Grundlagen der Informatik II
|
|
- Margarethe Brahms
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5 Professor Dr. Hartmut Schmeck Mathematisch sind Schaltnetze eine Teilmenge der Schaltwerke, aber i.a. wird letzterer Begriff nur verwendet, wenn es tatsächlich rückgekoppelte Leitungen gibt. Miniaufgabe * bevor es losgeht * Die folgende Abbildung zeigt ein a) Schaltnetz b) Schaltwerk c) Schaltgetriebe KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Research Center of the Helmholtz Association
2 Vorab Bonusklausur Montag, , 9:30 Uhr Inhalte der Übungsblätter -4 (bis Kapitel 6) Anmeldung abgeschlossen Hörsaalverteilung wird rechtzeitig im Wiwi-Portal bekannt gegeben Die Bonusklausur besteht aus vier Aufgaben Pro vollständig korrekt gelöster Aufgabe erhalten Sie einen Bonuspunkt, der auf ein bestandene Haupt- oder Nebenklausur angerechnet wird Vor der Bonusklausur findet die Evaluation der Vorlesung statt! Saalübung. Übung hat bereits stattgefunden 2. Übung , :30 Uhr Gerthsen Selbsttest über nukit Fragen zu Kapitel -7 sind bereits freigeschaltet Aufgabenpool Nutzen Sie das Question-/Answer-System, um Fragen zu stellen Nutzen Sie die zahlreichen Lernangebote! Die Bonusklausur naht 2 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
3 Vorab Bonusklausur Montag, , 9:30 Uhr Es enthält viele Tipps und Tricks. Inhalte der Übungsblätter -4 (bis Kapitel 6) Anmeldung abgeschlossen Hörsaalverteilung wird rechtzeitig im Wiwi-Portal bekannt gegeben Die Bonusklausur besteht aus vier Aufgaben Pro vollständig korrekt gelöster Aufgabe erhalten Sie einen Bonuspunkt, der auf ein bestandene Haupt- oder Nebenklausur angerechnet wird Vor der Bonusklausur findet die Evaluation der Vorlesung statt! Saalübung. Übung hat bereits stattgefunden 2. Übung , :30 Uhr Gerthsen Selbsttest über nukit Fragen zu Kapitel -7 sind bereits freigeschaltet Aufgabenpool Nutzen Sie vor allem auch das neue Lehrbuch zur Klausurvorbereitung! Nutzen Sie das Question-/Answer-System, um Fragen zu stellen Nutzen Sie die zahlreichen Lernangebote! Die Bonusklausur naht 3 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
4 Für die Fleißigen Weitere Aufgaben zu den Themen dieses Tutoriums Aus dem Aufgabenpool bzw. Übungsbuch: Kapitel 4-Band II: Fehlererkennung und korrektur, häufigkeitsabhängige Kodierung und Verschlüsselung (alle Aufgaben außer KOD-AK). Kapitel 5-Band II: Darstellung von Ziffern und Zahlen (alle 3 Aufgaben). Heimaufgaben dieses Übungsblattes (3 Aufgaben) Aufgaben, die mit für zuhause markiert sind HU-5-, HU-5-2, HU-5-3 Bei Fragen oder Kommentaren zu allen Aufgaben nutzen Sie das Q/A-Forum oder fragen Sie Ihren Tutor. Klick 4 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
5 Einführungsaufgabe: Huffman Erzeugen Sie einen Huffman-Baum zur angegebenen Verteilung und geben Sie für das Wort rot die Kodierung an. Lösung: A r t o b f p Kodierung von rot : c(r) c(o) c(t) = Damit die Fanobedingung erfüllt ist, müssen die Codewörter von der Wurzel zum Blatt abgelesen werden. Die Nullen links und die Einsen rechts zu schreiben ist Geschmackssache und kann variiert werden. 5 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
6 Aufgabe : Huffman-Kodierung Gegeben sei folgende Zeichenmenge A mit zugehöriger Wahrscheinlichkeitsverteilung p für das Auftreten der Zeichen. A a b c d e f g p Analysieren Sie die folgenden Kodierungen c a, c b und c c im Hinblick darauf, ob diese äquivalent sind zu einer Huffman-Kodierungen c der obigen Zeichenmenge samt Wahrscheinlichkeitsverteilung. Geben Sie Gründe an, falls eine dieser Kodierungen keine Huffman- Kodierung sein kann. 6 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
7 Aufgabe : Huffman-Kodierung gegebene Wahrscheinlichkeitsverteilung : A a b c d e f g p a) c a : a b c d e f g Lösung: Das Codewort von g ist ein Präfix der Codewörter für a, b und c. Somit kann dies keine gültige Huffman-Kodierung sein, da diese immer die Fano-Bedingung erfüllen muss. 7 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
8 Aufgabe : Huffman-Kodierung gegebene Wahrscheinlichkeitsverteilung : A a b c d e f g p b) c b : a b c d e f g Lösung: Die Fano-Bedingung wird von dieser Kodierung erfüllt. Codelänge: L A,p (c b ) = = 2 29 Ist diese Codelänge minimal? Dies kann über eine eigene Huffman-Kodierung berechnet werden. 8 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
9 Aufgabe : Huffman-Kodierung Lösung: Huffman-Kodierung: g e f b d c a Skript ID L A,p (c) = = 2 29 = L A,p(c b ) Die Fano-Bedingung ist erfüllt, die Codelänge L A,p (c b ) = 2 29 ist minimal. 9 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
