Prädiktoren des kurz-, länger- und langfristigen gewichtsbezogenen Erfolgs der Adipositasbehandlung

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1 26. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Prädiktoren des kurz-, länger- und langfristigen gewichtsbezogenen Erfolgs der Adipositasbehandlung bei Kindern und Jugendlichen (EvAKuJ Studie). Andreas van Egmond-Fröhlich SMZ-Ost Donauspital, Wien M. Bullinger, C. Goldapp, U. Hoffmeister, RW. Holl, R. Mann, U. Ravens-Sieberer, T. Reinehr, J. Westenhöfer, N. Wille Bundeszentrale für

2 Wovon hängt das Therapieergebnis ab? Lässt sich der Therapieerfolg voraussagen, anhand der initialen.. somatischen Situation? psychosozialen Situation? = Individuelle Prädiktoren: Hat die Dauer bzw. Intensität der Behandlung Einfluss auf den somatischen Therapieerfolg?

3 Untersuchte individuelle Erfolgsprädiktoren konfirmatorisch Vorbekannte Prädiktoren Instrumente in EvAKuJ Alter Schweregrad BMI-SDS zu t0 Impulsivität des Kindes (Nederkoorn 06 & 06) Strength & Difficulties Questionnaire Subskala Hyperaktivität (SDQ-Hyper) Selbstwirksamkeit (Teixera 04: Frauen) Adipositasspezifische Selbstwirksamkeit (SW-B, Warschburger) Elterliche Unterstützung (van Egmond-Fröhlich 06, Kinderreha) Allgem. elterliche Unterstützung (parental support scale, HBSC) 8 Items BMI der Mutter (Sabin 07, Gasparrini 03) Elternfragebogen Geschwisterzahl (Epstein 86) Kinderfragebogen g o Mangels geeigneter Instrumente nicht erfasst: o Nahrungsbezogenes Craving / Sucht (Ardelt-Gattinger 2000, 2007) o Essstörung/Binge Eating (Sherwood 99) o Intrinsische Motivation

4 Untersuchte individuelle Erfolgsprädiktoren hypothesenbildend Hypothesenbildend untersuchte Variablen ohne Evidenz aus der Literatur: Beispiele für soziale Variaben: Sozioökonomischer i Status t (KIGGS) Migrationsstatus (gemäß KIGGS) Familiärer Risikoscore Soziale Unterstützung (SSS) Familiärer Zusammenhalt (Eigenentwicklung) (Schneewind)

5 Erfolgsprädiktoren durch Therapievariablen Dauer der Behandlung Intensität Zahl der Einheiten â 45 Minuten in APV erfasst Elternschulung Kinder-/Jugendlichenschulung Psychosoziales Ernährung Bewegung

6 Statistische Definition des gewichtsbezogenen Erfolges: Reduktion des BMI-SDS $ um >0,2 Fehlende Messwerte als Misserfolg gewertet Messintervalle: Kurzfristig, im Behandlungsverlauf (t0-t1) Längerfristig, (0,5-1,5 15J. nach hbehandlungsende) d )(t0t2) (t0-t2) Langfristig, (>1,5 J. nach Behandlungsende) (t0-t3) Binäre logistische Regression SPSS 18.0 Abhängige Variable: gewichtsbezogener Erfolg (s.o.) Covariate: Prädiktorvariable(n) psychosoziale Präd.: BMI-SDS t0,geschlecht, Alter Therapievariablen.: BMI-SDS t0, Alter, Geschlecht, SDQ-H, SöS $) SDS-LMS des Körpermassenindex nach AGA aus gemessenem Gewicht/Größe

7 Somatische/soziodemographische Prädiktoren des gewichtsbezogenen Erfolges Geschlecht (männlich) Alter (pro Jahr) BMI-SDS t0 (pro Einheit) Geschlecht (männlich) Alter (pro Jahr) BMI-SDS t0 (pro Einheit) Ambulant N=1.046 Kurzfristiger Erfolg längerfristiger Erfolg langfristiger Erfolg Bessere Chance 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 OR (95% CI) für Erfolg (Verminderung BMI-sds >0,2) Stationär N= 870 Kurzfristiger Erfolg längerfristiger Erfolg langfristiger Erfolg 02 0,2 04 0,4 06 0,6 08 0,8 10 1,0 12 1,2 14 1,4 16 1,6 18 1,8 20 2,0 OR (95% CI) für Erfolg (Verminderung BMI-sds >0,2)

