2.3 Fachcurricula und Fachunterricht. Fachbereich Sprache Kunst Musik Literatur Deutsch

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1 2.3 Fachcurricula und Fachunterricht Fachbereich Sprache Kunst Musik Literatur Deutsch Die fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen im Sinne des Leitbildes unserer Schule, also auch die als Schwerpunkte der unterrichtlichen Arbeit im Fach Deutsch ausgewiesenen Kompetenzen fassen wir auf als konkrete Ausformungen von Kulturkompetenz. Wir verstehen mithin Deutschunterricht kulturwissenschaftlich als integrales Moment des permanenten Transformationsprozesses, in dem Vorgefundenes in das von uns allen hervorgebrachte Netz gesellschaftlicher Phänomene, Strukturen und kommunikativer Symbolwelten überführt wird, das wir Kultur nennen. In unserem Fach spielt natürlich dabei Sprache als kulturelles Phänomen und insbesondere als mündliche und schriftliche Kommunikation im Medium der deutschen Muttersprache die Hauptrolle. Wir wollen also, dass unsere Schülerinnen und Schüler zunehmend in die Lage versetzt werden, durch den Erwerb der nachfolgenden Kompetenzen aktiv, konstruktiv und rekonstruktiv an Kultur teilhaben zu können. Indem wir dies anstreben, orientieren wir uns an dem übergeordneten Bildungskonzept Selbstverwirklichung in sozialer Verantwortung. Im Mittelpunkt unseres Deutschunterrichts soll der rezeptive, produktive und reflektierende Umgang mit literarischen Texten stehen. Diese Schwerpunktsetzung kann auch durch die Nutzung der Freiräume realisiert werden, die der Kernlehrplan bietet: Die in ihm gesetzte und nachfolgend dargestellte Obligatorik lässt genügend Zeit für individuelle, lerngruppen- und situationsbezogene Unterrichtsvorhaben. Die Reihenfolge der Unterrichtsvorhaben innerhalb einer Jahrgangsstufe steht im Belieben der Kolleginnen und Kollegen; Ausnahmen werden entsprechend gekennzeichnet. Eine Verschiebung der Unterrichtsreihe Wir erkunden Berufe (derzeit Jahrgangsstufe 9) steht im Zuge einer zukünftig geplanten abgeänderten Ansiedlung des Betriebspraktikums in einer anderen Jahrgangsstufe noch aus. Wenn zur kompetenzbezogenen schriftlichen Leistungsüberprüfung zwei Aufgabentypen zur Wahl angegeben werden, so folgt daraus, dass die Kolleginnen und Kollegen die Verantwortung dafür tragen, dass zum Ende eines curricularen Abschnitts die Lerngruppen alle Aufgabentypen bearbeitet haben. Die im Kernlehrplan G8 als Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit gekennzeichneten Kompetenzen erscheinen hier grau unterlegt. Über die ausformulierten Kompetenzen hinaus verweisen die Ziffern auf weitere im Kernlehrplan G8 formulierte Kompetenzen. Kapitelangaben in der nachfolgenden Übersicht beziehen sich auf: Deutschbuch, Neue Ausgabe, Berlin (Cornelsen) 2007 ff.

2 Sekundarstufe I Unterrichtsvorhaben für die Klasse 5 Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen Reflexion über Sprache Unterrichtsvorhaben: Wir in unserer neuen Schule Die SuS erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen geordnet, anschaulich und lebendig. 1,2,3,5,7 Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig. 1,2, 9 Sie unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. 1,6 Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. (Kennzeichen für die Großschreibung, Zeichensetzung in der wörtlichen Rede) 5,8,10,11,12,13 Aufgabentyp 1: Erzählen a) Erlebtes, Erfahrenes, Erdachtes oder b) auf der Basis von Materialien oder Mustern. Alternativ: Aufgabentyp 6: Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen. Schulrallye (z.b. mit Paten) Erkunden und Nutzen der Bibliothek (Schwerpunkt) Unterrichtsvorhaben: Wir lesen ein Kinder-/Jugendbuch (z.b. W. Fährmann: Der überaus starke Willibald) Die SuS sprechen im DU deutlich und artikuliert und lesen flüssig. 1, 9, 10, 11 Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. 6, 7 Sie erfassen Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter jugendspezifischer Texte. 5, 7, 8 Aufgabentyp 6: Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen. Alternativ: Aufgabentyp 4a: Einen literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen. Sie untersuchen und verstehen einfache sprachliche Bilder. 6 Unterrichtsvorhaben: Wir untersuchen und gestalten Märchen Die SuS setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst ein und erproben deren Wirkung. (In der Darstellung eigener Erlebnisse, Haltungen, Situationen) 1, 9, 13 Sie erzählen nach Vorlagen anschaulich und lebendig. Sie wenden dabei in Ansätzen Erzähltechniken an. 2 Sie erfassen Inhalte und Wirkungsweisen einfacher literarischer Formen. (Elementare Strukturen von Märchen erfassen, in Ansätzen durch Motivvergleich den historischen Bezug kennen lernen.) 6, 10, 11 Aufgabentyp 5: Einen Text nach vorgegeben Kriterien überarbeiten. Alternativ: Aufgabentyp 6: Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen. Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. 5,7,13 Unterrichtsvorhaben: Wir beobachten Tiere, beschreiben sie und fertigen Berichte an (z.b. Kap. 4) Die SuS beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. (In einfacher Weise Tiere, Personen, Gegenstände beschreiben.) 3,4,10 Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. 1,3 Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen. 3, 4 Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch. 8 Aufgabentyp 2: Sachlich berichten und beschreiben a) auf der Basis von Material oder b) auf der Basis von Beobachtungen. Alternativ: Aufgabentyp 5: Einen Text nach vorgegeben Kriterien überarbeiten. Exkursion Zoo Kooperation mit dem Fach Biologie möglich

3 Unterrichtsvorhaben: Wir entdecken mit Eulenspiegel die Wortarten (z.b. Kap. 5) Die SuS machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten. Sie sprechen gestaltend. 10, 11 Sie geben den Inhalt kürzerer Texte/ Textausschnitte in eigenen Worten wieder. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. 6, 7 Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (Texte inhaltlich erfassen.) 6, 7, 8 Aufgabentyp 5: Einen Text nach vorgegeben Kriterien überarbeiten. Alternativ: Aufgabentyp 4a: Einen literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen. Sie unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie terminologisch richtig. 3, 4, 6, 9, 10 Unterrichtsvorhaben: Wir untersuchen unser Gesprächsverhalten (z.b. Kap. 2) Die SuS vereinbaren Gesprächsregeln und Standards für die Gesprächsführung und achten auf deren Einhaltung. 5, 6, 7, 8, 9 Sie formulieren eigene Meinungen und führen hierfür Argumente an. 4, 5, 8 Sie entnehmen Sachtexten Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. 3, 7 Aufgabentyp 3: Zu einem im Unterricht thematisierten Sachverhalt begründet Stellung nehmen. Alternativ: Aufgabentyp 5: Einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. 1, 2 Unterrichtsvorhaben für die Klasse 6 Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen Reflexion über Sprache Unterrichtsvorhaben: Wir lesen einen Jugendroman (z. B. Scott O'Dell: Insel der blauen Delphine) Die SuS setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst ein und erproben deren Wirkung. (In der Darstellung eigener Erlebnisse, Haltungen, Situationen) 1, 9, 13 Sie setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung (z. B. Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung an. 1, 9 Sie erfassen Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter jugendspezifischer Texte. 5, 7, 8 Aufgabentyp 6: Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen. Alternativ: Aufgabentyp 4a: Einen literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen. Kooperation mit Kunst möglich Sie kennen und beachten satzbezogenen Regelungen. 13, 14 Unterrichtsvorhaben: Wir lesen und verstehen Gedichte (z.b. Kap. 12) Die SuS sprechen gestaltend. Sie tragen kürzere Texte auswendig vor. 11, 12 Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. 1, 6, 7 Sie untersuchen Gedichte unter der Berücksichtigung einfacher formaler und sprachlicher Beobachtungen. 6, 9 Aufgabentyp 4a: Einen literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen. Alternativ: Aufgabentyp 6: Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen. Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. (adverbiale Attribute) 2, 5, 6, 11, 12 Unterrichtsvorhaben: Wir lernen Argumentieren für Anfänger (z.b. Kap. 2) Die SuS vereinbaren Gesprächsregeln und Standards für die Gesprächsführung und Sie formulieren eigene Meinungen und führen hierfür Argumente an. Sie erkennen und bewerten Sie nutzen Informationsquellen. Sie entnehmen Sachtexten Information und nutzen sie Sie erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation der Rolle der

