Information Sachstand am
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- Jacob Busch
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1 1 Flächennutzungsplan Verwaltungsraum Schwäbisch-Hall 8. Fortschreibung (Teilfortschreibung Windenergie ) Information Sachstand am Vorbereitung Beschluss Gemeinsamer Ausschuss am
2 2 Bisheriger Verfahrensgang: Einleitungsbeschluss ( 2 (1) BauGB) am Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung ( 3 (1) BauGB) vom bis Frühzeitige Behördenbeteiligung ( 4 (1) BauGB) vom bis Auslegungsbeschluss ( 3 (2) BauGB) am Ortsübliche Bekanntmachung der Auslegung ( 3 (2) BauGB) am Öffentliche Auslegung ( 3 (2) BauGB) vom bis Beschluss der erneuten Auslegung ( 4a BauGB) am Erneute öffentliche Auslegung ( 4a (3) BauGB) vom bis Beschluss der zweiten erneuten Auslegung ( 4a BauGB) am Zweite erneute öffentliche Auslegung ( 4a (3) BauGB) vom bis Feststellungsbeschluss durch den Gemeinsamen Ausschuss am Genehmigung durch das Regierungspräsidium Stuttgart am Hinweis, dass Stellungnahmen nur zu den geänderten oder ergänzten Teilen abgegeben werden können. Öffentliche Bekanntmachung der Genehmigung / Wirksamwerden am
3 3 Überblick Eingegangene Anregungen aus der erneuten Auslegung bzw. aus der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange vom bis zum Träger Öffentlicher Belange Tabelle 1 28 Stellungnahmen (ca. 43 Seiten) Öffentlichkeit Tabelle 2 ca. 129 Stellungnahmen von Privaten (2 Leitz-Ordner), in Tabelle zusammengefasst zu Themenblöcken; Zuordnung der Behandlungsvorschläge mit Hilfe Zuordnungstabelle + Petition Hrn. Schuch/Thalheimer (Michelbach/Bilz) vom Tabelle 3 Verfügbarkeit der Grundstücke in der K-Zone Östlich Michelbach aufgrund der Verzichtserklärung der Pfarreistiftung bzw. der Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH v
4 4 Zitat: wenden uns an Sie mit der Bitte, a) das Verfahren zu stoppen bzw. auszusetzen und eine Ausweisung der WK-Zonen nach Maßgabe der erfolgten öffentlichen Auslegungen im Gemeinsamen Ausschuss der VVG SHA nicht zu beschließen und b) entweder ein neues bzw. überarbeitetes FNP-Verfahren in Gang zu setzen, das bei der Ausweisung von WK-Zonen einer rechtskonformen Gesamtplanung entspricht, oder unter Beendigung des FNP-Verfahrens auf die die Ausweisung von WK-Zonen zu verzichten.
5 5 RÜCKBLICK Erneute Auslegung Methodik Vereinheitlichung der Siedlungsabstände innerhalb der VVG (700m Wohnbauflächen, m Mischbauflächen mit städtebaulichem Gewicht und hohem Wohnanteil, 500m Mischbauflächen, 300m Gewerbliche Bauflächen) Darstellung der Siedlungserweiterung Obere Wiesen in Michelbach mit Vorsorgeabstand von 200 m Herausnahme nicht windhöffiger Flächen aus den Konzentrationszonen Auslegungsunterlagen Überarbeitung des Erläuterungsberichtes (Methodik, Einordnung der Tabu- und Abwägungskriterien) Darlegung der Schaffung von substanziellem Raum für die Windkraft (Darstellung und Flächenbilanz) Plandarstellung des Gesamtgebietes der VVG Auseinandersetzung mit den Ausnahmevoraussetzungen Regionaler Grünzug und Vorranggebiet für Forstwirtschaft (beides Ziele der Raumordnung).
