Klausur B-Modul 31541: Produktionsplanung Wintersemester 2017/18
|
|
- Alke Pohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: Klausur B-Modul 31541: Produktionsplanung Termin: Prüfer: 15. März 2018, Uhr Prof. Dr. Thomas Volling Aufgabe Σ maximale Punktzahl erreichte Punktzahl Note: Datum: Unterschrift des Prüfers 2018 FernUniversität in Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
2 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 2 HINWEISE ZUR BEARBEITUNG Die Klausur besteht aus einem Aufgabenteil inklusive Lösungsbögen. Überprüfen Sie zunächst, ob Sie die korrekte Anzahl an Seiten (insgesamt 24 Seiten) erhalten haben. Melden Sie sich unverzüglich bei einer der aufsichtsführenden Personen, falls das nicht der Fall sein sollte. Füllen Sie nun den Kopf des Deckblattes und der nachfolgenden Seiten aus! Bitte geben Sie, wenn nicht anders gefordert, den Lösungsweg an. Ergebnisse ohne nachvollziehbaren Lösungsweg können mit weniger als der angegebenen Punktzahl bewertet werden. Die Lösungen müssen in die dafür vorgesehenen Lösungsbereiche eingetragen werden. Bei Platzproblemen verwenden Sie bitte die Rückseiten und verweisen auf diese. Eigene mitgebrachte Blätter dürfen nicht verwendet werden! Verwenden Sie bitte weder einen Bleistift noch einen Rotstift! Bitte schreiben Sie leserlich! Unlesbarkeiten gehen zu Ihren Lasten. Bitte runden Sie ggf. Ihre Ergebnisse auf zwei Stellen nach dem Komma. Die Verwendung eines Taschenrechners ist dann und nur dann erlaubt, wenn dieser einer der drei folgenden Modellreihen angehört: Casio fx86 oder fx87 Texas Instruments TI 30 X II Sharp EL 531 Die Verwendung anderer Taschenrechnermodelle wird als Täuschungsversuch gewertet und mit der Note nicht ausreichend (5,0) sanktioniert. Ob ein Taschenrechner einer der drei Modellreihen angehört, können Sie selbst überprüfen, indem Sie die vom Hersteller auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung mit den oben angegebenen Bezeichnungen vergleichen: Bei vollständiger Übereinstimmung ist das Modell erlaubt. Ist die auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung umfangreicher, enthält aber eine der oben angegebenen Bezeichnungen vollständig, ist das Modell ebenfalls erlaubt. In allen anderen Fällen ist das Modell nicht erlaubt. Unterschreiben Sie vor der Abgabe Ihre Klausur auf der letzten von Ihnen beschriebenen Seite! Die Klausur umfasst 4 Aufgaben. Die gesamte Bearbeitungszeit beträgt 120 Minuten. Bei jeder Aufgabe ist die maximal erreichbare Punktzahl angegeben. Insgesamt können maximal 100 Punkte erreicht werden.
3 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 3 In der Klausur können neben freien Aufgaben unter anderem auch folgende Aufgabentypen vorkommen: Richtig/Falsch-Aufgaben: Gegebene Aussagen sind auf ihre Richtigkeit hin zu prüfen und entsprechend zu kennzeichnen (R/F). Es kann auch eine zusätzliche Begründung gefordert werden. Zutreffende Kennzeichnungen und korrekte Begründungen werden mit der angegebenen Punktzahl bewertet. Lückentext-Aufgaben: Formale oder verbale Beschreibungen bzw. Grafiken enthalten Leerstellen, die in geeigneter Weise zu füllen sind. Zutreffende Angaben werden mit der auf sie entfallenden Punktzahl bewertet. Multiple-Choice-Aufgaben mit Einfachwahl (1 aus n): Bei jeder Teilaufgabe ist genau eine von n gegebenen Antwortmöglichkeiten zutreffend. Die Teilaufgabe wird mit der angegebenen Punktzahl bewertet, wenn genau (und ausschließlich) die zutreffende Antwortmöglichkeit gekennzeichnet wurde. Sie erhalten 0 Punkte für die Teilaufgabe, wenn Sie keine vorgegebene Antwortmöglichkeit wählen. Sie erhalten ebenfalls 0 Punkte für die Teilaufgabe, wenn Sie mehr als eine Antwortmöglichkeit kennzeichnen. Multiple-Choice-Aufgaben mit Mehrfachwahl (x aus n): In jeder Teilaufgabe können Sie die in der Klausur angegebene Punktzahl erreichen. Sie erhalten 0 Punkte, wenn Sie keine vorgegebene Antwortmöglichkeit wählen. Die Punktevergabe erfolgt gemäß dem in der nachfolgenden Tabelle dargestellten Berechnungsschema. Anzahl vorgegebener Antwortmöglichkeiten Davon zutreffend gekennzeichnete Antwortmöglichkeiten Sie erhalten x % der erreichbaren Punkte Nicht alle der beschriebenen Aufgabentypen müssen in der Klausur Verwendung finden. Viel Erfolg!
4 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 4 Aufgabe 1 Wer wird Produktionsplaner? 25 Punkte Die folgenden Aufgabenteile 1 a) bis 1 g) werden als Multiple-Choice-Aufgaben mit Mehrfachauswahl (x aus n) gewertet. Von den vorgegebenen Antwortmöglichkeiten können jeweils 1 bis 5 zutreffend sein. a) Welche Aussage(n) trifft/treffen laut Studienbrief für die Kuppelproduktion zu? 2,5 Punkte Eine feste Koppelung der Produkte liegt vor, wenn zwischen den erzeugten Gütern ein starres Mengenverhältnis besteht. Eine einfache Kuppelproduktion liegt vor, wenn die Güter nur noch nachgelagerte Arbeitsgänge durchlaufen. Eine mehrfache Kuppelproduktion liegt vor, wenn zwischen den erzeugten Gütern ein variierbares Mengenverhältnis besteht. Eine lineare Kuppelproduktion liegt vor, wenn der Kuppelprozess bei einem Arbeitsgang stattfindet. Keine der zuvor genannten Antworten ist richtig. b) Welche der folgenden Planungsaufgaben ist/sind laut Studienbrief Teilaufgabe(n) der Produktionsprozessplanung in der Fließfertigung? 2,5 Punkte Leistungsabstimmung Terminplanung Pufferbestimmung Fertigungsauftragsgrößenplanung Keine der zuvor genannten Antworten ist richtig.
