IHS Markit / BME Einkaufsmanagerindex
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- Reinhold Haupt
- vor 6 Jahren
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1 IHS Markit / BME Einkaufsmanagerindex be o r p e s Le 12 Preisindizes: Einkaufs- und Verkaufspreise Auftragseingang und Auftragsbestand Bestand an Fertigwaren und Vormaterialien n e t BMEnet GmbH
2 IHS Markit / BME Einkaufsmanager Index (EMI) Der IHS Markit / BME Einkaufsmanager Index ist ein bewährter Frühindikator für die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland. An ihm lässt sich mit gutem Vorlauf treffsicher der Trend der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung erkennen. Der Einkaufsentscheider profitiert vor allem von den differenzierten Marktindikatoren, aus denen sich der EMI zusammensetzt. Ob für Verhandlungen, für das Reporting gegenüber der Geschäftsleitung oder für die Versorgung der Mitarbeiter in den Einkaufsabteilungen - die Marktindikatoren des EMI bieten eine fundierte Datenbasis. Der IHS Markit / BME Einkaufsmanager Index bietet Ihnen monatlich eine Übersicht über 12 Preisindizes: Entwicklung von Auftragseingang und Auftragsbestand Bestand an Fertigwaren und Vormaterialien Entwicklung von Einkaufs- und Verkaufspreisen sowie der Einkaufsmenge Informationen zu Produktionsleistung, Lieferzeiten und Beschäftigung. Besonders wertvoll sind zudem die Übersichten zu: Artikeln mit Lieferschwierigkeiten Produkten, die teurer am Markt angeboten werden Produkten, die günstiger am Markt angeboten werden. Die Ergebnisse basieren auf der monatlichen Befragung von rund 0 Einkaufsleitern und Geschäftsführern der verarbeitenden Industrie in Deutschland. So wird die Repräsentativität und Vergleichbarkeit der Daten gewährleistet. Der IHS Markit/BME Einkaufsmanager Index erscheint monatlich und kann als Jahresabonnement gegen eine Gebühr angefordert werden. Andreas Hermann Leiter Benchmark Services BMEnet GmbH IHS Markit/BME Einkaufsmanager Index
3 2. Oktober 17 IHS Markit / Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik IHS Markit / BME Einkaufsmanager Index Stärkstes Wachstum der deutschen Industrie im September seit Anfang 11 a s s o c i a t i o n The Association for Supply Chain Management, Procurement and Logistics Der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME), 1954 gegründet, ist Dienstleister für rund 90 Einzel- und Firmenmitglieder, darunter Mittelständler sowie die Top- 0-Unternehmen Deutschlands. Der BME fördert als Netzwerkgestalter den Erfahrungsaustausch für Unternehmen und Wissenschaft, für die Beschaffungs- und für die Anbieterseite. Der Verband ist offen für alle Branchen, Unternehmenstypen und Sektoren (Industrie, Handel, Banken/ Versicherungen, öffentliche Auftraggeber, Dienstleister etc.). Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) Bolongarostraße Frankfurt/Main Frank Rösch Leiter Presse und Kommunikation Tel: 069 / Fax: 069 / frank.roesch@bme.de Internet: Der Einkaufsmanager Index (EMI ) wird von IHS Markit in Kooperation mit dem BME erstellt. Der Bericht basiert auf Umfragen unter einer repräsentativen Auswahl von rund 0 deutschen Industrieunternehmen. Die deutsche Industrie ist im September so kräftig gewachsen wie seit über sechs Jahren nicht mehr. Produktion und Beschäftigung legten sogar noch stärker zu als im August. Rekordverdächtig lange Lieferzeiten deuten jedoch auf erhebliche Lieferschwierigkeiten hin, und der Anstieg der Einkaufspreise hat sich ebenfalls erheblich beschleunigt. Der saisonbereinigte IHS Markit/BME Einkaufsmanager Index verbesserte sich gegenüber August um 1.3 Punkte und erreichte mit.6 den höchsten Wert seit April 11. Der