6 6 Überblick der wichtigsten eingegangenen Bedenken und Anregungen 1. Gemeinde Oberrot (S. 1) gegenstandslos, aufgrund Verzicht auf Zone 2 2. Bundesamt für Flugsicherung (S. 9) 3. RP Tübingen (Fachbereich Forstpolitik und forstliche Förderung) (S. 11) 4. Regionalverband Heilbronn Franken (S. 13) 5. RP Stuttgart ( = Genehmigungsbehörde) (S. 21) 6. Gemeinde Michelbach (S. 35) 7. Landratsamt Schwäbisch Hall (S. 36) 1. Gemeinde Oberrot (Tabelle 1, Nr. 1) gegenstandslos, aufgrund Verzicht auf Zone 2 Einstufung der Ortschaft Kornberg als Innenbereichsfläche Anwendung der planungsrechtlichen Vorgaben des GVV Limpurger Land (950m Abstand zu jeglicher Siedlungsfläche) Hinweis auf rechtliche Durchsetzung der Planungsrechte der Gemeinde Oberrot gegenüber der VVG Schwäbisch Hall (soweit erforderlich) Anfrage durch Büro Käser beim RP Stuttgart (Frau Platz): Klärung mit Baurechtsamt Landkreis SHA herbeiführen (aufgrund Verzicht auf Zone 2 nicht erfolgt; Hinweis: Lt. Stellungnahme LRA SHA (Tabelle 1, Seite 32) keine Bedenken hierzu.
7 7 2. Bundesamt für Flugsicherung (Tabelle 1, Nr. 11) keine Einwände Entscheidung, ob Flugsicherungseinrichtungen durch einzelne Bauwerke gestört werden erst auf Ebene der konkreten Vorhabenplanung Seitens der Deutschen Flugsicherung (DFS) wurde keine Stellungnahme abgegeben Kritische Stellungnahme vom RP Stuttgart Referat 46 Sachgebiet 2 Luftfahrt (NEU) 3. Regierungspräsidium Tübingen (Fachbereich Forstpolitik und forstliche Förderung) (Nr. 17) Auswirkungen auf den Generalwildwegeplan sind nicht erfasst worden, eine Klärung auf Ebene des Genehmigungsverfahrens kommt verspätet Stellungnahme Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (Hr. Strein) liegt mittlerweile vor und ist im Behandlungsvorschlag berücksichtigt. Alle Konzentrationszonen sind in Teilbereichen geeignet Beachtung Bodenschutzwald, Wildwegeplan, unterdurchschnittliche Erschließung sind bei der weiteren Planung zu berücksichtigen
8 8 4. Regionalverband Heilbronn Franken (Tabelle 1, Nr. 22) Ausnahmevoraussetzungen für K-Zone im Regionalen Grünzug und im Vorranggebiet für Forstwirtschaft erst nach Rechtskraft der Teilfortschreibung gegeben o Teilfortschreibung rechtskräftig seit dem !!! K-Zone1 Michelfeld, Witzmannsweiler o Voraussetzungen für eine Standortausweisung auf Grundlage der Ausnahmeregelung werden aus regionaler Sicht nicht erreicht (RG+VfF): Herausnahme der noch verbliebenen Steilhangbereiche (Bodenschutzwald) K-Zone 2 Wielandsweiler, Sittenhardt, Sanzenbach gegenstandslos durch Verzicht auf Zone 2 o AS-Konflikte (regelmäßiger Brutraum des Schwarzstorches) nicht auszuschließen o beachtliche teilräumliche Überlastung für Sittenhardt o Abgrenzung K-Zone an Vorsorgeaspekten des Artenschutzes K-Zone 3 Östlich Michelbach o Voraussetzungen für eine Standortausweisung auf Grundlage der Ausnahmeregelung werden aus regionaler Sicht nicht erreicht (VfF): Herausnahme der noch verbliebenen Steilhangbereiche (Bodenschutzwald) o teilräumliche Überlastung im Landschaftsraum Limpurger Berge Modifikation der Abgrenzung und Ergänzung der Begründung wird gefordert
