TRiMo Tenant Risk Monitor

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TRiMo Tenant Risk Monitor"

Transkript

1 TRiMo Tenant Risk Monitor Monitoring der Mietersituation und Benchmarking Mieterzufriedenheit Köln, Frühjahr 2011

2 Agenda 1 Zielsetzung und Herausforderungen 2 Methodisches Vorgehen 3 Endprodukte und Zeitplan

3 Motivation des Projektes und aktuelle Teilnehmer/ Interessenten Motivation des Projektes Mieter und Cash Flow waren und sind in Zukunft erfolgskritisch! Das Monitoring der Mieterbeziehungen und die dafür erforderliche Befragung der Mieter ist somit zentral! Diese Initiative (im Lead mit der UIR entwickelt) will das Thema um eine neue Komponente ergänzen und weiterentwickeln: Den Vergleich der Mieterzufriedenheit im Markt. Die daraus abzuleitenden Maßnahmen in Richtung Mieter, Dienstleister oder Immobilienhalter bleiben jedem einzelnen selbst überlassen. BMC liefert dafür die Grundlage. * * Aktuelle Nutzer/ Teilnehmer sowie Interessenten * * * * * Nutzer der TRiMo-Methode und des Benchmarkings in 2010/

4 Anspruch: Mieter binden ist Top Herausforderung Wo aber ist anzusetzen? Zielsetzung von TRiMo Rahmenbedingungen - allgemein 1 Cash-in Sicherung Kontinuierliches Monitoring der Mieter-Beziehung Ableitung von kurz-, mittel-, langfrist-maßnahmen Ansatzbasis für Maßnahmen Ihrer Asset Manager 2 Vergleichen und von anderen Lernen Benchmarking der Zufriedenheit der eigenen Mieter mit der anderer Best Practice Gesprächs-Kreise unter den Teilnehmern Cash-Flow Rendite zählt, nicht Wertänderungsredite Mieterbindung ist der zentrale Hebel; Kostenpotenziale z.b. im PM sind begrenzt Mittelfristig zunehmende Insolvenzen im Mittelstand Viele Bestandshalter haben in der Vergangenheit keine Befragungen durchgeführt Kenntnis über die Mietersituation ist nicht systematisch erfasst 3

5 Agenda 1 Zielsetzung und Herausforderungen 2 Methodisches Vorgehen 3 Endprodukte und Zeitplan

6 Rest-Vertragsdauer Überblick: Der BMC-Tenant Risk Monitor Basis für Cash-in Sicherung BMC-TRiMo: Cash-in Sicherung AM s Hope AM s Paradise Kontinuierliches Monitoring der Mieter-Beziehung Ableitung von kurz-, mittel-, langfrist-maßnahmen Basis-Werkzeug für Ihre Asset Manager AM s Hell AM s Chance BMC Datenbank: Vergleich Benchmarking der Ergebnisse mit anderen Haltern Best Practice Gesprächs-Kreise unter den Teilnehmern Mieter-Zufriedenheit 5

7 Ihr Nutzen Systematik Asset Klasse Blickwinkel 1: Asset Klassen Fokus festlegen! Mieterzufriedenheitsanalyse Commercial Retail Residential Sonstige Fokus: Büro Fokus: SC, FMZ, High Street Fokus: reine Wohnbestände Fokus: Industrie, Hotel, soz. Einheiten, Erarbeitung eines Asset-Klassen spezifischen Fragebogens im Kreis der Teilnehmer Mieter-Clusterbildung (nach Priorität) u. Datenaufbereitung je nach Ansprachestrategie (pers./ tel./ post./ via ) Erhebungsphase, Konsolidierung und Qualitätsprüfung des erzielten Rücklaufs Auswertung der Rücklaufs, Präsentationserstellung Mieterzufriedenheit im Detail und Benchmarking Wertschätzung der Mieter durch eine exklusive Befragung und individuelle Ansatzpunkte je Mieter Übergreifende Optimierungsvorschläge für Ihre Organisation als Sofort-Maßnahme Vergleich der Zufriedenheit Ihrer Mieter mit der anderer Bestandshalter 6

8 Blickwinkel 2: Märkte Auch in den internationalen Vergleich gehen! Analyse 2010 Analyse 2011 Union Investment RE, IVG, GDI, RREEF, Archon Start 06/ 2010 mit einheitlichem Fragebogen Auswertung der Zufriedenheit nach Regionen, Dienstleistern und Asset Klassen Start Teilnehmer Vergleich der unterschiedlichen Betriebsmodelle Auswertung der Zufriedenheit nach Ländern, Dienstleistern und Asset Klassen 7

