Versuch. Wälzlagerdiagnose mit Beschleunigungssensoren SS1
|
|
- Stefanie Kramer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Automatisierungstechnik (IFAT) Institut für Mikro- und Sensorsysteme (IMOS) Laborpraktikum Messtechnik und Messtechnik/Sensorik Versuch Wälzlagerdiagnose mit Beschleunigungssensoren SS Institut für Automatisierungstechnik Lehrstuhl Messtechnik Prof. r.-ing. U. Steinmann Universitätsplatz Magdeburg Tel.: (039)
2 Inhaltsverzeichnis. VERSUCHSZIEL GRUNLAGEN ZU BESCHLEUNIGUNGSSENSOREN IE SYSTEMANALYSE VON BESCHLEUNIGUNGSSENSOREN ER BESCHLEUNIGUNGSSENSOR GRUNLAGEN ER WÄLZLAGERIAGNOSE VERSUCHSANORNUNG FÜR EN BESCHLEUNIGUNGSSENSOR VERSUCHSAUFBAU ZUR WÄLZLAGERIAGNOSE VORBEREITUNG AUFGABEN AUFNAHME ES BOE-IAGRAMMES APPROXIMATION ER ÜBERTRAGUNGSFUNKTION WÄLZLAGERIAGNOSE LITERATUR... 2 Betreuer: ipl.-ing. S. Adler Stand vom Laborpraktikum Messtechnik und Messtechnik/Sensorik 2
3 . Versuchsziel er Praktikumsversuch dient zunächst einer Vertiefung von Kenntnissen zu Eigenschaften von Beschleunigungssensoren. Schwerpunkte sind die Aufnahme der Übertragungsfunktion durch Anregung mit sinusförmigen Beschleunigungen sowie die Modellierung des beobachteten Übertragungsverhaltens. Unter Verwendung der hierbei gewonnenen Ergebnisse ist der Sensor zur Körperschallmessung an rotierenden Wellen anzuwenden. Ziel des zweiten Versuchsteiles ist es, die Wälzlagerdiagnose mit Beschleunigungssensoren als praktischen Anwendungsfall kennenzulernen. Mit den aufgenommenen Schallspektren und nachfolgender Signalverarbeitung sind Lagerschäden zu erkennen und zu lokalisieren. 2. Grundlagen zu Beschleunigungssensoren 2.. ie Systemanalyse von Beschleunigungssensoren Für die Lösung von Messproblemen ist eine genaue Kenntnis der statischen und dynamischen Eigenschaften der Messkette erforderlich. Bei bekannten Eigenschaften der Messkette lassen sich Aussagen über den zu erwartenden Messfehler treffen. ie Analyse des Verhaltens des Messsystems wird als Systemanalyse bezeichnet. Ergebnis der Systemanalyse ist ein Modell. Von der hinreichend genauen Beschreibung des Modells hängt die Güte der Aussagen über zu erwartende Fehler oder die Güte einer Fehlerkorrektion ab. Für die Beschreibung von Messsystemen und Sensoren eignen sich ifferentialgleichungen oder Übertragungsfunktionen. Beides sind parametrische Modelle. Parameter dieser Modelle sind Zeitkonstanten, Verstärkungen usw.. iese Modelle entstehen unter Anwendung der theoretischen Systemanalyse; Struktur und Parameter dieser Modelle sind qualitativ und teilweise auch quantitativ bekannt. Unbekannte Parameter werden experimentell bestimmt. Bei der experimentellen Systemanalyse liegt das Verhalten des Systems z.b. als Übergangsfunktion oder in Form zugeordneter Zahlenwerte (z.b. im Bode-iagramm) vor. ies sind nichtparametrische Modelle. Zunächst sind Struktur und Parameter dieser Modelle nicht bekannt und werden später ermittelt. Beide Verfahren können kombiniert angewendet werden, so dass experimentelle Methoden auf theoretische Vorüberlegungen gestützt werden. Im Versuch soll das Bode iagramm eines Beschleunigungssensors aufgenommen werden und daraus die Übertragungsfunktion des Sensors qualitativ und quantitativ bestimmt werden. ie einzelnen Grundglieder, aus denen sich die Gesamtübertragungsfunktion zusammensetzt, lassen sich aus der Form des Amplituden- und Frequenzganges ermitteln. ie Parameter der Übertragungsfunktion - die Zeitkonstanten und statischen Übertragungsfaktoren - ergeben sich aus den charakteristischen Knickfrequenzen. Laborpraktikum Messtechnik und Messtechnik/Sensorik 3
4 2.2. er Beschleunigungssensor as am häufigsten angewandte Funktionsprinzip für Beschleunigungssensoren beruht auf dem Newtonschen Bewegungsgesetz F = ma. ie Massenträgheitskraft führt zur Verformung eines elastischen Körpers. ie Größe der Verformung ist ein Maß für die Beschleunigung des Sensors. Piezoelektrische, piezoresistive und optische Verfahren sind zur Messung der Verformung verbreitet. Im Bild ist der Aufbau eines piezoelektrischen Beschleunigungssensors dargestellt. Anschlußdrähte UA seismische Masse Rohr Quarzkristall a Beschleunigung Meßobjekt Bild : er prinzipielle Aufbau des im Versuch verwendeten Beschleunigungsaufnehmers. Folgendes Funktionsprinzip liegt der dargestellten Anordnung zugrunde: er Beschleunigungssensor wird in der dargestellten Weise am Messobjekt befestigt. Bei Beschleunigung des Körpers reagiert die seismische Masse träge. as führt entsprechend der vorliegenden Beschleunigung zu einer Stauchung bzw. Streckung des Quarzes. Aufgrund des piezoelektrischen Effektes ist am Quarzkristall eine polarisierte Spannung messbar, die vereinfacht als proportional zur eformation des Quarzes angesehen werden kann. mit: UA : Ausgangsspannung U k x A () k x : Koppelfaktor zwischen eformation und elektrischer Spannung : Längenänderung des Quarzes ie eformation des Quarzes ergibt sich aus der Beschleunigung: m a x (2) c Laborpraktikum Messtechnik und Messtechnik/Sensorik 4
