Schulung und Surveillance
|
|
- Florian Breiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Kategorien Kategorie IA: Diese Empfehlung basiert auf gut konzipierten systematischen Reviews oder einzelnen hochwertigen randomisierten kontrollierten Studien. Kategorie IB: Diese Empfehlung basiert auf klinischen oder hochwertigen epidemiologischen Studien und strengen, plausiblen und nachvollziehbaren theoretischen Ableitungen. Kategorie II: Diese Empfehlung basiert auf hinweisenden Studien/Untersuchungen und strengen, plausiblen und nachvollziehbaren theoretischen Ableitungen. Kategorie III: Maßnahmen, über deren Wirksamkeit nur unzureichende oder widersprüchliche Hinweise vorliegen, deshalb ist eine Empfehlung nicht möglich. Kategorie IV: Anforderungen, Maßnahmen und Verfahrensweisen, die durch allgemein geltende Rechtsvorschriften zu beachten sind.
3 im Januar 2017 veröffentlicht alte KRINKO-Empfehlung zur Prävention der Gefäßkatheterassoziierten Sepsis stammt aus dem Jahr 2002 (jetzt sehr viel umfangreicher) zusätzlich zu den evidenzbasierten Kategorien gibt es den Zusatz bewährte klinische Praxis (Anwendererfahrungen, Expertenmeinung) Besteht aus: eine Empfehlung zu den nicht getunnelten zentralvenösen Kathetern (ZVK) den peripher venösen Verweilkanülen (PVK) und arteriellen Kathetern zwei informativen Anhängen zur Blutkulturdiagnostik und zur Implementierung der neuen Standards (anderer Stellenwert als die Empfehlungen) Nicht berücksichtigt Gefäßkatheter bei Frühgeborenen (s. KRINKO-Empfehlung 2007) dauerhaft implantierte, getunnelte Gefäßkatheter mit subkutanem Cuff vom Typ Broviac/Hickman voll implantierte Katheter vom Typ Port
4 Schulung und Surveillance Bedeutung von Einarbeitung und Schulung von (neuen) Mitarbeitern interaktiv Verbindlicher Standard Implementierung der Händehygiene beim Umgang mit Kathetern und i.v.- Arzneimitteln als Teil der Schulungen Problem Leihpersonal (Standards) Surveillance: gesetzliche Verpflichtung Daten müssen dem Kliniker zeitnah und in einer Weise zur Verfügung gestellt werden, die eine Vergleichbarkeit zulässt. (Methode des NRZ) Intermittierend sollten auch periphere Stationen einbezogen werden (viele ZVK- Anwendungstage) auch Dokumentation von PVK-assoziierten Septikämien
5 Maßnahmen bei Anlage eines ZVK Maximale Barrieremaßnahmen ausreichend dimensionierten Lochtuch im gesamten Aktionsradius des Führungsdrahts Hautantiseptik: jetzt ausdrücklich Präparate mit Remanenzeffekt empfohlen (Kombination eines alkoholischen Antiseptikums (z. B. Isopropanol) mit CHX 2 % oder Octenidin 0,1 % ) ultraschallgeführte Katheteranlagen: Schallkopf und dessen Kabelzuleitung mit einem sterilen Überzug versehen (bewährte klinische Praxis); Wenn Schallleitungsmedium direkt an der Punktionsstelle benötigt, alkoholisches Hautdesinfektionsmittel anstelle von sterilem Ultraschallgel (bewährte klinische Praxis).
6 Bestmöglicher Anlageort für ZVK Aus infektionspräventiver Sicht keine eindeutige evidenzbasierte Aussage zur Präferenz eines bestimmten Anlageortes für ZVK, auch wenn es deutliche Hinweise darauf gibt, dass die CRBSI-Rate bei Subclaviakathetern niedriger ist, als bei Insertion in der V. jugularis oder in die V. femoralis Bei Patienten mit Tracheostoma sollte die Anlage eines ZVK in der V. jugularis vermieden werden Indikation für Multilumen-Katheter streng überprüfen
7 Verband an der Kathetereintrittsstelle kooperative Patienten und konventioneller Wundverband: Palpation durch den Verband nach sorgfältiger Händedesinfektion; bei unauffälligem Befund mind. Wechsel nach 72 Stunden erforderlich Transparente Folie: 7 Tage bzw. Herstellerangaben Kooperationsfähigkeit des Patienten eingeschränkt: täglicher Verbandwechsel Sofortiger Wechsel bei Durchfeuchtung, Verschmutzung, mangelhafter Haftung, feuchte Kammer, Exsudat Hautantiseptikum für Wechsel: Mittel der Wahl sind alkoholbasierte Formulierungen mit Zusatz von Chlorhexidin oder Octenidin