4 achten auf deren Einhaltung. 5, 6, 7, 8, 9 Formen des appellativen Schreibens in Vorlagen und verfassen einfache appellative Texte. 4, 5, 8 für die Klärung von Sachverhalten. 2, 3, 4 Aufgabentyp 3: Zu einem im Unterricht thematisierten Sachverhalt begründet Stellung nehmen. Alternativ: Aufgabentyp 5: Einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten. SprecherIn und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit. 1, 2, 7, 8 Unterrichtsvorhaben: Wir lesen und gestalten Fabeln (z.b. Kap. 11, alternativ Kap. 10/Sagen) Die SuS lesen gestaltend. 1, 2, 11, 13 Sie erzählen nach Vorlagen anschaulich und lebendig. Sie wenden dabei in Ansätzen Erzähltechniken an. Sie verfassen Texte nach Textmustern, entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. 2, 10 Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, und produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. 6, 7, 10, 11 Aufgabentyp 6: Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen. Alternativ: Aufgabentyp 1: Erzählen a) Erdachtes oder b) auf der Basis von Materialien oder Mustern. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen. 5, 7, 8, 13 Unterrichtsvorhaben: Wir erforschen mit Inspektor Schniff Satzglieder (z.b. Kap. 6 ) Die SuS erzählen Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig. 2, 9, 10 Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig. Sie wenden dabei in Ansätzen Erzähltechniken an. 2, 6, 7 Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. 1, 4, 7 Aufgabentyp 1: Erzählen a) Erfahrenes b) auf der Basis von Materialien oder Mustern. Alternativ: Aufgabentyp 5: Einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten. Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. 5, 7, 13 Unterrichtsvorhaben: Wir erkunden die Umgebung (z.b. Kap.4) Die SuS tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. 1, 3, 4, 10 Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. 1, 3, 8 Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. 1, 2, 3, 4 Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen (Kennzeichen für die Großschreibung, auch bei Nominalisierungen; Kommasetzung bei Aufzählungen) 4, 5, 13 Aufgabentyp 4b: Durch Fragen bzw. Aufgaben geleitet: aus kontinuierlich und/oder diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, die Informationen miteinander vergleichen und daraus Schlüsse ziehen. Alternativ: Aufgabentyp 2a: Sachlich berichten und beschreiben auf der Basis von Material. Unterrichtsvorhaben für die Klasse 7 Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen Reflexion über Sprache Unterrichtsvorhaben: Wir informieren uns über Sport und Freizeit (z.b. Kap. 4) Die SuS verfolgen konzentriert zusammenhängende mündliche Darstellungen, klären durch Fragen ihr Verständnis und setzen sich Sie formulieren Aussagen zu diskontinuierlichen Texten und werten die Texte in einem funktionalen Zusammenhang an Fragen orientiert aus. Sie nutzen selbstständig Bücher und Medien zur Informationsentnahme und Recherche, ordnen die Informationen und halten sie fest; sie berücksichtigen Sie erkennen Zusammenhänge zwischen Sprachen und nutzen ihre Kenntnisse für das Erlernen fremder Sprachen. 9, 10

5 kritisch mit ihnen auseinander. 4, 9, 10 1, 8 dabei zunehmend fachübergreifende Aspekte. 1, 2, 3 Aufgabentyp 3: Eine Argumentation zu einem Sachverhalt verfassen. Alternativ: Aufgabentyp 4a: Einen Sachtext, medialen oder literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten. Unterrichtsvorhaben: Wir lernen Argumentieren für Fortgeschrittene (z.b. Kap. 2) Die SuS äußern Gedanken, Wünsche und Forderungen strukturiert, situationsangemessen und adressatenbezogen. Sie vertreten ihren Standpunkt argumentativ. 1, 2, 5, 6, 7, 8, 11 Sie setzen sich argumentativ mit einem neuen Sachverhalt auseinander. Sie gestalten appellative Texte. 4, 5 Sie nutzen selbstständig Bücher und Medien zur Informationsentnahme, ordnen die Informationen und halten sie fest. 1, 2, 3 Aufgabentyp 4a: Einen literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen. Alternativ: Aufgabentyp 6: Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen. Sie vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet. 1, 2, 3 Unterrichtsvorhaben: Wir lernen den Gebrauch des Passivs in funktionalem Zusammenhang (z.b. Kochrezepte/Vorgangsbeschreibungen) kennen (z.b. Kap. 6) Die SuS setzen sprechgestaltende Mittel bewusst ein. 1, 11 Sie informieren, indem sie in einem funktionalen Zusammenhang einen Vorgang beschreiben oder schildern. 3, 9, 10 Sie untersuchen und bewerten Sachtexte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung. 1, 3 Sie erkennen verschiedenen Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten. 1, 2, 4, 7 Aufgabentyp 2: In einem funktionalen Zusammenhang auf der Basis von Materialien sachlich beschreiben. Alternativ: Aufgabentyp 5: Einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten. Unterrichtsvorhaben: Wir lesen ein Jugendbuch (z.b. L. Sacher: Löcher) Die SuS erschließen sich literarische Texte im szenischen Spiel und setzen dabei nonverbale und verbale Ausdrucksformen ein. (Standbilder) 1, 2, 11, 13 Sie erklären Sachverhalte und Vorgänge in ihren Zusammenhängen differenziert (z.b. die Konfliktkonstellation in einer Erzählung, das Verhalten von Figuren). 2, 3, 6, 7, 10 Sie wenden textimmanente Analysen und Interpretationsverfahren bei altersgemäßen literarischen Texten an und verfügen über die dazu erforderlichen Fachbegriffe. Sie verstehen längere epische Texte. 6, 7, 8, 10 Sie festigen, differenzieren und erweitern ihre Kenntnisse im Bereich der Syntax und nutzen sie zur Analyse und zum Schreiben von Texten. 5, 6, 7 Aufgabentyp 6: Sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen. Alternativ: Aufgabentyp 4a: Einen literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten. Unterrichtsvorhaben: Wir lesen, untersuchen und gestalten Balladen (z.b. Kap. 12 ) Die SuS tragen Texte sinngebend, gestalten (auswendig) vor. 11, 12, 13 Sie fassen literarische Texte strukturiert zusammen. 1, 6, 7 Sie untersuchen lyrische Formen, erarbeiten deren Merkmale und Funktion. 1, 9, 11 Aufgabentyp 6: Sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen. Alternativ: Aufgabentyp 5: Einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten. Obligatorisch ist die Präsentation einer Ballade vor der Klasse. Sie gewinnen Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen. Sie verstehen Formen metaphorischen Sprachgebrauchs. 1, 6, 7 Unterrichtsvorhaben: Wir erkunden Zeitschriften (z.b. Projekt Stiftung Lesen Zeitschriften in der Schule ) Die SuS beschaffen Sie informieren, indem sie in Sie orientieren sich in Sie wenden operationale

