What constitutes fairness in work settings? A four-component model of procedural justice
|
|
- Andreas Beltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 What constitutes fairness in work settings? A four-component model of procedural justice Blockseminar: Gerechtigkeitstheorien und ihre praktische Anwendung Dozentin: Dipl. Psych. Tanja Nazlic Referentinnen: Julia Döbberthin, Marjan Kamali Gliederung Ergebnisse früherer Studien Kontrollmodell The group value model Arten von Gerechtigkeit Ursprung der Gerechtigkeit Gesamtmodell Integration in Organisationsgerechtigkeit 2 Arten von Gerechtigkeit oder 2 Gerechtigkeitskonstrukte? Zusammenfassung 2
2 Die Entwicklung der Forschung zur Organisationsgerechtigkeit Frühe Forschung der Organisationsgerechtigkeit: Menschen akzeptieren Ergebnisse, die sie als fair wahrnehmen, sogar wenn diese Ergebnisse nicht alle gewünschte Dinge liefern (Tyler, Boeckmann, Smith & Huo, 1997) zentrale Ungerechtigkeitskomponente: Behandlung aufgrund zwischenmenschl. Interaktion und Begegnung 3 Die Entwicklung der Forschung zur Organisationsgerechtigkeit Kontrollmodell Kontrolle über das Verfahren wichtig für Gerechtigkeitsbeurteilung Prozesskontrolle + Entscheidungskontrolle legt Fokus auf die formalen Elemente des Entscheidungsprozesses Ziel: faires Ergebnis ergebnisfokussiert 4
3 Die Entwicklung der Forschung zur Organisationsgerechtigkeit The group value modell durch Fairness erhalten Personen Infos über ihre sozialen Beziehungen zur Gruppe Anerkennung gegenüber des Einzelnen in der Gruppe Wertschätzung der Gruppe mehr Investitionen in die Gruppe beziehungsfokussiert 3 Kriterien: Statusanerkennung, Vertrauen in die Motive der Autorität, Neutralität 5 Das 4-Komponenten-Modell Arten von Gerechtigkeit Entscheidungsprozesse z.b. ob neutral, konsistent, sorgfältig etc. Vertrauen in die Gruppe Art der Behandlung z.b. Respekt zeigen Zusammengehörigkeitsgefühl 6
4 Das 4-Komponenten-Modell Ursprung der Gerechtigkeit Formale Basis prozeduraler Gerechtigkeit = offizielle Regeln und Abläufe der Gruppe Informelle Basis prozeduraler Gerechtigkeit = persönliche Erfahrungen mit dem Verhalten des Vorgesetzten 7 Das 4-Komponenten-Modell Prozedurales Element Ursprung Qualität von Entscheidungsprozessen Regeln der Gruppe (Formal) Formale Qualität von Entscheidungsprozessen Verhalten des Übergeordneten (Informell) Informelle Qualität von Entscheidungsprozessen Güte der Behandlung Formale Güte der Behandlung Informelle Güte der Behandlung 8
5 Das 4-Komponenten-Modell Integration in Organisationsgerechtigkeit Interaktionale Gerechtigkeit Informelle Güte der Behandlung Prozedurale Gerechtigkeit Formale Qualität von Entscheidungsprozessen Interaktionale Gerechtigkeit = Subkomponente der Prozeduralen Gerechtigkeit 9 Das 4-Komponenten-Modell 2 Arten von Gerechtigkeit oder 2 Gerechtigkeitskonstrukte? Gemeinsamkeiten: wichtig für relationale Begründung dienen als Quelle für Statusinformationen bilden Persönlichkeit (identity) aus drücken wichtige Statusinformationen aus sind unverbunden mit Ergebnissen
6 Das 4-Komponenten-Modell 2 Arten von Gerechtigkeit oder 2 Gerechtigkeitskonstrukte? Unterschiede: repräsentieren unterschiedliche Interessengruppen sind empirisch unterscheidbar unterschiedliche Muster bei verschiedenen Erfolgsmaßstäben Entscheidungsprozess setzt eine kausale Beeinflussung der Ergebnisse ein, während Behandlung mehr mit Organisationserfahrungen verbunden ist Zusammenfassung Modell unterscheidet zwischen: Arten von Gerechtigkeit (Entscheidungsprozess, Güte der Behandlung) Ursprung der Gerechtigkeit (formal, informell) filtert die allgemeinen Befunde der prozeduralen Gerechtigkeitsforschung heraus, um ein überschaubares Verständnis zu ermöglichen, welche Aspekte prozeduraler Gerechtigkeit Menschen allgemein für wichtig nehmen 12
7 Danke für Eure Aufmerksamkeit! 13
Fairness im Arbeitsleben ethische Utopie oder Garant für ein gesundes Unternehmen?
