BWW-IT- Prävention Sepsis
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- Kai Dresdner
- vor 6 Jahren
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1 ca. 50% der Bakteriämien werden durch Harnwegsinfektionen ausgelöst 10%-15% werden durch Hautinfektionen oder Pneumonien verursacht der Rest ist katheterassoziiert (ca ZVK- assoziierte Sepsisfälle/ Jahr) in Anbetracht der relativen Häufigkeit von Gefäßkathetern bei schwer Pflegebedürftigen ist die Einhaltung der Hygienerichtlinien sehr wichtig Siehe : Prävention gefäßkatheterassoziierter Infektionen vom RKI Definition der Sepsis Invasion von Mikroorganismen und/oder ihrer Toxine in den Blutstrom zusammen mit der Reaktion des Organismus auf diese Invasion. Bakteriämie zeitweise Vorhandensein von Erregern im Blut Sepsis Bakteriämie verbunden mit klinischen Symptomen schwere Sepsis zusätzliches Auftreten infektionsbezogener Organdysfunktionen septischer Schock primäre Sepsis Erreger in der Blutbahn ohne offensichtliche Infektion an anderer Stelle im Körper sekundäre Sepsis Erreger im Blut bei Vorliegen eines Infektionsherdes an anderer Stelle im Körper 1
2 Welche Risikofaktoren begünstigen die Entstehung einer Sepsis? Endogene / prädispositionelle Faktoren sehr niedriges oder hohes Lebensalter schwere Grunderkrankungen Immunsuppression durch Krankheit oder Behandlung nicht intakte Haut Exogene / expositionelle Faktoren Anwendung von Gefäßkathetern, insbesondere ZVK weitere invasive Maßnahmen unzureichende Beachtung notwendiger Hygienemaßnahmen unzureichende Behandlung primärer Infektionsherde Bedeutung der nosokomialen primären Sepsis Für den Patienten Verlängerung der Verweildauer im KH um ca. 14 Tage vierfaches Risiko zu versterben Für das Krankenhaus Mehrkosten durch erhöhten Therapie- und Diagnostikaufwand sowie verlängerte Liegedauer 2
3 Maßnahmen zur Vermeidung einer gefäßkatheterassoziierten Sepsis 3 kontinuierliche Fortbildung des Personals Surveillance gefäßkatheterassoziierter Infektionen strenge Indikationsstellung für den Gefäßkatheter tägliche Überprüfung auf Fortbestehen der Indikation, z.b.: o parenterale Ernährung o Infusion konzentrierter Pharmaka o Überwachung der hämodynamischen Situation o Schock, Kreislaufstillstand Händedesinfektion vor und nach Anlage oder Wechsel des Gefäßkatheters vor und nach Palpation der Eintrittstelle vor und nach Verbandwechsel vor Kontakt mit aseptisch zu handhabenden Materialien Vorbereiten von Infusionen An- und Abschluss bzw. Wechsel des Infusionssystems Manipulation am Infusionssystem (z.b. Zuspritzen von Medikamenten) Zum Eigenschutz beim Legen des Katheters und beim Verbandwechsel geeignete Handschuhe tragen! Auswahl des Gefäßkatheters periphere Verweilkanüle geringes Sepsisrisiko - hohes Phlebitisrisiko Kein routinemäßiger Wechsel Kat. 1b
4 Wechselintervall so lange keine Komplikationszeichen feststellbar sind kann die Verweilkanüle so lange liegen bleiben wie sie benötigt wird. Zentralvenenkatheter (ZVK) häufigster zentraler Zugang, hauptsächlich verantwortlich für katheter-assoziierte Sepsis Pulmonalarterienkatheter, spezieller Messkatheter Kein routinemäßiger Wechsel Kat. 1b peripher arterieller Katheter zur arteriellen Blutdruckmessung und Gewinnung von arteriellem Blut Kein routinemäßiger Wechsel Kat. 1b getunnelter Katheter oder Port teil- oder vollimplantierter Gefäßkatheter bei langfristig erforderlichem zentralen Zugang, niedrigeres Sepsisrisiko Hygienemaßnahmen beim Umgang mit der peripheren Verweilkanüle Legen der Verweilkanüle hygienische Händedesinfektion durchführen Einstichstelle desinfizieren keimarme Handschuhe anlegen aseptisch punktieren Kanüle mit sterilem Verband sicher fixieren Anlage dokumentieren! Pflege der Verweilkanüle vor jeder Manipulation hygienische Händedesinfektion durchführen tgl. die Indikation prüfen und dokumentieren 4