10 Aufgabe : Huffman-Kodierung gegebene Wahrscheinlichkeitsverteilung : A a b c d e f g p c) c c : a b c d e f g Lösung: Die Codelänge L A,p c c = L A,p c b + (4 5) + (4 3) 7 + (4 5) 3 = L A,p c b = L A,p c b + 3 > L A,p c b dieser Kodierung ist nicht minimal. Also kann diese Kodierung keine Huffman- Kodierung für die vorgegebene Wahrscheinlichkeitsverteilung sein. 0 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
11 oben Multiple-Choice-Relax-Aufgabe Bei einem Huffman-Baum ist es wichtig, dass die Wahrscheinlichkeitsverteilung oben steht und folglich die Baumwurzel unten. WAHR FALSCH? unten Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
12 oben Multiple-Choice-Relax-Aufgabe Bei einem Huffman-Baum ist es wichtig, dass die Wahrscheinlichkeitsverteilung oben steht und folglich die Baumwurzel unten. WAHR X FALSCH? unten Entspannender, aber wichtiger Relax-Hintergrund: Natürlich nicht! Im Übungsbuch und auf den Übungsblättern ist die Wurzel oben, weil das gedruckt übersichtlicher ist. Wenn Sie eine Aufgabe rechnen, bietet es sich aber an, mit der Verteilung oben anzufangen und sich dann zur Wurzel nach unten durchzuarbeiten. 2 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
13 Einführungsaufgabe: Fehlererkennung In welchem Zusammenhang wurden die folgenden Abbildungen in der Vorlesung vorgestellt und wie sind diese zu interpretieren? x, y, z: Codewörter x x k x y y x k x z z k x x x Lösung: Hammingabstand: h = k + bis zu k-fehler-erkennbar max. k Bits geflippt, ohne dass ein anderes Codewort herauskommt (nur Nicht-Codewörter können rauskommen) Hammingabstand: h = 2 k + bis zu k-fehler-korrigierbar max. k Bits geflippt, ohne dass der Abstand zum ursprünglichen Codewort größer wird als zu einem anderen (ursprüngliches Codewort kann erkannt werden) 3 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
14 Aufgabe 3: Fehlererkennung Gegeben sei der folgende Code: Die Bits der Codewörter seien von links nach rechts mit,2,, 7 durchnummeriert. Die Bits an den Stellen,2,4 dienen als Prüfbits (p) Die restlichen Bits enthalten die Nutz-Bits (a). Anordnung der Bits: p p 2 a 3 p 4 a 5 a 6 a 7 mit p = a 3 a 5 a 7 p 2 = a 3 a 6 a 7 p 4 = a 5 a 6 a 7 a) Berechnen Sie den Code für die 4-Bit-Binärzahlen 0000, 000,,. 4 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
15 Aufgabe 3: Fehlererkennung b) 0 sei ein übertragenes Wort, bei dem eine Position g falsch übertragen wurde. Bestimmen Sie g und korrigieren Sie das Wort. Lösung: Nutz-Bits: a 3 =, a 5 = 0, a 6 = und a 7 = Berechnete Prüfbits: p = 0, p 2 = und p 4 = 0 Übertragene Prüfbits: p =, p 2 = und p 4 = p = a 3 a 5 a 7 p 2 = a 3 a 6 a 7 p 4 = a 5 a 6 a 7 Also wurde das Bit an Position 5 (a 5 ) falsch übertragen, da p 2, welches korrekt übertragen wurde, aus a 3, a 6, a 7 berechnet wird. Korrigiertes Codewort:. Alternative: Berechnung der Hamming-Distanz zwischen übertragenem Wort und Codewörter aber größerer Aufwand 5 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
16 Multiple-Choice-Relax-Aufgabe Durch Hinzufügen von Prüfbits kann man die Fehlererkennbarkeit bzw. -Korrigierbarkeit beliebig erhöhen. Ist es also möglich, eine Kodierung anzugeben, die alle möglichen Übertragungsfehler erkennt bzw. korrigiert? Ja Nein 6 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
17 Multiple-Choice-Relax-Aufgabe Durch Hinzufügen von Prüfbits kann man die Fehlererkennbarkeit bzw. -Korrigierbarkeit beliebig erhöhen. Ist es also möglich, eine Kodierung anzugeben, die alle möglichen Übertragungsfehler erkennt bzw. korrigiert? Ja X Nein Entspannender, aber wichtiger Relax-Hintergrund: Im schlimmsten Fall kann durch Übertragungsfehler bei ungeschicktem Umkippen der Bits immer ein neues Codewort entstehen. 7 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
18 Einführungsaufgabe: Zahlendarstellung Welche verschiedenen Darstellungsarten im Rechner für ganze / reelle Zahlen haben Sie in der Vorlesung kennengelernt und wie unterscheiden sich diese? Lösung: (beispielhaft) Ganze Zahlen (3 Bits) VZ-Betrag-Darstellung -Komplement 2-Komplement Exzess-q (q = 2 n = 3) Binary Coded Decimal Darstellung der Reellen Zahlen: Festpunkt: (n + m Bits) Gleitpunkt: ( + m + c Bits) / / (VZ wird separat kodiert) b n- b n-2..b b 0, b - b -2 b -m c(.75) =. x=(-) v (+m ) 2 c-q VZ Charakteristik Mantisse 8 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
19 Aufgabe 4: Zahlendarstellung Stellen Sie die folgenden Zahlen so genau wie möglich als einfach genaue Gleitpunktzahl gemäß IEEE 754 sowie als 2er-Komplement einer Fixpunktzahl mit 6 Vorpunkt- und 6 Nachpunktbits dar. a) x = Lösung: Die Zahl x wird wie folgt zerlegt: Vorzeichen Summe aus Zweierpotenzen Bestimmung und Ausklammerung der größten Zweierpotenz -2 ( ) ( ) ( ) (8 4 ( Umformung von Exponent ( ) 2 ( ) zu Charakteristik q = 2 n k Somit lässt sich x als Gleitpunktzahl im Format vcm mit = = 2 7 v =, c = (30) 0 = (000000) 2 und m = darstellen ) ) 9 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