5 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 5 c) Worin besteht/bestehen laut Studienbrief der/die Unterschied(e) zwischen der langfristigen und der kurzfristigen Produktionsprogrammplanung? 2,5 Punkte Während die langfristige Produktionsprogrammplanung vorrangig das Produktionsprogramm in der Kleinserien- und Einzelfertigung festlegt, wird in der kurzfristigen Produktionsprogrammplanung das Produktionsprogram in der Massen- und Serienproduktion festgelegt. Während bei der kurzfristigen Produktionsprogrammplanung Entscheidungen über das Produktsortiment getroffen werden, legt die langfristige Programmplanung fest, in welchen Mengen einzelne Produkte des Sortiments bei gegebenen Ressourcen innerhalb einer Planungsperiode hergestellt werden müssen, um eine bestimmte Zielsetzung zu erreichen. Während bei der langfristigen Produktionsprogrammplanung Entscheidungen über das Produktsortiment getroffen werden, legt die kurzfristige Programmplanung fest, in welchen Mengen einzelne Produkte des Sortiments bei gegebenen Ressourcen innerhalb einer Planungsperiode hergestellt werden müssen, um eine bestimmte Zielsetzung zu erreichen. Während bei der langfristigen Produktionsprogrammplanung Entscheidungen über den Produktionsstandort getroffen werden, legt die kurzfristige Programmplanung fest, in welcher Reihenfolge Aufträge auf Maschinen bearbeitet werden sollen. Keine der zuvor genannten Antworten ist richtig.
6 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 6 d) Welche(r) Problemkreis(e) tritt/treten laut Studienbrief in der mehrstufigen Fertigung auf? 2,5 Punkte Problem der optimalen Wahl zwischen Eigenfertigung oder Fremdbezug Problem der optimalen Verfahrenswahl bei mehreren Fertigungsstellen Problem der Teilebedarfsermittlung in der Mehrstufenfertigung Abstimmungsprobleme zwischen einzelnen Produkten Keine der zuvor genannten Antworten ist richtig.
7 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 7 e) Welche Aussage(n) trifft/treffen auf die in Abbildung 1 dargestellte graphische Lösung zur Bestimmung eines optimalen Produktionsprogramms zu? 5 Punkte x 2 Restriktionen Höchstmenge x 2 50 Mindestmenge x Abbildung 1: Graphische Bestimmung des optimalen Produktionsprogramms x 1 Wenn der Stückdeckungsbeitrag von x 2 mehr als doppelt so groß ist wie der von x 1 und von x 1 höchstens 50 Stück produziert werden können, wird diese Höchstgrenze voll ausgeschöpft. Wenn der Stückdeckungsbeitrag von x 2 mehr als doppelt so groß ist wie der von x 1 und von x 1 mindestens 50 Stück produziert werden können, werden 50 Stück von x 2 produziert. Wenn der Stückdeckungsbeitrag von x 2 positiv, aber weniger als halb so groß ist wie der von x 1 und von x 1 höchstens 50 Stück produziert werden sollen, werden 70 Stück von x 2 produziert. Wenn der Stückdeckungsbeitrag von x 2 genauso groß ist wie der von x 1 und von x 1 mindestens 50 Stück produziert werden sollen, werden von x 2 65 Stück produziert. Keine der zuvor genannten Antworten ist richtig.
8 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 8 f) Welche Aussage(n) trifft/treffen auf das in Abbildung 2 dargestellte Operationsfeld des graphischen Verfahrens von AKERS zu, wenn 1 Kästchen einer Zeiteinheit entspricht? 5 Punkte 2 A 2 C 2 B 2 D Abbildung 2: Operationsfeld des graphischen Verfahrens von AKERS Die Bearbeitungszeit des 1. Auftrages auf Maschine A beträgt 3 Zeiteinheiten. Die reine Bearbeitungszeit des 1. Auftrages beträgt insgesamt 20 Zeiteinheiten. Unter der Prämisse, dass bei freier Maschine sofort mit der Bearbeitung des anstehenden Auftrages begonnen wird, trifft der optimale Weg durch das Operationsfeld bei gleichzeitigem Bearbeitungsbeginn beider Aufträge auf das Konfliktfeld C. Die minimale Zykluszeit beträgt 26 Zeiteinheiten. Keine der zuvor genannten Antworten ist richtig.
9 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 9 g) Welche Aussage(n) trifft/treffen auf das in Abbildung 3 dargestellte GANTT-Diagramm zu? 5 Punkte Maschine A 1 X 1 X 2 X 3 A 2 X 1 X 2 X 3 A 3 X 1 X 2 X Abbildung 3: GANTT-Diagramm t Die Abbildung zeigt ein auftragsorientiertes GANTT-Diagramm. Die Wartezeit W 2 beträgt 3 Zeiteinheiten. Die Leerzeit L 2 beträgt 3 Zeiteinheiten. Die Gesamtleerzeit L beträgt 15 Zeiteinheiten. Keine der zuvor genannten Antworten ist richtig.