8 Verband an der Kathetereintrittsstelle Chlorhexidin-haltige Transparentverbände bei anhaltend hohen Infektionsraten bzw. nach ärztlicher Risikoanalyse bei besonders vulnerablen Patientenkollektiven unter Beobachtung der lokalen Verträglichkeit und der Resistenzentwicklung bei Staphylokokken antiseptische Ganzkörperwaschung nur bei anhaltend hohen Infektionsraten für internistische Intensivstationen empfohlen; kein spezieller Wirkstoff empfohlen (antiseptische Wirksamkeit soll in klinischen Studien nachgewiesen sein)
9 Liegedauer, Katheterwechsel tägliche systematische Überprüfung, ob der ZVK weiterhin benötigt wird (Visitenroutine) bis zu 25% der ZVK könnten früher entfernt werden routinemäßiger ZVK-Wechsel wird nicht empfohlen, aber Wechsel von in Notfallsituationen unter womöglich nicht streng aseptischen Kautelen gelegter ZVK innerhalb von 24 Stunden empfohlen Wechsel über einen Führungsdraht: gleiche maximale Barrieremaßnahmen wie bei Neuanlage (cave: Infektionsrisiko signifikant erhöht); Erwägung: antibiotisch imprägnierter ZVK (Minocyclin/ Rifampicin) Einsatz dieser imprägnierten ZVK nach ärztlicher Risikoanalyse auch bei anhaltend hohen Infektionsraten oder bei besonders gefährdeten Patienten
10 Übergeordnete Empfehlungen (unabhängig vom Kathetertyp) Nadelfreie Konnektionsventile (NFC) aus infektionspräventiver Sicht keine Empfehlung alle Mitarbeiter sorgfältig schulen, um die korrekte Handhabung und Desinfektion sicherzustellen. Hubs und Zuspritzstellen Desinfektion vor jeder Manipulation an der jeweiligen Zuspritzstelle nach sorgfältiger Händedesinfektion (Hersteller muss Stabilität gegenüber einer alkoholischen Desinfektion gewährleisten) Verschlussstopfen müssen steril sein Handling im Standard zur Erhaltungspflege von Gefäßkathetern festlegen
11 Übergeordnete Empfehlungen (unabhängig vom Kathetertyp) Wechselintervall von Infusionssystemen Verlängert von 72 auf 96 Stunden ; (Ausnahme: lipidhaltige Infusionslösungen (max. 24h), Blut/ -produkte(6h)) Bei V. a. eine CRBSI das gesamte Infusionssystem wechseln (bewährte klinische Praxis) Bakterien- und Endotoxinfilter Keine Empfehlung für Bakterienfilter, aber eine für Partikelfilter bei Intensivpatienten
12 Übergeordnete Empfehlungen (unabhängig vom Kathetertyp) Zubereitung/Herstellung von intravenösen Arzneimitteln/ Infusionslösungen Standards und Schulungen für aseptische Rekonstitution von i. v. Arzneimitteln und Infusionslösungen Mehrfachentnahme aus einem Einzeldosisbehältnis für unterschiedliche Patienten oder für einen Patienten über mehr als eine Stunde ist nicht zulässig (Spülspritzen: bei hohem Verbrauch oder bei besonders vulnerablen Patienten wird die Verwendung von vorkonfektionierten sterilen Kochsalzspritzen empfohlen) Für Infusionslösungen sind kollabierende Plastikbehältnisse oder Beutel anstelle von Infusionsflaschen aus Glas zu bevorzugen, (Infusion mit geschlossenem Luftfilter)
13 Periphervenöse Verweilkanülen und arterielle Katheter bei bis zu 70% aller stationär behandelten Patienten bis zu 20% der PVKs werden nicht verwendet PVK assoziierte Septikämien mit 0,6/ 1000 Anwendungstagen deutlich seltener als ZVK-assoziierte Septikämien (cave: S. aureus)
14 Periphervenöse Verweilkanülen sorgfältige Schulung und Einarbeitung aller Mitarbeiter nach einem einheitlichen Standard beim erwachsenen Patienten und voraussichtlicher mehrtägiger Liegedauer Anlage am Handrücken oder am Unterarm unter aseptischen Kautelen (Verwendung von sterilen Tupfern bei Sprüh-Wischdesinfektion) Datum der Anlage dokumentieren weitere Indikation täglich überprüfen Im Bereich der Punktionsstelle Verband steril; Wechsel und Durchführung wie ZVK routinemäßiger Wechsel der PVK wird nicht empfohlen jedoch ein sofortiger Wechsel bei lokalen Komplikationen sowie der Wechsel von unter nicht sicher aseptischen Kautelen gelegter PVK innerhalb von 24 Stunden.
