Bayerische Klima-Allianz

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1 Bayerische Kima-Aianz Gemeinsame Erkärung der Bayerischen Staatsregierung und des Agemeinen Deutschen Fahrrad-Cubs, Landesverband Bayern e. V. (ADFC Bayern) für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Kimas vom 30. Apri 2014 Bayerische Staatsregierung

2 2 Bayerische Kima-Aianz Vorbemerkung Der Kimaschutz ist eine zentrae Herausforderung des 21. Jahrhunderts, die nur gesamtgeseschaftich zu meistern ist. Die Bayerische Staatsregierung, Bayerns Wirtschaft und Wissenschaft, Umwet-, Jugend- und Kommunaverbände, aber auch ae Bürgerinnen und Bürger sind jeweis in ihrem Aktionsbereich gefordert, vorbidich zu handen, die geseschaftichen Akteure zu vernetzen, sich gegenseitig bei nachhatigen Maßnahmen zum Kimaschutz zu unterstützen, Wissen zu vermitten und zum Handen zu motivieren. Kimaschutz im Bereich des Verkehrs Die Kimaschutzziee zur Verringerung der CO 2 -Emissionen erfordern eine adäquate Beteiigung des Verkehrssektors. Neben technischen Maßnahmen, die durch verbesserte Antriebe und den Einsatz aternativer Kraftstoffe die Emissionen des Kfz-Verkehrs verringern hefen, sind poitische, verkehrspanerische und bürgerschaftiche Aktivitäten erforderich. Zie ist eine Beeinfussung des Verkehrsverhatens und der Meinungsbidung im Wirtschafts-, Pender- und Freizeitverkehr, um den Antei des Radverkehrs im Verkehrsmix (Moda Spit) zu erhöhen. As Tei einer integrierten Verkehrs- und Mobiitätspoitik stet die Förderung des Radverkehrs auch eine Stärkung des sogenannten Umwetverbunds aus öffentichem Personennahverkehr (ÖPNV), Fuß- und Radverkehr sowie Car-Sharing-Angeboten dar. Mit der Radverkehrsförderung wird ein wichtiger Beitrag zum Kimaschutz geeistet. Sie kommt aen Menschen zugute. Städte, Gemeinden und Regionen mit hohen Radverkehrsanteien werden häufig as besonders ebendig und ebenswert bewertet.

3 3 Potenziae des Radverkehrs für den Kimaschutz Vor aem innerstädtische Kurzstrecken bieten sich für die Fahrradnutzung an, wei das Fahrrad hier oft auch das schneste Verkehrsmitte sein kann. Auf Strecken bis 5 km werden etwa 40 % aer Fahrten im motorisierten Individuaverkehr zurückgeegt (s. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwickung (Hrsg.): Mobiität in Deutschand 2008, Ergebnisbericht, Bonn/Berin 2010). Sowoh aufgrund neuer technischer Entwickungen wie Pedeecs as auch durch die Kombination des Fahrrads mit öffentichen Verkehrsmitten können immer ängere Strecken vermehrt mit dem Fahrrad zurückgeegt werden. Im Nationaen Radverkehrspan 2020, der im September 2012 vom Bundeskabinett beschossen wurde, schreibt das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwickung: Im Ergebnis wird ein Antei des Radverkehrs von 15 % an den insgesamt zurückgeegten Wegen für mögich gehaten. Dieser Gesamtwert bedeutet für die ändichen Räume eine Steigerung des durchschnittichen Wertes von jetzt 8 % auf 13 % im Jahr 2020 und für städtische Kommunen einen Zuwachs von 11 % auf 16 % an den zurückgeegten Wegen im Jahr In der Studie Potenziae des Radverkehrs für den Kimaschutz im Auftrag des Umwetbundesamtes, kommt die Technische Universität Dresden, Lehrstuh für Verkehrs- und Infrastrukturpanung zu dem Ergebnis, dass ein CO 2 -Reduktionspotenzia von bis zu 11 % der gesamten CO 2 -Emissionen des werktägichen Personenverkehrs besteht. Werden neben der reinen Veragerung auch Strategien der Verkehrsvermeidung in die Moderechnungen integriert, sind CO 2 -Minderungen von 13 % bis 27 % errechnet worden. Ein steigender Radverkehrsantei trägt zudem zu einer Lärm- und Emissionsentastung in den Kommunen bei. Radfahren ist dabei eine aktive Form der Mobiität, die Bewegungsmange entgegenwirkt. Aktive Formen der Mobiität senken die geseschaftichen Kosten im Gesundheitsbereich. Vor aem für die gesunde geistige und körperiche Entwickung von Kindern ist ein Lebensraum, der aktiv erebt werden kann, von großer Bedeutung. Für das wachsende Mobiitätsbedürfnis müssen effiziente, nachhatige und kimaschonende Verkehrsmitte und Verkehrsinfrastrukturen zu finanzierbaren Kosten zur