6 Informationen, sie wählen sie sachbezogen aus, ordnen sie und geben sie adressatengerecht weiter. 3, 4, 9 einem funktionalen Zusammenhang berichten. 3, 5, 6, 7 Zeitungen und Zeitschriften. 3, 4 Verfahren zur Ermittlung der Satz- und Textstrukturen zunehmend selbstständig an. 5, 6, 7 Aufgabentyp 4b: Durch Fragen bzw. Aufgaben geleitet: aus kontinuierlich und/oder diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, die Informationen miteinander vergleichen und daraus Schlüsse ziehen. Alternativ: Aufgabentyp 2: In einem funktionalen Zusammenhang auf der Basis von Materialien sachlich berichten. Unterrichtsvorhaben für die Klasse 8 Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen Reflexion über Sprache Unterrichtsvorhaben: Wir erkunden die Manipulation in Werbung (z.b. Kap. 14) Die SuS beschaffen Informationen. Sie wählen sie sachbezogen aus, ordnen sie und geben sie adressatengerecht weiter. 1, 3, 10 Sie erklären Sachverhalte in ihren Zusammenhängen differenziert. 3, 5, 8 Sie untersuchen audiovisuelle Medien im Hinblick af ihre Intention. Sie reflektieren und bewerten deren Inhalte, Gestaltungsund Wirkungsweisen. 1, 4, 5 Sie vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet. 1, 2 Aufgabentyp 4a: Einen Sachtext, medialen oder literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten. Alternativ: Aufgabentyp 3: Eine Argumentation zu einem Sachverhalt verfassen. Unterrichtsvorhaben: Wir lernen unser erstes Drama kennen (z.b. Lutz Hübner: Creeps/Kap. 13: Friedrich Schiller: Wilhelm Tell) Die SuS erschließen sich literarische Texte im szenischen Spiel und setzen dabei verbale und nonverbale Ausdrucksformen ein. 1, 13 Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und deren Gestaltung. 3, 6, 7, 10 Sie verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens. 1, 10, 11 Sie nehmen exemplarisch Einblick in die Sprachgeschichte. Sie kennen Merkmale der Sprachentwicklung. 1, 9, 10 Aufgabentyp 4a: Einen literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten. Alternativ: Aufgabentyp 6: Sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen. Unterrichtsvorhaben: Wir lernen den Umgang mit dem Medium Zeitung (Obligatorisch: ZEUS-Projekt) TERMIN: nach den Herbstferien (Dauer 6 Wochen) Die SuS beschaffen Informationen, sie wählen sie sachbezogen aus, ordnen sie und geben sie adressatengerecht weiter. 3, 4, 9 Sie informieren, indem sie in einem funktionalen Zusammenhang berichten. 3, 5, 6, 7 Sie orientieren sich in Zeitungen und Zeitschriften. 3, 4 Sie wenden operationale Verfahren zur Ermittlung der Satz- und Textstrukturen zunehmend selbstständig an. 5, 6, 7 Aufgabentyp 4b: Durch Fragen bzw. Aufgaben geleitet: aus kontinuierlich und/oder diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, die Informationen miteinander vergleichen und daraus Schlüsse ziehen. Alternativ: Aufgabentyp 2: In einem funktionalen Zusammenhang auf der Basis von Materialien sachlich berichten. Kooperation mit Politik erwünscht. Unterrichtsvorhaben: Wir finden einen individuellen Zugang zur Lyrik (z.b. Kap. 12) Sie tragen Texte sinngebend, gestaltend (auswendig) vor. 1,12 Sie fassen literarische Texte, Sachtexte und Medientexte strukturiert zusammen. (Randbemerkungen; Inhalte veranschaulichen) 1,6 Sie unterscheiden spezifische Merkmale lyrischer Texte, haben Grundkenntnisse von deren Wirkungsweisen und berücksichtigen ggf. historische Zusammenhänge. Sie verfügen über Sie festigen, differenzieren und erweitern ihre Kenntnisse im Bereich der Syntax und nutzen sie zur Analyse und zum Schreiben von Texten. (Satzbauformen untersuchen und beschrei-

7 grundlegende Fachbegriffe. (motivgleiche Texte miteinander vergleichen, die Motivabwandlungen in Ansätzen historisch ableiten) 1,6,9 ben, sie fachlich richtig bezeichnen; komplexe Satzgefüge bilden und Wirkungen von Satzbau- Varianten unterscheiden und ausprobieren) 1 Portfolio oder Aufgabentyp 4a: Einen Sachtext, medialen oder literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten. Unterrichtsvorhaben: Wir lesen eine anspruchsvolle Ganzschrift (z.b. Gottfried Keller: Kleider machen Leute ) Sie erzählen intentional, situations- und adressatengerecht und setzen erzählerische Formen als Darstellungsmittel bewusst ein. 1,2 Sie beantworten Fragen zu Texten sowie deren Gestaltung und entwickeln auf dieser Grundlage ihr eigenes Textverständnis. (dabei Belege korrekt zitieren; literarische Figuren charakterisieren; gelernte Fachbegriffe einsetzen; Textdeutungen begründen; sprachliche Bilder deuten;) 1, 2, 6, 7 Sie wenden textimmanente Analyse- und Interpretationsverfahren bei altersgemäßen literarischen Texten an und verfügen über die dazu erforderlichen Fachbegriffe. (Handlungsabläufe und Entwicklung von Figuren in umfangreicheren Texten in Form von Kompositionsskizzen und Inhaltsangaben wiedergeben; Texte gliedern und wichtige Textstellen sammeln; Handlungsmotive von Figuren erklären) 1, 7, 8, 10 Sie gewinnen Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen (einen differenzierten Wortschatz gebrauchen einschließlich umgangssprachlicher und idiomatischer Wendungen). Sie verstehen Formen metaphorischen Sprachgebrauchs. 1, 3, 4, 5, 6, 7, 11, 12, 13, 14 Aufgabentyp 6: Sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen. Aufgabentyp 4a: Einen Sachtext, medialen oder literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten. Unterrichtsvorhaben für die Klasse 9 Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen Reflexion über Sprache Unterrichtsvorhaben: Wir erkunden die Berufswelt TERMIN: nach den Sommerferien Die SuS beschaffen Informationen. Sie wählen sie sachbezogen aus, ordnen sie und geben sie adressatengerecht weiter. (über funktionale Zusammenhänge in sachgerechter Sprache berichten; Vorgänge und Abläufe beschreiben, Abläufe schildern) 1, 3, 10, 11 Sie kennen, verwenden und verfassen Texte in stanardisierten Formaten. (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf) 1, 6, 8, 9 Sie nutzen selbstständig Bücher und Medien zur Informationsentnahme und Recherche, ordnen die Informationen und halten sie fest; sie berücksichtigen dabei zunehmend fachübergreifende Aspekte. 1, 2, 3 Sie erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in schriftlich verfassten Texten. Sie erkennen Ursachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung (Bewerbungsgespräch; grundlegende Textfunktionen unterscheiden: Information, Kontakt, Selbstdarstellung) 1, 11, 12, 13, 14 Aufgabentyp 5: Einen Text nach vorgegeben Kriterien überarbeiten. Alternativ Aufgabentyp 4b: Durch Fragen bzw. Aufgaben geleitet: aus kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, die Informationen miteinander vergleichen, deuten und abschließend reflektieren und bewerten. Unterrichtsvorhaben: Wir argumentieren und erörtern (z.b. Kap. 2)

