Rechnungsablage. Kindes- und Erwachsenenschutz. über das zu verwaltende Einkommen und Vermögen einer bebeiständeten/bevormundeten Person
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- Birgit Albert
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1 Direktion des Innern Amt für Kindes und Erwachsenenschutz Kindes und Erwachsenenschutz Rechnungsablage über das zu verwaltende Einkommen und Vermögen einer bebeiständeten/bevormundeten Person ordentliche Rechnung im Sinne von Art. 410 Abs. 1 ZGB Schlussrechnung im Sinne von Art. 425 Abs. 1 ZGB Grund: Volljährigkeit Todesfall Wechsel Beistandsperson Anpassung/Aufhebung Massnahme Rechnungsperiode bis Betroffene Person Name: Vorname: Geburtsdatum: Massnahme nach Beistandsperson Formular 2017/11 1/7 Bahnhofstrasse 12, 6300 Zug T , F
2 Unterzeichnung/Einverständnis der betroffene Person Die betroffene Person kann den Inhalt der Rechnung aus folgendem Grund nicht erfassen: Die betroffene Person verzichtet Die betroffene Person verweigert die vorliegende Rechnung mit der Beistandsperson zu besprechen. Die Beistandsperson hat die Rechnung mit der betroffenen Person besprochen. Die betroffene Person ist mit allen Angaben einverstanden Die betroffene Person ist mit den folgenden Angaben nicht einverstanden: Die betroffene Person verzichtet auf eine Kopie der Rechnung. Die betroffene Person kann infolge einer körperlichen Beeinträchtigung nicht unterzeichnen. Ort/Datum: betroffene Person Ort/Datum: Unterzeichnung Beistandspeson Die Richtigkeit und Vollständigkeit der nachstehenden Angaben bescheinigt: Ort/Datum: Unterschrift Beistandsperson /7
3 VERMÖGENSVERHÄLTNISSE / Bestandesrechnung 1.1 Aktiven 20 Bankkonten TOTAL Bankguthaben keine 21 Postkonten TOTAL Postguthaben keine 30 Wertschriften TOTAL Wertschriftenguthaben keine /7
4 50 Guthaben Ansprüche gegenüber Dritten, Lebensversicherungen, usw. Total Guthaben keine 51 Darlehensguthaben Total Darlehensguthaben keine 53 Mobilien mit besonderem Wert Fahrzeuge, Schmuck, Münzen, Sammlungen, usw. Total Mobilien keine 55 Liegenschaften Grundeigentum und Baurechte Total Liegenschaften keine 59 Weitere Guthaben z.b. Unverteilte Erbschaften oder Haftpflicht, Renten, Genugtuungsansprüche usw. Total weitere Guthaben keine TOTAL AKTIVEN /7
5 1.2 Passiven 60 Schulden Total Schulden keine 61 Darlehensschulden Total Darlehensschulden keine 65 Hypothekarschulden Total Hypothekarschulden keine 69 Weitere Verpflichtungen Total weitere Verpflichtungen keine TOTAL PASSIVEN /7
6 1.3 Zusammenfassung Bestandesrechnung Total Aktiven Total Passiven NETTOVERMÖGEN 1.4 Vergleichsrechnung Nettovermögen per Berichtsperiodenende Nettovermögen Vorperiode [ ] ABNAHME [ ] ZUNAHME SEIT VORPERIODE 2. Guthaben Altersvorsorge BVGAnsprüche ja keine Freizügigkeitskonten ja keine Guthaben Säule 3a ja Gesellschaft: Altersguthaben Gesellschaft: Guthaben Gesellschaft: Adresse Adresse Adresse keine Guthaben /7
7 3. Steuern Steuern Letzte definitiv veranlagte Steuerperiode (Jahr) Letzte eingereichte Steuererklärung (Jahr) 4. Budget Monatsbudget erstellt? Ein Budget richtet sich primär nach den finanziellen Möglichkeiten sowie den individuellen Gepflogenheiten der betreuten Person. Hilfreich ist es in Fällen, wo die finanziellen Mittel knapp sind; nötig ist es zum Stellen von Gesuchen für Ergänzungsleistungen und/oder für die Unterstützung durch einen Hilfsfonds oder die Beantragung von wirtschaftlicher Hilfe. ja, beiliegend Gut verständliche und anwendbare Budgetvorgaben nach Einkommenshöhe und Personenzahl sind z.b. bei der Arbeitsgemeinschaft Schweizerischer Budgetberatungsstellen (ASB) erhältlich. Ein Überblick über das Angebot dieser Beratungsstelle ist auch über Internet abrufbar. Vgl. zudem das Muster im primahandbuch Anhang Nr. 6. Das Budgetblatt steht Ihnen auf unserer Website als Download zur Verfügung. Wenn nein, bitte Begründung wieso kein Budget erstellt wurde: /7
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