5 bei Anzeichen einer Phlebitis Kanüle sofort entfernen bei Intervalltherapie Kanüle mit Extensionsset und sterilem Stöpsel Verband täglich inspizieren und bei Bedarf erneuern Verbandwechsel aseptisch durchführen Verbandwechsel bei Infektionsverdacht wenn der Verband sich gelöst hat, verschmutzt oder durchfeuchtet ist Verbandwechsel aseptisch vornehmen o hygienische Händedesinfektion durchführen o Kleidung vor Kontamination schützen o alten Verband mit keimarmen Handschuhen entfernen o Handschuhe ablegen, Händedesinfektion durchführen, sterile Handschuhe anlegen oder Non-Touch weiterarbeiten o Einstichstelle mit Hautantiseptikum und sterilem Tupfer reinigen, keine antibiotikahaltigen Salben verwenden o neuen sterilen Verband auflegen Die Kathetereintrittstelle muss täglich kontrolliert werden (Palpation oder Sichtkontrolle)! Dokumentation der PVK Anlage und die tgl. Inspektion incl. Prüfung der Entfernung der PVK 5
6 Prävention von Bakteriämie und Sepsis Verbände: sterile Gase oder permeable transparente Folienverbände Kat. 1a Vorteil Gaze : o Preiswert o Kontaminationsgrad der Haut ist etwas geringer als bei Folie o Wechsel alle 2-3 Tage min. 1x Wo Vorteil Folie : o Permanente visuelle Kontrolle o Fixierung des Katheters o Wechsel alle 5-7 Tage min. 1x Wo 6
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8 Zubereitung der Infusionslösung 8 Arbeitsfläche mit Desinfektionsmittel abwischen Hygienische Händedesinfektion durchführen Desinfektion der Gummistopfen Kanüle und Spritze unter aseptischen Bedingungen verbinden, Medikamente kontaminationsfrei aufziehen Einspritzen der Medikamente in die Infusionsflasche mit neuer Kanüle Infusionssystem kontaminationsfrei entnehmen, in den Gummistopfen der Infusionsflasche einstechen und luftleer machen Klebeetikett mit Patientennamen, Datum und Uhrzeit der Herstellung sowie Art und Menge der Medikamentenzusätze auf die Flasche kleben Parenterale Verabreichung von Lösungen vor jedem Zubereiten von Lösungen eine hygienische Händedesinfektion durchführen Lösungen auf Verwendbarkeit prüfen bevorzugt Eindosisbehältnisse verwenden Durchstechmembran vor Punktion immer desinfizieren Mehrdosenbehältnisse o mit Datum und Uhrzeit des Anbruchs versehen o für jede Entnahme eine frische Kanüle und Spritze verwenden o nicht mit eingestochener Kanüle stehen lassen Mischinfusionen o möglichst an einem reinen Arbeitsplatz zubereiten o für abwehrgeschwächte Patienten unter Laminar-air-flow zubereiten Lösungen immer erst unmittelbar vor Gebrauch zubereiten! Umgang mit Mehrdosenbehältnissen Wässrige Lösungen ohne ausreichende antimikrobielle Eigenschaften müssen Konservierungsmittel enthalten. Nicht konservierbare Lösungen müssen in Einzeldosisbehältnissen abgefüllt sein. Nicht benötigte Reste aus Einzeldosisbehältnissen müssen nach Entnahme verworfen werden. Vor jeder Punktion die Membran des Mehrdosenbehälters desinfizieren. Für jede Punktion des Mehrdosenbehälters eine frische Kanüle und Spritze verwenden, alternativ können Mehrfachentnahmekanülen mit Luftfilter und Kontaminationsschutzhülle (Spikes) verwendet werden. Angebrochene Mehrdosenbehälter mit Datum und Uhrzeit des Erstanbruchs versehen, Herstellerangaben zu Verwendungszeiten und Lagerungsbedingungen beachten. Mehrdosenbehälter sollen nicht im unmittelbaren Behandlungsbereich stehen. Hygienemaßnahmen bei der Infusionstherapie vor jeder Manipulation am System hygienische Händedesinfektion durchführen