15 Periphervenöse Verweilkanülen Umgang mit ruhenden PVK: Mandrins obsolet Stattdessen unmittelbar nach der Anlage der PVK flexibles, steriles Extensionsset anschließen
16 Arterielle Katheter vergleichbar hohe Septikämierate wie bei ZVK Anlage: Händedesinfektion Hautantisepsis mit einem alkoholischen Produkt mit Remanenzeffekt Bei Anlage einer arteriellen Kanüle über die A. radialis Verwendung eines sterilen Lochtuchs, steriler Handschuhe und eines Mund-Nasenschutzes bei allen anderen Punktionsorten und bei der PICCO-Anlage: gleiche maximale Barrieremaßnahmen wie bei ZVK-Anlage inkl. des sterilen Verbands Liegedauer keine Empfehlung Verbandswechsel s. ZVK Wechselintervalle Druckmesssysteme nach Herstellerangaben
17 Anhang zur Blutkulturdiagnostik regelmäßige Schulung der Mitarbeiter nach einem einheitlichen (schriftlich) definierten verbindlichen Standard (Mitarbeiter in die Standardentwicklung miteinbeziehen) Vorhalten eines Blutkultur-Kits
18 BK wann? Bei Verdacht auf eine schwere systemische Infektion, deren Fokus primär nicht bekannt ist Verdacht auf eine Infektion, die von einem Gefäßkatheter ausgeht Verdacht auf einen Infektfokus (z.b. schwere Pneumonie, Endokarditis, Osteomyelitis, Meningitis, zyklisches Fieber, Pyelonephritis usw.) FUO Nachweis pathogener Erreger bereits in einer Blutkultur ist als relevant zu werten, bei Nachweis von Hautflora mit geringer Virulenz sollte Nachweis in mindestens zwei unabhängig voneinander abgenommenen Blutkultursets vorliegen
19 Mikrobiologische Untersuchung der Gefäßkatheterspitze Spitze eines Gefäßkatheters soll nur dann mikrobiologisch untersucht werden, wenn Verdacht auf eine vom ZVK ausgehende Infektion besteht Vor Entfernung Kathetereintrittsstelle mit einem Hautantiseptikum desinfizieren Bei ausgeprägter Lokalinfektion im Bereich des Kathetereintritts: Wundabstrich Katheterspitze nur mit sterilen Instrumenten oder sterilen Handschuhen berühren Katheterspitze in einem sterilen Röhrchen ohne Transportmedium ungekühlt möglichst rasch ins Labor transportieren
Zusammenfassung der neuen KRINKO-Empfehlung Prävention der Gefäßkatheter-assoziierten Sepsis
April 2017 Zusammenfassung der neuen KRINKO-Empfehlung Prävention der Gefäßkatheter-assoziierten Sepsis Nachdem die alte KRINKO-Empfehlung zur Prävention der Gefäßkatheterassoziierten Sepsis bereits aus
MehrKRINKO Empfehlung zur Prävention von Infektionen, die von Gefäßkathetern ausgehen (Bundesgesundheitsblatt 2/2017)
KRINKO Empfehlung zur Prävention von Infektionen, die von Gefäßkathetern ausgehen (Bundesgesundheitsblatt 2/2017) Birgit Ross Krankenhaushygiene Universitätsklinikum Essen Teil 1 - Nichtgetunnelte zentralvenöse
MehrPrävention von Infektionen, die von Gefäßkathetern ausgehen. Aktualisierte Empfehlung der KRINKO, Februar 2017
Prävention von Infektionen, die von Gefäßkathetern ausgehen. Aktualisierte Empfehlung der KRINKO, Februar 2017 Eine Zusammenfassung des Fachgebiets 14 Erstellt von Dr. A. Stoliaroff-Pépin Rechtlicher Hinweis
MehrDie KRINKO-Empfehlung erfolgreich umsetzen! Infektionsschutz rund um den Patienten!
Die KRINKO-Empfehlung erfolgreich umsetzen! Infektionsschutz rund um den Patienten! expert -Technologie Bei Anlage eines ZVK sollten zusätzlich zur Händedesinfektion und Hautantisepsis maximale Keimbarrierevorkehrungen
MehrKonsens KRINKO-Empfehlung "Prävention von Infektionen, die von Gefäßkathetern ausgehen" (Bundesgesundheitsblatt 02/2017) Teil 1: ZVK.
lfd. Nr. Kap. Nr. KRINKO-Empfehlung Kategorie HP ja HP nein Kommentar/ Bemerkung 1 311 Konsens KRINKO-Empfehlung "Prävention von Infektionen, die von Gefäßkathetern ausgehen" (Bundesgesundheitsblatt 02/2017)
MehrLandesamt für Gesundheit und Soziales
Landesamt für Gesundheit und Soziales Wechselrhythmen, Standzeiten und Hygienemaßnahmen bei Infusionen Stand: Oktober 2015 Ansprechpartner: Dr. R. Poldrack Abteilung Gesundheit Dezernat Allgemeine Hygiene/Krankenhaushygiene
MehrCENTRAL LINE-ASSOCIATED BLOODSTREAM INFECTIONS
UniversitätsSpital Zürich Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene Hygienekreis, 19.9.2017 CENTRAL LINE-ASSOCIATED BLOODSTREAM INFECTIONS Verbesserungspotential bei den pflegerischen Massnahmen?
MehrPrävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen: Ihr Wissen rund um die KRINKO-Empfehlung
Lösungen für den Online-Wissenstest Prävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen: Ihr Wissen rund um die KRINKO-Empfehlung Liebe Teilnehmer, im Folgenden sind die jeweils richtigen Antworten des Wissenstests
MehrEin Jahr KRINKO-Gefäßkatheter- Richtlinie... Erfahrungen
Ein Jahr KRINKO-Gefäßkatheter- Richtlinie.... Erfahrungen Dr. med. Johannes Tatzel Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin Institut für Krankenhaushygiene Kliniken Landkreis Heidenheim ggmbh KRINKO-Empfehlungen
MehrZentralliegende Venenkatheter (ZVK)
Zentralliegende Venenkatheter (ZVK) Das Wichtigste... 1 Standardmassnahmen: Das Wichtigste... 1 Einlage und Umgang... 1 Abstöpseln von Lumen... 3 Mitgeltende Dokumente... 3 Info / Quelle... 4 Guidelines.ch
MehrNeue Medizinprodukte zur Prävention der Kathetersepsis. Prof. Dr. med. M. Trautmann Institut für Krankenhaushygiene, Klinikum Stuttgart
Neue Medizinprodukte zur Prävention der Kathetersepsis Prof. Dr. med. M. Trautmann Institut für Krankenhaushygiene, Klinikum Stuttgart Agenda Häufigkeit der Katheterseptikämie in Deutschland Pathogenese
MehrPrävention von Infektionen, die von Gefäßkathetern ausgehen
Bundesgesundheitsbl 2017 60:171 206 DOI 10.1007/s00103-016-2487-4 Online publiziert: 16. Januar 2017 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2017 Prävention von Infektionen, die von Gefäßkathetern ausgehen Teil
MehrBlasenkatheterismus. Allgemeines
1/6 Allgemeines Vor jeder Manipulation am Drainagesystem bzw. am Blasenkatheter ist eine hygienische Händedesinfektion durchzuführen und Handschuhe zu tragen. Legen eines Blasenverweilkatheters nur nach
MehrBWW-IT- Prävention Sepsis
ca. 50% der Bakteriämien werden durch Harnwegsinfektionen ausgelöst 10%-15% werden durch Hautinfektionen oder Pneumonien verursacht der Rest ist katheterassoziiert (ca. 8500 ZVK- assoziierte Sepsisfälle/
MehrEine Hautdesinfektion ist bei allen hautdurchtrennenden Maßnahmen erforderlich.
