Vorträge zur FIS Bildung-Herbsttagung vom zum Thema (Selbst)Evaluation von Portalen und Informationssystemen
|
|
- Barbara Kästner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorträge zur FIS Bildung-Herbsttagung vom zum Thema (Selbst)Evaluation von Portalen und Informationssystemen 1. Antje Gildhorn, ULB Münster: Evaluationsinstrumente im Rahmen von vascoda und deren spezifischen Aufwände und Erträge 2. Thorsten Wilhelm, Firma eresult: Web-Usability - Analyse, Verfahren & aktuelle Erkenntnisse; AJAX & Co.: Grenzen erkennen und Möglichkeiten nutzen 3. Frank Reese, Firma Ideal Observer: Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen
2 1 Überschrift Evaluationsinstrumente im Rahmen von vascoda und deren spezifische Erträge Texteingabe Antje Gildhorn, ULB Münster
3 2 Evaluation: Wozu? ubiquitäres Bedürfnis zum Datensammeln Qualitätsbeweis und Rechtfertigungsgrund Vielfältige Methoden mit diversen Fallstricken Subjektivität als allgegenwärtige Gefahr Nicht alle möglichen Merkmale können in einer endlichen Stichprobe abgebildet werden
4 3 Evaluation: Wozu? Weil jede Art menschlicher Reaktion vorstellbar ist, ist es von großer Bedeutung zu wissen, welche Reaktionen tatsächlich am häufigsten vorkommen und unter welchen Bedingungen Daher: Nutzerfokus! Keine voreilige Vereinheitlichung bei heterogenen Nutzergruppen Gleichbürsten von Nachteil
5 4 Evaluation: Methode und Vorgehen Evaluation: systematische Untersuchung zum Zweck der Beseitigung von Unsicherheiten (im Hinblick auf Entscheidungsprozesse) Messung einer Zielerreichung, aber Was ist das Ziel?
6 5 Evaluation: Methode und Vorgehen Festlegen von geeigneten Indikatoren (Inhalt, Effizienz, Technik, usability, Relevanz) Effiziente Ressourcenplanung (Kosten/Ergebnis) summative und formative Untersuchungen mit quantitativer und qualitativer Ausrichtung Bedarf Konzeption Umsetzung zyklisch und iterativ
7 Eingesetzte Instrumente Online Nutzerbefragung (2005, 2006, 2007 tbd.) Fokusgruppen in Fachclustern (2005) Experimente (2006, 2007) Monitoring (ab 2006 alle 6 Monate) LogFile-Analyse (kontinuierlich automatisiert, von Juli 2005 bis Juli 2006 inhaltlich fokussiert) usability-untersuchungen (2006, 2007) Instrumentenmix ist stets zu empfehlen 6
8 7 Online-Befragung - Methode Ich weiß, was der Nutzer will Weiß der Nutzer, was ich will und trifft das Produkt seine Vorstellungen und Bedürfnisse?
9 8 Online-Befragung - Methode Fragebogen erstellen - Skalieren der Themen (Zeitfenster) Fragebogen testen überarbeiten (Pretest) Punktuelle Repräsentativität (Fächer, Orte) Gepflegte Stichprobe Wissenschaftler an Universitäten (Quoten- und Zufallsauswahl, direkter Telefonkontakt) Web-Stichprobe Freiwillige über die vascoda Seite sowie die Teilnehmer aus Bibliotheken
10 Online-Befragung: Vor- und Nachteile Standardisiert / Strukturiert / Exakte Kriterienmessung Große Zielgruppe mit Generalisierung auf Grundgesamtheit Info-Gewinn durch Datenreduktion Schnell / einfach / kostenschonend Probanden können Problem durchdenken Hypothesen, Verhalten des Interviewers ist ohne Einfluss Ergänzung von offenen Fragen möglich Sehr unflexibel mit engem Raster nicht individuell / wer antwortet eigentlich? Geringer Rücklauf, Vorbereitung, offene Fragen erfordern zusätzliche Arbeit, Zeit und Know-how Ermittlung von Ursachen / Verbesserung und Lösung schwierig / Gefahr der Selbstselektion Keine Hilfe bei Verständnisproblemen 9
11 10 Aussagen und Erträge Auswertungsschritte: Analyse der Gesamtaussagen und Bewertungen Analyse der Gruppenunterschiede Selektion der Zufriedenheit stiftenden Faktoren Analyse der Freitextantworten (Qualitativ) Ergebnisse - guter Portalansatz, aber: Nutzungseffizienz (Effizienz der Suchfunktionalitäten und der Literaturbereitstellung) Inhaltsqualität (bibliographische Angaben) Inhaltsquantität Treffersortierung, Einschätzung der Anbieter, Volltextpreise
12 Fokusgruppen - Methode Verhaltensprüfung / individuelle Beschreibung real erlebter (Alltags-)situationen oder / und Hypothesenbildung Qualitatives problemzentriertes Interview / Gruppendiskussion zu Faktoren der Zufriedenheit 11
13 Fokusgruppen - Methode Moderationsleitfaden, Teilnehmerrekrutierung, Interviewabwicklung: Sammlung und Reflektion eigener Erfahrungen Filtern positver / negativer Erfahrungen (Ergänzung durch Fragebogenergebnisse) Bewertung der wesentlichsten Erfahrungen Sammlung von Vorschlägen zur Verbesserung (Erfolgsfaktoren) 12
14 Fokusgruppen: Vor- und Nachteile Frei, offen, nicht standardisiert und künstlich wesentlich kleinere Stichprobe (Sättigung) Höherer Redeanteil Hohe Inhaltsvalidität, tiefer Infogehalt, unverzerrt und nicht predeterminierend breites Merkmals-Spektrum = neue Entdeckungen Subjektbezogen (eigene Erlebnisse) Zeitaufwändig, kostenintensiv, hohe Moderationsqualifikation, keine Mengenangaben wechselseitige Sinnzuschreibungen / Erwünschtheit etc. (symbolischen Interaktionismus) Intensive Materialauswertung und Verdichtung Versuchsleitereffekt externer Moderator empfohlen 13
15 Aussagen und Erträge Auswertungsschritte: Mitschriften, Fotos, MindMap, Protokoll Verdichtung und Kategorisierung Ergebnisse: Aussagen der Onlinebefragung bestätigt Inhalt, Trefferstruktur und Suche als wesentlichste Optimierungen Auf Fachportalebene: Suchwortübergabe gewünscht, Transparenz der Daten, häufig tote links Sichtbarkeit der Anbieter und Quellen (Abdeckung: Was, Wer, Warum ) Vorauswahl der Kollektionen gewünscht 14
16 15 Monitoring Methode und Ergebnis Marktbeobachtung relevanter internationaler Informationsdienstleister nach Facetten Schablonen: Treffer, Fachzugänge, Browsing, Sortierung etc. standardisierte Unter - Suchszenarien Ermittlung gängiger Angebote und portalbezogener Webkonventionen Good Practice Beispiele zur Lösung problematischer Funktionen
17 Monitoring: Vor- und Nachteile Kostengünstig? (keine Software / kein externes Personal) Internationale Nutzerwünsche / Gewohnheiten Viele Lösungsmöglichkeiten für das gleiche Problem Wenig standardisiert bei Überlappungen oder Zeitintervallen (Anpassungen erforderlich) nicht valide äußerst zeitaufwändig langer Zeitraum und Intervalle nötig (Alternative: einmaliges Benchmarking) 16
18 17 Experimente - Methode Sehr fokussierte Untersuchung von Funktionalitäten mit fiktiven Prototypen Umfrage Portal-Monitoring Hypothese Computer Assisted Personal Interviewing (CAPI-Methode) Mix aus quantitativen und qualitativen Elementen
19 Experimente: Vor- und Nachteile Frei, offen, nicht standardisiert und künstlich wesentlich kleinere Stichprobe Höherer Redeanteil Hohe Inhaltsvalidität, tiefer Infogehalt, unverzerrt und nicht predeterminierend breites Merkmals-Spektrum = neue Entdeckungen Subjektbezogen Spezifität (eigene Erlebnisse) Zeitaufwändig, kostenintensiv, hohe Moderationsqualifikation, keine Mengenangaben wechselseitige Sinnzuschreibungen / Erwünschtheit etc. (symbolischen Interaktionismus) Intensive Materialauswertung und Verdichtung Versuchsleitereffekt kann durch singulären Versuchsleiter abgeschwächt werden 18