8 Die SuS verfügen in Auseinandersetzungen über eine sachbezogene Argumentationsweise; sie setzen Redestrategien ein; sie bewerten Rede- und Argumentationsstrategien und erarbeiten Kompromisse. 1, 6, 7, 8, 10, 11, 12 Sie verfassen unter Beachtung unterschiedlicher Formen schriftlicher Erörterungen argumentative Texte. 1, 4 Sie verstehen komplexe Sachtexte. 1, 3, 4, 5 Sie kennen verbale und nonverbale Strategien der Kommunikation. 1, 2 Aufgabentyp 3: Eine Argumentation zu einem Sachverhalt verfassen. Alternativ: Aufgabentyp 4a: Einen Sachtext oder medialen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten. Unterrichtsvorhaben: Wir lesen einen Roman (z.b. Kap. 11, alternativ: Morton Rhue: Die Welle; Friedrich Dürrenmatt: Der Richter und sein Henker) Die SuS erarbeiten Referate zu begrenzten Themen und unterstützen ihren Vortrag durch angemessene Präsentationsmedien (Tafel, Bilder, OHP). 4, 10, 11, 12, 13 Sie analysieren Texte und Textauszüge unter Berücksichtigung sprachlicher und formaler Besonderheiten und interpretieren diese. 7 Sie erschließen literarische Texte mit Verfahren der Textanalyse auch unter Einbeziehung historischer und gesellschaftlicher Fragestellungen. 6, 7, 8, 11 Aufgabentyp 4a: Einen literarischen Text analysieren und interpretieren. Alternativ: Aufgabentyp 6: produktionsorientiert zu Texten schreiben (mit Reflexionsaufgabe). Sie unterscheiden und reflektieren bei Sprechhandlungen Inhaltsund Beziehungsebenen. 2, 3 Unterrichtsvorhaben: Wir lesen Gedichte (z.b. Liebeslyrik, z.b. Kap. 12) Die SuS setzen sprechgestaltende Mittel bewusst ein. 1, 11 Sie informieren, indem sie in einem funktionalen Zusammenhang einen Vorgang beschreiben oder schildern. 3, 9, 10 Sie untersuchen und bewerten Sachtexte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung. 1, 3 altern. Kl.arbeit Sie erkennen verschiedenen Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten. 1, 2, 4, 7 Aufgabentyp 2: In einem funktionalen Zusammenhang auf der Basis von Materialien sachlich beschreiben. Alternativ: Aufgabentyp 5: Einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten. Alternativ zur Klassenarbeit: Portfolio Unterrichtsvorhaben: Wir lesen ein Drama (z.b. Max Frisch: Andorra/Kap. 13) Die SuS erschließen sich literarische Texte im szenischen Spiel und setzen dabei nonverbale und verbale Ausdrucksformen ein. (Standbilder) 1, 2, 11, 13 Sie erklären Sachverhalte und Vorgänge in ihren Zusammenhängen differenziert (z.b. die Konfliktkonstellation in einer Erzählung, das Verhalten von Figuren). 2, 3, 6, 7, 10 Sie wenden textimmanente Analysen und Interpretationsverfahren bei altersgemäßen literarischen Texten an und verfügen über die dazu erforderlichen Fachbegriffe. Sie verstehen längere epische Texte. 6, 7, 8, 10 Sie festigen, differenzieren und erweitern ihre Kenntnisse im Bereich der Syntax und nutzen sie zur Analyse und zum Schreiben von Texten. 5, 6, 7 Aufgabentyp 6: Sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen. Alternativ: Aufgabentyp 4a: Einen literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten. Unterrichtsvorhaben: Wir lesen Sachtexte zum Thema Medien (Kap. 14) Die SuS berichten über Ereignisse unter Einbeziehung eigener Bewertungen. 3, 7 Sie informieren über komplexe Sachverhalte unter Benutzung von Materialien und Beobachtungen an Texten. 3, 7, 8 Sie wenden erweiterte Strategien und Techniken des Textverstehens weitgehend selbstständig an. 1, 3, 4, 5 Sie verfügen sicher über grammatische Kategorien und deren Leistungen in situativem und funktionalem Zusammenhang. 4, 5 Aufgabentyp 4b: Durch Fragen bzw. Aufgaben geleitet; aus kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen Texten Infromationen ermitteln, Textaussagen deuten und abschließend reflektieren und bewerten. Alternativ: Aufgabentyp 2: Verfassen eines informativen Textes.

9 Sekundarstufe II Unterrichtsvorhaben 1 in der Einführungsphase (EF) 1. UV Lyrik: Das Ich als Rätsel Gedichte verschiedener Epochen untersuchen (TTS Kap. A2) II A Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem Schreibauftrag II B Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem, produktionsorientiertem Schreibauftrag II C Vergleichende Analyse von literarischen Texten 2. UV Epik: z.b. Patrick Süskind: Das Parfum, optional: kombiniert mit Filmanalyse (TTS Kap. B4) I A Analyse eines Sachtextes mit weiterführendem Schreibauftrag II A Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem Schreibauftrag II B Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem, produktionsorientiertem Schreibauftrag II C Vergleichende Analyse von literarischen Texten 3. UV Drama: z.b. Friedrich Dürrenmatt: Die Physiker (TTS Kap. A3) I A Analyse eines Sachtextes mit weiterführendem Schreibauftrag II A Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem Schreibauftrag II B Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem, produktionsorientiertem Schreibauftrag II C Vergleichende Analyse von literarischen Texten 4. UV Reflexion über Sprache: Kommunikation und Sprache Kommunikationsprobleme in Kurzgeschichten unter-suchen (TTS Kap. A5) I A Analyse eines Sachtextes mit weiterführendem Schreibauftrag II A Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem Schreibauftrag 1 Die zweite Klausur des zweiten Halbjahres ist eine zentrale Klausur. Hinweise auf das jeweilige verbindliche Thema sowie die vorgegebenen Aufgabenformaten lassen sich der Homepage des Schulministeriums entnehmen, auf der jährlich die neuen Zentralklausurvorgaben veröffentlicht werden.

10 Unterrichtsvorhaben 2 in der Qualifikationsphase 1 (Q1) LK 1. UV (Unterrichtsvorhaben) Lyrik mit Schwerpunkten in den Epochen Barock, Romantik und in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Aufgabenart II A: Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem Schreibauftrag Aufgabenart II C: Vergleichende Analyse von literarischen Texten GK 1. UV Lyrik in Romantik und Gegenwart ( ) Aufgabenart II A: Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem Schreibauftrag Aufgabenart II C: Vergleichende Analyse von literarischen Texten LK 2., 3. und 4. UV = GK 2. und 3. UV Epochenumbruch 18./19. Jh. unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung des Dramas (z.b. J. W. v. Goethe: Iphigenie auf Tauris, F. Schiller: Kabale und Liebe ) Aufgabenart I A: Analyse eines Sachtextes mit weiterführendem Schreibauftrag Aufgabenart II A: Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem Schreibauftrag Aufgabenart II B: Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem, produktionsorientiertem Schreibauftrag Aufgabenart II C: Vergleichende Analyse von literarischen Texten LK 5. und 6. UV Epochenumbruch 19./20. Jh. unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung epischer Texte (z.b. T. Mann: Die Buddenbrooks, F. Kafka: Der Prozess ) Aufgabenart I A: Analyse eines Sachtextes mit weiterführendem Schreibauftrag Aufgabenart I C: Vergleichende Analyse eines Sachtextes und eines literarischen Textes Aufgabenart II A: Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem Schreibauftrag Aufgabenart II C: Vergleichende Analyse von literarischen Texten GK 4. und 5. UV Epochenumbruch 19./20. Jh. unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung epischer Texte (z.b. T. Mann: Mario und der Zauberer, F. Kafka: Die Verwandlung ) Aufgabenart I A: Analyse eines Sachtextes mit weiterführendem Schreibauftrag Aufgabenart I C: Vergleichende Analyse eines Sachtextes und eines literarischen Textes Aufgabenart II A: Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem Schreibauftrag Aufgabenart II C: Vergleichende Analyse von literarischen Texten 2 Für Hinweise auf die in den einzelnen Unterrichtsvorhaben verbindlich zu behandelnden Werke verweisen wir an dieser Stelle auf die Homepage des Schulministeriums, auf der jährlich die neuen Vorgaben für das Zentralabitur veröffentlicht werden.

11 Unterrichtsvorhaben 3 in der Qualifikationsphase 2 (Q2) LK 1. UV = GK 1. UV Spracherwerb und -entwicklung: Ursprung der Sprache und Aspekte des Sprachwandels in der Gegenwart (z.b. J. G. Herder: Abhandlung über den Ursprung der Sprache ) Aufgabenart I A: Analyse eines Sachtextes mit weiterführendem Schreibauftrag Aufgabenart I B: Vergleichende Analyse von Sachtexten Aufgabenart III A: Argumentative Entfaltung eines fachspezifischen Sachverhalts bzw. Problems im Anschluss an eine Textvorlage LK 2. UV = GK 2. UV Gegenwartsliteratur (2. Hälfte des 20. Jhdt.) (z.b. W. Koeppen: Tauben im Gras ) Aufgabenart I A: Analyse eines Sachtextes mit weiterführendem Schreibauftrag Aufgabenart II A: Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem Schreibauftrag Aufgabenart III A: Argumentative Entfaltung eines fachspezifischen Sachverhalts bzw. Problems im Anschluss an eine Textvorlage LK 3. UV Sprachkritik; Sprachskepsis; Sprachnot (z.b. H. v. Hofmannsthal: Der Brief des Lord Chandos ) Aufgabenart I A: Analyse eines Sachtextes mit weiterführendem Schreibauftrag Aufgabenart I B: Vergleichende Analyse von Sachtexten Aufgabenart I C: Vergleichende Analyse eines Sachtextes und eines literarischen Textes Aufgabenart III A: Argumentative Entfaltung eines fachspezifischen Sachverhalts bzw. Problems im Anschluss an eine Textvorlage 3 Für Hinweise auf die in den einzelnen Unterrichtsvorhaben verbindlich zu behandelnden Werke verweisen wir an dieser Stelle auf die Homepage des Schulministeriums, auf der jährlich die neuen Vorgaben für das Zentralabitur veröffentlicht werden.

