Pressekonferenz am 14. November 2016

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1 PRESSESPIEGEL PRESSESPIEGEL Symposium "Prevention Models of Obesity and Cardiovascular Deseases" Pressekonferenz am 14. November 2016 Erstellt von: Rückfragen unter: Martschin & Partner GmbH, Albertgasse 1a, A-1080 Wien Tel: , Fax: DW 33 Mail:

2 Pressespiegel Seite 2 von 50 CLIPÜBERSICHT 5 Wenn die Jugend zu dick wird Die Presse am Sonntag Auflage: PRINT Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Widhalm Kurt 6 Wie wirkt Prävention? Österreichische Ärztezeitung ÖAZ Auflage: PRINT Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Widhalm Kurt 8 Prevention models of obesity and cardiovascular diseases Gesund in Oberösterreich aktuell Newsletter Auflage: 600 PRINT Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Österreichisches Akademisches Institut für Ernährungsmedizin Prävention von Übergewicht und Adipositas bei Schülerinnen: Ergebnisse der Wiener EDDY Studie Wiener Klinische Wochenschrift Auflage: 6000 PRINT Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Widhalm Kurt 10 Übergewicht bis 2030 stoppen! Kronen Zeitung Auflage: PRINT Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Widhalm Kurt 11 Schlanke Jugend - gesunde Erwachsene Kronen Zeitung Auflage: PRINT Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Widhalm Kurt 12 Wissen aktuell Ö Auflage: 0 RTV Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Österreichisches Akademisches Institut für Ernährungsmedizin 13 Übergewicht bei Kindern wird Lebenserwartung senken News Online Auflage: 0 WEB Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Öaie 15 Übergewicht bei Kindern senkt die Lebenserwartung Kleine Zeitung Online Auflage: 0 WEB Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Öaie»OBSERVER«GmbH»Adresse:»OBSERVER«Haus, Lessinggasse 21, A-1020 Wien Fon/Fax: *0 /*300» service@observer.at Web: /

3 Pressespiegel Seite 3 von 50 CLIPÜBERSICHT 17 Übergewicht bei Kindern wird Lebenserwartung senken austria.com Auflage: 0 WEB Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Öaie 19 Übergewicht bei Kindern wird Lebenserwartung senken Salzburg Online Auflage: 0 WEB Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Widhalm Kurt 21 Übergewichtige Kinder werden Lebenserwartung senken Der Standard Online Auflage: 0 WEB Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Widhalm Kurt 22 Übergewicht bei Kindern wird Lebenserwartung senken Vorarlberg online Auflage: 0 WEB Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Öaie 25 Übergewicht bei Kindern wird Lebenserwartung senken Vienna online Auflage: 0 WEB Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Öaie 27 ÜBERGEWICHT BEI KINDERN "Wir brauchen mehr Turnstunden in der Schule" wienerin.at Auflage: 0 WEB Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Öaie 30 Übergewicht bei Kindern wird Lebenserwartung senken APA Journal Gesundheit Online Auflage: 0 WEB Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Österreichisches Akademisches Institut für Ernährungsmedizin 31 Übergewicht bei Kindern senkt Lebenserwartung Auflage: 0 WEB Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Widhalm Kurt 33 Prävention von Übergewicht und kardiovaskulären Erkrankungen medmix.at Auflage: 0 WEB Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Öaie»OBSERVER«GmbH»Adresse:»OBSERVER«Haus, Lessinggasse 21, A-1020 Wien Fon/Fax: *0 /*300» service@observer.at Web: /

4 Pressespiegel Seite 4 von 50 CLIPÜBERSICHT 38 Fettsucht bei Kindern stoppen Kronen Zeitung Auflage: PRINT Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Widhalm Kurt 39 Darum ist Prävention bei übergewichtigen Jugendlic... Der Kurier Online Auflage: 0 WEB Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Widhalm Kurt 44 "Stiefkind Prävention": Dringender Nachholbedarf in Österreich Kurier Auflage: PRINT Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Österreichisches Akademisches Institut für Ernährungsmedizin 45 Prävention von Übergewicht gesund.at Auflage: 0 WEB Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: Öaie 47 Übergewicht bei Kindern wird Lebenserwartung senken Tiroler Tageszeitung Online Auflage: 0 WEB Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: ÖAIE 49 Übergewicht bei Kindern wird Lebenserwartung senken Salzburger Nachrichten Online Auflage: 0 WEB Clipnr.: easyapq: n.a. Suchbegriff: ÖAIE»OBSERVER«GmbH»Adresse:»OBSERVER«Haus, Lessinggasse 21, A-1020 Wien Fon/Fax: *0 /*300» service@observer.at Web: /