5 mit: m : Masse des seismischen Körpers c a : Federkonstante des Quarzes : Beschleunigung Somit ergibt sich das statische Übertragungsverhalten des Beschleunigungssensors nach der Funktion k m U A a. (3) c er Beschleunigungssensor kann allgemein durch ein Feder-Masse-ämpfungssystem beschrieben werden. Für ein solches System gilt der normierte Frequenzgang G(j), T 2 T j 0 0 mit als ämpfungskonstante des ämpfungsgliedes und T als Zeitkonstante (T 0 0 m c ). G(j ) db -0 0 =0,2 =0,5 Toleranzgrenzen =0,7-40 db/ekade -20 = =2-30 0, 0 0 Laborpraktikum Messtechnik und Messtechnik/Sensorik 5
6 =2 = =0,2 =0,5 =0, , 0 0 Bild 2: Amplituden- und Phasenfrequenzgang des Beschleunigungsaufnehmers ie ämpfungskonstante bestimmt neben der Zeitkonstanten T0 die Fehlergrenzen und den Messbereich (Arbeitsbereich) des Sensors. Sein Arbeitsbereich wird durch eine untere und eine obere Frequenz festgelegt, bei der der Amplitudengang vorgegebene Fehlergrenzen (Toleranzgrenze im Bild 2) verlässt. Wie aus dem im Bild 2 dargestellten Amplitudengang ersichtlich ist, liegt beispielsweise bei einer vorgegebenen Fehlergrenze von ±5% und einem = die Grenzfrequenz bei g = 0,4 und bei = 0,2 ist sie g = 0,5. Wird = 0,5 gewählt, ergibt sich eine Grenzfrequenz von g =,. Je nach Breite der Fehlergrenze ergibt sich eine andere optimale ämpfungskonstante, um den Frequenzbereich des Sensors so groß wie möglich zu gestalten. 3. Grundlagen der Wälzlagerdiagnose Eine wichtige prozessmesstechnische Aufgabe ist die Überwachung von Anlagen und Apparaten mit dem Ziel, unerwünschte Betriebszustände zu erkennen. Mit der Körperschalldiagnostik steht ein anerkanntes Analyseverfahren zur Verfügung. Gegenwärtig werden zur Körperschallmessung Weg-, Geschwindigkeits- und Beschleunigungssensoren eingesetzt. Piezoelektrische Beschleunigungssensoren nehmen aufgrund ihres messtechnischen Verhaltens eine besondere Stellung ein. urch kleine Bauform, große Bandbreite und einen großen ynamikbereich besitzen sie gewisse Vorteile vor anderen Sensoren. Ein wesentlicher Nachteil von Beschleunigungssensoren ist die prinzipbedingte Abnahme der Empfindlichkeit im Frequenzbereich unter 00Hz. er Wälzlagerverschleiß äußert sich anhand periodischer bzw. quasi periodischer Signale. ie Schadensfrequenzen Laborpraktikum Messtechnik und Messtechnik/Sensorik 6
7 sind analytisch berechenbar. Sie entstehen beim Überrollen der Wälzkörper von efekten auf den Laufflächen. adurch wird eine periodische Impulsfolge erzeugt. urch die Lagergeometrie, die Lagerdrehzahl sowie den Belastungszustand werden die Überrollfrequenzen bestimmt. f f B cos W z A 2 n T (4) f f cos B W z I 2 n T (5) f f W W W n T T cos B 2 (6) (4) Überrollfrequenz des Außenringes, (5) Überrollfrequenz des Innenringes, (6) Überrollfrequenz auf beiden Wälzbahnen T Teilkreisdurchmesser, W Wälzkörperdurchmesser, z Anzahl der Wälzkörper, fn rehfrequenz und B ruckwinkel Bild 3: Geschnittenes Wälzlager ie wichtigsten Schadensfrequenzen sind die Innen- und Außenringfrequenzen. ie oben angegebenen Formeln beziehen sich auf einen feststehenden Außenring. Eine übliche Methode zur Auswertung der Messsignale ist das Hüllkurvenverfahren. Bei Anwendung von piezoelektrischen Beschleunigungssensoren erfolgt der Nachweis von niederfrequenten Schadensfrequenzen indirekt über ihre Oberwellen. adurch kann der Einfluss von niederfrequenten Störsignalen unterdrückt werden. Zur Ermittlung der Hüllkurve werden die Messsignale bandpassgefiltert, um sowohl störende niederfrequente Anteile als auch hochfrequentes Rauschen zu eliminieren. a die Messsignale auch hochfrequente Anteile besitzen, bleibt ihre Periodizität im bandpassgefilterten Signal erhalten. ies bewirkt, dass der hochfrequente Anteil als Trägerfrequenz wirkt und amplitudenmoduliert mit den Laborpraktikum Messtechnik und Messtechnik/Sensorik 7
8 Überrollfrequenzen ist. urch Gleichrichtung und anschließende Tiefpassfilterung des Signals s(t) (emodulation) wird die Hüllkurve h(t) ermittelt. as Spektrum dieser Hüllkurve enthält dann die gesuchte Überrollfrequenz des Lagerschadens. Mit der Hilbert-Transformierten lässt sich der emodulationsvorgang mathematisch beschreiben mit der Einhüllenden und der Phase Hs t s t t t s t t ' dt h s t w t s t Hs t ' (7) 2 2 (8) s t Hs t arctan st. (9) ie Einhüllende kann dabei als der Betrag eines komplexen Signals w(t) aufgefasst werden. er Realteil s(t) entspricht dabei dem bandpassgefilterten Rohsignal, und dessen Hilberttransformierte H{s(t)} bildet den Imaginärteil. 4. Versuchsanordnung für den Beschleunigungssensor as Blockschaltbild des Versuchsaufbaus zeigt das Bild 3. Schwingtisch a a a meß a ref E E2 AT-MIO-6 E2 E amplitudenstabilisierter Sinusgenerator Leistungsverstärker Beschleunigungsaufnehmer Signalkonditionierung PC-Meßkarte Bild 3: er Prinzipaufbau der Versuchsanordnung. as Signal des einstellbaren amplitudenstabilisierten Sinusgenerators regt in Verbindung mit einem 20 W-Leistungsverstärker den angeschlossenen Schwingtisch an. Auf der Platte des Schwingtisches sind, wie in Bild 4 schematisch dargestellt, zwei Beschleunigungsaufnehmer angebracht. Laborpraktikum Messtechnik und Messtechnik/Sensorik 8
