Service Orientierte Architektur: Anforderungen Lösungen Nutzen Beispiele

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1 Service Orientierte Architektur: Anforderungen Lösungen Nutzen Beispiele Dr. Robert Brun Business Manager IT-Governance Agenda Vorstellung Anforderungen des Geschäftes an die Anwendungs-Architektur SOA als Lösung nach heutigem Stand der Technik Nutzen Beispiele aus aktuellen Beratungsprojekten IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.2 1

2 Beratungsgruppe Plaut Das Unternehmen wurde von Dr. Hans-Georg Plaut 1946 in Hannover (Deutschland) gegründet. Plaut ist heute eine börsennotierte Management-Beratung mit regionalem Schwerpunkt in Europa. Die Kernkompetenzen umfassen alle Belange der Unternehmenssteuerung in den Bereichen Rechnungswesen, Logistik und IT, d.h. das Planen, Messen und Steuern der Werte-, Mengen und Informationsflüsse im Unternehmen. Plaut entwickelt pragmatische Business-Lösungen sowohl für Grossunternehmen als auch für den Mittelstand. Als SAP-Partner setzt Plaut diese Lösungen in Anwendungssysteme um, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen. Für mittelständische Kunden betreibt Plaut die SAP- Systeme als Outsourcing-Dienstleister. IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.3 Produkt- / Leistungs-Portfolio Finance & Controlling Performance Management Steuerung & Optimierung der Werteflüsse Operations Efficiency IT Governance Supply Chain Optimization Steuerung & Optimierung der Mengenflüsse Information Management Steuerung & Optimierung der Informationsflüsse IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.4 2

3 Das IT-Governance Rahmenwerk Business Processes Leadership Strategic Alignment IT-Organisation IT-Processes IT-Controlling Service Management IT-Security / Compliance IT-Architecture Metering & Accounting IT-Sourcing / SRM IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.5 Strategic Alignment Orientierung an langfristigen Entwicklungen Konzentration des Ressourceneinsatzes auf attraktive Geschäftsfelder Grundsatzentscheidungen über die Art der Unternehmenstätigkeit Verzahnung der betrieblichen Funktionsbereiche Ausrichtung auf die Schaffung von Wettbewerbsvorteilen und deren Verankerung in der Wahrnehmung des IT-Kunden IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.6 3

4 Vision Integrierte System-Architektur Wissens-Management Kaufmännische Technische Einheitliche Plattform für Geschäftsprozesse und IT-Prozesse Integration Metadaten Stammdaten Anwendungen Anwendungen Sicherheit Fundament für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle Rahmenwerk für die Einführung neuer Technologien Unternehmensführung IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.7 Anwendungsarchitektur OLTP-Systeme & Prozessrechner ETL BPS OLAP-Systeme Planungs- & Berichtswesen Office- Anwendungen & Groupware Präsentation Intranet / Portal DMS (NCI-Management) [t < 2 Jahre] [t > 2 Jahre ] Internet IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.8 4

5 Informations- Architektur GESELLSCHAFT Operatives Reporting Online Gegenwart KONZERN Strategisches Reporting EIS TIS Vergangenheit & Zukunft EIS EIS DW DW / DM ERP (SAP) Navigation Briefing Books (optional) EXCEL OLAP Data Mining HAM Staging & Monitoring Standard- Reports Tools Abfragen periodisch / fix ad hoc Exception Reporting Transaktionen WERK Steuerungs- Information Real- Time PCS HLC LAB EMS Dispatch LAN Firewall ISP IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.9 single source of truth durch Integration ARBEITSPLATZ-Ebene drag & relate ANWENDUNGS-Ebene R/3 RFC DATENBANK-Ebene R/3 IS-X IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.10 5