PMI-Hauptindex setzt sich aus den Unterindizes Auftragseingang, Produktion, Beschäftigung, Lieferzeiten und Vormateriallager zusammen und spiegelt das Ergebnis der September-Umfrage zur Konjunkturlage der Industrie Deutschlands in einem Wert wider. Die Produktion wurde im Berichtsmonat noch stärker ausgeweitet als im August, allen voran im Vorleistungsgüterbereich. Doch auch im Konsum- und Investitionsgüterbereich wurde erheblich mehr produziert als zuletzt. Der Hauptwachstumsimpuls ging im September allerdings vom Auftragseingang aus. Hier verbuchten die Unternehmen ein höheres Plus als in den beiden Vormonaten, nicht zuletzt wegen der anhaltend robusten Exportnachfrage. Aus Asien stammten diesmal besonders viele Exportneuaufträge, so die Befragten. Eitel Sonnenschein auch bei der IHS Markit/BME Einkaufsmanager Index (EMI ) Beschäftigung: Die Betriebe stellten im September per Saldo so viele neue Mitarbeiter ein wie zuletzt im Mai 11. Ungeachtet dessen standen die Kapazitäten weiter enorm unter Druck, was die stärkste Zunahme der Auftragsbestände seit über sieben Jahren verdeutlicht. Infolge der hohen Produktionsanforderungen intensivierte sich der Druck auf die Lieferanten. Zu erkennen war dies daran, dass sich die durchschnittlichen Lieferzeiten so stark verlängerten wie selten zuvor seit Beginn der Umfrage Die Lieferengpässe sorgten wiederum dafür, dass sich unter anderem Chemikalien und eine Vielzahl von Metallen weiter verteuerten, was die durchschnittlichen Einkaufspreise stärker steigen ließ als in den zurückliegenden vier Monaten. Der hohe Kostendruck und die angespannte Nachfragesituation veranlassten die Unternehmen, ihre Verkaufspreise so kräftig anzuheben wie seit Mitte 11 nicht mehr. Aufgrund von Lieferschwierigkeiten und Engpässen verstärkten die Einkäufer im September erneut ihre Sicherheitsvorräte. Da die Unternehmen der hohen Nachfrage kaum hinterherkamen, schwanden die Bestände an Fertigwaren indes zum fünften Mal hintereinander. Die Geschäftsaussichten binnen Jahresfrist fielen noch optimistischer aus als im August. Zusammenfassung = Keine Veränderung der gegenüber Indizes dem Vormonat (saisonbereinigt, = keine Veränderung Steigende Wachstumsrate zum Vormonat) IHS Markit Angela Grobler Henley on Thames RG9 1HG, UK Tel: Fax: angela.grobler@ihsmarkit.com Die Gruppe der Einkaufsmanager Indizes wird von IHS Markit, einem unabhängigen Marktforschungsinstitut, errechnet. Diese sind das Ergebnis nationaler Umfragen weltweit, die geschätzte und bewährte Konjunkturindikatoren liefern. Der IHS Markit/BME Einkaufsmanager Index ist im Jahresabonnement von IHS Markit erhältlich. Zunehmende konjunkturelle Abschwächung Zusammenfassung der Indizes (saisonbereinigt, = keine Veränderung zum Vormonat) Auftrags- Auftragse. Auftrags- Lager Beschäf- Verkaufs- Einkaufs- Liefer- Einkaufs- Lager Aus- EMI Leistung eingang Export bestand Fertigwaren tigung preise preise zeiten menge Vormaterial sichten Jul ' Aug Sep Der IHS Markit/BME Einkaufsmanager Index (EMI) ist ein Gesamtindex, der einen allgemeinen Überblick über die konjunkturelle Lage in der Industrie ermöglicht. Er ist ein wichtiger Indikator für die gesamte Wirtschaft. Der Index leitet sich aus den Einzelindizes Leistung, Auftragseingang, Beschäftigung, Lieferzeiten und Vormateriallager ab, die die jeweilige Veränderung zum Vormonat wiedergeben. Eine Notierung des EMI unter der Referenzlinie von zeigt an, dass die Geschäfte in der Industrie im Vergleich zum Vormonat schrumpften, Werte über signalisieren Wachstum. Ein Wert von bedeutet keine Veränderung zum Vormonat. Je größer die Abweichung von der Referenzlinie, desto größer ist die Veränderung.
