AP 2013 I.2. 1.Eingangsrechnung LP 50,00 75,00 9,00 Verpackung 300,00-10 % Rabatt 10% Fracht 595,00
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1 2013 A1 AP 2013 I.1 8 BE 1.Eingangsrechnung 2 BE LP 50,00 75,00 9,00 Verpackung 300,00-10 % Rabatt 10% Fracht 595,00 LP ,00 Rabatt , ,00 ZEKP , ,00 ANK 300, , ,25 500,00 Einstandspreis ,00 2. Rücksendung 3 BE Rücksendung 5 Rollen = 10% 3037,50 Kürzung ANK 80,00 Preisnachlass für 8 Stück ZEKP davon entspricht 8, ,00 25% 1.215,00 Verb , , , , , , , ,18 3. Zahlungsausgleich 3 BE 2 % Skonto 2% ZEKP 30375,00 RS -3037, , ,45 PN -1215, ,27 Skontobasis 26122, ,86 davon Skonto 522,45 AP 2013 I.2 7 BE 1. Anschaffungskosten 4 BE gesamt Grund Halle Ust brutto Notar , , , ,00 100% 1/8 7/8 12,50% 87,50% Grund Halle Kaufpreis , ,00 Grunderw , , ,50 Notar , , ,00 Grundbuch 7.000,00 875, ,00 AK , ,50 2. Bewertung 3 BE RW ,50 TW ,00 TW<RW NWP bei kurzfristiger Wertminderung bleibt RW bei langfristiger Wertminderung kann und wird wegen Zeilsetzung
2 2013 A1 möglichst kleiner Gewinn TW angesetzt Ansatz TW , , ,50 AP 2013 I.3 6 BE AK Sammelposten 410 Regelung Schreibtisch 801,60 50,10 lin Afa Bürostuhl 400,00 400,00 GWG-Afa 2 Laptops 1800,00 20 % Afa 200,00 lin Afa 3.001,60 600,32 650, Regelung besser Afa Umbuchung Bürostuhl auf GWG , ,00 je halber Punkt GWG AFA von Bürostuhl , ,00 lin Afa von Schreibtisch und Laptops , , , ,00 AP 2013 I.4 10 BE 1. 1 BE Forderung netto 825,00 brutto 981, , , , BE vorhande PWB ,00 notwendige PWB ,00 Erhöhung , , , , ,00
3 2013 A BE Forderung Ausfall Ausgall brutto netto % Korn , ,00 65,00% ,00 Lukas 8.746, ,00 60,00% 4.410, ,50 notw EWB ,00 vorhandene EWB ,00 Herabsetzung 4.590, BE Forderungsbestand ,25 - Ausbuchung ,75 Forderungsbestand brutto ,50 - zweifelhafte Forderungen brutto ,50 einwandfreie Forderungen brutto ,00 netto ,00 0,80% PWB ,00 AP 2013 I.5 13 BE 1. 3 BE bish. Kap Erhöung n. Erhöhung Anzahl Erhöhung gez Kap , , ,00 Kap RL , , , ,00 = 125 % 2. 5 BE Anzahl alt Anzahl neu Dividende = St St x *,75X Dividende = 0,21 0,20 füralte Aktien 0,15 für junge Aktien Dividende alte Aktien ,00 neu Aktien , ,00 offene SF = JÜ-Div JÜ ,00 - div , ,00
4 2013 A BE Darl. 1.1 Zinsen Tilgung Annuität Restschuld Zinssatz 5,00% Tilgung 12 Zinsen 12 Restschuld 13 Durch Zins- und Tilgungszahlungen wird die Annuität belastet. Bonität sinkt
5 2013 A2 AP 2013 II.1 10 BE 1. Verkaufspreis pro Stück (Standard) 4 BE Standard Modern Nostalgie p 230,00 310,00 360,00 kar 80,00 150,00 205,00 db 150,00 160,00 155,00 m St St 960 St DBI , , ,00 erkkfix , , ,00 DBII , , , ,00 Ukfix ,00 BE ,00 NR: Summe der Anteile erzkfix 65,00% Ukfix also 35,00% Kfix gesamt also , BE bei Einstellung; Absatzrückgang 3 BE entweder über Schema: Standard Modern Nostalgie p 230,00 310,00 kar 80,00 150,00 db 150,00 160,00 m 3.800, ,00 DBI , ,00 0,00 erkkfix , , ,00 DBII , , , ,00 Ukfix ,00 BE ,00 oder kurz: Änderung BE = abb. Kfix - DBI= ,00 bisheriges BE ,00 Änderung ,00 neues BE ,00