5 Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/51414*70). Pressespiegel Seite 5 von 50 Seite: 1/1 Die Presse am Sonntag Wien, am , 52x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: , Größe: 71,42%, easyapq: _ Auftr.: 226, Clip: , SB: Widhalm Kurt Wenn die Jugend zu dick wird Die Fettsuchtepidemie bei Kindern und Jugendlichen ist eine der größten gesundheitlichen Herausforderungen.» VON CLAUDIA RICHTER Fettsucht, vor allem bei Kindern und Jugendlichen, ist laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) die größte gesundheitliche Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Und wenn sich gegenwärtige Trends nicht ändern, wird das ein großes Problem werden. Vierzehnjährige mit 100 Kilo und mehr sind in meiner Ordination keine Seltenheit", bedauert Kurt Widhalm, Kinderarzt und Ernährungsmediziner in Wien. Auf seine Initiative findet im November in Wien ein Kongress statt, der sich mit der Prävention von Fettleibigkeit und Folgeerkrankungen auseinandersetzt. Stichwort Prävention bei jungen Menschen: Diesbezüglich gibt es in Österreich einige Ansätze, nur evaluiert ist kaum eines der Projekte an Schulen oder Kindergärten", kritisiert Widhalm. Soll heißen: Ob die gesunde Schuljause oder die bewegte Klasse auch wirklich etwas bringen, ist nicht untersucht, man weiß es nicht. Erwiesen ist indes: Viele Kinder und Jugendliche bewegen sich kaum noch, sitzen täglich bis zu sechs Stunden vor Fernseher und Computer. Nun machen die Bildschirme nicht per se dick, die dabei verzehrten Kalorien und die damit einhergehenden Sitzorgien sind das Problem. Bewegungslosigkeit ist das Grundübel der Fettsucht- Smartphone und Computer statt Bewegung machen dick. epidemie", sagt Widhalm. In Österreich sind etwa 20 bis 25 Prozent der Kinder und Jugendlichen zu dick, etliche krankhaft fett. Gar 38,7 Prozent sind es an einer Wiener Volksschule, an der derzeit die Präventionsstudie Eddy stattfindet. Eddy steht für Effect of sports and diet trainings to prevent obesity and secondary diseases and to influence young children's lifestyle", wird vom Österreichischen Akademischen Institut für Ernährungsmedizin durchgeführt und will herausfinden, ob das Ernährungs- und Bewegungsverhalten von Kindern und Jugendlichen durch Intervention in Schulen beeinflusst werden kann. Studienleiter Widhalm: In der ersten Phase von Eddy waren 140 Jugendliche von zwei Mittelschulen und zwei Gymnasien in Wien involviert, in zwei Schulen wurden Interventionen in //// BURGER / Phanie / picturedesk.com Richtung Ernährung und Bewegung gemacht, bei den anderen nicht, nach einem dreiviertel Jahr wurde evaluiert und verglichen." Das Ergebnis ist hinsichtlich Bewegung eher trist: Da hat sich auch in der Schulungsgruppe nicht wirklich signifikant viel geändert, obwohl freilich auch versucht wurde, die Schüler zu motivieren, mehr Bewegung in ihren Alltag zu integrieren." Erfreulichere Ergebnisse erbrachte der Aspekt Ernährung. Die jungen Teilnehmer mit Intervention wussten nicht nur besser über gesunde Ernährung Bescheid, sie hielten sich auch eher daran. Sie konsumierten weniger Fast Food und gezuckerte Getränke und aßen mehr Obst und Gemüse", berichtet Widhalm. Diese Schüler nahmen auch weniger an Körperfett zu als jene, die keinerlei Anregungen und Motivationen erhielten. Aus einer deutschen Studie an Schulen weiß man: Wenn dort nur Wasser und keine gezuckerten Getränke angeboten werden, ist der altersmäßige Gewichtsanstieg deutlich geringer. Was kann man als Elternteil tun, um sein übergewichtiges Kind nicht noch dicker werden zu lassen? Widhalm rät unter anderem zu Wasser: Ein Glas Wasser vor der Mahlzeit, zehn Minuten warten und dann erst essen, da isst man dann meist weniger." Auf den Teller sollte man eher kleinere und nicht riesige Portionen geben, das Schnitzel teilen. Ist der Teller leer gegessen, zehn Minuten warten. Dann ist der Hunger meist vorbei." Abgeraten wird von Riesentöpfen zum Nachnehmen auf dem Tisch, von kalorien- und energiereichen Lebensmitteln und Naschereien in Kühlschrank und Läden. Und freilich darf man nicht vergessen, dass man beispielsweise mit einem Viertelliter Milch mit 3,6 Prozent Fettanteil zehn bis zwölf Gramm reines Fett zu sich nimmt. Wie können Eltern ihren Nachwuchs zu mehr Bewegung animieren? Vorbildwirkung ist das eine. Wenn aber Vater und Mutter selbst Bewegung scheuen wie der Teufel das Weihwasser, wird es mehr als schwierig. Widhalm empfiehlt in solchen Fällen einen Coach, rät dringend dazu. Denn sonst wird wahr, wovor die WHO warnt: Wenn sich nichts ändert, werden im Jahr 2025 weltweit 38 Prozent der Erwachsenen adipös sein, also nicht nur dick, sondern krankhaft fett. VORBEUGEN Frühzeitiger Tod. Fettleibigkeit und (zum Teil daraus resultierende) Herz-Kreislauf- Erkrankungen sind in der westlichen Welt die Hauptursachen für frühzeitigen Tod. 'mposium. Was kann man präventiv gegen Fettleibigkeit machen? Das ist der Schwerpunkt des internationalen Symposiums Prevention Models of Obesity and Cardiovascular Diseases", das am 11. und 12. November in Wien (Billrothhaus der Gesellschaft der Ärzte) stattfinden wird. 200 bis 250 Teilnehmer werden erwartet, diverse Präventionsprojekte werden vorgestellt und diskutiert. )s: Wiener Medizinische Akademie, Susanne Pacher, Tel.: 01/ , prevention@- medacad.org, eu.