10 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 10 Aufgabe 2 Echte Chemie 29 Punkte Die KINOVE GmbH ist ein Hersteller von Spezialchemie und stellt in einem mehrstufigen Prozess zwei verschiedene Endprodukte her: den Lack Fi-Nish und den Kleber Glu-E. Zur Herstellung einer Mengeneinheit [ME] Fi-Nish werden 8 ME des Zwischenprodukts Z1 und 6 ME des Rohstoffs R2 benötigt. Für die Herstellung einer ME Glu-E sind 5 ME des Zwischenprodukts Z1, 4 ME des Zwischenprodukts Z2 und 7 ME des Rohstoffs R3 erforderlich. Das Zwischenprodukt Z1 besteht aus 7 ME des Rohstoffs R1 und 2 ME des Rohstoffs R3 sowie 4 ME des Zwischenprodukts Z2. Das Zwischenprodukt Z2 wird aus 3 ZE des Rohstoffs R2 und 4 ZE des Rohstoffs R3 hergestellt. Dieses Jahr plant die KINOVE GmbH den Absatz von 150 ME Fi-Nish, 250 ME Glu-E, 20 ME Z1 und 40 ME Z2. a) Grenzen Sie die Begriffe Primärbedarf und Sekundärbedarf gegeneinander ab. Nennen Sie Einsatzmöglichkeiten eines GOZINTO-Graphen und erläutern Sie die Grenzen seiner Einsetzbarkeit. Welches alternative Verfahren zur Bestimmung des Teilebedarfs lässt sich anwenden? 6 Punkte b) Stellen Sie den oben dargestellten Sachverhalt dar, indem Sie den vorgegebenen GOZINTO- Graphen in Abbildung 4 vervollständigen. 10 Punkte c) Berechnen Sie den Gesamtbedarf dieses Jahres für die Erzeugnisse. Stellen Sie die von Ihnen durchgeführten Rechenschritte in der vorgegebenen Tabelle 1 zusammen. Hinweis: Die Anzahl der verfügbaren Zeilen muss nicht mit der Lösung übereinstimmen. 7 Punkte d) Für den Lack Fi-Nish soll geprüft werden, ob ein Zusatzauftrag im Umfang von weiteren 50 ME angenommen werden kann. Zwar haben Sie zuvor die Gesamtbedarfe für ein Jahr im Voraus geplant, die gelagerten Mengen der Rohstoffe und des Zwischenprodukts Z2 würden jedoch ausreichen, um den Zusatzauftrag zu erfüllen. Lediglich vom Zwischenprodukt Z1 stehen nicht ausreichend ME zur Verfügung, sodass der Zusatzauftrag von Fi-Nish nicht ohne eine Reduzierung der produzierten ME des Klebers Glu-E erfüllt werden könnte. Wie sollte die KINOVE GmbH vorgehen, um eine optimale Entscheidung zu treffen? Unterstützen Sie die Entscheidungsfindung, indem Sie die angemessene Vorgehensweise stichpunktartig schildern. 6 Punkte
11 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 11 Lösung Aufgabe 2 a)
12 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 12 Lösung Aufgabe 2 b) Fi-Nish 150 Glu-E 250 Z1 20 Z2 40 R1 0 R2 0 R3 0 Abbildung 4: GOZINTO-Graph
13 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 13 Lösung Aufgabe 2 c) Tabelle 1: Berechnung des Gesamtbedarfs
14 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 14 Lösung Aufgabe 2 d)
15 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 15 Aufgabe 3 Regale nach Maß 21 Punkte AEKI ist eine kleine Tischlerei, die sich auf die kundenindividuelle Herstellung von Regalen aus Holz spezialisiert hat. In immer der gleichen Reihenfolge werden dazu drei Produktionsschritte auf drei Maschinen A m (mit m = 1,,3) durchgeführt: Sägen (A 1 ), Lackieren (A 2 ) und Verpacken (A 3 ). Beim Sägen werden die Holzplatten nach Kundenwunsch zugeschnitten, beim Lackieren werden die einzelnen Bauteile lackiert und beim Verpacken werden die Bauteile transportsicher verpackt. Da es sich bei den Regalen um ein kundenindividuelles Naturprodukt handelt, ergeben sich für jeden Auftrag an jeder Maschine unterschiedliche Bearbeitungszeiten. Aktuell liegen drei Aufträge X j (mit j = 1,,3) vor, deren Reihenfolge so festgelegt werden soll, dass die Zykluszeit minimiert wird. Die Bearbeitungszeiten p jm (in Zeiteinheiten ZE) der hier betrachteten Aufträge können der unten stehenden Tabelle 2 entnommen werden. Tabelle 2: Bearbeitungszeiten der Aufträge Maschine Auftrag X 1 X 2 X 3 A A A a) Ein Kollege hat damit begonnen, mit Hilfe des Verfahrens von IGNALL und SCHRAGE das oben geschilderte Reihenfolgeproblem zu lösen. Da er jedoch erst in der letzten Woche in der Tischlerei angefangen hat, fehlt ihm die Erfahrung und seine Ergebnisse sind unvollständig. Helfen Sie dem Kollegen, indem Sie die fehlenden Werte ergänzen und die optimale Auftragsfolge und die damit realisierte Zykluszeit bestimmen. Vervollständigen Sie dazu die vorbereitete Tabelle 3. 7 Punkte b) Zeichnen Sie die optimale Auftragsfolge in Form eines auftragsorientierten GANTT-Diagramms in Abbildung 5. Bei der Ausführung des Plans kommt es zum Zeitpunkt t=8 zu einer Störung beim Lackieren (A 2 )? Wie lange darf die Behebung der Störung maximal dauern, bis sich Auswirkungen auf den Zielfunktionswert ergeben? Erläutern Sie Ihre Antwort stichpunktartig. 8 Punkte Hinweis: Wenn Sie Aufgabenteil a) nicht lösen konnten, gehen Sie von der Auftragsfolge X 1, X 2, X 3 aus.