4 IHS Markit/BME Einkaufsmanager Index Index Leistung 17 Apr Mai Jun Jul Aug Sep Bitte vergleichen Sie Ihre Produktion/Leistung mit der Situation des Vormonats. = Keine Veränderung gegenüber dem Vormonat Zunehmende Steigerungsrate Zunehmender Produktionsrückgang Die Produktion wurde im September so kräftig ausgeweitet wie seit knapp sechseinhalb Jahren nicht mehr. Spitzenreiter war erneut der Vorleistungsgüterbereich, doch auch in den beiden anderen Industriebereichen wurde erheblich mehr produziert als im August. Index Auftragseingang, insgesamt 17 Apr Mai Jun Jul Aug Sep Bitte vergleichen Sie den Stand der Auftragseingänge mit dem des Vormonats. = Keine Veränderung gegenüber dem Vormonat Steigende Auftragslage Zunehmender Auftragsrückgang Beim Auftragseingang verbuchten die deutschen Industrieunternehmen im Berichtsmonat das zweithöchste Plus seit April 11, lediglich übertroffen vom Zuwachs im Juni dieses Jahres. Index Auftragseingang Export 17 Apr Mai Jun Jul Aug Sep Bitte vergleichen Sie den Stand der Exportaufträge mit dem des Vormonats. = Keine Veränderung gegenüber dem Vormonat Steigende Auftragslage Zunehmender Auftragsrückgang Wie bereits seit Jahresanfang ging von den Exportmärkten auch im September ein starker Nachfrageimpuls aus. Unterm Strich fiel das Exportorderplus zwar etwas niedriger aus als im August, es blieb jedoch überdurchschnittlich hoch. Besonders gefragt waren Industrieerzeugnisse Made in Germany im Berichtsmonat in Asien. Index Auftragsbestand 17 Apr Mai Jun Jul Aug Sep Bitte vergleichen Sie den Auftragsbestand mit dem des Vormonats. = Keine Veränderung gegenüber dem Vormonat Zunehmender Auftragsbestand Rückläufiger Auftragsbestand Dass der Kapazitätsdruck in der deutschen Industrie außergewöhnlich hoch blieb, zeigt die stärkste Zunahme der Auftragsbestände seit April 10. Der entsprechende Index notiert aktuell auf einem der höchsten Werte seit Beginn der Erhebung dieser Daten Ende 02. Index Fertigwarenlager 17 Apr Mai Jun Jul Aug Sep Bitte vergleichen Sie die Menge des gelagerten Fertigproduktes mit der des Vormonats. = Keine Veränderung gegenüber dem Vormonat Steigende Wachstumsrate Zunehmender Rückgang Aufgrund der guten Absatzentwicklung und Kapazitätsengpässen in der Produktion sahen sich zahlreiche Unternehmen veranlasst, die Nachfrage direkt aus den Fertigwarenlager zu bedienen. Vor allem auch deshalb nahmen diese Bestände auch zum fünften Mal hintereinander ab, allerdings etwas langsamer als zuletzt. 2
5 2. Oktober 17 Index Beschäftigung 17 Apr Mai Jun Jul Aug Sep Bitte vergleichen Sie die Anzahl der Beschäftigten mit der des Vormonats. = Keine Veränderung gegenüber dem Vormonat Steigende Beschäftigungsrate Zunehmender Beschaftigungsrückgang Der kräftige Auftragsschub zog den stärksten Beschäftigungsaufbau seit Mai 11 nach sich. Am meisten neue Stellen wurden diesmal im Investitionsgüterbereich geschaffen, dicht gefolgt vom Vorleistungsgüterbereich. Index Verkaufspreise 17 Apr Mai Jun Jul