Fairness im Arbeitsleben ethische Utopie oder Garant für ein gesundes Unternehmen? Dr. Thomas Rigotti Universität Leipzig Arbeits- und Organisationspsychologie Agenda Warum ist Fairness so bedeutsam? Wie
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4
Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale
MehrWeiterkommen mit ehrenamtlichem Engagement Erfassen und Anerkennen von informellen Lernergebnissen
Weiterkommen mit ehrenamtlichem Engagement Erfassen und Anerkennen von informellen Lernergebnissen Marcus Flachmeyer HeurekaNet Verein zur Förderung von Lernenden Regionen e.v., Münster Gliederung Der
MehrWie Du mir, so ich Dir: Fairness und Gerechtigkeit in Partnerschaften
Wie Du mir, so ich Dir: Fairness und Gerechtigkeit in Partnerschaften Seminar Gerechtigkeitstheorien und ihre praktische Anwendung SS 2008 Dozentin Dipl. Psych.Tanja Nazlic Gliederung Die Equity Theorie
MehrKommunikation und subjektive Gerechtigkeit von Vergütung
Kerstin Geier Kommunikation und subjektive Gerechtigkeit von Vergütung Eine (theoretische und empirische) Untersuchung zu deren Zusammenhang Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 1 Einleitung 9 1.1 Anlass und
MehrSebastian Urf. Abusive Supervision. Maßnahmen gegen feindseliges Führungsverhalten
Abusive Supervision Sebastian Urf Abusive Supervision Maßnahmen gegen feindseliges Führungsverhalten Sebastian Urf Klagenfurt, Österreich ISBN 978-3-658-03423-8 DOI 10.1007/978-3-658-03424-5 ISBN 978-3-658-03424-5
MehrInformationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen
Informationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen Dissertation zur Erlangung des wirtschaftswissenschaftlichen Doktorgrades der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
MehrDer Bezug zur Trägerschaft Der eigene Glauben Die Gestaltung religiöser Bildung und Erziehung
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 15 1.1 Forschungsanliegen und Verortung der Thematik.... 15 1.2 Religion in der Elementarpädagogik - Stand der Forschung und Theoriebildung... 18 1.3 Aufbau und Gliederung....28
MehrBasel Bern Munich Zurich
Basel Bern Munich Zurich 1 Umgang mit «schwierigen» Kunden oder haben Sie keine? Basel Bern Munich Zurich Gsponer 001.024 GsponerPraesentation_1_2011.ppt 11.02.2011 2 M. Horlacher, Basel 1999 zum Thema
MehrErfolgsfaktor Führungsqualität
Erfolgsfaktor Führungsqualität Workshop mit Evelyne Maaß und Karsten Ritschl DVNLP-Kongress 2007 Unsere Bücher Engagement-Index 2005 (Gallup-Studie) 18% 13% 69% Emotional hoch verpflichtet Emotional gar
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrSprachmuster und Mitarbeiterführung
AO Seminar - Leitendes OP-Personal Sprachmuster und Mitarbeiterführung Edmund Brzezinski Sprache und Führung Sprachmuster Denkmuster Informationsverarbeitung Motivation Informationsverarbeitung Motivation
MehrInteraktionsarbeit und neue Herausforderungen an eine humane Arbeitsgestaltung
Interaktionsarbeit und neue Herausforderungen an eine humane Arbeitsgestaltung Arbeiten mit Menschen Interaktionsarbeit humanisieren 18. November 2016 Berlin ver.di Bundesverwaltung Gliederung 1. Interaktionsarbeit
MehrJeder ist anders verschieden. Pädagogik der Diversität
Jeder ist anders verschieden Pädagogik der Diversität Konrad Adenauer (1876 1967) 1. Bundeskanzler von Deutschland Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt s nicht Diversitätsbewusste Pädagogik
MehrStolz. Ist Ihr Betrieb ein Great Place to Start? Fragen Sie Ihre Lehrlinge! Respekt. Fairness. Teamgeist. Glaubwürdigkeit
Respekt Teamgeist Stolz Fairness Ist Ihr Betrieb ein Great Place to Start? Fragen Sie Ihre Lehrlinge! Stolz Wie Sie junge Talente für eine Lehre in Ihrem Betrieb begeistern. Heimische Ausbildungsbetriebe
MehrInitiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)
Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) André Große-Jäger Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn Grundidee INQA INQA verbindet das Interesse der Menschen an positiven, gesundheits- und persönlichkeitsförderlichen
MehrFÜHRUNG UND DISKRIMINIERUNG
FÜHRUNG UND DISKRIMINIERUNG HR Leadership and Change Eichhörnchen Aufgabe 14.01.2015 Meike Brodé, Samantha Gauer, Sandra Muth, Laura Tschinkel, Theresa Westhoff Einführung Fevre, R., Grainger, H. and Brewer,
MehrSerdar Coskun. Auswirkungen monetärer Belohnungen auf die intrinsische Motivation von (ehrenamtlichen) Übungsleitern.
