrsg: Nicole Menche, Urban und Fischer Feneis Bildlexikon der Anatomie, W. Daubner, Thieme Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 6

7 Einführung in die Konstruktion Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Einführung in die Konstruktion (Introduction into Engineering Design) Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Thomas Schratzenstaller Modul-KzBez. oder Nr. EKO Studienabschnitt Modultyp Arbeitsaufwand 2., (BE neu 1.) 1. Pflicht 5 Verpflichtende Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang Arbeitsaufwand [SWS o. UE] 1. Einführung in die Konstruktion 4 SWS 5 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 7

8 Einführung in die Konstruktion Lehrveranstaltung Einführung in die Konstruktion (Introduction into Engineering Design) Verantwortliche/r Prof. Dr. Thomas Schratzenstaller Lehrende/Dozierende Prof. Dr. Thomas Schratzenstaller Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen Angebotsfrequenz jedes 2.Semester LV-Kurzbezeichnung EKO Lehrumfang Lehrsprache Arbeitsaufwand [SWS oder UE] 2. (BE neu 1.) 4 SWS deutsch 5 Zeitaufwand: Präsenzstudium 60 h 90 h Eigenstudium Studien- und Prüfungsleistung Klausur, 120 Min. Zugelassene Hilfsmittel für Leistungsnachweis SHM (siehe Seite 2), Tabellenbuch Metall Einführung: Projektionen (iso-/dimetrisch, orthogonal), Perspektive (Kavalier, Vogelperspektive) Einführung in das Technische Zeichnen: Ansichten, Schnitte, Gewinde, Zeichnungen von Einzelteilen und von Baugruppen Einführung in das Technische Zeichnen: Bemaßung, Maßstäbe, Schriftfelder, Stücklisten Freihandzeichnen und Skizzieren, räumliche Rekonstruktionen von einfachen Bauteilen, Bauteilaufnahme Oberflächen, Zeichnungseintrag von Oberflächen, Kanten, Allgemeintoleranzen Toleranzen, Passungen, Einheitswelle/-bohrung, Vorzugspassungen, Passungsauswahl Ziele der Normung, Normteile (Schrauben, Muttern, Scheiben, Sicherungsringe, Passfeder, O-Ringe, Sicherungsringe etc.) Toleranzrechnung, Form und Lagetoleranzen, Unabhängigkeitsprinzip Kenntnisse der wichtigsten Grundbegriffe, Projektionsarten und Gesetzmäßigkeiten Kenntnis der Zeichnungsarten und Ansichten Fähigkeit orthogonale Mehrtafelprojektionen zu zeichnen zu bemaßen und mit behandlungs-/oberflächenangaben zu versehen Fähigkeit normgerechte Einzelteil- bzw. Baugruppenzeichnungen zu erstellen Fähigkeit Handzeichnungen und Handskizzen von einfachen Bauteilen anfertigen zu können Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 8

9 Einführung in die Konstruktion Fähigkeit Bauteile mit dem Messschieber aufnehmen zu können Kenntnis der Ziele der Normung und der wichtigsten Normteile des s Kenntnisse und Anwendung von Maßtoleranzen, Passungen sowie der Toleranzrechnung Verständnis für die Grundsätze beim Konstruieren und Gestalten Angebotene Lehrunterlagen Übungen Lehrmedien Tafel, Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Exponate Literatur Tabellenbuch Metall; Hoischen: Technisches Zeichnen; Viehbahn: Technisches Freihandskizzieren; Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 9

10 Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik (Fundamentals of Electrical Engineering and Electronics) Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Wolfgang Bock Modul-KzBez. oder Nr. GEE Zuordnung zu weiteren Studiengängen Produktions- und Automatisierungstechnik Studienabschnitt Modultyp Arbeitsaufwand 1. [MB], 2. [PA,BE] 1. Pflicht 5 Verpflichtende Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang Arbeitsaufwand 1. Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik [SWS o. UE] 4 SWS 5 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 10

