100 Tools für Manager. Einfach erfolgreich
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- Maike Vogt
- vor 8 Jahren
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1 100 Tools für Manager Einfach erfolgreich
2 Die 100 Tools im Outplacementprozess Einfach erfolgreich Informationen und Tools für HR-Verantwortliche Gerne laden wir Sie persönlich zu folgender Informationsveranstaltung ein: Dienstag, 11. März Uhr Businessfrühstück-Session Dienstag, 11. März Uhr Afterwork-Session Freitag, 4. April Uhr Businessfrühstück-Session Freitag, 4. April Uhr Afterwork-Session
3 Gastgeber: Ort: Paul Beerli, Teilhaber Jacqueline Dinkel, Management Assistant Grass&Partner AG, St. Leonhardstrasse 22, St. Gallen, 3. OG
4 Gastgeber: Ort: Paul Beerli, Teilhaber Jacqueline Dinkel, Management Assistant Grass&Partner AG, St. Leonhardstrasse 22, St. Gallen, 3. OG
5 Impressionen Einfach erfolgreich
6 11. März 2014 Zyklus A Zyklus A: Inhalt der Präsentation der 100 Tools (Wer bin ich, was kann ich) 10 Quellen der persönlichen Standortbestimmung Golden List, Naturtalente entdecken Blocher, Mutter Theresa, Buchhalter Nötzli, Albert Einstein und Barack Obama Strategieerarbeitungskompetenz Führungsvolumen Lernbereitschaft und Lernkompetenz Selbstmotivierung und Motivationsprofil Führen Sie ein ambitioniertes (Berufs-)Leben? Sicherheitslevel Problemlösungsmuster Karriereanker Lebenssuppe Lebensrad Organisationsanalyse Self-Assessment Survey 15+ (filterlose Fremdbeurteilung) Wertesystem Lebensräume Lebens- und Arbeitsbalance (4 Dimensionen) Tänzer und Boxer Ressourcenmanagement und Resilienz Hamsterrad und Speed 4 Stressbereiche Herzfrequenzvariabilität Machen Sie sich bitte frei! Leidensdruck vs Anziehungskraft 5 Dimensionen der Leistungsgrenze für Kader Energielevel und Energielandschaft Ambitionsgefälle
7 4. April 2014 Zyklus B Zyklus B: Inhalt der Präsentation der 100 Tools (Was will ich) 10 Champagnerfragen Lotto-Sechser Frage Visions-Session (20 Branchen, 10 Funktionen) Arbeitsumfeld und Berufliche Zielsetzung Evaluationssystematik der Zielmärkte Einfluss von Social Media Einfacher und doppelter Salto CV-Landschaften Teaser points Was heisst eine gute neue berufliche Lösung? Der Portfolio-Ansatz Verdeckter Stellenmarkt Focus und Relevanz bei der Stellensuche Systematik des Qualitätsspiegels (Inseratekanal) Die Ueberqualifizierungsfalle Der 30 / 50 Effekt Netzwerk-Framework Biostrukturanalyse Interview-Framework und Interview-Cockpit Vorbereitung von Grundsatzentscheidungen Kommunikationsgebäude zu alt zu teuer ; Alter 50+ Exit Statement - 3 Layers Kommunikation von Schwächen Umgang mit Executive Search Firmen und Personalvermittlern Referenzgeber-Briefing und Referenz-Isolierungsmethode
8 Standortbestimmung Hauptberater 2nd Opinion Berater Fremdbeurteilung Referenzen Bambeck Wartegg Lebensrad Lebensräume Karriereanker Lebenssuppe Quellen Selbstdeklaration «Steuererklärung» Organisationsanalyse Graphologisches Gutachten
9 Bambeck Einfach erfolgreich
10 My Navigation - Selbstwahrnehmung Einfach erfolgreich Pessimist Realist Optimist Lernbereit Konsistentes Verhalten Empathie Meine Selbstwahrnehmung Selbstmotivierung Lernkompetenz
11 My Navigation - Wo stehe ich als Manager Sicherheitsvolumen Ambitionsgefälle Wo stehe ich als Manager? Problemlösungsmuster Energielandschaft Führungsvolumen Strategieerarbeitungskompetenz
12 Energie - Ambition - Sicherheit Einfach erfolgreich
13 Organisationsanalyse - Muster Einfach erfolgreich
14 Motivationsprofil Befriedigende Kontakte und Beziehungen zu anderen Anschlussmotivation Gestaltung, Mitbestimmung, Beeinflussung Einflussmotivation Entwicklung, Herstellung, Konzipierung von etwas Eigenem Leistungsmotivation
15 Survey Tool «15 plus» 15