4 4 Verfügung stehen. In der städtebauichen Panung git es, insbesondere die Verkehrswegeängen zu verkürzen. Die Erschießung der Siedungen mit dem ÖPNV sowie die Stärkung von Fahrrad- und Fußgängerverkehr müssen gemeinsam mit der Infrastruktur des motorisierten Individuaverkehrs berücksichtigt werden. Durch ein viefätiges Versorgungsangebot in zentraer, wohnortnaher Lage kann die Zah der Fahrten reduziert werden. Zie ist hier die Stadt der kurzen Wege. Die inteigente Kombination der Verkehrsmitte Fußverkehr, Radverkehr, öffenticher Verkehr und Kraftfahrzeug ässt die Nutzung des Kraftfahrzeugs auf die wirkich notwendigen Fahrten beschränken. Kein Verkehrsmitte ist für jeden Zweck und zu jeder Zeit das optimae Verkehrsmitte. Das Fahrrad ist im Bereich der Nahmobiität essenzieer Bestandtei einer Mobiitätskutur. Damit rückt die Funktion von Straßen und Pätzen des öffentichen Raums as Lebensraum für ae wieder in den Mittepunkt. Der Fahrradtourismus ist eine Wachstumsbranche. Uraub mit dem Fahrrad hat sich in den vergangenen Jahren auch in Bayern, insbesondere im ändichen Raum, zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor entwicket. Eine Steigerung des Aktivuraubs mit dem Fahrrad nützt außerdem der Gesundheit und trägt zur Erhatung unserer Umwet bei. Radtourismus ist eine kimafreundiche und energiesparende Aternative zu Urauben mit Auto und Fugzeug. Einzene Regionen in Bayern zeigen, dass ein quaitativ gutes Angebot für Radtouristen neue Potentiae erschießt und vorhandene ausbauen kann. Hierzu eistet das Bayernnetz für Rader einen besonderen Beitrag.