9 TRiMo-Methode (1/5): Einflussfaktoren Welche Dimensionen? Relevante Dimensionen Prinzipdarstellung Faktoren Mieterbindungsgrad Neuvermietung oder Mietverlängerung? Mieterbindungsgrad Erwartungshaltung? Lage Objekt Lage/ Leistung/ Objekt Technisches GM Infrastrukturelles GM Mieterbindung? Kosten/ Abrechnung Besonderheiten* Mieterzufriedenheit? Alternativen? Mieterbetreuung/ Vertragsmanagement * Je Asset Klasse werden hier ggf. Besonderheiten berücksichtigt: Büro, Wohnen, Logistik, Hotel, Shopping Center 8

10 TRiMo-Methode (2/5): Erhebungssystematik Wie gehen wir vor? Mieter Top Mieter Weitere Mieter Definition: Ansprache: UN-individuell zu definieren Postalisch Definition: Ansprache: UN-individuell zu definieren Postalisch oder per Variante A. Befragung per Telefoninterview Bewertung: Voraussetzung: Absicherung: Höchstmöglicher Rücklauf gesichert Exakte Aufbereitung Daten (Ansprechpartner, Telefon) durch Auftraggeber Nicht erforderlich Variante B. Befragung postalisch Bewertung: Rücklaufquoten zwischen 5 15% Voraussetzung: Absicherung: Exakte Aufbereitung Daten (Ansprechpartner, Adressen) + Versand durch Auftraggeber Telefonisches Nachfassen zur Sicherstellung höherer Rücklaufquoten > 20% Fazit: Variante A mit höheren Erhebungskosten vs. Variante B mit höheren Absicherungskosten 9 Befragung - Online Bewertung: Rücklaufquote zw. 5 15% Voraussetzung: Absicherung: Exakte Aufbereitung Daten (Ansprechpartner, ) + Versand durch Auftraggeber Bei Bedarf telefonisches Nachfassen Fazit: Effiziente Form der Erhebung. Je nach gewünschter Rücklaufquote (siehe nächste Seite) ist ein Nachfassen erforderlich.

11 TRiMo-Methode (3/5): Bewertungskriterien Was en Detail? Prinzipdarstellung, Details siehe Fragebogen Mieterbetreuung Immo-Halter Betreuungskompetenz Verlässlichkeit Mitarbeiter Reaktionszeit Ausführung Problembeseitigung Erreichbarkeit Rückmeldung Status Freundlichkeit Flexibilität Mieterbetreuung Property Manager Betreuungskompetenz Verlässlichkeit Mitarbeiter Erreichbarkeit Reaktionszeit Ausführung Freundlichkeit Problembeseitigung Rückmeldung Status Flexibilität Technisches GM Störungsfreier Betrieb Kompetenz Ansprechpartner Erreichbarkeit in Störfällen Störungsbeseitigung Infrastrukturelles GM Erreichbarkeit des Hauswarts Flexibilität des Hauswarts Hygiene im und ums Gebäude Sicherheit im Gebäude Empfangsdienst Sicherheit Parkplatzbereich Pflege Außenanlagen Kosten/ Abrechnung Nettomietkosten Nebenkosten Abwicklung Mietabrechnung Transparenz NK- Abrechnung Objekt Zustand Attraktivität des Objektes Attraktivität Standort Entree des Gebäudes Flexibilität techn. Infrastruktur Flexibilität Raum und Fläche Anzahl Parkplätze Energieeffizienz Lage Sicherheit Umgebung Nahversorgungsqualität Erreichbarkeit Kundennähe Attraktivität für Fachpersonal Umweltqualität 10

12 TRiMo-Methode (4/5): Fragebogen Auszug des Fragebogens! Grundlage: Abgestimmter Fragebogen mit den Häusern: Union Investment RE, IVG, GDI, Archon Group und RREEF. 11

13 TRiMo-Methode (5/5): Anpassung auf Ihre Situation Maß nehmen! Ihre Mieter Top Mieter Weitere Mieter 1. Top Mieter: Noch zu definieren 2. Ansprache: Postalisch 3. Befragung: Telefoninterview 4. Stichprobe: 5. Ziel Rücklauf: 6. Voraussetzung: 1. Top Mieter: Noch zu definieren 2. Ansprache: Postalisch/ via 3. Befragung: Online gestützt 4. Stichprobe: 5. Ziel Rücklauf: 6. Voraussetzung: Fazit: Fazit:. Individuell zu besprechen 12