6 Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/ *26). Pressespiegel Seite 6 von 50 Seite: 1/2 Österreichische Ärztezeitung ÖAZ Die Zeitschrift der Ärztinnen und Ärzte Wien, am , Nr: 20, 24x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: , Größe: 97,24%, easyapq: _ Auftr.: 226, Clip: , SB: Widhalm Kurt y ^ Übergewicht Wie wirkt Prävention? In Österreich mangelt es an konkreten präventiven Maßnahmen zur Reduzierung von Übergewicht und kardiovaskulären Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen, kritisiert der Präsident des Österreichischen Akademischen Ernährungsinstituts, Univ. Prof. Kurt Widhalm. Bei einem internationalen Symposium Anfang November wird nach konkreten Lösungen gesucht. Von Marlene Weinzierl Es gibt in Osterreich kaum Maßnahmen, die nachweislich zur Prävention von ernährungsabhängigen Krankheiten beitragen", kritisiert Univ. Prof. Kurt Widhalm, Präsident des Österreichischen Akademischen Instituts für Ernährungsmedizin (ÖAIE). Wir verfügen zwar über zahlreiche Projekte zur Verbesserung der Buffeteinrichtungen in Schulen, doch der entscheidende Punkt ist, dass auch erfasst werden muss, ob derartige Maßnahmen überhaupt Wirkung zeigen." Auf Initiative des Österreichischen Akademischen Instituts für Ernährungsmedizin findet daher am 11, und 12. November in Wien ein internationales Symposium gemeinsam mit der ÖÄK, dem Österreichischen Herzfonds und der Deutschen Adipositas Gesellschaft statt. Dabei geht es unter anderem um die Möglichkeiten der Prä-