9 Prüfling Referenzaufnehmer Schwingtisch Bewegungsrichtung Bild 4: ie Anordnung der Beschleunigungsaufnehmer auf dem Schwingtisch. er Referenzaufnehmer besitzt einen größeren Arbeitsbereich als der Prüfling. Er nimmt das Referenzsignal aref auf. ieses Signal entspricht innerhalb des Frequenzbereiches der Beschleunigung der Platte des Schwingtisches. as am Prüfling gemessene Ausgangssignal ameß weicht entsprechend der Übertragungsfunktion des Aufnehmers von der Beschleunigung der Platte des Schwingtisches ab. ie Signale beider Beschleunigungsaufnehmer werden von einer Signalkonditionierung in Spannungssignale umgewandelt iese Spannungen werden an die Eingänge 0 und einer PC-Messkarte geführt. 5. Versuchsaufbau zur Wälzlagerdiagnose ie Messapparatur besteht im Wesentlichen aus einer beidseitig gelagerten Welle, welche über einen rehstrommotor angetrieben wird (Bild 5). ie rehzahl des Motors lässt sich stufenlos über einen Wechselrichter von Upm einstellen. Zu untersuchen sind die Radial-Rillen-Kugellager zweier Wellen, wobei eines intakt und das andere schadhaft ist. Zur Vergleichsmessung sind die Wellen im Versuchsaufbau auswechselbar. Laborpraktikum Messtechnik und Messtechnik/Sensorik 9
10 Bild 5: Versuchsaufbau ie Befestigung des Beschleunigungssensors erfolgt durch einen magnetischen Fuß auf dem Lagerbock. Zur rehzahlmessung dient ein optischer Reflexsensor. ie rehzahl kann mit einem Oszilloskop und einem Zähler bestimmt werden. ie Körperschallmessung erfolgt mit einem Beschleunigungssensor, der an eine Messwerterfassungskarte angeschlossen wird. 6. Vorbereitung ie folgenden Aufgaben dienen der Vorbereitung auf den Versuch. Aufgabe 3 ist schriftlich zu lösen.. Informieren Sie sich über die Methoden der experimentellen Systemanalyse. 2. Informieren Sie sich über verschiedene Sensoren zur Beschleunigungsmessung. U A(s) 3. Berechnen Sie allgemein die Übertragungsfunktionen G a (s) (als a(s) U A (s) Beschleunigungssensor) und G x(s) (als Wegsensor) des im Versuch verwendeten X(s) Beschleunigungsaufnehmers. er mechanische Teil des Beschleunigungsaufnehmers kann vereinfacht durch folgendes Feder-Masse-ämpfungssystem (Bild 6) beschrieben werden. d m c X+ X.. a=x Bild 6: ie abstrakten Elemente des Beschleunigungssensors als Feder-Masse-ämpfungssystem Laborpraktikum Messtechnik und Messtechnik/Sensorik 0
11 4. as bei der Wälzlagerdiagnose verwendete Hüllkurvenverfahren entspricht der emodulation eines amplitudenmodulierten Signals. Skizzieren Sie ein AM-Spektrum. 5. ie Wälzlagerdiagnose bedient sich mehrfach der diskreten Fouriertransformation FT. Welche Informationen liefert die FT eines abgetasteten Signals? Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Abtastfrequenz fs, der Anzahl der Messpunkte N und dem Abstand f der Spektrallinien? 7. Aufgaben 7.. Aufnahme des Bode-iagrammes Nehmen Sie das Bode-iagramm des Prüflings in einem Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 khz auf. Eingangsgröße für den Prüfling ist die Beschleunigung des Schwingtisches, deren Wert am Referenzaufnehmer abgenommen wird. Benutzen Sie dazu die Module Filter, Verstärker. Gleichrichter. Beachten Sie dabei, das die Abtastfrequenz der Messkarte unter der der größten Signalfrequenz liegt. Benutzen Sie die Kanäle 0 und der Messkarte. Bauen Sie sich selbständig ein Messprogramm auf Approximation der Übertragungsfunktion Aus dem unter 5.2. aufgenommenen Bode-iagramm ist die Übertragungsfunktion U A(s) G(s) zu bestimmen. Ermitteln Sie hierfür die Resonanzfrequenz fres und die a(s) ämpfungskonstante 0 eines angenommenen Schwingungsgliedes. Vergleichen Sie die experimentell ermittelte Übertragungsfunktion mit der (unter 6.3) durch theoretische Überlegungen gewonnenen Übertragungsfunktionen eines Beschleunigungsbzw. Wegsensors Wälzlagerdiagnose Befestigen Sie den Beschleunigungssensor zur Körperschallmessung mit einem Magnetfuß auf dem Lagerbock. ie Messwerterfassung erfolgt über Modulkanal Wälzlager und Kanal 0 der Messkarte. Benutzen Sie das Messprogramm Welle. Messen Sie den Körperschall der Rillen-Kugellager beider Wellen nacheinander bei rehzahlen von ca.500 und 000 min -. Ändern Sie die rehzahl systematisch in kleinen Schritten und beobachten dabei die Laborpraktikum Messtechnik und Messtechnik/Sensorik
12 Linienbewegung im Spektrum. Stellen Sie entsprechend Gleichung (4) und (5) fest, ob sich der Schaden im Innen-oder Außenring befindet: T = 6,5 cm; W =,9 cm, z =9, B =0. 8. Literatur Hauptmann. P.: Sensoren. Prinzipien und Anwendungen. - Carl Hanser Verlag; München, Wien; 99. Herold, H.: Sensortechnik. - Hüthig Verlag Heidelberg 993 Schoppnies, E.: Lexikon der Sensortechnik. - VE-Verlag; Berlin, Offenbach; 992. Töpfer, H.: Grundlagen der Automatisierungstechnik. - Verlag Technik; Berlin 989. Bachman, W.: Signalanalyse. Vieweg Verlagsgesellschaft. Braunschweig/Wiesbaden (992), S. 58ff. Kolerus, J.: Zustandsüberwachung von Maschinen. expert Verlag. Renningen (995). Laborpraktikum Messtechnik und Messtechnik/Sensorik 2