20 19 Aussagen und Erträge Auswertungsschritte: Protokoll Fragebogen und Statistik online (Deskriptiv) Kodierung und Kategorisierung der Aussagen Ergebnisse: Suchwortmarkierung, Autor vorne, Dokumenttyp-Icons aktive Sortierung erkennbar, Autorensortierung ergänzen, Relevanzsortierung erklären u. personalisieren Zeitraumfilterung erwünscht, Kombination u. Ausschluss mehrerer Filterelemente, Angebot Exportoptionen mit Abstract Suchhistorie und Alert können Wettbewerbsvorteil sein
21 LogFile-Analyse Methode und Ergebnis tatsächliche Nutzungsuntersuchung Festlegen der interessierenden Variablen Extraktion mit Perl-Skripten aus Textdatei Auswertung der Ergebnisse mit spezieller statistischer Software (quantitativ) Ergebnisse: Ein-Wort-Suchanfragen Verwendung der einfachen Suchmaske / selten Boolsche Operatoren selten dedizierte Facheinschränkung Geistes- und Kulturwissenschaften häufig ausgewählt 20
22 LogFiles: Vor- und Nachteile Standardisiert Kostengünstig bei Open-Source-Produkten Nicht zeitaufwändig bei einfacher Installation Keine Kundeninteraktion Fehlschlüsse (Masse bedeutet mitnichten Qualität) Häufige Fehlnutzungen der Besucher helfen bei der Funktionskontrolle (Hilfstexte anpassen, Navigation verbessern) Eventuell kostenbehaftet Spezialkenntnisse Transparenz und Vergleichbarkeit? Nur bereits vorhandene Funktionen werden untersucht keine Entdeckungen technische Anpassungen erfordern Erweiterungen der Analysen 21
23 Usability - Methode Benutzbarkeit und intuitive Verständlichkeit von Webseiten kritischer Erfolgsfaktor Expertenzentrierte Methode >versus< Nutzerzentrierte Methode Vorhandenes Datenmaterial sichten, Leitfaden, Stichprobe generieren (24 P.) Multimethoden - Ansatz 22
24 Usability: Vor- und Nachteile Viele Einschätzungen aus unterschiedlicher Perspektive Geringe Anzahl an Probanden bringen detaillierte Ergebnisse Katalog an Optionen Bei Expertenscreening: >> schnell, computergestützt, standardisiert und validiert ABER Kosten für Experten und sehr formalisierte Ergebnisse) Kostenintensiv (Grundausstattung, Experten) Spezialkenntnisse Heterogenität der Ergebnisse Transparenz und Vergleichbarkeit bei Versuchspersonen heterogener und subjektiver Erfahrungshintergrund 23
25 Aussagen und Erträge Auswertungsschritte: Eyetracking und Klickverhalten protokollieren Interview- und Mitschnittauswertung: Transkription, Analyse Kodierung und Kategorisierung der Aussagen Ergebnisse: Allgemein positiv, sympathisch, nützlich Interdisziplinarität ist wesentlich Startseite, einfache Suche sind konsistent Fachtermini, Trefferanzeige, Verfügbarkeit, (Partner-) Transparenz und Inhalt sind zu verbessern 24
26 25 Überschrift Texteingabe Herzlichen Dank! Haben Sie Fragen? Antje Gildhorn: Tel / gildhorn@uni-muenster.de
27 Web-Usability - Analyse, Verfahren & aktuelle Erkenntnisse - eresult GmbH Results for Your E-Business (
28 Agenda Kurze Vorstellung Usability Entwicklungsphasen Eyetracking: Einsatzbereiche & Fallstudien Einige Regeln (Richtlinien) zur Gestaltung AJAX-Studie: Wie vertraut sind Nutzer mit neuen Gestaltungsmöglichkeiten & Funktionen? 2
29 3 Kurzvorstellung: eresult GmbH
30 eresult GmbH E-Commerce Research & Consulting Usability-Tests & Beratung (Web-Anwendungen, Software, mobile Dienste, Handys u.a.) Marketing-Forschung & Beratung (Fokus: Online- Marketing, Online-Werbung, Zufriedenheitsanalysen) 4
31 Eingespieltes Führungsteam... Usability- und (Online-)Marketing-Experten Wilhelm Prof. Yom Rehmann Jüngel Dr. Magerhans Gründer und Firmenleitung Gründung: feste Mitarbeiter/-innen Studienleiter Qualitative Forschung Quantitative Forschung 5
32 Forschungsinfrastruktur (mobiles) Usability-Lab Online-Access Panel ( Personen) Forschungstools für... Berührungsloses Eyetracking Eyetracking Blickverlaufsanalysen Online-/Onsite-Befragungen Online-Fokusgruppen Clickstream-Analysen Umfrage-Datenbank: Bewertungen für 291 Web-Angebote Analyse-Einheit 6
33 Unsere Referenzen Handel Tourismus 7
34 Unsere Referenzen Internet & Telekommunikation Medien & Kommunikation Industrie Pharma & Gesundheit 8
35 Unsere Referenzen Dienstleistungen Wissenschaft & Non-Profit 9
36 10 Nutzerzentrierte Anwendungsgestaltung: Leistungen im Überblick
37 eventbezogene Online-Befragung Fokusgruppen Nutzerbefragung Nutzer- Beobachtung Denk-Protokolle User- Tracking (eigenes) Kunden-Panel Onsite- Befragung Abbrecher- Analysen Remote Usability Tests Expertenbasierte Evaluationen Online-Tests (Benchmarking) Szenariobasierte User-Tests im Lab Konzeption / Konzepttest Vergleich von Konzepten Card-Sorting Fokussierte Interviews Eyetracking 11
38 12 Nutzerzentrierte Anwendungsgestaltung - eine typische Vorgehensweise
39 Nutzerzentrierte Anwendungsgestaltung - eine typische Vorgehensweise Denkprotokolle fok. Interviews Klick- und Blickanalyse Nutzerbefragungen (inkl. Benchmarking) Anwendung Version 1.0 Anwendung Version 2.0 Anwender Szenariobasierter Test mit typischen Vertretern der Nutzergruppen Evaluation durch Usability-Experten Konzepte (Screens, Wireframes, Struktogramme etc.) Konzept-/ Designtest Klick-Dummy / β -Version Konzeption Fokusgruppen, Expertisen 13
40 14 Usability Entwicklungsphasen: Relevanz & Verbreitung
41 Usability Entwicklungsphasen Analyse 23,4 22,1 19,5 35,1 Konzeption 66,2 28,6 3,91,3 Programmierung 3,9 33,8 35,1 27,3 Betrieb 6,5 15,6 41,6 36, Rang 1 = Usability hat hohe Bedeutung Rang 2 Rang 3 Rang 4 = Usability hat kaum Bedeutung 15
42 Usability-Methoden & Verfahren: Top 3 je Phase Analyse Konzeption Umsetzung Betrieb Aufgabenanalyse Prototyping Usability-Test im Lab Logfile-Analyse / Web-Analytic Zielgruppenbefragung / Anforderungsanalyse (Panel) Fokusgruppen Experten- Evaluationen Nutzerbefragung (Onsite) Personas Card-Sorting Eyetracking Remote Usability- Test 16
43 17 Blickverlaufsmessung: Einsatzbereiche und einige Faustregeln
44 18 Informationsaufnahme = selektiver Prozess
45 Messung des Blickverlaufs Erfassung eines Auges Kalibrierung 19
46 Einsatzbereiche Eyetracking in frühen Entwicklungs-/ Designphase eines Internet-Angebots Vergleichende Analysen: z. B. im Rahmen von Konzepttests Nutzertests im Usability-Lab (Prototypen, Beta-Versionen, Live-Anwendung) 20
47 Blickbewegungsmessungen an Funktionslayouts mit Schminke (frühe Entwicklungsphase) 21
48 Startseitengestaltung: Wird die Aufmerksamkeit gleichmäßig verteilt? 22
49 23 Konzepttest: Vergleich von Layouts/Entwürfen
50 24 Listenansicht vs. Galerie: Wie unterscheidet sich die Aufmerksamkeitsverteilung?
