Konjunktur- und Kapitalmarktausblick: Achterbahn

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konjunktur- und Kapitalmarktausblick: Achterbahn"

Transkript

1 Dr. Jürgen Michels, Chefvolkswirt und Leiter Research Konjunktur- und Kapitalmarktausblick: Achterbahn Financial Markets Day München, 21. September 2015

2 Renten- und Aktienmärkte: Absturz nach dem Höhenflug Renditen in % für 10-jährige Staatsanleihen in USA und Deutschland Aktienindices in USA und Deutschland Quelle: Thomson Reuters Datastream, BayernLB Research Seite 2

3 Rohstoff- und Devisenmärkte: Achterbahn und Freier Fall Rohstoffe, Jan 2014=100 Währungen ggü. USD, Jan 2014=100 Quelle: Thomson Reuters Datastream, BayernLB Research Seite 3

4 Inflationserwartungen fahren mit abwärts Ölpreis (Brent) in Dollar je Fass und mittelfristige 5Y5Y-Inflationserwartungen im Euro-Raum (aus Swapkontrakten berechnet), in Prozent Quelle: Thomson Reuters Datastream, BayernLB Research Seite 4

5 Agenda A - Makroökonomische Risiken - Was treibt die Achterbahn an? B - Makroökonomischer Ausblick - Licht am Ende des Tunnels? C - Ausblick Geldpolitik - Getrennte Wege D - Marktausblick - Ruhiges Fahrwasser oder Wilde Maus? E - Wiesn-Economics - Trinken für den Haushalt

6 Gestiegene Abhängigkeit von den Notenbanken Forderungen von Banken gegenüber Banken, global, in Mrd. Dollar und Bilanzsumme der G4-Notenbanken (Fed, EZB, BoJ und BoE) in Mrd. Dollar Verhältnis in % (rs) Bilanzsumme Notenbanken (ls) Forderungen gegen Banken (ls) Quelle: Thomson Reuters Datastream, BayernLB Research Seite 6

7 Steigende Verschuldung in den Schwellenländern Globale Verschuldung nach Sektoren in Billionen US-Dollar Globale Verschuldung nach Ländergruppen gemessen in Prozent am BIP Haushalte Unternehmen Staat Industrieländer Schwellenländer Q Q Quelle: BIZ, IWF, BayernLB Research Seite 7

8 Erneuter Kapitalabfluss aus Schwellenländern wegen China-Sorgen und erwarteter US-Zinswende Portfolio-Investitionen in den Schwellenländern, Veränderung zum Vormonat in Mrd. US-Dollar Fremdkapital Eigenkapital Gesamt Jan 13 Mrz 13 Mai 13 Taper Tantrum Jul 13 Sep 13 Nov 13 Jan 14 Mrz 14 Mai 14 Jul 14 Sep 14 Nov 14 Russland-Krise Jan 15 Mrz 15 Mai 15 Jul 15 Quelle: IIF, BayernLB Research Seite 8

9 Zweifel am chinesischen Wachstum steigen Bruttoinlandsprodukt, preisbereinigt und Keqiang-Proxy, Veränderung zum Vorjahr in Prozent Quelle: Thomson Reuters Datastream, BayernLB Research Seite 9

10 Agenda A - Makroökonomische Risiken - Was treibt die Achterbahn an? B - Makroökonomischer Ausblick - Licht am Ende des Tunnels? C - Ausblick Geldpolitik - Getrennte Wege D - Marktausblick - Ruhiges Fahrwasser oder Wilde Maus? E - Wiesn-Economics - Trinken für den Haushalt

11 Konjunktur: Moderate Belebung setzt sich fort Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent, Anteil an Warenexporten (2013) in % (in grün) 2,2 2,4 2,5 2,7-0,4 0,9 1,4 1,3 Euro -Raum 7,7 7,4 6,8 6, USA 8% 37% 6% China ,9 3,0 2,6 1,8 UK 7% 3% 0,1 1,6 1,8 1,7 Deutschland 5% 2% 1,5 0,9 1,5-0,1 Japan 16% 3,8 4,9 4,9 5,3 2,6 0,9-0,4 Lateinamerika 1,0 2,6 2,1 2,0 3,1 Asien (ohne Japan und China) MOE Seite 11

12 USA: Arbeitsmarkt-Euphorie übertrieben Lohnentwicklung, Stundenlöhne in der Privatwirtschaft zum Vj. in Prozent, Arbeitslosenquote in Prozent Quelle: BLS via Thomson Reuters Datastream, BayernLB Research Seite 12