Laborpraktikum Sensorsysteme. Versuch Wälzlagerdiagnose mit Beschleunigungssensoren SS 1
Versuch Wälzlagerdiagnose mit Beschleunigungssensoren SS Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät ür Elektrotechnik und Inormationstechnik Institut ür Mikro- und Sensorsysteme (IMOS) Laborpraktikum
MehrLaborpraktikum Sensorik. Versuch In-Line Skater SS 3
Otto-von-Guerike-Universität Magdeburg Fakultät für Elektrotehnik und Informationstehnik Institut für Mikro- und Sensorsysteme (IMOS) Laborpraktikum Sensorik Versuh In-Line Skater SS 3 Institut für Mikro-
MehrSchwingungsmesstechnik - Versuchsbeschreibung
Prof. Dr.-Ing. A. Kroll Mess- und Regelungstechnik Universität Kassel Name: Praktikum Messtechnik A Schwingungstechnik Matr.-Nr.: Datum: Testat: Gr. Schwingungsmesstechnik - Versuchsbeschreibung Im Versuch
MehrFB Elektrotechnik, Praktikum Sensorik. Versuch Beschleunigungssensoren
30.03.07 FB Eletrotechni, Pratium Sensori Versuch Beschleunigungssensoren 1. Versuchsziele 2. Versuchsvorbereitung 2.1 Grundlagen der Beschleunigungssensori In der nebenstehenden Abbildung ist das Prinzip
MehrSchwingungsanalyse an elektrischen Maschinen
Schwingungsanalyse an elektrischen Maschinen Wolfgang Hüttl Oskar-von-Miller Str. 2, D-86356 Neusäß Tel.: +49 821 48 001-55, Fax: +49 821 48 001-40 E-Mail: wolfgang.huettl@amserv.de Internet: www.amserv.de
MehrExperiment 4.1: Übertragungsfunktion eines Bandpasses
Experiment 4.1: Übertragungsfunktion eines Bandpasses Schaltung: Bandpass auf Steckbrett realisieren Signalgenerator an den Eingang des Filters anschließen (50 Ω-Ausgang verwenden!) Eingangs- und Ausgangssignal
MehrElektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik
Version 1.0 2005 Christoph Neuß Inhalt 1. ZIEL DER VORLESUNG...3 2. ALLGEMEINE HINWEISE ZU MESSAUFBAUTEN...3 3. MESSUNG ELEMENTARER GRÖßEN...3 3.1 GLEICHSTROMMESSUNG...3 3.2 WECHSELSTROMMESSUNG...4 4.
MehrLaborpraktikum Grundlagen der Kommunikationstechnik
Institut für Elektronik, Signalverarbeitung und Kommunikationstechnik Laborpraktikum Grundlagen der Kommunikationstechnik Versuch Analoge Modulationsverfahren Amplitudenmodulation KT 01 Winkelmodulation
MehrPraktikum Antriebssystemtechnik - Elektrisches Messen mechanischer Größen
Praktikum Antriebssystemtechnik - Elektrisches Messen mechanischer Größen Name: Vorname: Mat.-Nr.: Studiengang: Datum: Note: Betreuer: Dipl.-Ing. Matthias vom Stein / fml Versuch 1: Drehzahl und Beschleunigung
MehrUntersuchung der Empfindlichkeit eines Beschleunigungssensors mithilfe eines Lautsprechers
Untersuchung der Empfindlichkeit eines Beschleunigungssensors mithilfe eines Lautsprechers Vorbereitende Aufgaben: Diese Aufgaben dienen der Vorbereitung auf den Praktikumsversuch und sollen Sie mit den
MehrElektrische Mess- und Prüftechnik Laborpraktikum. Abgabe der Auswertung dieses Versuchs ist Voraussetzung für die Zulassung zum folgenden Termin
Fachbereich Elektrotechnik / Informationstechnik Elektrische Mess- und Prüftechnik Laborpraktikum Abgabe der Auswertung dieses Versuchs ist Voraussetzung für die Zulassung zum folgenden Termin Versuch
MehrFrequenzgang und Übergangsfunktion
Labor Regelungstechnik Frequenzgang und Übergangsfunktion. Einführung In diesem Versuch geht es um: Theoretische und experimentelle Ermittlung der Frequenzgänge verschiedener Übertragungsglieder (Regelstrecke,
MehrA1.1: Einfache Filterfunktionen
A1.1: Einfache Filterfunktionen Man bezeichnet ein Filter mit dem Frequenzgang als Tiefpass erster Ordnung. Daraus lässt sich ein Hochpass erster Ordnung nach folgender Vorschrift gestalten: In beiden
Mehr1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2005
1. Versuch: Gleichstromnetzwerk Ohmsches Gesetz Kirchhoffsche Regeln Gleichspannungsnetzwerke Widerstand Spannungsquelle Maschen A B 82 Ohm Abbildung 1 A1 Berechnen Sie für die angegebene Schaltung alle
MehrElektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen
CMT-38-1 Elektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen 1 Vorbereitung Wechselstromwiderstände (Lit.: GERTHSEN) Schwingkreise (Lit.: GERTHSEN) Erzwungene Schwingungen (Lit.: HAMMER) Hochpass, Tiefpass,
MehrUntersuchung des Übertragungsverhaltens eines Beschleunigungssensors
Praktikum Sensorik Fakultät 06 Feinwerk- und Mikrotechnik / Physikalische Technik Semester: MFB4G a(t) Sensor u(t) Bild : Ein Beschleunigungs-Sensor ist ein LTI-System, das die physikalische Größe Beschleunigung
MehrÜbung 3: Oszilloskop
Institut für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung Institut für Grundlagen und Theorie der Elektrotechnik Institut für Elektrische Antriebstechnik und Maschinen Grundlagen der Elektrotechnik,
MehrResonanz und Dämpfung
Resonanz und ämpfung Wenn eine Masse m an einem Federpendel (Federkonstante ) frei ohne ämpfung schwingt, genügt die Elongation s = s ( t ) der ifferentialgleichung m # s ( t ) + # s( t ) = 0. ies ist
MehrDie in Versuch 7 benutzte Messschaltung wird entsprechend der Anleitung am Arbeitsplatz erweitert.