51 Blickverlauf 1. Wert: Nummer der Fixation 2. Wert: Dauer der Fixation 25
52 26 Aufmerksamkeitsverteilung
53 27 Nutzertests im Lab: Soll = Ist-Blickverlauf?
54 Blickverlauf während der Bearbeitung von Aufgaben messen... Suchen Sie bitte nach einem Käsemesser der Marke Herder, gefertigt aus Stahl. 28
55 29 Ergebnisseite: 107 Treffer!
56 30 Eyecatcher & Aufmerksamkeitsfokus (0-3 Sekunden)
57 31 Aufmerksamkeitsverteilung über die gesamte Seiten-Kontaktdauer
58 32 Unsere (einfache) Empfehlung...
59 mit großer Wirkung
60 34 Blickverlauf (Aufgabenstellung)
61 Aufmerksamkeit für Warenkorb-Button Kontaktwahrscheinlichkeit: 80 % Time to Contact: 13,3s Durchschnittliche Betrachtungsdauer: 1,97 s 35
62 36 Einige Regeln (Richtlinien) zur Gestaltung
63 Zwei Startseiten im direkten Vergleich! Welche gefällt Ihnen besser? 37
64 38 Mehr Ruhe durch strukturierten Aufbau!
65 Vorwärtsgerichtete Aktionsbuttons stets rechts positionieren! 39
66 Beispiel Button-Positionierung 40
67 41 Konsistentes Navigationskonzept
68 42 Ladezeiten sinnvoll nutzen!
69 Sortierung von Listen: Klapp-Menüs bevorzugt! Visualisierung der Sortiermöglichkeit (durch Pfeile) Sortierung allgemein verständlich bezeichnet Sortierfunktionalitäten leicht bedienbar 43
70 Fehlermeldungen präsentieren Bad Practice 44
71 Fehlermeldungen präsentieren Best Practice 45
72 Fehlermeldungen präsentieren Best Practice 46
73 eresult AJAX-Studie 2007 ausgewählte Ergebnisse 47
74 Rückgängig machen (Google) 1 Entfernen google.de 2 Demo starten! Rückgängig machen 48
75 Rückgängig machen (Google) gut, dass man noch mal gefragt wird...den Hinweis Rückgängig machen habe ich gar nicht gesehen der Hinweis sollte deutlicher hervorgehoben werden 49
76 Mouse-Over Farbwechsel (S.Oliver) schnell, macht Spaß Funktion erklärt sich von selbst s.oliver-shop.de Das wollte ich ja gar nicht. War mir jetzt ein bisschen zu schnell. Demo starten! 50
77 Mouse-Over Ansichtswechsel (Zero) verschiedene Ansichten Demo starten! Eyetracking Highlight starten! zero.de 51 das geht mir alles zu schnell wie komme ich jetzt zur Vorderansicht?
78 Mouse-Over Anwendung erkannt Anwendung erkannt Prinzip verstanden Prinzip verstanden Joy of Use Joy of Use s.oliver-shop.de zero.de Mouse-Over und Mausklick schwer vereinbar! 52
79 Zoom-Funktion (Vodafone) Demo starten! vodafone.de Eyetracking Highlight starten! - 1 Klick ++ 2 Zieh 2 Zieh Klick Zoom out Zoom in 53
80 Zoom-Funktion müsste da jetzt nicht ein Regler Anwendung erkannt Prinzip verstanden Joy of Use erscheinen? warum nach Klick keine Vergrößerung? anstrengend macht Spaß wenn man weiß, wie s funktioniert, will man gar nicht aufhören Erwartungen / Gelerntes der Nutzer berücksichtigen. 54
81 Maßstab nehmen (Vodafone) Demo starten! vodafone.de 1 Klick Zieh 2 Zieh Loslassen oder Pendeln
82 Maßstab nehmen Anwendung erkannt Prinzip verstanden Joy of Use vodafone.de das ist einfach Maßband legt sich automatisch an den Rand des Handys ah, da kann ich auch hin- und herpendeln praktische Funktion Die Mouse ist die Hand des Nutzers! Funktionalität wird durch aussagekräftiges Icon angekündigt. Funktion ist usable und useful sein. Hohe Fehlertoleranz! 56
83 57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
84 58 Kontaktdaten Ansprechpartner eresult GmbH
85 Firmenleitung Geschäftsführung: Wissenschaftliche Leitung: Thorsten Wilhelm Prof. Dr. Miriam Yom eresult GmbH Planckstr Göttingen Wilhelm Prof. Yom Fax: URL Firma: URL Panel: 59
86 Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analyen IZ Bildung, Frankfurt/M., Frank Reese Ideal Observer Frank Reese, Seite 1 von 61
87 Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Inhalt I. Wie funktionieren Traffic-Analysen II. Erfolgsmessung von Fachportalen III. Ergebnisse der Analyse von 8 Portalen IV. konkrete Handlungsmöglichkeiten Frank Reese Ideal Observer Seite 2 von 61
88 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Definition Web Analytics umfasst die Sammlung, Speicherung, Auswertung, Analyse und Nutzung von Nutzungsdaten von Online-Angeboten. Synonym: Web Controlling, Logfile-Analyse, Clickstream-Analysen... Frank Reese Ideal Observer Seite 3 von 61
89 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen ohne Web Analytics eigene Erfahrungen Vermutungen AUSGABEN SEM website EINNAHMEN Partner Besucherrückmeldungen s Tests Frank Reese Ideal Observer Seite 4 von 61
90 Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen I. Wie funktionieren Traffic-Analysen? tausende Besucher täglich Frank Reese Ideal Observer Seite 5 von 61
91 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen mit Web Analytics messen AUSGABEN SEM analysieren EINNAHMEN Partner s optimieren Frank Reese Ideal Observer Seite 6 von 61
92 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Entwicklung von Web Analytics Frank Reese Ideal Observer Seite 7 von 61
93 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen operational vs. strategisch Frank Reese Ideal Observer Seite 8 von 61
94 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen operational vs. strategisch operationaler Ansatz strategischer Ansatz Frank Reese Ideal Observer Seite 9 von 61
95 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen operational vs. strategisch operationaler Ansatz zählen von PIs, Visits, etc. strategischer Ansatz Setzung von Kennziffern Frank Reese Ideal Observer Seite 10 von 61
96 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen I. Wie funktionieren Traffic-Analysen? operationaler Ansatz strategischer Ansatz Frank Reese Ideal Observer Seite 11 von 61
97 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen I. Wie funktionieren Traffic-Analysen? operationaler Ansatz strategischer Ansatz Frank Reese Ideal Observer Seite 12 von 61
98 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen operational vs. strategisch operationaler Ansatz zählen von PIs, Visits, etc. ungerichtete Bemühungen strategischer Ansatz Setzung von Kennziffern Unterscheidung von Mittel & Zweck Frank Reese Ideal Observer Seite 13 von 61
99 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen operational vs. strategisch Was ist wichtig, was nicht? attraktiveres Layout mehr PageImpressions mehr Visits mehr Besucher mehr Buchungen mehr Kunden höhere Kundenbindung bessere Nutzerführung... Frank Reese Ideal Observer Seite 14 von 61
100 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen operational vs. strategisch Was ist wichtig, was nicht? attraktiveres Layout mehr PageImpressions mehr Visits mehr Besucher mehr Buchungen mehr Kunden höhere Kundenbindung bessere Nutzerführung... Frank Reese Ideal Observer Seite 15 von 61
101 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen operational vs. strategisch operationaler Ansatz zählen von PIs, Visits, etc. ungerichtete Bemühungen ad-hoc-auswertungen strategischer Ansatz Setzung von Kennziffern Unterscheidung von Mittel & Zweck definierte Kommunikations- und Entscheidungsprozesse Frank Reese Ideal Observer Seite 16 von 61
102 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Die Resultate der Systeme können nur so gut sein, wie die zugrundeliegenden, gesammelten Traffic-Daten. Frank Reese Ideal Observer Seite 17 von 61
103 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Pyramide der Analytics-Daten identifizierte Besucher VISITORS VISITS PAGE VIEWS HITS Frank Reese Ideal Observer Seite 18 von 61
104 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen server-basierte Daten Frank Reese Ideal Observer Seite 19 von 61