6 Integrations- und Konsolidierungs-Szenarien [ Savings per Cost Block ] Hardware Merge System Merge Support Merge Application / Process Merge Process Costs Dev. Costs Support Costs Quantitative Improvements 5-15 % % % 5-15 % % % Operating Costs % % % Business Process Qualitative Improvements +++ IT [source: Consolidation of Business Applications as basis for Shared Services, SBS 2003] IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.11 Agenda Vorstellung Anforderungen des Geschäftes an die Anwendungs-Architektur SOA als Lösung nach heutigem Stand der Technik Nutzen Beispiele aus aktuellen Beratungsprojekten IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.12 6

7 Der Weg von der Strategie zur Architektur technisch ermöglicht durch SOA [Quelle: R. Peisl, IBM BPM CC] IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.13 Die klassische Methode Portal als Einstieg und Präsentationsschicht Prozesß (Abbildung in Prozeßschritten) Aufbauorganisation des Unternehmens z.b. TQM Team Technische Abbildung des Prozesses in einem WF mit Referenzierung zur Aufbauorganisation Anwendungen / Systeme, welche an dem Prozeß beteiligt sind, mit Ihren Schnittstellen Techn. Verknüpfung der Systeme durch EAI, um Medienbrüche zu vermeiden Applikation1 Applikation2 Applikation3 S1, S2, S3 S4, S5, S6 S2, S4, S7 S1, S5 S2,S4 EAI-Toolbox S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7,... IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.14 7

8 Workflow Management Coalition (WfMC) Referenzmodell Process Definition Tools z.b. SAP R/3 Business Workflow Workflow-API & Interchange Formats z.b. ARIS, VISIO Workflow Engine Admistration & Monitoring Tools z.b. WIS Workflow Engine(s) Workflow Enactment Service Workflow Enactment Service(s) Workflow Client-Applications Invoked Applications z.b. FI, MM IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.15 Services sollten sich aus den Geschäftsprozessen ableiten Geschäftsprozess Strategische Ebene Geschäftsprozess Kriterien: Schnelle Implementierung Unmittelbarer Nutzen Stabilität Fachprozesse Applikation Layer Geschäftsprozess IT Basisdienste IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.16 8

9 Entwicklung des Business Process Managements 200x [Quelle: R. Peisl, IBM BPM CC] IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.17 Disziplinen des Business Process Managements technisch ermöglicht durch SOA [Quelle: R. Peisl, IBM BPM CC] IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.18 9

10 IT-Architektur für technisches Business Process Management [Quelle: R. Peisl, IBM BPM CC] IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.19 Beispiel: Konto-Eröffnung bei einer Bank Transaction Services - Credit Account Privatkunde Geschäftskunde Girokonto Sparkonto Bareinzahlung Überweisung Scheckeinlieferung [Quelle: R. Peisl, IBM BPM CC] IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.20 10

11 Das Ziel: eine flexible, konsistente, intuitive Arbeitsumgebung [Quelle: R. Peisl, IBM BPM CC] IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.21 Wunschvorstellung: vom Design zur Anwendung Process Design Business Rules Repository plan, build interpret Process Orchestration (BPMS*, WFMS**) run invoke invoke invoke invoke Web Service Web Service Web Service Adapter make, SW- Component SW- Component SW- Component Legacy Application buy (*) Business Process Management System (**) WorkFlow Management System IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.22 11

12 Werkzeuge des Business Process Managements (BPM) Geschäftsprozeßgestaltung (GPG) Instrumente zur Entwicklung, Analyse, Simulation und Optimierung unternehmensinterner Arbeitsabläufe Workflow Management System (WMS) Automatisierung von Prozessen bzw. Vorgängen, in denen Arbeitsaufträge (Aufgaben), Informationen und ggf. auch Dokumente unter Berücksichtigung von Regeln oder definierten Verfahren von einer zuständigen Stelle zur nächsten weitergereicht werden. Technische Integration EAI Methoden Application Server Service Orchestration & Repository (SOA) IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.23 Business Process Management Architektur BPM Engine Service Design Service Service Dokumentation Prozess & Service Repositories IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.24 12