20 Aufgabe 4: Zahlendarstellung Lösung: Fixpunktformat: x = Betrag der Zahl darstellen und Zerlegung in Zweierpotenzen bei negativer Zahl, 2er-Komplement bilden (durch Negation und Addition von an der niederwertigsten Stelle (nicht an der ersten Vorpunktstelle)) Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
21 Aufgabe 4: Zahlendarstellung b) x = Lösung: Als Gleitpunktzahl: ( ) ( ) ( ) ( ) ( ( ( ) v = 0, c = (32) 0 = (000000) 2 und m = ) - ) Als Fixpunktzahl: Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
22 Multiple-Choice-Relax-Aufgabe Mit der IEEE-754-Darstellung können alle rationalen Zahlen x Q dargestellt werden. WAHR FALSCH 22 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
23 Multiple-Choice-Relax-Aufgabe Mit der IEEE-754-Darstellung können alle rationalen Zahlen x Q dargestellt werden. WAHR X FALSCH Entspannender, aber wichtiger Relax-Hintergrund: Theoretisch hat sogar jede reelle Zahl x R eine eindeutige (eventuell unendlich lange) Kodierung als normierte Gleitpunktzahl zur Basis 2 (ebenso zu jeder anderen Basis). Eine in der Praxis angewandte Kodierung wie IEEE-754 kann mit endlich vielen Bits aber natürlich nur eine endliche Anzahl verschiedener Zahlen darstellen. Prinzipiell kann dennoch für jede endliche Teilmenge der reellen Zahlen Q Q R auch eine praktische Gleitpunkt-Kodierung angegeben werden, mit der man alle Zahlen in Q darstellen kann (solange genügend Bits zur Verfügung stehen). 23 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
24 Aufgabe 5: Zahlendarstellung Gegeben sei folgender Bitstring: b = Geben Sie den jeweiligen Dezimalwert dieses Strings (als Summe bzw. Produkt einzelner 2-er Potenzen) an, wenn man ihn als a) Zahl zur Basis 2 deutet. Lösung: (= ) als Zahl zur Basis 2 b) Zahl zur Basis 2 im 2er-Komplement deutet. Lösung: (= ) als Zahl zur Basis 2 im 2er-Komplement 24 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
25 Aufgabe 5: Zahlendarstellung Bitstring: b = c) BCD-Zahl: Lösung: als BCD-Zahl (Teilung in 4-Bit-Abschnitte) d) Gleitpunktzahl gemäß IEEE 754: Geben Sie die Gleitpunktzahl als gekürzten Bruch und nicht als gerundete Kommazahl an! Lösung: x = (-) v ( + m ) 2 c-q = (-) ( + ( )) = (-) ( ) = / 2 03 = -, Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
26 Multiple-Choice-Relax-Aufgabe Mit irrationalen Zahlen wie 2, e, π, i, Rechner nicht exakt rechnen. 3 usw. kann man im WAHR FALSCH 26 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
27 Multiple-Choice-Relax-Aufgabe Mit irrationalen Zahlen wie 2, e, π, i, Rechner nicht exakt rechnen. 3 usw. kann man im WAHR X FALSCH Entspannender, aber wichtiger Relax-Hintergrund: Man kann im Rechner symbolisch rechnen, dabei werden die Zahlen aber nicht explizit dargestellt, sondern allgemeine Rechenregeln angewendet: x x = x e iπ = usw. 27 Grundlagen der Informatik II Tutorium 5
Grundlagen der Informatik II
Grundlagen der Informatik II Tutorium 5 Professor Dr. Hartmut Schmeck Miniaufgabe * bevor es losgeht * Die folgende Abbildung zeigt ein a) Schaltnetz b) Schaltwerk c) Schaltgetriebe KIT University of the
MehrGrundlagen der Informatik II
Grundlagen der Informatik II Tutorium 2 Professor Dr. Hartmut Schmeck Miniaufgabe * bevor es losgeht * Finden Sie die drei Fehler in der Automaten- Definition. δ: A = E, S, δ, γ, s 0, F, E = 0,1, S = s
MehrGrundlagen der Informatik II
Grundlagen der Informatik II Tutorium 2 Professor Dr. Hartmut Schmeck Miniaufgabe * bevor es losgeht * Finden Sie die drei Fehler in der Automaten- Definition. δδ: AA = EE, SS, δδ, γ, ss 0, FF, EE = 0,1,
MehrGrundlagen der Informatik II
Grundlagen der Informatik II Tutorium 1 Professor Dr. Hartmut Schmeck KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu elearning Konzept 2 Grundlagen der Informatik II Tutorium 1
MehrDuE-Tutorien 16 und 17
Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorienwoche 2 am 12.11.2010 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der
MehrÜbung Praktische Informatik II
Übung Praktische Informatik II FSS 2009 Benjamin Guthier Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim guthier@pi4.informatik.uni-mannheim.de 06.03.09 2-1 Heutige große Übung Allgemeines
Mehr1. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
1. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 25 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrGrundlagen der Informatik II
Grundlagen der Informatik II Tutorium 3 Professor Dr. Hartmut Schmeck Miniaufgabe * bevor es losgeht * Wie stellt man in einem regulären Ausdruck die Sprache dar, die das leere Wort enthält? a) Als λ b)
MehrKlausur über den Stoff der Vorlesung Grundlagen der Informatik II (90 Minuten)
Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren 15.02.2010 Klausur über den Stoff der Vorlesung Grundlagen der Informatik II (90 Minuten) Name: Vorname: Matr.-Nr.: Semester: (WS 2009/10)
MehrRO-Tutorien 3 / 6 / 12
RO-Tutorien 3 / 6 / 12 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery WOCHE 3 AM 13./14.05.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
Mehr, 2015S Übungstermin: Mi.,
VU Grundlagen digitaler Systeme Übung 1: Zahlendarstellungen, Numerik 183.580, 2015S Übungstermin: Mi., 18.03.2015 Allgemeine Hinweise: Versuchen Sie beim Lösen der Beispiele keine elektronischen Hilfsmittel
MehrGrundlagen der Informatik II Teil 2: Architektur von Rechensystemen
Grundlagen der Informatik II Teil 2: Architektur von Rechensystemen Friederike Pfeiffer-Bohnen Micaela Wünsche Marlon Braun Lukas König Professor Dr. Hartmut Schmeck KIT Die Forschungsuniversität in der
MehrGrundlagen der Informatik II
Grundlagen der Informatik II Tutorium 6 Professor Dr. Hartmut Schmeck Miniaufgabe * bevor es losgeht * Welche(r) der folgenden Bitstrings kann/können als Zahl in BCD-Kodierung aufgefasst werden? a) 0000
MehrZwischenklausur Informatik, WS 2016/17. Lösungen zu den Aufgaben
Zwischenklausur Informatik, WS 206/7 4.2.206 Lösungen zu den Aufgaben. Gegeben sind folgende Dualzahlen in Zweierkomplementdarstellung. Geben Sie den jeweils zugehörigen Dezimalwert an! a) entspricht der
MehrTechnische Informatik - Eine Einführung
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. P. Molitor Technische Informatik - Eine Einführung Darstellung von Zeichen und
MehrGrundbegriffe der Informatik Tutorium 3
Grundbegriffe der Informatik Tutorium 3 Tutorium Nr. 16 Philipp Oppermann 18. November 2014 KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
Mehr(Prüfungs-)Aufgaben zur Codierungstheorie
(Prüfungs-)Aufgaben zur Codierungstheorie 1) Gegeben sei die folgende CCITT2-Codierung der Dezimalziffern: Dezimal CCITT2 0 0 1 1 0 1 1 1 1 1 0 1 2 1 1 0 0 1 3 1 0 0 0 0 4 0 1 0 1 0 5 0 0 0 0 1 6 1 0 1
MehrÜbungen zur Vorlesung Grundlagen der Rechnernetze. Zusätzliche Übungen
Übungen zur Vorlesung Grundlagen der Rechnernetze Zusätzliche Übungen Hamming-Abstand d Der Hamming-Abstand d zwischen zwei Codewörtern c1 und c2 ist die Anzahl der Bits, in denen sich die beiden Codewörter
MehrCodierungstheorie Teil 1: Fehlererkennung und -behebung
Codierungstheorie Teil 1: Fehlererkennung und -behebung von Manuel Sprock 1 Einleitung Eine Codierung ist eine injektive Abbildung von Wortmengen aus einem Alphabet A in über einem Alphabet B. Jedem Wort
MehrGrundbegriffe der Informatik Tutorium 5
Grundbegriffe der Informatik Tutorium 5 Tutorium Nr. 32 Philipp Oppermann 13. Januar 2015 KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrDipl.-Ing. Halit Ünver Datenbanken/Künstliche Intelligenz FAW/n. Zahlensysteme
Dipl.-Ing. Halit Ünver 7.. Datenbanken/Künstliche Intelligenz FAW/n Zahlensysteme Seite Zahlensysteme Dipl.-Ing. Halit Ünver 7.. Inhalt I. Informatik und Zahlen für Wirtschaftswissenschaftler? II. III.
MehrDuE-Tutorien 17 und 18
DuE-Tutorien 17 und 18 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery TUTORIENWOCHE 1 AM 04.11.2011 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrCodes (6) Fehlererkennende (EDC) bzw. fehlerkorrigierende Codes (ECC)
Codes (6) Fehlererkennende (EDC) bzw. fehlerkorrigierende Codes (ECC) Definitionen: Codewort:= mit zusätzlichen (redundanten) Kontrollbits versehenes Quellwort m:= Länge des Quellwortes (Anzahl der Nutzdatenbits)
MehrLösungsvorschlag 3. Übung Technische Grundlagen der Informatik II Sommersemester 2009
Fachgebiet Rechnerarchitektur Fachbereich Informatik Lösungsvorschlag 3. Übung Technische Grundlagen der Informatik II Sommersemester 2009 Aufgabe 3.1: Codierungen a) Vervollständigen Sie folge Tabelle,
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik
Theoretische Grundlagen der Informatik Übung 8 Dirk Achenbach 7. Februar 2013 I NSTITUT FÜR K RYPTOGRAPHIE UND S ICHERHEIT KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrInformationsdarstellung 2.2
Beispiele für die Gleitkommadarstellung (mit Basis b = 2): 0,5 = 0,5 2 0-17,0 = - 0,53125 2 5 1,024 = 0,512 2 1-0,001 = - 0,512 2-9 3,141592... = 0,785398... 2 2 n = +/- m 2 e Codierung in m Codierung
MehrKlausur über den Stoff der Vorlesung Grundlagen der Informatik II (90 Minuten)
Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren 17.02.2014 Klausur über den Stoff der Vorlesung Grundlagen der Informatik II (90 Minuten) Name: Vorname: Matr.-Nr.: Semester: (WS 2013/14)
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. Hamming-Codes. Kapitel 4.3
Hamming-Codes Kapitel 4.3 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich Lehrstuhl für Hardware-Software-Co-Design Inhalt Welche Eigenschaften müssen Codes haben, um Mehrfachfehler erkennen und sogar korrigieren zu können?