16 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 16 c) In der nächsten Planungsperiode beobachten Sie ein vermehrtes Auftreten von Störungen im Produktionsbetrieb, sodass es immer wieder zu Verzögerungen in der Fertigstellung einzelner Aufträge und zu Abweichungen von der geplanten minimalen Zykluszeit kommt. Nennen Sie zwei mögliche negative Konsequenzen für das Unternehmen und entwickeln Sie jeweils eine Maßnahme, um den Konsequenzen entgegenzuwirken. Investitionen sind leider aufgrund des schwierigen Geschäftsumfelds nicht möglich. Begründen Sie Ihre Antwort stichwortartig. 6 Punkte
17 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 17 Lösung Aufgabe 3 a) Tabelle 3: Lösung des Reihenfolgeproblems Partielle Auftragsfolge σ Späteste Fertigstellungszeitpunkte Untere Schranken Bound s 1 s 2 s 3 S X X X Optimale Auftragsfolge: Zykluszeit: Hier haben Sie Platz für Ihre Lösungsnotizen:
18 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 18 Lösung Aufgabe 3 b) Abbildung 5: GANTT-Diagramm Länge der Störung: Begründung:
19 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 19 Lösung Aufgabe 3 c)
20 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 20 Aufgabe 4 Alles ist im Fluss! 25 Punkte Sie sind ProduktionsleiterIn in der 2Rad-Manufaktur, einem Hersteller hochwertiger Fahrräder. 2Rad verbaut ausschließlich die neuesten Komponenten, sodass in regelmäßigen Abständen eine neue Abstimmung der Fertigungslinie notwendig ist. Heute sollen Sie eine geeignete Abstimmung für einen Fließbandabschnitt ermitteln, an dem vier Fertigungsschritte (Arbeitselemente) ausgeführt werden: Montage des Sattels (A1), Montage des Lenkers (A2), Justierung des Schaltwerks (A3) sowie Qualitätskontrolle (A4). Die Arbeitselemente müssen nur einmal ausgeführt werden. A1, A2 und A3 sind in jeder Reihenfolge beliebig kombinierbar. A4 muss unbedingt als letzter Schritt durchgeführt werden, es können aber weitere Arbeitselemente an derselben Arbeitsstation ausgeführt werden. Die Operationsdauern und Lohnsätze der einzelnen Arbeitselemente können Sie Tabelle 4 entnehmen. Tabelle 4: Übersicht der Arbeitselemente im betrachteten Fließbandabschnitt Arbeitselement A1 Sattel A2 Lenker A3 Schaltwerk A4 Kontrolle Operationsdauer [Minuten] Lohnsatz der Operation [ / Minute] Sie werden bei der Abstimmung des Fließbandsystems vom Praktikanten Karl Klammer unterstützt. Er ist sich jedoch unsicher, welche Aufgabe sich genau dahinter verbirgt. a) Nennen Sie die beiden Gestaltungsparameter, die für den Fließbandabgleich genutzt werden können. Nennen Sie auch die beiden unterschiedlichen Zielsetzungen, die bei der klassischen Leistungsabstimmung verfolgt werden können. 4 Punkte b) Stellen Sie zunächst stichpunktartig den Unterschied zwischen Leerkosten aufgrund von Leerzeiten und Leerkosten aufgrund von Anforderungsdifferenzen dar. 4 Punkte c) Wie kann es gelingen, einen Teil der Leerkosten aufgrund von Leerzeiten zu reduzieren? Woran kann es liegen, dass ein bestimmter Teil der Leerkosten nicht reduzierbar ist? 4 Punkte
21 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 21 Der Praktikant Karl Klammer hat inzwischen für die vorgegebene Taktzeit von 9 Minuten eine Auswahl zulässiger Abstimmungen der Arbeitselemente in Tabelle 5 dargestellt. d) Ermitteln Sie für die vorbereiteten Abstimmungen die Lohnkosten, die Leerkosten aufgrund von Leerzeiten sowie die Leerkosten aufgrund von Anforderungsdifferenzen. Vervollständigen Sie dazu Tabelle 5. Geben Sie die leerkostenoptimale Abstimmung an. 13 Punkte
22 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 22 Lösung Aufgabe 4 a) Lösung Aufgabe 4 b)
23 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 23 Lösung Aufgabe 4 c)
24 Klausur zum B-Modul 31541: Produktionsplanung Seite 24 Lösung Aufgabe 4 d) Tabelle 5: Ausgewählte zulässige Abstimmungen Abstimmung I. II. III. Arbeitssystem A1, A2 A3 A4 A2 A3 A1, A4 A3 A1, A2, A4 Arbeitszeit Lohnsatz Lohnkosten Leerzeit Leerkosten aufgrund von Leerzeiten Arbeitskombination Leerkosten aufgrund von Anforderungsdifferenzen Leerkostenoptimale Abstimmung:
AUFGABENTEIL. Klausur: Modul Optimierungsmethoden des Operations Research. Termin:
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. Andreas Kleine AUFGABENTEIL Klausur: Modul 32621 Termin: 19.09.2016 Prüfer: Prof. Dr. Andreas
MehrModulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle
Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Aufgabenheft Termin: 04.03.2015, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Aufbau der Klausur Pflichtaufgabe Maximale Punktzahl: 34 Wahlpflichtaufgabe
MehrAufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt. Maximale Punktzahl 26 8 18 24 24 100
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name : Vorname : Modulklausur: Unternehmensgründung (31581) Termin:
MehrFernUniversität in Hagen Februar 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen Februar 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Bitte beachten Sie, dass auf den Notenbescheiden des Prüfungsamtes nicht die in der Klausur erreichte Punktzahl, sondern die erreichte
MehrModulklausur Multivariate Verfahren
Name, Vorname Matrikelnummer Modulklausur 31821 Multivariate Verfahren Datum Punkte Note Termin: 28. März 2014, 9.00-11.00 Uhr Erstprüfer: Univ.-Prof. Dr. H. Singer Hinweise zur Bearbeitung der Modulklausur
MehrModul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr. 32551. Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers
FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c.
