Was Eltern berichten (online Umfrage der Zeitschrift Eltern, 502 Eltern, Klasse, 2011)
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- Sven Beck
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1 Schulabsentismus Fürstenfeldbruck, N. v. Hofacker Schule und ihr Einfluss auf Kinder, Eltern und Familie Was Eltern berichten (online Umfrage der Zeitschrift Eltern, 502 Eltern, Klasse, 2011) Grundschulzeit Streit wegen Hausaufgaben nimmt im Verlauf zu und erfolgt in der 3./4. Klasse bei 25% fast täglich 11% bekommen bereits Nachhilfe Weiterführende Schulen 58% Nachhilfe ab der 8. Klasse Insgesamt geht das elterliche Involvement mit zunehmender Schuldauer zwar zurück, aber: Schule bleibt ein relevanter Teil des Familienlebens an den Wochenenden und in den Ferien, und führt häufig zu Konflikten! 1
2 Entwicklungen & Trends Druck in der Schule steigt Gesellschaftlich eingeforderte Leistungsorientierung dominiert den Schulalltag Eltern und Schülern wird vermittelt: Erfolg und Misserfolg haben hohen Einfluss auf späteres Berufsleben Psychosomatischen Belastungszeichen i. F. v. Kopf-/ Bauchschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Schlafproblemen nehmen zu Jeder 4. Grundschüler klagt in der 4. Klasse über häufige Kopfschmerzen vs. 8% der Erstklässler! (Resch 2002) psychischen Belastungen auch bei Lehrern! Schulbezogene psychische Belastungen Fakten und Zahlen. Jeder Schüler hat relevante psychische Probleme Mehr als jeder 2. Jugendliche erlebt Schule als häufigen Stressor Subjektive Belastung ist bei klinisch auffälligen Kindern und Jugendlichen deutlich höher wie bei unauffälligen Etwa 9% einer Alterskohorte verlassen die Hauptschule ohne Abschluss 2
3 Schulische Fehlzeiten und psychische Belastungen 6.1 % > 10 Tage pro Monat entschuldigtes Fehlen (Lenzen et al., 2013 Jeder 10. Hauptschüler fehlt pro Jahr mehr als 20 Tage, jeder zwanzigste mehr als 40 Tage 20% der Schüler haben Angst vor Lehrern oder Mitschülern, 10% leiden unter manifesten Angststörungen 2/3 aller Kinder und Jugendlichen mit einer psychiatrischpsychosomatischen Diagnose haben schulrelevante psychische Probleme (eigene Daten 2009) Aspekte schulvermeidenden Verhaltens Schulische Ebene Unzureichende Wahrnehmung und Dokumentation schulischer Fehlzeiten, nicht funktionierende Rückmeldesysteme Individuelle Ebene Soziale Probleme Leistungsprobleme 39% vs. 14% unterdurchschnittlicher IQ (Knollmann et al., 2010) Körperliche Erkrankungen gehen in 20% Schulabsentismus voraus. Aber: absolute Minderheit leidet an einer ernsthaften oder chronischen körperlichen Erkrankung (Jones et al. 2009) 3
4 Aspekte schulvermeidenden Verhaltens Individuelle Ebene Psychische Probleme Aber: Großteil erfüllt nicht die Kriterien für eine psychiatrische Störung (Lenzen et al. 2016) Familiäre Ebene Erhöhte elterliche Trennungsrate (60% vs. 19%) Gehäuft schwere elterliche körperliche (29%) und seelische Erkrankungen (15%) Gehäuft familiäre Risikofaktoren wie Arbeitslosigkeit, geringe elterliche Kontrolle, soziale Isolation der Familie, familiäre Konflikte u. a. (Knollmann et al., 2010) Schulvermeidendes Verhalten: Unterformen Schulangst ( Angst vor der Schule) Prüfungsangst, Leistungsangst, Versagensangst soziale Angst in der Schule Ängstigende Situationen: Mobbing, Bullying, Cyber-Mobbing/- Bullying Fernbleiben mit Wissen der Eltern Schulphobie ( Angst vor Trennung) Trennungsangst, meist schon im KiGa sozialer Rückzug auch zu Hause Fernbleiben mit Wissen der Eltern Schulangst und Schulphobie 54% d. Schulabsentismus (Knollmann et al., 2010) 4