105 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen server-basierte Daten www web server Abruf der Informationen Logfiles: Speicherung Verarbeitung Aufbereitung Frank Reese Ideal Observer Seite 20 von 61
106 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen server-basierte Daten www web server Abruf der Informationen Logfiles: Speicherung Verarbeitung Aufbereitung Frank Reese Ideal Observer Seite 21 von 61
107 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen server-basierte Daten www Vorteile: - Daten bleiben im Unternehmen - offenes Datenformat Probleme: - grosse Datenmengen mit irrelevanten Inhalten web server - Verzerrungen durch Zwischenspeicher - keine klare Besucher-Identifizierung Logfiles: Speicherung Verarbeitung Aufbereitung Abruf der Informationen Frank Reese Ideal Observer Seite 22 von 61
108 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen client-basierte Daten Frank Reese Ideal Observer Seite 23 von 61
109 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen client-basierte Daten Besucher Nutzungsdaten ASP-Anbieter Speicherung Verarbeitung Aufbereitung web server Abruf der Informationen Frank Reese Ideal Observer Seite 24 von 61
110 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen client-basierte Daten Besucher Nutzungsdaten ASP-Anbieter Speicherung Verarbeitung Aufbereitung web server Abruf der Informationen Frank Reese Ideal Observer Seite 25 von 61
111 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen client-basierte Daten Besucher Nutzungsdaten ASP-Anbieter Speicherung Verarbeitung Aufbereitung web server Abruf der Informationen Frank Reese Ideal Observer Seite 26 von 61
112 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen client-basierte Daten Besucher Vorteile: -Nutzungsdaten präzisere Daten - kein Aufwand für Administration Probleme: ASP-Anbieter Speicherung Verarbeitung Aufbereitung web server - anbieter-abhängiges Datenformat Abruf der Informationen - externe Datenhaltung Frank Reese Ideal Observer Seite 27 von 61
113 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Cookies Frank Reese Ideal Observer Seite 28 von 61
114 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Cookies Besucher Setzen & Auslesen eines Cookies Nutzungsdaten ASP-Anbieter Speicherung Verarbeitung Aufbereitung web server Frank Reese Ideal Observer Seite 29 von 61
115 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Cookies Session-Cookies persistente Cookies Frank Reese Ideal Observer Seite 30 von 61
116 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Cookies Session-Cookies persistente Cookies 1-Party-Cookies 3-Party-Cookies Frank Reese Ideal Observer Seite 31 von 61
117 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Cookies Frank Reese Ideal Observer Seite 32 von 61
118 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Cookies Besucher Vorteile: Setzen & Auslesen eines Cookies Nutzungsdaten - Identifizierung von Besuchern Probleme: ASP-Anbieter Speicherung Verarbeitung Aufbereitung - Blockierung von Cookies web server Frank Reese Ideal Observer Seite 33 von 61
119 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Wie gut sind die Daten? Frank Reese Ideal Observer Seite 34 von 61
120 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Wie gut sind die Daten? RedEye-Studie Methode der Datensammlung Seitenaufrufe Besucher Wiederholungsbesucher Besuche insgesamt tatsächliche Aktivität IP-Adressen (-) 361 Cookies Frank Reese Ideal Observer Seite 35 von 61
121 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Wie gut sind die Daten? Cookie-Probleme - Blockade 3-Party-Cookies: bis zu 20% - Blockade 1-Party-Cookies: ca. 2% - offizielle Einstufung von 3-Party-Cookies als 'Malware' - sehr grosses Unwissen + sehr grosses Misstrauen gegenüber Cookies - alternativ: Flash- oder DOM-Cookies - unklare Löschraten von Cookies Frank Reese Ideal Observer Seite 36 von 61
122 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Wie gut sind die Daten? Cookie-Lösch-Raten pro Monat Frank Reese Ideal Observer Seite 37 von 61
123 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Wie gut sind die Daten? Cookie-Lösch-Raten pro Monat (1-Party Cookies / 3 Party Cookies) wie oft wurde gelöscht: Anzahl PC's Anz. Cookies/PC % d. Cookies insgesamt 100% 2.5 / % Mehr als 1 Mal 31% / 27% 4.7 / % / 57% Mehr als 4 Mal 7% 12.5 / % / 38% Quelle: ComScore,, 4/07 Frank Reese Ideal Observer Seite 38 von 61
124 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Datenschutz und Vertrauen Frank Reese Ideal Observer Seite 39 von 61
125 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Datenschutz und Vertrauen personenbezogenen Daten dürfen nicht ohne Einwilligung gespeichert werden IP-Adressen sind personenbezogen, anonyme Cookies nicht Cookies, besonders 3-Party-Cookies, werden blockiert und gelöscht Frank Reese Ideal Observer Seite 40 von 61
126 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Web Analytics liefert keine Wahrheiten Frank Reese Ideal Observer Seite 41 von 61
127 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Web Analytics liefert keine Wahrheiten Web Analytics liefert nur Verhaltensdaten Frank Reese Ideal Observer Seite 42 von 61
128 I. Wie funktionieren Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Web Analytics liefert keine Wahrheiten Web Analytics liefert nur Verhaltensdaten Web Analytics liefert nur Trenddaten Frank Reese Ideal Observer Seite 43 von 61
129 Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Erfolgsmessung von Fachportalen Frank Reese Ideal Observer Seite 44 von 61
130 II. Erfolgsmessung von Fachportalen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Vier Schritte 1. Was ist das Ziel bzw. sind die Ziele der Website? 2. Wie kann dies operationalisiert werden? 3. Festlegung von Entwicklungszielen 4. Optimierung in Richtung der Ziele Frank Reese Ideal Observer Seite 45 von 61
131 II. Erfolgsmessung von Fachportalen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Ziel "die Suche nach wissenschaftlich relevanten Informationen [ ] wesentlich zu erleichtern." (zitiert nach Frank Reese Ideal Observer Seite 46 von 61
132 II. Erfolgsmessung von Fachportalen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Zieloperationalisierung Sucherfolgsrate Hat der Besucher die Detailseite eines Suchergebnisses abgerufen? Suchrate Hat der Besucher eine Suchergebnisliste abgerufen? Loyalität Kommen Besucher mehr als einmal? Informationstiefe Hat der Besucher mehr als eine Seite des Angebotes abgerufen? Frank Reese Ideal Observer Seite 47 von 61
133 II. Erfolgsmessung von Fachportalen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Zieloperationalisierung - Kennzahlen Sucherfolgsrate Hat der Besucher die Detailseite eines Suchergebnisses abgerufen? = Anzahl der Besuche mit min. einem Abruf einer Detailseite Anzahl der Besuche insgesamt x 100 Suchrate Hat der Besucher eine Suchergebnisliste abgerufen? = Anzahl der Besuche mit min. einem Abruf einer Suchergebnisliste Anzahl der Besuche insgesamt x 100 Frank Reese Ideal Observer Seite 48 von 61
134 II. Erfolgsmessung von Fachportalen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Festlegung von Entwicklungszielen Sucherfolgsrate Hat der Besucher die Detailseite eines Suchergebnisses abgerufen? Suchrate Hat der Besucher eine Suchergebnisliste abgerufen? Frank Reese Ideal Observer Seite 49 von 61