14 Exkurs: Stichprobe und Rücklaufquote Was zählt! Welche Rücklaufquote ist für die Gruppe Weitere Mieter von Relevanz Notwendige Stichprobengröße bei 90% Genauigkeit Frage: Wie groß muss die Stichprobe sein, die befragt werden muss, um ein Resultat mit einer Genauigkeit von +/- 10 Prozent zu erhalten? Antwort: Um eine Genauigkeit von +/- 10 Prozent zu gewährleisten, muss die Stichprobengröße mindestens 96 betragen. Bei 1000 Mietern ist dies eine Rücklaufquote von 9,6% Notwendige Stichprobengröße bei 85% Genauigkeit Frage: Wie groß muss die Stichprobe sein, die befragt werden muss, um ein Resultat mit einer Genauigkeit von +/- 15 Prozent zu erhalten Antwort: Um eine Genauigkeit von +/- 15 Prozent zu gewährleisten, muss die Stichprobengröße mindestens 43 betragen. Bei 1000 Mietern ist dies eine Rücklaufquote von 4,3% Die zu wählende Stichprobengröße ist davon abhängig, wie genau die aus der Befragung resultierenden Ergebnisse sein müssen. Das bekannteste Maß für diese Genauigkeit ist der sogenannte Vertrauensbereich. Bei einer Stichprobe von 100 Personen weicht das Befragungsresultat (mit 90-prozentiger Wahrscheinlichkeit) um max. 10 Prozentpunkte vom Resultat ab, das sich ergeben würde, wenn alle Personen befragt würden. 13

15 Agenda 1 Zielsetzung und Herausforderungen 2 Methodisches Vorgehen 3 Endprodukte und Zeitplan

16 Beispiel Endprodukte (1/4): Cockpit TRiMo Aggregierte Ergebnisse 15

17 Rest-Vertragsdauer Beispiel Endprodukte (2/4): Cockpit TRiMo - Übersicht III. AM s Hope IV. AM s Paradise Mieterentwicklung anpacken 3 Referenzen geben lassen I. AM s Hell II. AM s Chance 2 Sofort-Programm starten Vertragsverlängerung anstreben 1 Mieter-Zufriedenheit 16

18 Rest-Vertragsdauer Beispiel Endprodukte (3/4): Cockpit TRiMo Drill Down auf Mieterebene III. AM s Hope IV. AM s Paradise a a b Segment Mieter Mieter-Hinweise Maßnahmen Firma Maier a b c 3 Firma Kult Firma Expa Firma Müller Firma Salz Nach Priorität und nach Mietersegment (je Mieter): I. AM s Hell II. AM s Chance 2 Firma Nexi Firma Pfeff Analyse Fragebogen Maßnahmen-Katalog Firma Soma b c Firma Holla c 1 Mieter-Zufriedenheit Premium-Mieter Top-Mieter Basis-Mieter 17

19 Beispiel Endprodukte (4/4): Cockpit TRiMo Benchmarking Mieterzufriedenheit im Vergleich (Prinzipdarstellung) Auszug aus den Faktoren des TRiMo 1. Mieterbetreuung 3. Techn. Gebäudemgmt. Datenbank Benchmarking - Mieterzufriedenheit Immohalter 1 Immohalter 2 Immohalter 3 Immohalter 4 Immohalter 5 2,4 3,3 3,0 2,1 2,0 2,9 2,1 1,7 3,2 Gesamtzufriedenheit 2,5 2,6 2,4 2,7 2,2 2,4 * BM: Benchmarking mit Best in class Das eigene Zufriedenheitsergebnis wird mit anderen verglichen. Maßnahmen sind abzuleiten. 18