5 Schulvermeidendes Verhalten: Unterformen Schuleschwänzen ( Schulunlust) 29% des Schulabsentismus (Knollmann et al., 2010) soziale Verwahrlosung, familiäre Belastungen meist ohne Wissen der Eltern Fernbleiben vom Unterricht Gemischte Störungen mit Schulabsentismus 17% des Schulabsentismus (Knollmann et al., 2010) Gemischte Störungen des Sozialverhaltens und der Emotionen u. a. Häufung von somatischen Erkrankungen Gehäuft psychiatrische Diagnosen (internalisierend und externalisierend) Vermehrt familiäre psychosoziale Belastungen Schulvermeidendes Verhalten: Diagnostik Lern- und Leistungsprobleme Teilleistungsstörungen Psychiatrische Erkrankungen Emotionale Störungen Trennungsangst, soziale Ängste, sonstige Angststörungen Störungen des Sozialverhaltens u. a. Familiäre Belastungen Intrafamiliäre Beziehungen, Familiäre Konflikte Die Rolle der Väter Elterliche psychische Erkrankungen: Angststörungen, Depressionen u. a. Psychosoziale Belastungen 5
6 Was ist zunächst ambulant handhabbar? Kurze Dauer des schulvermeidenden Verhaltens (maximal 4 Wochen) Stabiles familiäres System, gesunde Beziehungen Keine Funktionalität der Schulvermeidung: z. B. Kind wird nicht zu Hause gebraucht (elterliche Streitigkeiten, psychische Erkrankung eines Elternteils etc.) Eltern unterstützen und fördern beide Selbständigkeit und Autonomie Was ist zunächst ambulant handhabbar? Keine relevante Trennungsängstlichkeit in der Entwicklungsgeschichte Kann noch außerhalb der Familie übernachten Teilnahme an Klassenfahrten erfragen Keine relevanten psychischen Störungen vor Beginn des schulvermeidenden Verhaltens Gute/hinreichende soziale Eingebundenheit in die Klassengemeinschaft Keine schulbezogenen schwereren aversiven Erfahrungen (Mobbing, Ausgrenzung/Isoliertheit etc.) 6
7 Unentschuldigtes Fehlen > 3 mal Entschuldigtes Fehlen > 3-4 Tage pro Monat x 2-3 Monate Gespräch Klassenlehrer, Schulpsychologe, Ki/Ju, Eltern (Erstgespräch) Keine Besserung innerhalb von 3-4 Wochen Gespräch Schulleitung, Klassenlehrer, Schulpsychologe, Ki/Ju, Eltern (Folgegespräch) Keine Besserung/Veränderung innerhalb von 2-3 Wochen Amtsärztliche Untersuchung Ev. Bußgeldverfahren einleiten, Polizei Ki./Ju. abholen lassen (Schulschwänzen, mangelnde Kooperation d. Eltern) Inhalt schulische Gespräche mit Ki./Ju. und Familie bei schulvermeidendem Verhalten Grundprinzipien der Beratung Balance zwischen Vertrauensaufbau, positiven, stärkenden Rückmeldungen und steigendem Druck um Motivation, Hilfe anzunehmen und etwas zu verändern, zu verbessern raus aus der Vermeidung, rein in die Bewältigung Jeder Tag in der Schule, auch wenn unvollständig, ist besser als ein Fehltag Rollenaufteilung seitens Schule sinnvoll ( bad cop good cop ) 7
8 Inhalt schulische Gespräche mit Ki./Ju. und Familie bei schulvermeidendem Verhalten Grundprinzipen der Beratung Elterliche Modelle: unterstützen die Eltern Selbständigkeit, vermitteln sie Sicherheit, Kompetenzen im Umgang mit Angst und Stress? Verantwortungsübernahme der Eltern für sich selbst motivieren, wenn Eltern oder familiäres System belastet sind Minimierung des sekundären Gewinns Was passiert zu Hause, wenn das Kind die Schule nicht besucht? Inhalt schulisches Erstgespräch bei erhöhten Fehlzeiten Vertrauen aufbauen, Schule nicht als Ort von Stress sondern auch als Angebot von Unterstützung Problematisierung erhöhter Fehlzeiten Akute und Langzeitfolgen aufzeigen Hintergründe erkunden Schulische Stressoren Individuelle und familiäre Belastungen und Stressoren 8