MehrModul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr. 32551. Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers
FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c.
MehrMatr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe 1 2 3 Summe
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 24. September
MehrFinanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt
Name : Vorname : Modulklausur: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Teil: Kurseinheit 3 bis 6 Termin: Prüfer: 22. März 2013, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe
MehrModulklausur Probleme der Wirtschaftspolitik
Modulklausur Probleme der Wirtschaftspolitik Matrikelnummer Vorname Termin: 02.09.2014, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Gesundheitsökonomie Arbeitslosigkeit Alterssicherung GÖ-1 von
MehrFernUniversität in Hagen September 2014 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen September 2014 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Bitte beachten Sie, dass auf den Notenbescheiden des Prüfungsamtes nicht die in der Klausur erreichte Punktzahl, sondern die
MehrPreisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres
FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Prüfer: Prof. Dr.
MehrMatr.-Nr.: Name: Vorname:
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Prüfer: 31521 Banken und Börsen Prof. Dr. Rainer Baule Termin: 06.03.2014 Aufgabe 1 2 3 4 Summe maximale
MehrMatr.-Nr.: Name: Vorname:
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Prüfer: 31511 Finanzwirtschaft: Vertiefung Prof. Dr. Rainer Baule Termin: 5. März 2015 Aufgabe 1 2 3 Summe
MehrMatr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe 1 2 3 4 Summe
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 23. September
MehrFernUniversität in Hagen März 2015 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen März 2015 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Bitte beachten Sie, dass auf den Notenbescheiden des Prüfungsamtes nicht die in der Klausur erreichte Punktzahl, sondern die erreichte
MehrModulklausur: Investitionstheorie und Unternehmensbewertung (32581) Aufgabe 1 2 3 Gesamt
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name : Vorname : Modulklausur: Investitionstheorie und Unternehmensbewertung
MehrHINWEISE auf Seite III!
Klausur zum Modul 31691 AUFGABENTEIL I F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT KLAUSUR zum MODUL 31691 Steuerliche Gewinn- und Vermögensermittlung, konstitutive
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaft. Aufgabenheft zu. Klausur: Modul Business Intelligence. Termin: , 11:30 13:30 Uhr
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft zu : Modul 32711 Business Intelligence Termin: 24.03.2015, 11:30 13:30 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise sorgfältig,
MehrAufgabe 1 2 3 Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 27. März 2015, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 15 20 15 50 Erreichte Punktzahl
MehrKlausur: Finanzintermediation und Bankmanagement. Aufgabe 1 2 3 4 Summe. Maximale Rohpunktzahl 12 32 32 24 100
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnr.: Name: Vorname: Klausur: Finanzintermediation und Bankmanagement Prüfer: Prof. Dr. Rainer Baule Termin: 03.09.2015; 11:3013:30
MehrLineare Algebra in der Ökonomie Teil II. (Aufgaben)
Lineare Algebra in der Ökonomie Teil II (Aufgaben).. ine Textilhandlung rechnet für bestimmte Sorten von Jeans, Blusen und öcken mit folgenden Absatzmengen in den Monaten Mai, Juni und Juli: Mai Juni Juli
MehrFernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Den Aufgabenbogen der Klausur können Sie mit nach Hause nehmen. Es muss nur der abgegeben werden! Klausur: Klausur Instrumente des Controlling
MehrAbschlussklausur Makroökonomie
Prof. Dr. Peter Grösche Abschlussklausur Makroökonomie Gruppe A 1.August 2012 Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang Semester Hinweise 1. Die Klausur besteht aus 7 Aufgaben, von denen alle zu beantworten
MehrBachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)
Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Sommersemester 2011, 8. September 2011 Name, Vorname:... Ich bestätige hiermit, dass ich der Veröffentlichung Matr. Nr.:...
MehrFernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname:
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanzwirtschaft: Vertiefung (41510) Prüfer: Prof. Dr. Rainer Baule Termin: 5. September 2013 Aufgabe 1
MehrPreisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres
FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Prüfer: Prof. Dr.
