Aktuelles vom Milchmarkt und der Milchpolitik

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1 Aktuelles vom Milchmarkt und der Milchpolitik Woche der bayerischen Erzeugergemeinschaften und Erzeugerorganisationen 20. November 2007, Herrsching Dr. Rudolf Schmidt Tel.: 030/ Deutscher Bauernverband e.v. Fax: 030/ Claire-Waldoff-Straße 7 r.schmidt@bauernverband.net Berlin

2 Ausgangssituation Milchpolitik

3 Agrarpolitik im Zeitraffer bis Mitte der 70er Jahre: Sicherung der Ernährung durch staatliche Preis- und Abnahmegarantien 1984 Einführung der Milchquotenregelung: Budgetausgaben, Einkommenssicherung, öffentl. Kritik 1992 Mc-Sharry-Reform: mehr marktorientierte Preisfindung, gekoppelte Direktzahlungen 2003 GAP-Reform: entkoppelte Zahlungen, Abbau der Marktordnungsinstrumente insbesondere bei Milch 2008 Health Check: Überprüfung GAP Reform, Milchreform Ende 2013 gesichertes EU-Agrarbudget: neue Verhandlungen bis 2013/15: Agrarbudget verteidigen, Modulation, Auslaufen der Quotenregelung weniger Marktverwaltung, geringes Sicherheitsnetz mehr Marktgestaltung 3

4 Beschlüsse der GAP Reform von 2003 Ende der Milchquotenregelung Entkoppelte Milchprämie Senkung der Interventionspreise für Butter und Magermilchpulver Beschränkung der Butterintervention Quotenanhebung um 3 x 0,5 % (letztmalig ) Gewährung des Direktausgleichs Deutliche Reduzierung des Milchbudgets (Exporterstattungen, interne Beihilfen, Intervention) WTO droht: Abbau Exporterstattungen, Reduzierung Außenschutz 4

5 Milchquoten befristet bis Warum jetzt die Diskussion? Health Check (2007)/2008 Auslaufen von Quotenpachten 2008 Wertentwicklung der Quote 5

6 EU-Agrarkommissarin Fischer Boel zur Milchquote EU-Agrarkommissarin kündigt Auslaufen der Milchquoten im Jahr 2015 an Die anstehende Bewertung der Milchmarktreform im Jahre 2008 sollte dazu genutzt werden, klare Signale zum Auslaufen der Quotenregelung zu geben. Statement beim Besuch eines Milchviehbetriebes in Warendorf/Westfalen am

7 Milchgespräch mit Bundesminister Seehofer vom Bundesminister Seehofer: Verlängerung der Quotenregelung unrealistisch, da auf EU-Ebene keine absehbare qualifizierte Mehrheit dafür vorhanden ist nach 2012/13 der jetzige EU-Finanzrahmen nicht mehr zur Verfügung stehen wird = deutliche Verringerung der finanziellen Mittel zur Stabilisierung der Milchmärkte weitere Liberalisierung des Agrar- und Milchmarktes durch künftige WTO- Verhandlungen sowie bi- und multilaterale Abkommen zwischen einzelnen Staaten D: Bundesrat hat sich bereits im Februar 2006 für Quotenausstieg ausgesprochen BM Seehofer: Unterstützung von Begleitmaßnahmen!!! 7

8 Bamberger-Milchentschließung vom 29. Juni 2007 Milchquotenende , jetzt bestätigen! 1. WTO: Außenschutz erhalten, Standards verankern 2. Modulation nicht erhöhen: Verlässlichkeit, Planbarkeit 3. Einrichtung EU Milchfond für Milcherzeuger 4. Keine Änderung der Milchmarktordnung (im Lichte Marktentwicklung Reduzierung Superabgabe) 5. Unterstützung der Grünland- und Mittelgebirgsregionen 6. Marktchancen nutzen, Absatz- und Exportoffensive 7. Vermarktungsstruktur verbessern Verbot des Verkaufs unter Einstandspreis umsetzen 8. Vermarktungssituation der Milcherzeugerbetriebe stärken 9. Bürokratische Hemmnisse abbauen 10. Investitionsförderung, Abschreibungsmöglichkeiten (Quote, Maschinen etc.) 8