13 Agenda Vorstellung Anforderungen des Geschäftes an die Anwendungs-Architektur SOA als Lösung nach heutigem Stand der Technik Nutzen Beispiele aus aktuellen Beratungsprojekten IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.25 IT-Szenario einer Service-Orientierten-Architektur Host Systeme Web Clients Application Server Web Server HTTP ERP Systeme Host Systeme Application Server WWW VPN DB Server ERP Systeme DB Server HTTP Web Client IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.26 13

14 SOA Meta-Modell LANDSCAPE STYLE PROC. MODEL WORKFLOW [Quelle: M. Andjelkovic, LeasePlan Corp., 2005] IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.27 SOA - Versuch einer Definition (1) Service... wohldefinierte, wiederholbare Aufgabe in einem Geschäftsprozeß (z.b. Bonitätsprüfung, Kontoeröffnung) Service-orientierung... Methode zur Darstellung von Geschäftsprozessen als Kette von Services Service-orientierte Architektur... technisches Konzept zur Unterstützung / Umsetzung service-basierter Geschäftsprozesse Composite Application... Anwendung auf der Basis einer Serviceorientierten Architektur, die einen (komplexen) Geschäftsprozeß unterstützt IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.28 14

15 SOA - Versuch einer Definition (2) SOA ermöglicht die Interoperabilität von Anwendungen und Diensten über eine lose Kopplung SOA basiert auf standardisierten, zustandslosen Services (Simple Object Access Protocol - SOAP, Web Services Definition Language - WSDL) SOA Architekturen können beliebig verteilt sein. Sie sind nachrichtenorientiert und dynamisch austauschbar. SOA ist die Basis für eine zentrale Prozesslogik (Business Process Management - BPM, Service Choreografie / Orchestrierung) IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.29 SOA - Grundlage für Business Driven Development Geschäftsprozeß-Owner erhalten Richtlinien und Werkzeuge, um Modelle zu erstellen, die der IT unmittelbar Anforderungen bzgl. Anwendungs- und Systemfunktionalität liefern BDD verbindet Geschäftsziele direkt mit IT-Systemen und meßbaren Prozeß-Parametern BDD sorgt dafür, daß ausschließlich geschäftlich begründete Anwendungs- und Systementwicklungen stattfinden SOA ist die Basis für die technische Umsetzung der Prozeßmodelle SOA ist das Rahmenwerk (SOAP Standard etc.) für die Entwicklung neuer Anwendungskomponenten (= Services) IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.30 15

16 SOA - Schichtendiagramm Business Channels Online Dienste Mobile Devices Unternehmen Internet Java, HTML XML, WML Übertragungsschicht Portal Server Prozess Server Prozess-Schicht Integration Broker Integrationsschicht Datenbank Warehouse ERP Application Datenschicht IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.31 SOA - Konstruktion einer Anwendung [Quelle: R. Peisl, IBM BPM CC] IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.32 16

17 Service-Definition Die Dimension eines Services ist ein grundlegendes Kriterium für seine praktische Verwendbarkeit seine Wiederverwertbarkeit seinen Nutzen unternehmensspezifische Konzeption und Ausprägung granular und unübersichtlich unflexibel und unhandlich IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.33 Was bedeutet XML? selbstbeschreibende Daten für jeden Datentyp verwendbar strikte Trennung der Elemente zur Datenbeschreibung von der Darstellungskomponente geeignet für verteilte Daten mehrsprachig skalierbar klar strukturiert plattformunabhängig lose Struktur IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.34 17

18 Was bedeutet SOAP? IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.35 Web Service Nutzung Service Registrierung Service wird angefragt (Service Discovery) WSDL Service wird registriert (Service Registration) WSDL Service Requestor WSDL... Web Service Definition Language Service wird genutzt (Service Invocation) SOAP Service Provider IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.36 18

19 Erfolgsfaktoren für WebServices Akzeptanz Verbreitung Usability Verfügbarkeit Leistungsverhalten (Performance) Dokumentation Qualität der Implementierung (Programmierniveau, Testniveau, Komplexität) Technologiekompatibilität Wartungsqualität. IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.37 SOA - Infrastruktur EJB... Enterprise JAVA Beans HTTP... HyperText Transfer Protocol IIOP... Internet Inter Object Request Broker Protocol J2EE... JAVA 2 Enterprise Edition J2C... J2EE Connector JDBC... JAVA DataBase Connectivity SOAP... Simple Object Access Protocol [Quelle: K. Maruschka, IBM WebSphere CC] IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.38 19