16 Woran erkennt man Top-Mitarbeiter Leistungsgrenzen Einfach erfolgreich Eigene Ambitionen Können weiterentwickeln Psyche stabilisieren Positive Resonanz erzeugen Eigene Bühne gestalten
17 Wer bin ich? Stärkste Motivation (Potentiale) Denkmuster (Talente) Change (Branchen- und Funktionswechsel) Optimismus (Burnoutwahrscheinlichkeit) Selbstreflexion (Eigenbild-Fremdbild)
18 Stressbereiche Wertschätzung Beziehungen Stress Arbeit Perfektion
19 Resilienz Resilienz ist die Fähigkeit eines Systems, mit Veränderungen umgehen zu können
20 4. April 2014 Zyklus B Zyklus B: Inhalt der Präsentation der 100 Tools (Was will ich) 10 Champagnerfragen Lotto-Sechser Frage Visions-Session (20 Branchen, 10 Funktionen) Arbeitsumfeld und Berufliche Zielsetzung Evaluationssystematik der Zielmärkte Einfluss von Social Media Einfacher und doppelter Salto CV-Landschaften Teaser points Was heisst eine gute neue berufliche Lösung? Der Portfolio-Ansatz Verdeckter Stellenmarkt Focus und Relevanz bei der Stellensuche Systematik des Qualitätsspiegels (Inseratekanal) Die Ueberqualifizierungsfalle Der 30 / 50 Effekt Netzwerk-Framework Biostrukturanalyse Interview-Framework und Interview-Cockpit Vorbereitung von Grundsatzentscheidungen Kommunikationsgebäude zu alt zu teuer ; Alter 50+ Exit Statement - 3 Layers Kommunikation von Schwächen Umgang mit Executive Search Firmen und Personalvermittlern Referenzgeber-Briefing und Referenz-Isolierungsmethode
21 Die Lotto-Sechser-Frage Sie gewinnen am kommenden Samstag 20 Mio. CHF: - Würden Sie noch arbeiten? - Würden Sie noch im gleichen Job arbeiten? - Was würden Sie in Ihrem Leben tun?
22 Evaluationssystematik der Zielmärkte Einfach erfolgreich Geldgeber Sponsoren Konkurrenten VR Unternehmen Zertifizierung Behörden Kunden Lieferanten Anwälte Treuhänder Tax
23 CV Landschaft Genereller CV CV für Spontanbewer bung (mit Story) CV pro Stelleninserat CVs CV für Interim Management / CV für VR Kurz CV für Networking CV für Headhunter / Personalberatung
24 Formen der Selbständigkeit Alleininhaber Sozietät Firmenkauf Firmengründung Franchising Kooperation
25 Der Portfolio-Ansatz Job 1 Job 2 Mein Portfolio Job 3 Job 4
26 Focus und Relevanz New job tasks Not relevant (overqualified, not paid) New job requirements
27 Das Visionsmeeting 27
28 Social Media and more Einfach erfolgreich
29 Alter 50+ Start-ups Leistungsfähigkeit Kundenerfahrung Managementerfahrung
30 Interview - Framework 48 Fragen Qualitätsspiegel Golden List Self Assessment 1st interview to sell 2nd interview to ask Red type Blue Type Green Type Perfect Candidate Performance improver Strategic objectives Key problem solver Key challenges
31 März 2014 Paul Beerli Teilhaber Studium der Betriebswirtschaft, St. Gallen Nachdiplomstudium Human Resources, Olten Nachdiplomstudium Unternehmensführung, UNI St. Gallen Branchenerfahrung: öffentliche Verwaltung, Pharma, Maschinenbau/Anlagenbau, Baunebenbranche, Consulting, Finanzbranche 25 Jahre Berufs- und Führungserfahrung als Personalleiter und im Bereich Management Development / Coaching Spezial-Know-how im Bereich Interim Management Seminarreferent Workshop Selbständigkeit Verwaltungsrat Jahrgang 1962 Grass & Partner AG Outplacement Bestplacement Zürich - Basel - Bern - Zug - St. Gallen - Pontresina Kooperationspartner in Genf und Lausanne OFFICE St. Gallen St. Leonhard-Strasse St. Gallen Tel Fax paul.beerli@grassgroup.ch
Eidg. Handelsmatur, Technische Grundausbildung Sozialversicherungsfachmann SVS Personalmanagement ZGP und SKP, Management Coaching (Müri & Partner)
Über uns Robert Suter Berufliche Wiedereingliederung, Coaching, Laufbahnberatung Seit 2002 Tätigkeit als Senior Berater im Bereich der beruflichen Reintegration von schwerverunfallten Personen Langjährige
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