6 2.2 Absatzrückgang 3 BE 2013 A2 Bei einem DB I von , , ,00 wären die nicht abb. Kfix gedeckt das entspricht einer Menge von 648 St möglicher Absatzrückgang: 312 St Frage: ab welcher Menge würde sich eine Einstellung rentieren? Standard Modern Nostalgie p 230,00 310,00 kar 80,00 150,00 db 150,00 160,00 m St St 648 St DBI , , ,00 erkkfix , , ,00 DBII , , , ,00 Ukfix ,00 BE ,00 besser: Die Einstellung rentiert sich, wenn die abbaubaren Kfix (positiver Effekt) höher sind als der verlorene DB (negativer Effekt) Abbaubare Kfix ,00 DB db 155,00 m 648 St wir lösen nach m auf möglicher Absatzrückgang: 312 St II. 2 Regal Benny 6 BE 1. Gewinnschwellenmenge 3 BE Situation 60% Auslastung produzierte Menge 600 St p 40,00 kvar 18,00 db 22,00 DB ,00 Kfix 8.000,00 BE 5.200,00 Situation 75% Auslastung produzierte Menge 750 St Gesamtkosten ,00 Kvar ,00 Kfix 8.000,00 mg = Kfix /db 363, St
7 2. Skizze 3 BE 2013 A2 AP 2013 II.3 14 BE 1. Vertreterprovision 2 BE VVKP 96,60 VERT 5,32 5,51% BVKP 101,92 Skonto 2,08 ZVKP 104,00 Rabatt 26,00 AP 130,00 2. BV Bürostühle 5 BE BVUE = HKFE - HKA ,00 Minderung BVFE = HKU - HKFE 2.400,00 Minderung oder HK(St) * BVFE(Stück) HKU = Hk * verkm ,00 HKFE = hk * fertm ,00 verkm = SEKVT(ges) / SEKVT (S fertm = verkm- BVFE(St) = St St
8 HK(St) 80,00 VWVTGK 12,00% 9,60 89,60 SEKVT 2,40 SK 92,00 Gew 5,00% 4,60 VVKP 96, A2 3. Maschinenkosten 4 BE Ist Abw Normal FM , ,00 MGK 6.600,00 FL , ,00 MAK , , ,00 RFGK ,00-270, ,00 SEKF , ,00 HKA Abw RFGK entspr. 2% der FL ,00 Anteil der Maschinenkosten (ist) FGK(ges) = MAK + RFGK = ,00 davon MAK 71,45% 4. gesamte Kostenabweichung 3 BE IST Abw Normal HKU ,00 VWVTGK ,00 SEKVT 3.312,00 SKU ,00 oder Einstieg he sk *verkm UERL ,00 BE / UERG 9.672, , ,00 oder Einstieg he Gew * verkm KÜ
9 AP 2013 III.1 Materialwesen 11 BE 1.1 Angebotsvergleich 3 BE 1.2 Optimale Bestellmenge 3 BE JB St (opt.bm)2 = (2 * JB * fixe Bestellkosten) / (Einstandspreis * LJIKS) (opt. BM)2 = (2 * * 16,00) / (4,00 * 0,16) optimale Bestellmenge = Paar Anzahl der Bestellungen = Jahresbedarf / optimale Bestellmenge Anzahl der Bestellungen: / = 40 Bestellungen 2. Meldebestand / durchschn Lagerdauer 5 BE SB 120,00 BI 18,00 BM 540,00 BZ 6,00 Tagesverbrauch = Bestellmenge / Bestellintervall Tagesverbrauch: 540 / 18 = 30 Rollen TV 30,00 BZ 6,00 Meldebestand = Tagesverbrauch * Beschaffungszeit + Sicherheitsbestand Meldebestand: 30 * = 300 Rollen MB 300,00 Ø Lagerbestand = Bestellmenge / 2 + Sicherheitsbestand LB 390,00 Ø Lagerbestand: 540 / = 390 Rollen Umschlagshäufigkeit = Jahresverbrauch / Ø Lagerbestand JV ,00 Umschlagshäufigkeit / 390 = 27, UH 27,69 Ø Lagerdauer = 360 / Umschlagshäufigkeit 13,00 Ø Lagerdauer: 360 / 27, = 13 Tage