MehrMatrikelnummer. Name: Vorname: Unterschrift. Aufgabe 1a) 1b) 2a) + 2b) 2c) + 2d) 2e) + 2f) Gesamt Maximale Punktzahl
Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Termin: Prüfer: Dienstleistungskonzeptionen 09. September 2014, 9.00 bis 11.00 Uhr Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabe 1a) 1b) 2a) + 2b) 2c) + 2d)
MehrFernUniversität in Hagen März 2013 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen März 2013 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Unterschrift: Klausur im Hauptstudium: Grundlagen des Marketing Modulnummer: 31621 Aufgabe 1 2 3 4 Gesamt maximale
MehrPrüfungsklausur Wirtschaftsmathematik I Studiengang Wirtschaftsinformatik, (180 Minuten)
HTW Dresden 9. Februar 2012 FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. J. Resch Prüfungsklausur Wirtschaftsmathematik I Studiengang Wirtschaftsinformatik, (180 Minuten) Name, Vorname: Matr.-nr.: Anzahl der abge-
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaft. Aufgabenheft zu. Klausur: Modul 32711 Business Intelligence. Termin: 22.09.2015, 11:30 13:30 Uhr
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft zu : Modul 32711 Business Intelligence Termin: 22.09.2015, 11:30 13:30 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise sorgfältig,
MehrKlausur Kosten- und Erlösrechnung im Sommersemester 2011 am 03.08.2010 (Wirtschaftsinformatik, Nebenfach)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl Klausur Kosten- und Erlösrechnung im Sommersemester 2011
MehrBachelor Betriebswirtschaft
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft Modul Operations Research Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen WI-OPR-P12-090606 Datum 06.06.2009 Ausgegebene
MehrWiederholungsklausur zur Vorlesung Informationsökonomik
Prof. Dr. Isabel Schnabel Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wiederholungsklausur zur Vorlesung Informationsökonomik Sommersemester 2011, 15.08.2011, 13:00 14:30 Uhr Hinweise zur Klausur Die Klausur
MehrK L A U S U R. Bachelor 2007/I Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen
Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: K L A U S U R Bachelor 2007/I Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen
MehrProf. Dr. Andreas Horsch Sommersemester Klausur. Finanzmanagement
Seite 1 Prof. Dr. Andreas Horsch Sommersemester 2009 Lehrstuhl für ABWL mit dem Schwerpunkt 29.07.2009 Investition und Finanzierung (Name, Vorname) (Matrikelnummer) Klausur Finanzmanagement Die Klausur
MehrMusterloesung. 1. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 27. Mai Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten
1. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der Aufgaben nur das mit
MehrDeckungsbeitragsrechnung (DBR)
Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Unterschied zwischen Vollkosten- und Teilkostenrechnung Ein in Aussicht gestellter Kundenauftrag für Produkt P mit einem Preislimit von 35.000,00 soll durch die Betriebsbuchhaltung
Mehr3. Tragen Sie Ihre Lösungen in den dafür vorgesehenen umrandeten Bereichen hinter der jeweiligen Fragestellung ein.
Klausur: Jahresabschluss (BWL IV) WS 2012/2013 1. Termin Prüfer: Prof. Dr. Stefan Wielenberg/ Prof. Dr. Kay Blaufus Zulässige Hilfsmittel: Wirtschaftsgesetze ohne eigene Ergänzungen, nicht programmierbarer
MehrKlausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04
Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04 Hinweise: Die Klausur
MehrÜbungsserie 11: Modellierung
HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Wirtschaftsmathematik I Lineare Optimierung Mathematik für Wirtschaftsingenieure - Übungsaufgaben Übungsserie : Modellierung Die über die Modellierung
MehrNachname Vorname Matrikelnummer Platznummer
Klausur: Buchführung 1/5 Nachname Vorname Matrikelnummer Platznummer Allgemeine Hinweise: Notieren Sie sowohl auf dieser Seite als auch auf der Lösungsvorlage Ihren Nachnamen, Vornamen, Matrikelnummer
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung BWL A Produktion:
Betriebswirtschaftslehre, insbes. Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Betz Übungsaufgaben zur Vorlesung BWL A Produktion: Aufgabe 1 Definieren Sie die folgenden Begriffe, und grenzen Sie diese voneinander
MehrMatrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)
Name: Vorname: Termin: Prüfer: 27.09.2011, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Gesamt Maximale Punktzahl 7 9 16 10 4 4 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur
MehrAufgabe 1: Bestimmen Sie Zahlen a b. ,, für die. = b. und gleichzeitig a + b + 1 = 0 gilt. Lösung zu Aufgabe 1:
WS 99/99 Aufgabe : Bestimmen Sie Zahlen a b,, für die 6 b a und gleichzeitig a + b + gilt. Lösung zu Aufgabe : WS 99/99 Aufgabe : Ein Unernehmen stellt aus ohstoffen (,,, ) Zwischenprodukte ( Z, Z, Z )
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT. Vordiplom-Klausur Gruppe A
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Vordiplom-Klausur Gruppe A DATUM: 12. Februar 2007 FACH: KLAUSURDAUER: Technik des Rechnungswesen 40 Minuten PRÜFER: Prof. Dr. Matthias Schmidt
MehrWintersemester 2007/2008 Probeklausur Kosten- und Leistungsrechnung (Grundstudium)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl Wintersemester 2007/2008 Probeklausur Kosten- und Leistungsrechnung
MehrKlausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler
Wintersemester 2006/07 05.03.2007 Dr. Priska Jahnke Klausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler Bitte lesbar ausfüllen, Zutreffendes ankreuzen Herr Frau Name, Vorname:
MehrInstitut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW Studienprogramm Vertiefungsstudium 3. Musterklausur Modellgestütztes
MehrAUFGABEN. Klausur: Modul 31811 Planen mit mathematischen Modellen. Termin: 17.03.2014
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. Andreas Kleine AUFGABEN Klausur: Modul 31811 Termin: 17.03.2014 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Andreas
MehrWHB11 - Mathematik Klausur Nr. 3 AFS 3 Ökonomische Anwendungen linearer Funktionen
Name: Note: Punkte: von 50 (in %: ) Unterschrift des Lehrers : Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, Geodreieck, Lineal Wichtig: Schreiben Sie Ihren Namen oben auf das Klausurblatt und geben Sie dieses
MehrHINWEISE auf Seite III!