12 Leistungsbewertungskonzept Deutsch Zur Bewertung von Klassenarbeiten, Klausuren, mündlicher und sonstiger Mitarbeit im Unterricht im Fach Deutsch in der Sek I und II 1. Klassenarbeiten, Klausuren Für die Ausgestaltung und Handhabung der Aufgabenstellungen von Klassenarbeiten und Klausuren gelten selbstverständlich die entsprechenden Vorgaben des Kerncurriculum Deutsch (Erprobungsstufe und S I) und des Lehrplans Deutsch für die gymnasiale Oberstufe (Kap. 4.2). Klassenarbeiten und Klausuren dienen den Schülerinnen und Schülern zur schriftlichen Wiedergabe v.a. der im vorausgegangenen Unterrichtsabschnitt erarbeiteten und/oder vertieften Kompetenzen. Erprobungsstufe / SI: Zur Gewährleistung und Unterstützung eines umfassenden und systematischen Kompetenzerwerbs sieht das Schulcurriculum verbindliche Klassenarbeitstypen vor, die die jeweiligen kompetenzorientierten Unterrichtsvorhaben passgenau begleiten bzw. abschließen. Die Beurteilungen der Klassenarbeiten sollen implizit oder explizit Hinweise auf Möglichkeiten enthalten, etwaige Defizite zu beheben. SII: Bezugsfelder für die Gestaltung der Klausuren in der SII sind neben den allgemeinen Vorgaben im Lehrplan Deutsch (Kap. 4.2) die inhaltlichen Schwerpunkte ( Vorgaben ) für das Zentralabitur die obligatorischen Aufgabentypen die maßgeblichen Operatoren die den Operatoren zugeordneten Anforderungsbereiche und deren vorgegebene beurteilungsrelevante Gewichtung. Diese Vorgaben finden sich in einem Erwartungshorizont wieder, d.h. in einem punktegestützten Bewertungsschlüssel, wie er für die Beurteilung der zentralen Abiturklausuren verbindlich ist. Richtwerte ebenfalls vorgegeben sind: ca. 70% des Erwartungshorizonts erfüllt: 2- ca. 40% % und weniger... 6 Zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler empfiehlt es sich für die Lehrenden, auf die Aussagekraft des ausgefüllten Beurteilungsschlüssels hinsichtlich vorhandener Stärken und Schwächen aufmerksam zu machen und auf Möglichkeiten der Behebung von Defiziten hinzuweisen. 2. Mündliche und sonstige Mitarbeit Hier sind in erster Linie individuelle Beiträge zum Unterrichtsgespräch zu nennen, die vor allem hinsichtlich ihrer Qualität, aber auch hinsichtlich ihrer Quantität (z.b. Regelmäßigkeit, Häufigkeit, Verlässlichkeit...) angemessen in die Leistungsbewertung einzubeziehen sind. Auch bei der Beurteilung der Qualität der individuellen mündlichen Beiträge zum Unterrichtsgespräch ist die Orientierung an den Operatoren bzw. an den ihnen zugeschriebenen Anforderungsbereichen (I-III) als hilfreich zu empfehlen (z.b.: besteht die regelmäßige mündliche Beteiligung eines Schülers zumeist aus Zusammenfassungen oder Wiedergaben (Anforderungsbereich I) oder tut er sich oft durch interpretierende, urteilende (III) oder erläuternde Beiträge (II) hervor?).

13 Weitere Formen sonstiger Mitarbeit sind das Protokoll (Verlaufs- oder Ergebnisprotokoll), das Referat, die schriftliche Übung und die Hausaufgaben. Generell dürfte das Protokoll die am wenigsten anspruchsvolle Form der sonstigen Mitarbeit darstellen, denn hier kommen in der Regel nur Operatoren des Anforderungsbereichs I zur Anwendung (benennen, zusammenfassen, wiedergeben), während das Referat den Einsatz von Operatoren mindestens des Anforderungsbereichs II (einordnen, erläutern, in Beziehung setzen), nicht selten auch des Anforderungsbereichs III (etwa bei der Literaturrecherche (beurteilen) oder beim Interpretieren verlangt. Dementsprechend gebührt dem Referat ein deutlich höheres Gewicht im Gesamturteil über die Sonstige Mitarbeit, zumal noch die Qualität der Präsentation einschließlich der erforderlichen Medienkompetenz in Rechnung zu stellen ist. Hinzu kommt der quantitative Umfang, der denjenigen aller anderen Formen übersteigen dürfte; z.b. den der schriftlichen Übung, die allerdings in der Regel als anspruchsvoller einzustufen ist als das Protokoll. Denn je nach Aufgabenstellung der schriftlichen Übung ist sehr wohl der Einsatz von Operatoren auch des Anforderungsbereichs III erforderlich. Hausaufgaben (s. Lehrplan) dienen zur (...) Sicherung des im Unterricht Erarbeiteten sowie zur Vorbereitung des Unterrichts. Sie sollen mit präzisen Arbeitsanweisungen versehen sein, Festlegungen der Präsentationsform enthalten und in der dafür vorgesehenen Unterrichtsstunde behandelt werden. Besonders wichtig ist der Hinweis auf die Notwendigkeit der Koordination (SI: Klassenlehrer), um Überforderungen und Überlastungen zu vermeiden und damit den sinnvollen Einsatz der Hausaufgaben sicherzustellen. Hausaufgaben sind außerdem vor allem sinnvoll, wenn eine zeitnahe Rückmeldung seitens der Lehrenden stattfindet.. Auch in Bezug auf Hausaufgaben ist die Gewichtung qualitativer und quantitativer Beurteilungskriterien zu reflektieren. Beide Beurteilungsbereiche: Klassenarbeiten/Klausuren und sonstige/mündliche Mitarbeit haben im Gesamturteil das gleiche Gewicht.