9 9 5. Regierungspräsidium Stuttgart (Genehmigungsbehörde) (Tabelle 1, Nr. 24) Detaillierte Auseinandersetzung mit den Ausnahmevoraussetzungen für Standort im Regionalen Grünzug gefordert (vgl. Stellungnahme Regionalverband) Kein Zielkonflikt mit Standort im Vorranggebiet für Forstwirtschaft, wenn RP Tübingen (Forstdirektion) keine Bedenken gegen eine Ausweisung äußert (vgl. Nr. 17) Windhöffigkeit (5,25 m/s) wird als Ausschlusskriterium verwendet, welches in Einzelbereichen zurückgenommen wird (durch Einbeziehung angrenzender nichtwindhöffiger Flächen). Vorgehensweise ist rechtlich sehr bedenklich (Verweis auf Beschluss BVerwG vom , AZ 4 BN 25.09) Windhöffigkeit diente bisher ausschließlich als Untersuchungsgrundlage. Es erfolgt keine Einordnung als Tabu- oder Abwägungskriterium. Einbeziehung angrenzender nichtwindhöffiger Flächen wurde in dieser Schärfe nach Auslegung seitens des RP nicht angemerkt. Vorschlag: Einordnung der Windhöffigkeit als weiches Tabukriterium Darstellung aller Abstandsflächen (auch innerhalb BSB, HIB und Reg. Grünzüge) zur besseren Nachvollziehbarkeit der Abgrenzung, ggf. Darstellung in separatem Plan Kennzeichnung der Flächen, die aufgrund des Kriteriums Mindestgröße nicht weiter betrachtet wurden
10 landwirtschaftliche Bedenken werden zurückgestellt, wenn Auseinandersetzung mit Flurbilanz vorgelegt wird (wiederholte Forderung) Anbauabstände zu Straßen mindestens 105m K-Zone 2 Wielandsweiler, Sittenhardt, Sanzenbach : Ohne Modifizierung sind erhebliche AS- Konflikte zu erwarten K-Zone 3 Östlich Michelbach : Hineinragen in Bauschutzbereich wird kritisch gesehen (Referat 46 Sachgebiet 2 Luftfahrt, NEU) 6. Gemeinde Michelbach (Tabelle 1, Nr. 26) Belange der Gemeinde sind nicht ausreichend berücksichtigt worden Überbeanspruchung / Überlastung der Gemeinde Michelbach Abstände zu Bebauung nicht ausreichend Beeinträchtigung des Landschaftsbildes Planungsträger hat seine Steuerungswirkung nicht genutzt 10
11 7. Landratsamt Schwäbisch Hall (Tabelle 1, Nr. 28) Überwiegend artenschutzfachliche Anregungen Behandlungsvorschläge IB Blaser Aktuelle Raumnutzungsanalyse zu windkraftempfindlichen Brutvogelarten aus 2015 liegt vor K-Zone 2 Wielandsweiler, Sittenhardt, Sanzenbach : Schwerpunkt des Schwarzstorches liegt vollständig in K-Zone, Konfliktrisiko ist von hoch bis sehr hoch einzustufen. Keine Ausnahme möglich, Fläche muss ausgeschlossen werden. gegenstandslos, aufgrund Verzicht auf Zone 2 Hinweis auf Bodenschutzwald in den Steilhangbereichen Untere Baurechtsbehörde: Keine grundsätzlichen Bedenken (vgl. Stellungnahme Nr. 1, Gemeinde Oberrot) 11
12 12 Zusammenfassung der wichtigsten Anregungen Neue AS-Erkenntnisse in K-Zone 2 Wielandsweiler, Sittenhardt, Sanzenbach
13 13 Abstand zur Ortschaft Kornberg, Gemeinde Oberrot gegenstandslos, aufgrund Verzicht auf Zone 2
14 Einordnung der Windhöffigkeit als (Quasi-) Tabukriterium und anschließende Zurücknahme (Einbeziehung nicht windhöffiger Flächen) rechtlich sehr bedenklich! 14
15 Mangelhafte Auseinandersetzung mit den Ausnahmevorrausetzungen für Standorte im Regionalen Grünzug und im Vorranggebiet für Forstwirtschaft; im Zusammenhang damit: Überplanung von Bodenschutzwald 15
16 Plandarstellung: Darstellung aller Abstandsflächen + Flächen unterhalb Mindestgröße 16