11 Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Lehrveranstaltung Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik (Fundamentals of Electrical Engineering and Electronics) Verantwortliche/r Prof. Dr. Wolfgang Bock Lehrende/Dozierende Prof. Dr. Wolfgang Bock Prof. Dr. Claus Brüdigam Prof. Dr. Hermann Ketterl Christian Schmid (LB) Leonhard Stiny (LB) Prof. Dr. Thomas Stücke Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen Angebotsfrequenz in jedem Semester LV-Kurzbezeichnung GEE Lehrumfang Lehrsprache Arbeitsaufwand [SWS oder UE] 1. [MB], 2.[PA,BE] 4 SWS deutsch 5 Zeitaufwand: Präsenzstudium 60 h 90 h Eigenstudium Studien- und Prüfungsleistung Schriftl. Prüfung (BE: Klausur), 90 Min. Zugelassene Hilfsmittel für Leistungsnachweis SHM (siehe Seite 2) ohne eigenes Schreibpapier, Kurzskriptum (ohne Ergänzungen und Kommentierungen) Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 11

12 Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Elektrotechnische Grundbegriffe, Schaltbilder, Gesetze zur Berechnung von Gleichstromkreisen, Gleichstromnetzwerke, Gleichstromsysteme, Gleichstrommessungen Elektrisches Feld: Zusammenhang Feld und Spannung, Materialabhängigkeiten, Kondensator, Lade- und Entladevorgänge Magnetisches Feld: Feldgrößen, magn. Fluss, Ferromagnetismus, magnetischer Kreis, Kräfte im Magnetfeld, Induktion, Spule, Ein- und Ausschaltvorgänge Wechselstromsysteme: Amplitude, Frequenz, Phasenlage, Zeigerdiagramme, Wirk- und Blindwiderstände, Impedanzen, komplexe Wechselstromrechnung Halbleiterwerkstoffe: Physikalische und elektrische Eigenschaften, Leitfähigkeit, Dotierung, pn-übergang Halbleiterbauelemente: pn-dioden, Z-Diode, Photodiode, Bipolartransistor, Feldeffekttransistor Nichtlinearer Spannungsteiler, Klein- und Großsignalverhalten, Schalt- und Verstärkeranwendung Schaltungen zur Spannungs- und Stromformung: Gleich-, Wechsel- und Mischspannung, Gleichrichtung, Wechselrichtung Operationsverstärker: Kenndaten, Grundschaltungen für Verstärkung und Signalverarbeitung, Anwendungen bei Gleich- und Wechselsignalen Passive Filter: Tief- und Hochpass, Frequenzgang, Eckfrequenzen Fähigkeit zur Analyse von Gleichstromnetzwerken mit mehreren Verbrauchern und Quellen; Umsetzung einer realen Schaltung in ein ideales Ersatzschaltbild Fähigkeit zum Aufstellen und zur Lösung von linearen Gleichungssystemen auf Basis von Knoten- und Maschenregel Kompetenz zur Durchführung von Strom, Spannung- und Widerstandsmessungen in Gleichstromnetzwerken Fähigkeit zur Ermittlung der Basiskenngrößen von R, L und C auf Grund deren physikalischen Aufbaus Fähigkeit zur Berechnung und Beurteilung der Lade- und Entladevorgänge an C sowie der Ein- und Ausschaltvorgänge an L unter Verwendung von geschalteten Gleichstrom oder -spannungsquellen auf Basis der Lösungen von gew. Differenzialgleichungen 1. Ordnung Fähigkeit zur Berechnung von Wechselstromkreisen mit Hilfe von Zeigerdiagrammen und komplexer Darstellung Fähigkeit zur Linearisierung und Idealisierung von Schaltungen mit Halbleiterbauelementen Fähigkeit zur Berechnung von Verlustleistungen und Grenzbelastungen bei Halbleiterdioden und Transistoren in Schaltanwendungen Fähigkeit zur Charakterisierung und Parametrierung von Gleichrichterschaltungen, Analyse des Spannungs- und Stromverlaufs Fähigkeit zur Berechnung von Schaltungen mit Operationsverstärkern, Aufstellen von Maschengleichungen bei rückgekoppelten Systemen Angebotene Lehrunterlagen Skriptum, Übungen, Datenblätter zu elektronischen Bauelementen in englischer Sprache elearning: Lehrmedien Overheadprojektor, Tafel, Rechner/Beamer, Simulationen Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 12