Klausur zum Modul 31681 AUFGABENTEIL I F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT KLAUSUR zum MODUL 31681 Grundlagen der Besteuerung und des Instrumentariums der Betrieblichen
MehrTU Bergakademie Freiberg Studiengang... Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. nicht programmierbarer Taschenrechner
TU Bergakademie Freiberg Studiengang... Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Matrikel-Nr.:... PRÜFUNG Finanzbuchführung Bewertung Prüfer: Prof. Dr. D. Jacob Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 Σ Note Punkte Tag:
MehrKlausur Mikroökonomik II. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik II 2. Termin Wintersemester 2014/15 19.03.2015 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte
MehrMathematik-Klausur vom 2. Februar 2006
Mathematik-Klausur vom 2. Februar 26 Studiengang BWL DPO 1997: Aufgaben 1,2,3,5,6 Dauer der Klausur: 12 Min Studiengang B&FI DPO 21: Aufgaben 1,2,3,5,6 Dauer der Klausur: 12 Min Studiengang BWL DPO 23:
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2015 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrDiplom - Bachelor - Master - Prüfung
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Buchführung und Unternehmensrechnung
MehrTeil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I A (BWL I A) Studiengang: Bachelor Business Administration Sommersemester 2010
Name: Matr.Nr.: Teil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I A (BWL I A) Studiengang: Bachelor Business Administration Sommersemester 2010 02. Juli 2010, Beginn: 14.30 Uhr, Dauer: 72 Minuten für den Teil
MehrFachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2005 (1. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur
MehrBearbeitungshinweise. (20 Punkte)
Bearbeitungshinweise - Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. - Als Hilfsmittel sind lediglich nicht programmierbare Taschenrechner erlaubt. - Die Klausur darf nicht auseinander genommen werden. - Sämtliche
MehrABWL für Ingenieure Wintersemester 2012/ Februar 2013, Uhr
Technische Universität Braunschweig Department Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Organisation und Führung Professor Dr. Dietrich von der Oelsnitz / Dr. Michael W. Busch ABWL für Ingenieure Wintersemester
MehrInformation Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen
Information Security Management System Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Angaben der/des Studierenden Nachname Vorname Matrikel-Nummer Fachbereich Datum FEB-05-2010 Bitte lesen
MehrSchriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2008 im Fach Mathematik 23.06.2008
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2008 im Fach Mathematik 23.06.2008 Arbeitsbeginn: Bearbeitungszeit: 11:00 Uhr 120 Minuten
MehrBetriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften. Übungsaufgaben Kapitel 2. Rechtsformen und Unternehmensgründung
Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften Übungsaufgaben Kapitel 2 Rechtsformen und Unternehmensgründung 2.1 Standort des Unternehmens
MehrPrüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 20.02.2015
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 20.02.205 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 2 4 5 6 7 8 gesamt erreichbare P.
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrModul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr. 32551. Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c.
MehrFernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. (Prüfungs-Nr. 31521) Prof. Dr. Rainer Baule. Termin: 05. September 2013 11:30 13:30 Uhr
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Prüfer: Banken und Börsen (Prüfungs-Nr. 31521) Prof. Dr. Rainer Baule Termin: 05. September 2013 11:30 13:30
MehrVolkswirtschaftslehre und -politik II
BIHV Bremer Institut für Handel und Verkehr Prof. Dr. Peter Schmidt Sommersemester 2009 Klausur Volkswirtschaftslehre und -politik II 18.6.09 19.45-21.15 Uhr (90 Min.) Bitte tragen Sie die Lösungen in
MehrName (in Druckbuchstaben): Matrikelnummer: Unterschrift:
20-minütige Klausur zur Vorlesung Lineare Modelle im Sommersemester 20 PD Dr. Christian Heumann Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Statistik 2. Oktober 20, 4:5 6:5 Uhr Überprüfen Sie
MehrMarketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage
MehrKlausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 13)
Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 13) (Prof. Dr. Jochen Michaelis) Persönliche Angaben Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe 1 2 3 oder 4 Bonus Punkte /20
MehrStatistik und Graphentheorie
Statistik und Graphentheorie Sommersemester 2012 3. Juli 2012 Teil Graphentheorie Name: Matrikelnummer: 1 (12) 2 (12) 3 (12) 4 (12) 5 (12) (60) Aufgabe 1 (12 Punkte) Gegeben sei das folgende Netzwerk:
MehrVertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Maximale Punktzahl: 58 Erreichte Punktzahl: Note: Datum: Unterschrift:
Vertraulich Information Security Management System Klausur Sommersemester 2013 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Bitte lesen Sie sich vor Klausurbeginn
MehrMatrikel-Nr.: Nachholklausur Wirtschafts- und Finanzmathematik
Name: Matrikel-Nr.: Nachholklausur Wirtschafts- und Finanzmathematik Prüfer Etschberger, Heiden, Jansen Prüfungsdatum 7. Juli 2015 Prüfungsort Augsburg Studiengang IM und BW Bearbeitungszeit: 90 Minuten
MehrGrundfachklausur Teil 2 / Statik II
Technische Universität Darmstadt Institut für Werkstoffe und Mechanik im Bauwesen Fachgebiet Statik Prof. Dr.-Ing. Jens Schneider Grundfachklausur Teil 2 / Statik II im Sommersemester 204, am 08.09.204
MehrTechnische Universität Clausthal
Technische Universität Clausthal Klausur im Sommersemester 2013 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 09. September 2013 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.
MehrSwissSupplyChain Musterprüfung
Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 7 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten
MehrVertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015
Information Security Management System Klausur Wintersemester 2014/15 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Vertraulich Datum: 30. Januar 2015 Bitte lesen Sie
MehrAbschlussprüfung 11 zur Erlangung der Erweiterten Berufsbildungsreife. Mathematik. Werkschule 2012
Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit Freie Hansestadt Bremen Abschlussprüfung 11 zur Erlangung der Erweiterten Berufsbildungsreife Mathematik Projekt: Festessen Schulzentrum Blumenthal
MehrSchulinterner Lehrplan des Gymnasiums Buxtehude Süd Klasse 8
1. Terme und mit Klammern Schwerpunkt: Beschreibung von Sachverhalten Schwerpunkt: Problemlösen 1.1 Auflösen und Setzen einer Klammer 1.2 Minuszeichen vor einer Klammer Subtrahieren einer Klammer 1.3 Ausklammern
MehrAbschlussklausur. Verteilte Systeme. Bewertung: 25. November 2014. Name: Vorname: Matrikelnummer:
Abschlussklausur Verteilte Systeme 25. November 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Klausur selbständig bearbeite und dass ich mich gesund und prüfungsfähig
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2014/15 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrZirkel Duden. Lies dir zunächst alle Aufgaben gründlich durch, und stelle sicher, dass du die Aufgabenstellung verstehst.