Serdar Coskun Auswirkungen monetärer Belohnungen auf die intrinsische Motivation von (ehrenamtlichen) Übungsleitern Iii AVM press VIII Inhaltsverzeichnis DANKSAGUNG UND WIDMUNG ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrStolz. Ist Ihr Betrieb ein Great Place to Start? Fragen Sie Ihre Lehrlinge! Respekt. Fairness. Teamgeist. Glaubwürdigkeit
Respekt Stolz Glaubwürdigkeit Fairness Teamgeist Ist Ihr Betrieb ein Great Place to Start? Fragen Sie Ihre Lehrlinge! Österreichs Beste Lehrbetriebe 2016 Stolz Wie Sie junge Talente für eine Lehre in Ihrem
MehrErfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz
Erfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen Bielefeld, 28.08.2009 1 Präsentismus Chronische körperliche und
MehrPsychologische Wirkung von Bürgerbeteiligung: Die Live-Übertragung der Schlichtung zu Stuttgart21
Psychologische Wirkung von Bürgerbeteiligung: Die Live-Übertragung der Schlichtung zu Stuttgart21 Jun. Prof. Dr. Anna Baumert & Jun. Prof. Tobias Rothmund Eskalation des Protests 1. Befragung Beginn der
MehrEin Model zur Bestimmung der Reife des Softwaremarktes
4. Workshop Komponentenorientierte betriebliche Anwendungssysteme (WKBA 4) Ein Model zur Bestimmung der Reife des Softwaremarktes Überblick 1. Motivation/allgemeine Grundlagen 2. Theoretische Basis des
MehrVerschiedenheit achten - Gemeinschaft stärken Konzept eines interkulturellen Religions- und Ethikunterrichts
Verschiedenheit achten - Gemeinschaft stärken Konzept eines interkulturellen Religions- und Ethikunterrichts Die Theodor Heuss Schule in Offenbach am Main 2100 Schüler 105 Lehrer 45 Nationalitäten Entstehung
MehrWas ist Erfolg? Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister
Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team?? Was ist Erfolg? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister 1 Kira Grünberg Ich kann Ihnen nicht beschreiben, wie groß meine Freude war, was für
MehrVertrauen von Eltern in Schule
Judith Adamczyk (Dipl.-Soz.) AB Allgemeine Erziehungswissenschaft Vertrauen von Eltern in Schule Vertrauen am Übergang in die weiterführende Schule 2. BIEN Jahrestagung 17.9. 19.09.2015 Vortrag von Judith
MehrDas Experiment der Gerechtigkeit
Das Experiment der Gerechtigkeit Festvortrag Verleihung des Joachim Jungius - Preises 2009 Hamburg, den 20. April 2010 Gliederung 1. Interdisziplinäre Forschung zur Verteilungsgerechtigkeit 2. Spieltheoretische
MehrSV Germania Bietigheim Jugendfußball
SV Germania Bietigheim Jugendfußball Unser Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen an den Fußballsport heranzuführen, nach bestem Wissen sportlich auszubilden und die Persönlichkeit in der Gruppe zu entwickeln
MehrQualität im Miteinander