Aug Sep Bitte vergleichen Sie die Verkaufspreise mit denen des Vormonats. = Keine Veränderung gegenüber dem Vormonat Zunehmende Preissteigerung Zunehmender Preissrückgang Der Anstieg der Verkaufspreise beschleunigte sich den zweiten Monat in Folge und fiel so stark aus wie seit über sechs Jahren nicht mehr. Ausschlaggebend hierfür war der rasante Kostenauftrieb, den die Unternehmen an ihre Kunden weiterzugeben bestrebt waren. Index Einkaufspreise 17 Apr Mai Jun Jul Aug Sep Bitte vergleichen Sie die Einkaufspreise mit denen des Vormonats. = Keine Veränderung gegenüber dem Vormonat Zunehmende Preissteigerung Zunehmender Preissrückgang Der Kostenanstieg erreichte ein Fünf-Monatshoch und fiel stärker aus als im bisherigen Jahresdurchschnitt. Verteuert haben sich laut Befragten neben Chemikalien auch Energie und zahlreiche Metalle, darunter Aluminium, Kupfer, Messing und Stahl. Index Lieferzeiten Kürzer Gleich Länger Netto Index Saisonb. 17 Apr Mai Jun Jul Aug Sep Bitte vergleichen Sie die Lieferzeiten Ihrer Zulieferanten mit denen des Vormonats. = Keine Veränderung gegenüber dem Vormonat Kürzere Lieferzeiten Längere Lieferzeiten Der Lieferzeiten verlängerten sich so drastisch wie selten zuvor seit Beginn der Umfrage im Jahr Lediglich im Nachgang der Finanzkrise zwischen April 10 und April 11 war das Ausmaß der Verlängerung noch größer. Gut 37% der Befragten waren im September mit Lieferschwierigkeiten konfrontiert. Index Einkaufsmenge 17 Apr Mai Jun Jul Aug Sep Bitte vergleichen Sie die Menge des zugekauften Materials mit der des Vormonats. = Keine Veränderung gegenüber dem Vormonat Steigende Wachstumsrate Zunehmender Rückgang Die Einkaufsmenge wurde so kräftig gesteigert wie zuletzt vor knapp sechseinhalb Jahren. Sowohl im Konsum,- als auch im Vorleistungs- und Investitionsgüterbereich vermeldeten die Unternehmen eine überaus rege Einkaufstätigkeit. 3
6 2. Oktober 17 Index Vormateriallager 17 Apr Mai Jun Jul Aug Sep Bitte vergleichen Sie die Menge des gelagerten Zuliefermaterials mit der des Vormonats. = Keine Veränderung gegenüber dem Vormonat Steigende Wachstumsrate Zunehmender Rückgang Besonders weil es vor dem Hintergrund von Lieferschwierigkeiten und -engpässen laut befragten Managern auch zu Hamsterkäufen kam, nahmen die Bestände an Vormaterialien (Rohstoffe und Halbfertigprodukte) so zügig zu wie zuletzt vor neun Monaten. Index Jahresausblick 17 Apr n/a Mai n/a Jun n/a Jul n/a Aug n/a Sep n/a Einschätzung der Geschäftsaussichten (Produktionsvolumina) in 12 Monaten. = Keine Veränderung in 12 Monaten Zunehmend optimistische Geschäftserwartungen Zunehmend pessimistische Geschäftserwartungen Die Geschäftsaussichten binnen Jahresfrist fielen im September sogar noch optimistischer aus als in den beiden Vormonaten. Der entsprechende Index notiert aktuell nur knapp unter dem Rekordhoch von Anfang 14. Immerhin fast % der Befragten erwarten, dass sich der gegenwärtige Wachstumstrend fortsetzen wird. Einige hingegen sehen den Markt