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1 Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung Einbindung in das Gesundheitsmanagement bei TP Gesundheitsmanagement Arbeit ^acrbesserw

2 Baust n Landesvefwa/ti Quelle Ml, Ref ^''Sachsen

3 Prozessablauf im Gesundheitsmänagement im Land Niedersachsen t

4 Historie Basierend auf dem KonÄpt und Prozessablauf des Landes Niedersachsen wurde 2013 das Gesundheitsmanagement (GM) aufgebaut. Ausgehend von den Daten einer Betriebslandkarte wurde im Jahr 2013 mit zwei Pilotfachgebieten gestarfet. H Einzelanalysegespräche waren der erste Schritt. Ergebnisse daraus wurden der Geschäftsführung und der Steuerungsgruppe jeweils in einem Workshop bekanntgege^n. Prozessketten bestanden aus: 1.Diagnosephase -Einzelinterviews oder Diagnose-Workshops 2. Maßnahmen entwickeln im Gesundheitszirkel 3. Individuelle Aktionspläne für die Fachgebiete erstellen 4. Umsetzung der Maßnahmen 5. Evaluation Bildung einer Arbeitsgruppe Psychische Belastungen mit dem Ziel, die bisherige Vorgehensweise im GM auf die Eignung einer Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen zu überprüfen und og. Vorschläge zu erarbeiten( Kontaktaufnahme mit Krankenkassen, GUV, Medi-TÜ raunschweig, GDA usw.). ^

5 Gesundheitsmänagement bei IT,N Das Verfahren wurde labend den aktuellen Erkenntnissen angepasst. Basierend auf den positiven Ergebnissen wurden in einer Veranstaltung Im Januar 2015 alle Führungskräfte über die Vorgehensweise informiert und die ^ Geschäftsführung (GF) fasste den Beschluss, dass alle Fachgebiete (FG) innerhalb der nächsten zwei Jahren den Prozess der Analyse der Arbeitsbedingungen durchlaufen sollen Die BeschäftiPen werden kontinuierlich über das Vorgehen und die Ergebnisse in den internen Medien (z.b. SharePoint, Microsessions Learn to go - Lunch to Learn) informiert und auch bei der Umsetzung der Maßnahmen (z.b. Gestaltung der Koflimunikationsfläche) beteiligt. Aktive Verknüpfung mit dem Arbeitsschutz (Beteiligung an den Sitzungen), dem zur Zeit laufenden CI Prozess, der Führungskräfteentwicklung und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch die Einbindung der beteiligten Akteure.

6 Rahmenbedingungen aus der, Steuerungsgruppe _ * Gesundheitsmanagement verpflichtend für ^le Fachgebiete Innerhalb der nächsten/2 Jahre alle Prozessketten in den Fachgebieter^durchführen B Start am Information der Führungskräfte Danach Auswahl und Festlegen der Reihenfolge der Fachgebiete durch die FachbereichÄitungen DiQ Steuerungsgruppe besteht aus der Geschäftsführung, Leiter des Fachbereich Personal, Finanzen und zentrale Dienste, Fachgebietsleiterin Personal, Organisation, Personalentwicklung und Weiterbildung, Teilfachgebietsleiterin Personalentwicklung, Personalrat (PR), Schwerbehindertenvertretung, Gleichstellungsbeauftragte (GB) und der Themenverantwortlichen GM aus der Personalentwicklung (PE) Regelmäßige Treffen der Steuerungsgruppe (mindestens 4 mal im Jahr)

7 Welche Arbeitsbedingungen wenden analysiert? Arbeitsumgebung Ergonomie, Arbeitsplatz, Arbeitsmittel, Gebäude.. Tätigkeit Arbeitsaufgabe, Arbeitsmenge Arbeitsorganisation Arbeitsabläufe/prozesse FührungskiÜifteverhalten Führungskraft-Mitarbeiter-Beziehung, Umgang miteinander, Zusammenarbeit Gruppenklima/Koilegenbeziehungen Kollegialität, Umgang miteinander, Zusammenarbeit information und Mitsprache Informationsfluss, Art der Information, Beteiligung der Mitarbeiter bei Entscheidungen Kompetenz und berufliche Entwickiung Betriebliche Weiterbildung, Karrieremöglichkeit, Fachausbildung, Einsatz des Erfahrungswissens, Persönlichkeitsentwicklung iv y

8 Leitpunkte zur Umsetzung Im Umsetzungs-Workshop mit der Steuerungsgruppe, dehn*^g wird entschieden welche Maßjjahmen umgesetzt, «lie Steuerungsgruppe, erhebt regelmäßig den Umsetzungsstatus des Prozesses und der Aktionspläne - ^ Die Umsetzung der Maßnahmen wird durch die PE und dem PR durch regelmäßige Statusgespräche mit allen Akteuren begleitet Nach ca. 1-1,fahren erfolgt die Evaluation Unterstützung durch Schulungen und Beratung durch die PE Die T^rozessketten werden bei IT.N vom Beratungsteam Niedersachsen begleitet ( Zur Zeit befindet sich 10 Fachgebiete im Prozessablauf Für das erste Fachgebiet wurde die Wirksamkeitsmessung durchgeführt (Start April 2014 mit Einzelgesprächen - Wirksamkeitsmessung im April 2016) 8