20 SOA - Werkzeuge Universal Modeling Language Service Oriented Modeling Architecture Rational Unified Process Business Process Execution Language Web Service Description Language World Wide Web Consortium [Quelle: K. Maruschka, IBM WebSphere CC] IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.39 SOA - Orchestrierung auch in der Betriebsorganisation [Quelle: T. Südbröck, IBM Rational] IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.40 20

21 SOA - Governance Experience Structures, Deadlines, Resources, Costs, Budgets Planning PLAN Change Deviation Governance Controlling (PLAN vs. ACTUAL) Measurements (KPI, PPI) Quantities Durations PLAN Interventions Tuning ACTUAL Checkpoints, Quality Gates Process Modelling Process Execution Process Change IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.41 SOA Problematik SOA ist lediglich ein Konzept, es gibt keinen SOA-Standard, der konkrete Vorgaben enthält Eine einfache Produktauswahl ist derzeit nicht möglich. Die Anbieter treten mit unterschiedlichen Konzepten auf dem Markt auf Der Reifegrad von Entwicklungsprozessen und Werkzeugen ist noch unzureichend. Sie müssen angepasst werden. Eine hohe Investitions- und Lernbereitschaft ist erforderlich, um eine SOA umzusetzen (Paradigmenwechsel bei der IT Architektur!) IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.42 21

22 Agenda Vorstellung Anforderungen des Geschäftes an die Anwendungs-Architektur SOA als Lösung nach heutigem Stand der Technik Nutzen Beispiele aus aktuellen Beratungsprojekten IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.43 Nutzen einer Service-orientierten Architektur Die SOA ist eine konkrete, konzeptionell ausgeprägte Variante für eine Enterprise Application Integration (EAI) und erlaubt die Kommunikation zwischen Applikationen (Services) Sie wird gestützt durch allgemein akzeptierte Standards auf Basis der so genannten Web Services (http-transportprotokoll, xml Datenbeschreibung) SOA Architekturen ermöglichen plattformübergreifende Anwendungen (Composite Applications) durch die Nutzung fremder Services oder eigener Unternehmens-Services (Repository) SOA bietet die Möglichkeit zur Abbildung von dynamischen Geschäftsprozessen dadurch, daß die einzelnen Prozessschritte als Services verfügbar gemacht und lose verbunden werden (BPM Engine zur Prozesssteuerung) SOA verspricht Interoperabilität ohne Technologieabhängigkeit IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.44 22

23 Point-to-Point vs. Bus-Infrastruktur Kosten Point-to-Point Integration EAI- Bus Anzahl der Anwendungen Geringere Aufwände über den gesamten Lebenszyklus einer Integrationslsg. von der Konzeption bis zum Betrieb Geringere Prozesskosten aufgrund der Vermeidung von Medienbrüchen u. applikationsübergreifenden Prozessen Reduzierte Betriebskosten des Integrationsszenarios Geringere Schulungskosten aufgrund der Minimierung von eingesetzten Schnittstellentechnologien Beschleunigte Einführungszeiten von Integrationsszenarien Höhere Transparenz von der Konzeption bis zur Realisierung Höhere Flexibilität beim Einsatz neuer Applikationen Bessere Prozessdurchlaufzeiten durch Real-Time- Integration IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.45 BPM mit SOA: Vernetzung heterogener Partner Partner- Firmen- Netzwerk Automobilhersteller DMZ Logistik- Anwendungen LISS Anstellung an der Linie Mobile Clients GPRS IP VPN SJS Router Logistikdienstleister Interner Warenfluß Transport Prozess Integrationsplattform Logistik- Anwendungen Logistikleitstand Staplerleitsystem Logistik- Subsysteme Lagersteuerung WLAN IP VPN Innerbetriebliche Logistik [Quelle: Siemens] IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.46 23

