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1 Im Browser lesen: asbrief, 11/2011 Das Leben schaukeln Die aktuelle Ausgabe der Fachzeitschrift "dasbudget" beschäftigt sich mit den Ergebnissen der 4. Österreichischen Schuldenberatungstagung: Auskommen mit dem Einkommen. mehr zu "dasbudget" Nr. 67 Recht Politik Daten Privatkonkurse im Oktober 2011 Wilhelminenberggespräche 2011: "Catch me if you can" Arbeiterkammer hat Kosten für Privatkredite verglichen "Frei von Schuld(en)" - Open Mind Festival in Salzburg Das Ende der "FinanzdienstleistungsassistentInnen" Aus den Schuldenberatungen "dasbudget" Nr. 67: Das Leben schaukeln Budgetberatung in Vorarlberg Geldratgeber und Haushaltsbuch neu aufgelegt Oberösterreich: Beratungsstelle in Ried erweitert Europa ecdn Konferenz in Polen Deutschland: "Überschuldungsreport 2011" Deutschland: Fachtagung "Wirtschaft in der Schule" Medienüberblick Keine verbindliche Handy-Sperrregelungen Bücher, Broschüren, DVDs Konsument 11/2011 Facebook Twitter Der asbrief erscheint als monatlicher Newsletter der Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen asb mit aktuellen Informationen rund um Schuldenprobleme, Schuldenberatung und - regulierung. Sie wollen den Newsletter nicht mehr bekommen? Hier abbestellen Sie haben den asbrief weitergeleitet bekommen und wollen ihn nun regelmäßig bekommen? Hier können Sie ihn sofort bestellen ASB Schuldnerberatungen GmbH, Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen in Österreich Geschäftsführung: Dr. Hans W. Grohs, Bockgasse 2 b, 4020 Linz, T asb@asb-gmbh.at Firmenbuchnummer (FN): t (LG Linz). Gefördert aus Mitteln des BMJ u. BMASK. Redaktion: PR-Büro, Gumpendorferstraße 83, 1060 Wien

2 asb know.how Seminare Herbst 2011 T pr@asb-gmbh.at Recht Politik Daten Privatkonkurse im Oktober 2011 Im Oktober 2011 wurden 706 Schuldenregulierungsverfahren eröffnet; das sind um 3 Prozent bzw. 22 Eröffnungen weniger als im Oktober des Vorjahres (728). Die Zahl der Konkursanträge beläuft sich im Oktober 2011 auf 821 Verfahren und ist gegenüber dem Vergleichszeitraum Oktober 2010 um 3,1 Prozent bzw. 26 Anträge gesunken. Wilhelminenberggespräche 2011: "Catch me if you can" Unter dem bezeichnenden Titel Catch me if you can! Geschäfte an der Grenze des Erlaubten" beschäftigte sich die Sektion Konsumentenpolitik des BMASK bei den Wilhelminenberg-Gesprächen 2011 Anfang Oktober mit Internetabzocke, gesetzwidrigen Werbefahrten und unerbetenen Telefonanrufen. Gemeinsames europäisches Vorgehen scheint in all diesen Bereichen ein Gebot der Stunde, um ein entsprechendes Gegengewicht zu den Methoden einzelner Massenabzocker zu erzeugen. Nicht ganz so klar scheint die ebenfalls vorgestellte Richtlinie des europäischen Parlaments und des Rates zu Verbraucherrechten zu sein, die zwar vorgibt Verbraucherinteressen vereinheitlichen und stärken zu wollen, letztlich aber auch den grenzübergreifenden Handel im Interesse der Unternehmen und der Wirtschaft forcieren will. Ausgenommen von dieser Richtlinie sind u.a. die Finanzdienstleistungen. Dennoch wird in dieser Richtlinie postuliert gleiche Ausgangsbedingungen für alle Verträge über Finanzdienstleistungen zu schaffen. Eine Umsetzung der Richtlinie in nationales Recht ist in den kommenden zwei Jahren vorgesehen. zum Download der Präsentationen der ReferentInnen Arbeiterkammer hat Kosten für Privatkredite verglichen Die Arbeiterkammer Oberösterreich hat im Oktober bei zehn Banken die Kosten für einen Privatkredit über Euro mit fünfjähriger Laufzeit verglichen. Es ergab sich eine Differenz von 942 Euro zwischen günstigstem und teuerstem Angebot: Der effektive Jahreszinssatz lag zwischen 4,9% und 6,9%. Es lohnt sich also, mehrere Angebote einzuholen und dabei den effektiven Jahreszinssatz zu vergleichen, denn nur dieser enthält alle Kosten. In der AK Konsumentenberatung häufen sich indes Beschwerden über Kreditvermittler und sogenannte Finanzsanierungsunternehmen. Auf der AK-Website ist eine Warnliste mit Firmen, über die es Beschwerden gibt, veröffentlicht. zur Kreditvermittler-Warnliste der Arbeiterkammer "Frei von Schuld(en)" - Open Mind Festival in Salzburg