9 Aktuelles Vorgehensmodell 6. Schritt

10 Vorgehensmodell 1. Schritt ^ Im Vorfeld werden die aiggewählten FachgeWete durch die PE über die, Prozessabläufe informiertund beraten. Auswahl der/ des Moderator in. 2. Schritt Bestandsaufnahme durch eine anonyme, schriftliche Kurzbefragung. Die Auswertung erfolgt durch die externe Begleitung (in der Regel das Beratungsteam Niedersachsen). Gemeinsam IT gestalten. FG-TFG: Kurzbefragung zur Vorbereitung der Erstanalyse Im Gesundheitsmanagement Stand: Wie würden Sie Ihre aktuelle Arbeitssituation nach Schulnoten bewerten? (Bitte ankreuzen) o 1 Sehr gut o 2 Gut o 3 Befriedigend o 4 Ausreichend o 5 Mangelhaft o 6 Ungenügend Halten Sie eine Veränderung bzw. Verbesserung Ihrer Arbeitssituation für, (Bitte ankreuzen) o Sehr wichtig? o Teilweise wichtig? o Nicht wichtig? ni 10

11 Vorgehensmodell 3. Schritt Die Ergebnisse aus der Kurzbefragung werd^ unter externer Moderation anhand einer Präsentation in ein^ Workshop dem Fachgebiet präsentiert. Aus den Ergebnissen werden Maßnahmen generiert. Die PE erstellt aus den beschriebenen Maßnahmen den Aktionsplan. In welchen Bereichen Ihrer Arbeitssituation sollte eine Veränderung erfolgen? Tätigkeit 11

12 Vorgehensmodell 3. Schritt ^ ^nycm h i- Uu^ l< ^ ül>vca nfrb-v rcag icpi. t ' S^rn4onnf uo^öl<»n Ausschnitt aus dem Fotoprotokoll zum Workshop (jqivol ^ii l/(^i'rf\cxq.n^ )^ \/ ^44^4 dv Stand: Terminiiste Zuständig Priorißit Themenblock Beginn ToDo SISMI Optimierung Raumklima - Beratung durch FG 53 (Klimaanalage?; Ventilatoren? Geteile Fenster - Oberlicht kippbar; Innenjalousien; 2 Arbeitsumgebung Kabelsalat) F = Federführung wer B = Beteiligung F FG 53 Ter min Ter min verlang erun q fep phm täi Umsetzungsschritte aus W (grüne Schrift > erledigt; schwarze Schrift = Bearbeitung; rote Schrift^ akuter Handlungsbedarf) I.Raumklima Termin mit FG 53 Beratung und ggf. Aufnahme vor baulichen Maßnahmen in die Planunq 2 Arbeitsumgebung HShenverstellbare Tische als Standard; BQrostOhle 1. höhenverstellbare Tische nicht Standard, indh/iduell ja im FG 5: melden 2. FG 53 abstimmen mit LZN zu Aktionsplan 12

13 Vorgehensmodell 4. Schritt Die Maßnahmen aus dern Aktionsplan werdem in einem Umsetzungsworkshop mrtder Steuerungsgruppe und dem Fachgebiet auf die Realisierungsmöglichkeiten besprochen. 5. Schritt Anhand des Aktionsplans werden regelmäßige Statusgespräche zwischen Fachgebiet und PE durchgeführt ggf. mit der Beteiligung von beteiligten Fa( gebieten (z.b. Innere Dienst) und dem PR. 6. Schritt Im April 2016 wurde für das erste Fachgebiet die erste Wirksamkeitsmessung in Form einer Kurzbefragung durchgeführt. Grundlage war der Aktionsplan (Frage: Wurde die Maßnahme umgesetzt?) 13

14 Fazit Die Umsetzungsworkshops mit der Steuerürigsgruppe wercän von den Beschäftigten sehr positij aufgenommen. Viele Themenschwerpunkte aus den Fachgebieten gleichen sichtauch ^ Überschneidung mit der Nennung in anderen Befragungen (Cl-Prozess). Kontinuierliche Weiterentwicklung des Prozesses (z.b. Verbesserung des Aktionsplans) erforderlich durch immer neue Erkenntnisse. Die WirksamkMsmessung muss noch überarbeitet werden. Aus dem ersten Fachgebiet wurden von 28 Maßnahmen: 18 l'jlaßnahmen umgesetzt 3 Maßnahmen nicht umgesetzt 3 Maßnahmen teilweise umgesetzt und 4 Maßnahmen konnten nicht beurteilt werden. Das Problem wurde bei 13 Maßnahmen gelöst bei 7 Maßnahmen teilweise gelöst und bei 4 Maßnahmen nicht gelöst. 14

15 Weitere Informationen Informationen zum Gesundheitsmanag ^ment im SPPS B Ansprechpersonen bei IT.N: Astrid Kriegeskorte und Claudia Frevel Beratungsteam Niedersachsen Gesundheitsmanagement in der Nds. Landesverwaltung Initiative Neue Qualität in der Arbeit Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Landesvereinigung für Gesundheit Nds. 15

16

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