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Seite 1 von 10 Hygienemaßnahmen bei Injektionen, Punktionen, Infusionen und bei praeoperativer Hautantiseptik Eine Hautdesinfektion ist bei allen hautdurchtrennenden
MehrDas Unsichtbare im Visier Workshop - DGKH-Kongress Prävention katheterassoziierter Infektionen durch Bundle-Strategien
Das Unsichtbare im Visier Workshop - DGKH-Kongress 11.04.2016 Prävention katheterassoziierter Infektionen durch Bundle-Strategien Andrea Sack Hygienefachkraft 2016 Überblick Epidemiologie der katheterassoziierten
MehrHygiene-Empfehlungen: Was gibt es neues?
Hygiene-Empfehlungen: Was gibt es neues? DOSCH-Symposium 2017 Übersicht Großzügige Überarbeitung von Hygienerichtlinien der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention am Robert-Koch-Institut
MehrDie neuesten Empfehlungen aus der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention
Die neuesten Empfehlungen aus der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Prof. Dr. med. Mardjan Arvand Fortbildung für ÖGD, Berlin 30.3.2017 Inhalt Hintergrundinformation zu KRINKO
MehrJutta Weiland (HFK im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL) und. Nicole Demuth-Werner (HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem.
Vortrag von: Jutta Weiland (HFK im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL) und Nicole Demuth-Werner (HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem. GmbH) 2013 2 1 2013 3 Kategorien Kategorie 1 A: systematischen
Mehre h ö r z u o n f u I n t e m e y s s i o n s e e i l f r N a d e
I n I n f u f u s i o n s s i o n s s y s z u b t e m e e h ö r e e i l f r N a d e Inhalt Seite Einleitung Konzept "Nadelfreie Infusionssysteme" 3 Nadelfreie Infusionssysteme bionecteur 4-5 octopus mit
MehrSOP Zentraler Venenkatheter (ZVK) Anlage und Pflege
SOP Zentraler Venenkatheter (ZVK) Anlage und Pflege Corinna Bank, Sebastian Lemmen Viele Patienten benötigen für eine optimale medizinische Versorgung einen zentralen Venenkatheter (ZVK); allerdings steigt
MehrPrävention von Infektionen, die von Gefäßkathetern ausgehen
Bundesgesundheitsbl 2017 60:216 230 DOI 10.1007/s00103-016-2485-6 Online publiziert: 16. Januar 2017 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2017 Prävention von Infektionen, die von Gefäßkathetern ausgehen Hinweise
MehrBundle- Intervention zur Reduktion von Beatmungspneumonien und Gefäßkatheter assoziierter Sepsis. Gibt es ein Problem?
Bundle- Intervention zur Reduktion von Beatmungspneumonien und Gefäßkatheter assoziierter Sepsis Gibt es ein Problem? KISS (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System Modul ITS -KISS) Keystone ICU projekt
MehrWelche Labordaten werden gebraucht?
Welche Labordaten werden gebraucht? A 1 Postoperative oberflächliche Wundinfektion Infektion an der Inzisionsstelle innerhalb von 3 Tagen nach der Operation, die nur Haut oder subkutanes Gewebe mit einbezieht,
MehrHarnblasenkatheterismus
Harnblasenkatheterismus Definition In Krankenanstalten sind Infektionen der Harnwege die häufigsten Infektionen, in erster Linie bedingt durch den Einsatz transurethraler Katheter. Auch bei nicht katheterisierten
MehrDer Dialysekatheter aus nephrologischer Sicht. 7. Symposium für Dialyseshuntchirurgie Weimar Gabriele Schott HELIOS Marienklinik Duisburg
Der Dialysekatheter aus nephrologischer Sicht 7. Symposium für Dialyseshuntchirurgie Weimar Gabriele Schott HELIOS Marienklinik Duisburg Aktuelle Aspekte Zunehmende Inzidenz von Dialysekathetern Seit 2014
MehrDesinfektion, Desinfektionsmittel
Desinfektion, Desinfektionsmittel Ingo Johnscher Institut für Klinikhygiene, medizinische Mikrobiologie und klinische Infektiologie Klinikum Nürnberg Aufgabe der Desinfektion Totes oder lebendes Material
MehrUniversitätsklinik für Krankenhaushygiene und Infektionskontrolle
Universitätsklinik für Krankenhaushygiene und Infektionskontrolle ALLGEMEINES KRANKENHAUS DER STADT WIEN HYGIENERICHTLINIE gültig ab: 01.07.2014 Version 02 Seite 1 von 8 1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK Diese
MehrHygienerichtlinie. Zentrale Venenkatheter. Hygienisch korrekter Umgang mit Zentralen Venenkathetern (ZVK)
Hygienisch korrekter Umgang mit Zentralen Venenkathetern (ZVK) Beim Legen eines zentralen Venenkatheters wird die Schutzschicht der Haut durchbrochen. Keime können entlang des Katheters eindringen und
MehrGefäßzugänge bei Intensivpatienten
Gefäßzugänge bei Intensivpatienten Folie Nr. 1 Gefäßzugänge bei Intensivpatienten Zentraler Venenkatheter Shaldonkatheter Demerskatheter Shunt (arterio-venös) Port Venöse Schleuse Folie Nr. 2 Zentraler
MehrPrävention und Kontrolle katheter-assoziierter Harnwegsinfektionen
Prävention und Kontrolle katheter-assoziierter Harnwegsinfektionen Hygienefortbildung Praxis Dr. Büscher / Dr. Roloff 09. November 2015 Über mich Grundlagen und Zahlen Die KRINKO-Empfehlung Bündelstrategie
MehrNosokomiale Infektionen Neue Perspektiven und Visionen
Neue Perspektiven und Visionen OA. Dr. Klaus Vander FA Hygiene u. Mikrobiologie Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie Stiftingtalstrasse 14, 8036- Graz Tel: 0316 340 5815 mail: klaus.vander@kages.at
MehrAntimikrobiell beschichtete Venenkatheter: Bringt die Beschichtung der Innenseite einen zusätzlichen Vorteil?