Qualität im Miteinander Beziehungskompetenz als Basis für gelingendes Arbeiten im schulischen Kontext Veronika Prantl http://www.igfb.org/ Tagung Gesunde Schule Tirol 04.04.2017 Beziehung ist nicht alles
MehrHerausforderung Lobbyarbeit
Herausforderung Lobbyarbeit Klappern gehört zum Handwerk Interne Öffentlichkeitsarbeit im Krankenhaus Referentin: Kathrin Reckling-Freitag Lobbyarbeit Marketing Netzwerken Netzwerken Öffentlichkeitsarbeit
MehrFragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)
1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf
MehrLeitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild
Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen
MehrGEWALTFREIE KOMMUNIKATION * BEI KONFLIKTEN IN PROJEKTEN
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION * BEI KONFLIKTEN IN PROJEKTEN Vier Schritte, um in Konflikten eine Win-Win Situation zu erreichen pma focus 2014 Leadership Kurzinput, Luis Stabauer *Nach Marshall B Rosenberg
MehrSozialer Einfluss in Gruppen 1
Sozialer Einfluss in Gruppen 1 Vortrag von Stefanie Auberle Nina von Waldeyer-Hartz Gliederung 1. Begriffserklärung 2. Rollen und soziale Regeln 2.1 Stanford-Prison Experiment 3. Gehorsam und Autoritäten
MehrGerechtigkeit für Menschen mit Behinderung
Campus Forschung 940 Gerechtigkeit für Menschen mit Behinderung Ethische Reflexionen und sozialpolitische Perspektiven von Johannes Eurich 1. Auflage Gerechtigkeit für Menschen mit Behinderung Eurich schnell
MehrDer Jugend-Fussballtrainer und seine erzieherischen Aufgaben. Traumfabrik oder Chance? In der Philosophie verankert BE THE BEST
Der Jugend-Fussballtrainer und seine erzieherischen Aufgaben Ernst Graf, Leiter FCZ-Academy, Januar 2008 1 Traumfabrik oder Chance? Realisierung eines Traumes Profifussballer Geld, Ansehen, Anerkennung
MehrArbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit
Arbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit Eine Analyse auf Basis von Daten der Studie "Gesundheit in Deutschland aktuell" (GEDA) aus den Jahren 2010 und 2012 01.06.2017 Julia Dobrindt -
MehrEine wahre Geschichte
Eine wahre Geschichte Fragen, die einen Unterschied machen Altes Audit Alte Fragen Warum haben Sie Ihren Sicherheits-Helm nicht auf? Warum steht das Ding im Weg? Wo sind Ihre Schutzbrillen? Alte Rollen
MehrEvaluation von Mitarbeitergesprächen
Christiane Albertemst Evaluation von Mitarbeitergesprächen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Theorie 1 Einleitung 1 1.1 Ziel der Untersuchung 2 1.2 Aufbau der Dissertation 5 2 Das Mitarbeitergespräch
MehrSocial Software in Unternehmen
Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 127 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, Prof.
MehrWenn Ihnen etwas komisch vorkommt, dann ist es auch komisch!