13 Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Literatur Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 13

14 Grundlagen der Programmierung Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Grundlagen der Programmierung (Computer Science/ Programming) Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Sebastian Dendorfer Modul-KzBez. oder Nr. GPR Studienabschnitt Modultyp Arbeitsaufwand Pflicht 6 Verpflichtende Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang Arbeitsaufwand [SWS o. UE] 1. Grundlagen der Programmierung 4 SWS 6 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 14

15 Grundlagen der Programmierung Lehrveranstaltung Grundlagen der Programmierung LV-Kurzbezeichnung GPR Verantwortliche/r Prof. Dr. Sebastian Dendorfer Lehrende/Dozierende Angebotsfrequenz Maximilian Aurbach (LB) jedes 2.Semester Franz Süß Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen, Praktikum Lehrumfang Lehrsprache Arbeitsaufwand [SWS oder UE] 1 4 SWS deutsch 6 Zeitaufwand: Präsenzstudium 45 h 75 h Eigenstudium Studien- und Prüfungsleistung Klausur, 90 Min. Zugelassene Hilfsmittel für Leistungsnachweis k. A. Grundlagen der Informatik Einführung in die Programmierung Einführung in die Bildverarbeitung Programmiertechniken Rekursion, Iteration, Numerik Kenntnis der wichtigsten Grundbegriffe und Gesetzmäßigkeiten Verständnisse über den Entwurf von Computerprogrammen Fähigkeiten zum Erstellen von Rechenprogrammen in einer geeigneten Programmiersprache Kenntnisse in der numerischen Mathematik Angebotene Lehrunterlagen Skript, Übungen Lehrmedien Rechner, Beamer, Tafel Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 15

16 Grundlagen der Programmierung Literatur Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 16

17 Ingenieurmathematik 1 Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Ingenieurmathematik 1 (Mathematics for Engineers 1) Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Jürgen Frikel Informatik und Mathematik Modul-KzBez. oder Nr. MA1 Zuordnung zu weiteren Studiengängen Produktions- und Automatisierungstechnik Studienabschnitt Modultyp Arbeitsaufwand Pflicht 6 Verpflichtende Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang Arbeitsaufwand [SWS o. UE] 1. Ingenieurmathematik 1 6 SWS 6 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 17

18 Ingenieurmathematik 1 Lehrveranstaltung Ingenieurmathematik 1 (Mathematics for Engineers 1) Verantwortliche/r Prof. Dr. Jürgen Frikel Lehrende/Dozierende Dr. Doris Augustin Stefan Bielicke (LB) Prof. Dr. Jürgen Frikel Prof. Dr. Michael Fröhlich Dr. Detlef Gröger (LB) René Grünbauer (LB) Gabriela Grüninger (LB) Prof. Dr. Roland Hornung Georg Spanner (LB) Manuela Zirngibl (LB) Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen Informatik und Mathematik Angebotsfrequenz in jedem Semester LV-Kurzbezeichnung MA1 Lehrumfang Lehrsprache Arbeitsaufwand [SWS oder UE] 1. 6 SWS deutsch 6 Zeitaufwand: Präsenzstudium 90 h 90 h Eigenstudium Studien- und Prüfungsleistung Schriftl. Prüfung, 90 Min. Zugelassene Hilfsmittel für Leistungsnachweis SHM (siehe Seite 2), Formelsammlung Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 18