Antimikrobiell beschichtete Venenkatheter: Bringt die Beschichtung der Innenseite einen zusätzlichen Vorteil? Zentrale Venenkatheter gehören im Krankenhaus zu den am häufigsten eingesetzten Medizinprodukten.
MehrPrävention Venenkatheter-assoziierter Infektionen, dargestellt am Beispiel der Hämodialyse-Katheter
AMB 2011, 45, 17 Prävention Venenkatheter-assoziierter Infektionen, dargestellt am Beispiel der Hämodialyse-Katheter Zusammenfassung: Infektionen durch Venenkatheter sind häufig und Katheterassoziierte
MehrKrankenhaushygiene im Spannungsfeld von Nutzen und dermaler Belastung
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Krankenhaushygiene im Spannungsfeld von Nutzen und dermaler Belastung Priv.-Doz. Dr. Zentralbereich Krankenhaushygiene und Umweltschutz Desinfektionsmittel sind Gefahrstoffe!
MehrFACHRICHTLINIE Nr. 32
Richtiger Umgang mit Blutkulturen 1. Definitionen: Zu den wichtigsten mikrobiologischen Untersuchungsverfahren gehört der Nachweis von Mikroorganismen aus dem Blut. Die Indikation zur Abnahme von Blutkulturen
MehrSaubere Sache. Das Nationale Referenzzentrum
72 Intensivpflege ZVK und Hygiene Saubere Sache Wo Injektionen oder Infusionen nötig sind, besteht immer auch ein erhöhtes Infektionsrisiko. Wo genau die Gefahren liegen und was Pflegende tun können, um
MehrNovellierung IFSG 2011
Novellierung IFSG 2011 23 (1) Beim Robert Koch-Institut wird eine Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention eingerichtet. Die Kommission erstellt Empfehlungen zur Prävention nosokomialer
MehrHautdesinfektion (Antiseptik) bei Punktionen, Injektionen, Operationen und Wundversorgung
Hautdesinfektion (Antiseptik) Injektionen, Operationen und Wundversorgung Hautantiseptik wann? Vor jeder Maßnahme, bei der die Haut verletzt werden muss, ist eine Hautdesinfektion durchzuführen. Zum Beispiel:
MehrZVK Implantierbare Kathetersysteme Periphere Venenzugänge
ZVK Implantierbare Kathetersysteme Periphere Venenzugänge 1.Indikation 2.Kontraindikationen 3.Vorbereitung 4.Vorgehensweise 5.Komplikationen 6.Pflege Allgemein ZVK Volumensubstitution, Transfusion, Herz-Kreislauf
MehrGefäßkatheter assoziierte Infektionen ( intravasale Katheter ) Göttingen, 12. Dezember 2011. Walter Popp
Gefäßkatheter assoziierte Infektionen ( intravasale Katheter ) Göttingen, 12. Dezember 2011 Walter Popp Themen Art der intravasalen Katheter Qualitätsdefizite Wie kann die Qualität praktikabel messbar
MehrDer hygienische Verbandwechsel CONNY SEEBER 1
Der hygienische Verbandwechsel CONNY SEEBER 1 Regeln, Richtlinien, Gesetze, Empfehlungen MPG mit RL MPBetreibVo RKI mit Richtlinien, Infektionsschutzgesetz TRBA 250 AWMF Leitlinien Sozialgesetzbuch Expertenstandards
MehrFACHRICHTLINIE Nr. 23. Hygienemaßnahmen bei der parenteralen Applikation von Medikamenten sowie bei der Infusions- und Transfusionstherapie
Hygienemaßnahmen bei der parenteralen Applikation von Medikamenten sowie bei der Infusions- und Transfusionstherapie 1. Allgemeine Hygienemaßnahmen Infusionslösungen als auch Transfusionen stellen gute
MehrRICHTLINIE FÜR DEN HYGIENISCH KORREKTEN UMGANG MIT ZENTRALEN VENENKATHETERN (ZVK)
Arbeitskreis für Hygiene in Gesundheitseinrichtungen des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien 1 Stand: 12. Juni 2013 RICHTLINIE FÜR DEN HYGIENISCH KORREKTEN UMGANG MIT ZENTRALEN
MehrNosokomiale Infektionen Möglichkeiten der Prävention am Beispiel von Gefäßkatheter-assoziierten Infektionen. Hamburg, 28. November 2012.