8 Psychosoziale Prädiktoren des gewichtsbezogenen g Erfolges konfirmatorisch Ambulant SDQ-Hyperactivity/Inattention (pro E.) N=1020 adipositasspez. Selbstwirksamkeit (invers pro E.) N=1030 Elterliche Unterstützung Selbstang. (invers pro E.) N=1018 BMI der Mutter (pro kg/m2) N= 982 Geschwisterzahl (pro Geschwister) N=1032 Stationär SDQ-Hyperactivity/Inattention (pro E.) N= 826 adipositasspez. Selbstwirksamkeit (invers pro E.) N= 839 Elterliche Unterstützung Selbstang. (invers pro E.) N= 836 BMI der Mutter (pro kg/m2) N= 790 Kurzfristiger Erfolg längerfristiger Erfolg langfristiger Erfolg 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 OR (95% CI) für Erfolg (Verminderung BMI-sds >0,2) Kurzfristiger Erfolg längerfristiger Erfolg langfristiger Erfolg Geschwisterzahl (pro Geschwister) N= 840 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 OR (95% CI) für Erfolg (Verminderung BMI-sds >0,2)

9 Psychosoziale Prädiktoren des gewichtsbezogenen g Erfolges Vergleich der Tertilen des SDQ-Hyperactivity/Inattention SDQ-Hyper (mittleres vs. unteres Terzil) SDQ-Hyper (oberes vs. unteres Terzil) N=1020 Kurzfristiger Erfolg längerfristiger Erfolg langfristiger Erfolg 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 1,1 1,2 OR (95% CI) für Erfolg (Verminderung BMI-sds >0,2) Kinder und Jugendliche mit mäßiger oder schlechter Impulskontrolle bzw. Aufmerksamkeit haben eine ca. halb so hohe gewichtsbezogene Erfolgschance vgl. mit hoher Impulskontrolle

10 Prädiktoren des gewichtsbezogenen g Erfolges Hypothesenbildend - Soziales Umfeld Soziökonomischer Statusscore N= 989 Migrationshintergrund N= 970 Familiärer Zusammenhalt N=800 Familiärer Risikoindex N=1046 Soziale Unterstützung (SSS) N=1027 Soziökonomischer Statusscore N= 795 Migrationshintergrund N= 807 Familiärer Zusammenhalt N=774 Familiärer Risikoindex N=870 Ambulant Kurzfristiger Erfolg längerfristiger Erfolg langfristiger Erfolg 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 OR (95% CI) für Erfolg (Verminderung BMI-sds >0,2) Stationär Kurzfristiger Erfolg längerfristiger Erfolg langfristiger Erfolg Soziale Unterstützung (SSS) N=836 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 OR (95% CI) für Erfolg (Verminderung BMI-sds >0,2)

11 Prädiktoren des gewichtsbezogenen g Erfolges Hypothesenbildend - Lebensqualität Ambulant Adi-KINDL Adipositasspezifische Lebensqualität N=1030 KIDSCREEN Schule N=1004 KIDSCREEN Eltern N=993 Kurzfristiger Erfolg längerfristiger Erfolg KIDSCREEN Peers N=1014 langfristiger Erfolg KIDSCREEN Körperlich N=986 KIDSCREEN Psychisches Wohlbefinden N=1007 Körperbez. Selbstwahrnehmung (Rasch) N=1015 0,8 0,9 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 1,9 OR (95% CI) für Erfolg (Verminderung BMI-sds >0,2) Stationär alle n.s.

