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- Rolf Fiedler
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8 1 Allgemeine Entwicklung Stärken Schwächen viele aktuelle Projekte fehlendes Gesamtkonzept Altstadt attraktiv für viele Nutzer (Frau Hamleser-Kunz- Bauaufsicht/Denkmalpflege) Auswärtige kaufen die größten / wichtigsten Gebäude (Frau Hamleser-Kunz - Bauaufsicht/Denkmalpflege) Quartiersgedanke ausbilden, stärken (Frau Klonig, Stadtplanung) 2 Bevölkerung und Sozialstruktur Stärken Schwächen internationale Vielfalt hoher Ausländeranteil von 19,7% Vielfalt erhalten, internationale Gesellschaft (Frau Süß - Lokale Agenda 21) Berücksichtigung Ausländerbilanz stabile Bevölkerungsentwicklung keine auffälligen Belastungen SGB II Bereich Armbruststraße und Umgebung sehr dicht bebaut historische Entwicklung nach 1871, viele ehem. Besitzer verzogen oder verkauft, auch wenig Interesse seit 80iger Jahre Vielfalt ausländischer Mitbürger (Herr Elfert-Personalrat) Wachstum Kinderzahlen Kerngebiet (Stat B 111/112) nicht nur Ausländer
9 3 Wohnungsmarkt, Wohnen Stärken Schwächen Wohninnenstadt / zentrale Wohnlage Attraktivität für junge Familien? attraktive, durchgrünte Wohnlagen z.t. Sanierungsstau und Gestaltungsdefizite Angebote Seniorenwohnen einzelne Wohnungsleerstände --> Einzelfälle Stadtteil der kurzen Wege zu wenig barrierefreie Wohnungen (Frau Krampitz - Seniorenbüro) Barrierefreie Wohnungen fehlen --> Senioren (Herr Brendel - Behindertenbeauftragter) verdichtete Innenstadtquartiere eher eine Stärke (keine Schwäche) Konzent. --> Spannung privates Engagement der Hausbesitzer (Vorzeigeprojekte vorhanden) Wohnlagen mit besonderer Verdichtung Z.T. Mangelndes Engagement der Hausbesitzer
10 4 Wirtschaft und Einzelhandel Stärken Schwächen Innenstadt mit Leitfunktion in der Versorgungsstruktur Rückgang der Betriebsstätten und Verkaufsflächen (insbes. in Rand- und Nebenanlagen) große Nutzungsdichte, lebendige Mischung aus DL, Handel, Gastronomie Trading-Down-Effekte in Teilbereichen viele kleinstrukturierte Betriebe Begrenzte Flächenkapazitäten, wenige großflächige Anbieter ortsansässige Händler, Filialisten in der Haupteinkaufslage Besatz an Marken und Anbietern ausbaufähig kaum Leerstände im Haupteinkaufsbereich Ladenleerstände (insbes. Johannesstraße, Ambruststraße) ausländische Geschäfte Besitzer in Planung einbeziehen (Frau Krampitz - Seniorenbüro) Durch die Post gibt es große Geschäfte, die sich sonst nicht ansiedeln könnten spezialisierter Einzelhandel / Fachgeschäfte Leerstand ehemalige Post in zentraler Lage Fehlen von Nahversorgungsmärkten Viele Einkaufsmöglichkeiten nicht barrierefrei (Herr Brendel - Behindertenbeauftragter) Entscheidung der Nutzung hängt an Mieteinnahmen (Frau Hamleser-Kunz- Bauaufsicht, Denkmalpflege) Engagement der Hausbesitzer fehlt (Frau Hamleser-Kunz- Bauaufsicht, Denkmalpflege) --> kümmern sich nicht Problematische Flächen in Privatbesitz