Mehr, 2016W Übungstermin: Fr.,
VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 2: Numerik, Codierungstheorie 183.579, 2016W Übungstermin: Fr., 28.10.2016 Allgemeine Hinweise: Versuchen Sie beim Lösen der Beispiele keine elektronischen
MehrZahlensysteme und Kodes. Prof. Metzler
Zahlensysteme und Kodes 1 Zahlensysteme und Kodes Alle üblichen Zahlensysteme sind sogenannte Stellenwert-Systeme, bei denen jede Stelle innerhalb einer Zahl ein besonderer Vervielfachungsfaktor in Form
Mehr, 2015W Übungstermin: Do.,
VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 2: Numerik, Codierungstheorie 183.579, 2015W Übungstermin: Do., 29.10.2015 Allgemeine Hinweise: Versuchen Sie beim Lösen der Beispiele keine elektronischen
MehrFehlererkennende und fehlerkorrigierende Codes
Fehlererkennende und fehlerkorrigierende Codes Claudiu-Vlad URSACHE, 5AHITN Inhalt 1. Codes... 2 2. Hammingdistanz... 3 3. Fehlererkennende Codes... 4 4. Fehlerkorrigierende Codes... 5 1. Codes a 2 a 00
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 27 4. Vorlesung Inhalt Binäre Darstellung von Integer-Zahlen Vorzeichen-Betrag 2er-Komplement BCD Addition und Subtraktion binär dargestellter Zahlen Carry und Overflow Little Endian
MehrÜbungsblatt Nr. 7. Lösungsvorschlag
Institut für Kryptographie und Sicherheit Prof. Dr. Jörn Müller-Quade Nico Döttling Dirk Achenbach Tobias Nilges Vorlesung Theoretische Grundlagen der Informatik Übungsblatt Nr. 7 svorschlag Aufgabe (K)
Mehr2 Darstellung von Zahlen und Zeichen
2.1 Analoge und digitale Darstellung von Werten 79 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Computer- bzw. Prozessorsysteme führen Transformationen durch, die Eingaben X auf Ausgaben Y abbilden, d.h. Y = f
MehrRückblick. Addition in der b-adischen Darstellung wie gewohnt. Informatik 1 / Kapitel 2: Grundlagen
Rückblick Addition in der b-adischen Darstellung wie gewohnt 5 0 C E + D 4 2 D = 44 Rückblick Multiplikation in der b-adischen Darstellung wie gewohnt 1 0 1 0 1 0 1 = 45 Rückblick Darstellung negativer
MehrZum Nachdenken. Wenn die Zahl (123) hat, was könnte dann (123,45) 10
TECHNISCHE HOCHSCHULE NÜRNBERG GEORG SIMON OHM Zum Nachdenken Wenn die Zahl (123) 10 den Wert 1. 10 2 +2. 10 1 +3. 10 0 hat, was könnte dann (123,45) 10 bedeuten? Wenn Sie beliebige reelle Zahlenwerte
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 3. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 3. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 3. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Zahlendarstellungen
MehrGrundzüge der Informatik Tutorium Gruppe 6
Grundzüge der Informatik Tutorium Gruppe 6 Inhalt Einführung Numerik Fest- und Termin 5 07.2.2006 Apfelthaler Kathrin Test-Beispiel e0225369@student.tuwien.ac.at Numerik Festpunkt-Darstellung Berechnung
MehrZahlen und Funktionen
Kapitel Zahlen und Funktionen. Mengen und etwas Logik Aufgabe. : Kreuzen Sie an, ob die Aussagen wahr oder falsch sind:. Alle ganzen Zahlen sind auch rationale Zahlen.. R beschreibt die Menge aller natürlichen
MehrMathematik 1 für Informatik Inhalt Grundbegrie
Mathematik 1 für Informatik Inhalt Grundbegrie Mengen, speziell Zahlenmengen Aussagenlogik, Beweistechniken Funktionen, Relationen Kombinatorik Abzählverfahren Binomialkoezienten Komplexität von Algorithmen
MehrKapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner
Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner Kapitel 5 Darstellung von Daten im Rechner und Rechnerarithmetik Literatur: Oberschelp/Vossen, Kapitel 5 Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner Seite Kapitel
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: IEEE Format Zahlenumwandlung
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 2007 3. Vorlesung Inhalt Zahlensysteme Binäre Darstellung von Integer-Zahlen Vorzeichen-Betrag Binary Offset 1er-Komplement 2er-Komplement Addition und Subtraktion binär dargestellter
MehrDie Zahl ist: (z 2, z 1, z 0 ) (z ) : 7 = 0 Rest z 2
Übungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS Hauck / Guenkova-Luy / Prager / Chen Übungsblatt 4 Rechnerarithmetik Aufgabe : a) Bestimmen Sie die Darstellung der Zahl 3 zur Basis 7. 3 = 7 (Sehen Sie
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 8 2. Semester ARBEITSBLATT 8 DIE REELLEN ZAHLEN
Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 8. Semester ARBEITSBLATT 8 DIE REELLEN ZAHLEN Bisher kennen wir bereits folgende Zahlenbereiche: N Natürliche Zahlen Z Ganze Zahlen Q Rationale Zahlen Bei