20 Übersicht Projektplan X = Verantwortlich o = Zusammenarbeit Zeitplan BMC Ext. PM Monat 1 Monat 2 Monat 3 1. Vorbereitungsphase 1.1 Adressaufbereitung X 1.2 Konzeption Fragebogen (evtl. Abstimmung mit PM) X o 1.3 Technische Umsetzung Onlineerhebungsbogen o X 1.4 Konzeption Mieter-Anschreiben (Post/ ) X o 1.5 Versand Variante A: Top Mieter (post.) / restliche Mieter (via Mail) X 1.5 Versand Variante B: Alle Mieter postalisch 2. Erhebungsphase + Sicherstellung Rückläufe 2.1 Laufende Kontrolle der Rückläufe X 2.2 Erhebung Variante A: Top-Mieter : Telefonisch nachfassen X 2.2 Erhebung Variante B: Top-Mieter : Telefoninterviews X 2.3 Restliche Mieter : Telefonisch nachfassen (optional) 2.5 Rückläufe (postalische) in Datenbank einarbeiten X 3. Auswertungsphase 3.1 Indiv. Abstimmung der Gewichtung/ Auswertung X X 3.2 Auswertung Daten + Erstellung Präsentation X o 3.3 Vor Ort Präsentation X 19

21 Vorstellung Bell Management Consultants

22 Mehrwert durch Bell Management Consultants Unser Background: Wir haben Immobilienhalter bei der Auswahl von Property Managern unterstützt und Outsourcing-Deals in diesem Bereich begleitet. Außerdem sind wir in Prozess- und Effizienzprojekten aktiv. Wir kennen die Qualitätsprobleme im Markt aufgrund breiter Kundenbefragungen (Property Management Report 2009) und die Auswirkungen auf den Mieter. Differenzierung zu unseren Wettbewerbern: Spezielle, fachliche Methodenkompetenz durch eine Vielzahl bereits durchgeführter Mieter- und Mitarbeiterzufriedenheitsanalyse (auch für LEED-Zertifizierungen). Tiefes immobilienwirtschaftliches Fach-Know how u.a. durch Projekte zur Optimierung des Vermietungsmanagements, der Leistungen der Property Manager etc. Wir können die Mieterzufriedenheit in Ihrem Portfolio mit der Mieterzufriedenheit in anderen Portfolien detailliert vergleichen und damit neue Einsichten generieren. Wir konzentrieren uns auf die methodisch saubere Erhebung und generieren Erkenntnisse und Maßnahmen aufgrund unseres Backgrounds. Wir kennen Branche, Kunden und Prozesse. 21

23 BMC: Managementberatung im Banken- und Immobiliensektor Bell Management Consultants Financial Services GmbH Bell Management Consultants Real Estate Services GmbH Kunden Banken und Sparkassen Kapitalanlagegesellschaften Spezial- und Zentralinstitute Geschäftsfelder unserer Kunden Finanzierung und Leasing Kreditgeschäft Asset Mgt. und WP-Abwicklung Versicherung und Bausparen Kunden Investoren/ Immobilienhalter CREM, PREM Immobiliendienstleister Geschäftsfelder unserer Kunden Portfolio Management Asset Management Property Management Facility Management Markt Marktfolge Steuerung/ Support 22

24 BMC: Klarer Fokus auf drei Kompetenzfelder Unsere Kompetenzfelder Bell Management Consultants 1 Reorganisation & Prozesse - Kosten- und Qualitätsprogramme - Reorganisationen und Prozessoptimierung - Vertriebs- und Wachstumsprogramme 2 Mergers & Acquisitions - Strategische Optionen/ Markt-Analyse - Marktsounding/ Ansprache Kandidaten - Bewertung und Umsetzung 3 Marketresearch & Analyse - Benchmarking (z.b. BAMBI Co, BAMBI Re) - Marktanalysen (z.b. AM-, PM-, FM-Markt) - Mieter-/ Kundenbefragungen (z.b. TRiMo, CRiMo) 23

25 BMC: Verbindung von Kompetenz in Methode, Branche u. Fach 1 Hohe Methodenkompetenz Unser Mehrwert: Wir verbinden Restrukturierungs-/ Prozesskompetenz mit Primär-Research Know how Asset Management Property Management Facility Management Drei wesentliche Kompetenz- Dimensionen im Immobilienbestandsmanagement 2 Starke Branchenverankerung 3 Unser Mehrwert: Wir wissen viel über Ihre Wettbewerber und Ihrer (potenziellen) Auftraggeber Tiefes Fachwissen Unser Mehrwert: Wir haben durch Marktstudien/ Benchmark-Projekte einzigartige Daten/ Kennzahlen im Markt 24