zunehmend gesättigt und gehen eher davon aus, dass das hohe Niveau nicht gehalten werden kann. Erläuterungen Der vorliegende Bericht basiert auf einer monatlichen Datenerhebung, die in Form eines Fragebogens erfolgt, der von Einkaufsleitern bzw. Geschäftsführern von ca. 0 verschiedenen Firmen der Verarbeitenden Industrie beantwortet wird. Die Teilnehmer der Umfrage wurden sowohl nach geographischen als auch branchenmäßigen (Industriezweiggruppen nach ) Gesichtspunkten zusammengestellt. Sie gründet sich auf dem regionalen, anteilmäßigen Beitrag der Firmen zum Bruttoinlandsprodukt. Die Umfrageergebnisse zeigen im EMI (IHS Markit/BME Einkaufsmanager Index ) die Veränderungen des Berichtsmonates im Vergleich zum Vormonat an. Basis der Bewertung ist jeweils die Monatsmitte. Der EMI setzt sich aus insgesamt fünf Einzelindizes mit folgender Gewichtung zusammen: Index Neuaufträge 0.3, Index Leistung 0.25, Index Beschäftigung 0.2, Index Lieferzeiten 0.15, Index Vormateriallager 0.1 Über IHS Markit Als einer der Weltmarktführer in seiner Branche liefert IHS Markit (Nasdaq: INFO) Unternehmen der wirtschaftlich bedeutendsten Branchen und Märkte, Finanzinstitutionen und Regierungen erfolgskritische, zukunftsentscheidende Informationen, Analysen und Lösungen. Damit steigern wir deren operative Effizienz und ermöglichen wissensbasierte, sichere und souveräne Entscheidungen. Zu den Kunden von IHS Markit zählen über.000 der einflussreichsten Unternehmen, darunter 85 Über Markit Economics Markit Economics ist ein Spezialanbieter von Konjunkturumfragen und - indikatoren. Hierzu zählt auch der Einkaufsmanagerindex (EMI ), der in über Ländern und Schlüsselmärkten einschließlich der Eurozone auf Basis monatlich durchgeführter Umfragen für jedes dieser Länder berechnet wird. Aufgrund ihrer Aktualität und Zuverlässigkeit genießen die Einkaufsmanagerindizes bei Zentralbanken und Entscheidungsträgern Lizenzrecht Sämtliche Lizenz- bzw. Eigentumsrechte am IHS Markit/BME Einkaufsmanager Index liegen bei IHS Markit. Jegliche Art der Nutzung der hierin enthaltenen Informationen, einschließlich ihrer Vervielfältigung und Verbreitung, ist nur mit vorheriger Zustimmung von IHS Markit zulässig. Markit übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für die Informationen oder deren Richtigkeit, Vollständigkeit und Genauigkeit, sowie für Verzögerungen - dabei geht der Index Lieferzeiten mit umgekehrtem Vorzeichen bei der Berechnung des Indikators ein. Der Index (abgeleitet vom amerikanischen PMI) wird erstellt, um einen allgemeinen Überblick über die konjunkturelle Lage in der Verarbeitenden Industrie zu ermöglichen. Er ist ein Frühindikator für die gesamte Wirtschaft. Die einzelnen Diffusionsindizes sind nützliche Bewertungskriterien, die aktuelle Richtungsveränderungen frühzeitig anzeigen. Eine Notierung des Gesamtindex (EMI) über.0 signalisiert Wachstum in dieser Messgröße, unter.0 Rückgang. Die Saisonbereinigung der Daten erfolgt auf der Grundlage