9 Inhalt schulisches Erstgespräch bei erhöhten Fehlzeiten Notwendigkeit Psychologisch-kinderpsychiatrischer Diagnostik und Hilfe aufzeigen und empfehlen Erstellung eines stufenweisen schulischen Reintegrationsplanes (über 4-6 Wochen) Kinder- und jugendpsychotherapeutische Hilfe empfehlen Konsequentes Fehlzeitenmonitoring und Rückmeldesystem an Eltern mit Familie vereinbaren Fehlen nur mit kinderärztlichem Attest (Bescheinigung nicht ausreichend!) Inhalt schulisches Folgegespräch(en) bei erhöhten Fehlzeiten Selbsteinschätzung und Feedback von Ki/Ju und Familie einholen Konkrete Rückmeldung über Fehlzeiten anhand des Fehlzeitenmonitorings Ev. Fortschritte rückmelden und anerkennen Resümierung/Bilanzierung der im Erstgespräch empfohlenen Maßnahmen Was wurde umgesetzt, was hat welche Maßnahme bisher gebracht? Welche Schritte wurden bisher nicht eingeleitet, warum? 9
10 Inhalt schulisches Folgegespräch(en) bei erhöhten Fehlzeiten Nicht eingeleitete Maßnahmen/Schritte jetzt konkret einfordern, Zeitlimit setzen Ankündigung einer amtsärztlichen Untersuchung und Beurteilung bei fortgesetzter Erfolglosigkeit Bei fortgesetzt unentschuldigtem Fehlen: Bußgeld und Polizei als nächsten Schritt ankündigen In Extremfällen: Einschaltung Jugendamt bei Kindeswohlgefährdung Einschaltung Familiengericht zur stationären Behandlung (hohe Hürde!) Schulvermeidendes Verhalten: Beratung und Therapie Kinder- und jugendpsychiatrische Begleitung: Schrittweise schulische Wiedereingliederung mit steigenden Schulzeiten besprechen, Plan machen Prinzip: raus aus der Vermeidung, rein in die Bewältigung Intermediärangebot: Klinikklasse der Schule für Kranke Wenn nicht innerhalb von 4 Wochen erfolgreich intensivierte teil- oder vollstationäre Psychotherapie Rechtliche Grundlage zur Einweisung gegen den Willen des Kindes: 1631b BGB 10
11 Schulvermeidendes Verhalten: Beratung und Therapie Einweisung eines Kindes/Jugendlichen in eine kinder- und jugendpsychiatrische Klinik gegen seinen Willen Auf der Grundlage des 1631b BGB möglich Schulvermeidendes Verhalten, das sich durch ambulante Behandlung nicht beheben lässt, stellt eine Entwicklungsgefährdung dar Klinikbehandlung als Heilbehandlung bei fehlender Krankheitseinsicht des Kindes/Jugendlichen Antrag an das Familiengericht durch Sorgeberechtigte Große Entschlossenheit beider Eltern gefordert Wenn keine Krankheitseinsicht der Eltern: Einschränkung der elterlichen Sorge als ultima ratio Schulvermeidendes Verhalten: Klinikaufnahme mittels 1631b BGB Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) 1631b Mit Freiheitsentziehung verbundene Unterbringung Eine Unterbringung des Kindes, die mit Freiheitsentziehung verbunden ist, bedarf der Genehmigung des Familiengerichts. Die Unterbringung ist zulässig, wenn sie zum Wohl des Kindes, insbesondere zur Abwendung einer erheblichen Selbstoder Fremdgefährdung, erforderlich ist und der Gefahr nicht auf andere Weise, auch nicht durch andere öffentliche Hilfen, begegnet werden kann. Ohne die Genehmigung ist die Unterbringung nur zulässig, wenn mit dem Aufschub Gefahr verbunden ist; die Genehmigung ist unverzüglich nachzuholen. 11