14 2.3.2 Kunst Die Welt der Bilder, die visuelle Kultur ist das Erfahrungs- und Lernfeld des Faches Kunst. Im Kunstunterricht meint Lernen in diesem Feld nicht nur Kenntnisse erwerben und differenziert und bewusst wahrnehmen, sondern auch, und zwar wesentlich, handeln, d.h. gestalten. Dabei haben subjektive Erfahrungen der Lernenden und die Eigenart individueller Gestaltungsprozesse zentrale Bedeutung. (Lehrplan Gy, Sek. I, Kunst, S. 31) Kunstunterricht zielt auf die Ausbildung eigenständiger Gestaltungsfähigkeit, die untrennbar mit der Entwicklung einer Urteilskraft für den visuell-ästhetischen Bereich verbunden ist. Diese Kompetenzen tragen zur Orientierung des Einzelnen in seiner Lebenswelt bei und befähigen ihn, diese verantwortlich mitzugestalten. Ein weiterer Leitaspekt für didaktische Entscheidungen im Kunstunterricht unserer Schule ist - im Hinblick auf die personale Bildung unserer Schüler/-innen - die Entfaltung kultureller Kompetenz, d.h. konkret die aktive Teilnahme am kulturellen Leben. Das beinhaltet den Besuch von Museen, Galerien und Künstlern der näheren oder weiteren Umgebung, nach Möglichkeit aber auch die Präsentation eigener Werke in der Öffentlichkeit, innerhalb und außerhalb der Schule. Kunstheft (bzw. Kunsthefter) Alle Schülerinnen und Schüler führen ein Kunstheft / einen Kunsthefter mit Beginn der Sekundarstufe I (zu vergleichen mit dem Hausheft in anderen Fächern). Sie erhalten damit zunehmend Sicherheit und Selbstverständlichkeit in diesem den Kunstunterricht begleitenden Medium. Darin sind Stichpunkte zu einzelnen Lernphasen (Sequenzen) und deren Ergebnisse enthalten. Gemäß dem Kernlehrplan für Kunst werden die Kompetenzen ab Klasse 5 zunehmend komplexer und die Arbeitsweise jedes Einzelnen selbstständiger. Das Kunstheft enthält weiterhin Ideen oder Bildsammlungen, Aufgabenstellungen, Text- und Bildquellenangaben, Informationen zu Künstlern oder Epochen, Fachbegriffe, Fragen, Erläuterungen und eigene Reflexionen. Das Kunstheft dient auch als Kommunikationsbasis unter den Schülerinnen und Schülern, z. B. bei Partner- oder Gruppenarbeit oder Projekten. Genauso wird es bei Einzelgesprächen zwischen Lehrer und Schüler hinzugezogen. Im Zusammenhang mit den praktischen Arbeiten soll vor allem der Prozesscharakter eines Gestaltungsvorganges verdeutlicht werden, also wird das Kunstheft thematisch geordnete Skizzen, Pläne, Zeichnungen, Stichpunkte, Textsammlungen, Fotos usw. enthalten. Erprobungsstufe (Jahrgangsstufe 5 und 6) Am Ende der Erprobungsstufe sollen unsere Schülerinnen und Schüler einen ersten breit angelegten Grundstock an Erfahrungen bei der Nutzung unterschiedlicher Materialien, Medien und Verfahren verfügen sowohl bei der Herstellung von eigenen Bildern als auch bei der Auseinandersetzung mit fremden Bildwelten. Sie sollen in Produktion, Rezeption und Reflexion erste elementare Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben... beim Zeichnen mit verschiedenen Werkzeugen, d.h. im Umgang mit der Linie als Grundlage des Zeichnens mit ihren verschiedenen Funktionen (z.b. als Umriss, als Binnenstruktur, als Ornament; beim Malen (Mischen, Trüben, deckender und lasierender Farbauftrag ), d.h. im Umgang mit der farbigen Fläche und ihren Ausdrucksqualitäten, mit Farbdimensionen und Farbkontrasten. Insbesondere beim Malen bzw. bei der Rezeption von Malerei sollen sie Bildgestaltungen als Ausdruck persönlichen Erlebens einsetzen bzw. verstehen können; bei der Herstellung und Rezeption von Collagen im Umgang mit vorgefundenem Bildmaterial und ihre Übertragungsmöglichkeiten auf die anderen Medien ( Collage als Gestaltungsprinzip ). Bei diesen Verfahren in der Fläche sollen grundlegende räumlichen Wahrnehmung-en (z.b.

15 Die Unterscheidung von nah und fern durch Größenunterschiede, Lage im Format, unterschiedliche Strich- bzw. Farbintensität) Berücksichtigung finden; beim plastischen Gestalten (z.b. bei der Herstellung von Objekten mit Ton durch Antragen und Wegnehmen von Material etc., beim Bauen durch Montieren etc.) werden haptisch, sinnliche Erfahrungen und die Wahrnehmung des Körperlichen Dreidimensionalen im Unterschied zur Fläche ermöglicht. Bei all diesen Auseinandersetzungen mit Materialien, Medien und Verfahren sollen stets auch erste elementare Kenntnisse über die und Erfahrungen mit der Komposition der Bildgestaltung (z.b. Reihung, Ballung, Streuung) erworben werden. Konkretisierung des Kernlehrplans für Jg. 5 und 6: Unterrichtsvorhaben Grundlagen der Grafik Grundlagen der Malerei Erzählbilder in der Grafik Figurendarstellung: Collage, Malerei, Zeichnung Fremde Welten: z.b. zeichnen, bauen, plastizieren, malen (Selbst-) Porträt im Großformat: z. B. Malen, Unterschiedliche grafische Gestaltungs- und Ausdrucksformen: - Studien -Gliederung der Bildfläche (Ballung Streuung, Reihung) - Raumschaffung durch Staffelung, Höhenlage Differenzierung grafischer Ausdrucksmittel, z.b. Oberflächenstrukturen -Formkontraste Farbvielfalt entwickeln und Farbbeziehungen herstellen: - Mischübungen - Primär- und Sekundärfarben - Farbkreis - Komplementärfarben - Kalt-Warm-Kontrast - Vorzeichnung - Raumschaffung durch Überschneidung, Größenverhältnisse - Bedeutungsperspektive - Strukturierung der Oberfläche durch Linie und Schraffur - Hell-Dunkel-Kontrast - Vorder- und Hintergrund - Figur-Grund-Verhältnis - Anordnung der Elemente auf der Bildfläche - Konstruktionszeichnung - Bezüge zu Volumina und Statik - Assemblage - Körper-Raum-Beziehung - Vorder- und Hintergrund - Figur-Grund-Verhältnis - Skizzen Produktion: Fo1, Fo2, Ma1 Rezeption: Fo4, Ma1, St1, Ü2, Ü3 Produktion: Fa1, Fa2, St1 Rezeption; Fo2, Fo4, Fa1,Fa4, Ü2 Produktion: Fo1, Fo2, St2 Rezeption: Fo2, Fo4, Ma1, Fa2 Produktion: Fo3, Ma1, Ma2, P/S1, Ü3, St3 Rezeption: P/S1, P/S2, Ü1, Ü2, St2 Produktion: P/S1, Fo4, Ma3, St12 Rezeption: Fo3, Fa3, ma2, Ü2 Produktion: Fa1, Fa2, Fa3, Ma2, St2 Mögliche Bilder/ Bildwelten Monster- bzw. Künstler Ei, Stilllebenzeichnung nach Morandi, Frottage zu Dürer Farbkontraste nach Rousseau, van Gogh eigene und Fremde Farbsysteme, nach Itten, Lieblingsfarbenbild Abenteuerbild nach W. Moers, Wettlauf der Dinge: Autos, Rennstrecke, Schatzinsel Kopf nach Arcimboldo, Fantasietier Objektgestaltung von Aliens und Robotern, Schaukasten, mein Zukunftshaus, visionäre Architektur, Farbassemblagen Plastisches Gestalten mit Ton oder Pappmacheee, Fachspezifische Lerninalte Kompetenzerwartungen Fächerverbindende Elemente/Beiträge Mathematik: geometrische Formen, Körperdarstellung Religion, Design/Werbung Farbeinsatz, Farbwirkung Kartografie, Geografie Geschichte, Menschenbild in versch. Zeiten Geschichte, Physik Selbstbild in Hinblick auf Kompetenztraining

16 bauen/ plastizieren Grundlagen der Durcktechnik - Farbwirkung und Ausdrucksunterstützung - Herstellung versch. Druckstöcke - experimentelle Kombination und Schichtung versch. Druckplatten - spontanes Abklatschverfahren Rezeption: P/S1, Fo3, Fa1, Fa4 Produktion: Fo3, Ma3, Ma4 Rezeption: Fo1, Ma3 Stimmungsporträts Steinstempel für alte Gebäude (MA): Burgen etc. Illustrationen von Geschichten, Gedichten Geschichte, Geografie Jahrgangsstufe 7 (nur ein Halbjahr!!) In dem Halbjahr der Jahrgangsstufe 7 wird auf den in der Erprobungsstufe erworbenen Grundlagen aufgebaut: Ein Schwerpunkt liegt auf der Weiterführung der räumlichen Darstellungsmöglichkeiten auf der Fläche (z.b. modellierendes Zeichnen, Licht und Schatten, Parallelperspektive). Außerdem machen die Schüler/-innen erste Erfahrungen mit abstrahierenden Bildverfahren. Dazu kann das Thema Schriftgestaltung genutzt werden. Jahrgangsstufe 8 Bei der gestalterischen und rezeptiven Auseinandersetzung mit Raumdarstellungen und Raumvorstellungen treten nun die Fluchtpunktperspektive und die Farb- und Luftperspektive in den Vordergrund, sodass schließlich die Schüler/-innen in der Lage sind, die verschiedenen Konzepte frei anzuwenden bzw. gezielt zu verfremden. Zu einem weiteren Schwerpunkt dieser Jahrgangsstufe werden bewusst sinnlich-haptische Bildverfahren erprobt (z.b. verschiedene Flachdrucktechniken oder plastische Gestaltungen). Konkretisierung des Kernlehrplans für Jg. 7 und 8: vgl. folgende Seite