des US Bureau of the Census X11 program. Die unbereinigten Ursprungsdaten unterliegen nach ihrer Erstveröffentlichung grundsätzlich keiner Revision. Die saisonbereinigten Daten hingegen können aufgrund aktualisierter Saisonbereinigungsfaktoren bei Bedarf revidiert werden. Prozent der Fortune Global 0 Unternehmen und die Weltmarktführer der Finanzinstitutionen sowie Regierungsorganisationen. IHS Markit mit Hauptsitz in London ist auf nachhaltiges, profitables Wachstum ausgerichtet. IHS Markit ist ein eingetragenes Warenzeichen der IHS Markit Ltd. Alle anderen Unternehmens- und Produktnamen können Warenzeichen ihrer jeweiligen Inhaber 17 IHS Markit Ltd. sein. der Wirtschaft sowie auf den weltweiten Finanzmärkten hohes Ansehen. In vielen Ländern stehen außer den Einkaufsmanagerindizes keine weiteren vergleichbaren Konjunkturdaten zur Verfügung. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: economics@ihsmarkit.com; Tel: der Veröffentlichungstermine oder für Verluste, die sich aus der Nutzung der Informationen ergeben könnten. EMI, Einkaufsmanagerindex, PMI und Purchasing Managers Index sind Handelsmarken bzw. eingetragene Handelsmarken oder unterliegen dem Lizenzrecht von Markit Economics Limited. IHS Markit ist eine eingetragene Handelsmarke der IHS Markit Limited. 4
7 Einkauf im September Die unten aufgeführten Daten beziehen sich auf die Bezugspreise für die Gesamtheit der Basismaterialien zur Absicherung der Produktion. Die Branchen (Standardisierungs-Codes), die eine Veränderung feststellten, sind in nachfolgender Tabelle ausgewiesen. Beispiel: man findet in der Tabelle Produkte teurer auf dem Markt unter dem Oberbegriff `Metalle das Produkt Stahl, 15/16 Nahrungsmittel-, Getränke- & Tabakindustrie 17 Textilindustrie 18 Schuh- & Bekleidungsindustrie 19 Leder & Lederwaren Holz- & Möbelindustrie 21 Papier & Papierprodukte 22 Druck- & Verlagsindustrie Metalle Metalle, allgemein 28 Aluminium 15,29,,31,34 Kupfer 29 Edelstahl 29,31 Kobalt 24 Kupfer 29,31,34 Messing 31,33,36 Nickel 29 Roheisen 28 Stahl 26,28,29,,34 Isolierter Stahl 31 Wolfram 27 Erzeugnisse aus Metall Aluminium-Halbzeuge 29 Aluminiumhaltige Artikel 34 Aluminiumprodukte 34 Aluminiumprofile 26,29 Bleche (z.b. S355) 29,34 Hochtemperaturkabel 31 Ferrolegierungen 27 Gussteile 34 Kupferhalbzeuge 29 Kupferhaltige Artikel 34 Kupferhaltige Produkte 31 Maschinenbauteile 34 Messingdrehteile 29 Metallprodukte 31 Präzisionsteile 29 Schmiedeteile 34 Stahlartikel 34 Stahlschrott 28 Stahlhaltige Artikel 34 Stahlprodukte 34 Teile aus Stahl 29 Verbindungsteile (Muttern) aus Taiwan und China 34 Vormaterial für Stahl 26 Vormaterial Stahlerzeugnisse 27 Zeichnungsteile 34 Zinkderivate 24 Elektrotechnik & Elektronik Aktive elektronische Bauteile 34 Elektrikkomponenten 34 Elektrische Ausrüstungen 29 Elektronik 29,31 Elektronikkomponenten 34,35 Elektronische Bauteile 35 Flash 31 Kondensatoren 31,32 Leistungshalbleiter 32 Leiterplatten 31 Mikroprozessoren 31 Passive elektronische