26 BMC: Gewinner des immobilienmanager.award 2010 Juroren & Sponsoren des Awards Kategorien (Auswahl) Finanzierung: ECE Projektmanagement Management: Colonia Real Estate Investment: Real I.S. Consulting: Bell Management Consultants Kommunikation: GSW Immobilien Projektentwicklung: DIC Asset Kopf des Jahres: Dr. Kutscher Union Investment RE 25

27 Kontakt Bell Management Consultants Group Geschäftsführer Dr. Markus G. Bell Ignystraße 83 D Köln Phone: / Fax: markus.bell@bell-consultants.com Web:

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen.

wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. GANZHEITLICH. EFFIZIENZSTEIGERND. NACHHALTIG. BILFINGER ONE IST DAS KONZEPT FÜR DIE NÄCHSTE GENERATION VON PARTNERSCHAFT IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT.

Mehr

Benchmarking Inhaltsverzeichnis

Benchmarking Inhaltsverzeichnis Jean Pierre Noel Crow Holdings International Strategic Corporate Coaching for Retail Facility Managers Stategische Konzernschulung für KFM Führungskräfte Inhaltsverzeichnis 1. Begriffsklärung und Einsatz

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Propertymanagement. mehr als nur verwalten

Propertymanagement. mehr als nur verwalten Propertymanagement mehr als nur verwalten Property Management Fühlen Sie sich gut betreut? Entspricht die Objektperformance Ihren Erwartungen? Unser Anspruch ist mehr als nur verwalten. Denn ein aktives

Mehr

TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit

TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit Kriterien zur Zertifizierung Stand: 17.12.07 Seite: 1 von 5 TÜV SÜD Management Service GmbH, 2007 Handelsregister München HRB 105439 Id.-Nr. DE 163924189 HypoVereinsbank

Mehr

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117

Mehr

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend

Mehr

DIENSTLEISTERSTEUERUNG

DIENSTLEISTERSTEUERUNG INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 DIE REALE WELT Keine Frage, die Dienstleistersteuerung entwickelt sich zu einer zentralen Schaltstelle im Unternehmen.

Mehr

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau

Mehr

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich

Mehr

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele in den Gebieten Strategie,

Mehr

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele

Mehr

HR-Herausforderungen meistern

HR-Herausforderungen meistern HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.

Mehr

Gemeinsam Werte schaffen

Gemeinsam Werte schaffen Gemeinsam Werte schaffen Optimiertes Zusammenspiel von Asset-, Property- und Facility-Management FM-Kongress, 27.02.2014 Warum strategisches Bestandsmanagement? 2 Wie soll ich wissen, wo ich hin will,

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE

KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE REAl ESTATE KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE ENTWICKLUNG THE WOHNEN ASSET REAL MANAGEMENT ESTATE INVESTMENT ESTATE FONDS MAKLER PEOPLE VERMIETUNG

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

Schweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich.

Schweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich. . Dienst am Menschen. Erfolgreich. Syseca GmbH 2001 Übersicht. Finanzkraft. Qualität. Werte. Unsere Vision: Dienst am Menschen. Erfolgreich macht Non-Profit-Organisationen erfolgreich. Gleich dreifach:

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe

Mehr

Gesamtergebnisse WISAG Nachhaltigkeitsradar 2012

Gesamtergebnisse WISAG Nachhaltigkeitsradar 2012 Gesamtergebnisse WISAG Nachhaltigkeitsradar 0 Zukünftige Herausforderungen im Facility Management Frankfurt am Main, Februar 0 WISAG Nachhaltigkeitsradar 0 Nachhaltigkeitsradar 0: Branchenzugehörigkeit

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

ZUKUNFT DER VERSICHERUNGEN

ZUKUNFT DER VERSICHERUNGEN ZUKUNFT DER VERSICHERUNGEN Was wird in Zukunft von Versicherungen erwartet und wie erfüllen Unternehmen diese Ansprüche? Die Welt verändert sich und damit auch die Erwartungen an Versicherungen Die Geschwindigkeit,

Mehr

real estate real service

real estate real service real estate real service Unsere Stärken Ihr Erfolg RECON ist ein Consulting und Management Dienstleister im Bereich Real Estate mit Hauptsitz in Berlin. Wir betreuen Immobilien und Immobilienbestände unterschiedlicher

Mehr

Gemeinsam Werte schaffen

Gemeinsam Werte schaffen Gemeinsam Werte schaffen Optimiertes Zusammenspiel von Asset-, Property- und Facility-Management FM-Kongress, 27.02.2014 Warum strategisches Bestandsmanagement? 2 Wie soll ich wissen, wo ich hin will,

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst.

Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 - Feedback Um klarr zu sehen,, genügtt offtt ein Wechsell derr Blickrri ichttung Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 -Feedback Was iistt das? Das 360 -Modell dient der Rundum-Beurteilung

Mehr

advisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen

advisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Ausgangslage Jedes Beteiligungsvorhaben ist für Käufer und Verkäufer individuell und bedarf einer professionellen Koordination. begleitet beide

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Scheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014

Scheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014 Scheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014 Woher weiß ich, dass sich der ganze Aufwand lohnt? Komplexitätstreiber: viele Mitarbeiter viele

Mehr

Wie findet man das passende Dokumenten Management System?

Wie findet man das passende Dokumenten Management System? Wie findet man das passende Dokumenten Management System? Lothar Leger B&L Management Consulting GmbH Aufgeschnappt Kann Ihr System auch Mails archivieren? Das ist eine unserer Stärken! Wenn wir alle Dokumente

Mehr

WISAG Nachhaltigkeitsradar 2013

WISAG Nachhaltigkeitsradar 2013 Teil 1 - Spannungsfeld Frankfurt am Main, September 2013 Agenda Nachhaltigkeitsradar 2013 insgesamt Teil 1 Spannungsfeld 2 Nachhaltigkeitsradar 2013 insgesamt 3 Steckbrief Daten NR 2013 Auswertung Angeschriebene

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

EXPOSÉ. Provisionsfrei. Büroflächen im Zentrum von Jena. Highlights. Ansprechpartner. Exklusive Innenstadtlage. Repräsentatives Gebäude

EXPOSÉ. Provisionsfrei. Büroflächen im Zentrum von Jena. Highlights. Ansprechpartner. Exklusive Innenstadtlage. Repräsentatives Gebäude EXPOSÉ Büroflächen im Zentrum von Jena Provisionsfrei Highlights Exklusive Innenstadtlage Repräsentatives Gebäude Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten Stellplätze in der Tiefgarage Nahversorgung im Objekt

Mehr

GAMSC GIPS-Tag. Nutzung von GIPS von deutschen Asset Management Gesellschaften Ergebnisse einer BVI-Umfrage

GAMSC GIPS-Tag. Nutzung von GIPS von deutschen Asset Management Gesellschaften Ergebnisse einer BVI-Umfrage GAMSC GIPS-Tag Nutzung von GIPS von deutschen Asset Management Gesellschaften Ergebnisse einer BVI-Umfrage Frankfurt, 20. Januar 2009 1 BVI-Umfrage zur GIPS -Nutzung Befragt wurden 71 Investment-Gesellschaften

Mehr

REAL ESTATE BRAND VALUE STUDY TOP 20 IMMOBILIENMAKLER

REAL ESTATE BRAND VALUE STUDY TOP 20 IMMOBILIENMAKLER REAL ESTATE BRAND VALUE STUDY TOP 20 IMMOBILIENMAKLER Wer wir sind. Was wir tun. Was wir bieten. Real Estate Brand Institute Die führende Plattform zur Evaluierung der Positionierung und des Markenwerts

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Ihr kompetenter Partner für die IT im Kino

Ihr kompetenter Partner für die IT im Kino Ihr kompetenter Partner für die IT im Kino V1.0 - Juli 2015 2015 - Adaptron GmbH - www.adaptron.de 1 Bilder: Creative Commons CC0 Quelle: pixabay.com Haben Sie Ihre IT im Blick? Wie viele Server sind in

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen

Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen - Erfahrungen, Probleme und Lösungsansätze - EQUAL-Teilprojekt: Durchführung: Ansprechpartner: Integriertes Management

Mehr

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE 3. KOMPETENZPROJEKT FÜR BAUZULIEFERER DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE Es geht um mehr als um Killer-Apps oder Fans auf Facebook. Es geht um die Zukunftsfähigkeit Ihres Vermarktungsmodells!