MehrZwischenklausur Informatik, WS 2014/15
Zwischenklausur Informatik, WS /5.. Zugelassene Hilfsmittel: außer Stift und Papier keine Hinweis: Geben Sie bei allen Berechnungen den vollständigen Rechenweg mit an! Alle Aufgaben/Fragen sind unmittelbar
MehrMathematische Werkzeuge für Computergrafik 2016/17. Gleitkommzahlen
Mathematische Werkzeuge für Computergrafik 2016/17 Gleitkommzahlen 1 Grundlagen 1 Da im Computer nur endliche Ressourcen zur Verfügung stehen, können reelle Zahlen in vielen Fällen nicht exakt dargestellt
MehrNumerisches Programmieren, Übungen
Technische Universität München SS 0 Institut für Informatik Prof Dr Thomas Huckle Dipl-Inf Christoph Riesinger Dipl-Math Alexander Breuer Dr-Ing Markus Kowarschik Numerisches Programmieren, Übungen Musterlösung
MehrLösung 2. Übungsblatt
Fakultät Informatik, Technische Informatik, Professur für Mikrorechner Lösung 2. Übungsblatt Bildung von Gleitkommazahlen nach IEEE 754 und arithmetische Operationen mit Binärzahlen ANSI/IEEE 754-1985
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 1 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: IEEE Format Zahlenumwandlung
MehrII. Grundlagen der Programmierung
II. Grundlagen der Programmierung II.1. Zahlenssteme und elementare Logik 1.1. Zahlenssteme 1.1.1. Ganze Zahlen Ganze Zahlen werden im Dezimalsstem als Folge von Ziffern 0, 1,..., 9 dargestellt, z.b. 123
MehrWandeln Sie die folgenden Zahlen in Binärzahlen und Hexadezimalzahlen. Teilen durch die Basis des Zahlensystems. Der jeweilige Rest ergibt die Ziffer.
Digitaltechnik Aufgaben + Lösungen 2: Zahlen und Arithmetik Aufgabe 1 Wandeln Sie die folgenden Zahlen in Binärzahlen und Hexadezimalzahlen a) 4 D b) 13 D c) 118 D d) 67 D Teilen durch die Basis des Zahlensystems.
MehrGrundbegriffe der Informatik Tutorium 11
Grundbegriffe der Informatik Tutorium 11 Tutorium Nr. 32 Philipp Oppermann 29. Januar 2014 KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrEinführung in die Programmiertechnik
Einführung in die Programmiertechnik Darstellung von Zahlen Natürliche Zahlen: Darstellungsvarianten Darstellung als Text Üblich, wenn keine Berechnung stattfinden soll z.b. Die Regionalbahn 28023 fährt
MehrMengen (siehe Teschl/Teschl 1.2)
Mengen (siehe Teschl/Teschl 1.2) Denition nach Georg Cantor (1895): Eine Menge ist eine Zusammenfassung von bestimmten und wohlunterschiedenen Objekten unserer Anschauung oder unseres Denkens zu einem
MehrÜbung Programmieren - Zahlendarstellung, SSH, SCP, Shellskripte -
Übung Programmieren - Zahlendarstellung, SSH, SCP, Shellskripte - Sebastian Ebers Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/users/ebers Zahlendarstellung 201010? 16 2010
Mehr1.5 Einführung und Zahlensysteme/Darstellung gebrochener Zahlen
1.5 Einführung und Zahlensysteme/Darstellung gebrochener Zahlen 1.5.1 Situation Manchmal möchte man in Programmen mit Kommazahlen rechnen. In der Mathematik Im der Wirtschaft, im kaufmännischen Bereich
MehrLösungsvorschlag zu 1. Übung
Prof. Frederik Armknecht Sascha Müller Daniel Mäurer Grundlagen der Informatik 3 Wintersemester 09/10 Lösungsvorschlag zu 1. Übung 1 Präsenzübungen 1.1 Schnelltest a) Welche der Aussagen treffen auf jeden
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 3. Übung. Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit
Grundlagen der Technischen Informatik 3. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 3. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Zahlendarstellungen
MehrRechnernetze Übung 5. Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Mai Wo sind wir?
Rechnernetze Übung 5 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Mai 2012 Wo sind wir? Quelle Nachricht Senke Sender Signal Übertragungsmedium Empfänger Quelle Nachricht Senke Primäres
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Zahlendarstellung Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Agenda Zahlendarstellung Oder: wie rechnen
MehrError detection and correction
Referat Error detection and correction im Proseminar Computer Science Unplugged Dozent Prof. M. Hofmann Referent Pinto Raul, 48005464 Datum 19.11.2004 Error detection and correction 1. Fehlererkennung
MehrÜbungsblatt 8. Aufgabe 1 Datentransferrate und Latenz
Übungsblatt 8 Abgabe: 15.12.2011 Aufgabe 1 Datentransferrate und Latenz Der Preußische optische Telegraf (1832-1849) war ein telegrafisches Kommunikationssystem zwischen Berlin und Koblenz in der Rheinprovinz.