7 Österreichische Ärztezeitung ÖAZ Die Zeitschrift der Ärztinnen und Ärzte Wien, am , Nr: 20, 24x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: , Größe: 100%, easyapq: _ Auftr.: 226, Clip: , SB: Widhalm Kurt medizin vention von Übergewicht und Adipositas besonders bei Kindern und Jugendlichen, Hintergrund ist der Auftrag seitens WHO und EU, nachweisbar wirksame Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von ernährungsabhängigen Erkrankungen zu ergreifen. Ziel: Prävention von Übergewicht Internationales Symposium Prevention Models of Obesity and Cardiovascular Diseases 11. bis 12. November 2016/Wien, Billrothhaus der Gesellschaft der Ärzte Themenauszug: Non-communicable diseases: The position of the EU commission; Epidemiological data of nutritional Status: overweight, obesity, underweight in Europe; Epidemiological data of cardiovascular diseases; Principles of prevention of obesity: what works?; Evaluation of programs to increase physical activity; Psychological aspects; Nutrition and Lifestyle Regimen for Infants Vorträge und Diskussionsrunden zur Ernährung und zum Lifestyle von Kindern und Jugendlichen haben zum Ziel, hochgradiges Übergewichtigkeit mittels wirksamer Vorbeugemaßnahmen künftig einzudämmen. Teilnehmer aus anderen Ländern Europas präsentieren zu diesem Zweck ihre Präventionsprojekte, um Einblick in die Planung und Umsetzung von erfolgreichen Maßnahmen zu geben. Thematisiert wird auch die Mangelernährung, von der immerhin vier bis sechs Prozent der österreichischen Kinder betroffen sind. Auch werden viele Jugendliche, die an einer Eisenmangelanämie leiden, etwa wegen nicht erfolgter Dokumentation nicht therapiert. Große Notwendigkeit" sieht Widhalm ganz generell darin, das Körpergewicht und die Körpergröße von österreichischen Schülern nicht nur zu erfassen, sondern künftig auch auszuwerten. Nur so können gezielte Präventionsmaßnahmen in bestimmten Schulen oder Regionen durchgeführt werden", betont der Experte. Im Fokus des zweiten Veranstaltungstages steht die Prävention von kardiovaskulären Erkrankungen (CVD). Neue Modelle zur Früherfassung der Familiären Hypercholesterinämie, die mit einer Prävalenz von 1:200 in Österreich unterdiagnostiziert ist, werden ebenso vorgestellt wie die Patientenorganisation der FHchol Austria. Resümee von Widhalm: Österreich muss auf dem Gebiet der Prävention aufwachen und endlich aktiv werden." H< Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/ *26). Pressespiegel Seite 7 von 50 Seite: 2/2

8 Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0732/778371*229). Pressespiegel Seite 8 von 50 Seite: 1/1 Gesund in Oberösterreich aktuell Newsletter Linz, im November 2016, 12x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 600, Größe: 100%, easyapq: _ Auftr.: 226, Clip: , SB: Österreichisches Akademisches Institut für Ernährungsme... * fb-rl ^ Prevention modeis of obesity and cardiovascular diseases Am 11. und 12. November findet in Wien ein internationaler Kongress zum Thema Adipositas statt. Veranstalter ist das Österreichische Akademische Institut für Ernährungsmedizin unter der Leitung von Univ.- Prof. Dr. KurtWidhalm. Weitere Informationen & Anmelduna: eu/conaress Proaramm

9 Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/ *227). Pressespiegel Seite 9 von 50 Seite: 1/1 Wiener Klinische Wochenschrift The Middle European Journal of Medicine Wien, im November 2016, Nr: 19-20, 12x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 6 000, Größe: 100%, easyapq: _ Auftr.: 226, Clip: , SB: Widhalm Kurt * 17. Prävention von Übergewicht und Adipositas bei Schülerinnen: Ergebnisse der Wiener EDDY Studie Christina Pöppelmeyer 1, Jan Aden 2, Sarah Mehany 1, Oliver Helk 1, Kurt Widhalm 1 österreichisches Akademisches Institut für Ernährungsmedizin, Wien, Österreich Psychologisches Institut der Sigmund Freud Privatuniversität Wien, Wien, Österreich Grundlagen: Übergewicht und Adipositas sind ein vorrangiges Gesundheitsproblem in Österreich und Europa. Rund 43 % aller Todesfälle in Österreich sind auf Erkrankungen des kardiovaskulären Systems zurückzuführen 'welche in enger Verbindung mit Übergewicht und Adipositas stehen. Bisher wurden die Effekte von Präventionsmaßnahmen auf Übergewicht und kardiovaskuläre Erkrankungen im Kinder-und Jugendalter in nur wenigen kontrollierten Studien beschrieben. Im Rahmen des Präventionsprojektes EDDY" wurde eine zweijährige Interventionsstudie an vier Wiener Schulen durchgeführt mit dem Ziel das Gesundheitsverhalten der Schülerinnen durch einer Intervention mit Ernährungsschulungen und Sportprogramm positv zu beeinflussen. Methodik: Das EDDY Projekt ist eine Interventionsstudie mit einer Dauer von 2 Jahren. Die Kohorte setzt sich aus einer Interventions- und einer Kontrollgruppe aus 143 Schülerinnen aus vier Wiener Mittelschulen und Gymnasien zusammen. Die Interventionsgruppe erhielt über zwei Semester eine umfangreiche, altersgerechte Ernährungsschulung sowie eine physiologische Schulung und Sport- und Bewegungsintervention. Vor und nach Intervention sowie bei Follow-up Messungen nach 6 und 12 Monaten werden die Probanden körperlich vermessen (BIA, Körpergröße und Körpergewicht) und Blutproben zur Bestimmung des metabolischen Status wurden entnommen. Zusätzlich wurden mit entsprechenden Fragebögen Ernährungswissen- und Gewohnheiten sowie psychologische Parameter erhoben. Ergebnisse: Die Daten verdeutlichen eine signifikante Verbesserung des Ernährungswissens, sowie eine signifikante Reduktion des Konsums von Fast Food und Süßwaren sowie eine Verbesserung der physiologischen Aktivität in der Interventionsgruppe. Darüber hinaus verringerte sich der Körperfettanteil in der Interventionsgruppe in einem nicht signifikanten Ausmaß. Schlussfolgerungen: Eine Intervention basierend auf Ernährungsschulungen und körperlicher Aktivität kann einen positiven Einfluss auf den Lebensstil von Schülerinnen im Alter von Jahren haben. Die Einbindung von Lehrern und Eltern trägt dabei maßgeblich zum Interventionserfolg bei.