13 Fed: Das ewige Zögern Fed Funds Rate in %, Median der Juni- und Septemberprognosen mit Spannweite, Markterwartung Fed Funds Forwards, Jahresendstände Leitzins Juni September BayernLB-Prognose Markterwartung 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0, langfrist. Quelle: Federal Reserve, Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, BayernLB Research Seite 13

14 Euro-Raum: Erholung getragen vom Konsument (und damit dem niedrigen Ölpreis) Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt, Veränderung zum Vorquartal in Prozent, Wachstumsbeiträge der Komponenten in Prozentpunkten 1,0 Konsum Investitionen Außenhandel BIP 0,0-1,0-2,0-3,0 Q Q Q Q Q Q Quelle: EZB, Eurostat, BayernLB Research Seite 14

15 Euro-Raum: Kreditimpuls signalisiert höhere Investitionsnachfrage Kreditimpuls: Veränderung der Kreditdynamik (Kredite an NFCs) in Prozent gemessen am BIP, BIP-Wachstum zum Vorjahr in Prozent? Quelle: EZB, Eurostat, BayernLB Research Seite 15

16 EU DE HU IT FR AT SE UK ES EU: Flüchtlingswelle als große Herausforderung Neuanträge auf Asyl im 1.Hj absolut (ls) und in % der Landesbevölkerung (rs) in '000 in % der Bevölk. 0,7% 0,6% 0,5% 0,4% 0,3% 0,2% 0,1% 0,0% Einstellung zu Einwanderung von außerhalb EU, Saldo aus positiv und negativ in % SE Dez 14 Mai 15 ES UK AT EU FR GE HU IT Quelle: Eurobarometer 83, Eurostat, BayernLB Research Seite 16

17 Deutschland: Zuwanderung als Chance begreifen Altersstruktur der Flüchtlinge und der deutschen Bevölkerung Alterspyramide (in Mio.) 2020: Basisszenario und Szenario Flüchtlinge jährlich Asylbewerber Bevölkerung DE ohne Flüchtlinge mit Flüchtlingen 0,6 80-Jährige 0,5 70-Jährige 0,4 60-Jährige 0,3 50-Jährige 40-Jährige 0,2 30-Jährige 0,1 20-Jährige 0 jünger als bis bis bis 64 älter als Jährige unter 1 Jahr 0 0,5 1 1,5 Quelle: Eurostat, BayernLB Research Millionen Seite 17

18 Deutschland: Aufschwung setzt sich fort, Investitionen bleiben Sorgenkind Tariflöhne und Inflationsrate, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent Bruttoinlandsprodukt und Ausrüstungsinvestitionen, Veränderung zum Vj. in % Quelle: Destatis, Bundesbank, BayernLB Research Seite 18

19 Deutschland: Im Export sind China-Schwäche und Grexit-Sorgen noch kein großes Problem Warenausfuhr und einfuhr in Mrd. Euro, Veränderung zum Vorjahr in Prozent Exporte 2014 Importe 2014 Januar-Juni 2015 ggü. Vorjahr +4,7% +23,8% +9,4% +0,8% +6,9% +1,0% ER US UK CN CH GR Quelle: Thomson Reuters Datastream, BayernLB Research Seite 19

20 Deutschland: Direktes finanzielles Risiko aus China nur so hoch wie aus Griechenland Forderungen Deutschlands (privat und staatlich) gegenüber Volkswirtschaften in Billionen Euro bzw. Prozent gemessen am BIP, Stand Q Direktinv. Wertpapiere Finanzderivate & Ma.-Optionen Finanzkredite, Einlagen & Bargeld 4,0 Sonstige 128% 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Euro-Raum (19) 27% 11% 9% 2% 4% FR IT ES GR CN Quelle: Bundesbank, BayernLB Research Seite 20

21 Agenda A - Makroökonomische Risiken - Was treibt die Achterbahn an? B - Makroökonomischer Ausblick - Licht am Ende des Tunnels? C - Ausblick Geldpolitik - Getrennte Wege D - Marktausblick - Ruhiges Fahrwasser oder Wilde Maus? E - Wiesn-Economics - Trinken für den Haushalt

22 EZB: Nächstes Taper Tantrum? Nicht im Euro-Raum Zinserwartungen auf Basis von Euribor/Libor-Swaps, 6-Monatszins in einem Jahr Quelle: Thomson Reuters Datastream, BayernLB Research Seite 22