9 9 Manipulation / Diskonnektion auf ein Minimum begrenzen Katheteransatzstück / Dreiwegehahn vor Manipulation desinfizieren nach jeder Diskonnektion neuen sterilen Stöpsel verwenden Wechsel der Infusionssysteme o spätestens alle 72 Stunden o bei total parenteraler Ernährung alle 24 Stunden o bei Blut und Blutprodukten alle 6 Stunden bei intermittierender Gabe von Kurzinfusionen jeweils ein neues Zuleitungssystem verwenden Perfusorspritzen nur 1x befüllen bei Verwendung von Inline-Filtern Hygienemaßnahmen im Umgang mit dem System unverändert einhalten Besonderheiten bei der intravenösen Anästhesie Medikamente und Infusionslösungen unmittelbar vor Gebrauch unter aseptischen Bedingungen richten lipidhaltige Medikamente unmittelbar nach Zubereitung und innerhalb kurzer Zeit verabreichen, nicht mit anderen Injektions- oder Infusionslösungen mischen Medikamente in einer Spritze dürfen nicht an mehrere Patienten verabreicht werden Kanüle und Spritze nach Gebrauch weder bei anderen Patienten noch zum Aufziehen von Medikamenten erneut verwenden Infusionslösungen und -systeme nur an einem Patienten verwenden und nach Gebrauch entsorgen Medikamente aus Eindosisbehältern nicht an mehrere Patienten verabreichen, Reste verwerfen Besonderheiten im Umgang mit Kontrastmittellösungen Kontrastmittel sind Arzneimittel und unterliegen dem Arzneimittelgesetz (AMG) gem. AMG sind Kontrastmittelflaschen Eindosisbehälter; Restbestände nach der Untersuchung eines Patienten sind zu entsorgen ist ein Kontrastmittel-Applikationssystem als Medizinprodukt für die Mehrfachverwendung zugelassen, kann der Inhalt einer Kontrastmittelflasche unter Beachtung der hygienischen Kautelen und der Zeitgrenze ggf. für mehrere Patienten verwendet werden Zubereitung von Zytostatikalösungen Die Herstellung der Zytostatika erfolgt in einer Werkbank der Reinraumklasse A in einem Raum der Reinraumklasse B. Qualitätssicherungsmaßnahmen sind in einem Validierungskonzept festzulegen. Zubereitete Lösungen mit Patientennamen, Namen und Dosierung des Medikaments und Datum der geplanten Applikation versehen; die Lösung darf nur am vorgegebenen Tag verabreicht werden. Zubereitete Beutel/ Flaschen in einem geschlossenen bruchsicheren Behältnis auf die Station transportieren.
10 Nicht applizierte Lösungen an die Apotheke zurückschicken. Leere Beutel mit System sowie verwendete Tupfer, Spritzen, Kanülen und Handschuhe auf der Station in den Abfall entsorgen. Umgang mit Blut und Blutprodukten Bei der Kreuzprobe werden Spender-Erythrozyten mit dem Serum des empfangenden Patienten auf Verträglichkeit geprüft. Jede als verträglich getestete Konserve erhält einen Konservenbegleitschein mit den Patientenpersonalien und der Verträglichkeitsbescheinigung; der Begleitschein bleibt an der Konserve. Erythrozyten- und Plasmakonserven in erschütterungsfreien Kühl- und Tiefkühlschränken mit Alarmfunktion und kontinuierlicher Temperaturaufzeichnung lagern. Jede Blutprobe mit Vor- und Nachnamen und Geburtsdatum des Patienten kennzeichnen. Blutkonserven und gefrorene Plasmen temperaturgetrennt in Styroporbehältern transportieren. Konserven für unterschiedliche Patienten in patientengetrennten Behältnissen transportieren. Verabreichung von Blut und Blutprodukten Geöffnete und aus der Kühlkette genommene Konserven sind innerhalb von 6 Stunden zu transfundieren. Glukose-, Calcium-, Gelatine- oder Albuminlösungen über ein Infusionssystem mit separatem Zugang verabreichen. Blutpräparate nur mit zertifizierten Aufwärmgeräten erwärmen. Transfusion aller Blutkomponenten über ein Transfusionsgerät mit Standardfilter. Vor Anschluss des Systems an die Blutkonserve überprüft der verantwortliche Arzt diese auf mögliche Mängel. Direkt vor Verabreichung ist am Patientenbett der Bedsite-Test vorzunehmen. Die Transfusion wird vom Arzt persönlich angelegt. Während der Transfusion ist der Patient engmaschig zu überwachen, der Transfusionsverlauf ist zu dokumentieren. Der leere Transfusionsbeutel ist 24 Std. gekühlt aufzubewahren Prävention von Bakteriämie und Sepsis führen Patienten s.c. Infektionen (z.b. Insulin) selber durch kann die Hautdesinfektion unterbleiben führen Pflegekräfte diese durch muss aus rechtlichen Gründen immer eine Hautdesinfektion erfolgen Injektionsnadeln sind entsprechend Herstellerangaben zu wechseln die Lagerung von Insulinen erfolgt gemäß Herstellerangaben 10
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