MehrGTI ÜBUNG 4 BINÄR-, HEX- UND GLEITKOMMAZAHLEN-ARITHMETIK
1 GTI ÜBUNG 4 BINÄR-, HEX- UND GLEITKOMMAZAHLEN-ARITHMETIK Aufgabe 1 Bin- und Hex Arithmetik 2 Führen Sie die folgenden Berechnungen im angegebenen Zahlensystem aus, ohne die Zahlen ins Dezimalsystem umzuwandeln:
MehrTechnische Informatik (RO)
Technische Informatik (RO) Zahlensysteme, Digitale Systeme (1) Boolesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten, Sequentielle Schaltungen (6) Informationskodierung (7,8) Fortsetzung
MehrRechnerstrukturen. Michael Engel und Peter Marwedel SS TU Dortmund, Fakultät für Informatik
Rechnerstrukturen Michael Engel und Peter Marwedel TU Dortmund, Fakultät für Informatik SS 2013 Hinweis: Folien a. d. Basis von Materialien von Gernot Fink und Thomas Jansen 25. April 2013 1 Boolesche
MehrRechnerstrukturen. Michael Engel und Peter Marwedel WS 2013/14. TU Dortmund, Fakultät für Informatik
Rechnerstrukturen Michael Engel und Peter Marwedel TU Dortmund, Fakultät für Informatik WS 2013/14 Folien a. d. Basis von Materialien von Gernot Fink und Thomas Jansen 30. Oktober 2013 1/35 1 Boolesche
MehrLösungsvorschlag 4. Übung Technische Grundlagen der Informatik II Sommersemester 2009
Fachgebiet Rechnerarchitektur Fachbereich Informatik Lösungsvorschlag 4. Übung Technische Grundlagen der Informatik II Sommersemester 2009 Aufgabe 4.1: Zahlensysteme a) Bitte füllen Sie die leeren Zellen
Mehr7. Übung zur Vorlesung Grundlagen der Informatik
7. Übung zur Vorlesung Grundlagen der Informatik 13.Interne Darstellung von Daten In der Vorlesung wurde bereits darauf hingewiesen, dass ein Rechner intern lediglich die Zustände 0 (kein Signal liegt
MehrRundungsfehler-Problematik bei Gleitpunktzahlen
Rundungsfehler-Problematik bei Gleitpunktzahlen 1 Rechnerzahlen 2 Die Rundung 3 Fehlerverstärkung bei der Addition Rundungsfehler-Problematik 1 1. Rechnerzahlen allgemeine Zahlendarstellung zur Basis b
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik
Theoretische Grundlagen der Informatik Übung am 3..2 INSTITUT FÜR THEORETISCHE KIT 7..2 Universität des Andrea Landes Schumm Baden-Württemberg - Theoretische und Grundlagen der Informatik INSTITUT FÜR
MehrDarstellung rationaler und reeller Zahlen Vorlesung vom
Darstellung rationaler und reeller Zahlen Vorlesung vom 30.10.15 Rationale Zahlen: Rationale Zahlen als Brüche ganzer Zahlen. q-adische Brüche, periodische q-adische Brüche. Beispiele. Satz: Jede rationale
Mehr2 Repräsentation von elementaren Daten
2 Repräsentation von elementaren Daten Alle (elemtaren) Daten wie Zeichen und Zahlen werden im Dualsystem repräsentiert. Das Dualsystem ist ein spezielles B-adisches Zahlensystem, nämlich mit der Basis
MehrDie Mathematik in der CD
Lehrstuhl D für Mathematik RWTH Aachen Lehrstuhl D für Mathematik RWTH Aachen St.-Michael-Gymnasium Monschau 14. 09. 2006 Codes: Definition und Aufgaben Ein Code ist eine künstliche Sprache zum Speichern
MehrDatendarstellung Teil 2
Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Datendarstellung Teil 2 Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 08. November 2016 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Inhaltsübersicht Kapitel
MehrMolekulare Bioinformatik
Molekulare Bioinformatik Wintersemester 203/204 Prof. Thomas Martinetz Institut für Neuro- und Bioinformatik Universität zu Luebeck 07.0.204 Molekulare Bioinformatik - Vorlesung 0 Wiederhohlung Die Entropie
MehrGrundlagen der Informatik II - Prüfung SS 08 - Mat.Nr.: 1
Grundlagen der Informatik II - Prüfung 21.07.2008 - SS 08 - Mat.Nr.: 1 Aufgabe 1. (4 + 4 = 8 Punkte) Die Menge der natürlichen Zahlen sei definiert als N = {0, 1, 2, 3,...}. Es sei für jedes feste n N
MehrNummer Seite Bemerkungen
Zahlenmengen A. Zahlenmengen A.1 Einführung siehe Frommenwiler Kapitel 1.1.1 ab Seite 8! A.2 Übungen, Frommenwiler Lösen Sie die folgenden Aufgaben: Nummer Seite Bemerkungen 3 8 4 9 A.3 Doppelstrich-Buchstaben
MehrZahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik)
Zahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik) Die Bildauswahl erfolgte in Anlehnung an das Alter der Kinder Prof. J. Walter Bitte römische Zahlen im Geschichtsunterricht! Messsystem mit Mikrocontroller
MehrInformationsmenge. Maßeinheit: 1 Bit. 1 Byte. Umrechnungen: Informationsmenge zur Beantwortung einer Binärfrage kleinstmögliche Informationseinheit
Informationsmenge Maßeinheit: 1 Bit Informationsmenge zur Beantwortung einer Binärfrage kleinstmögliche Informationseinheit 1 Byte Zusammenfassung von 8 Bit, kleinste Speichereinheit im Computer, liefert
MehrSchriftliche Prüfung
OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Schriftliche Prüfung im Fach: Technische Grundlagen der Informatik Studiengang: Bachelor (CV / CSE / IF / WIF) am: 19. Juli 2008 Bearbeitungszeit:
Mehr1.Rationale und irrationale Zahlen. Quadratwurzel.