11 5 Verkehr Stärken Schwächen attraktive Fußgängerzone gute verkehrliche Anbindung der Innenstadt Innenstadtring als zentrale Erschließung für MIV Park & Shuttle System mit City-Shuttle Zahlreiche Parkhäuser und Parkplätze, Dynam. Parkleitsystem Bahnhof, ZOB und Postplatz wichtige Umsteigepunkte (ÖPNV) Wichtige Fußwegeverknüpfungen altstadttypisches Erschließungsnetz Nutzungskonkurrenzen: Verkehr/öffentlicher Raum; verkehrliche Erreichbarkeit/Wohnruhe Anbindung Bahnhof - Innenstadt --> Orientierung? unattraktive Gestaltung Fußwegeverbindungen geringe Auslastung Parkhaus am Bahnhof teilweise hohe Verkehrsbelastung bzw. Anteil an Durchgangsverkehr Fehlende Mittel für Sanierung der Straßen (Herr Reimer - Tiefbau) kurze Ampelschaltung Fußgängerwege nicht alle barrierefrei Probleme für Rollatorfahrer und Rollstuhlfahrer (Frau Krampitz -Seniorenbüro) Sicherheit für Radfahrer Wormser Straße (Frau Trageser-Glaser - Gleichstellungsstelle) Parkhaus Bahnhofstraße nicht baulich gelungen gegenüber dortigem Wohnumfeld ( Herr Elfert - Personalrat) Bahnhofstraße - Kriminalität stärkere Förderung Fußgänger und Radverkehr --> Sicherheit, Wege, Stellplätze (Klima- und Lärmschutz) (Frau Süß- lokale Agenda 21) Fußgängerleitsystem für Innenstadt (Frau Nitsche - Tourist-Information) Anlieferung Postgalerie problematisch (Herr Reimer - Tiefbau) Bahnhof-Infrastruktur (z.b. Schlließfächer) (Frau Nitsche - Tourist-Information) Parkdruck (Herr Reimer - Tiefbau) Bushaltstellen anheben Bahnhof: Blindenampel+ Leitlinien in Innenstadt (Herr Brendel - Behindertenbeauftragter) Weg zu Schule und KiTa Mausbergweg nicht kindgerecht (Frau Trageser-Glaser - Gleichstellungsstelle) --> Viele Auslöser
12 6 Städtebau und Nutzung Stärken Schwächen bedeutende Stadthistorie viele versiegelte Flächen Korngasse weiter aufwerten (insbes. im mittleren Teil) (Herr Dr. Nowack - Pressestelle) hohe Besucherfrequenz/ Belebung großflächige Leerstände, Brachflächen Straßen Trottierbelag - längerfristig - Finanzsituation Komm. (Herr Elfert - Personalrat) mögliche Aufgabe von Gütergleisen Stadtplätze Gütergleise: bislang nur Restfläche als entbehrlich eingestuft Stadtplätze i.w. mit schlechter Raumgestalt und Aufenthaltsqualität zu starke Zentralität der Maximilianstraße zu wenig Zentralität angrenzender Bereich --> ausdehnen (auch im Bereich Tourismus) Barrierefreiheit (Frau Nitsche - Tourist-Information) Innenstadt nah am Bahnhof viele mögliche attraktive Wegebeziehungen Wegeführung? Themen? Sanierungsstau, Gestaltungsdefizite Defizite an kleineren Spielmöglichkeiten --> Kombination mit Plätzen Mängel im Straßenraum Spielflächen fehlen -Haushaltsmittel für Unterhalt auch (Frau Trageser-Glaser - Gleichstellungsstelle) Platz für Jugendräume - Bahnhofsnähe? fehlen (Frau Trageser-Glaser - Gleichstellungsstelle) wo halten sich Kinder und Jugendliche auf? Grenzen der Ausnutzung des öffentlichen Stadtraumes (Gastronomie, Freisitze, Tourismus) mangelnde Gestaltung Platz am Capitol