Wenn Ihnen etwas komisch vorkommt, dann ist es auch komisch! Betriebliche Kommunikation in der Max- Eyth-Schule Stuttgart Dipl.-Psych. Fernsehen... macht dick, dumm, krank und traurig. (Christian Pfeiffer,
MehrSoziale Ungleichheit und Gesundheit
Soziale Ungleichheit und Gesundheit Berlin, 21.02.2008 Prof. Dr. Bernhard Badura Fakultät für Gesundheitswissenschaften 2 Soziale Ungleichheit oder soziale Kohäsion? Soziale Ungleichheit steht auf der
MehrDer Deal Flow von Business Angels - Eine empirische Analyse
Der Deal Flow von Business Angels - Eine empirische Analyse Von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen zur Erlangung des akademischen Grades
MehrBacke, backe Bildung Zur Kooperation von Jugendarbeit und Schule
Backe, backe Bildung Zur Kooperation von Jugendarbeit und Schule Martin Burger Landesjugendring Baden-Württemberg 1 Gliederung Kooperation und Backen 1. Kooperationen von Jugendarbeit und Schule sind gewinnbringend
MehrSabine Andresen. Was Kinder brauchen. Befunde aus der Kindheitsforschung
Sabine Andresen Was Kinder brauchen. Befunde aus der Kindheitsforschung 1 Gliederung Zum Hintergrund der Studien Zum Konzept des Wohlbefinden Zentrale Befunde Schlussfolgerungen aus pädagogischer Sicht
MehrIntegrationshilfe oder Separationsgefahr? Die Rolle der Internetnutzung der Patienten bei der Erlangung relevanter Adaptionsziele
Integrationshilfe oder Separationsgefahr? Die Rolle der Internetnutzung der Patienten bei der Erlangung relevanter Adaptionsziele Dipl. Psych. Markus Liebrich Therapiezentrum Speyer Gliederung Patientenmerkmale
MehrGewaltprävention in der Pflege. Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, April 2014
Gewaltprävention in der Pflege Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, 10. - 11. April 2014 Was kennzeichnet einen Konflikt? Zwei unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse stehen sich gegenüber
MehrInvestition Vertrauen
Margit Osterloh/Antoinette Weibel Investition Vertrauen Prozesse der Vertrauensentwicklung in Organisationen GABLER Geleitwort 5 Vorwort 7 Kapitel 1 Vertrauen - eine besondere Investition 15 1.1 Vertrauen
MehrIntergenerationaler Wissenstransfer in Teams
Intergenerationaler Wissenstransfer in Teams Vorstellung des DFG-Forschungsprojektes bei der Mitgliederversammlung des PERSONET 28.11.2012 Dr. Tanja Rabl, Universität Bayreuth Dipl.-Psych. Christoph Casper,
MehrErfahrungen einer Spezialsprechstunde für exzessive Mediennutzung
Erfahrungen einer Spezialsprechstunde für exzessive Mediennutzung Dr. Dipl.-Psych. Isabel Brandhorst Kinder- und Jugendpsychiatrie, Universitätsklinikum Tübingen Die Spezialsprechstunde der KJP 3 Die Spezialsprechstunde
MehrMotivation: Mythos oder Realität
Motivation: Mythos oder Realität Swiss Association for Quality Dieter Bösser 2 Was ist Motivation? 3 Was ist Motivation? Bestimmungsfaktoren der Motivation 4 Zwei grosse Einflussbereiche Person: Geschlecht
MehrAdipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung
Adipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung 25. April 2008 SAPPM, Rheinfelder Tage Cristina Galfetti, MA Wer spricht heute zu Ihnen? Frau Y. Adipositas-Betroffene selbstständige Brautschmuck Designerin
Mehr1. Unsere Werte und Haltungen
Führungsleitbild Einleitung Wir sind bekannt als interdisziplinäres Kompetenzzentrum für einzigartige erwachsene Menschen mit psychischen und/oder geistigen Beeinträchtigungen in unterschiedlichen Lebenslagen
MehrWARUM SCRUM OHNE INSPECT & ADAPT NICHT FUNKTIONIERT W-JAX 2017
WARUM SCRUM OHNE INSPECT & ADAPT NICHT FUNKTIONIERT W-JAX 2017 Vorstellung Lutz Malburg Bildquelle: tagcloud.com 2 Worum geht es heute? Projekte in Schieflage Ist Inspect & Adapt verstanden? 1. Auffrischung
MehrWARUM AGILE ENTWICKLUNG OHNE TEST NICHT FUNKTIONIERT SCRUM-DAY 2017
WARUM AGILE ENTWICKLUNG OHNE TEST NICHT FUNKTIONIERT SCRUM-DAY 2017 Vorstellung Lutz Malburg Bildquelle: tagcloud.com 2 Scrum aus der Vogelperspektive Backlogrefinement 3 Rahmenbedingung unbekannt Anforderungen
MehrFelix Isbruch (Autor) Informationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen
Felix Isbruch (Autor) Informationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen https://cuvillier.de/de/shop/publications/543 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
MehrGrundlagen der alternativen Konfliktregelung - Theorie und Anwendungsbereiche Frauenberger/Risak. 2. Theorie Mediationsmodelle
Grundlagen der alternativen Konfliktregelung - Theorie und Anwendungsbereiche Frauenberger/Risak 2. Theorie Mediationsmodelle Übersicht Warum Modelle? Bestehende Mediatonsmodelle Meta-Mediationsmodell
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrBeeinflusst der Enthusiasmus einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln?