3 Das diesjährige Open Mind Festival der ARGEkultur in Salzburg findet vom 10. bis 20. November statt und widmet sich ganz dem Thema Schulden. Diskursive wie künstlerische Elemente werden sich innerhalb von zehn Tagen intensiv mit der Thematik "Frei von Schuld (en)" auseinandersetzen. Im Zentrum des Festivals steht der Schuldvergnügungspark "Entschuldigung" von Julius Deutschbauer, ein Stationentheater inkl. Dornenkronenbastelkurse, Scheiterhaufenverkostung und Schulddisco. Das österreichische Rechtssystem steht ebenso am Prüfstand wie das europäische Finanzsystem. Im "Open Mind"-Magazin werden die Themen noch vertieft. zu Infos und Programm des Open Mind Festivals 2011 Das Ende der "FinanzdienstleistungsassistentInnen" Ende Oktober hat der Nationalrat eine Novelle des Wertpapiereaufsichtsgesetzes (WAG) beschlossen, mit der der freie Beruf "FinanzdienstleistungsassistentIn" abgeschafft wurde. Sie waren zuletzt massiv in Kritik geraten, weil sie theoretisch ganz ohne Vorkenntnisse tätig sein konnten. Künftig dürfen nur noch "WertpapiervermittlerInnen" Aktien und Anlageprodukte verkaufen, die eine entsprechende Prüfung abgelegt haben und sich regelmäßig weiterbilden. Die derzeit in Österreich registrierten FinanzdienstleistungsassistentInnen müssen innerhalb der nächsten 2,5 Jahre eine mündliche und schriftliche Prüfung ablegen. Die Zahl der FinanzvermittlerInnen dürfte so stark zurückgehen, vermuten ExpertInnen, weil viele nebenberuflich Aktive den Aufwand scheuen dürften. Geprüfte WertpapiervermittlerInnen dürfen künftig auch nicht mehr für Banken und Versicherungen tätig werden. Aus den Schuldenberatungen "dasbudget" Nr. 67: Das Leben schaukeln Die neue Ausgabe der von der asb herausgegebenen Fachzeitschrift "dasbudget" widmet sich den Ergebnissen der 4. Österreichischen Schuldenberatungstagung, die im Juni in Salzburg stattgefunden hat. Zum Thema Das Leben schaukeln. Auskommen mit dem Einkommen hatten sich fast 100 MitarbeiterInnen der Schuldenberatungen und ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis versammelt, um aktuelle Probleme und Strategien zu besprechen. In Workshops am Nachmittag teilten ExpertInnen ihr Wissen zu den Themen Bedarfsorientierte Mindestsicherung/ Grundeinkommen,Vermögensverteilung, Konkursreform und Budgetberatung und diskutierten die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Arbeit der Schuldenberatungen. Außerdem wurde ein Stück rund um Überschuldung und die Angst vor Inkasso-Briefen aufgeführt, das die Salzburger Amateurtheatergruppe Bohnenstange speziell für die Tagung entwickelt hatte. Sonderausgabe: "dasbudget" Nr wird von der Dachorganisation asb in Zusammenarbeit mit der IfS-Schuldenberatung Vorarlberg das Pilotprojekt Budgetberatung Österreich umgesetzt. Das Booklet Was es zum Leben braucht bietet eine Einführung in Hintergründe, Instrumente und Ziele der Budgetberatung: Soziale Standards als europäische Herausforderung, Referenzbudgets als Tools für Budget- und Schuldenberatung. Konkreten Praxisbezug liefert die Darstellung der Ergebnisse des Projektes Soziale Hängematte der Schuldenberatung Salzburg: Im Selbstversuch testeten freiwillige TeilnehmerInnen einen Monat lang, wie es ihnen dabei