135 II. Erfolgsmessung von Fachportalen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Optimierung Sucherfolgsrate Hat der Besucher die Detailseite eines Suchergebnisses abgerufen? - Absprungraten auf Ergebnislisten messen - 0-Ergebnis-Suchen finden - analysieren wohin Besucher wechseln Suchrate Hat der Besucher eine Suchergebnisliste abgerufen? - Absprungraten auf Startseiten messen - Herkunft der Besucher analysieren - Felder und Buttons verändern Frank Reese Ideal Observer Seite 50 von 61
136 II. Erfolgsmessung von Fachportalen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Optimierung Sucherfolgsrate Hat der Besucher die Detailseite eines Suchergebnisses abgerufen? schnelles & pragmatisches Ausprobieren mit A/B-Tests - Absprungraten auf Ergebnislisten messen - 0-Ergebnis-Suchen finden - analysieren wohin Besucher wechseln Suchrate Hat der Besucher eine Suchergebnisliste abgerufen? - Absprungraten auf Startseiten messen - Herkunft der Besucher analysieren - Felder und Buttons verändern Frank Reese Ideal Observer Seite 51 von 61
137 II. Erfolgsmessung von Fachportalen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Optimierung Sucherfolgsrate Hat der Besucher die Detailseite eines Suchergebnisses abgerufen? schnelles & pragmatisches Ausprobieren mit A/B-Tests - Absprungraten auf Ergebnislisten messen - 0-Ergebnis-Suchen finden - analysieren wohin Besucher wechseln Suchrate Hat der Besucher eine Suchergebnisliste abgerufen? - Absprungraten auf Startseiten messen - Herkunft der Besucher analysieren - Felder und Buttons verändern Frank Reese Ideal Observer Seite 52 von 61
138 Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Ergebnis der Analyse von 8 Portalen Frank Reese Ideal Observer Seite 53 von 61
139 III. Ergebnis der Analyse von 8 Portalen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Einzelne Ergebnisse Sucherfolgsrate Hat der Besucher die Detailseite eines Suchergebnisses abgerufen? - durchschnittlich wurde in 15,2% der Besuche eine Detailseite aufgerufen (Mittelwert) - die Werte varierten von 5,4% bis 27,2% - der Median lag bei 11,7% Suchrate Hat der Besucher eine Suchergebnisliste abgerufen? - durchschnittlich wurde in 29,1% der Besuche eine Suchergebnisliste aufgerufen (Mittelwert) - die Werte varierten von 10,2% bis 59,4% Absprungrate der Startseite - durchschnittlich wurde in 49,2% die Startseite als erste aufgerufene Seite direkt wieder verlassen - die Werte varierten von 83% bis 25,9% Frank Reese Ideal Observer Seite 54 von 61
140 III. Ergebnis der Analyse von 8 Portalen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Das beste Fachportal Das beste Fachportal Frank Reese Ideal Observer Seite 55 von 61
141 III. Ergebnis der Analyse von 8 Portalen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Das beste Fachportal Frank Reese Ideal Observer Seite 56 von 61
142 III. Ergebnis der Analyse von 8 Portalen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Das beste Fachportal Sucherfolgsrate: 27,2 Suchrate: 59,4% Absprungrate Startseite: 25,9% Frank Reese Ideal Observer Seite 57 von 61
143 III. Ergebnis der Analyse von 8 Portalen Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Zusammenfassung der Ergebnisse a) die Mehrzahl der untersuchten Portalen funktioniert nur schlecht im Sinne des definierten Zieles (< 30% Sucherfolgsrate) b) die Daten belegen die Effektivität der Konzentration auf das 'Google-Design' c) viele Portale verstossen gegen die Empfehlungen der Datenschutzbeauftragten (Speicherung der IP-Adressen) Frank Reese Ideal Observer Seite 58 von 61
144 Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Konkrete Handlungsmöglichkeiten Frank Reese Ideal Observer Seite 59 von 61
145 Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Konkrete Handlungsmöglichkeiten a) Implementierung eines client-basierten Messverfahrens b) Definition von Erfolgskriterien c) regelmässige, automatische Report-Erstellung entsprechend definierter Kennzahlen d) Optimierung auf Basis der Verhaltensdaten und Erfolgskriterien Frank Reese Ideal Observer Seite 60 von 61
146 Erfolgsmessung von Fachportalen mit Traffic-Analysen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Frank Reese Ideal Observer Seite 61 von 61
Ergebnisse. Juni 2008. eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de)
Ergebnisse Omnibus Formulargestaltung Juni 2008 eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de) 2 Methodik Methodik Untersuchungsanlage Omnibus-Befragung (Mehrthemenbefragung): 600 Personen werden
MehrGanzheitliche Nutzer- und Nutzungsanalysen. (www.eresult.de)
Ganzheitliche Nutzer- und Nutzungsanalysen eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de) Agenda Relevanz von Usability-Methoden in unterschiedlichen Projektphasen Methodenüberblick Ablauf,
MehrSite-Analyzer - Website-Benchmarking-Analyse. Vergleich von Automobilclubs
Site-Analyzer - Website-Benchmarking-Analyse Vergleich von Automobilclubs August 2008 eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de) Gleich vorab: Die Ergebnisse Site-Analyzer ADAC.de Note:
Mehrauf Online-Shops Februar 2009 eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de)
eresult Omnibus-Befragung Optimale Seitenlänge von Startseiten auf Online-Shops Februar 2009 eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de) Fragestellungen In der monatlichen Omnibus-Befragung
Mehr48h-Konzept-/Designtest. Wie gut ist Ihre Homepage im Wettbewerbsvergleich? eresult GmbH
48h-Konzept-/Designtest Wie gut ist Ihre Homepage im Wettbewerbsvergleich? eresult GmbH eresult GmbH Results for Your E-Business ( www.eresult.de ) Vorstellung der Methode 2 eresult GmbH IWK 2008 Methode
MehrMit den Augen Ihrer Kunden schauen
Mit den Augen Ihrer Kunden schauen... und auf diese Weise die Webseiten-Gestaltung optimieren! März 2006, Berlin eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de) Agenda Kurzvorstellung eresult
MehrImagery III Nutzergerechte Startseiten-Gestaltung von Internetauftritten und Online-Shops - ausgewählte Ergebnisse -
Imagery III Nutzergerechte Startseiten-Gestaltung von Internetauftritten und Online-Shops - ausgewählte Ergebnisse - Sommer 2009 eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de) Nächstes Kapitel
MehrEthnografische Studien mit Kontextinterviews Der Blick über die Schulter. Seite
Ethnografische Studien mit Kontextinterviews Der Blick über die Schulter Nutzerzentrierter Design-Prozess Einordnung der Anforderungsanalyse 2 Ethnographische Studien und Kontextinterviews Methoden Usability-Methoden
MehrQUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN
1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES
MehrEngineering-Prozess für Corporate- eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de)
Praxistauglicher Usability- Engineering-Prozess für Corporate- Websites eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de) Motivation & Ziele Motivation & Ziele Motivation Vorzüge eines systematischen
Mehr(iteratives Usability-Testing) Fallstudie: NetDoktor.de. eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de)
Rapid Prototyping (iteratives Usability-Testing) Fallstudie: NetDoktor.de eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de) Agenda Agenda Untersuchungsgegenstand: Prototyp von NetDoktor.de Was
MehrCase Study. 48h Konzept-/Designtest. eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de)
Case Study eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de) Nächstes Kapitel Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorstellung des Kunden 004 Methodik 006 Ablauf des Konzept-/Designtests
MehrUser-Experience-Forschung. Ihre App ist immer beim Nutzer. Eine gute Usability verhindert, dass es er es sich anderes überlegt.
