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1 Andreas Helmke U n te r r i c h tsq u a I i tä t erfassen, bewerten, verbessern Dieses Buch ist FranzEmanuel Weinert gewidmet

2 INHALT Vorbemerkung des Autors 9 1 Einleitung 11.I.I TIMSS und PISA und die Folgen 1 2 Adressaten, Ziele und Restriktionen dieses Buches Lernziele 15 2 Theorien und Konzepte zur Unterrichtsqualität Grundlegende Orientierungen und Strategien zur Bestimmung der Unterrichtsqualität... _ Methodenorientierung vs Wirkungsorientierung Variablen vs personzentrierter Ansatz Zielkriterien des Unterrichts Die klassischen Taxonomien Typen von Zielkriterien _ Theorie und Forschungstraditionen zur Unterrichtsqualität Pädagogik. Allgemeine Didaktik und Fachdidaktiken.._ Pädagogische Psychologie und Empirische Unterrichtsforschung auf der Suche nach dem guten Lehrer Experimentelle Unterrichtsforschung Interventions und Trainingsforschung Lernpsychologie und Motivationspsychologie Die großen Leistungsvergleichsstudien Schulentwicklungsforschung Forschung zum Lehrerwissen Schul, Klassen und Unterrichtsklima Metaanalysen zur Rolle des Unterrichts für die Schulleistung Bedingungsfaktoren der Schulleistung 34 Theoretische Modelle des Lernprozesses. _ Modelle zum Lernen und Gedächtnis Das Dreispeichermodell des Gedächtnisses Das Modell von Gagné und Driscoll._. 39 Qualitat Was ist das? 40

3 _. 56 _ Ein AngebotsNutzungsModell unterrichtlicher Wirkungen Angebot und Nutzung Sechs Erklarungsblöcke Was,,guter Unterricht" ist, hangt vom Zielkriterium ab _ Wechselwirkungen zwischen Unterricht und Schulermerkmalen und differentielle Effekte _ Wechselseitige Kompensierbarkeit und Substituierbarkeit Die Perspektivenabhängigkeit der Unterrichtsqualität Warum es,,den" guten Unterricht nicht gibt und nicht geben kann Literaturempfehlungen 3 Lehrerexpertise, Kontext und Unterrichtsqualität Merkmale der Lehrperson und Unterrichtsqualität I Engagement und Lehrmotivation Subjektive Theorien und epistemologische Überzeugungen Fähigkeit und Bereitschaft zur Selbstreflexion und Selbstverbesserung 53 Kontextbedingungen der Unterrichtsqualität Die Rolle des Kontextes Beeinträchtigungen des Unterrichtens aus Lehrersicht Der Forschungsstand zur Rolle des Klassenkontextes Literaturempfehlungen zur Vertiefung 59 Fachwissenschaftliche Expertise 59 Didaktische Expertise Klarheit..._. _ Methodenvielfalt Individualisierung _ 72 Motivierungsqualitat Intrinsische und extrinsische Motivation fordern Passung: Optimierung der Balance zwischen Anforderungen und Voraussetzungen Geschwindigkeit/Tempo 77 Klassenführung Relevanz für Lernen und Leistung Effiziente Klassenführung ist nicht gleichbedeutend mit Disziplin Autoritärer und autoritativer Stil Regeln, Routinen, Prozeduren Elementar. Prinzipien des Bekräftigungslernens Klassenführung und Classroom Management Diagnostische Expertise 84

4 _ 106. _ Pädagogische Bedeutung der diagnostischen Expertise Gütekriterien diagnostischer Urteile Gelten die psychometrischen Gütekriterien wirklich für Lehrkräfte? Defizitäre diagnostische Kompetenz bei PISA Grundlegende Begriffe _ Empirischer Forschungsstand zur Diagnostischen Lehrerkompetenz Dimensionen diagnostischer Urteile durch Lehrkräfte Drei Komponenten der Urteilsgenauigkeit Urteilstendenzen, voreingenommenheiten und fehler Erfassung und Verbesserung der Diagnosefähigkeit Ein Zyklus I Beispiele zur praktischen Durchführung Unterrichtsquantität Lehr und Lernzeit Unterschiedliche Zeitkomponenten _ Empirischer Forschungsstand zur Lehr und Lernzeit Das Münchner AufmerksamkeitsInventar (MAI) 3.9 Qualität des Lehr und Lernmaterials Literaturempfehlungen Standards und Klassifikationen zur Unterrichtsqualität Standards I Standards for Teaching des NBPTS ,,Principles and Standards" für Schulmathematik des NCTM Das Konzept der Standards der Lehrerbildung bei Oser Unterrichtsqualität: Klassifikationen, Übersichten, Listen Brophy Elf Schlusselvariablen der Unterrichtsqualität Das schottische System der Qualitatsindikatoren Das QuAITModell von Slavin Die,,Mitarbeiterbeurteilung für Lehrerkräfte an Züricher Volksschulen" Weitere Übersichten und Übersichtsdarstellungen Literatur zur Vertiefung Wichtige Studien der Bildungsforschung auf einen Blick BIJU _.I DESl IGLU LAU Lernerfolg in der Primarschule der Schweiz 137