Nosokomiale Infektionen Möglichkeiten der Prävention am Beispiel von Gefäßkatheter-assoziierten Infektionen Hamburg, 28. November 2012 Walter Popp Themen Nosokomiale Infektionen in Deutschland Einige Daten
MehrAktion Saubere Hände. in der ambulanten Medizin
Händedesinfektionsmittelverbrauch und Aktion Saubere Hände in der Medizin 7. Hygienetag der KVB 21. April 2018 Janine Walter M.Sc Dr. Tobias Kramer, Karin Bunte-Schönberger,B.A Aktion Saubere Hände 2016
MehrStandardhygiene statt Isolierung bei MRSA Prof. Dr. med. Ines Kappstein
Standardhygiene statt Isolierung bei MRSA Prof. Dr. med. Ines Kappstein Krankenhaushygiene Kliniken Südostbayern AG Klinikum Traunstein Cuno-Niggl-Str. 3 83278 Traunstein E-Mail: ines.kappstein@kliniken-sob.de
MehrHarnwegskatheter. Hygiene-Arbeitsanleitung der Krankenhaushygienekommission des Universitätsklinikums Bonn. Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität
Hygiene-Arbeitsanleitung der Krankenhaushygienekommission des Universitätsklinikums Bonn Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Harnwegskatheter Arbeitsgruppe: Herr Prof. Brühl (Vorsitzender) Frau Dr.
MehrKISS Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System
Referenzdaten Erstellungsdatum: 19.02.2008 Nationales Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen Heubnerweg 6 14059 Berlin Tel.: 030 / 450-570 022 Fax: 030 / 450-570 904 www.nrz-hygiene.de
MehrFehler beim Anlegen von zentralen Zugängen
Fehler beim Anlegen von zentralen Zugängen Priv.-Doz. Dr. med. Johannes Bickenbach Indikationen Fluid challenge Venenreizung TPE Vasoaktive Substanzen Hämodynamisches Monitoring Hämofiltration/-dialyse
MehrMRE-Hygieneplan Regelungsbereich: Kinderarztpraxis
Personalhygiene Händewaschen Händedesinfektion Schutzhandschuhe Schutzkittel / Schürzen Einmalschürzen Vor Arbeitsbeginn und vor Arbeitsende Bei sichtbarer Kontamination Fünf Indikationen der Händedesinfektion
MehrPrävention von Infektionen, die von Gefäßkathetern ausgehen
Bundesgesundheitsbl 2017 60:207 215 DOI 10.1007/s00103-016-2488-3 Online publiziert: 16. Januar 2017 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2017 Prävention von Infektionen, die von Gefäßkathetern ausgehen Teil
MehrDGKS Gertraud Edelbacher
DGKS Gertraud Edelbacher Onkologische Fachkraft Stationsleitung 1. Med. Abteilung/Ambulanz (Diabetes, Nephrologie, Hämato-Onkologie) Universitätsklinikum St. Pölten 1. Med. Ambulanz Hämato Onkologie heute
MehrBasisinformation für Studierende: Hygiene und Arbeitssicherheit
Basisinformation für Studierende: Hygiene und Arbeitssicherheit. Spies B. Puhlmann D. Hadzidiakos Universitätsklinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin ampus Virchow-Klinikum
MehrBeispiel für die Beeinflussung von Händedesinfektionsverhalten. von Arbeitsvorgängen
Beispiel für die Beeinflussung von Händedesinfektionsverhalten durch Strukturierung von Arbeitsvorgängen Krankenpfleger Herr T. verlässt Zimmer A und macht eine Händedesinfektion. Mit dem Pflegewagen betritt
MehrDer für die Stationen spezifisch erarbeitete Desinfektionsplan ist einzuhalten! Händedesinfektion: Siehe Händehygiene!!