12 Prädiktoren des gewichtsbezogenen g Erfolges Hypothesenbildend - sonstige keine signifikante durch: o o o o o o o BMI des Vaters Störbarkeit des Essverhaltens der Mutter Familienstatus Unterbringung des Kindes Initiator der Behandlung Ess- (K-FEV), Bewegungs- und dmedienverhalten Personale Ressourcen Skala

13 Migrationshintergrund Unterrepräsentiert (23.3 % der Studiengruppe vs. erwartet > 30 %) Ausgangs-BMI gs höher (BMI-SDS S T0: versus +2.41) Drop-out out höher, Loss-to-follow-up identisch

14 Prädiktoren des gewichtsbezogenen Erfolges multivariates Modell Alter (Jahre) BMI-SDS t0 (pro Einheit) SDQ-Hyper Geschwister (pro Geschwister) Sozioökonomischer Statusscore (pro E.) Adipositasbez.Lebensqualität (pro E.) Alter (Jahre) BMI-SDS t0 (pro Einheit) SDQ-Hyper Geschwister (pro Geschwister) Sozioökonomischer Statusscore (pro E.) Adipositasbez.Lebensqualität (pro E.) Ambulant N= 964 Kurzfristiger Erfolg längerfristiger Erfolg langfristiger Erfolg 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 OR (95% CI) für Erfolg (Verminderung BMI-sds >0,2) Stationär N=754 Kurzfristiger Erfolg längerfristiger Erfolg langfristiger Erfolg 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 OR (95% CI) für Erfolg (Verminderung BMI-sds >0,2)

15 Prädiktoren des gewichtsbezogenen Erfolges Interaktionen Weder Geschlecht, Alter, noch Schweregrad interagierten signifikant mit den vier univariat signifikanten Prädiktoren. Zwischen den Prädiktoren war ebenfalls keine Interaktion (nach Bonferroni Korrektur) signifikant. Ein Trend zur Interaktion des Settings mit SDQ-Hyper zeigte sich bzgl. des kurzfristigen (t0-t1) t1) Behandlungserfolgs (p=0,029) nicht aber des länger- und langfristigen Erfolgs (je P>0,3 für Interaktionsterme). Keine Interaktion der ambulanten Behandlungscluster mit dem sozioökonomisches Status oder SDQ- Hyperactivity/Inattention

16 Zusammenfassung individuelle id Prädiktoren Der gewichtsbezogene ambulante Behandlungserfolg wird kurz- und langfristig durch ein jüngeres Alter und insbesondere einen niedrigeren i Schweregrad vorhergesagt. Geschlechtsunterschiede fehlen. Uni- und multivariat wird der ambulante kurz- länger- und langfristige g Erfolg durch einen niedrigen SDQ-Hyperactivity/Inattention prädiziert. Eine niedrige Geschwisterzahl sagt isoliert den kurzfristigen, ein hoher SöS isoliert den längerfristigen ambulanten Erfolg vorher. Eine hohe adipositasspezifische Lebensqualität prädiziert uni- nicht aber multivariat isoliert den längerfristigen ambulanten Erfolg. Im stationären Setting war nur ein niedriger Schweregrad günstiger Prädiktor

17 Dosiseffekte der Therapie auf den gewichtsbezogenen Erfolg univariat Ambulant Dauer der Behandlung (pro Monat) N=870 Therapieeinheiten gesamt (pro 10 TE) N=902 Therapieeinheiten Eltern (pro 10 TE) N=902 Therapieeinheiten Kinder/Ju. (pro 10 TE) N=902 Dauer der Behandlung (pro Monat) N=714 Therapieeinheiten gesamt (pro 10 TE) N=775 Therapieeinheiten Eltern (pro 10 TE) N=775 Therapieeinheiten Kinder/Ju. (pro 10 TE) N=775 Kurzfristiger Erfolg längerfristiger Erfolg langfristiger Erfolg 0,7 0,8 0,9 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 OR (95% CI) für Erfolg (Verminderung BMI-sds >0,2) Stationär 5,6 [2,9-11,1] Kurzfristiger Erfolg längerfristiger Erfolg langfristiger Erfolg 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 2,2 2,4 2,6 2,8 3,0 OR (95% CI) für Erfolg (Verminderung BMI-sds >0,2) Alle Analysen adjustiert für Geschlecht, Alter, Basis-Schweregrad, SDQ-Hyperactivity/Inattention, SÖS

18 Dosiseffekte Therapie auf den gewichtsbezogenen Erfolg ambulante Schulungsbereiche für Kinder und Jugendliche Psychologische Therapieeinheiten Kinder/Jugendliche Ernährungsbezogene Therapieeinheiten Kinder/Jugendliche Bewegungsbez. Therapieeinheiten Kinder/Jugendliche Ambulant N=902 Kurzfristiger Erfolg längerfristiger Erfolg langfristiger Erfolg 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 OR (95% CI) für Erfolg (Verminderung BMI-sds >0,2) Je 10 Therapieeinheiten a 45 Min.