10 Kronen Zeitung Wien, am , 365x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: , Größe: 97,6%, easyapq: _ Auftr.: 226, Clip: , SB: Widhalm Kurt Übergewicht bis 2030 stoppen! Mit dem Vorsorgeprogramm EDDY Young soll dieses Ziel bei Kindern erreicht werden I Von Karin Rohrer-Schausberger Über ein Viertel der jungen Österreicher sind zu dick. Die dramatischen Folgen: Schon Kinder leiden an Diabetes und Herz-Kreislauf- Erkrankungen. Mit dem Pilotprojekt EDDY entwickelte das Österreichische Akademische Institut.für Ernährungsmedizin (ÖAIE) zusammen mit dem Herzfonds vor drei Jahren ein Modell, das mit Ernährungsunterricht, Sporttraining und regelmäßigen medizinischen Untersuchungen den Gesundheitszustand von Schüler verbessern soll. Ganz nach dem Motto Keine Therapie ist so billig wie Prävention" versucht das Projekt hier am Anfang dieser Negativentwicklung anzusetzen. Internationale Untersuchungen haben gezeigt, dass schon in der frühen Jugend damit angefangen werden muss! Das Nachfolgeprojekt EDDY Young baut darauf auf und ist das,einzige Vorsorgemodell in Österreich, welches den Forderungen der WHO nachkommt, den Anstieg Univ.-Prof. Dr. Kurt Widhalm, Präsident des Österreichischen Akademischen Institutes für Ernährungsmedizin (ÖAIE) von Übergewicht und Adipositas bis 2030 zu stoppen. Wichtig dabei ist, auch die Eltern einzubeziehen sowie die Schulungen und Erhebungen über ein Jahr hindurch kontinuierlich durchzuführen. Nur so können wir Kinder nachweislich dazu animieren, durch mehr Bewegung und gesündere Ernährung besser auf ihre Gesundheit zu achten", betont Univ.-Prof. Dr. Kurt Widhalm, Präsident des Österreichischen Akademischen Institutes für Ernährungsmedizin. Jetzt wird dieses Programm auch durch den Einsatz einer Smartphoneapp begleitet, mit der Kinder spielerisch ihr Wissen vertiefen können. Am Vorläuferprojekt EDDY nahmen übrigens 140 Jugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahren an vier Wiener Schulen teil. Sie erhielten über zwei Semester altersgerechte Ernährungsschulung im Ausmaß von 20 Stunden sowie eine medizinische und eine ebenso umfassende Sport- und Bewegungsschulung. Im Rahmen eines internationalen Symposiums am 11. und 12. November 2016 in Wien sollen Erfahrungen und Ergebnisse ähnlicher Projekte ausgetauscht werden. Näheres zum Symposium und EDDY young" lesen Sie nächste Woche. zählt als: 5 Clips, erschienen in: Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark,Tirol, Vorarlberg, Wien, Wien Abendausgabe Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: ) Ṗressespiegel Seite 10 von 50 Seite: 1/1