19 Ingenieurmathematik 1 Zahlen und Funktionen: Wiederholung von Potenz- und Logarithmusgesetzen, Lösen von Gleichungen und Ungleichungen, Funktionsbegriff und elementare Funktionen Komplexe Zahlen: Darstellungsformen komplexer Zahlen, Rechnen mit komplexen Zahlen, komplexe Exponentialfunktion und die Eulersche Formel, Beschreibung harmonischer Schwingungen im Komplexen Lineare Algebra: Vektorrechnung, Basen und Koordinatensysteme, Orthogonalität, Matrizen und lineare Abbildungen, Determinanten und Rang, lineare Gleichungssysteme (Gauß-Verfahren, Lösbarkeit und Struktur der Lösungsmenge), Inverse der Matrix, Eigenwerte und Eigenvektoren, Diagonalisierung. Folgen, Grenzwerte, Stetigkeit von Funktionen Differentialrechnung: Ableitungsbegriff und Ableitungstechniken, Regel von l Hospital, Kurvendiskussion, Extrema unter Nebenbedingungen, Newton-Verfahren Intergralrechnung: Bestimmtes und unbestimmtes Integral, Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung, Integrationstechniken (partielle Integration, Substitutionregel, Integration durch Partialbruchzerlegung) Die Studierenden kennen und verstehen den mathematischen Formalismus sowie die grundlegenden Konzepte aus den in den n genannten Bereichen. Sie kennen entsprechende Rechenregeln und Lösungsverfahren und können diese auf klassische Probleme bzw. Beispiele anwenden. Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen den mathematischen Begriffen und Konzepten, und können daraus selbständig Lösungswege ableiten. Studierenden erlangen die Fähigkeit einfache praktische Probleme mathematisch zu formulieren, zu analysieren und zu lösen. Die Studierenden sind in der Lage die gelernten mathematischen Methoden auf Fragestellungen aus den weiterführenden ingenieurwissenschaftlichen Veranstaltungen anzuwenden. Angebotene Lehrunterlagen Tafelanschrift, Übungen Lehrmedien Tafel, Beamer Literatur T. Westermann, Mathematik für Ingenieure, 7. Auflage, Springer, L. Papula, Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1, 11. Auflage, Springer, Y. Stry, R. Schwenkert, Mathematik kompakt: für Ingenieure und Informatiker, 4. Auflage, Springer Vieweg, Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 19

20 Ingenieurmathematik 2 Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Ingenieurmathematik 2 (Mathematics for Engineers 2) Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Jürgen Frikel Informatik und Mathematik Modul-KzBez. oder Nr. MA2 Zuordnung zu weiteren Studiengängen Produktions- und Automatisierungstechnik Studienabschnitt Modultyp Arbeitsaufwand Pflicht 6 Verpflichtende Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse MA1 Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang Arbeitsaufwand [SWS o. UE] 1. Ingenieurmathematik 2 6 SWS 6 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 20

21 Ingenieurmathematik 2 Lehrveranstaltung Ingenieurmathematik 2 (Mathematics for Engineers 2) Verantwortliche/r Prof. Dr. Jürgen Frikel Lehrende/Dozierende Dr. Doris Augustin Dr. Olivia Bartholomy (LB) Stefan Bielicke (LB) Dr. Siegmar Dietrich (LB) Prof. Dr. Jürgen Frikel Dr. Detlef Gröger (LB) Gabriela Grüninger (LB) Prof. Dr. Roland Hornung Manuela Zirngibl (LB) Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen Informatik und Mathematik Angebotsfrequenz in jedem Semester LV-Kurzbezeichnung MA2 Lehrumfang Lehrsprache Arbeitsaufwand [SWS oder UE] 2. 6 SWS deutsch 6 Zeitaufwand: Präsenzstudium 90 h 90 h Eigenstudium Studien- und Prüfungsleistung Schriftl. Prüfung, 90 Min. Zugelassene Hilfsmittel für Leistungsnachweis SHM (siehe Seite 2), Formelsammlung Koordinatensysteme Geometrie Anwendung der Integralrechnung Funktionen mehrerer Veränderlicher Reihenentwicklung Komplexe Funktionen Differentialgleichungen Eigenwerte und Eigenvektoren Differentialgleichungssysteme Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 21