17 Porträt: z.b. Zeichnen, Malen Die Welt der Dinge: z.b. Collagen, Bauen, Plastizieren, Druckgrafik, Zeichnen Raumkonstruktionen I: z.b. Zeichnen, Malen, Druckverfahren Fachspezifische Lerninalte Farbe, Fläche, Linie, Körper/Raum: - Proportion - Plastizität (Schraffur, Hell- Dunkel) -Körper-Raum-Beziehung - Oberflächenbeschaffenheit - Aufgreifen und Weiterführen von vorgegebenen Strukturen - Vorder-/Hintergrund - Überschneidung, Größenstaffelung, zunehmende Unschärfe, - Parallelperspektive - Tiefenwirkung durch Farbund Luftperspektive Produktion: FoP-1,MaP-2, FaP1, FaP-2, FaP-3,P/S-P3 Rezeption: FoR-6, FoR4, FaR-1, FaR-2, FaR-3, Ü-3 Produktion: FoP-3, StP-2, P/S-P4 Rezeption: FoR-5, MaR-2, StR-3, ÜR-2 Produktion: FoP-4, FoP-5, FaP-4, StP-1 Rezeption: FoR-2, FoR-3, ÜR-1 Mögliche Bilder/ Bildwelten Physiognomische Studien der Renaissance, Künstlerselbstporträts, z.b. Dürer, Rembrandt, van Gogh, Kahlo, Kirchner, Janssen Fotografien von Sander, Freund Ding-, Pflanzen-, Tierstudien v. Dürer Stillleben des 17./18. Jh Verfremdung: Surrealismus, z.b. Oppenheim, Dali Fetische des Alltags: Pop Art, Landschaftsmalerei, z.b. Giotto, van Eyck, Friedrich, Magritte Unterrichtsvorhaben Kompetenzerwartungen Fächerverbindende Elemente/Beiträge Geschichte: Rolle des Künstlers in der Geschichte, Handwerk, Bauhütten Geschichte/ Soziologie: Amerikanisierung, Konsumkultur, Rolle der Massenmedien Mathematik, Physik Konstruktionsgundlagen Raumkonstruktionen II: z.b Zeichnen, Bauen Den Zufall planen z.b. Collagieren, Malen Kunst, Politik und Gesellschaft z.b. Collagieren, Malen, Zeichen Moderne Medien z.b. Fotografieren, Filmen, digitales Bearbeiten Fläche, Linie, Körper/Raum - Erfahrungsperspektive - Zentralperspektive - Frosch-/Vogelperspektive -Illusion/ optische Täuschung - Oberflächenbeschaffenheit - Aufgreifen und Weiterführen von vorgegebenen Strukturen und Materialien - Farbauftrag - Farbwirkung und Ausdruckssteigenrung Bezug von Form und Inhalt: - Kompositionsformen - Bedeutungsperspektive - Schrift/Layout/ Entwurf Gesellschaftl. Phänomene des 21. Jh (Bilderwelt- Bilderflut): - Kompositionsformen - Manipulation Produktion: Rezeption: Produktion: MaP-2 Rezeption: Produktion: FoP-5,StP-1, P/S-P3, ÜP-4 Rezeption: P/S-R3, P/S-4, Ü-3 Produktion: FoP-4, FoP-5, P/S-P1, P/S- P2, ÜP-2, Rezeption: P/S-R1, P/S- R2, P/S-R5, StR-2 z.b. spätes MA, Renaissance Surrealismus, z.b. Dali, de Chirico, Escher das 20./21.Jh z.b. Ernst, Rauschenberg, Richter, Pollock, Schumacher das 20./21. Jh z.b. Ernst, Höch, Kollwitz das 20./21.Jh. z.b. Sherman, Crewdson, Wall, Viola, Trockel Biologie, Physik Gesetze der Wahrnehmung, Gestaltpsychologie Chemie: Farbzusammensetzung Politik, Geschichte, Deutsch: Neue Sachlichkeit in Roman u. Lyrik Politik, Religion Philosophie: Lebensentwürfe, Rollenbilder, Gendertheorie, Musik, Massenmedien, Film(musik)

18 Kunst im Differenzierungsbereich der Jahrgangsstufen 8 und 9 Kunst im Differenzierungsbereich bietet zum Klassenunterricht eine Erweiterung und Vertiefung.Damit wird der Neigung und Begabung eines Teils unserer Schülerschaft entsprochen und für den gestalterischen Bereich ein Beitrag zur Berufswahlorientierung geleistet. Vertiefung meint vor allem eine deutlich höhere Anforderung an Selbständigkeit und Kreativität. Dies zeigt sich besonders in projektorientiertem und prozessbezogenem Arbeiten. Die Arbeiten sind daher oft im Format größer und umfangreicher als im Klassenunterricht. So hat Diff. Kunst auch eine größere Nähe zur Modernen Kunst. Die Schüler/-innen erwerben in Diff.-Kunst eine größere künstlerische Selbständigkeit und Dialogfähigkeit. Dialogfähigkeit meint: sich mit Kunstwerken und mit praktischen Aufgabenstellungen bei der Bearbeitung so auseinander zu setzen, als wäre dies ein Dialogpartner. Es meint natürlich auch, mit anderen Personen über Kunst angemessen in Dialog zu treten. Jedes Halbjahr erhält ein Thema, das sich nach bestimmten Rahmenthemen richtet. Diese sind z.b.: Spurensuche / biographisches Arbeiten experimentelle Bildfindungen (z. B. durch Einbeziehung des Zufalls) Kunst als Ausdruck individueller und kollektiver Identität Kunst in Wechselbeziehung zu Werbung / Film / Design Gestalteter Raum: Architektur / Bühne / Installationen Die Themen für einzelne konkrete Unterrichtsreihen können in Absprache mit dem Kurs bestimmt werden. Es werden unterschiedliche künstlerische Verfahren angewandt, oft in Kombination: Zeichnen, Drucken, Malen, Bauen, Installieren, Fotografieren, Filmen, Collagieren, aber auch Sammeln, Texte schreiben, Verfremden. Die höhere Anforderung an die Selbstständigkeit kann z.b. darin liegen, dass die Schülerinnen und Schüler zur Lösung einer Aufgabe selbst erproben und entscheiden, welches Material und welche Technik sie einsetzen. Auch in Diff-Kunst gibt es pro Halbjahr zwei Schriftliche Arbeiten. Dabei kann es sich um Beschreibungen und Untersuchungen von vorgegebenen Bildmaterial handeln. Alternativ kann eine Gestaltungsaufgabe gestellt werden, die in einer Doppelstunde zu lösen ist. Hinzu tritt die Möglichkeit, einmal anstelle der Schriftlichen Arbeit eine Gestaltungsspraktische Hausarbeit zu stellen, deren Bearbeitungszeit eine oder mehrere Wochen beträgt. Ein mögliches Beispiel für eine prozessbezogene Projektarbeit innerhalb des Unterrichts ist die monographische Aufarbeitung eines Themas (z.b. eine Künstlerbiographie) in einem selbst erstellten Kunstbuch. Hier fließen Recherche von Informations- und Bildmaterial, das Sammeln als ästhetisches Handeln, inhaltliche und formale Strukturierung, kreativer Umgang mit dem gesammelten bzw. erstellten Material, Layouten und Präsentieren zu einem Erzeugnis zusammen. Die Oberstufe Grundsätzlich gilt, wie für alle anderen Fächer, für den Kunstunterricht der Oberstufe das Ziel, die Schülerinnen und Schüler auf Studium und Beruf vorzubereiten. Thema des Faches Kunst ist das gesamte Feld bildhafter Verständigungssysteme und -strategien aus dem Bereich der Kunst, aber auch der Alltagsästhetik. Damit kommt dem Fach, über eine wissenschaftspropädeutische Ausbildung hinaus, die Aufgabe zu, solche vertiefenden Einsichten und Urteile auszubilden, die nur durch die besondere Wechselwirkung zwischen dem Individuum - mit seinen ganzheitlich sinnlichgeistigen Erfahrungen - und dem Bild entstehen können. Diese Wechselwirkung bezeichnet die Kunstpädagogik als Resonanz. Hier liegt die unverzichtbare Möglichkeit einer kritischen