User-Experience-Forschung Ihre App ist immer beim Nutzer. Eine gute Usability verhindert, dass es er es sich anderes überlegt. Agenda 2 User-Experience-Forschung Grundlagen Praxisbeispiele Referenzen Unsere
MehrStandards, Statistiken und Good Practices
Studienband Standards, Statistiken und Good Practices Sommer/Herbst 2011 eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de) Inhaltsverzeichnis Die Inhalte im Überblick Hinführung: Problemstellung
MehrOptimierung der Informationsarchitektur
Optimierung der Informationsarchitektur Fallstudie zur Methode des Card Sorting www.hkk.de eresult GmbH Results for Your E-Business ( www.eresult.de ) Einleitung Das Unternehmen hkk Krankenkasse Hauptsitz
MehrWerbewirkung in der c't Magazin ipad-app
Werbewirkung in der c't Magazin ipad-app Fallstudie eresult GmbH Results for Your E-Business ( www.eresult.de ) Benefit So können Sie profitieren: Werbekunden überzeugen durch Detaillierte Aussagen zur
MehrNutzerfreundlichkeit im Web. Usability praktisch erfahren
Usability praktisch erfahren 14. November 2013 eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de) Agenda Was erwartet Sie? Was ist Usability? Wie wird Usability getestet und verbessert? Projektbeispiele
MehrExposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern
MehrUser Centered Design beim ReLaunch von jena.de. Fallstudie. eresult GmbH Results for Your E-Business ( www.eresult.de )
User Centered Design beim ReLaunch von jena.de Fallstudie eresult GmbH Results for Your E-Business ( www.eresult.de ) Im Überblick Was wurde erreicht? Durch einen systematischen User Centered Design Prozess
MehrDer eresult Reputation-Analyzer
Messen und Verbessern Ihrer Reputation: Der eresult Reputation-Analyzer Vorgehensweise & Fallbeispiel eresult GmbH Results for Your E-Business ( www.eresult.de ) Ihr Nutzen So profitieren Sie vom eresult
MehrUser-centered Design Anwendung von Usability-Methoden bei der Entwicklung von Bibliotheksportalen. Irka Schneider 104. Bibliothekartag 27.05.
User-centered Design Anwendung von Usability-Methoden bei der Entwicklung von Bibliotheksportalen Irka Schneider 104. Bibliothekartag 27.05.2015 Schlechte Usability macht Ihre Dienstleistungen unerreichbar!*
MehrCase Study. Onsite-Befragungen für AdLINK Group / AdLINK Media. eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de)
Case Study Onsite-Befragungen für AdLINK Group / AdLINK Media eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (1/2) Vorstellung des Kunden 004 Methodik 006
MehrChristian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.
Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. XIII Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 1 Einführung in die Forschungsthematik...
MehrVorteile gegenüber Online-Befragung
EIGENSCHAFTEN VON STUDIOTESTS 2 Was sind Studiotests? Der Studiotest ist ein Interview unter kontrollierten Testbedingungen. Die Probanden werden dazu in ein eigens dafür vorgesehenes Studio eingeladen
MehrCase Study Karstadt-Kundenblog. eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de)
Case Study Karstadt-Kundenblog eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de) Inhaltsverzeichnis 2 Case Study Karstadt Kundenblog Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorstellung des Kunden
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung 11., überarbeitete Auflage Lucius & Lucius Stuttgart Inhalt Vorbemerkung: Wozu Methoden
MehrCase Study Landingpageanalyse Vorhandenen Traffic wandeln
Case Study Landingpageanalyse Vorhandenen Traffic wandeln eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de) Landingpage-Optimierung Landingpageanalyse Hintergrund & Lösung Das Problem: Genügend
MehrUnsere Gruppe Online Mediaplanung & Web Analyse
Unsere Gruppe Online Mediaplanung & Web Analyse 2. Webanalyse Erfolgskontrolle DATEN Daten sammeln (Cookies, Nutzerprofile, ) TOOLS Umwandlung in wertvolle Informationen AN WENDUNG Kennzahlen Auswertungen
MehrInformation zur Studie Markterfolg in der Photovoltaik
Information zur Studie Markterfolg in der Photovoltaik Analyse des Ökosystems der Solar-Installateure Wer profitiert von der Studie? Die Studie Markterfolg in der Photovoltaik bringt wichtige Informationen
MehrWebanalyse. Definitionen, Verfahren und Unterschiede. Stefan Keil, DIPF. Frankfurt, 23.10.2014 Stefan Keil IWWB-Herbstworkshop 2014 Webanalyse
Webanalyse Definitionen, Verfahren und Unterschiede Stefan Keil, DIPF Frankfurt, 23.10.2014 Stefan Keil IWWB-Herbstworkshop 2014 Webanalyse 1 Agenda 1. Einleitung a. Erhebungsmethoden 2. Definitionen verschiedener
MehrSo entlarven Sie Conversion Killer!
Davidpstephens - Fotolia.com So entlarven Sie Conversion Killer! Gabriel Beck www.conversiondoktor.de Die Realität 100.000 Werbe-Einblendungen 50.000 Klicks 10.000 Kosten 30 Leads 0,03 % Conversion Rate
MehrUmfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten
Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten 1 Aufbau 1. Umfrage, eine Methode für die MA 2. Wie frage ich? 3. Wen frage ich? 4. Wie werte ich die Antworten
MehrJoy of Use - wenn Usability wirkt
Joy of Use - wenn Usability wirkt April 2015 Joy of Use wenn Usability wirkt. Joy of Use ist mehr als Usability Joy of Use Funktion Joy of Use wenn Usability Spaß macht. Optimale User Experience setzt
MehrSchulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler
Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Schulinterne Evaluation ist ein bewusst eingeleiteter, geplanter und kontinuierlicher Prozess zur Verbesserung der Arbeit und der
MehrUntersuchungsarten im quantitativen Paradigma
Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:
MehrDatenschutz in der empirischen IT-Forschung
Datenschutz in der empirischen IT-Forschung Rahmenprogramm der provet e.v. Mitgliederversammlung 2014, Kassel Übersicht Empirische Forschung in der Informatik Forschungsfreiheit und informationelle Selbstbestimmung
MehrUser Centered Design Wie Blogs Sie dabei unterstützen können! Einsatzbereiche & Fallstudie
User Centered Design Wie Blogs Sie dabei unterstützen können! Einsatzbereiche & Fallstudie eresult GmbH Ihr User Experience Partner ( www.eresult.de ) User Centered Design Das ist anspruchsvoll, beginnt
MehrFragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
MehrMehr Erfolg durch Web Analytics
Axel Amthor Thomas Bron1n1und Mehr Erfolg durch Web Analytics Ein Leitfaden für und Entsc eide a HANSER Inhalt Geleitwort XI 1 Einführung 1 1.1 Ziel dieses Leitfadens 2 1.2 Was ist Web Analyties? 4 1.2.1
MehrDatenschutzerklärung Autoren-Campus der Schule des Schreibens in der Hamburger Akademie für Fernstudien
Datenschutzerklärung Autoren-Campus der Schule des Schreibens in der Hamburger Akademie für Fernstudien Der Schutz der personenbezogenen Daten aller Nutzer des Autorencampus ist unser zentrales Anliegen.
MehrFallstudie Schild.ch. Passwort vergessen? Inkonsistente Validierung verwirrt Nutzer. Winning Insights.
Fallstudie Schild.ch Passwort vergessen? Inkonsistente Validierung verwirrt Nutzer Winning Insights. Schild.ch Passwort vergessen? Inkonsistente Validierung verwirrt Nutzer Für den Online-Auftritt des
MehrWir benutzen Cookies, um uns an Ihre Einstellungen zu "erinnern". Dies hat für Sie verschiedene Konsequenzen.
Cookies Wir benutzen Cookies, um uns an Ihre Einstellungen zu "erinnern". Dies hat für Sie verschiedene Konsequenzen. Wenn Sie alle Cookies auf Ihrem Gerät löschen, müssen Sie die Einstellungen neu eingeben.
MehrDer Nutzer am Ende? Oder: Wieso man den Nutzer früh im Entwicklungsprozess berücksichtigen sollte.