10 AP 2013 III.2 Marketing 15 BE 1.1 Preisstrategie 3 BE Gründe, z. B.: - Die hohen Entwicklungskosten sollen schnell gedeckt werden. - Die hohe Qualität rechtfertigt einen hohen Preis. Gefahr, z. B.: - Ein hoher Preis könnte die Markteinführung erschweren. 1.2 Maßnahmen aus dem Kontrahierungsmix 2 BE - kostenloser erster Kundendienst Garantieverlängerung - günstige Finanzierungsangebote erste Tankfüllung gratis - verlängerte Zahlungsziele Lieferung frei Haus 1.3 Kommunkationsmix 3 BE Sales Promotion: Probefahrten anbieten Absatzwerbung: Werbekampagne, in der die große Reichweite herausgestellt wird Bereich halb Maßnahme 1.4 Vertriebsweg 2 BE direkter Absatz, z. B.: - Aufbau eines eigenen Filialnetzes Handelsvertreter indirekter Absatz, z. B.: -Verpflichtung der Fachhändler, die Roller in separaten Ausstellungsräumen zu präsentieren 2.1 Erlös- und Gewinnsituation 3 BE Im Zeitraum nimmt der Umsatz noch zu, der Gewinn geht aber rapide zurück. Mögliche Gründe hierfür sind z. B.: - Wegen aufkommender Konkurrenz musste der Verkaufspreis bei weiter stark steigenden -Bei steigenden Absatzzahlen blieb der Verkaufspreis unverändert. Jedoch hat sich die 2.2 Marketingmaßnahme 2 BE Das Produkt wird durch laufende Produktverbesserungen (bessere Ausstattung, noch höhere Reichweite des Akkus) attraktiv gehalten, um den Vorsprung gegenüber möglichen Konkurrenzprodukten nicht zu verlieren bzw. um den hohen Verkaufspreis zu rechtfertigen.
HK 217,00 100% ü ü VWGK 26,04 12% Schema nicht erforderlich VTGK 30,38 14% 273,42 126% Zwischenergebnis SEKVT 16,00 SK 289,42
AP 1999 II Aufgabe 1 11 Punkte Teilaufgabe 1.1 3 Punkte VVKP 312,80 VERT 17,00 5% BVKP 329,80 SKONTO 10,20 3% ZVKP 340,00 Teilaufgabe 1.2 2 Punkte HK 217,00 100% VWGK 26,04 12% Schema nicht erforderlich
MehrVKR Maschinenstundenrechnung. 2. Maschinenstundenrechnung. 3. Maschinenstundenrechnung. a. Stückkalkulation A b. Stückkalkulation B
1. Maschinenstundenrechnung FM 32,00 Maschinenkosten MGK 6,40 Maschine A 20,00 FL 20,00 Maschine B 9,75 MAK 104,75 Maschine C 75,00 RFGK 16,00 gesamt 104,75 HK 179,15 VWVTGK 35,83 SK 214,98 Maschine A
Mehrb. Betriebsergebnis p 15,00 kvar 10,00 db 5,00 m DB ,00 oder: Kfix ,00 m mg = * db = BE ,00
Aufgabenblock2 1. a. Gewinnschwelle mg= 12.000 Stück mg = Kfix / db b. Betriebsergebnis p 15,00 kvar 10,00 db 5,00 m 14.000 DB 70.000,00 oder: Kfix 60.000,00 m mg = 2.000 * db = 10000 10.000,00 c. zusätzliche
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