Mehr

New Business Development

New Business Development Potentiale für Geschäftsfeldentwicklung erkennen und nutzen - ein zweitägiges Seminar - Ziele des Seminars: In diesem Lehrgang erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das New Business Development. Hierbei

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

Ihr Rechenzentrum: hochverfügbar und zertifizierfähig

Ihr Rechenzentrum: hochverfügbar und zertifizierfähig Ihr Rechenzentrum: hochverfügbar und zertifizierfähig Gewerkübergreifende Beratung und Bewertung für mehr Sicherheit und Effizienz. EN 50600 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Machen Sie Ihr Rechenzentrum

Mehr

Analyse und Optimierung das A&O des Marktdaten- Managements

Analyse und Optimierung das A&O des Marktdaten- Managements Analyse und Optimierung das A&O des Marktdaten- Managements Marktdaten-Management dacoma A&O Services Herausforderung Handlungsbedarf: Die Praxis des Marktdaten-Managements risikobehaftet und kostenintensiv?

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Asset Management. Alter Wein in neuen Schläuchen oder neue Standards für das Immobilienmanagement? Bernd Heuer Fach-Dialog Praxis

Asset Management. Alter Wein in neuen Schläuchen oder neue Standards für das Immobilienmanagement? Bernd Heuer Fach-Dialog Praxis Asset Management Alter Wein in neuen Schläuchen oder neue Standards für das Immobilienmanagement? Bernd Heuer Fach-Dialog Praxis Berlin, 22. Februar 2006 Thomas Wagner MRICS 1 Auch in 2006 bleibt es spannend

Mehr

Leitfaden zu Jameica Hibiscus

Leitfaden zu Jameica Hibiscus Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese

Mehr

sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden

sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden Ihre neurauter-versichert Basisleistungen! Ihre umfassende Risikoanalyse: Gemeinsam mit Ihnen erheben

Mehr

Part of EUROTAXGLASS S Group. EurotaxPriceAnalyser. Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag

Part of EUROTAXGLASS S Group. EurotaxPriceAnalyser. Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag Part of EUROTAXGLASS S Group EurotaxPriceAnalyser Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag Gebrauchtwagenpreise effizient gestalten Hohe Restwerte entscheiden sich im Handel Es gibt viele Möglichkeiten

Mehr

Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen.

Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. 3 Stabilität, Harmonie und Sicherheit für Ihr Unternehmen und Ihre Familie. Goldrichtig. 4 5 Wir über uns Einem Partner mit über 30 Jahren Erfahrung vertrauen.

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Management Trainee Programm

Management Trainee Programm 6 Interview mit Simone Böck Management Trainee Programm Im Oktober 2013 startete das erste Management Trainee Programm der PATRIZIA Immobilien AG. Ziel dieser umfangreichen Ausbildung ist es, den Führungskräften

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Mehrwerte für Makler schaffen 2012

Mehrwerte für Makler schaffen 2012 Welche Leistungen Makler heute und in Zukunft an Versicherer binden YouGov Deutschland AG T +49 221-42061-0 www.yougov.de Dr. Michael Kerper, +49 221 42061-365 michael.kerper@yougov.de Sponsoringpartner:

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Herzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang

Herzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang Herzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang Ihre Gastgeber Herzlich Willkommen zum Webinar Thomas Hellerich, Vorstand 2 Melanie Lang, Senior Consultant Samhammer AG - www.samhammer.de - www.1stanswer.de

Mehr

Integratives Gesamtvermögen-Monitoring: Die Königsdisziplin im Family Office

Integratives Gesamtvermögen-Monitoring: Die Königsdisziplin im Family Office Integratives Gesamtvermögen-Monitoring: Die Königsdisziplin im Family Office www.psplus.de Einleitung Vermögensmonitoring ist Qualitätsmanagement ist ein Steuerungs- und Koordinationsinstrumentarium ist

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Prozessanalyse und -optimierung. Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG

Prozessanalyse und -optimierung. Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG Prozessanalyse und -optimierung Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG Warum müssen bestehende Prozesse kontinuierlich überprüft werden? Prozess (DIN EN ISO 9000:2000)... ist ein Satz von Wechselbeziehung

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung. Kurzer Überblick

Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung. Kurzer Überblick Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung Kurzer Überblick Kurze Vorstellung einer pragmatischen Umsetzung Sinn und Zweck eines 360 -Feedbacks Warum Mitarbeitergespräche?