22 Ingenieurmathematik 2 Fähigkeit zum Rechnen in verschiedenen Koordinaten- und Bezugssystemen Fähigkeit zur vektoriellen Darstellung von Kurven und Flächen in der Ebene und im Raum Fähigkeit zum Lösen von Bereichsintegralen, Berechnung von Bogenlängen, Volumen, Schwerpunkten, (Flächen-) Trägheitsmomenten Kenntnis von Rechteck-, Trapez- und Simpsonregel; Fähigkeit zum Lösen praxisnaher Beispiele wie z.b. Bogenlängenberechnung inkl. Fehlerabschätzung Darstellung und Differentiation von Funktionen mit mehreren unabhängigen Veränderlichen; Kurven und Flächen in kartesischen Koordinaten und in Parameterdarstellung Fähigkeit zur Berechnung von Gradienten, Tangentialebenen, Potenzreihen, Kenntnis der Fourier- Reihe und der Schätzfehlermethode Kenntnis der gängigen analytischen Lösungsverfahren für Differentialgleichungen 1. und 2. Ordnung. Fähigkeit zum Lösen linearer DGLn Kenntnis von Eigenwerten und Eigenvektoren und deren Eigenschaften Fähigkeit zum Lösen einfacher linearer DGL-Systeme: Transformation von DGL 2. Ordnung auf DGL-Systeme 1. Ordnung. Fähigkeit zum Aufstellen und Lösen der DGLn ungekoppelter und gekoppelter Massenschwinger; Bestimmung von Resonanzfrequenzen und Amplituden Angebotene Lehrunterlagen Skript, Übungen, Fachbücher, Formelsammlung Lehrmedien Tafel, Overheadprojektor Literatur Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 22

23 Maschinenelemente der Medizintechnik Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Maschinenelemente der Medizintechnik (Machine Elements of Medical Engineering) Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Thomas Schratzenstaller Modul-KzBez. oder Nr. MEB Studienabschnitt Modultyp Arbeitsaufwand Pflicht 5 Verpflichtende Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang Arbeitsaufwand 1. Maschinenelemente der Medizintechnik [SWS o. UE] 4 SWS 5 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 23

24 Maschinenelemente der Medizintechnik Lehrveranstaltung Maschinenelemente der Medizintechnik (Machine Elements of Biomechanics) Verantwortliche/r Prof. Dr. Thomas Schratzenstaller Lehrende/Dozierende Angebotsfrequenz Prof. Dr. Thomas Schratzenstaller jedes 2.Semester Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen LV-Kurzbezeichnung MEB Lehrumfang Lehrsprache Arbeitsaufwand [SWS oder UE] 2. 4 SWS deutsch 5 Zeitaufwand: Präsenzstudium 60 h 90 h Eigenstudium Studien- und Prüfungsleistung Schriftl. Prüfung, 90 Min. Zugelassene Hilfsmittel für Leistungsnachweis SHM (siehe Seite 2), Roloff- Matek Maschinenelemente, Lehrbuch und Tabellenbuch Grundlagen und Berechnung von: Festigkeitsnachweis dynamisch beanspruchter Bauteile Schraubenverbindungen Bolzenverbindungen Wälzlager Fähigkeit zur Dimensionierung und Berechnung einfacher Maschinenelemente Kenntnisse zur Anwendung und Auswahl von Maschinenelementen speziell im Hinblick auf medizintechnische Fragestellungen Angebotene Lehrunterlagen k. A. Lehrmedien Rechner/Beamer, Tafel, Exponate Literatur Roloff/Matek: Maschinenelemente Lehrbuch und Tabellenbuch Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 24

25 Physiologie Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Physiologie (Physiology) Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Dr. Sabine Kloth Modul-KzBez. oder Nr. PHY Studienabschnitt Modultyp Arbeitsaufwand Pflicht 5 Verpflichtende Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang Arbeitsaufwand [SWS o. UE] 1. Physiologie 4 SWS 5 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 25