19 und längerfristiger gewichtsbez. Erfolg Dauer der Behandlung im ambulanten Setting

20 Dosiseffekte Therapie auf den gewichtsbezogenen Erfolg Multivariate Analyse Ausgeprägte Colinearität zwischen den Dimensionen (Dauer und Therapieintensität) In multivariater logistische Regression aller bivariat signifikanter Prädiktoren ist nur die Therapiedauer unabhängig signifikant

21 Zusammenfassung Therapievariablen i Eine längere Behandlungsdauer war ambulant für alle Beobachtungsintervalle uni- und multivariat unabhängig günstig, stationär nur kurzfristig. Dosiseffekt der Zahl der Therapieeinheiten (Gewichtserfolg) Ambulant univariat erfolgsprädiktiv: Gesamtzahl der Therapieeinheiten, Zahl der Eltern- und Kinderschulungseinheiten getrennt Zahl der Therapieeinheiten i h it für Kinder- &J Jugendlichen zu Psychosoziales und Bewegung (nicht aber Ernährung)

22 Interaktionen des länger- und langfristigen gewichtsbezogenen Dosiseffektes Keine sowohl länger- als auch langfristig signifikante Interaktion nachweisbar! SDQ-Hyperactivity/Inattention P längerfristig P langfristig Elternschulung 0,365 0,046 Kinderschulung 0,581 0,105 Psychologie 0,693 0, Bewegung 0,384 0,091 Ernährung 0,341 0,976 Marginal geringerer Therapie-Dosiseffekt der Elternschulung auf den langfristigen Erfolg bei höherer Impulsivität/Unaufmerksamkeit Alter P längerfristig P langfristig Elternschulung 0,577 0,809 Kinderschulung 0,068 0,531 Psychologie 0,188 0,940 Bewegung 0,104 0,502 Ernährungsschulung 0,052 0,712 Nur bei Jugendlichen Trend zum längerfristigen Dosiseffekt für Ernährungsschulung p=0,056 OR 1,013 [1,000-1,026]. Geschlecht P längerfristig P langfristig Elternschulung 0,059 0,013 Kinderschulung 0,279 0,004 Psychologie 0,678 0,019 Bewegung 0,439 0,025 Ernährung 0,215 0,010 Langfristig signifikante Dosiseffekte nur bei Mädchen nicht aber bei Jungen! Keine Interaktion mit Schweregrad oder sozioökonomischen Statusscore

23 Andreas van Egmond-Fröhlich EVAKuJ DAG Bundeszentrale für

24 Literatur Impulsivität / ADHS als Prädiktor des Behandlungserfolges Design N Alter Therapie Prädiktorvariable Outcome Ergebnis Pro ambulant Impulsinhibition in BMI Varianzaufklärung spektiv Wo. einer Tx-Ende 23%, p=0,017 Termine computerbasierten 12 Mo. f/u 8 x Pt., 3x Elt. Stop-Signal Aufgabe Prospektiv Multidisziplinär 2 Stationär 1 J. - - BMI% Tx-Beginn und Ende Varianzaufklärung 24%, p=0,05 Retro- 215 Erw. Ambulant ADHS Diagnose BMI BMI (kg/m2) spektiv J. 43 Termine Tx-Beginn ca 1 J. und Ende mittels halbstrukturiertem Interview DMS-iV 1) Nederkoorn Behav Res Ther 2006;45(5):1071 2) Nederkoorn, C. Eat Behav. 2006; 7(4): ) Altfas BMC Psychiatry 2002;2(1):9 2.6 (+ADHD) vs. 4.0 (-ADHD) p < 0.002

