Veränderung oder Stillstand? Handlungsempfehlungen in einem veränderten Marktumfeld
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- Oldwig Ritter
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1 Veränderung oder Stillstand? Handlungsempfehlungen in einem veränderten Marktumfeld Januar 2017
2 Kurzvita Berufliche Karriere seit 1995 bis heute: Ratinganalyst und Financial Consultant Universität Augsburg; Abteilungsdirektor DZ PRIVATBANK im Bereich Private Banking (Stuttgart) Dozent an der FOM-Hochschule seit 2010: Lehrtätigkeit und Forschung im Bereich: Marketing und Marktforschung in der Konsumgüterindustrie (Stuttgart)
3 Vortragsinhalte: 0 1 Vorbemerkung: Verändertes Marktumfeld Entwicklung Fahrradsektor 2 Fahrradmonitor 3 Entwicklung Marktteilnehmer Beispiel Elektrofachhandel Strategien erfolgreicher Marktteilnehmer Beispiel Möbelhandel 4 Handlungsempfehlungen 3
4 Vorbemerkung: Verändertes Marktumfeld -Beispiele- 4
5 Vorbemerkung: Marktumfeld VUCA- Volatilität Unsicherheit Complexität Ambiguität 5
6 Vorbemerkung: Marktumfeld VUCA- Vision Understanding Clarity Agilität Lösungsansatz: Volatilität erfordert eine Vision wohin sich ein System bei aller Fluktuation hinbewegt oder bewegen soll. Unsicherheit erfordert «Understanding», also ein vertieftes Verständnis darüber, wie ein System auf Veränderungen reagieren kann. Complexity erfordert Clarity im Sinne von klarer Kommunikation, um die wesentlichen Problem-Elemente und deren Wechselwirkungen transparent zu machen. Ambivalenz (engl. ambiguity) erfordert Agilität (agility) um auf Kippeffekte etwa wenn sich etwas vermeintlich Positives als negativ erweist rasch reagieren zu können 6
7 FAHRRADSEKTOR 7
8 Anzahl der Verkäufe 1. Entwicklung Fahrradsektor Absatz von Fahrrädern in der Schweiz von 2006 bis Hinweis: Schweiz Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 41 zu finden. Quelle: Velosuisse; ID
9 Anzahl der Verkäufe 1. Entwicklung Fahrradsektor Absatz von Elektrofahrrädern in der Schweiz von 2006 bis Hinweis: Schweiz Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 46 zu finden. Quelle: Velosuisse; ID
10 1. Entwicklung Fahrradsektor Neuverkäufe von Fahrrädern in der Schweiz nach Segmenten im Jahr 2015 Anzahl der Verkäufe Total Sport Segment MTB 27,5" MTB 29" MTB Junior 20-24, Freestyle inkl Rennvelo Cross Total City Segment Citybikes Citybikes 26" Junior Special (Tandems, Faltvelos etc.) Elektro-Fahrräder Hinweis: Schweiz Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 42 zu finden. Quelle: Velosuisse; ID
11 1. Entwicklung Fahrradsektor Verteilung des Absatzes im Fahrradmarkt in der Schweiz nach Segmenten im Jahr 2015 Marktanteil 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% Elektro-Fahrräder 20,5% Citybikes 28 16,6% MTB 27,5" 14% MTB 29" 10,6% MTB 26 10,2% Junior 20-24, Freestyle inkl. 9,9% Rennräder 4,9% Citybikes 26" 4,9% Junior ,5% Cross 28 3,4% Sonstige (Tandems, Klappräder, etc.) 0,6% Hinweis: Schweiz Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 43 zu finden. Quelle: Velosuisse; ID
12 1. Entwicklung Fahrradsektor n.
13 1. Entwicklung Fahrradsektor n.
14 1. Entwicklung Fahrradsektor n.
15 1. Entwicklung Fahrradsektor n.