Testat Mo Di Mi Do Fr Spannungsverstärker Datum: Versuch: 8 Abgabe: Fachrichtung Sem. 1. Einleitung Nachdem Sie in Versuch 7 einen Spannungsverstärker konzipiert haben, erfolgen jetzt der Schaltungsaufbau
MehrSkalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
MehrKalibrierung eines Beschleunigungssensors
Mechatronisches Praktikum Kalibrierung eines Beschleunigungssensors Vorbereitende Aufgaben: Diese Aufgaben dienen der Vorbereitung auf den Praktikumsversuch, der Sie mit den grundlegenden Messgeräten und
MehrMesstechnik. Gedächnisprotokoll Klausur 2012 24. März 2012. Es wurde die Kapazität von 10 Kondensatoren gleicher Bauart gemessen:
Messtechnik Gedächnisprotokoll Klausur 2012 24. März 2012 Dokument erstellt von: mailto:snooozer@gmx.de Aufgaben Es wurde die Kapazität von 10 Kondensatoren gleicher Bauart gemessen: Index k 1 2 3 4 5
MehrFachhochschule Köln Fakultät IME - NT Bereich Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. R. Bartz. DSS Diskrete Signale und Systeme.
Fachhochschule Köln Fakultät IME - NT Bereich Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. R. Bartz DSS Diskrete Signale und Systeme Teampartner: Praktikum Versuch 1 Laborplatz: Name: Vorname: Studiengang /-richtung
MehrMesstechnik. Rainer Parthier
Rainer Parthier Messtechnik Grundlagen und Anwendungen der elektrischen Messtechnik für alle technischen Fachrichtungen und Wirtschaftsingenieure 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 136 Abbildungen
MehrGT- Labor. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Versuchsvorbereitung 2 1.1 Qualitatives Spektrum der Ausgangsspannung des Eintaktmodulators 2 1.2 Spektrum eines Eintaktmodulators mit nichtlinearem Element 2 1.3 Bandbreite
MehrVersuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT)
Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT) Ziele In diesem Versuch lernen Sie zwei Anwendungen der Diskreten Fourier-Transformation in der Realisierung als recheneffiziente schnelle
MehrGruppe: 2/19 Versuch: 5 PRAKTIKUM MESSTECHNIK VERSUCH 5. Operationsverstärker. Versuchsdatum: 22.11.2005. Teilnehmer:
Gruppe: 2/9 Versuch: 5 PAKTIKM MESSTECHNIK VESCH 5 Operationsverstärker Versuchsdatum: 22..2005 Teilnehmer: . Versuchsvorbereitung Invertierender Verstärker Nichtinvertierender Verstärker Nichtinvertierender
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
MehrAS Praktikum M.Scheffler, C.Koegst, R.Völz Amplitudenmodulation mit einer Transistorschaltung - 1 1. EINFÜHRUNG...2 2. VERSUCHSDURCHFÜHRUNG...
- 1 Inhaltsverzeichnis 1. EINFÜHRUNG...2 1.1 BESTIMMUNG DES MODULATIONSGRADS...3 1.1.1 Synchronisation auf die Modulationsfrequenz...4 1.1.2 Synchronisation auf die Trägerfrequenz...4 1.1.3 Das Modulationstrapez...4
MehrSeminarübungen: Dozent: PD Dr. Gunther Reißig Ort: 33/1201 Zeit: Mo Uhr (Beginn )
Vorlesung : Dozent: Professor Ferdinand Svaricek Ort: 33/040 Zeit: Do 5.00 6.30Uhr Seminarübungen: Dozent: PD Dr. Gunther Reißig Ort: 33/20 Zeit: Mo 5.00 6.30 Uhr (Beginn 8.0.206 Vorlesungsskript: https://www.unibw.de/lrt5/institut/lehre/vorlesung/rt_skript.pdf
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrRegelungstechnik 1 Praktikum Versuch 2.1
Regelungstechnik 1 Praktikum Versuch 2.1 1 Prozeßidentifikation Besteht die Aufgabe, einen Prozeß (Regelstrecke, Übertragungssystem,... zu regeln oder zu steuern, wird man versuchen, so viele Informationen
MehrTechnik der Fourier-Transformation
Was ist Fourier-Transformation? Fourier- Transformation Zeitabhängiges Signal in s Frequenzabhängiges Signal in 1/s Wozu braucht man das? Wie macht man das? k = 0 Fourier- Reihe f ( t) = Ak cos( ωkt) +
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz
Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Protokoll «A1 - Messung der Lichtgeschwindigkeit» Martin Wolf Betreuer: Dr. Beddies Mitarbeiter: Martin Helfrich
MehrAnleitung für einen Frequenzsweep zur Audio-Analyse
Anleitung für einen Frequenzsweep zur Audio-Analyse Diese Anleitung bezieht sich auf HP 8903B Audio Analyzer und den Servogor 750 X-Y Schreiber. Mithilfe dieser Anleitung sollen Studenten in der Lage sein
MehrR-C-Kreise. durchgeführt am 07.06.2010. von Matthias Dräger und Alexander Narweleit
R-C-Kreise durchgeführt am 07.06.200 von Matthias Dräger und Alexander Narweleit PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Physikalische Grundlagen. Kondensator Ein Kondensator ist ein passives elektrisches Bauelement,
MehrReell. u(t) Komplex u(t), Zeitabhängig Zeitunabhängig. u(t)e jωt. Reell Û. Elektrische Größe. Spitzenwert. Komplex Û. Reell U. Effektivwert.