Der Nutzer am Ende? Oder: Wieso man den Nutzer früh im Entwicklungsprozess berücksichtigen sollte. Was wir mit diesem Vortrag wollen Ihnen zeigen, wie Sie eine gute Website entwickeln können und Warum
MehrMarkus Heckner Lehrstuhl für Medieninformatik Institut für Information und Medien, Sprache und Kultur Fakultät für Sprach-, Literatur- und
User Experience ist ein must have Agile Taktiken für benutzbare Software Dr. Markus Heckner Lehrstuhl für Medieninformatik User Experience Agile Taktiken für benutzbare Software Was ist Usability, warum
MehrTablet-Haltung Lean-Back oder doch Lean-Forward?
Tablet-Haltung Lean-Back oder doch Lean-Forward? November 2012 eresult GmbH Results for Your E-Business ( www.eresult.de ) Hintergrund und zentrale Ergebnisse der Studie 2 Hintergrund & Fragestellung Surfen
MehrClaudia Hewelt Sarah Waschkewitz
Claudia Hewelt Sarah Waschkewitz Ziele der Softwareevaluation Anforderungen an die Software Methoden Expertenevaluation Benutzerevaluation Ergebnisse auswerten Optimierung/ Vergleich von Software Benutzerfreundlichkeit
Mehr1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING.
1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. Web Analytics, Reporting & Beratung Erfolgskontrolle mit professionellen Web Analysen! Web Analytics mit Google Analytics
MehrProjekt Renaissance. Entwicklung einer neuen Benutzeroberfläche für OpenOffice.org. Elizabeth Matthis User Experience Engineer Sun Microsystems GmbH
Projekt Renaissance Entwicklung einer neuen Benutzeroberfläche für OpenOffice.org Elizabeth Matthis User Experience Engineer Sun Microsystems GmbH 1 Inhalt dieser Präsentation OpenOffice.org User Experience
MehrWebinar. Vertriebsstrukturen erfolgreich digitalisieren. Julius A. Liebscher, Geschäftsführer amadeo.media UG. powered by amadeomedia
Webinar Vertriebsstrukturen erfolgreich digitalisieren Julius A. Liebscher, Geschäftsführer amadeo.media UG Was erwartet Sie? A. Überblick B. Grundlagen 1. Offline goes Online 2. Inbound Marketing zur
MehrImagery V Nutzergerechte Gestaltung von Online-Shops - ausgewählte Ergebnisse -
Imagery V Nutzergerechte Gestaltung von Online-Shops - ausgewählte Ergebnisse - Oktober 2012 eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Fragestellungen
MehrUsability and User Centered Design. Erfolgsfaktoren für das ebusiness
Usability and User Centered Design Erfolgsfaktoren für das ebusiness Die Referenten Thomas Knauer Geschäftsführer & Leiter Online Research bei KONO KONO konzipiert und entwickelt als Design- und Technologie-Agentur
MehrWerkzeugkasten - Conversion
jeremias münch - Fotolia.com Werkzeugkasten - Conversion Inhalt Werkzeugkasten Conversion 1. Wo beginnt die Schwachstellen-Analyse? 2. Überblick Conversion Werkzeuge 3. Praxisbeispiel 2 fotoflash - Fotolia.com
MehrEffizient und erfolgreich verkaufen. Evaluation. Heinz Krienbühl. Business Unit Manager. 26. März 2010
Effizient und erfolgreich verkaufen. Evaluation. PIM. Shop-Software. Software Tools. Übersicht. Namics. Heinz Krienbühl. Business Unit Manager. 26. März 2010 3/25/2010 2 E-Commerce. Vision und Realität.
MehrGLOBAL-MEDIA-RANKING.com
GLOBAL-MEDIA-RANKING.com MEDIADATEN global-media-ranking.com Die B2B Datenbank für Profis Über 2 Millionen potenzieller Kunden suchen täglich nach Produkten und Firmen im Internet. Präsentieren Sie Ihre
Mehr«/IE Cache & Cookies» Umfrage startet nicht?
Erste Hilfe «/IE Cache & Cookies» Umfrage startet nicht? Umfrage startet nicht? Wenn Sie die Umfrage starten (d.h. den Link zur Umfrage anklicken oder eingeben) sehen Sie folgendes Bild? Cache Einstellungen
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrSUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG (SEO)
SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG (SEO) Bei miu legen wir grossen Wert darauf, dass jede Website über möglichst gute Voraussetzung für ein gutes Ranking bei Suchmaschinen verfügt. Damit wir dieses Ziel erreichen,
MehrGlaube nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast!
Glaube nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast! (frei nach Winston Churchill) Statistikwerkzeuge und ihre Möglichkeiten. Was Sie mit Besucherinformationen anfangen können. Frank Jäger, Präsentation
MehrUser Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten?
User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten? Prof. Dr. Dirk Lewandowski Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg dirk.lewandowski@haw-hamburg.de
MehrSozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf. Was ist eine Methode?
Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie WiSe 2007/ 08 Prof. Dr. Walter Hussy Veranstaltung 1 Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf 24.01.2008 1 Was ist eine Methode? Eine Methode ist eine
MehrUSABILITY EVALUATION CHALLENGE 2010/2011 UNSER KONZEPT. Referenten: Janina Hofer, Stefan Latt, Benjamin Pick, Sima Schöning
USABILITY EVALUATION CHALLENGE 2010/2011 UNSER KONZEPT Referenten: Inhalt 2 Definition der Zielgruppen Definition der Kommunikationsziele Zielgruppeninterviews Heuristische Evaluation (Bastien und Scarpin)
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrForschungs- und Methodenkolloquium
Anne Faber Forschungs- und Methodenkolloquium Methoden I: Einführung und Experteninterview 13.12.2011 Organisation Begrüßung TN-Liste Vorstellungstermine + Comments Fragen? Veranstaltungsplan Termine Themen
MehrEvaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013
Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation 1 Agenda
MehrUX DESIGN. Kapitel 14 - creating useful persona profiles. Kapitel 15 - designing usable information architectures
UX DESIGN Kapitel 14 - creating useful persona profiles Kapitel 15 - designing usable information architectures Kapitel 16 - using sketching to generate and communicate ideas Lukas Christiansen, Martin
MehrEckpfeiler der Webanalyse für Hotelwebseiten
Das Untertitel Webseiten- Prüfsiegel des Vortrags Eckpfeiler der Webanalyse für Hotelwebseiten am Beispiel Google Analytics Wer spricht denn hier? Dipl.- Ing. Andi Petzoldt Webanalyse & SEO Dipl.- Ing.
MehrGrafStat Ausgabe Die wichtigsten Neuheiten (Stand 28. Dezember 2006)
GrafStat Ausgabe 2006 - Die wichtigsten Neuheiten (Stand 28. Dezember 2006) Englische Version Ab sofort ist GrafStat auch in englischer Sprache erhältlich. Datenerfassung - Datenbehandlung Dublettenbehandlung
MehrEntwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung
OGD D-A-CH-Li 2016 Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung 10. Mai 2016 Annalies Beck l Dr. Anna Riedel Institute of Electronic Business e.v. (IEB)
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung 8., durchgreifend überarbeitete und erweiterte Auflage Leske + Budrich, Opladen Inhalt Vorbemerkung:
MehrWic i ht h i t g i e Kr K i r t i e t ri r e i n n beim Autokauf
Wichtige Kriterien beim Autokauf Januar 2011 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform
MehrDatenschutzerklärung / Haftungshinweis / Disclaimer:
Datenschutzerklärung / Haftungshinweis / Disclaimer: Haftung für Inhalte Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte
MehrExkurs Suchmaschinen Grundlagen
Exkurs Suchmaschinen Grundlagen Suchmaschinen = Google Rund 93% der deutschen Nutzer verwenden Google als Suchmaschine Suchmaschinen / Google Wie kommt die Zielgruppe auf die Webseite? 2 Möglichkeiten:
MehrDa sein, wo der Kunde Sie sucht: Marketing in Suchmaschinen. Innocel - 22. November 2006
Da sein, wo der Kunde Sie sucht: Marketing in Suchmaschinen Innocel - 22. November 2006 1. Warum Suchmaschinen-Marketing? Was ist Suchmaschinen-Marketing? Warum Suchmaschinen-Marketing? Das Internet besteht
MehrEvaluationskonzept für das Projekt BIT Betreuung im Tandem
Evaluationskonzept für das Projekt BIT Betreuung im Tandem Manuela Pötschke Kontakt: Universität Kassel FB 05, Angewandte Statistik Nora Platiel Str. 1 34109 Kassel e mail: manuela.poetschke@uni kassel.de
MehrWirkungsevaluation in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit
Wirkungsevaluation in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit VENRO-Tagung, 16.09.2013 Christine Blome, Evaluatorin, kontakt@christine-blome.de 1 Definition Wirkungsevaluation Was heißt Wirkungsevaluation
MehrDie rechtlichen Grundlagen des Datenschutzes finden sich im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und dem Telemediengesetz (TMG).