1/5 Allgemeines Der für die Stationen spezifisch erarbeitete splan ist einzuhalten! Händedesinfektion: Siehe Händehygiene!! 1. Hautdesinfektion 1.0 Allgemeines smittel in Originalflaschen belassen Die
MehrScreening und Sanierung bei MRSA-positiven Bewohnern in stationären Pflegeeinrichtungen
Screening und Sanierung bei MRSA-positiven Bewohnern in stationären Pflegeeinrichtungen Folie 1 1 Screening bei Bewohnern gemäß KRKINKO-Empfehlung Infektionsprävention in Heimen Keine routinemäßigen Untersuchung
MehrB. Braun TravaCare Handlungsanleitung heimparenterale Ernährung KURZFORM
B. Braun TravaCare Handlungsanleitung heimparenterale Ernährung KURZFORM Inhalt 1. Einleitung Seite 2 2. Grundsätze für eine aseptische Arbeitsweise bei der heimparenteralen Ernährung Seite 3 3. Zubereitung
MehrHygiene in der Neonatologie. Dr. Stefanie Korte Institut für Hygiene Universitätsklinikum Münster
Hygiene in der Neonatologie Dr. Stefanie Korte Institut für Hygiene Universitätsklinikum Münster Was passiert, wenn die Hygiene versagt. Nosokomiale Infektionen und Septikämien NEO-KISS Inzidenz nosokomialer
MehrNosokomiale Infektionen. Harnwegsinfektionen bei der Frau
Im Wesentlichen gibt es vier verschiedene Ausgangspunkte der Blasenkatheter-assoziierten, über die Erreger in die unteren Harnwege eindringen und besiedeln: - - Extraluminäre Besiedlung - Intraluminäre
MehrWechselintervalle von Medizinprodukte G+A
Wechselintervalle von Medizinprodukte G+A Infusionslösungen und Zubehör... 1 Transfusionen von Blutprodukten... 1 Urinableitungssysteme... 1 Sauerstoffverabreichung / Inhalationsgeräte... 2 Ultraschallvernebler
MehrSchulungsprogramm. Intraossärer Zugang. im Rettungsdienst. Teil , Version 1 AG MedizinTECHNK der ÄLRD Bayern 1
Schulungsprogramm Intraossärer Zugang im Rettungsdienst Teil 2 AG MedizinTECHNK der ÄLRD Bayern 1 Indikationen Unmöglichkeit der periphervenösen Punktion innerhalb von 2 Minuten oder nach 3 frustranen
MehrANTIBIOTIKATHERAPIE BEI IMPLANTATERHALTUNGSVERSUCH
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT ANTIBIOTIKATHERAPIE BEI IMPLANTATERHALTUNGSVERSUCH Dr. Béatrice Grabein Stabsstelle Klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene WANN KOMMT EIN IMPLANTATERHALTUNGSVERSUCH
MehrAktuelle Studien und Leitlinien zur Prävention nosokomialer Infektionen auf der Intensivstation
Aktuelle Studien und Leitlinien zur Prävention nosokomialer Infektionen auf der Intensivstation Händehygiene Prävention der Beatmungspneumonie Prävention von Katheterseptikämien Neuer Globalansatz: Chlorhexidin-
MehrWelche Qualitätsindikatoren sind zukünftig zu erwarten?
Welche Qualitätsindikatoren sind zukünftig zu erwarten? 10. Bonner Hygieneforum 12. September 2013 Prof.Dr.med. J. Pauletzki, MBA AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen,
MehrKISS Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System
Referenzdaten Erstellungsdatum: 28.April 2016 Nationales Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen Hindenburgdamm 27 12203 Berlin Tel.: 030 / 8445 3680 Fax: 030 / 8445 3682 www.nrz-hygiene.de
MehrKrankenhaushygiene im Fokus von Qualitätssicherung und Qualitätsbericht
Dr. Dr. Alexander Steiner Krankenhaushygiene im Fokus von Qualitätssicherung und Qualitätsbericht 1 Agenda 1 2 3 4 5 Novelle des SGB V durch das KHSG Qualitätsbericht nach 137 SGB V für KH nach 108 SGB
MehrCAUTI Catheter-associated urinary tract infections
Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene 51. Hygienekreis Zürich, den 19. April 2016 CAUTI Catheter-associated urinary tract infections Pia Martic Fachexpertin Infektionsprävention Löwenstarke
MehrSepsis aus der Sicht des Klinikers
Sepsis aus der Sicht des Klinikers Prof. Dr. Jörg Beyer, Chefarzt Klinik für Hämatologie und Onkologie, Vivantes Klinikum Am Urban, Dieffenbachstrasse 1, 10967 Berlin Telefon: 1302 22100 Fax: 1302 22105
MehrFragen aus Spitex und Langzeitbereich
Infektiologie und Spitalhygiene Fragen aus Spitex und Langzeitbereich Was der Spitalhygienealltag so bringt. Christine Mohr Edokpolo Fachexpertin Infektionsprävention Wie gross ist die Kontamination von
MehrPatientennahe Forschung im Team: Nur ein ärztliches Thema?
Patientennahe Forschung im Team: Nur ein ärztliches Thema? Iris F. Chaberny Institut für Hygiene/Krankenhaushygiene Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile patientennah Forschung Team Patientennahe
MehrKlinik und Surveillance bei nosokomialen Infektionen auf Intensivstationen
Klinik und Surveillance bei nosokomialen Infektionen auf Intensivstationen Alexandra Petre Univ.-Prof. Dr.med.univ. Michael Hiesmayr Medizinische Universität Wien Universitätsklinik für Herz-, Thorax-
MehrHygienische Risikoabschätzung bei der Infusionstherapie intensivmedizinischer Patienten. Steffen Engelhart
Hygiene - Pflege - Industrie: ein innovativer Dialog Infusionstherapie im Intensivbereich und in der Onkologie Hygienische Risikoabschätzung bei der Infusionstherapie intensivmedizinischer Patienten Steffen
MehrHygiene - Pflege - Industrie
Hygiene - Pflege - Industrie Ein innovativer Dialog Maria Flinkerbusch Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH) Leitung der Fachweiterbildungen Intensivpflege/Anästhesie/Pädiatrie/Onkologie 1 Praktische Probleme
MehrAllgemeine Hygienemaßnahmen
Allgemeine Hygienemaßnahmen R. Kram Klinik für Anästhesiologie Ziel all dieser Maßnahmen: Patientenschutz 3 4 Universitätsklinikum Zunehmende Bedeutung 5 Universitätsklinikum Ist MRSA besonders virulent?