Name Datum Anzahl Punkte Erreichte Punkte Fach Mathematik Note Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner Formelsammlung Geodreieck Zirkel Duden Lies dir zunächst alle Aufgaben gründlich durch, und stelle sicher,
MehrBESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2015 QUALIFIZIERTER HAUPTSCHULABSCHLUSS. Mathematik. Pflichtteil 2 und Wahlpflichtteil. Arbeitszeit: 75 Minuten
Mathematik Pflichtteil 2 und Wahlpflichtteil Arbeitszeit: 75 Minuten Es sind die Pflichtaufgaben und eine Wahlpflichtaufgabe zu bearbeiten. Seite 1 von 5 Pflichtaufgaben 1. Frau Fischer nimmt für ein Jahr
MehrFachprüfung Bauphysik Herbst 2015 SS 15
Prüfungstag: 26.08.2015 Prüfungsdauer: 60 Minuten Fachprüfung Bauphysik Herbst 2015 SS 15 Aufgabenteil Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor)
MehrFernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Den Aufgabenbogen der Klausur können Sie mit nach Hause nehmen. Es muss nur der abgegeben werden! Klausur: Innovationscontrolling B-Modul 31611
Mehrhttps://www.prometric.com/en-us/clients/epso/pages/eu-career-my-career-languageoptions.aspx
https://www.prometric.com/en-us/clients/epso/pages/eu-career-my-career-languageoptions.aspx Obligatorische Selbsteinschätzungstests für die EPSO AD-Auswahlverfahren 2014 Teil 1 Auftraggeber: EPSO Bearbeitungszeit:
MehrPrüfung: Produktion, Logistik und Operations Research SS 2009. Prüfungsbogen. Vom Klausurteilnehmer auszufüllen!
Klausur: 1122 1 von 12 Prüfung: Produktion, Logistik und Operations Research SS 29 Prüfer: Prof. Dr. Karl Inderfurth Prüfungsbogen Vom Klausurteilnehmer auszufüllen! Name, Vorname : Fakultät : Matrikelnummer
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben. Grundlagen der VWL I Makroökonomie. Alle Studienrichtungen
Name: Matrikelnummer: Vorname: Sitzplatz: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Grundlagen der VWL I Makroökonomie Alle Studienrichtungen Prüfer: Prof. Dr.
MehrK LAUSUR C ONTROLLING (WS 02/03)
Prof. Dr. Wolfgang Fricke Prof. Dr. Josef Kovač Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg FACHBEREICH WIRTSCHAFT K LAUSUR C ONTROLLING (WS 02/03) Bitte füllen Sie zuerst die folgenden Felder dieses
MehrFakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2011 (1. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur Beachtung: 1. Die Klausur
MehrKlausur der Modulprüfung zur Vorlesung Logistik und Supply Chain Management
Universität Regensburg Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Controlling und Logistik Prof. Dr. Andreas Otto Regensburg, den 01. 03. 2006 Klausur der Modulprüfung zur Vorlesung Logistik und
MehrDr. I. Fahrner WiSe 2016/17 Fakultät Grundlagen Hochschule Esslingen Übungsblatt 2. Statistik
Dr. I. Fahrner WiSe 2016/17 Fakultät Grundlagen 6.10.2016 Hochschule Esslingen Übungsblatt 2 Statistik Stichworte: arithmetischer Mittelwert, empirische Varianz, empirische Standardabweichung, empirischer
MehrMarketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (WS 2014/15)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing
MehrLiebe Studierende, Viel Erfolg! Seite 1 von 6
Liebe Studierende, unten finden sie eine Probeklausur zu den Inhalten der Vorlesung Makroökonomie (I). Diese Übungsklausur ist in ihrem Aufbau und Umfang den bisher gestellten Klausuren entsprechend und
Mehr400 FACHHOCHSCHULE STRALSUND Seite 1
400 FACHHOCHSCHULE STRALSUND Seite 1 Prüfung im Fach: Prüfungsdauer: Materialwirtschaft Logistik 120 Minuten Semester: SS 2008 WI4 / WI2ERG / WI4FR Prüfer: Prof. Dr. W. Petersen Erreichbare Punktzahl:
MehrPrüfungsbogen. Fakultät Informatik. 1.1 Erläutern Sie die Stücklistenbegriffe:
Prüfungsbogen Saal- und Platz Nr.: Bogen Nr.: 1 Fakultät Informatik Hochschule Reutlingen Matrikel Nr.: Wirtschaftsinformatik Datum: 30.01.2009 Studiengang : Semester: Name: Logistik und ProduktionVorname:
MehrModulprüfung 2009 Klasse M+E p / M+E 1p. Mathematik: Lin Alg. + Geom.
Modulprüfung 2009 Klasse M+E 08-09 p / M+E p Mathematik: Lin Alg. + Geom. Zeit: 20 Minuten Teil : 30 Minuten, dann Abgabe Teil 2: 90 Minuten WIR-2009 / 24 / Burgdorf / E022 Mo 26..09 / 4.00-6.00 2 Bedingungen:
MehrMatrikelnr: Name: Vorname: Aufgabe 1 2 3 4 Summe Maximal erreichbare 20 30 30 20 100 Punktzahl Erreichte Punktzahl. Note:
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnr: Name: Vorname: : Modul 32711 Business Intelligence Termin: 27.09.2013, 9:00 11:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe
Mehr