Mehr

Qualitätsmanagement 2011 Kostenfaktor oder Erfolgsfaktor im Wettbewerb? (Kurzversion des Vortrages vom 06.04.2011, MEiM Bielefeld)

Qualitätsmanagement 2011 Kostenfaktor oder Erfolgsfaktor im Wettbewerb? (Kurzversion des Vortrages vom 06.04.2011, MEiM Bielefeld) Christiane Georg Geschäftsführerin DGQ Best Practice GmbH Qualitätsmanagement 2011 (Kurzversion des Vortrages vom 06.04.2011, MEiM Bielefeld) DGQ Best Practice GmbH 1 Inhalt Eine kurze Einführung Wo steht

Mehr

Warum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung?

Warum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung? FINANZ buchhaltung Warum Buchhaltung? In der Finanzbuchhaltung werden alle Geschäftsvorfälle in einem geschlossenen System erfasst. Sie dient der Dokumentation der Veränderung von Vermögen und Kapital

Mehr

Strategieentwicklung und deren Umsetzung

Strategieentwicklung und deren Umsetzung entwicklung und deren Umsetzung MUK IT 29.04.2004 in München 1 Agenda! Was ist?! baum! entwicklungsprozess! Beispiel! Erfolgsfaktoren (Ergebnisse der Gruppenarbeiten vom 29.04.2004) " -Entwicklung " -Umsetzung

Mehr

Pressemitteilung. Cultural Fit die Lösung für passgenaue Stellenbesetzungen. CAC Christian Artmann Consulting www.cac-consulting.

Pressemitteilung. Cultural Fit die Lösung für passgenaue Stellenbesetzungen. CAC Christian Artmann Consulting www.cac-consulting. Cultural Fit die Lösung für passgenaue Stellenbesetzungen Welcher Bewerber passt zu welchem Unternehmen? Die passende Antwort auf diese Frage liefert die Personalberatung CAC mit ihrer ganzheitlichen Betrachtung.

Mehr

Mehr Unternehmenserfolg und Motivation mit dem S&P 360 -Feedback

Mehr Unternehmenserfolg und Motivation mit dem S&P 360 -Feedback S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, Ö-Cert und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Mehr Unternehmenserfolg und Motivation mit

Mehr

Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin

Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin Das ZRN Radiologisch-nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis

Mehr

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt TRAINING & LEARNING So werden Sie von SELECTEAM unterstützt 1 TRAINING & LEARNING: SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE Definition Implementierung Erfolgsmessung Vorbereitung und Planung Analyse der Ist- Situa=on und

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Transparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung?

Transparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung? Transparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung? INTERNET Geschäftsführer Biletti Immobilien GmbH 24/7 WEB Server Frankgasse 2, 1090 Wien E-mail: udo.weinberger@weinberger-biletti.at

Mehr

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Robert Morgner & Thomas Wild Tel.: 0371/6 51 38 36 Kanzlei für Vermögensplanung Fax: 0371/6 51 38 37 Fürstenstr. 94 Email: info@vermoegenskanzlei.info

Mehr

ERFOLGSFAKTOR KUNDENORIENTIERUNG WER SICH NICHT MIT ANDEREN MISST, WEISS AUCH NICHT, WO ER STEHT.

ERFOLGSFAKTOR KUNDENORIENTIERUNG WER SICH NICHT MIT ANDEREN MISST, WEISS AUCH NICHT, WO ER STEHT. ERFOLGSFAKTOR KUNDENORIENTIERUNG WER SICH NICHT MIT ANDEREN MISST, WEISS AUCH NICHT, WO ER STEHT. Servicequalität und Kundenorientierung sind entscheidend für den Unternehmenserfolg. Der TOP SERVICE DEUTSCHLAND

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie 1 Operative Beratung Strategische Beratung Wir beraten Sie in strategischen Fragen und überlassen nichts dem Zufall. Unsere zielgerichteten Tools

Mehr

Unternehmensführung in der Krise

Unternehmensführung in der Krise Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Zielgruppe Studenten. Die aktuelle Marktstudie für Versicherer. Köln, Juni 2011

Zielgruppe Studenten. Die aktuelle Marktstudie für Versicherer. Köln, Juni 2011 Zielgruppe Studenten Die aktuelle Marktstudie für Versicherer Köln, Juni 2011 Bonner Straße 211 D-50968 Köln Fon +49 221 489 28-0 Fax +49 221 489 28-10 www.msr.de 2 Inhalte Vorgehen und Ergebnisbeispiele

Mehr

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden

Mehr

1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel

1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser der IZW-Beratungsbriefe Checkliste für Mitarbeiterbefragungen 1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen Vorbereitungsphase: Legen Sie

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:

Mehr