Beeinflusst der einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln? Victoria Neuber 1, Josef Künsting 2, Frank Lipowsky 1 1 Universität Kassel, 2 Universität Regensburg Gliederung 1. Theorie und Forschungsstand
MehrInhaltsübersicht... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis...
XI Inhaltsübersicht... IX... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung der Untersuchung... 1 1.2 Ziele der Untersuchung...
MehrDie Welt trifft sich im Klassenzimmer
Interkulturelle und interreligiöse Impulse für die Grundschule Bildungskongress der Evangelischen Landeskirchen am 21.10.2016 in Böblingen Eva Fieweger und Damaris Knapp M.A. Pädagogisch-Theologisches
MehrEinführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Dr. Nicolas Becker, Dipl.-Psych. Ying Zhang Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie Wintersemester 2015/16 Mittwoch, 8:30-10 Uhr A1.3, Hörsaal Agenda Was ist Persönlichkeit?
MehrVielfalt von Elternkompetenzen wahrnehmen Was Eltern Wichtig ist
Was Eltern Wichtig ist Dr. des. Saffana Salman- Gesundheit Berlin Brandenburg Türkeistämmige und arabischsprachige Familien mit Kindern in verschiedenen Phasen: Ziel: 1. Rund um die Geburt 2. Kitaalter
MehrKommunikationsmodelle im Rahmen der Lehrer-Schüler Kommunikation
Kommunikationsmodelle im Rahmen der Lehrer-Schüler Kommunikation Kommunikation und Interaktion Modul 0203 17.11.2015 1 Agenda Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun Das Innere Team nach Schulz von Thun
MehrMoralische Entwicklung. moralische Normen und Kognitionen
Moralische Entwicklung moralische Normen und Kognitionen Soziale Normen Soziales Zusammenleben erfordert Normen: Gebote, Verbote, Verantwortlichkeiten... Quellen normativer Überzeugung: Verfassungen, Gesetze,
MehrFunctional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness
Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Artikel von John D. Eastwood und Daniel Smilek Referent(Inn)en: Sarah Dittel, Carina Heeke, Julian Berwald, Moritz
Mehr2. Obersteirische Konferenz Neue Autorität Wege zur Stärke: Deeskalation Unterstützung Widerstand
2. Obersteirische Konferenz Neue Autorität Wege zur Stärke: Deeskalation Unterstützung Widerstand 24. und 25. Oktober 2014 Bundesschulzentrum Liezen Michael Grabbe Wege zu Beziehung und Deeskalation 24.
MehrFairplay leben! - Die Fairplay-Liga mit Beispielen aus dem Fußballkreis Aachen
Fairplay leben! - Die Fairplay-Liga mit Beispielen aus dem Fußballkreis Aachen Agenda Prinzipien des Kinderfußballs Was ist Fairplay? Prinzipien der Fairplay-Liga Ziele der Fairplay-Liga Aachen Praktische
Mehr1 Einleitung Unternehmenskrisen und Sanierung Einflussfaktoren auf Mitarbeiterreaktionen in Sanierungen Sensemaking...
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht... XI Inhaltsverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XVII Abbildungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen...
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Effektive Beurteilung das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Beurteilung Mitarbeiter zu beurteilen stellt immer
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangslage und Problemstellung Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit...