11 Kronen Zeitung Wien, am , 365x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: , Größe: 91,04%, easyapq: _ Auftr.: 226, Clip: , SB: Widhalm Kurt GESUND 4 \} >ckuhkejtw^ehd - e$\ay\de Irw^chsehe Adipositas-Kongress am 11. und in Wien: Projekte zur Bekämpfung von Übergewicht I Von Karin Rohrer-Schausberger Die Ernährungsgewohnheiten der Jugend sind alarmierend: Fast Food wie Hamburger oder Kebap werden von einem Drittel der Kinder mindestens drei- bis viermal in der Woche konsumiert. Die Hälfte isst weniger als einmal die Woche Gemüse. 26 Prozent geben an, nie Gemüse zu essen. 20 Prozent der Energiezufuhr stammen aus dem Zucker von Softdrinks. Auch mit Bewegung wird diese hohe Kalorienzufuhr kaum ausgeglichen. 80 Prozent der Jugendlichen kommen nicht einmal auf eine Stunde moderate Bewegung pro Tag", betont Univ-Prof. Dr. Kurt Widhalm, Präsident des Österreichischen Akademischen Instituts für Ernährungs medizin (ÖAIE). Ein 12-jähriger Bub mit 100 Kilo war eines der schockierenden Ergebnisse 30 Kronen Zeitung beim Vorsorgeprojekt ED- DY, an dem vier Wiener Schulen teilnahmen. Hierzulande ist jeder vierte bis fünfte Jugendliche zu dick. Tendenz weiter steigend. Leider gibt es keine geeigneten Therapiemöglichkeiten für stark übergewichtige Teenager." Um die größte Gesundheitsherausforderung des 21. Jahrhunderts in den Griff zu bekommen, findet ein internationaler Kongress zu Adipositas und Herz-Kreislauf-Erkrankungen ( Prevention Models of Obesity and Cardiovascular Diseases") statt. Dabei präsentieren internationale Experten neueste wissenschaftliche Studien und erfolgreiche Vorsorgeprogramme europäischer Staaten. Eines davon ist das Wiener Projekt und Nachfolgeprogramm EDDY Young. Dabei sollen Erfah- rungen ausgetauscht und Strategien entwickelt werden, um in Zukunft Erkrankungen wie Diabetes, Herz- Kreislaufleiden und Knorpelschäden vorzubeugen. Dicke Teenager sind übrigens nicht nur körperlich, sondern auch psychisch stark beeinträchtigt. Viele werden in der Schule ausgespottet, bekommen im Turnunterricht schlechte Noten und lassen sich dann oft von diesem befreien, um nicht weiter gehänselt zu werden", erklärt Prof. Widhalm. Kindergarten, Schule und Familie sind hier gleichermaßen gefordert. Gezielte Vermittlung von Ernährungswissen, regelmäßige Sportprogramme, aber auch schulärztliche Untersuchungen sollen dabei helfen, den Gesundheitszustand der Kinder und Jugendlichen zu verbessern. Dadurch kann man in Zukunft Zivilisationskrankheiten im Erwachsenenalter besser in den Griff bekomi Gesundheitskosten zu men. Das hilft auch, die senken. zählt als: 5 Clips, erschienen in: Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark,Tirol, Vorarlberg, Wien, Wien Abendausgabe Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: ) Ṗressespiegel Seite 11 von 50 Seite: 1/1

12 Ö1 Wissen aktuell :51:10 Druckauflage: 0, easyapq: _ Auftr.: 226, Clip: , SB: Österreichisches Akademisches Institut für Ernährungsme... Kurzzusammenfassung Radio Datum: Sender: Ö1 Sendung: Wissen aktuell Uhrzeit: 13:55 Uhr Weltweit gibt es mehr dicke, übergewichtige Menschen als zu dünne, unterernährte. Mit dieser Hochrechnung ließ im Frühjahr das medizinische Fachblatt "The Lancet" aufhorchen. Wie kann man Übergewicht in den Griff bekommen oder gar vorbeugen? Projekte dazu stellten Wissenschaftler und Forscher aus ganz Europa am Wochenende in Wien auf einer Tagung des österreichischen "Akademischen Instituts für Ernährungsmedizin" vor. (Bericht) JETZT NEU!! Bestellen Sie»HIER«Ihren Mitschnitt - jetzt auch als Download - online mit einem Klick. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: -). Pressespiegel Seite 12 von 50 Seite: 1/1