17 17 Einschätzung Büro Käser für den weiteren Verfahrensablauf Flächennutzungsplan ist in seiner jetzigen Form, unter Berücksichtigung der vorgebrachten Anregungen, wahrscheinlich nicht genehmigungsfähig. Aufgrund der neuen artenschutzrechtlichen Erkenntnisse in K-Zone 2 Wielandsweiler, Sittenhardt, Sanzenbach und der damit verbundenen Änderung/Streichung der K-Zone muss der FNP nochmals ausgelegt werden ( 4a (3) BauGB) Vor diesem Hintergrund: methodisches Vorgehen und Abgrenzung überarbeiten! Einordnung der Windhöffigkeit als (Quasi-) Tabukriterium und anschließende Zurücknahme (Einbeziehung nicht windhöffiger Flächen) rechtlich sehr bedenklich Mangelhafte Auseinandersetzung mit den Ausnahmevorrausetzungen für Standorte im Regionalen Grünzug und im Vorranggebiet für Forstwirtschaft Überplanung von Bodenschutzwäldern
18 18 Änderungsvorschläge > Aufnahme der Windhöffigkeit als weiches Tabukriterium > Aufnahme von Bodenschutzwald als weiches Tabukriterium teilweiser Ausschluss von Bodenschutzwaldflächen (Steilhangbereiche der Keuperrandstufe) > Abarbeitung der einzelnen Ausnahmevoraussetzungen in den jeweiligen Steckbriefen Vertiefung der bisherigen Ausführungen
19 Bodenschutzwald in Randbereichen berücksichtigt! 19
20 Abgrenzungsvorschlag 20
21 21 Hindernis Artenschutz! Zone 3 entfällt!
22 Zone 3 entfällt! 22
23 Regionaler Grünzug berücksichtigt! Bauschutzbereich nicht berücksichtigt! 23 Bodenschutzwald in Randbereichen berücksichtigt!
24 24 Abgrenzungsvorschlag
25 Änderungsvorschläge Vermeidung der erheblichen Funktionsbeeinträchtigungen für Regionale Grünzüge und Vorranggebieten für Forstwirtschaft durch Ausschluss von Regionalen Grünzügen und von Teilen der Bodenschutzwälder (Randbereiche mit Steilhängen) Einstufung der Windhöffigkeit als weiches Tabukriterium ist methodisch und damit rechtlich belastbar(er) Detaillierte Abarbeitung der Ausnahmevorrausetzungen in den jeweiligen Steckbriefen zur K- Zone Konzentrationszonen werden hauptsächlich in den Randbereichen beschnitten, Kernzonen bleiben bestehen Baugenehmigung in den Randbereichen (Bodenschutzwald) ohnehin schwieriger als im Kernbereich Schaffung von substanziellem Raum auch weiterhin gegeben (Status quo: ca. 4% von Gesamtfläche VVG, vgl. Erläuterungsbericht Kapitel 5) Verkleinerung der Zonen kommt der Verminderung der teilräumlichen Überlastung insgesamt entgegen K-Zone 3 Östlich Michelbach : Abstand oberer zu unterer Teil etwa 350m: Reduzierung der Flächenbelastung für Michelbach und der teilräumlichen Belastung der Limpurger Berge. 25
26 26 Kennzeichnung aller Flächen, die aufgrund der nicht erreichten Mindestgröße nicht weiter betrachtet wurden (z.b. Flächen zwischen 10 und 20 ha), ggf. mit separatem Plan Beschreibung dieser Flächen im Erläuterungsbericht Offene Fragen Umgang mit teilräumlicher Überlastung: Erleichtert durch Verzicht auf Zone 2 Landschaftsbilduntersuchung Burg Vellberg (vgl. RP Stuttgart, Denkmalschutz) Umgang mit Einschränkung der erneuten Auslegung auf geänderte Teile der Planung Weiterer Ablauf Einarbeitung der Änderungen in Erläuterungsbericht und Plänen, Aktualisierung Umweltbericht und Artenschutzbeitrag (IB Blaser) Vorberatung in den Gremien (ggf. OR und BPA, GR) Beschluss zweite erneute Auslegung im Gemeinsamen Ausschuss am Zweite erneute Auslegung im Sommer 2016
27 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 27
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