Katastrophenmanagement. des Landes Brandenburg

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1 Katastrophenmanagement Bedeutung der Kommunen in der Risiko- und Krisenkommunikation Herr Mike Schubert Referat Brand- und Katastrophenschutz, Recht des Brand- und Katastrophenschutzes, Förderung des Ehrenamtes, Koordinierungszentrum Krisenmanagement, zivile Verteidigung, Militärangelegenheiten, Fachaufsicht LSTE

2 Katastrophenmanagement , 11:09 Uhr dpa Im nördlichen Ruhrgebiet hat der Bergbau am Samstag ein Erdbeben ausgelöst. Die Erschütterung sei vom Kohleabbau des Bergwerks Auguste Victoria bei Haltern-Lippramsdorf ausgegangen, berichtete ein Sprecher des Bergbauunternehmens RAG , 11:10 Uhr dpa, AP/dpa Ein starkes Erdbeben hat die Bewohner der westgriechischen Urlaubsinsel Kefalonia aufgeschreckt. Das Beben in der Nacht zum Sonntag hatte nach Angaben des Geodynamischen Instituts Athen die Stärke 5, November Fachtagung KKI e. V. 1

3 Katastrophenmanagement Sind Risiken noch beherrschbar? Und wenn ja, von wem? Sind die Kommunen heute überhaupt noch in der Lage, den Bürger vor entstehenden Gefahren zu schützen? 21. November Fachtagung KKI e. V. 2

4 Katastrophenmanagement Inhalt Grundlagen der Risiko- und Krisenkommunikation und Pflichtaufgaben der Kommunen Das Land Brandenburg als Partner in der Risiko- und Krisenkommunikation Krise 2.0: Krisenmanagement per Social Media 21. November Fachtagung KKI e. V. 3

5 Katastrophenmanagement Grundlagen Nach 2 Abs. 2 BbgBKG werden die Aufgaben von den amtsfreien Gemeinden, (Brandschutz und örtliche Hilfeleistung) den Ämtern, (Brandschutz und örtliche Hilfeleistung) den kreisfreien Städten und den Landkreisen als Pflichtaufgaben zur Erfüllung nach Weisung und als Sonderordnungsbehörden wahrgenommen. Die Aufgaben des Katastrophenschutzes werden von den kreisfreien Städten und den Landkreisen als untere Katastrophenschutzbehörden wahrgenommen. Das für den Katastrophenschutz zuständige Ministerium ist oberste Katastrophenschutzbehörde. 21. November Fachtagung KKI e. V. 4

6 Katastrophenmanagement Grundlagen Verordnung über die Einheiten und Einrichtungen des Katastrophenschutzes - Katastrophenschutzverordnung (KatSV) vom 17. Oktober 2012 Organisation Mindeststärke von Personal Technik und Ausrüstung sowie Ausbildung und Einsatz der Einheiten und Einrichtungen des Katastrophenschutzes Zuständig für die Aufstellung und den Betrieb der Einheiten und Einrichtungen des Katastrophenschutzes sind die untere Katastrophenschutzbehörden ( 37 BbgBKG). Dem Land kommt dabei eine Unterstützungsfunktion gegenüber den Aufgabenträgern zu ( 5 BbgBKG). 21. November Fachtagung KKI e. V. 5

7 Katastrophenmanagement Risikoanalysen als Voraussetzung für behördliche Risikokommunikation Risikoanalysen... bilden Entscheidungsgrundlagen für den Risikomanagementprozess dienen als Planungsgrundlage für das Krisenmanagement liefern die Basis für eine effiziente Notfallplanung und Ressourcensteuerung vernetzen Experten im Umfeld der jeweiligen Zuständigkeiten dokumentieren nachvollziehbar und vergleichbar den Gesamtprozess der staatlichen Notfallvorsorge und bilden die Grundlage für eine Risikokommunikation 21. November Fachtagung KKI e. V. 6

8 Katastrophenmanagement Risikokommunikation im Katastrophenmanagement über Gefahren und Risiken aufklären, vorbereiten und sensibilisieren langfristig, anlassunabhängig und findet vor- und nach einer Krise statt Grundsätze Offenheit und Transparenz Glaubwürdigkeit und Dialogorientierung Risiken erkennen, Krisen meistern Durch eine konstante Risikokommunikation wird ein dauerhaftes Vertrauensverhältnis zu den Zielgruppen hergestellt. Wichtig dabei ist, die Gefahren und Risiken sachlich und gut verständlich für die verschiedenen Zielgruppen zu beschreiben. 21. November Fachtagung KKI e. V. 7