23 EZB: Risikoarmer Zins zurück auf Niveau zu QE- Beschluss Renditen auf Staatsanleihen, Laufzeit 5 Jahre, BIP-gewichteter Durchschnitt (DE, FR, IT, ES), preisbereinigt mit 5Y5Y Inflationserwartungen, in Prozent Quelle: EZB, BayernLB Research Seite 23

24 EZB: Euro-Abwertung schon vorbei? Wechselkurs Euro/Dollar und Außenwert (NEER) gegenüber den 18 wichtigsten Handelspartnern Quelle: EZB, BayernLB Research Seite 24

25 EZB: Wirkung von QE auf Risikoprämien verpufft? Kredite an NFCs, Volumina in Mrd. Euro, Kapitalmarktzinsen: IBOXX Euro non-fin. Corp. BBB, Composite Cost of Borrowing Indices der EZB Quelle: BLS via Thomson Reuters Datastream, BayernLB Research Seite 25

26 EZB: Noch mehr QE zum Jahreswechsel Auslöser 1: Anstieg der Risikoprämien als Risiko für Kreditdynamik Credit Easing: Aufstockung der Käufe von kreditnahen Wertpapieren (Corporate Bonds) Auslöser 2: Gestiegene Abwärtsrisiken für Inflationsausblick Quantitative Easing: Aufstockung der Käufe von öffentlichen Wertpapieren Ausweitung der Käufe über September 2016 hinaus Erhöhung der monatlichen Volumina auf 70 Mrd. Euro (+10 Mrd. Euro) Vertikale Erweiterung der Asset-Klassen: weitere öffentliche Emittenten (z.b. deutsche Länder) und weitere staatsnahe Unternehmen Seite 26

27 EZB: Bilanzsumme auf Fed-Niveau? Bilanzsummen, in Mrd. Euro, Monatswerte, zum aktuellen Wechselkurs Mrd. Euro? Quelle: EZB, BayernLB Research Seite 27

28 Agenda A - Makroökonomische Risiken - Was treibt die Achterbahn an? B - Makroökonomischer Ausblick - Licht am Ende des Tunnels? C - Ausblick Geldpolitik - Getrennte Wege D - Marktausblick - Ruhiges Fahrwasser oder Wilde Maus? E - Wiesn-Economics - Trinken für den Haushalt

29 Aktien: Geldpolitik gibt weiter Rückenwind Realer Drei-Monats-Zins (bezogen auf Kerninflationsrate) und DAX, Monatswerte Realer 3M-Zins USA (ls) Realer 3M-Zins Euro-Raum/Deutschland (ls) DAX (rs) Aktienmarkt-Gipfel Quelle: Thomson Reuters Datastream, BayernLB Research Seite 29

30 Aktien: Gewinnrevisionen in Europa verbessert Unternehmensgewinnentwicklung und Revisionen der Konsens-Gewinnschätzungen Veränderung des Ergebnisses je Aktie ggü. Vorjahr, Konsens-Prognosen, in Prozent DAX EURO STOXX 50 STOXX Europe 600 S&P Quelle: Thomson Reuters Datastream, IBES, BayernLB Research Entwicklung der Konsens-Prognose für das Ergebnis je Aktie 2015, = 100, Monatswerte DAX EURO STOXX 50 STOXX Europe 600 S&P Jun 13 Okt 13Feb 14 Jun 14 Okt 14Feb 15 Jun 15 Seite 30

31 Aktien: Spürbare Bewertungskorrektur Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis erwarteter Gewinne (12-Monats-Konsens- Prognose), Monatswerte DAX EURO STOXX 50 S&P Quelle: Thomson Reuters Datastream, IBES, BayernLB Research Seite 31

32 DAX: Vergleichbarer Verlauf wie 1998 und 2011 plausibel Kursentwicklung DAX, 1.1. des jeweiligen Jahres = 100, Tageswerte Monate Quelle: Thomson Reuters Datastream, BayernLB Research Seite 32

33 Prognose-Überblick (1): Gesamtwirtschaft In Prozent 1) In konstanten Preisen BIP-Wachstum 1) zum Vorjahr Inflation zum Vorjahr USA 2,4 2,5 2,7 1,6 0,3 2,1 Euro-Raum 0,9 1,4 1,3 0,4 0,1 1,0 Deutschland 1,6 1,8 1,7 0,9 0,5 1,7 Frankreich 0,2 1,0 1,0 0,5 0,2 0,5 Italien -0,4 0,8 0,8 0,2-0,2 0,4 Spanien 1,4 3,0 1,9-0,1 0,0 1,0 Japan -0,1 0,9 1,5 2,7 0,8 0,6 UK 3,0 2,6 1,8 1,5 0,3 1,7 Fortgeschrittene Länder 1,7 1,9 2,0 1,3 0,3 1,5 China 7,4 6,8 6,3 2,0 1,5 2,0 Russland 0,6-4,3-1,5 7,7 12,5 6,3 Schwellenländer 4,2 3,5 4,0 5,1 5,4 4,8 Welt 2,7 2,5 2,8 2,9 2,4 2,8 Seite 33