4 geht, wenn sie mit dem niedrigen Einkommen aus der Bedarfsorientierten Mindestsicherung das Auslangen finden müssen. weitere Informationen zu den Publikationen und Bestellmöglichkeiten auf dem Weportal: zu Budgetberatung in Vorarlberg Vom 19. Oktober bis 2. November wurde in Dornbirn erstmals in Österreich Budgetberatung angeboten. Die persönliche und telefonische Beratung war Teil eines Pilotprojektes, das die Dachorganisation asb in Kooperation mit der IfS-Schuldenberatung Vorarlberg umsetzt. Ziel der Beratung ist eine Verbesserung im Umgang mit Geld in privaten Finanzfragen und die Erstellung eines ausgeglichenen Budgets. Im Rahmen des Pilotprojekts wurde auch eine eigene Website entwickelt, auf der viele Informationen und Vorlagen zur Erstellung des eigenen Budgets zu finden sind, u.a. ein online Budgetrechner. zur Website Am 13. Oktober fand eine von der asb organisierte Fokusgruppe zum Thema "Haushaltsbudget/Budgetplanung/Ausgabenstruktur" in Feldkirch statt. Ziel der zweistündigen Gruppendiskussion war es, die derzeit vorhandenen Referenzbudgets mit interessierten KonsumentInnen zu reflektieren und an das Preisniveau in Vorarlberg anzupassen. Dabei konnten wichtige Anregungen für die Weiterentwicklung der Budgets gewonnen werden. Am 23. November ist eine weitere Fokusgruppe in Wien geplant. Dafür werden noch TeilnehmerInnen gesucht! zu mehr Informationen über die Fokusgruppe in Wien Geldratgeber und Haushaltsbuch neu aufgelegt Die SCHULDNERHILFE OÖ hat eine in der Präventionsarbeit sehr beliebte Broschüre neu aufgelegt: Runderneuert und aktualisiert gibt "Mein Geldratgeber" Jugendlichen ab 14 Jahren kompakte Informationen und Know-how zu den Themen Wünsche und Ziele, Sparen,

5 Geldüberblick, Finanzplanung, Jugendkonto/Bankomatkarte, Verträge und Geschäftsfähigkeit sowie fremdes Geld und Schulden. Der Ratgeber ist kostenlos online zu bestellen. Das ebenfalls stark nachgefragte Haushaltsbuch Haushalt & Geld der SCHULDNERHILFE OÖ erscheint bereits in der 10. überarbeiteten Auflage. Neben dem eigentlichen Haushaltsbuch für ein ganzes Jahr finden sich in der Broschüre viele nützliche Geldtipps für den Alltag, ein Überblick über die wichtigsten Beihilfen und Adressen, sowie Informationen rund um das Thema Schulden und Schuldenregulierung. Das Haushaltsbuch kann gegen einen Unkostenbeitrag von 1 Euro pro Stück (für Schuldenberatungen ermäßigt 0,50 Euro) bestellt werden. zum Bestellformular auf Oberösterreich: Beratungsstelle in Ried erweitert Seit 15 Jahren betreibt die Schuldnerberatung Oberösterreich eine Regionalstelle in Ried. Diese wurde nun modernisiert und erweitert: Regionalstellenleiter Heinz Vogelsberger präsentierte Ende Oktober den neuen, barrierefreien Eingangsbereich, sowie zusätzliche Räume. Damit sollte die Beratungsstelle mit ihren derzeit vier MitarbeiterInnen für die nächste Zukunft gerüstet sein. zur Schuldnerberatung Oberösterreich Europa ecdn Konferenz in Polen Unter dem Titel Financial Crisis which Future? findet vom 29. November bis 1. Dezember die 5. Konferenz und Generalversammlung des Europäischen Schuldenberatungsnetzwerks ecdn im polnischen Danzig statt. Die vom ecdn in Kooperation mit der polnischen Organisation SKEF durchgeführte Konferenz widmet sich dabei aktuellen Entwicklungen in unterschiedlichen europäischen Ländern. Besondere Aufmerksamkeit wird der Überschuldungssituation von privaten Haushalten in Island, Griechenland und Bosnien- Herzegowina gewidmet, im Rahmen eines Zukunftsworkshops werden Strategien für die Weiterentwicklung des europäischen Netzwerks diskutiert. zu näheren Infos auf (englischsprachig) Weitere Informationen: office@ecdn.eu Deutschland: "Überschuldungsreport 2011" Das Hamburger Institut für Finanzdienstleitungen (iff) hat den Überschuldungsreport 2011 herausgebracht. Für den aktuellen Report wurde die Situation von privater Überschuldung betroffener Menschen in Deutschland in den Jahren 2006 bis 2010 genauer beleuchtet: Ausgewertet wurden die Daten von insgesamt überschuldeten Haushalten in neun Schuldnerberatungsstellen. Die Studie zeigt die Auswirkungen der Wirtschaftskrise, stellt den Zusammenhang zwischen Bildung, Arbeitslosigkeit und Überschuldung dar und enthält detaillierte Auswertungen zu den einzelnen Gläubiger- und