24 Agenda Vorstellung Anforderungen des Geschäftes an die Anwendungs-Architektur SOA als Lösung nach heutigem Stand der Technik Nutzen aus der Sicht konkreter Unternehmen Beispiele aus aktuellen Beratungsprojekten Rechnungsprüfung IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.47 Beispiel: Zwei Unternehmen auf dem Weg zur SOA - Besonderheiten, Gemeinsamkeiten und Unterschiede France S.A. Tochtergesellschaft eines Bank- Konzerns Globale Präsenz (ca. 30 Landesges.) Wachstumsstrategie Real Time Business (CIC) Zentrale Führung Zentraler IT-Dienstleister Entwicklung der Anwendungslandschaft unter Führung des CIO generisches Template, länderspezifische Ausprägung beim Roll-out Holland N.V. Tochtergesellschaft eines Auto- Konzerns Globale Präsenz (ca. 30 Landesges.) Wachstumsstrategie Real Time Business (CIC) Dezentrale Führung Zentraler IT-Dienstleister Entwicklung der Anwendungslandschaft unter Führung des BPM Prototyp in einer Landesgesellschaft, Globalisierung bei der Portierung IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.48 24

25 France S.A.: Common Application Portfolio Employee Portal (in-house access) Employee Portal (remote access) Customer Portal Supplier Portal Terminal Server Identity Management / Corporate Directory Firewall Local Applications Global Applications Office UMS Groupware DMS / Archive Report Generators SAP Developer Studio ABAP JAVA SAP Applications (incl. CRM) SAP Basis (WAS, WF, BW, MDM) SAP Exchange Infrastructure (XI) Legacy 1 Legacy 2 legacy applications SAP BW? Data Warehouse (EDB+) Global Master Data SAP MDM? EDI nb.: technical infrastructure (e.g. WIN) not shown SAP NetWeaver Components IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.49 Ableitung der Anforderungen aus den Geschäftsprozessen Workshop standard organisation Finance Workshop Set-up Workshop Preparation Workshop Initialisation (1 week) Workshop Realisation (3 months) Design Approval Accounting WS WP WI WR DA Clarify scope and outputs Name and mission the team Organize training overview (SAP,Aris, main systems..) Kick-off SAP and Aris training Review existing SAP projects Plan logistics Collect inputs Establish detail plan Define deliverable detail template Redesign process Map on SAP or selected solution Quantify bespoke and interfaces Blueprint Process model Functional Architecture Controlling Collection Credit risks Technical Risks Business Blueprint Sales & Marketing WS WP WI WR DA Operation WS WP WI WR DA Quotation Supplier mgt Contract FO/BO services Order & Del. Veh. Admin Billing CRM Business Blueprint Fuel Claims mgt Remarketing Business Blueprint IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.50 25

26 Holland N.V.: Company of the Future IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.51 Holland N.V.: Ableitung der Anforderungen aus der Unternehmensstrategie (Ausschnitt) IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.52 26

27 Holland N.V.: Strategic Business Requirements (1) the application landscape must provide a unified, all-aspect view of the customer Corporate Customers information about a large customer is often copious, complex and convoluted structural information is as important as factual information relationships can be ambiguous (-> a supplier can also be a customer) customers have sophisticated requirements concerning - interaction, communications & responsiveness (-> CIC) - services (-> TFO, Consultancy) - accounting, billing & reporting (EDI, Electronic Bill Presentment etc.) - credit check & risk management (-> exposure, cumulative risks) customers have low tolerance for errors & inconsistencies Consumers / Small Businesses potentially large number of customers standardised credit check (-> external service) variety of interaction channels (-> CIC) ubiquitous customer self service (web-based) customers may require special, personal advice the application landscape must provide a high degree of automation and information availability IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.53 Holland N.V.: Strategic Business Requirements (2) increased risk-taking! New Business Development intensified risk management real time calculation of exposures detection of risk cumulation early warning system integration of customer s and Nolland s ICT systems (HR, Accounting) ubiquitous customer self service (web-based) New L.O.B. professional advice requires facts & figures, detailed, accurate & readily available (monitoring concept & tools) automatic collection of all pertinent data (-> data warehouse) customer education (-> structured analysis of large database -> data mining) IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.54 27