Datenschutzerklärung Geltungsbereich Diese Datenschutzerklärung klärt Nutzer über die Art, den Umfang und Zwecke der Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten durch den verantwortlichen Anbieter
MehrSuchmaschinenmarketing Wie werde ich gefunden? Ein Vortrag von Thorsten Piening
Suchmaschinenmarketing Wie werde ich gefunden? Ein Vortrag von Thorsten Piening 1 Wie findet Suche heute statt? 2 Auf der Suche nach regionalen Dienstleistern Jeden Tag suchen Millionen von Menschen nach
MehrFallstudie Usability-Test Test & Optimierung des Internetauftritts der Fachhochschule Münster
Fallstudie Usability-Test Test & Optimierung des Internetauftritts der Fachhochschule Münster eresult GmbH Ihr User Experience-Partner ( www.eresult.de ) Inhaltsverzeichnis Inhalt der Fallstudie Eckdaten
MehrMessen von Usability. Wie kann man eine GUI unter dem Gesichtspunkt Usability bewerten?
Messen von Usability Wie kann man eine GUI unter dem Gesichtspunkt Usability bewerten? 1 Motivation Warum Usability messen? Usability Probleme frühzeitig erkennen Unterschiedliche Bedienelemente / Interaktionsmöglichkeiten
MehrWer die Effekte seiner Werbung kennt, wirbt erfolgreicher.
institut für automobiles marketing Wer die Effekte seiner Werbung kennt, wirbt erfolgreicher. Mit der Werbewirkungskontrolle den Erfolgsbeitrag von Marketingmaßnahmen messen und optimieren. Mit der Werbewirkungskontrolle
MehrDatenschutzerklärung:
Datenschutzerklärung: Datenschutz Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen
MehrBlickverlauf auf Websites
Blickverlauf auf Websites Auf dem Weg zu Daumenregeln? Thorsten Wilhelm (GF eresult GmbH) September 2003 Inhaltsübersicht Blickverlauf auf Print- Anzeigen Stand der Forschung: BLV auf Web-Seiten Forschungsbedarf
MehrIN DREI SCHRITTEN ZU IHREM MARKETING
IN DREI SCHRITTEN ZU IHREM MARKETING 1. BEVOR SIE ZUR RECHENMASCHINE GREIFEN Eine gute Vorbereitung ist das A und O. Bevor Sie Zahlen zusammentragen, sollten Sie UNBEDINGT Ziele setzen, die Sie erreichen
MehrZahlen, Daten, Fakten Mobil
Zahlen, Daten, Fakten Mobil World Usability Day Stuttgart, 14. November 2013 Jakob Biesterfeldt Managing Director, UserZoom GmbH @jbiest Inhalt Mobile UX Zahlen, Daten, Fakten was wollen wir messen? Tools
MehrNeukonzeption der Website forschungsdaten-bildung.de für das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung.
Neukonzeption der Website forschungsdaten-bildung.de für das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung Fallstudie eresult GmbH Results for Your E-Business ( www.eresult.de ) Im Überblick
MehrSchön, dass Sie da sind. 16. Juni 2008. E-Commerce im Handel SS 2008 Lehrbeauftragte: Maria-Christina Nimmerfroh
Schön, dass Sie da sind. 16. Juni 2008 E-Commerce im Handel SS 2008 Lehrbeauftragte: Maria-Christina Nimmerfroh Personalisierung (Online- Marketing) Anpassung des Angebotes/der Seite/der Elemente an den
MehrUsability im mobilen Web
Usability im mobilen Web Rezepte und Konzepte für die beste mobile Web Usability web mobile specialists Benno Bartels, 02.12.09 iphonedevcon, Köln Marketing Entwicklung Usability 2 Danke iphone! Usability:
MehrCheckliste: Wunschkunden finden
Checkliste: Wunschkunden finden Die Checkliste hilft Ihnen, die Stärken und Schwächen Ihrer eigenen Werbung von Wunschkunden zu erkennen. Sie basiert auf den wichtigsten Erfolgsfaktoren in drei Phasen
MehrWeb Analyse und Kampagnencontrolling ROI-basiertes Online-Marketing
Web Analyse und Kampagnencontrolling ROI-basiertes Online-Marketing zur Person e-business Absolvent 2006 2 Jahre BDF-net Agentur für neue Medien Seit 2008 bei Krone Multimedia Assistent der Geschäftsführung
MehrLanding Page Optimization. durch Web Analytics (insb. Testing)
Landing Page Optimization durch Web Analytics (insb. Testing) Agenda 1. Worum geht s? Begrifflichkeiten Thematik 2. Testing Verfahren A/B-Tests Multivariate Tests Reduktion der Testvarianten Technische
MehrMobile Usability - Guidelines und Herausforderungen beim Testen von. eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de)
Mobile Usability - Guidelines und Herausforderungen beim Testen von mobilen Anwendungen eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de) Agenda Das erwartet Sie heute Der mobile Markt Mobile Usability:
MehrArmin Scholl. Die Befragung. Sozialwissenschaftliche Methode und kommunikationswissenschaftliche Anwendung. UVK Verlagsgesellschaft mbh
Armin Scholl Die Befragung Sozialwissenschaftliche Methode und kommunikationswissenschaftliche Anwendung UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhalt Einleitung und Konzeption des Lehrbuchs 9 Teil 1: Theorie der
MehrNutzertagebuch @ Fitbit. Fallstudie eresult Nutzertagebuch. eresult GmbH Results for Your E-Business ( www.eresult.de )
Nutzertagebuch @ Fitbit Fallstudie eresult Nutzertagebuch eresult GmbH Results for Your E-Business ( www.eresult.de ) Mit dem Nutzertagebuch das ganzheitliche Nutzererlebnis erfassen. Viele Unternehmen
MehrUsability Testing für mobile Anwendungen
SQS der weltweit führende Spezialist für Software-Qualität sqs.com Usability Testing für mobile Anwendungen Dr. Jens Calamé, 4. SQS Quality Brunch, Wien, 11. Oktober 2016 Definition: Gebrauchstauglichkeit
MehrGBI-Genios: Recherchieren in wiso
GBI-Genios: Recherchieren in wiso Sachsenkonsortium Mai 2009 Martin Knab Mai.2009 / MK 1 Agenda Inhalte Suchtechnik Einfache Recherche Dokumentenanzeige Erweiterte Recherche Suchhistorie ebooks mein wiso
MehrWandermonitor 2017 Forschungsgruppe Wandern an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack
Wandermonitor 2017 Forschungsgruppe Wandern an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack weseetheworld/fotolia.com Was ist das Ziel des Wandermonitors? Um das wandertouristische
MehrSmart Home = Smart Journey?
Smart Home = Smart Journey? Qualität von Vermarktungsstrategien im Web eresult GmbH Ihr Partner für optimale User Experience www.eresult.de Hintergrund und Zielsetzung der Analyse Mit der modernen Smarthome
MehrHinweise zum Datenschutz
Hinweise zum Datenschutz Ihr Datenschutz ist unser Anliegen Was sind personenbezogene Daten? Grundsatz der anonymen Verarbeitung Wir begrüßen Sie auf unserer Webseite und freuen uns über Ihr Interesse.
Mehr