13 7 Umwelt, Freiraum, Tourismus Stärken Schwächen verschiedene Grünstrukturen Grünflächen mit dem Charakter von Rest -Grün Grünflächen auch für Rollstuhlfahrer öffnen (Frau Krampitz- Seniorenbüro) Adenauerpark als Potenzial für die Naherholung eingeschränkte Nutzbarkeit und Zugänglichkeit von Grünflächen Abfallproblematik auf Straßen, öffentlichen Plätzen, Mülleimer, Dog-Stationen (Frau Süß - Lokale Agenda 21) teilweise grüne Wohninnenhöfe hohe Anzahl an Tagestouristen Tourismusprojekt Tor zur Pfalz Profitieren des Stadtumbaugebiets von touristischen Stärken der Stadt? Bahnhofstraße als Hotspot innerhalb der Lärmaktionsplanung Bausubstanz problematisch hinsichtlich Energieeffizienz soziale Treffpunkte fördern auf öffentlichen Plätzen --> Bänke, Kinderspielmöglichkeiten z.b. Bouleplatz (Frau Süß - Lokale Agenda 21) Stadtklimagutachten: Plangebiet Teil der urbanen Wärmeinsel (Mangel nächtliche Auskühlung) --> Anpassung Klimawandel (Frau Kruska - Umwelt und Forsten) Stadthistorie als Anknüpfungspunkt neues touristisches Potenzial Guido-Stifts-Platz Synagoge/Adenauerpark (Herr Dr. Nowack - Pressestelle) Potenzial Güterbahnhof für Entwicklung Grünachse --> FNP, Ziele Landschaftsplan (Frau Kruska - Umwelt und Forsten) Lärmkartierung Stufe II (kommt, Achse Himmelsgasse, Johannesstr., usw. ebenfalls Hotspot Lärm --> mindert Immobilienwert) (Frau Kruska - Umwelt und Forsten) ZIMEN-Station (St. Guido-St-Platz) zeigt Luftschadstoffbelastung (PM10, NOx,O3) mangelhaft Durchlüftung (Frau Kruska - Umwelt und Forsten) Bahnhof = ebenfalls ein Tor zur Pfalz - Sauberkeit??? (Frau Trageser-Glaser - Gleichstellungsstelle) Postgraben Platz zum Ausruhen, Bänke fehlen (Frau Trageser-Glaser - Gleichstellungsstelle) enge Gassen für Touristen attraktiv (Frau Nitsche - Tourist-Information) Fahrradtourismus (Lenkung) (Frau Nitsche - Tourist-Information)
14 Aktuelle Projekte/Aktivitäten Aktuelle Aktivitäten Ideen für Aktivitäten Ausbau der Stübergasse geplant 2012 (Herr Reimer - Tiefbau) Novellierung Altstadtgestaltungssatzung (Herr Alshuth- Stadtplanung) Lichtmasterplan (Herr Alshuth- Stadtplanung) Sondernutzungsrichtlinie zur Gestaltung von Freisitzen (Herr Alshuth- Stadtplanung) Absicht der Aufgabe der Flächenobergrenze für Freisitze in der Maximilianstraße Sondernutzungssatzung (Herr Alshuth-Stadtplanung) Im Grünbereich keine aktuellen Projekte - ökologische Aspekte --> Werbung für Dachbegrünung - Weiterentwicklung Spielpunkte-Konzept (Herr Schwendy - Stadtgrün) Altersstruktur genauer betrachten Teilhabe für Alle hat Auswirkungen auf Verkehr, Tourismus, Kultur,... (Frau Krampitz - Seniorenbüro) Speyrer Ausländerbeirat mit einbeziehen (Wohnen/Gewerbe) (Herr Elfert - Personalrat) Ruheplätze für Senioren (Bänke, Trinkwasser,...) (Frau Krampitz - Seniorenbüro) Aspekte der Nachhaltigkeit (aktuelle Einrichtung eines zykl. Nachhaltigkeitsmanagements) (Frau Süß - Lokale Agenda 21) Bürgerbüro 2020 Standortprüfung läuft (Herr Zander) Produkt: Stadtspaziergänge für Touristen (geplant für Mitte 2011) (Frau Nitsche - Tourist-Information) Gedanke: Historischer Fußweg vom Bahnhof über Alten Friedhof-Hirschgraben mit ältestem Wohnhaus (SP) Richtung Innenstadt Guidostiftsplatz-Zollhaus -Synagoge-Augustinerruine usw. (Herr Elfert - Personalrat) Bürgerbüro Sparkasse? Varieté-Theater? Fitnesspark Senioren: Attraktion für Besucher Bewegungsförderung für Bewohner Still- und Wickelpunkte in Nähe der Stadtplätze (--> können Geschäfte initiieren) Parkplätze für Mama/Papa mit Baby Sicherheit Bushaltestellen/ beim Ausstieg
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