9 Katastrophenmanagement Krisenkommunikation im Katastrophenmanagement Austausch von Informationen während einer Krise kurzfristiges, zeitlich begrenztes Handeln Vermeidung einer akut drohende Gefahr vermeiden bzw. einen bereits entstandenen Schaden schnellstmöglich eingrenzen Grundsätze Offenheit und Transparenz Glaubwürdigkeit und Dialogorientierung Risiken erkennen, Krisen meistern Kommunikation rettet nicht nur Leben, sie stärkt auch das Vertrauen in Hilfskräfte, Infrastrukturbetreiber und Kommunen. 21. November Fachtagung KKI e. V. 8

10 Katastrophenmanagement Zitat:.. Quelle: Leitfaden Krisenkommunikation Bundesministerium des Innern Referat KM 1 August 2014 Risikokommunikation ist die Grundlage für eine gelungene Kommunikation in der Krise. Die Realisierungschancen von Krisenkommunikation steigen bzw. fallen erheblich damit, ob ihr eine Risikokommunikation vorausgegangen ist und wie erfolgreich diese war. 21. November Fachtagung KKI e. V. 9

11 Katastrophenmanagement Pflichtaufgabe in der Risiko- und Krisenkommunikation Vorsorge Risikomanagement - Risikoanalyse Risikokommunikation Vorbereitung Risikomanagement Schadensbehebung Evaluation zur Verbesserung der Krisenund Risikokommunikation Krisenmanagement - Strategie Entwicklung Krisenkommunikation Nachbereitung Krisenmanagement -Operative Führung Krisenkommunikation Bewältigung 21. November Fachtagung KKI e. V. 10

12 Katastrophenmanagement Das Land Brandenburg als Partner für behördliche Risiko- und Krisenkommunikation Informationsangebote und Unterstützungsmöglichkeiten für die Kommunen Handlungsempfehlungen für die Erstellung der Gefahren- und Risikoanalyse Ausbildung, Fortbildung und Schulung von Entscheidungsträgern und Führungskräften an der Landesschule- und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz Entwicklung von Standards und Konzepten für den Katastrophenschutz Ausbau eines Modularen Warnsystems mit dem Kernelement der satellitengestützten Warninformation unter Einbindung aller vorhandenen und zukünftig nutzbaren Alarmierungsund Warnmedien Koordinierungszentrum Krisenmanagement (KKM) 21. November Fachtagung KKI e. V. 11

13 Katastrophenmanagement Aktuelle Projekte Satellit Eutelsat 7A Lagezentren des Bundes (senden / empfangen) Hörfunk / TV / Sonstige (nur empfangen) Sirenen Lagezentren der Länder (senden / empfangen) Rauchmelder Pager Wetterstationen (DCF77) KATWARN Leitstellen der Kommunen (senden / empfangen) mecom Betriebszentrale (senden / empfangen) BOS Digitalfunk Warnmittel (nur empfangen) 12

14 Katastrophenmanagement Krise 2.0: Krisenmanagement per Social Media Bürgernetzwerke in Kommunen - Basis für eine neue Qualität der Katastrophenresilienz Kanäle der Risiko- und Krisenkommunikation langfristige Ausrichtung der Vorsorge und Selbsthilfe Risikowahrnehmung in der Bevölkerung - Demografischer Wandel und ungebundene Helfer Feuerwehren und Hilfsorganisationen: Koordinatoren und Moderatoren bedarf es entsprechender Konzepte und Strategien für Ziele, Maßnahmen, notwendigen Ressourcen, Prozesse und rechtlichen Rahmenbedingungen 21. November Fachtagung KKI e. V. 13

15 Katastrophenmanagement Bund-Länder-AG Soziale Medien/Bevölkerungsschutz" Erwartungshaltungen: Nutzungsmöglichkeiten Ressourcenfrage psychologischer Aspekte Erarbeitung von Rahmenempfehlungen praxisorientierte Konzeption Arbeitscluster: Einsatzfelder Informations- und Kommunikationskanäle Regelwerke und Forschungsprojekte Datenschutz, Sicherheit und technische Entwicklungen Schlussbericht (Herbst 2015) Rahmenbedingungen für Behörden und Organisationen Integration von Social Media prozessual in die Öffentlichkeitsarbeit Social Media ist sowohl ein Tool für die Risiko- als auch Krisenkommunikation 21. November Fachtagung KKI e. V. 14

16 Katastrophenmanagement Das mit seinen Erfahrungen ist ein wichtiger Ansprechpartner des KKI e. V. Mitgliedschaft im Beirat Mitarbeit in Arbeitsgruppen 21. November Fachtagung KKI e. V. 15

17 Katastrophenmanagement Mike Schubert Referat Brand- und Katastrophenschutz, Recht des Brand- und Katastrophenschutzes, Förderung des Ehrenamtes, Koordinierungszentrum Krisenmanagement, Zivile Verteidigung, Militärangelegenheiten, Fachaufsicht LSTE November Fachtagung KKI e. V. 16

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