Aufgaben Reell u(t) Elektrische Größe Zeitabhängig Zeitunabhängig Spitzenwert Effektivwert Komplex u(t), Reell Û Komplex Û Reell U Komplex U u(t)e jωt Institut für Technische Elektronik, RWTH - Aachen
MehrRotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1
MehrDer Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 Patrick Christ und Daniel Biedermann 16.10.2009 1. INHALTSVERZEICHNIS 1. INHALTSVERZEICHNIS... 2 2. AUFGABE 1...
MehrLabor für Technische Akustik
Labor für Technische Akustik Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Untersuchung von stehenden Wellen 1. Versuchsziel Bringt man zwei ebene Wellen gleicher Amplitude und Frequenz, aber entgegengesetzter
MehrProtokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine
Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 11.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3
Mehr3) Es soll ein aktives Butterworth-Tiefpassfilter mit folgenden Betriebsparametern entworfen werden: Grunddämpfung: Grenze des Durchlassbereiches:
Übungsblatt 4 1) Beim Praktikumsversuch 4 sollten Sie an das aufgebaute iefpassfilter eine Rechteckspannung mit einer Frequenz von 6 Hz anlegen: a) Skizzieren Sie grob den Verlauf der Ausgangsspannung
MehrGrundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =
Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem
MehrPhysik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung. André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 2001 Protokoll: 24.
Physik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 001 Protokoll: 4. Juni 001 1 Versuchsaufbau Mit Hilfe eines Metallrohres von etwa 1m Länge und einem
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrElektromagnetische Verträglichkeit Versuch 1
Fachhochschule Osnabrück Labor für Elektromagnetische Verträglichkeit Elektromagnetische Verträglichkeit Versuch 1 Kopplungsmechanismen auf elektrisch kurzen Leitungen Versuchstag: Teilnehmer: Testat:
MehrKondensator und Spule
Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg Naturwissenschaftliche Technik - Physiklabor http://www.haw-hamburg.de/?3430 Physikalisches Praktikum ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mehr1. Frequenzverhalten einfacher RC- und RL-Schaltungen
Prof. Dr. H. Klein Hochschule Landshut Fakultät Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Praktikum "Grundlagen der Elektrotechnik" Versuch 4 Wechselspannungsnetzwerke Themen zur Vorbereitung: - Darstellung
MehrPraktikum Elektronische Messtechnik WS 2007/2008. Versuch OSZI. Tobias Doerffel Andreas Friedrich Heiner Reinhardt
Praktikum Elektronische Messtechnik WS 27/28 Versuch OSZI Tobias Doerffel Andreas Friedrich Heiner Reinhardt Chemnitz, 9. November 27 Versuchsvorbereitung.. harmonisches Signal: Abbildung 4, f(x) { = a
MehrBeeinflussung von passiven und aktiven Implantaten durch EMF
Beeinflussung von passiven und aktiven Implantaten durch EMF Dipl.-Ing. Fritz Börner Institut für Arbeitsschutz der deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Elektromagnetische Felder am Arbeitsplatz 15.
Mehr2L: Verfahren der Messtechnik FFT, Triggerung und gedämpfte Schwingung NI LabVIEW - NI-DAQ-Karte
Hochschule Merseburg (FH) FB INW Praktikum Virtuelle Instrumentierung 2L: Verfahren der Messtechnik FFT, Triggerung und gedämpfte Schwingung NI LabVIEW - NI-DAQ-Karte National Instruments DAQ-Karte National
MehrEmpfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks
Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Messung kritischer Spezifikationen eines Salcar Stick DVB T RTL 2832U&R820T SDR Salcar Stick, oder ähnlich Blockschaltbild des R820T Tuners Aufbau für Empfindlichkeitsmessung:
MehrElektrische Messtechnik, Labor Sommersemester 2014
Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Sommersemester 2014 Rechnerunterstützte Erfassung und Analyse von Messdaten Übungsleiter: Dipl.-Ing. GALLIEN
MehrElektrische Messtechnik, Labor
Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Messverstärker Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note Nachname, Vorname Matrikelnummer Email
MehrIm Frequenzbereich beschreiben wir das Verhalten von Systemen mit dem Komplexen Frequenzgang: G (jω)
4 Systeme im Frequenzbereich (jω) 4.1 Allgemeines Im Frequenzbereich beschreiben wir das Verhalten von Systemen mit dem Komplexen Frequenzgang: G (jω) 1 4.2 Berechnung des Frequenzgangs Beispiel: RL-Filter
MehrInduktionsgesetz (E13)
Induktionsgesetz (E13) Ziel des Versuches Es soll verifiziert werden, dass die zeitliche Änderung eines magnetischen Flusses, hervorgerufen durch die Änderung der Flussdichte, eine Spannung induziert.
MehrGrundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil 1 Versuch 4: Reihenschwingkreis
ehrstuhl ür Elektromagnetische Felder Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vorstand: Pro. Dr.-Ing. Manred Albach Grundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil Versuch 4: eihenschwingkreis Datum:
MehrD.2 Versuchsreihe 2: Spice
.2: Versuchsreihe 2: Spice.2 Versuchsreihe 2: Spice Name: Gruppe: Theorie: Versuch: (vom Tutor abzuzeichnen) (vom Tutor abzuzeichnen) In dieser Versuchsreihe soll das Frequenzverhalten von RC-Gliedern
MehrDas professionelle Messgerät für elektrische und magnetische Felder
Das professionelle Messgerät für elektrische und magnetische Felder Das Feldmeter FM 6 ist ein universelles Elektrosmogmessgerät für elektrische und magnetische Wechselfelder. Aufgrund der Effektivwertanzeige
MehrNumerische Integration von Beschleunigungssignalen
IMW - Institutsmitteilung Nr. 38 (2013) 103 Numerische Integration von Beschleunigungssignalen Hofmann, S Zur Bewertung von Bauteilschwingungen können die miteinander über die Schwingfrequenz verknüpften
MehrLCR-Schwingkreise. Aufgabenstellung. Geräteliste. Hinweise. Bsp. Nr. 7: Parallelschwingkreis Version 25.09.2014 Karl-Franzens Universität Graz
LCR-Schwingkreise Schwingkreise sind Schaltungen, die Induktivitäten und Kapazitäten enthalten. Das besondere physikalische Verhalten dieser Schaltungen rührt daher, dass sie zwei Energiespeicher enthalten,
MehrDie regelungstechnischen Grundfunktionen P, I, D, Totzeit und PT1. 1. Methoden zur Untersuchung von Regelstrecken
FELJC P_I_D_Tt.odt 1 Die regelungstechnischen Grundfunktionen P, I, D, Totzeit und PT1 (Zum Teil Wiederholung, siehe Kurs T2EE) 1. Methoden zur Untersuchung von Regelstrecken Bei der Untersuchung einer
MehrLaborpraktikum Sensorik. Versuch. Magnetfeldsensoren S 10
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Elektrotechnik und nformationstechnik nstitut für Mikro- und Sensorsysteme (MOS) Laborpraktikum Sensorik Versuch Magnetfeldsensoren S 10 nstitut für
MehrPhysikalisches Praktikum 5. Semester
Torsten Leddig 10. November 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr. v. Oehnhausen Physikalisches Praktikum 5. Semester - Beschleunigungssensor - 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbetrachtung 3 1.1 Magnetostriktion.........................................
MehrWechselstromwiderstände - Formeln
Wechselstromwiderstände - Formeln Y eitwert jω Induktiver Widerstand jω j ω Kapazitiver Widerstand X ω Induktiver Blindwiderstand X ω Kapazitiver Blindwiderstand U U U I di dt Idt Teilspannungen an Widerstand,
MehrLabor Regelungstechnik Versuch 4 Hydraulische Positionsregelung
HS oblenz FB ngenieurwesen Prof. Dr. röber Seite von 7 Versuch 4: Hydraulische Positionsregelung. Versuchsaufbau.. mfang des Versuches m Versuch werden folgende Themenkreise behandelt: - Aufbau eines Prüfstandes
MehrZentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
MehrPrüfungsvorbereitung für die industriellen Elektroberufe
Markus Asmuth, Udo Fischer, Thomas Kramer, Markus Schindzielorz Prüfungsvorbereitung für die industriellen Elektroberufe Abschlussprüfung Teil 2 3. Auflage Bestellnummer 44005 service@bv-1.de www.bildungsverlag1.de
MehrLaborversuch zur Untersuchung des schwingungstechnischen Übertragungsverhalten von Motorlagern
Laborversuch zur Untersuchung des schwingungstechnischen Übertragungsverhalten von Motorlagern 1 Laborversuch zur Untersuchung des schwingungstechnischen Übertragungsverhalten von Motorlagern Seite 1 Einleitung
MehrGruppe: 1/8 Versuch: 4 PRAKTIKUM MESSTECHNIK VERSUCH 5. Operationsverstärker. Versuchsdatum: 22.11.2005. Teilnehmer:
Gruppe: 1/8 Versuch: 4 PRAKTIKUM MESSTECHNIK VERSUCH 5 Operationsverstärker Versuchsdatum: 22.11.2005 Teilnehmer: 1. Vorbereitung 1.1. Geräte zum Versuchsaufbau 1.1.1 Lawinendiode 1.1.2 Photomultiplier
MehrElektronik Praktikum Operationsverstärker 2 (OV2)
Elektronik Praktikum Operationsverstärker 2 (OV2) Datum: -.-.2008 Betreuer: P. Eckstein Gruppe: Praktikanten: Versuchsziele Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Schaltung eines OPV als invertierenden
MehrVersuch 5.1 B Operationsverstärkerschaltungen und Computersimulation elektronischer Schaltungen
Versuch 5.1 B Operationsverstärkerschaltungen und Computersimulation elektronischer Schaltungen Bei diesem Versuch sollen Sie mit den grundlegenden Eigenschaften und Anwendungen von Operationsverstärkern
MehrZeitdiskrete, digitale Filter und schnelle Fourier-Transformation (FFT)
Zeitdiskrete, digitale Filter und schnelle Fourier-Transformation (FFT) Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Filter... 2 2 Filter auf dem Signalprozessor... 2 3 Zusammenhang Zeitsignal und Frequenzspektrum...
MehrAkustikanalyse in der Qualitätssicherung elektromechanischer Baugruppen
in der Qualitätssicherung elektromechanischer Baugruppen Jens Jäger, GÖPEL electronic GmbH GÖPEL electronic GmbH 2013 Beispiele + Anwendungen Powershift + Getriebe Türmodule + Fensterhebermotoren Heckklappen
MehrMathias Arbeiter 02. Mai 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Operationsverstärker. OPV-Kenndaten und Grundschaltungen
Mathias Arbeiter 02. Mai 2006 Betreuer: Herr Bojarski Operationsverstärker OPV-Kenndaten und Grundschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Eigenschaften von Operationsverstärkern 3 1.1 Offsetspannung..........................................
MehrElektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich
Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich André Grüneberg Janko Lötzsch Mario Apitz Friedemar Blohm Versuch: 19. Dezember 2001 Protokoll: 6. Januar
Mehr14. Mechanische Schwingungen und Wellen
14. Mechanische Schwingungen und Wellen Schwingungen treten in der Technik in vielen Vorgängen auf mit positiven und negativen Effekten (z. B. Haarrisse, Achsbrüche etc.). Deshalb ist es eine wichtige
MehrPRAKTIKUM Experimentelle Prozeßanalyse 2. VERSUCH AS-PA-2 "Methoden der Modellbildung statischer Systeme" Teil 2 (für ausgewählte Masterstudiengänge)
FACHGEBIET Systemanalyse PRAKTIKUM Experimentelle Prozeßanalyse 2 VERSUCH AS-PA-2 "Methoden der Modellbildung statischer Systeme" Teil 2 (für ausgewählte Masterstudiengänge) Verantw. Hochschullehrer: Prof.