34 Prognose-Überblick (2): Finanzmärkte Aktuell in 3M in 6M in 12M Dez 2015 Mrz 2016 Sep 2016 Euro-Raum (Refi Satz) 0,05 0,05 0,05 0,05 Großbritannien (Base Rate) 0,50 0,50 0,50 0,50 USA (Fed Funds Target) 0,0-0,25 0,25-0,50 0,25-0,50 0,50-0,75 Japan (Overnight Call Rate) 0,0-0,1 0,0-0,1 0,0-0,1 0,0-0,1 10j. Treasuries, in % 2,18 2,40 2,50 2,80 10j. Bundesanleihen, in % 0,70 0,65 0,70 0,80 iboxx Non-Financials 109, iboxx Covered 8, Dollar pro Euro 1,14 1,08 1,06 1,02 Yen pro Euro Pfund pro Euro 0,73 0,69 0,72 0,79 DAX EURO STOXX S&P Brent ($ je Fass) 49,1 50,0 50,0 54,0 Gold ($ je Feinunze) 1129, Seite 34

35 Agenda A - Makroökonomische Risiken - Was treibt die Achterbahn an? B - Makroökonomischer Ausblick - Licht am Ende des Tunnels? C - Ausblick Geldpolitik - Getrennte Wege D - Marktausblick - Ruhiges Fahrwasser oder Wilde Maus? E - Wiesn-Economics - Trinken für den Haushalt

36 Wiesn: Besucher aus aller Welt Anteil Besucher in München nach Nationalität im Jahr 2014 Gesamtjahr September US IT UK CH AT RU AE CN ES FR IN UKR 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% Quelle: Beherbergungsstatistik des Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, BayernLB Research Seite 36

37 Wiesn: Aber Ölpreisverfall zeigte bereits Wirkung Besucher München im September 2014, Veränderung zum Vorjahr in Prozent gesamt: +1,6% UK US CH CN EA AE RU Quelle: Beherbergungsstatistik des Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, BayernLB Research Seite 37

38 Wiesn: Bierpreis für chinesische Besucher seit 1985 am stärksten gestiegen Wiesnbierpreisindex in verschiedenen Währungen, 1985 = 100, Durchschnittliche jährliche Bierpreisinflation 700 EUR USD CHF CNY % 5% 4% 100 2% Quelle: Thomson Reuters Datastream, BayernLB Research Seite 38

39 Wiesn: 2015 ein günstiges Wiesn-Jahr für Schweizer, für Gäste aus Russland wird es teuer Wiesnbierpreisindex in verschiedenen Währungen, 1999 = EUR USD CHF CNY RUB 60% Quelle: Thomson Reuters Datastream, BayernLB Research -11% -8% -7% % Seite 39

40 Wiesn: Die Maß muss erstmal verdient sein Arbeitsaufwand für eine Maß Wiesnbier in Minuten, gemessen am Nettostundenlohn Quelle: Thomson Reuters Datastream, München.de, BayernLB Research Seite 40

41 Wiesn: Bierkonsum pro Kopf trotz leichtem Rücksetzer auch 2014 etwa 4-fach über normal Durchschnittlicher täglicher Bierkonsum pro Kopf und pro Wiesnbesuch 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 pro Wiesnbesuch pro Tag 0, Quelle: Die deutschen Brauer, München.de, BayernLB Research Seite 41

42 Wiesn: Die Bayern trinken den Löwenanteil Bierkonsum in Mio. Liter nach Herkunft der Gäste Bayern übrige Bundesländer Ausland Quelle: Bundesfinanzministerium, München.de, BayernLB Research Seite 42

43 Wiesn: Für deutsche Besucher gibt es aber 450 Maß Freibier pro Kopf Jahreszahlungen des Freistaates im Rahmen des Länderfinanzausgleichs in Maß Wiesnbier pro Besucher aus den übrigen Bundesländern Quelle: Bundesfinanzministerium, München.de, BayernLB Research Seite 43

