ARISTOKRATEN UND TYRANNEN IM ARCHAISCHEN ATHEN
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1 MICHAEL STAHL ARISTOKRATEN UND TYRANNEN IM ARCHAISCHEN ATHEN UNTERSUCHUNGEN ZUR ÜBERLIEFERUNG, ZUR SOZIALSTRUKTUR UND ZUR ENTSTEHUNG DES STAATES FRANZ STEINER VERLAG WIESBADEN GMBH STUTTGART 1987
2 INHALT Einleitung X ERSTER TEIL Die Eigenart der Quellen und die Methodik ihrer Rekonstruktion I. Die Quellenlage: Die Zweiteilung der Überlieferung und die Problematik der Auswertung nachherodoteischer Quellen 6 >< II. Die mündliche Überlieferung der archaischen Zeit und ihre schriftliche Aufzeichnung durch Herodot Der gesellschaftliche Wissensvorrat in der mündlichen Kultur: Die Bedeutung von epischer Dichtung und historischer Prosaerzählung Die mündliche Überlieferung von geschichtlicher Erinnerung: Der Traditionsvorgang und seine Folgen Der Wandel der Kommunikationsformen in archaischer Zeit: Das Aufkommen und die Verbreitung der Schriftlichkeit Die Entstehung der Historie Herodots: Die Aufzeichnung der mündlichen Überlieferung und die soziale Orientierungsfunktion der Geschichtsschreibung 33 III. Der historiographische Wert der mündlichen Überlieferung: Die Ermittlung von Strukturelementen des historischen Geschehens 43 ZWEITER TEIL Stasis und Tyrannis im archaischen Athen I. "f Die Drei-Parteien"-Geschichte in der mündlichen Überlieferung: Grundzüge der aristokratisch geprägten Sozialstruktur in archaischer Zeit Die Einordnung der Passage Herodot 1,59-64 in das herodoteische Werk und der Bestand der mündlichen Überlieferung 56 56
3 X Inhalt 2. Die Informationen der mündlichen Überlieferung: Die Stasis- Gruppierungen, ihre innere Struktur und ihre gegenseitigen Beziehungen Athenaion Politeia 13,4-15,5: Die partielle Verfälschung der herodoteischen Überlieferung Die Stasis in der Forschung: Verfassungspolitische, sozialökonomische und regionalistische Rekonstruktion Die historische Einordnung der,,drei-parteien"-geschichte: t. Die Aristokratie - ihre innere Verfassung und ihre Stellung in der Gesellschaft der archaischen Zeit 77 a) Die Aufgabenstellung der historiographischen Rekonstruktion: Die konstituierenden Aussagen der mündlich überlieferten Geschichten und die Frage nach ihrem inneren Zusammenhang 77 b) Der Oikos als soziale Grundeinheit 79 c) Die Definition des aristokratischen Oikos: Reichtum 83 d) Der höchste Wert: Ruhm und Ehre des einzelnen Aristokraten 86 e) Stasis: Innere Differenzierung und permanenter Konflikt als Strukturelemente der Aristokratie 89 f) Gegenkräfte: Die Heirat als Beispiel aristokratischer Bindungsformen 93 g) Die Erweiterung und Intensivierung der Stasis: Gemeindeübergreifende Bindungen der Aristokraten 96 h) Bindungen und Abhängigkeiten zwischen Aristokraten und Nicht-Aristokraten 99 i) Die Entstehung der Tyrannis 104 II. Aristokraten und Tyrannen: Die Kontinuität der Prinzipien aristokratischen Zusammenlebens Die Miltiades-Geschichte 106 a) Die Geschichten über Miltiades d.ä. und Miltiades d.j. bei Herodot (6,34-41, 103f., 109, ) 106 b) Der Informationsbestand der mündlichen Überlieferung 109 c) Strukturelemente der Aristokratie in den Miltiades-Geschichten 109 d) Die Grenzen der Tyrannenherrschaft 110 e) Charakter und Zielsetzung der Chersones-Kolonisation von Miltiades d.ä 111 f) Miltiades d.j. als Tyrann auf der Chersones: Die Dauer der Tyrannenherrschaft in Athen und die Notwendigkeit