12 Kooperatives Netz bei Schulvermeidendem Verhalten Pädiater Keine Krankschreibung ohne entsprechende somatische Symptomatik Kinder- und Jugendpsychiater Unterstützung der Vermittlung amb. Psychotherapie Casemanager-Funktion Absprache Schule: Fehlzeitenmonitoring und Konsequenzen schulischen Fehlens Attestpflicht Schulischer Reintegrationsplan über 4-6 Wochen Kinder- und Jugendpsychiatrisches Monitoring alle 3-4 Wochen Stellung kinder- und jugendpsychiatrischer Aufnahmeindikation Kooperatives Netz bei Schulvermeidendem Verhalten Schule für Kranke Reduktion der Angstschwelle bezüglich Schulbesuch Angstfreies Erleben des Unterrichts und der sozialen Situation in der Schule für Kranke Schrittweise, abgestimmte Überführung in Unterricht an der Heimatschule Schulclearing Heimatschule Übernahme des Schülers an der Schulpforte von den Eltern durch Schulpsychologen/-in Begleitung in den Unterricht Unterstützung der Anwendung angstregulierender Maßnahmen beim Schüler Besprechung angstreduzierender Maßnahmen d. Lehrkraft 12
13 Kooperatives Netz Schulvermeidendes Verhalten Kinder- und Jugendarzt Kind/ Jugendlicher Eltern/ Familie Kinder- und Jugendpsychotherapeut Heimatschule Schule f. Kranke Kinder- und Jugendpsychiater Aspekte psychosozial-psychotherapeutischer Interventionen Entspannungstechniken Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR) Verhaltenstherapie Erhöhung von Selbstwirksamkeit und Selbstkontrolle Veränderung von Bewertungen (kognitive Umstrukturierung) Tiefenpsychologische Psychotherapie Bearbeitung innerpsychischer und interpersoneller Konflikte Familientherapie Welche Funktion für die intrafamiliäre Beziehungsregulation hat das Symptom? Jugendhilfe Hilfen zur Erziehung 13
14 Schulvermeidendes Verhalten: Fokus Psychotherapie Individuelle und familiäre Belastungen reduzieren, Ressourcen stärken Je nach Belastung des Kindes Kinderpsychotherapie aber: eine ambulante Psychotherapie, die nicht absehbar zum regelmäßigen Schulbesuch führt, ist kontraindiziert! Je nach Belastung der Eltern (eigene Angststörungen, Paarkonflikte etc.) unbedingt auch Eltern psychotherapeutische Hilfe anbieten oder vermitteln Schulvermeidendes Verhalten: Fokus Psychotherapie Individuelle und familiäre Belastungen reduzieren, Ressourcen stärken Soziale Kompetenzen stärken (Gruppen zur Vermittlung sozialer Kompetenzen) Sportliche, erlebnispädagogische oder kreative Aktivitäten außer Haus fördern Gute Bindungen zu Hause und in der Schule schaffen Sicherheit und reduzieren Angst 14
15 Umgang mit Ängsten im Schulalltag Angstreduzierung und Angstbewältigung im Unterricht mit pädagogischen Mitteln Erkennen und Berücksichtigung der Emotionen, emotionalen Gestimmtheit und der Anzeichen von Angst und Stress bei Schülern Angst und positive Lern- sowie Leistungsbereitschaft schließen einander aus! (Eindeutige Befunde der Bindungsforschung) Gute soziale Beziehungen schaffen Sicherheit und reduzieren die Angst (Unterrichtsatmosphäre!) Umgang mit Ängsten im Schulalltag Was wünschenswert wäre Angstreduzierung und Angstbewältigung im Unterricht mit pädagogischen Mitteln Leistungsbewertung möglichst viel über persönliche Rückmeldungen Strukturierung der Unterrichtsorganisation Individualisierung des Unterrichts mittels innerer Differenzierung in leistungsheterogene Lerngruppen 15
16 Umgang mit Ängsten im Schulalltag Angstreduzierung und Angstbewältigung im Unterricht mit pädagogischen Mitteln Angstbewältigungstechniken U-förmige Beziehung zwischen physiologischem Erregungsniveau und erzielter Leistung Vertrauen und Wertschätzung in der Lehrer-Schüler- Beziehung anstelle von Angst als motivierendem und disziplinierendem Instrument 16
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