5 149 _ INHALT 5.6 MARKUS Münchner (Hauptschul)Studie PIRLS PISA PISA 2000 International PISAE PISA 2003 und _ 5.10 PITA _ QuabS _ 5.12 QuaSUM.._ SALVE SCHOLASTIK und SCHOLASTIKVN TIMSS TIMSS TIMSS 1999 (oder TIMSS Repeat) VERA _.... _ Unterrichtsforschung in Deutschland Unterrichtsforschung in der Schweiz 6 Erfassung und Bewertung der Unterrichtsqualität Begriffliches 151 Evaluation Ziele, Konzepte, Methoden Definition von Evaluation Der Evaluationszyklus Ziele von Evaluation Vielfalt von Methoden und Akteuren: Ein Überblick _ Lehrerangaben zum eigenen Unterricht Wie gut können Lehrer den eigenen Unterricht beurteilen? Checklisten zur Wirkung des eigenen Unterrichts Unterrichtstagebücher, Logbucher, Portfolios 158 Schulerangaben zum Unterricht _ Pro und Contra Unterrichtsfeedback durch Schulerinnen und Schüler Standortbestimmung und Benchmarking durch Schulerfeedback Nutzung von Vergleichsdaten fur Benchmarkmg Andere Fragebogen zum Unterricht aus Schülersicht 171

6 _ INHALT Kurzbefragung im Anschluss an Unterrichtsstunden Handreichung für die Planung, Durchführung und Auswertung Ratingbogen, Checklisten, Inventare Ratingbogen zur Unterrichtsbeurteilung in der Grundschule SCHOLASTIK Ratingbogen zur Unterrichtsbeurteilung in der 5 und 6 Klasse. Münchner Studie und SALVE Weitere Ratingbogen. 176 Die Videografie des Unterrichts _ I Argumente für die Videografie. _ Erfahrungen in Forschung und Schulpraxis Erfahrungsbericht eines Lehrers beim Ansehen der TIMSSVideos Beispiele erhältlicher Unterrichtsvideos Tipps und Tricks zur Videografie von Unterricht _ Literaturempfehlungen _ 7 Unterrichtsverbesserung: Bedingungen und Methoden Unterrichtsverbesserung Eine Einführung Vom Wissen zum Können und Tun Bedingungen und Probleme der Unterrichtsentwicklung _ Träges Wissen Defizitäre Verhaltensorientierung Subjektive Theorien Stabilitat von Routinen und Gewohnheiten Motivationaler Motor Ein Rahmenmodell der Unterrichtsentwicklung und ihrer Bedingungen Individuelle Bedingungen Soziale und institutionelle Bedingungen Unterrichtsdiagnose und entwicklungsprogramme. _ Das Programm SINUS Das Programm IMST Das Projekt Schule & Co._ Das Projekt,,Best Practice" der Stiftung Avenir Suisse ,,SchulTUV" in SchleswigHolstein Projekt,,Selbstständige Schule" in NRW Projekt MODUS 21 in Bayern Leistungsmessung, Parallel und Vergleichsarbeiten Nutzung einer Vielfalt von Methoden zur Evaluation schulischer Leistungen Parallelarbeiten und Beispielaufgaben in NRW Das Projekt Vergleichsarbeiten (VERA) in RheinlandPfalz

7 Das Projekt Orientierungsarbeiten in Bayern._. 225 Das Projekt ClassenCockpit in der Schweiz 225 Das Projekt Orientierungsarbeiten in der Zentralschweiz 226 Benchmarking mit Hilfe von Daten aus Leistungs oder Normierungsstudien Gemeinsame Unterrichtsvorbereitung 227 Kollegiale Unterrichtsbeobachtung 230 Handlungstrainings für Lehrkräfte Das Münchener Lehrertraining zur Verbesserung der Klassenführung Das Konstanzer Trainingsmodell (KTM) 232 Microteaching Literaturempfehlungen _ Rückblick und Perspektiven Abkürzungen Verzeichnis der Kästen, Abbildungen und Reflexionsaufgaben Verzeichnis der Kasten Verzeichnis der Abbildungen 10.3 Verzeichnis der Reflexionsaufgaben 245 _ Literaturverzeichnis 12 Autorenregister Stichwortregister Anhang Ratingbogen zur Unterrichtsqualität aus der Münchner Studie Unterrichtstagebuch Unterrichtsrelevante Videofilme der Firma InsightMedia Anmerkungen 313

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