1.Rationale und irrationale Zahlen 1.1Quadratwurzeln Die Quadratwurzel aus einer rationalen Zahl 5 = 5; denn 5 = 5 und 5 > 0 r > 0 (geschrieben r ) ist diejenige nichtnegative Zahl, deren Quadrat r ergibt.
MehrRechnerstrukturen WS 2012/13
Rechnerstrukturen WS 2012/13 Boolesche Funktionen und Schaltnetze Rechner-Arithmetik Addition (Wiederholung) Multiplikation Wallace-Tree Subtraktion Addition negativer Zahlen Gleitkommazahlen-Arithmetik
MehrZahlen in Binärdarstellung
Zahlen in Binärdarstellung 1 Zahlensysteme Das Dezimalsystem Das Dezimalsystem ist ein Stellenwertsystem (Posititionssystem) zur Basis 10. Das bedeutet, dass eine Ziffer neben ihrem eigenen Wert noch einen
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 27 5. Vorlesung Inhalt Interpretation hexadezimal dargestellter Integer-Zahlen Little Endian / Big Endian Umrechnung in eine binäre Darstellung Ausführung von Additionen Optimierte
MehrKlausur über den Stoff der Vorlesung Grundlagen der Informatik II (90 Minuten)
Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren 13.02.2012 Klausur über den Stoff der Vorlesung Grundlagen der Informatik II (90 Minuten) Name: Vorname: Matr.-Nr.: Semester: (WS 2011/12)
MehrProf. Dr. Stefan Weinzierl Audiosymbole mit einer Länge von 8 bit werden mit einem Paritätsbit zur Fehlererkennung kodiert.
Audiotechnik II Digitale Audiotechnik: 8. Tutorium Prof. Dr. Stefan Weinzierl 9.2.23 Musterlösung: 9. Dezember 23, 8:34 Fehlerkorrektur II Audiosymbole mit einer Länge von 8 bit werden mit einem Paritätsbit
MehrEinführung in die Informatik I
Einführung in die Informatik I Das Rechnen in Zahlensystemen zur Basis b=2, 8, 10 und 16 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Zahlensysteme Neben dem üblichen dezimalen Zahlensystem zur Basis 10 sind in der Informatik
MehrKlausur über den Stoff der Vorlesung Grundlagen der Informatik II (90 Minuten)
Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren 11.02.2013 Klausur über den Stoff der Vorlesung Grundlagen der Informatik II (90 Minuten) Name: Vorname: Matr.-Nr.: Semester: (WS 2012/13)
MehrThere are only 10 types of people in the world: those who understand binary, and those who don't
Modul Zahlensysteme In der Digitaltechnik haben wir es mit Signalen zu tun, die zwei Zustände annehmen können: Spannung / keine Spannung oder 1/ oder 5V / V oder beliebige andere Zustände. In diesem Modul
MehrInhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen Darstellung ganzer Zahlen
3 Zahlendarstellung - Zahlensysteme - b-adische Darstellung natürlicher Zahlen - Komplementbildung - Darstellung ganzer und reeller Zahlen Inhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen......
MehrRückblick. Zahlendarstellung zu einer beliebigen Basis b. Umwandlung zwischen Zahlendarstellung (214) 5 = (278) 10 =(?) 8
Rückblick Zahlendarstellung zu einer beliebigen Basis b (214) 5 = Umwandlung zwischen Zahlendarstellung (278) 10 =(?) 8 25 Rückblick Schnellere Umwandlung zwischen Binärdarstellung und Hexadezimaldarstellung
MehrTechnische Informatik - Eine Einführung
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. P. Molitor Ausgabe: 2005-02-21 Abgabe: 2005-02-21 Technische Informatik - Eine
MehrB: Basis des Zahlensystems 0 a i < B a i є N 0 B є (N > 1) Z = a 0 B 0 + a 1 B 1 + a 2 B a n-1 B n-1
Polyadisches Zahlensystem B: Basis des Zahlensystems 0 a i < B a i є N 0 B є (N > 1) Ganze Zahlen: n-1 Z= a i B i i=0 Z = a 0 B 0 + a 1 B 1 + a 2 B 2 +... + a n-1 B n-1 Rationale Zahlen: n-1 Z= a i B i
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik
Theoretische Grundlagen der Informatik Vorlesung am 20. November 2014 INSTITUT FÜR THEORETISCHE 0 KIT 20.11.2014 Universität des Dorothea Landes Baden-Württemberg Wagner - Theoretische und Grundlagen der
MehrNumerisches Programmieren
Informatics V - Scientific Computing Numerisches Programmieren Tutorübung 1 Jürgen Bräckle, Christoph Riesinger 2. Mai 2013 Tutorübung 1, 2. Mai 2013 1 Einführung in die Binärzahlen Zahlendarstellung im
Mehr