4 Inhalt XI zur Kooperation mit ihr 113 Die Kimon-Geschichte 116 a) Das Kapitel 6,103 im Kontext der Herodoterzählung 116 b) Kimons Olympiasiege und die Kallias-Geschichte: Kontinuität und Wandel in der sozialen Stellung und im Handlungsspielraum der Aristokraten 117 c) Die Rückkehr Kimons nach Athen 118 d) Die objektive Unausweichlichkeit des Konflikts mit den Peisistratossöhnen 119 Die Alkmeoniden im Exil: Der Tempelbau zu Delphi und der Wettbewerb in der aristokratischen Selbstdarstellung 120 a) Die Quellen: Herodot und die Quellen des 4.Jhs 121 b) Die Übernahme der atthidographischen Tradition durch die Forschung 124 c) Der Unterschied der beiden Quellenversionen 127 d) Die Aussagen des herodoteischen Textes 128 e) Die Alkmeoniden im aristokratischen Wettbewerb mit den Tyrannen Zusammenfassung: Aristokraten und Tyrannen im Wechselspiel von Bündnis und Gegnerschaft 133 DRITTER TEIL ~~" Die Tyrannis und die Entstehung des Staates in Athen I. Die Frage nach dem Staat: Voraussetzungen und Grundlagen Die Entwicklung des Problems Die Quellen Die Definition von Staatlichkeit und die Systematik der Problemstellung 140 II. Staatliche Beamte und Gerichtsverfassung Ausgangspunkt: Das Fragment der Archontenliste aus peisistratidischer Zeit und das Problem der Bedeutung des archaischen Archontats Archontat und Gerichtsverfassung in der Zeit vor der Tyrannis: Athen auf dem Wege zur Staatlichkeit 149 a) Die Quellen zum Archontat in der Zeit vor der Tyrannis 149
5 XII Inhalt b) Die vorstaatliche Organisationsform: Die Erfüllung der politischen Aufgaben durch einzelne Basileis 150 c) Die Entstehung des Archontats 155 d) Die Aufgabenbereiche der Archonten und deren Stellung in der Gemeinde 160 e) Die vorstaatlichen Streitschlichtungsformen: Die Gerichtsszene" aus der Ilias 163 f) Ephetengericht und Volksgericht: Der Beginn einer staatlichen Gerichtsverfassung und die Kompetenzen der Archonten Die Verknüpfung der staatlichen Ordnung mit den Gegebenheiten der Sozialstruktur: Staatsmacht und Stasis Folgerungen: Die Stabilität der Tyrannenmacht und die Konsolidierung der Staatlichkeit Ausblick: Die demokratische Ordnung als Erbin der Tyrannis 188 III. Die Rechtsordnung Das Wirken Solons: Tradition und Umbruch Die solonischen Gesetze und die Bedeutung ihres Weiterlebens während der Tyrannis Der Tyrann und seine Gesetze: Steuern und Bürgerrecht als Elemente staatlicher Ordnung 197 IV. Die athenische Außenpolitik in archaischer Zeit und die Tyrannis: Kontinuität und Wandel Der Umfang der peisistratidischen Außenbeziehungen und die Frage nach den Grundlagen archaischer Außenpolitik Die ersten außenpolitischen Schritte Athens: Salamis, Aegina, Delphi Die Besiedlung Sigeions durch Athener um Die Stele von Sigeion und dessen Stellung zu Athen Die Peisistratiden in Sigeion Die Außenpolitik der Tyrannis: Das Erfordernis der Machtsicherung und die Herausbildung der Außenpolitik des athenischen Bürgerstaates 226 V. Staatliche Integrationsformen: Bürgerbewußtsein und Identität des Staates Solons Ideal einer neuen politischen Ethik 229
6 Inhalt XIII 2. Die Agora der Peisistratiden: Die Schaffung eines staatlichen Mittelpunktes 233 i 3. Die Repräsentation der staatlichen Identität: Athena, die Herrin des Staates 243 f Ziusammenfassung 256 [Literatur- und Abkürzungsverzeichnis 262 ijquellenregister 272 Namen-und Sachregister 279
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