44 Wiesn: Brathendl schmeckt und zeigt die Konjunkturdynamik an Verkaufte Brathendl (Stück) und preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt, Veränderung zum Vorjahr in Prozent Hendl BIP 8% 3% -2% -7% -12% Quelle: Thomson Reuters Datastream, München.de, BayernLB Research Seite 44

45 BayernLB Research Dr. Jürgen Michels, Chefvolkswirt und Leiter Research (-21750) Anna Maria Frank (-21751); Sekretariat Ingo Bothner (-21787); Medienfachwirt Volkswirtschaft Investment Research Dr. Johannes Mayr, (-21859); Euro-Raum, EZB Alexander Plenk, CFA (-27076) Manuel Andersch (-27448); Pfund/UK, Schweizer Franken/Schweiz Staatsanleihen & Zinsstrategie Christiane von Berg (-28745); USA/Fed, Japan/BoJ Dr. Norbert Wuthe (-27209) Wolfgang Kiener (-27058); Dollar, Yen Dr. Stefan Kipar (-27346); Deutschland Credits & Covereds Alfred Anner, CEFA (-27072); Covered Bonds Amir Darabi (-25727); Telekoms Länderrisiko- und Branchenanalyse Matthias Gmeinwieser, CIIA (-26323); Bau & Baustoffe, Konsumgüter Hubert Siply (-21307) Dr. Ulrich Horstmann, CEFA (-21873); Industriegüter, Öl & Gas Länderrisikoanalyse Asja Hossain, CFA (-27065); Versorger Dr. Alexander Kalb (-22858); Westeuropa, Südamerika Mara Schulz (-27070); Covered Bonds Manuel Schimm (-26845); Asien, Nordamerika Miraji Othman (-25888); Strategie Gebhard Stadler (-28891); Osteuropa/GUS, Mittelamerika Christian Strätz, CEFA, CIIA (-27068); Autos, Strategie Verena Strobel (-21320); Naher und Mittlerer Osten, Afrika Stefan Voß (-21808); Chemie, Pharma Branchenanalyse Aktienmarkt/Strategie/Privatkunden Research Wolfgang Linder (-21321); Auto, Chemie, Pharma, Luftfahrt, Rohstoffe&Stahl, Manfred Bucher, CFA (-21713) Öl & Gas, Logistik Christoph Gmeinwieser, CIIA (-27053) Thomas Peiß (-28487); Bau, Elektroindustrie, Maschinenbau, Versorger, Handel Technische Analyse Telekom, Medien Hans-Peter Reichhuber (-21780); Währungen, Aktien, Rohstoffe Seite 45

46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Jürgen Michels Chefvolkswirt und Leiter Research Telefon: +49 (0)

47 Allgemeine Hinweise Diese Publikation ist lediglich eine unverbindliche Stellungnahme zu den Marktverhältnissen und den angesprochenen Anlageinstrumenten zum Zeitpunkt der Herausgabe der vorliegenden Information am Die vorliegende Publikation beruht unserer Auffassung nach auf als zuverlässig und genau geltenden allgemein zugänglichen Quellen, ohne dass wir jedoch eine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit der herangezogenen Quellen übernehmen können. Insbesondere sind die dieser Publikation zugrunde liegenden Informationen weder auf ihre Richtigkeit noch auf ihre Vollständigkeit (und Aktualität) überprüft worden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit können wir daher nicht übernehmen. Die vorliegende Veröffentlichung dient ferner lediglich einer allgemeinen Information und ersetzt keinesfalls die persönliche anleger- und objektgerechte Beratung. Für weitere zeitnähere Informationen stehen Ihnen die jeweiligen Anlageberater zur Verfügung. Seite 47

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015 Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische

Mehr

Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld

Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld WertpapierForum der Kreissparkasse Düsseldorf Düsseldorf, 20. Mai 2014 LBBW Macro and Strategy Research Thorsten Proettel Mai 2014, Landesbank

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten

Mehr

Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager

Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager Der Kampf ums Öl geht in die nächste Runde 2 Marktbilanz Rohöl (Angebot-Nachfrage) in Mio.

Mehr

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015 Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September

Mehr

Welche deutschen Aktien sind unterbewertet?

Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 17.04.2015 (1) Warum der DAX-Aufwärtstrend weitergehen wird (2) DAX-Exportwerte profitieren

Mehr

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen

Mehr

Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch)

Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch) Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Januar 2015 Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch) 2 EZB auf Autopilot Draghi sorgt für Unruhe Bilanzausweitung der EZB aggressiver als vom Markt erwartet

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt

Mehr

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer

Mehr

Konsequenzen der ultralockeren Geldpolitik

Konsequenzen der ultralockeren Geldpolitik Dr. Jürgen Michels, Chefvolkswirt und Leiter Research Konsequenzen der ultralockeren Geldpolitik 1. Jahrestagung des Münchner Finance Forums e.v. München, 18. September 214 Agenda Wie locker ist die Geldpolitik

Mehr

EU USA China: Handelsbeziehungen Export

EU USA China: Handelsbeziehungen Export EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin

Mehr

Ist die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick

Ist die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick Ist die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick Gustav A. Horn Vortrag zur Tagung des Kocheler Kreises am 8.01.2010 www.boeckler.de Gliederung Ein schaudernder Blick zurück Wie sieht es aus?

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9

INHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9 Kurzfassung 9 1. Die Lage der Weltwirtschaft 13 Überblick 13 Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten 13 Preisverfall für Rohstoffe und Energieträger 13 Celdpolitik zumeist expansiv ausgerichtet

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA! ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER DRITTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Kanada

Mehr

Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro?

Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Prof. Dr. Rolf J. Daxhammer ESB Business School, Reutlingen University Vortrag Juni 2012 Update Mai 2015 Inhaltsübersicht Profitiert Deutschland vom Euro?

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Wachstumsverlangsamung in China sorgt für

Mehr

Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand.

Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand. Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand. Dr. Ricardo Giucci, Berlin Economics Haus der Deutschen Wirtschaft,

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller 21. September 2015. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller 21. September 2015. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller 21. September 2015 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung U.S. Notenbank: September Zinsentscheidung Keine Veränderung des US Leitzins Verweis auf Risiken aus

Mehr

TREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury

TREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Vermögenserhalt hinaus in Richtung Wachstum getrimmt. Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio

Vermögenserhalt hinaus in Richtung Wachstum getrimmt. Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Wachstumschancen einkalkuliert Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014 STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Januar 2015 Steinbeis

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Private Altersvorsorge und Betriebsrenten Kann der Kapitalmarkt wirklich helfen?

Private Altersvorsorge und Betriebsrenten Kann der Kapitalmarkt wirklich helfen? Private Altersvorsorge und Betriebsrenten Kann der Kapitalmarkt wirklich helfen? Reformbaustelle Rente zwischen demographischem Wandel und Finanzkrise Prof. Dr. Michael Heise, Allianz SE Public Policy

Mehr

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht

Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA

Mehr

Thema. IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013. Januar 2013. Datum

Thema. IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013. Januar 2013. Datum Thema Datum IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013 Januar 2013 IPO-Rückblick 2012 Deutlich gestiegene Emissionsvolumina bei weniger Börsengängen Hamburg im Januar 2013 Agenda 1. Executive Summary 2. Börseneinführungen

Mehr

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 2006-2009 und Q4 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 2006-2009 und Q4 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 26-29 und Q4 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im März 21 Steinbeis

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

Allianz Investmentbank AG

Allianz Investmentbank AG Allianz Investmentbank AG infourmativ Roadshow April 2013 1 Portfolio Health Check Der Gesundheitscheck für Ihr Portfolio! / Seite 2 Finanzielle Repression Historisch niedrige Zinsen Anstieg der Volatilitäten

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007 Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Eurozone

Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Eurozone Stabsabteilung Dossier 2011/5 21. Februar 2011 Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftkammer

Mehr

Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015

Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015 Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015 Peter Bosek Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Thomas Schaufler Geschäftsführer Erste Asset Management IMAS International September 2015 Studiendesign

Mehr

PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014

PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014 PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014 PFS Pension Fund Services AG Sägereistrasse 20 CH-8152 Glattbrugg T +41 43 210 18 18 F +41 43 210 18 19 info@pfs.ch www.pfs.ch Inhalt PFS Pensionskassen

Mehr

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Direktor Hauptabteilungsleiter Treasury Treasury 12. November 2007 1 RÜCKBLICK 2007: Das Jahr der Rekorde 12. November 2007 2 US-Immobilienkrise

Mehr

Deutsche Exporte. Erfolgsfaktoren und Entwicklung. Dr. Ulrich Kater 09.04.2008

Deutsche Exporte. Erfolgsfaktoren und Entwicklung. Dr. Ulrich Kater 09.04.2008 Deutsche Exporte Erfolgsfaktoren und Entwicklung Dr. Ulrich Kater 9.4.28 Rückblick Deutschland: Schlusslicht in den 9er Jahren 1 Schaubild 1: Reales Exportwachstum vor und nach Beginn der Währungsuniom

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

ZUR NORMALISIERUNG DER US-GELDPOLITIK

ZUR NORMALISIERUNG DER US-GELDPOLITIK ZUR NORMALISIERUNG DER US-GELDPOLITIK. Die Federal Reserve hat bislang an der expansiven Ausrichtung ihrer Geldpolitik festgehalten, eine Normalisierung der Geldpolitik steht jedoch bevor. Das Ankaufprogramm

Mehr

Tour de Fonds. Die Finanzmarktkrise verändert die Welt: Anlagechancen auf dem Weg zum. Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands 18.