5 5 Beitrag des ADFC Bayern zum nachhatigen Kimaschutz Der ADFC Bayern sieht sich in besonderem Maße einer nachhatigen Entwickung im Bereich der Mobiität verpfichtet. Er verfogt das Zie, dass mögichst breite Schichten der Bevökerung das Fahrrad im Atag und in der Freizeit umfangreich und damit mehr as bisher nutzen. Der ADFC Bayern wird weiterhin für ein Miteinander im Verkehr werben und seine Anstrengung fortsetzen, Radfahren as nachhatigen, zukunftsfähigen Baustein in einem umwetschonenden Mobiitätssystem in städtischen wie ändichen Bereichen weiter zu entwicken und damit einen substantieen Beitrag zum Kimaschutz zu eisten. Der ADFC Bayern wi konkret im Rahmen der Kimaaianz die Aktion Mit dem Rad zur Arbeit weiterhin aktiv as Gemeinschaftsaktion der AOK Bayern und des ADFC Bayern fortentwicken und unterstützen. Mit dieser Aktion, die auch as Tei der betriebichen Gesundheitsförderung zu verstehen ist, wi der ADFC Bayern aktiv für das Radfahren im Atag mit dem Zie eintreten, dass mögichst viee Fahrten auf dem Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad zurückgeegt werden. Er wird aktiv für das Fahrradfahren werben und dabei im Rahmen der betriebichen Gesundheitsförderung auch die Betriebe unterstützen, die ihre Infrastruktur fahrradfreundich entwicken woen. für eine Fortentwickung und den Ausbau intermodaer Verkehrsangebote eintreten. Mit dem ADFC-MVV-Fatrad bietet der ADFC Bayern gemeinsam mit dem Münchner Verkehrsverbund (MVV) einen konkreten Beitrag zur intermodaen Mobiität (Verknüpfung Fahrrad und ÖPNV), den er auf andere Gebiete Bayerns ausweiten wi. die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundiche Kommunen in Bayern (AGFK) aktiv unterstützen und mit ihr zusammenarbeiten, um Kommunen sowie Landkreise fahrradfreundicher zu gestaten. Der ADFC Bayern wi dabei mitwirken, gemeinsame Radverkehrsprojekte zu initiieren, die gegenseitige Beratung der AGFK-Mitgieder zu unterstützen und den Erfahrungsaustausch zu intensivieren. sich aktiv für die Nutzung des Fahrrads in der Freizeit engagieren. Fester Bestandtei seiner Aktivitäten auf Kreisebene sind daher Radtourenangebote der ADFC Kreisverbände, die damit umwetfreundiche und gesundheitsfördernde Naherhoung anbieten. Diese Angebote wird der ADFC Bayern fortführen und wo mögich ausbauen. Er wi dabei auch auf eine zeitgemäße Ausbidung der

6 6 Toureneiter Wert egen, bei der auch die Fragen des Umwet- und Kimaschutzes ausreichend Berücksichtigung finden. die Bürgerinnen und Bürger objektiv und umfassend über das Thema Radverkehr und seine Vor- und Nachteie informieren. für das Fahrrad as umwetfreundiches Verkehrsmitte im Rahmen von Veröffentichungen und Veranstatungen werben und damit die gegenseitige Akzeptanz und das Miteinander der Verkehrsmitte sicherer gestaten. Gegenseitige Unterstützung zum nachhatigen Kimaschutz Die Bayerische Staatsregierung und der ADFC Bayern unterstützen sich gegenseitig in ihren Kimaschutz-Bemühungen im Rahmen ihrer Mögichkeiten. Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pfege unterstützt insbesondere die Aktion Mit dem Rad zur Arbeit. Das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unterstützt im Rahmen von Projekten der Ländichen Entwickung und des Leader- Programm die Integration von andwirtschaftichen Wegen in das Netz von Freizeitwegen und fördert die Erarbeitung und Umsetzung regionaer und überregionaer Radwegekonzepte. Darüber hinaus hät das Bayerische Staatsministerium für Umwet und Verbraucherschutz as federführendes Ministerium im Kimaschutz und registrierte EMAS-Organisation seine Mitarbeiter dazu an, bei Dienstgängen die bereitgesteten Dienstfahrräder zu benutzen. Weitere Ziee des Freistaates Bayern finden sich u.a. in der Broschüre Radverkehrshandbuch Radand Bayern, Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, Mai 2011, S. 14 ff. Beitrittserkärung Der ADFC Bayern, Landesverband Bayern, tritt mit dieser Erkärung der Bayerischen Kima-Aianz bei. Mit der Unterzeichnung der Erkärung bekennt sich der ADFC Bayern zu seiner Verantwortung für den Kimaschutz in Bayern. München, am 30. Apri 2014

7 7 Für den Agemeinen Deutschen Fahrrad-Cub, Landesverband Bayern e.v. Armin Fakenhein Landesvorsitzender Für die Bayerische Staatsregierung: Horst Seehofer Bayerischer Ministerpräsident Dr. Marce Huber MdL Bayerischer Staatsminister für Umwet und Verbraucherschutz Joachim Herrmann Bayerischer Staatsminister des Inneren, für Bau und Verkehr Ise Aigner Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technoogie Hemut Brunner Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Meanie Hum Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pfege

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