9 Vorbereitung der Milchdiskussion beim Health Check 2008

10 Mitteilung der EU-KOM für den Milchbereich: Mitte September 2007 Ausrichtung des Health Check 2008 für das Auslaufen der Milchquote: die notwendige Anhebung der Milchquoten vorzuschlagen, um eine weiche Landung für das Ende der Milchquotenregelung 2014/15 vorzubereiten jede erforderliche Änderung von anderen milchpolitischen Instrumenten ( Superabgabe ) zu ermitteln, welche den Übergangsphase erleichtern würden Maßnahmen vorzuschlagen, die die voraussichtlich negative Auswirkung in Bergregionen mindern würden eine Maßnahme wäre die Einführung von speziellen Stützungsmaßnahmen im rechtl. Rahmen des anzupassenden Art. 69 VO (EG) 1782/2003 (zur Abschwächung der wirtschaftlich schwierigen Situation) Stärkung der 2. Säule: Anhebung der obligatorischen Modulation um jährlich 2 % in den Jahren

11 Aktueller Stand EU - Agrarrat (25./26. Sept. 2007) Vorschläge einiger EU-Mitgliedstaaten zum soft landing : - Erhöhung der Milchquote ab Niederlande: 2-3 % Polen: 5 % Irland, Großbritannien, Italien, Dänemark u. a. unterstützen massiv frühzeitige Quotenerhöhung Ergebnis Probeabstimmung: qualifizierte Mehrheit für Quotenerhöhung zum vorhanden 11

12 AKTUELLER Vorschlag der EU Kommission, : Anhebung der Milchquoten zum um 2 % Diskussion im Europaparlament im Jan./Feb Quotenanhebung wird grundsätzlich befürwortet Entscheidung Agrarministerrat im Feb./ März 2008 EU - Agrarrat vom 25./26. Sept. 2007: Irland, Großbritannien, Italien, Dänemark u. a. unterstützen massiv frühzeitige Quotenerhöhung Ergebnis Probeabstimmung: qualifizierte Mehrheit für Quotenerhöhung zum vorhanden 12

13 Zeitplan Vorstellung EU Kom-Bericht Dez EU Milchmarktbericht Milchseminar der EU Kom Frühjahr 2008 Entscheidung zur vorläufigen Veränderung der Quoten (Quotenerhöhung, Superabgabe??)??? Herbst 2008: Endgültige Entscheidung zum Health Check 13

14 14

15 COPA/COGECA-Positionspapier Milch keine Forderung nach Quotenverlängerung Quotenende 2015 ist realistisch Marktchancen nutzen Vermarktung stärken Begleitmaßnahmen für benachteiligte Regionen Positionen der Bamberger Milchentschließung weitestgehend aufgenommen 15

16 Milchmarkt und Entwicklung Erzeugerpreise

17 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan 04 Jan 98 Jan 99 Jan 00 Jan 01 Jan 02 Jan 03 Jan 97 Jan 96 Jan 95 $/t Weltmarktpreise ZMP 2007 Butterpreis MMP Jan 93 Jan 94

18 Deutschland: Der Preisruck bei abgepackter Butter EUR/kg Verbraucherpreis 3.00 Großhandelspreis (Hannover, abgepackt) 2.50 Jan 02JuliJan 03JuliJan 04JuliJan 05JuliJan 06JuliJan 07 Sept. 18

19 19

20 Magermilchpulverpreise USD/t 5000 Weltmarkt USA 1000 Jan 00Jan 01Jan 02Jan 03Jan 04Jan 05Jan 06Jan 07 20

21 EUR/kg Preise für Molkenpulver (Futtermittelqualität) Jan 92 Jan 94 Jan 96 Jan 98 Jan 00 Jan 02 Jan 04 Jan 06 Jan 07 21

22 Preise für Konsummilch Euro/l 3,5 % Fett, pasteurisiert, 1-Liter-Einwegpackung Mittlerer Verbraucherpreis Molkereiabgabepreise Jan 99 Jan 00 Jan 01 Jan 02 Jan 03 Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 22

23 Euro/ 100 kg Folie vom 07. Mai 2007 Absicherung des Milchpreises durch die Intervention und Auszahlungspreis bei 3,7 % Fett und 3,4 % Eiweiß Auszahlungspreis Deutschland Einschl. Direktzahlung 25 Absicherung durch Intervention 27,60 27, Prognose 2007: Cent++ 23

24 Milchpreise und Milchproduktpreise 2006/07 24

25 Zeitliche Entwicklung von Veränderungen in der Milchverwertung 2007 durch höhere Preise für Milchprodukte im Vergleich zu 2006 (ct/kg Milch) 3,0 2,5 2,0 1,5 Molkepulver Hart- und Schnittkäse Konsummilch Abgepackte Butter Blockbutter Magermilchpulver 1,0 1,6 2,1 2,4 2,5 2,5 0,5 0,0 1,1 0,6 0,5 0,3 Januar März Mai Juli September ZMP