Tour de Fonds. Die Finanzmarktkrise verändert die Welt: Anlagechancen auf dem Weg zum. Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands 18. Tour de Fonds Die Finanzmarktkrise verändert die Welt: Anlagechancen auf dem Weg zum Neuen Gleichgewicht Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands 18. Juli 2009 Frühindikatoren signalisieren wirtschaftliche

Mehr

13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM

13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM 13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014 Mein Geld soll arbeiten - aber nicht zum Nulltarif! Ist die Aktie das Allheilmittel? Andreas Brauer, DKM Willkommen im Nullzinsumfeld 2 Aktuelle Renditen Anlagesegment

Mehr

Geldmarkt. Finanzmärkte

Geldmarkt. Finanzmärkte Finanzmärkte und ihre Funktionen Euromarkt Geldmarkt Inlands und Auslandsmärkte Kassa und Terminmärkte Finanzmärkte Kapitalmarkt Primärkapitalmarkt Sekundärkapitalmarkt Markt für Zinsmanagementinstrumente

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 2010

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 2010 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 21 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im ember 21 Steinbeis Research Center for

Mehr

Internationale Fondsmärkte 1. Halbjahr 2004 Eine Analyse von DWS Investments*

Internationale Fondsmärkte 1. Halbjahr 2004 Eine Analyse von DWS Investments* Internationale Fondsmärkte 1. Halbjahr 2004 Eine Analyse von DWS Investments* * Veröffentlichung der Studie - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle Wertpapierfonds weltweit Anstieg des verwalteten

Mehr

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Investment I Einfach I Anders Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Konflikte: Die Welt ist ein Dorf und niemand mehr eine Insel Russland/Ukraine Naher

Mehr

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 3. Oktober 212 Ifo World Economic Survey: Lage und Erwartungen 8 7 6 5 4 3 2 6 7 8 9 1 11 12 Lage Erwartungen Quelle: Ifo 3. Oktober

Mehr

Marktausblick 2013. Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling. 29. / 30.

Marktausblick 2013. Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling. 29. / 30. Marktausblick 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling 29. / 30. Jänner 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter

Mehr

Asset Quality Review Ende oder Verschärfung der Krise? Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank 13. Finanzmarkt Round-Table 02.04.

Asset Quality Review Ende oder Verschärfung der Krise? Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank 13. Finanzmarkt Round-Table 02.04. Asset Quality Review Ende oder Verschärfung der Krise? Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank 13. Finanzmarkt Round-Table 2.4.214 Das Problem: kein Kredit, kein Wachstum Euroland USA 12 % 1) % 1) 12

Mehr

Wirtschaft und Kapitalmärkte 2014 Das Umfeld bleibt herausfordernd Heiko Zülch (CIIA) Investment-Analyst Kreissparkasse Köln

Wirtschaft und Kapitalmärkte 2014 Das Umfeld bleibt herausfordernd Heiko Zülch (CIIA) Investment-Analyst Kreissparkasse Köln Wirtschaft und Kapitalmärkte 2014 Das Umfeld bleibt herausfordernd Heiko Zülch (CIIA) Investment-Analyst Kreissparkasse Köln portfolio institutionell summits II. Die neue Aktienquote Euroraum: BIP vs.