26 Physiologie Lehrveranstaltung Physiologie (Physiology) Verantwortliche/r Prof. Dr. Dr. Sabine Kloth Lehrende/Dozierende Prof. Dr. Dr. Sabine Kloth Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen Angebotsfrequenz jedes 2.Semester LV-Kurzbezeichnung PHY Lehrumfang Lehrsprache Arbeitsaufwand [SWS oder UE] 2. 4 SWS deutsch 5 Zeitaufwand: Präsenzstudium 60 h 90 h Eigenstudium Studien- und Prüfungsleistung Klausur, 90 Min. Zugelassene Hilfsmittel für Leistungsnachweis SHM (siehe Seite 2), kein eigenes Schreibpapier Im zweiten Teil der Vorlesung werden wichtige Organsysteme besprochen: Aufbau und Funktion des zentralen Nervensystems Die Lunge und die Physiologie der Atmung Anatomie und Physiologie des Verdauungssystems Anatomie und Physiologie der Niere; Dialyse Das endokrine System Einführung in Aufbau und Funktion des Immunsystems Beispiele für den Einsatz von Medizinprodukten zur Diagnose, zum Ersatz oder zur Behandlung von Organdefekten Kenntnis der Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers Einsatzgebiete für Medizinprodukte Kenntnis und Anwendung medizinischer Fachbegriffe Angebotene Lehrunterlagen Lehrmedien Rechner/Beamer; Tafel Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 26

27 Physiologie Literatur Biologie, Anatomie, Physiologie; Hrsg: Nicole Menche, Urban und Fischer Feneis Bildlexikon der Anatomie, W. Daubner, Thieme Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 27

28 Technische Mechanik 2 Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Technische Mechanik 2 (Engineering Mechanics 2) Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Sebastian Dendorfer Modul-KzBez. oder Nr. TM2 Studienabschnitt Modultyp Arbeitsaufwand Pflicht 5 Verpflichtende Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang Arbeitsaufwand [SWS o. UE] 1. Technische Mechanik 2 5 SWS 5 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 28

29 Technische Mechanik 2 Lehrveranstaltung Technische Mechanik 2 (Engineering Mechanics 2) Verantwortliche/r Prof. Dr. Sebastian Dendorfer Lehrende/Dozierende Prof. Dr. Sebastian Dendorfer Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen Angebotsfrequenz jedes 2.Semester LV-Kurzbezeichnung TM2 Lehrumfang Lehrsprache Arbeitsaufwand [SWS oder UE] 2. 5 SWS deutsch 5 Zeitaufwand: Präsenzstudium 75 h 75 h Eigenstudium Studien- und Prüfungsleistung Schriftl. Prüfung, 120 Min. Zugelassene Hilfsmittel für Leistungsnachweis SHM (siehe Seite 2) Biegung, Scherung und Torsion gerader Bauteile Knickung von Stäben Mehrachsige Spannungs- und Verzerrungszustände Dünnwandige Hohlkörper unter Innendruck Spannungsüberlagerung und Vergleichsspannung Statisch unbestimmte Systeme Energiemethoden der Elastostatik Fähigkeit zur Berechnung einfacher Beanspruchungsarten in Stäben Fähigkeit zur Analyse knickgefährdeter Stäbe Fähigkeit zur Berechnung dünnwandiger Hohlkörper Fähigkeit zur Dimensionierung von einfachen teilen Fähigkeit zur Berechnung zusammengesetzter Beanspruchungen Fähigkeit zur Berechnung statisch unbestimmter Systeme Angebotene Lehrunterlagen Skript, Folien Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 29

30 Technische Mechanik 2 Lehrmedien Tafel, Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Exponate, Versuche, Exkursionen Literatur Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 30

31 Technische Mechanik I Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Technische Mechanik I (Engineering Mechanics I) Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Sebastian Dendorfer Modul-KzBez. oder Nr. TM1 Studienabschnitt Modultyp Arbeitsaufwand Pflicht 6 Verpflichtende Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang Arbeitsaufwand [SWS o. UE] 1. Technische Mechanik I 5 SWS 6 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 31