16 2. Fahrradmonitor 16
17 2. Fahrradmonitor /
18 2. Fahrradmonitor 18
19 ELEKTROFACHHANDEL 19
20 3. Entwicklung Marktteilnehmer Beispiel Elektrofachhandel Erkenntnisse: 60% der Kunden stöbern / suchen Inspiration im Elektrofachhandel ohne zu kaufen, führen den Kauf im Onlinehandel durch!!! Strategien erfolgreicher Händler: Technik lebendig machen, optionale Garantieverlängerung bei Kauf anbieten Geräte individuell gestaltbar machen Kompetenz der Beratung Schulung bei Hersteller Produktangebot im stationären Handel ausreichend ggü. größeren Angebot im Onlinehandel 20
21 3. Entwicklung Marktteilnehmer Beispiel Elektrofachhandel 21
22 3. Entwicklung Marktteilnehmer Beispiel Elektrofachhandel Haben Sie sich in einem dieser Geschäfte schon einmal trotz fester Kaufabsicht anders entschieden und online bei einem anderen Anbieter eingekauft? Anteil der Befragten 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% Media-Markt 59,6% Saturn 56,7% Baby Walz 55,4% Conrad 52,2% Karstadt 50,2% Sport-Scheck 49,6% Roller 48,5% Adidas 48,1% Christ 47,8% Galeria Kaufhof 47,8% Hinweis: Deutschland; 2013; 2.200; Internetkäufer Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 99 zu finden. Quelle: Innofact; SMP; ID
23 3. Entwicklung Marktteilnehmer Beispiel Elektrofachhandel 46 Umsatzstärkste Warengruppen im Interaktiven Handel in Deutschland im Jahr 2015 (in Millionen Euro) Umsatz in Millionen Euro Bekleidung Elektronikartikel / Telekommunikation Bücher / Ebooks Schuhe Computer / Zubehör / Spiele / Software Möbel / Lampen / Dekorationsartikel Haushaltswaren und -Geräte Hobby und Freizeitartikel Bild- und Tonträger / Video- und Musicfiles DIY/ Blumen Hinweis: Deutschland Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 97 zu finden. Quelle: bevh; GMI; ID
24 3. Entwicklung Marktteilnehmer Beispiel Elektrofachhandel Würden Sie die folgenden Produkte lieber im Online- und Versandhandel oder lieber im klassischen Einzelhandel kaufen? Klassischer Einzelhandel Online- und Versandhandel Anteil der Befragten 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0% Bücher Unterhaltungselektronik, Medien, Bild- und Tonträger 35,5% 36,7% 64,5% 63,3% Gutscheine unterschiedlicher Anbieter Computer und Zubehör Telekommunikation, Handy und Zubehör Spielwaren Bekleidung,Textilien, Schuhe 41,5% 42,4% 42,4% 44,1% 41,8% 58,5% 57,6% 57,6% 55,9% 58,2% Medikamente Schmuck und Uhren 31,9% 30,9% 68,1% 69,1% Möbel und Dekorationsartikel 23,8% 76,2% Heimwerkerbedarf, Gartenzubehör und Blumen 16,1% 83,9% Lebensmittel 6,6% 93,4% Hinweis: Deutschland; Sommer 2015; Jahre; Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 101 zu finden. Quelle: bevh; Boniversum; ID
25 Möbelbranche 25
26 3. Strategien erfolgreicher Marktteilnehmer Möbelbranche Befragung DISQ Erkenntnisse: 1/3 der Kunden stöbern / suchen Inspiration im Möbelhaus ohne zu kaufen, hoher Wettbewerb durch Onlinehandel Strategien erfolgreicher Händler: Möbel lebendig machen, kostenloses Aufmaß beim Kunden, Ein-Jahres-Inspektion nach Kauf Möbel individuell gestaltbar machen Kompetenz der Beratung (Bester: Höffner / Schlechtester: IKEA) Schulung bei Hersteller Produktangebot im stationären Handel ausreichend ggü. größeren Angebot im Onlinehandel Quelle: DISQ.de und 26
27 3. Strategien erfolgreicher Marktteilnehmer Beispiel Möbelhandel Befragung DISQ Als Sieger und damit beliebtestes Möbelhaus geht Höffner mit dem Gesamturteil gut aus der Befragung hervor. Produktangebot überzeugt Kunden: 95 Prozent der Bewertungen fallen positiv aus; der Anteil sehr zufriedener Kunden liegt bei sehr hohen 48 Prozent. Darüber hinaus erzielt Höffner das im Anbietervergleich beste Ergebnis in den Bereichen Kundenservice sowie Beratungskompetenz. Auch für Preis-Leistungs-Verhältnis, Lieferung/Montage und Filialgestaltung bekommt das Unternehmen gute Zufriedenheitswerte 27
28 ..daraus folgt.. 28
29 4. Handlungsempfehlungen für Fahrradsektor -Lessons Learned aus Elektrofach- und Möbelhandel Stationärer Handel hat unverändert Zukunftspotential -> Read online / Purchase offline (ROPO-Effekt) -> Verteidigung derzeitige Wettbewerbsposition mit 70% Kundenanteil notwendig um Tendenzen (e-commerce) analog Elektrofachhandel zu vermeiden. Produktpräsentation und Sortimentsgestaltung wichtig -> Unterstützung von Hersteller mit hohem Erfahrungshintergrund -> Beratung von Hersteller unbedingt nutzen (Feedback zu derzeitigen Shop Fitting, Vermittlung Ladenbauer) 29
30 Bsp.: Shop-Präsentation 30
31 Bsp.: Shop-Präsentation 31
32 4. Handlungsempfehlungen für Fahrradsektor -Lessons Learned aus Elektrofach- und Möbelhandel- Kundenservice und Beratungskompetenz essentiell -> Schulungen bei Hersteller life oder digital (24/7 via Web) Bsp. TREK Website -> Vermessung Kunden / Customizing Bsp. TREK Precision Fit / Gebiomized / Radlabor 32
33 Continous Improvement Ablauf C.I Events Continuous Improvement Schritt 1. Basis Finanz Check Schritt 2. Analyse der Stärke, Schwächen, Möglichkeiten und Bedrohungen Schritt 3. Ziele für das eigene Geschäft setzten Schritt 4. Maßnahmenplan formulieren Schritt 5. Welt verändern 33
34 4. Handlungsempfehlungen für Fahrradsektor -Lessons Learned aus Elektrofach- und Möbelhandel- -> Eigener Web-Auftritt insbesondere für Neukunden wichtig Bsp. EMS (Dienstleister für Web-Auftritt) Preis-/Leistungsverhältnis relevant -> Positionierung Hersteller mit intakter Markenaussage hilfreich Lieferung/Montage ist ein Hygienefaktor (=Voraussetzung) -> Hersteller mit funktionierendem Warenwirtschaftssystem -> Eigenes Warenwirtschaftssystem für Beratung, Führung und Übersicht notwendig, Bsp. ASCEND 34
35 Bsp. ASCEND 35
36 FRAGEN? 36
37 MERCI 37
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