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

Dr. Jürgen Michels, Chefvolkswirt und Leiter Research Betrachtung der Kapitalmärkte aus volkswirtschaftlicher Sicht und Prognosen

Dr. Jürgen Michels, Chefvolkswirt und Leiter Research Betrachtung der Kapitalmärkte aus volkswirtschaftlicher Sicht und Prognosen Dr. Jürgen Michels, Chefvolkswirt und Leiter Research Betrachtung der Kapitalmärkte aus volkswirtschaftlicher Sicht und Prognosen Kommunale Nürnberg, 18. Oktober 2017 Prognose-Überblick (1): Gesamtwirtschaft

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen,

Mehr

Pressefrühstück, 13. November 2014

Pressefrühstück, 13. November 2014 Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 13. November 214 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Vertreterversammlung der Volksbank Lindenberg eg. Schuldenkrise in Europa. Lindenberg, 8. Juni 2011

Vertreterversammlung der Volksbank Lindenberg eg. Schuldenkrise in Europa. Lindenberg, 8. Juni 2011 Vertreterversammlung der Volksbank Lindenberg eg Schuldenkrise in Europa kommt nun n die große Inflation? Lindenberg, 8. Juni 2011 Staatsschulden und kein Ende Staatsverschuldung in Prozent des Bruttoinlandsprodukts

Mehr

Investmenttipps 2011

Investmenttipps 2011 Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2010 zwischen Konjunkturerwachen & Budgetsorgen

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2010 zwischen Konjunkturerwachen & Budgetsorgen Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2010 zwischen Konjunkturerwachen & Budgetsorgen Dr. Dr. Martina Schweitzer, CEFA CEFA Treasury/Volkswirtschaftliche Treasury/Volkswirtschaftliche Analyse Analyse 4. Mai

Mehr

Aktiv, passiv oder smart dazwischen?

Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Petersberger Treffen, 12. November 2015 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Der Anleger kauft zur falschen Zeit Jährliche Rendite in Prozent im Zeitraum 2004

Mehr

Kreissparkasse Kelheim

Kreissparkasse Kelheim Disclaimer Sehr geehrte/r Interessent/in, diese Präsentation mit Stand 29.06.2014 dient als zusammenfassende Darstellung von Anlagemöglichkeiten in der Niedrigzinsphase und soll Ihnen als Überblick dienen.

Mehr

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China ( ) Die Nutzung von ausländischem Kapital in China Wie sich im Vergleich zeigt, stimmt die Art und Weise der Nutzung ausländischen Kapitals in China im Wesentlichen mit der Nutzung auf internationaler

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA AUGUST 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juli 215 seinen positiven Trend fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 7,8 Milliarden Euro, nach ebenfalls positiven Flüssen

Mehr

Name:... Matrikelnummer:...

Name:... Matrikelnummer:... Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation

Mehr

Globalwirtschaftlicher Hintergrund. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff

Globalwirtschaftlicher Hintergrund. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Globalwirtschaftlicher Hintergrund Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen 1. Lernerfahrung 1: Wir wissen wenig! 2. Lernerfahrung 2: Das Wenige, was wir wissen, ist sehr mächtig! 3. Lernerfahrung

Mehr

Der große Neustart. Kriege um Gold und die Zukunft des globalen Finanzsystems. Bearbeitet von Willem Middelkoop, Wolfgang Wurbs

Der große Neustart. Kriege um Gold und die Zukunft des globalen Finanzsystems. Bearbeitet von Willem Middelkoop, Wolfgang Wurbs Der große Neustart Kriege um Gold und die Zukunft des globalen Finanzsystems Bearbeitet von Willem Middelkoop, Wolfgang Wurbs 1. Auflage 2015. Buch. 336 S. Kartoniert ISBN 978 3 527 50839 6 Format (B x

Mehr

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $

Mehr

WIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE

WIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE WIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE Juni INHALTSÜBERSICHT Seite Textteil 1 Tabellenteil Wirtschaftswachstum, Bruttoinlandsprodukt 2 Internationale Wachstumsaussichten 3 Konsumausgaben 4 Investitionstätigkeit

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q1 2015 Jahresrückblick

www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q1 2015 Jahresrückblick www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q1 2015 Jahresrückblick Inhalt im Überblick 1. Quartal 2015 3 IPOs IPOs in Q1 2015 4 Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und Kurs zum Quartalsende

Mehr

Klassik Aktien Emerging Markets. beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH

Klassik Aktien Emerging Markets. beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH Klassik Aktien Emerging Markets beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH Was sind Emerging Markets? Der Begriff Emerging Markets" kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt aufstrebende

Mehr

Spezielle Themen: 5. Semester Vollzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung III

Spezielle Themen: 5. Semester Vollzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung III Thema Dokumentart Spezielle Themen: 5. Semester Vollzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung III Aufgabe 1 Gegeben ist die folgende Ausgangslage bezüglich der maximalen

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JANUAR 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Jahr 214 weiter zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 44,8 Milliarden Euro und erreichten damit ein 3-Jahres-Hoch.

Mehr

Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio

Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Wachstumschancen einkalkuliert Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen, Ihr

Mehr