6 SchuldnerInnengruppen sowie Handlungsempfehlungen. zum Überschuldungsreport 2011 Deutschland: Fachtagung "Wirtschaft in der Schule" Das Präventionsnetzwerk Finanzkomptenz hatte am 25. Oktober zur Fachtagung "Wirtschaft in die Schule - Wo bleibt die Finanzkompetenz?" geladen. Derzeit gibt es in den 16 Bundesländern unterschiedlichste Anstrengungen das breite und unu bersichtliche Themenfeld Wirtschaft, ökonomische Bildung, Verbraucherbildung, Finanzkompetenz usw. in die Schulen zu bringen. Je nach Ausrichtung und Zielsetzung wird entweder ein Unterrichtsfach Wirtschaft bzw. Ökonomische Bildung oder ein Unterrichtsfach Verbraucherbildung gefordert, in Modellversuchen eingerichtet oder strikt abgelehnt. Einige Bundesländer haben einen anderen Weg gewählt und anstelle eines Unterrichtsfaches Richtlinien fu r Wirtschaft/ökonomische Bildung oder Verbraucherbildung erarbeitet, die dann in verschiedenen Unterrichtsfächern beru cksichtigt werden sollen. Beide Entwicklungen haben Vor- und Nachteile, die es zu bedenken gilt. Medienüberblick Keine verbindliche Handy-Sperrregelungen Die Novelle zum Telekommunikationsgesetz hat den Ministerrat passiert, aber die Arbeiterkammer (AK) ist gar nicht zufrieden. In der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift "AKtion" (Vorarlberger Zeitschrift für Arbeit und Konsumentenschutz) wird berichtet, dass Infrastrukturministerin Doris Bures doch keine verpflichtende Sperrregelung zur Verhinderung überhöhter Handyrechnungen im neuen Gesetz unterbringen konnte. "Es wurde lediglich der Ball an die Telekomregulierungsbehörde weitergespielt, die jetzt per Verordnung entscheiden kann, wie es weitergeht", wird AK-Präsident Hubert Hämmerle zitiert. In der Zwischenzeit habe der Verein für Konsumenteninformation (VKI) weitere Klagen gegen Mobilfunkanbieter wegen aggressiver und irreführender Werbemethoden eingebracht. zur "AKtion", Oktober 2011 Bücher, Broschüren, DVDs Konsument 11/2011 In der aktuellen Zeitschrift "Konsument" werden Sparangebote beleuchtet. "Sparer haben's derzeit schwer" ist das Resümee, denn der Zinsertrag kann nicht einmal die

7 inflationsbedingten Wertverluste ausgleichen. Und wie sich das Zinsniveau entwickeln wird, kann niemand vorhersagen, weshalb Sparbücher mit längeren Bindungen zu vermeiden sind. Ein weiterer Beitrag fasst zusammen, was vor Abschluss einer Haushaltsversicherung zu beachten ist. Eine Sonderbeilage beschäftigt sich außerdem mit Energiesparen im Haushalt. Konsument 11/2011, 52 Seiten, 4,50 Euro, Leseproben und Bestellung: asb know.how Die asb organisiert Aus- und Fortbildungen für SchuldenberaterInnen, die auch für weitere Interessierte, insbesondere MitarbeiterInnen in der Sozialberatung und anderen beratenden Einrichtungen, offen sind. Seminare Herbst 2011 abgeschlossene Veranstaltungen: FinanzCoaching, 10./11. November, Graz 16 TeilnehmerInnen Insolvenz intensiv, Oktober, St. Pölten 15 TeilnehmerInnen Das Seminarprogramm der asb für 2012 ist ab Mitte Dezember auf dem Webportal einsehbar und online buchbar. zu Seminarangebot und online Anmeldung vom asbrief abmelden

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