13 News Online Auftr.: 226, Clip: , SB: Öaie Pressespiegel Seite 13 von 50 Seite: 1/2

14 News Online Auftr.: 226, Clip: , SB: Öaie Pressespiegel Seite 14 von 50 Seite: 2/2

15 Kleine Zeitung Online Auftr.: 226, Clip: , SB: Öaie Pressespiegel Seite 15 von 50 Seite: 1/2

16 Kleine Zeitung Online Auftr.: 226, Clip: , SB: Öaie Pressespiegel Seite 16 von 50 Seite: 2/2

17 austria.com Auftr.: 226, Clip: , SB: Öaie Pressespiegel Seite 17 von 50 Seite: 1/2

18 austria.com Auftr.: 226, Clip: , SB: Öaie Pressespiegel Seite 18 von 50 Seite: 2/2

19 Salzburg Online Auftr.: 226, Clip: , SB: Widhalm Kurt Pressespiegel Seite 19 von 50 Seite: 1/2

20 Salzburg Online Auftr.: 226, Clip: , SB: Widhalm Kurt Pressespiegel Seite 20 von 50 Seite: 2/2

21 Der Standard Online derstandard.at Auftr.: 226, Clip: , SB: Widhalm Kurt Pressespiegel Seite 21 von 50 Seite: 1/1

22 Vorarlberg online Auftr.: 226, Clip: , SB: Öaie Pressespiegel Seite 22 von 50 Seite: 1/3

23 Vorarlberg online Auftr.: 226, Clip: , SB: Öaie Pressespiegel Seite 23 von 50 Seite: 2/3

24 Vorarlberg online Auftr.: 226, Clip: , SB: Öaie Pressespiegel Seite 24 von 50 Seite: 3/3

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29 wienerin.at wienerin.at Auftr.: 226, Clip: , SB: Öaie Pressespiegel Seite 29 von 50 Seite: 3/3

30 APA Journal Gesundheit Online gesundheit.journale.apa.at Auftr.: 226, Clip: , SB: Österreichisches Akademisches Institut für Ern... zählt als: 3 Clips Pressespiegel Seite 30 von 50 Seite: 1/1

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32 Auftr.: 226, Clip: , SB: Widhalm Kurt Pressespiegel Seite 32 von 50 Seite: 2/2

33 medmix.at Auftr.: 226, Clip: , SB: Öaie Pressespiegel Seite 33 von 50 Seite: 1/5

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37 medmix.at Auftr.: 226, Clip: , SB: Öaie Pressespiegel Seite 37 von 50 Seite: 5/5

38 Kronen Zeitung Wien, am , 365x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: , Größe: 100%, easyapq: _ Auftr.: 226, Clip: , SB: Widhalm Kurt c m Die Eltern spielen für gesunde Ernährung eine wichtige Rolle Vorsorgeplan für die jungen Österreicher: Fettsucht bei Kindern stoppen Über ein Viertel der jungen Österreicher ist zu dick. Die Folgen: Diabetes und Herz-Kreislauf-Leiden. Fettsucht muss man im Ansatz verhindern", so Prof. Dr. Widhalm, Präsident des Österreichischen Akademischen Instituts für Ernährungsmedizin. Neben gesunder Kost und Bewegung muss auch Einfluss von Eltern, Schule und Werbung stärker berücksichtigt werden." So sollen z. B. mit Projekt EDDY" regelmäßige Sporteinheiten und Ernährungs-Infos an Schulen umgesetzt werden. zählt als: 5 Clips, erschienen in: Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark,Tirol, Vorarlberg, Wien, Wien Abendausgabe Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: ) Ṗressespiegel Seite 38 von 50 Seite: 1/1

39 Der Kurier Online kurier.at Auftr.: 226, Clip: , SB: Widhalm Kurt Pressespiegel Seite 39 von 50 Seite: 1/5

40 Der Kurier Online kurier.at Auftr.: 226, Clip: , SB: Widhalm Kurt Pressespiegel Seite 40 von 50 Seite: 2/5

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42 Der Kurier Online kurier.at Auftr.: 226, Clip: , SB: Widhalm Kurt Pressespiegel Seite 42 von 50 Seite: 4/5