25 Schlussfolgerungen für die Praxis Prädiktoren Aufmerksamkeit und Impulskontrolle (Funktionen des präfrontalen Cortex) sind bedeutsame Voraussetzungen für ein erfolgreiche Verhaltensänderung während der Behandlung Maßnahmen zur Steigerung der Impulskontrolle und Selbstregulation im Rahmen des Adipositastrainings sollten intensiviert und evaluiert werden z.b. Vermittlung entwicklungsgemäßen autoritativen Erziehungsstils in Elternschulung und Beratung, um Selbstregulation zu stärken Verminderung der Stimulus Exposition durch Verhältnisprävention Auf der Mikroebene: in der Wohnung (Elternschulung) Auf der Mesoebene: in Kindergärten, Schulen, beruflichen Bildungseinrichtungen (durch Präventionsprogramme) Auf der Makroebene: in Fernsehwerbung, Geschäften

26 Schlussfolgerungen für die Praxis effekt im ambulanten Setting Eine ambulante multidisziplinäre Adipositasschulung/Behandlung sollte eine ausreichende Dauer haben (>9 Monate) Es ergeben sich Indizien für eine besondere Bedeutung (Kosteneffizienz) der Elternschulung unabhängig vom Alter Die Ergebnisse legen eine besondere Bedeutung der Schulungsbereiche Psychosoziales und auch körperliche Aktivität/Bewegung im Rahmen der Schulung der Kinder und Jugendlichen nahe Der fehlende Dosiseffekt des Schulungsthemas Ernährung in der Kinderschulung legt nahe dieses Thema mehr nur in der Elternschulung und evtl. in der Schulung von Jugendlichen zu betonen Es lassen sich keine Aussagen zur stationären Therapie machen

27 Lieben Dank den teilnehmenden Teams! Adipositaszentrum Oberhausen Bella Bimba Maxi Power Bad Segeberg BKK Essanelle Hannover Bunter Kreis-Nachsorgezentrum Augsburg Charité Kinderklinik Berlin Deutsche Klinik für Diagnostik/ Kinderheilkunde Wiesbaden Ernährungsmedizinisches Zentrum Braunschweig Fachklinik für Kinder und J. "Am Wellengarten" Bad Rothenfelde Fachklinik ik Am Hochwald Bruchweiler FITOC-Adipositasprogramm Freiburg Helios-Klinik Pädiatrie Gotha Institut f. Kreislaufforschung & Sportmedizin Dt. Sporthochschule Köln Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift Hamburg Kinderhospital Osnabrück Kinder- und Jugendpsychatrische Praxis Rendsburg Kinderklinik Datteln, Kinderklinik der Stadt Köln, Kinderklinik Dritter Orden Passau Kinderklinik Kohlhof SPZ Neunkirchen Kinderklinik Salzgitter Kinderleicht Adipositasschulung Paderborn Kindersportschule und BigKids Kinderarztpraxis Böblingen Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Bad Hersfeld Klinik für Kinder und Jugendmedizin Ulm Kinderklinik Bremen-Nord KOALA-Adipositasschulungsprogramm, Kinderklinik Lörrach Kinderkrankenhaus Dorsten Gesundheitsamt Düren, Spessart-Klinik Bad Orb Moby Dick Hamburg Moby-Dick Ernährungsberatung Munster Ostseestrandklinik Klaus Störtebeker Bad Kölpinsee Paritätisches SPZ Mops fidel Berlin Präventions-Erziehungs-Programm Programm (PEP) Nürnberg Praxis für Diät- und Ernährungsberatung Zwickau Praxis für Ernährungsberatung Gröbenzell Praxis für Ernährungsberatung "Issgut" Düsseldorf Praxis für Ernährungsberatung Kilokids Oldendorf Praxis für Ernährungsberatung Waltrop Praxis für Ernährungsberatung und therapie Bensheim Praxis für Ernährungsberatung und therapie Schliengen Praxis für Ernährungsmedizin Herne Praxis für Ernährungstherapie Bühl Rehaklinik "Charlottenhall" Bad Salzungen SPZ Göttingen Universtitäts-Kinderklinik Erlangen Universitäts Kinderklinik Fit Kids/ christliches Jugenddorf Homburg Zentrale für Ernährungsberatung Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

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