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2 Messungen mit dem Oszilloskop
Mehr1. Versuchsziel und Ausrüstung
Technische Informatik Regenerative Energietechnik 2. Semester Praktikum: Bauelemente und Grundschaltungen, 90min Raum: Labor Schaltungs- und Prozessortechnik Betreuung: Prof. Dr.- Ing. M. Viehmann Dipl.-
MehrE0401/E0402 2.2 Synthesizer Seite 14/57. Name:
HF-Grundlagen. HF-Signalquellen Ausgabe.5 E41/E4. Synthesizer Seite 1/57 HF-Grundlagen. HF-Signalquellen Ausgabe.5 E41/E4. Synthesizer Seite 14/57 Mikrowellenquelle Prinzip-Blockschaltbild Mikrowellenquelle
MehrÜbertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 4 Übertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: Aufgabe durchgeführt:
MehrPW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007
PW11 Wechselstrom II Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 Andreas Allacher 0501793 Tobias Krieger 0447809 Mittwoch Gruppe 3 13:00 18:15 Uhr Dr.
MehrV8 : Messen elektrischer Größen
IMR Prof. Dr.-Ing. O.Nelles MTL-V8 Messtechnik-Laboratorium V8 : Messen elektrischer Größen 8.1 Einführung Elektrische Schaltungen werden für unterschiedliche Aufgaben eingesetzt. Beispiele sind Netzgeräte
MehrDer Feldeffekttransistor
Gruppe: 2/19 Versuch: 1 Fachhochschule Deggendorf Fachbereich Elektrotechnik PRAKTIKUM BAUELEMENTE Der Feldeffekttransistor VERSUCH 1 Versuchsdatum: 23.11.2005 Teilnehmer: Abgabedatum: Blattzahl (inklusive
MehrNorbert Rümmler, René Schnitzer, Tino Weichelt
Norbert Rümmler, René Schnitzer, Tino Weichelt Experimentelle Schwingungs- und Verformungsanalysen an Fahrzeug- und Maschinenstrukturen mittels innovativer Messtechniken Unser Firmenprofil Die AMITRONICS
MehrVerbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
erbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik ersuch 2 Ersatzspannungsquelle und Leistungsanpassung Teilnehmer: Name orname Matr.-Nr. Datum
MehrIU3. Modul Universalkonstanten. Lichtgeschwindigkeit
IU3 Modul Universalkonstanten Lichtgeschwindigkeit Die Vakuumlichtgeschwindigkeit beträgt etwa c 3.0 10 8 m/s. Sie ist eine Naturkonstante und soll in diesem Versuch bestimmt werden. Weiterhin wollen wir
Mehr3.4 Frequenzbereiche, Ultraschall
3.4 Frequenzbereiche, Ultraschall Frequenzbereich, Frequenzspektrum, Reflexion von Schallwellen, Anwendungen Bsp.: Ultraschalluntersuchungen, Farbdoppler für die Analyse von Strömungen (Herzklappenfunktion,
MehrAtomic Force Microscopy
1 Gruppe Nummer 103 29.4.2009 Peter Jaschke Gerd Meisl Atomic Force Microscopy Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Theorie... 2 3. Ergebnisse und Fazit... 4 2 1. Einleitung Die Atomic Force Microscopy
MehrROBUSTE STROM-PHASENWINKELMESSUNG FÜR CPS-FREQUENZUMRICHTER MIT... OPTIMIERTEM AUSGANGS-LEISTUNGSFAKTOR
Robuste Strom-Phasenwinkelmessung für CPS-Frequenzumrichter... 1 ROBUSTE STROM-PHASENWINKELMESSUNG FÜR CPS-FREQUENZUMRICHTER MIT... OPTIMIERTEM AUSGANGS-LEISTUNGSFAKTOR R. Czainski 1 EINLEITUNG Frequenzumrichter
Mehr2. Digitale Codierung und Übertragung
2. Digitale Codierung und Übertragung 2.1 Informationstheoretische Grundlagen 2.2 Speicherbedarf und Kompression 2.3 Digitalisierung Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann Digitale Medien
MehrBildverarbeitung Herbstsemester 2012. Fourier-Transformation
Bildverarbeitung Herbstsemester 2012 Fourier-Transformation 1 Inhalt Fourierreihe Fouriertransformation (FT) Diskrete Fouriertransformation (DFT) DFT in 2D Fourierspektrum interpretieren 2 Lernziele Sie
MehrAufnahme von Durchlasskurven auf dem Oszilloskop
Technische Universität München Fakultät Physik ANFÄNGERPRAKTIKUM II Aufnahme von Durchlasskurven auf dem Oszilloskop Gruppe B323 Philipp Braun, MatNr.: 3600298 Jan Machacek, MatNr.: 3601911 12.10.2009
MehrSeite 1 von 8 FK 03. W. Rehm. Name, Vorname: Taschenrechner, Unterschrift I 1 U 1. U d U 3 I 3 R 4. die Ströme. I 1 und I
Diplomvorprüfung GET Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik,
Mehr1. Oszilloskop. Das Oszilloskop besitzt zwei Betriebsarten: Schaltsymbol Oszilloskop
. Oszilloskop Grundlagen Ein Oszilloskop ist ein elektronisches Messmittel zur grafischen Darstellung von schnell veränderlichen elektrischen Signalen in einem kartesischen Koordinaten-System (X- Y- Darstellung)
MehrVorbemerkung. [disclaimer]
Vorbemerkung Dies ist ein abgegebenes Praktikumsprotokoll aus dem Modul physik313. Dieses Praktikumsprotokoll wurde nicht bewertet. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle
Mehr