43 Der Kurier Online kurier.at Auftr.: 226, Clip: , SB: Widhalm Kurt Pressespiegel Seite 43 von 50 Seite: 5/5

44 Kurier Unabhängige Tageszeitung für Österreich Wien, am , 365x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: , Größe: 88,2%, easyapq: _ Auftr.: 226, Clip: , SB: Österreichisches Akademisches Institut für Ernährungsme... Stiefkind Prävention": Dringender Nachholbedarf in Österreich VON INGRID TEUFL Übergewicht. Internationale Beispiele zeigen: Prävention wirkt - wenn sie fundiert ist. Österreich hinkt bei gezielten Maßnahmen deutlich hinterher. Für dänische Schulkinder steht täglich verpflichtend eine Stunde körperliche Aktivität auf dem Stundenplan - eine Maßnahme, die innerhalb von zwei Jahren zu einer Reduktion des Body- Mass-Index (BMI) um durchschnittlich 2,9 (kg dividiert durch Körpergröße in m 2 ) und des Körperfetts um 3,3 kg führte. Auch in Italien und Spanien, wo 24bzw. 23 Prozent der Kinder und Jugendlichen übergewichtig sind, brachten gezielte Ernährungs- und Bewegungsprogramme ähnliche Ergebnisse. Und ein französisches Projekt, das bereits seit 2004 läuft, konnte nebenbei sogar das gesundheitliche Ungleichgewicht zwischen verschiedenen sozialen Schichten um 50 Prozent verringern. In niedrigeren Bildungsschichten kommt Übergewicht häufiger vor", sagt Univ.-Prof. Kurt Widhalm, Präsident des Akademischen Instituts für Ernährungsmedizin. Diese und andere erfolgreiche Projekte präsentierten Experten bei einem Symposium zur Prävention von Übergewichtund Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das zeigt: Präventionsprogramme mit einem ganzheitlichen Ansatz wirken nachweislich. Bei Kindern und Jugendlichen erreicht die Häufigkeit von Übergewicht dramatische Ausmaße." Jedes dritte bis vierte Kind ist davon betroffen. In einer Wiener Volksschule, in der Widhalms Team das wissenschaftlich fundierte Programm EDDY umsetzte, waren unter den Spitzenkoch Andreas Schaber kreierte gesunde Alternativen für Jugendliche, Berufstätige und Ältere Gute Fette: Avocado und Hummus Acht- bis Zehnjährigen bereits 19 Prozent adipös und weitere 18 Prozent übergewichtig. Es gibt dringenden Handlungsbedarf, betont Kardiologe Univ.-Prof. Otmar Pachinger, Präsident des Österreichischen Herzfonds. Viele Nationen haben klare Konzepte. In Österreich wird Prävention derzeit als Stiefkind betrachtet." Herz-Kreislauf-Risiko Da Übergewicht eine Hauptursache für Herz-Kreislauferkrankungen ist, bekommen wir ein Riesenproblem, wenn der Trend anhält und Prävention nicht greift", sagt Pachinger. Schon jetzt entfallen 42 Prozent der jährlichen Todesfälle (89.000) auf kardiovaskuläre Erkrankungen. Neben Bewegung ist die Ernährung eine wichtige Säule. Das Wissen allein bewirkt kein gesundheitsorientiertes Verhalten", sagt Univ.- Doz. Ingrid Kiefer von der AGES(AgenturfürGesundheitund Ernährungssicherheit). Das Team von Widhalm evaluierte stellvertretend für die Bevölkerung das Bewegungs- und Essverhalten vonneun Personen zwischen zwölf und 85 Jahren. Andreas Schaber, früher Souschef im Haubenrestaurant Tian" und im Kussmaul", kreierte für sie Alternativen, die auf ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Ich habe selbst viel gelernt, Köche leben ja eher einen ungesunden Lifestyle." Info: Rezepte auf kurier.at/wissen zählt als: 5 Clips, erschienen in: Burgenland, Niederösterreich, Wien, Österreich 1. Ausgabe, Österreich Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: *0). Pressespiegel Seite 44 von 50 Seite: 1/1

45 gesund.at Auftr.: 226, Clip: , SB: Öaie Pressespiegel Seite 45 von 50 Seite: 1/2

46 gesund.at Auftr.: 226, Clip: , SB: Öaie Pressespiegel Seite 46 von 50 Seite: 2/2

47 Tiroler Tageszeitung Online Auftr.: 226, Clip: , SB: ÖAIE Pressespiegel Seite 47 von 50 Seite: 1/2

48 Tiroler Tageszeitung Online Auftr.: 226, Clip: , SB: ÖAIE Pressespiegel Seite 48 von 50 Seite: 2/2

49 Salzburger Nachrichten Online Auftr.: 226, Clip: , SB: ÖAIE Pressespiegel Seite 49 von 50 Seite: 1/2

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