Bauteile 34 PCB (Rohleiterkarten) Brennstoffe & Energie 24 Chemische Industrie 25 Gummi- & Kunststoffverarbeitung 26 Produkte aus nichtmetallischen Mineralien 27 Metallverarbeitende Industrie 28 Metallprodukte & Sonstiges 29 Andere Maschinen & Zubehör Speicher Chemikalien Chemikalien allgemein 24 Benzol 24 Bisphenol A 24 Harnstoff Kältemittel 29 Klebstoffe (PU basierend) 26 Lacke 28 Lithium 24 Lösemittel 28 MEK 24 MIBK 24 MUF-Leime Nicht börsengehandelte Grundchemikalien 24 Olefine 24 Ölpreisabhängige Produkte 24 Pyrogene Kieselsäuren 24 Schmierstoffe 27 Titandioxid 21,24 UF-Leime Volumenprodukte 24 Zirkon 24 Kunststoffe Kunststoffe, allgemein 29 EPS 25 Kunststoff PP Kunststoffgranulate 31 PA66 29 PCB (Platinen) 32 PET 15 PMMA 25,34 Polyester 31 Polyethylen 25 Polyolefine 25 PP 24 PU-Rohstoffe 24 Silikon-Rohstoffe 24 Silikonschäume 25 Spritzgussteile 31 Styrolhaltige Produkte 24 Technische Kunststoffe 25 Papier & Holz Papier, allgemein 15,,25 Pappe 15 Pulp 21 Wellpappenrohpapiere auf Frischfaserbasis 21 Zellstoff,21 Verpackungsmaterial Verpackungen, allgemein 21,24, Kartonagen 36 Kartons 24 Pappfässer (Fibredrums) 24 welches von den Befragten als teurer genannt wurde. Da wir die Meldungen der Umfrageteilnehmer unzensiert wiedergeben, kann es vorkommen, dass Produkte sowohl als teurer als auch als billiger aufgelistet sind. Dies resultiert aus der aktuellen Marktlage sowie der unterschiedlichen Art des Einkaufs der Firmen und unterliegt nicht der Kontrolle oder dem Einfluss von IHS Markit. Büromaschinen & Datenverarbeitungsgeräte 31 Elektrische Industrie 32 Radio, Fernsehen & Kommunikation 33 Feinmechanische Industrie 34 Kraftfahrzeugindustrie & Zulieferer 35 Andere Transportmittel 36/37 Andere Industriezweige Produkte teurer auf dem Markt (Schlüsselnummer der Industriezweige von 1992) Gummi Reifen 34 Brennstoffe & Energie Energie, allgemein 24 Diesel 15 Gas 31 Gase 29 Strom 31 Technische Gase 34 Verschiedenes Chromerzsand 28 Cuphin 36 Entsorgung 28 Fenster aus PMMA 34 Feuerfeste Steine 27 Katalogteile 29 Luftfracht 31 MRO 34 Norm-Standard- und Listenteile 29 Rohstoffe 27,29,34 Rohstoffe aus China & USA (bedingt durch den Hurrikan) 24 Werkzeuge 29
8 Anforderungsformular Fax-Antwort an +49 (0) IHS Markit / BME Einkaufsmanager Index (EMI) EMI-Abopreis (jährlich, 12 Ausgaben): 490,- zzgl. MwSt. Anrede: Frau Herr Name: Vorname: Funktion: Firma: Adresse: Tel.: Fax: BME-Mitgliedsnummer: Branche: Umsatz (in Mio. ): Betriebsgröße (Mitarbeiteranzahl): Hiermit fordern wir verbindlich das Jahresabo des IHS Markit/BME Einkaufsmanager Index (mit 12 Ausgaben) an. Es wird immer ein volles Kalenderjahr berechnet. Bei Bestellung im Laufe des Jahres wird eine Rumpfrechnung erstellt. (Kündigungsfrist: acht Wochen vor Ablauf des Jahres) Datum und Unterschrift: Ansprechpartner Andreas Hermann Leiter Benchmark Services BMEnet GmbH Bolongarostraße 82, Frankfurt Tel.: Fax: andreas.hermann@bme.de
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