19 Bewusstseinsbildung und damit ein Grundstein für die Entwicklung und Erhaltung einer demokratischen Kultur. Der Kunstunterricht soll den Schüler/-innen Lernzuwachs und selbstständiges Arbeiten ermöglichen, auch in fächerübergreifender bzw. fächerverbindender Hinsicht. Dies geschieht durch sinnvoll aufeinander abgestimmte Lernsequenzen, die die drei fachspezifischen Handlungsfelder Produktion, Rezeption und Reflexion miteinander verbinden. Die ausgewählten fachlichen Inhalte repräsentieren das Prinzip des Exemplarischen. Fächerübergreifendes, fächerverbindendes und projektorientiertes Arbeiten soll, wann immer es sich aus dem Schulalltag sinnvollerweise ergibt, gefördert werden. Dazu zählen auch der Besuch sowie die Organisation von Ausstellungen, die Teilnahme an Projekttagen, Schulfesten usw. In dem Rahmen zwischen Obligatorik und Freiraum hat die Fachkonferenz Kunst für den Unterricht der Oberstufe folgende Vorschläge entwickelt: Jahrgangsstufe 10 / Einführungsphase In der Jahrgangsstufe 10 wird an Kompetenzen angeknüpft, die in der Sekundarstufe I erworben wurden, um diese zu sichern, zu erweitern und die notwendigen Grundlagen für die Qualifikationsphase zu schaffen. Dies wird vor allem mit dem Lernaspekt I Bilder als Gestaltungsvorgänge verfolgt (vgl. Lehrplan Gy S. 19). Daneben tritt Lernaspekt II Grundkonzepte bildnerischer Gestaltung (Lehrplan Gy, S. 20), wobei es darum geht - in der Begegnung mit Kunstwerken sowie in der eigenen gestalterischen Tätigkeit - das breite Spektrum der verschiedenen Darstellungsmodi zwischen naturgetreuer Abbildung und idealisierenden, abstrahierenden sowie verfremdenden Konzepten zu erkunden. Das heißt: Bilder als eigene Wirklichkeiten wahrzunehmen und zu erzeugen. Die Schülerinnen und Schüler werden mit fachspezifischen Analysemethoden bekannt gemacht und dabei wird die Fähigkeit gefördert, sich fachbegrifflich korrekt zu Bildphänomenen zu äußern, verschiedene Bildwelten zu vergleichen und für ein erweitertes Verständnis Texte heranzuziehen. Eine Grundlage für ein Methodenbewusstsein ist die Unterscheidung des werkimmanenten Verfahrens, etwa von der ikonographisch-ikonologischen Untersuchung. Hinzu kommt im Rahmen des werkimmanenten Verfahrens die Kompositionsskizze oder ähnliche analytische Skizzen. Die inhaltliche Füllung steht den beiden Halbjahreskursen weitgehend offen. Unverzichtbar ist die zeichnerische Auseinandersetzung mit der Dingwelt unter den obengenannten Gesichtspunkten. Hinzu kommt die Auseinandersetzung mit der Farbe. Als Beispiele bieten sich das Stillleben oder die Darstellung des menschlichen Körpers an. So wäre etwa als Thema für einen Halbjahreskurs denkbar: Künstlerische Vorstellungen von Körperästhetik, d.h.: Zeichentechnik und Zeichnung (z.b. Akt), Farbtheorie und farbiges Gestalten (z.b. Inkarnat), Reliefs zu Körperfragmenten aus verschiedenen Materialien, plastisches Gestalten (z.b. Modellieren von Torsi). Im Bereich Bildsprache und formulierte Gestaltung werden Werke zum Thema Akt und ideale Körperlichkeit behandelt, z.b. von Dürer, Cranach, Rubens, L. Freud. Da in der Qualifikationsphase der Mensch ohnehin thematisiert wird, wäre hier zwecks Abwechslung das Tier als inhaltliche Füllung sinnvoll und außerdem die (vertiefende) Erprobung von Druckverfahren (Lernaspekt I) möglich. In der Beschäftigung mit der Bildsprache des Films und der inszenierten Fotografie besteht die Gelegenheit, den Einfluss von offenen oder verdeckten Bildkonventionen und Bildtraditionen zu erfahren, sie bewusst zu machen, zu durchschauen und in eigene Bilder umzusetzen.

20 Die Qualifikationsphase Die Bestimmungen für das Zentralabitur enthalten Vorgaben für verbindliche Unterrichtsinhalte und inhaltliche Schwerpunkte. Die verbindlichen Unterrichtsinhalte verweisen stets auf Kapitel 2 und 5 des Lehrplans Kunst für die Sekundarstufe II. Die Schwerpunkte haben ein sehr allgemein gehaltenes Rahmenthema für die gesamte Qualifikationsphase, das sich über mehrere Jahre wenig ändert. Für die Abiturjahrgänge lautet es etwa: Natur- und Menschenbilder in der Kunst, für 2015: Wirklichkeit in künstlerischen Konzepten. Außerdem geben die Schwerpunkte die Orientierung für drei Halbjahresthemen: 11/1, 11/2 und 12/1, so dass das letzte, verkürzte Halbjahr (12/2) gewissermaßen zu einer neuen Vernetzung der Inhalte genutzt werden kann. Hier eine Übersicht der Schwerpunkte für die Abiturjahrgänge : Jahrgang Lernasp II Konzeptionen des Natur- und Menschenbildes in der Bildhauerei und Installation - Das Bild des Menschen der italienischen Renaissance III IV - Mensch und Natur als Bezugsaspekte in Objekten und Installationen von J. Beuys (nur im LK) Individuell geprägte Naturvorstellungen als Ausgangspunkt bildnerischer Konzepte - Caspar David Friedrich - Cézanne Bildnerische Gestaltungen als Spiegel und Reflexion gesellschaftlicher Normen - Das neue Selbstbewusstsein des Menschen in der Malerei A. Dürers - Inszenierung von Identitäten im Werk Cindy Shermans 2014 II Das Bild des Menschen zw. Wandel und Neuanfang in der Plastik - im Übergang vom 15. zum 16. Jh. im Werk v. Michelangelo Buonarotti - in der Mitte des 20. Jh. im Werk v. Alberto Giacometti III Individuell geprägte Naturvorstellungen als Ausgangspunkt bildnerischer Konzepte Konstruierte Landschaftsdarstellungen und die Einbindung des Menschen in den dargestellten Raum bei Caspar David Friedrich und Andreas Gursky IV Das Bildnis im Spiegel gesellschaftlicher Normen und Vorstellungen - Das neue Selbstbewusstsein im Werk Albrecht Dürerers - Der Mensch im Spannungsfeld gesellschaftl. u. polit. Krisenerscheinungen bei Otto Dix: Porträt und Selbstporträt 2015 III Auseinandersetzung mit Individualität in den Porträts der grafischen Werke von - Rembrandt Harmensz van Rijn - Otto Dix? Mensch und Raum - im fotografischen Werk Andreas Gursky - im plastischen Werk v. Alberto Giacometti im LK zusätzl. und Zeichnung komplexere Werke Marlene Dumas Grafik u. Malerei v. Giacometti? Konstruktion und Erinnerung in den Installationen und Objekten von Christian Boltanski Louise Bourgeois

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