28 Holland N.V.: Baseline Architectural Requirements As a consequence of the business requirements and the ICT strategy, HNV has committed to a Service Oriented Architecture (SOA) for its future application systems. In practice, this means HNV s routine business shall be organised along pre-designed business processes the business processes shall be implemented using codified business rules and workflow technology the workflows shall invoke services in the prescribed sequence from designated sources the services shall be delivered by internal application systems or external providers Consequently, HNV will structure its ICT systems in order to provide generic business application services (*) specific business application services (*) bespoke application services / functions (to be developed on the given infrastructure platform) generic application infrastructure services (-> ISA taxonomy) (*) commercial software products from selected vendors (-> RFI) IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.55 Holland N.V.: Spezifikation der Anforderungen aus dem Geschäft - Business Process Management vs. Functional Management Executive Board Corporate Governance Resource Management BPM Program Management IT Governance Process Executives Best Practice Advisors Commercial* Domain Operations* Domain Finance* Domain Subject Matter Experts Technical Experts Process Governance Process Design Process Controlling Process Implementation (*) leverage / redefine existing / established councils IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.56 28

29 Holland N.V.: Vorgehensweise bei der Konstruktion der Anwendungslandschaft Scenario 1: Do nothing at HNV level, leave changes to OPCOs Scenario 2: Maintain current systems and implement process changes only Scenario 3: Integrate and enhance existing systems and processes at the HNV as well as OPCO levels Scenario 4: Adopt existing ERP Solution ( Elvis ) as base, make it BARA compliant and enhance it with common or OPCO-specific functions Scenario 5: Develop Composite Solution based on BASA using Commercial Standard Software (ERP, CRM etc.) and minor HNV-specific extensions Scenario 6: Develop Specialist Solution based on BASA using Specialty Business Software in conjunction with Standard Software Products / Modules ( best of breed ) Scenario 7: Develop Bespoke Solution based on BASA and HNV / OPCO Specifications using Custom-made Programs Enterprise point of view! IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.57 Holland N.V.: Analyse der Auswirkungen auf Strategie & Betriebswirtschaft From the business point of view, the scenarios shall be assessed according to the following criteria: support for CORP Strategy / CoF adaptability to new business processes fulfillment of pending business requirements workflow integration cultural change required for implementation enhancement of data quality IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.58 29

30 Holland N.V.: Analyse der Auswirkungen auf die IT From the ICT point of view, the scenarios shall be assessed according to the following criteria: governance effort time to implement cost to implement risk application integration new skills required new technologies maintenance burden architecture compliance IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.59 Holland N.V.: Impact Assessment of Scenarios The portfolio diagram shows the result of an initial assessment of the 7 scenarios by the BASA team: high 3 7 highest business impact (= strategic benefit) at moderate ICT impact ICT impact Legend: 1... Do Nothing 2... Process Changes Only 3... Integrate & Enhance low Adopt ELVIS 5... Composite Solution ERP-Based 6... Specialist Solution low strategic business impact high 7... Bespoke Solution IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.60 30

31 Holland N.V.: Business Applications Architecture ENTERPRISE APPLICATION : LANDSCAPE MAJOR COMPONENTS BUSINESS RULES & WORKFLOW CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT LOGISTICS & OPERATIONS SPECIFIC APPLICATIONS HNV HUMAN FINANCIALS RESOURCES PROJECT MANAGEMENT MASTER / REFERENTIAL DATA, META-DATA GENERIC APPLICATION SERVICES (as per ISA TAXONOMY) IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.61 Holland N.V.: IT Systems Architecture Business Applications & Business Rules Meta- Data Master- Data IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.62 31