26 Zeitliche Entwicklung von Veränderungen in der Milchverwertung 2007 durch höhere Preise für Milchprodukte im Vergleich zu 2006 (ct/kg Milch) 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 Molkepulver Hart- und Schnittkäse Konsummilch Abgepackte Butter Blockbutter Magermilchpulver 1,2 1,2 0,4 0,2 0,0-0,2 0,2 0,2 0,0 Januar März Mai Juli September 26 ZMP 2007

27 Milchpreise und Milchproduktpreise 2006/07 27

28 Zeitliche Entwicklung von Veränderungen in der Milchverwertung 2007 durch höhere Preise für Milchprodukte im Vergleich zu 2006 (ct/kg Milch) 2,5 2,0 1,5 Molkepulver Hart- und Schnittkäse Konsummilch Abgepackte Butter Blockbutter Magermilchpulver 1,0 2,3 2,3 2,3 0,5 1,1 0,0 0,0 0,0 Januar März Mai Juli September ZMP

29 Zeitliche Entwicklung von Veränderungen in der Milchverwertung 2007 durch höhere Preise für Milchprodukte im Vergleich zu 2006 sowie Auswirkung auf die Milchpreise 12 im Zeitablauf ct/kg Molkepulver Hart- und Schnittkäse Konsummilch Abgepackte Butter Blockbutter Magermilchpulver Milchpreisveränderung 1,0 0,8 0,8 0,3 0,0 0,5 0,6-1,3 1,1 1,4 1,6 1,2 0,2 0,8 0,3 1,0 0,4 1,5 0,6 1,4 1,5 0,4 1,8 1,2 1,3 0,5 0,7 0,7 0,4 2,6 2,0 2,8 1,4 0,7 2,1 2,4 2,5 2,5 2,2 Januar März Mai Juli September ZMP

30 Unterschiede in der Nettoverwertung von Molkereien mit verschiedener Produktionsausrichtung Annahmen für August 07 30

31 31

32 32

33 EUR/100 kg Neuseeland 5 0 Milchpreise im Vergleich EU 15 USA Theoretischer Weltmilchpreis

34 34

35 Fundamentale Veränderungen am Markt: Heute Nachfrage (Welt, EU) steigt schneller als Angebot Milchanlieferungen in einigen Ländern unter Quotenprofil und schwanken stärker Milch überschuss ist stark zurückgegangen Exporte von Milchprodukten sind ohne Exporterstattungen möglich Interventionsbestände sind vollständig geräumt Bioenergie/Bioethanol Preise für Milchprodukte sind stark gestiegen und deutlich über der Interventionsverwertung Die Preisrelationen zwischen verschiedenen Milchprodukten haben sich stark verändert 35

36 Globale Aussichten für die Milchproduktion Weltweite Nachfrage nach Milch und Milchprodukten nimmt zu: bis 2015 um ca. 120 Mio.t Anstieg der Milchproduktion wird Nachfrage nicht folgen können: bis 2015 um ca Mio.t Regionen mit Kaufkraft (Südostasien, China) fragen verstärkt Milch und Milchprodukte nach Produktionskapazitäten in NS, AUS, BR, ARG etc. sind begrenzt bzw. verstärkte Bioenergieproduktion Folge: Weltmarkt entwickelt eine Sogwirkung Weltmarktpreise steigen deutlich EU-Preise ziehen mit Preisniveau wird insgesamt höher, Schwankungen nehmen auf höherem Niveau zu Aufgabe: Heimische Milchproduktion muss diese Chance nutzen 36

37 Aussichten Milchmarkt und Erzeugerpreise Milchmarkt (Welt, EU) zeigt sich stabil über die nächsten Monate bis 1-2 Jahre, auch wenn Spitzen gebrochen sind EU Kom: Steigerung der EU Binnenmarktnachfrage macht Produktion von zusätzlich 8 Mill. T Milch bis 2014 notwendig Erzeugerpreise dürften sich in den nächsten Monaten auf hohem Preisniveau stabilisieren, auch wenn Spitzenpreise seltener werden Hohe Futterkosten verlangen auch höhere Erzeugerpreise 37

38 38

39 Fazit Die bisherige Entwicklung der Agrarpolitik weg von staatlichen Markteingriffen hin zu mehr Markt wird sich fortsetzen Die ausreichende Bereitstellung von qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln wird eine Renaissance erleben Knapper Faktor Fläche: Verbrauch/Bioenergie Voraussetzungen für eine erfolgreiche Milchproduktion im nächsten Jahrzehnt sind gut!! 39

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