XIII Geleitwort... V Vorwort... IX... XIII Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis...XXV Symbolverzeichnis... XXVII Anhangverzeichnis... XXXI 1 Einleitung... 1 1.1
MehrDipl. Psych. Manuela Richter. Prof. Dr. Cornelius J. König. Vortrag auf der BDP Mitgliederversammlung der Landesgruppe Saarland 16 November 2013
: g Wenn Führungskräfte kündigen müssen Vortrag auf der BDP Mitgliederversammlung der Landesgruppe Saarland 16 November 2013 Prof. Dr. Lehrstuhlinhaber Arbeits & Organisationspsychologie Universität des
MehrFairness und Gerechtigkeit
Fairness und Gerechtigkeit Definition Fairness Der Begriff Fairness beschreibt die gerechte Verteilung der Belohnung zwischen Individuen oder Gruppen und wie diese Verteilung erreicht wird. Man unterscheidet
MehrVom Gleichsein, Streiten, sich Lieben unter Geschwistern und der Lust und dem Frust beim Eltern sein
Vom Gleichsein, Streiten, sich Lieben unter Geschwistern und der Lust und dem Frust beim Eltern sein Rheinland Pfalz - 7. Elternfachtag 18. November 2017 in Mainz Die Themen: - Was es heißt, Geschwister
MehrGrundsätze unserer Personalpolitik
Verstehen. Vertrauen Grundsätze unserer Personalpolitik Die Psychiatrie Baselland steht für motivierende Führung mit klaren Zielen sorgfältige und nachhaltige Personalrekrutierung Engagement in der Ausbildung
MehrSteuerung und Effekte von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement, Hamburg, 2017
Steuerung und Effekte von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in Studium und Lehre am 28. und 29. September in Hamburg WiQu Steuerung und Effekte von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement,
MehrBildungsgerechtigkeit: ein erfüllbarer Anspruch? Workshop der ÖFG
Bildungsgerechtigkeit: ein erfüllbarer Anspruch? Workshop der ÖFG Empfundene Bildungs(un)gerechtigkeit Jürgen Maes, Universität der Bundeswehr München Bildungsgerechtigkeit im Schnittpunkt unterschiedlicher
MehrZum Verständnis von,pädagogischer Beziehung in verhaltenstherapeutischen Konzepten für autistische Kinder. von Tanja Feodorow
Zum Verständnis von,pädagogischer Beziehung in verhaltenstherapeutischen Konzepten für autistische Kinder von Tanja Feodorow Schriften aus dem Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität
MehrZwischen Schutz und Autonomie: das Aushandeln von Massnahmen
Zwischen Schutz und Autonomie: das Aushandeln von Massnahmen Anhörung Deutscher Ethikrat 23.Februar 2017 Dr. phil. Franziska Rabenschlag Pflegewissenschaftlerin 1 Topics Hinweis zum Gesetzesentwurf 1906a
MehrSzenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht
Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht Georg Marckmann Universität Tübingen Institut für Ethik
MehrWERTE. Unser Leitbild weist uns die Richtung auf dem Weg in die Zukunft. Es umfasst die ideellen und materiellen Werte, an die wir uns halten.
LEITBILD WERTE die wir bewusst leben Unser Leitbild weist uns die Richtung auf dem Weg in die Zukunft. Es umfasst die ideellen und materiellen Werte, an die wir uns halten. 2_ GRUNDSÄTZE EINE HALTUNG die
MehrKindeswohl trotz Alkohol?! Die Bausteine
Kindeswohl trotz Alkohol?! Bausteine zum Umgang mit suchtbelasteten Familien Vortrag am 17.11.2005 Dipl. Psych. Anja Quast Die Bausteine Der Fokus Das Ziel Die Haltung Der Auftrag (die Rolle) Die Arbeit
MehrSO ERFINDEST DU DEINEN JOB NEU OHNE ZU SCHEITERN!
SO ERFINDEST DU DEINEN JOB NEU OHNE ZU SCHEITERN! www.thomas-hahn.at 1 RAUS AUS DEM HAMSTERRAD! - SO ERFINDEST DU DEINEN JOB NEU! 2 Die drei Schritte für einen erfüllenden Job und mehr Sinn im Leben! Hier
MehrInhaltsverzeichnis 1 Konzeptioneller Rahmen und Fragestellungen der Untersuchung
Inhaltsverzeichnis 1 Konzeptioneller Rahmen und Fragestellungen der Untersuchung... 1 1.1 Veränderte Rahmenbedingungen: Nationalstaaten unter Bedingungen der Globalisierung und Europäisierung.... 5 1.1.1
MehrDas Selbstwertgefühl von Kindern stärken
Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken be-ziehen statt er-ziehen Muolen, 16. September 2015 mit Ihnen & Urs Eisenbart www.urseisenbart.ch www.fokusbeziehungskompetenz.ch
MehrGerechtigkeitstheorien. Gliederung. Die relative Deprivationstheorie: Erklärungsansätze und deren Grenzen
Gerechtigkeitstheorien Die relative Deprivationstheorie: Erklärungsansätze und deren Grenzen Referentin: Mareike Schneider 23. Mai 2008 Seminar: Gerechtigkeitstheorien und ihre praktische Anwendung Dozentin:
MehrWelche Bedeutung hat Interaktion für die Dienstleistungsarbeit und was ist der Unterschied zur Industriearbeit?