32 Technische Mechanik I Lehrveranstaltung Technische Mechanik I (Engineering Mechanics I) Verantwortliche/r Prof. Dr. Sebastian Dendorfer Lehrende/Dozierende Prof. Dr. Sebastian Dendorfer Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen Angebotsfrequenz jedes 2.Semester LV-Kurzbezeichnung TM1 Lehrumfang Lehrsprache Arbeitsaufwand [SWS oder UE] 1. 5 SWS deutsch 6 Zeitaufwand: Präsenzstudium 75 h 105 h Eigenstudium Studien- und Prüfungsleistung Schriftl. Prüfung, 120 Min. Zugelassene Hilfsmittel für Leistungsnachweis SHM (siehe Seite 2), Formelsammlung, Skript Grundlagen der Technischen Mechanik Grundlagen der Festigkeitslehre Transfer auf biologische Systeme Kräfte und Momente Schwerpunktsberechnung Gleichgewicht Colomb'sche Reibung Schnittgrößen Spannungen, Verformungen, Materialgesetz Biegung, Torsion Fähigkeit zur Spannungsberechnung in Festkörpern Verständnis der Mechanik von Systeme Fähigkeit zur Berechnung von Kräften und Momenten an stat. bestimmten Systemen Fähigkeit zur Berechnung von Auflager- und Schnittreaktionen Fähigkeit zur Berechnung von Reibkräften Angebotene Lehrunterlagen Skript Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 32

33 Technische Mechanik I Lehrmedien Tafel, Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Exponate Literatur Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 33

34 Werkstofftechnik Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Werkstofftechnik (Engineering Materials) Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Wolfram Wörner Modul-KzBez. oder Nr. WTK Zuordnung zu weiteren Studiengängen Produktions- und Automatisierungstechnik Studienabschnitt Modultyp Arbeitsaufwand 1. u Pflicht 6 Verpflichtende Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang Arbeitsaufwand [SWS o. UE] 1. Werkstofftechnik 6 SWS 6 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 34

35 Werkstofftechnik Lehrveranstaltung Werkstofftechnik (Materials Engineering) Verantwortliche/r Prof. Dr. Wolfram Wörner Lehrende/Dozierende Prof. Dr. Otto Appel Elisabeth Beer Prof. Dr. Joachim Hammer Prof. Dr. Helga Hornberger Andreas Hüttner Prof. Dr. Ulf Noster Prof. Dr. Wolfram Wörner Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen Angebotsfrequenz in jedem Semester LV-Kurzbezeichnung WTK Lehrumfang Lehrsprache Arbeitsaufwand [SWS oder UE] 1. u SWS deutsch 6 Zeitaufwand: Präsenzstudium 90 h 90 h Eigenstudium Studien- und Prüfungsleistung Schriftl. Prüfung, 90 Min. Multiple Choice Zugelassene Hilfsmittel für Leistungsnachweis SHM (siehe Seite 2) Grundlagen der Werkstoffkunde Aufbau von Werkstoffen: Metalle, Kunststoffe, Keramiken Mechanismen zur Festigkeitssteigerung Eigenschaften von Werkstoffen (elektrisch, thermisch, magnetisch, optisch, mechanisch) und Werkstoffverarbeitung Grundlagen der Legierungsbildung Das Eisen-Kohlenstoff-Diagramm Die Wärmebehandlung der Stähle Die Zeit-Temperatur-Umwandlungsschaubilder Die normgerechte Werkstoffbezeichnung Aluminium- Werkstoffe, Beschreibung der wichtigsten Verfahren zur Fertigung von Kunststoffprodukten Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 35

36 Werkstofftechnik Kenntnis des Aufbaus und der Besonderheiten von Werkstoffen Kenntnis der grundlegenden Eigenschaften von Werkstoffen Kenntnis der Manipulierbarkeit der Werkstoffeigenschaften (Wärmebehandlung u. Legierung) Fertigkeit zur Verknüpfung von Struktur mit Werkstoffeigenschaften Fertigkeit die Eignung von Werkstoffen für bestimmte Anwendungsfälle zu beurteilen Kompetenz Werkstoffe unter technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten auszuwählen und einzusetzen Angebotene Lehrunterlagen Skript, Übungen Lehrmedien Projektor, Tafel, Videos Literatur Werkstoffkunde, Bargel, Schulze, Springer Verlag Werkstoffkunde für Bachelors, J.Reissner, Carl Hanser Verlag Material Science and Engineering, Callister, Wiley-VCH Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 36