32 Holland N.V.: IT-Governance Organisation BPM Organisation engages Technical Service Organisation (TSO) IT Service Support engages directs cooperates with IT Governance CIO Organisation directs manages IT Service Delivery IT Provisioning (HNV-IS) manages manages External Service Providers Vendors / Suppliers IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.63 Holland N.V.: Organisation des Implementierungs-Programmes Roadshow Strategic Roadmap Short-/Mid-Term Action Plan Programme Management Document Structure Programme Charter Stakeholder Management Concept Company of the Future (CoF), ciao bello scenario Landscape Visualisation Programme Bulletin Programme WhitePaper Organisation Quality Management Management Primer Compliance & Security Financial Planning Business Cases Procurement Communication Slide Show / SAP Demo Landscape Testimonials Requirements Design Creation Operation Protection Promotion Blueprint Realisation Implementation GBP model Reference Architecture TSO Standards Configuration Readiness Assessment Custom Build Integration Migration Organisational Change Mgmt PM Methodology Engagement Guidelines SAP Customer Principles Competence Center (CCC) Service Management? Testing IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.64 32

33 Beispiel DMB Rechtsschutz-Versicherung AG Kooperationsmodell Mitversicherung Strategische Allianz mit der IDEAL-Gruppe Zwei unabhängige, rechtlich selbständige Unternehmen bearbeiten ein Geschäftsfeld zu gleichen Teilen Risiko und Ertrag werden zu gleichen Teilen übernommen. IDEAL Versicherung Marktsegment Senioren DMB Rechtsschutz Geschäftsfeld Allgemeiner Rechtsschutz Marketing & Vertrieb Marktbearbeitung Abwicklung Policierung Schadenbearbeitung Bestandsverwaltung IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.65 Einführung von WebServices für Vertriebspartner Keine Kopplung der Anwendungssysteme der Geschäftspartner Laufend notwendige Änderungen in kleinen Schritten, weitgehend asynchron machbar Mainstream Technologie: ASP.net SOA Standards (XML etc.) IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.66 33

34 Service-orientierte Architektur Vertriebs- Partner Antrags- System Vers.-Antrag Plaut Hosting Partner Vers.-Antrag DMB Rechtsschutz Produkt-Anbieter Antrags- System Bestands- System Prov.-Daten Bestands- Abgleich on-line Schnittstellen (Internet) Bestand (Puffer) WebServer Prov.-Daten Bestands- Abgleich batch Schnittstellen (gepuffert) Bestands- System IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.67 Erfolgsfaktoren des Modells Mitversicherung Einvernehmen zwischen unabhängigen Unternehmen strategische Vorarbeiten im Management Vernetzung und Abstimmung der Geschäftsprozesse Organisatorische Vorkehrungen zur gemeinsamen Marktbearbeitung Das neue IT-Paradigma "Service-orientierte Architektur" (SOA) erleichtert die anschließende Umsetzung, idealerweise mit weitgehender Wiederverwendung vorhandener Anwendungen und Infrastruktur Unerheblich ist dabei, daß das Modell ein kleines und ein großes Unternehmen der Branche verbindet! IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.68 34

35 Erfolg des Unternehmens Für die DMB Rechtsschutz war es wichtig, die Innovationsaufgaben in den Bereichen Corporate Identity, Vertrieb, Internet-Präsenz und IT möglichst rasch, zielsicher und mit geringem Koordinationsaufwand zu lösen. Engagierte Mitarbeiter, komplementäre Partner und ausgewählte Technologien trugen dazu bei, die strategischen Vorgaben zielorientiert umzusetzen und 2006 zum erfolgreichsten Jahr der Unternehmensgeschichte zu machen. Dr. Wolfgang Hofbauer, Mitglied des Vorstandes IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.69 Kontakt SOA Realisierung Dr. Robert Brun Business Manager IT-Governance Plaut Business Consulting GmbH Max-von-Eyth-Straße Ismaning (Munich) phone +49/89/ fax +49/89/ mobile +49/ mail to: robert.brun@plaut.de IT-Governance, Dr. R. Brun, Juni S.70 35

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