Welche Bedeutung hat Interaktion für die Dienstleistungsarbeit und was ist der Unterschied zur Industriearbeit? Center for Leading Innovation & Cooperation (CLIC) Leipzig, 17.09.2012 1 Gliederung 1. Was
MehrHohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken
Hohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken 6. Forum Qualitätskliniken Berlin, 24.06.2015 Petra Tönnesen Great Place to Work Agenda Kurz zu Great
MehrEthnische Segregation im Wohnquartier und die Herausbildung inter-ethnischer Freundschaften
Andreas Farwick Ethnische Segregation im Wohnquartier und die Herausbildung inter-ethnischer Freundschaften Empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen der räumlichen Konzentration und dem Ausmaß von
Mehr2 Themenfeldbezogene Grundlagen Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen Zur Nutzung und Wirkung von Online-Spielen 83
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 11 Teil A: Theoriebasierte Exploration 2 Themenfeldbezogene Grundlagen 31 3 Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen 61 4 Zur Nutzung und Wirkung von Online-Spielen
MehrInterkulturelle Vielfalt als Herausforderung und Chance
Interkulturelle Vielfalt als Herausforderung und Chance Gleichberechtigte Partnerschaft / Teilhabe von Christen mit und ohne Migrationshintergrund leben Dr. Bianca Duemling Inhalte des Workshops Gesellschaftliche
MehrArbeit, Freizeit und Persönlichkeitsentwicklung
Arbeit, Freizeit und Persönlichkeitsentwicklung Gliederung der Vorlesung Ernst-H. Hoff Gliederung der Vorlesung 1. Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft 2. Wissenschaftliche Grundvorstellungen zu Person,
MehrReferentinnen: Mag a Maria Raith & Mag a Susanna Kleindl-Rosenberger. Fachtagung Gemeinsam zum Wohl des Kindes 26. November 2013, Wien
Referentinnen: Mag a Maria Raith & Mag a Susanna Kleindl-Rosenberger Fachtagung Gemeinsam zum Wohl des Kindes 26. November 2013, Wien Entwicklung des Eltern-Coachings in Weiz Ablauf des (mobilen) Eltern-Coachings
MehrVorlesung VII: Politische Legitimität und das Konzept der politischen Unterstützung von David Easton
Ausgewählte Themen der Politischen Soziologie: Bürger und Politik im internationalen Vergleich Vorlesung VII: Politische Legitimität und das Konzept der politischen Unterstützung von David Easton Universität
MehrSozialkapital Grundlagen für Gesundheit und Unternehmenserfolg
Sozialkapital Grundlagen für Gesundheit und Unternehmenserfolg Mittwoch, 17. September 2008 Prof. Dr. Bernhard Badura Das Unternehmensmodell der Studie: Treiber und Ergebnisse Ergebnisse Betriebswirtschaft
MehrPsychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden
Psychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden Warum sich mit menschlichen Bedürfnissen beschäftigen? Menschen kaufen dort, wo sie ihre Bedürfnisse am besten erfüllt bekommen Erfüllung körperlicher
MehrInstitut für Arbeitspsychologie und Arbeitsmedizin. Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. med. Michael Kastner
Institut für Arbeitspsychologie und Arbeitsmedizin Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. med. Michael Kastner Komplexität - Anzahl - Vielfalt - Vernetzung 1. Anforderungen steigen schneller als intellektuelles Potenzial
MehrBA-Grundmodul Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft
BA-Grundmodul Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft Prof. Dr. André Kaiser Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft 1 1. Varianten und Verfahren der Vergleichenden Politikwissenschaft
MehrBetriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen
Betriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen 24. Oktober 2008 Prof. Dr. Bernhard Badura Gesundheitsökonomische Fundamentalproblem Ausgaben- und Einnahmefaktoren Leistungskatalog
MehrErfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie
Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen
Mehr