37 Auswahl für Wahlpflichtmodul A und B Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Auswahl für Wahlpflichtmodul A und B (Mandatory Elective Module A) Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Thomas Schratzenstaller Modul-KzBez. oder Nr. WPA, WPB Studienabschnitt Modultyp Arbeitsaufwand Wahlpflicht 4 Verpflichtende Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang Arbeitsaufwand [SWS o. UE] 1. Analytik 4 SWS 4 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 37

38 Auswahl für Wahlpflichtmodul A und B Lehrveranstaltung Analytik LV-Kurzbezeichnung AY Verantwortliche/r Prof. Dr. Thomas Schratzenstaller Lehrende/Dozierende Prof. Dr. Walter Rieger Lehrform seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz jedes 2.Semester Lehrumfang Lehrsprache Arbeitsaufwand [SWS oder UE] 5. 4 SWS deutsch 4 Zeitaufwand: Präsenzstudium Eigenstudium Studien- und Prüfungsleistung schriftliche Prüfung, 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel für Leistungsnachweis SHM Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 38

39 Auswahl für Wahlpflichtmodul A und B 1. Allgemeine und theoretische Grundlagen 1.1. Grundbegriffe der Analytischen Chemie 1.2. Analytische Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung 1.3. Fehler und Fehlerbetrachtung 2. Probenvorbereitung 2.1. Probennahme 2.2. Probenpräparation 3. Chemische und biochemische Analysenmethoden 3.1. Gravimetrie 3.2. Titrimetrie Säure-Base-Titrationen Komplexometrie Redoxtitrationen 3.3. Enzymatische Analyse 3.4. Immunchemische Analyse 3.5. Grundlagen der Polymerase Chain Reaction (PCR) 4. Elektrochemische Analysenmethoden 4.1. Allgemeines 4.2. Konduktometrie 4.3. Potentiometrie 5. Instrumentelle Analytik 5.1. Atomabsorptions- und Emissionsspektroskopie 5.2. Massenspektrometrie 5.3. Chromatographie 5.4. Radiometrische Analysemethoden 5.5. Elektrophoretische Trennmethoden Kenntnisse: Funktionsweisen, Bedeutung und Anwendungen chemisch-analytischer Methoden sowie instrumentell-analytischer Methoden; ihre Möglichkeiten und Grenzen Zugrundeliegende Theorien Fertigkeiten: Fertigkeit, analytisch chemische Problemstellungen zu analysieren und geeignete Verfahren zur Lösung auszuwählen Fertigkeit der Auswertung von Experimenten Fertigkeit Fehlerabschätzung und statistische Methoden anzuwenden Kompetenzen: Verständnis und Anwendung analytisch-chemischer Methoden auf konkrete Problemstellungen Kompetenz der anwendungsgerechten Auswahl analytischer Methoden Kompetenz der kritischen Beurteilung von MesswertenKompetenz des Erkennens und der Beseitigung von Matrixeffekten bei analytischen Methoden Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 39

40 Auswahl für Wahlpflichtmodul A und B Literatur G. Schwedt, Analytische Chemie; Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA; Auflage: 3 (7. Dezember 2016) M. Otto, Analytische Chemie, Wiley-VCH, 4. Aufl., 2011 Gerdes, Eberhard, Qualitative Anorganische Analyse: Ein Begleiter für Theorie und Praxis, Springer, Berlin; Auflage: 2., korr. u. überarb. A Riedel, Erwin, Allgemeine und Anorganische Chemie, de Gruyter Berlin; 11. Auflage 2013 Gerhard Werner (Herausgeber, Übersetzer), Tobias Werner (Herausgeber, Übersetzer), Daniel C. Harris (Autor), Lehrbuch der Quantitativen Analyse, Springer Spektrum, 8. Auflage, 2014 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 40

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