MehrDie Desinfektion der behandschuhten Hand - vom Tabu zur gezielten Durchführung - Prof. Dr. Günter Kampf
Die Desinfektion der behandschuhten Hand - vom Tabu zur gezielten Durchführung - Prof. Dr. Günter Kampf Diskussion heute Quelle: www.finalcutprofi.de Handschuhe sind Einwegprodukte Medizinprodukte Directive
MehrHygienemaßnahmen bei Injektionen und Punktionen: Die neue Richtlinie des Robert-Koch-Instituts
Hygienemaßnahmen bei Injektionen und Punktionen: Die neue Richtlinie des Robert-Koch-Instituts Infektionsrisiko bei Injektionen und Punktionen Gliederung der neuen Richtlinie des Robert-Koch-Instituts
MehrUmgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor. Dr. med. Arno Köster
Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor Dr. med. Arno Köster Definition Multiresistenz (MRE) ICD-10-GM Version 2010 U81! Bakterien mit Multiresistenz gegen
MehrAktion Saubere Hände
Erfahrungsaustausch 13.09.2016 Dr. Christiane Reichardt, Dr. Tobias Kramer Karin Bunte-Schönberger B.A., Janine Walter M.Sc Prof. Dr. Petra Gastmeier 2013 1306 Teilnehmende Einrichtungen 2016 2215 Teilnehmende
MehrKompaktes Update zu Normen, Richtlinien und. Empfehlungen in Anästhesie und Intensivmedizin.
B. Braun Melsungen AG Unternehmenskommunikation Carl-Braun-Straße 1 34212 Melsungen Ansprechpartner: Franziska Hentschke presse@bbraun.com Tel. (0 56 61) 71 1635 Fax (0 56 61) 75 1635 Pressemitteilung
Mehr3. Patienten, Material und Methoden Patienten
3. Patienten, Material und Methoden 3.1. Patienten In der vorliegenden Arbeit wurden 100 Patienten mit hämatologisch-onkologischen Grunderkrankungen untersucht. Einschlusskriterien waren: - Patienten über
MehrKatheterinfektionen. Heinz Burgmann
Katheterinfektionen Heinz Burgmann Verteilung nosokomialer Infektionen auf der Intensivstation Harnwegsinfektionen 31% Pneumonien 27% Bakteriämien 19% Gastro. Infekte 5% CVS 4% EENT 4% URTI 4% Andere 6%
MehrQualitätssicherung in der Dialyse
Qualitätssicherung in der Dialyse durch Shuntmonitoring und Implementierung einer Shuntstatistik Agenda Dialysestandard 2015 Maßgaben Robert Koch Institut Rückblick Shuntstatistik Ergebnisse Ausblick Dialysestandard
MehrAusbruchmanagement Fachliche Grundlagen und Standards
Ausbruchmanagement Fachliche Grundlagen und Standards S1 Ausbruchmanagement - Grundlagen Herzlich Willkommen zur Schulung! Thema: Ausbruchmanagement Fachliche Grundlagen und Standards Dauer: Ziel: ca.
MehrIntravasale Zugänge und Liquordrainage
Hygiene-Arbeitsanleitung der Krankenhaushygienekommission der Medizinischen Einrichtungen Bonn Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Intravasale Zugänge und Liquordrainage Arbeitsgruppe: Herr Dr. Walger
MehrKISS Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System
Nationales Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen Heubnerweg 6 14059 Berlin Tel.: 030 / 450-570 022 Fax: 030 / 450-570 904 www.nrz-hygiene.de Version: 05.03.2009 Erstellungsdatum:
MehrZentralvenöse Katheter für die heimparenterale
Zentralvenöse Katheter für die heimparenterale Ernährung Abschlussvortrag Zertifikatskurs 2017 Maria Weber, dipl. Pflegefachfrau, Expertin Pflege Inhalte Indikation Verschiedene Katheter Hickman Katheter
MehrDer MRSA-Fall im Klinikalltag. T. Hartel, 2. Workshop MRSA-Netzwerk
Der MRSA-Fall im Klinikalltag T. Hartel, 2. Workshop MRSA-Netzwerk 08.10.2010 Seite 2 Fallbeispiel 81-jährige Patientin stürzt im Pflegeheim auf die Hüfte. Anamnestisch vor 4 Monaten ein Krankenhausaufenthalt
Mehr11 Anhang Reinigungs- und Desinfektionsplan. Reinigungs- und Desinfektionsplan, modifiziert nach Daschner et al. [16]
11.1 Reinigungs- und Desinfektionsplan Reinigungs- und Desinfektionsplan, modifiziert Daschner et al. [16] Was Wann Womit Wie Händereinigung Hygienische Händedesinfektion Arbeitsbeginn und -ende sichtbare
MehrInhalt des Vortrags. Novellierung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) Hygieneverordnung der Länder. Hygiene im Umgang mit multiresistenten Erregern
Gesundheitsamt Hamburg-Nord Dr. Maren Boyens Herr Max Mustermann, Hamburg Marketing GmbH, 25. Juli 2005 Neue Hygiene-Richtlinien neue Vorschriften mit multiresistenten 15. November 2012 1 2 Novellierung
MehrWechselintervalle von Medizinprodukte G+A
Wechselintervalle von Medizinprodukte G+A Infusionslösungen und Zubehör... 1 Transfusionen von Blutprodukten... 1 Urinableitungssysteme... 1 Sauerstoffverabreichung / Inhalationsgeräte... 2 Ultraschallvernebler
Mehr