Die Arbeitswelt von morgen heute gestalten. abz*vorarlberg MERLIN Unternehmensberatung

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1 Die Arbeitswelt von morgen heute gestalten abz*vorarlberg MERLIN Unternehmensberatung

2 Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen 1923/24 bis 2014/ Schülerzahlen stagnieren seit 1990 bei ca. 55 Tsd. AHS PS alle Berufsschulen BHS BMS

3 Anzahl der Lehrlinge und Lehrbetriebe in Vbg Rückgang ca. 20% Lehrlinge Lehrbetriebe

4 Berufstätige nach Bildungsstand in Vbg Starke Ausweitung der Anzahl der Berufstätigen Trend zu höherer Qualifikation LAP PS Fachschule höhere Schule UNI alle

5 Ausländerbeschäftigung in Vorarlberg seit 1970 Zunahme um 300%

6 Erwerbspersonen nach Alter 2011 bis 2050 (Vbg.) Anzahl Erwerbspersonen stagnierend Zunahme bei den Altersgruppen und und äter 2020

7 Wandel der Arbeitswelt durch folgende Entwicklungstrends Globalisierung (Arbeitsmarktfähigkeit statt Beschäftigungssicherheit) Technologisierung (erhöhter Personalentwicklungsbedarf) Demografische Veränderung (länger arbeiten Nachwuchskräfte gesucht) Wertewandel (Arbeitsnehmer suchen nach mehr Lebensgenuss) Beschleunigung & Komplexität (Veränderung in Strukturen, Prozessen und Aufgaben des HR Managements)

8 Alte Arbeitsweisen treffen auf neue Arbeitswelten Nur 4% aller Ideen entstehen am eigenen Arbeitsplatz. Trotzdem ist das traditionelle Konzept des eigenen Schreibtisches als primärer Arbeitsort weit verbreitet. Neue Arbeitswelten 56% aller Angestellten sind davon überzeugt, dass sie außerhalb des Büros produktiver arbeiten können. Mobiles Arbeiten ist dennoch selten. Nur 35 % der MitarbeiterInnen wollen sicher bei ihrem Arbeitgeber bleiben. Fluktuation ist jedoch ein großer Kostenfaktor für Unternehmen. Alte Arbeitsweisen WissensarbeiterInnen verbringen 1 Tag/Woche mit der Suche nach Informationen. In 50% der Fälle bleibt diese erfolglos. Diese Zeit könnte produktiver genützt werden. Die nächsten 15 Jahre gehen bei uns um mehr Menschen in Pension als neu auf den Arbeitsmarkt kommen: der Wettbewerb um die besten Talente geht voll los! Führungskräfte verbringen zwischen 5 und 20 Stunden pro Woche damit, s zu lesen oder zu schreiben. Wertschöpfende Arbeit entsteht aber häufiger durch direkten Austausch. Die Generation Y sieht zeitlich und örtlich flexibles Arbeiten als normal und ihr Recht. Familienfreundlichkeit ist so wichtig wie Gehalt.

9 Konfusion & Unsicherheit in den neuen Arbeitswelten Wie gehen Unternehmen mit neuen Arbeitsrealitäten um? Wir wollen in Besprechungen keine Ablenkungen. Smart Phones müssen vor den Meetingräumen abgegeben werden. Bei uns ist Home Office generell verboten! Wir wollen effizienter kommunizieren, deshalb haben wir interne E Mails abgeschafft. Wir wollen, dass gearbeitet wird, deshalb sind bei uns alle Social Media Kanäle gesperrt. Wir wollen uns nicht mit Arbeitszeit beschäftigen. Deshalb hat bei uns jeder All In und Vertrauensarbeitszeit. Damit unsere Mitarbeiter den Feierabend ungestört genießen können, drehen wir von 20 6Uhr den Server ab. Bei uns muss jedes Meeting auch Online zugänglich sein. Unsere Antwort auf die E Mail Flut: Maximal drei Leute in cc!

10 Smart Working als Ansatz, um die Herausforderungen der neuen Arbeitswelten zu meistern Smart Working: Best Fit und nicht Best Practice Smart Working bedeutet Arbeit produktiver und besser zu gestalten, um vorhandene Potenziale in den neuen Arbeitswelten auszuschöpfen

11 Smart Working Welche Erwartungen haben MitarbeiterInnen? Ich könnte besser arbeiten, wenn ich nicht dauernd unterbrochen und gestört werde. Außerdem haben wir zu wenige Besprechungszimmer. Ich will eine Führungskraft, die mich nach meiner Leistung beurteilt und mich in meiner Entwicklung fördert. Karrieren sollten flexibler werden und sich an Lebensphasen orientieren, dann kann ich mein Potenzial voll ausschöpfen. Ich erwarte mir von meinem Arbeitgeber zeitlich und örtlich flexibel arbeiten zu dürfen.

12 Einflussfaktoren auf das Flexible Arbeiten Höchstarbeitszeitgrenzen, Ruhezeiten, Rechtliche Rahmenbedingungen Betriebliche Regelungen Gleitzeitmodell, Telearbeit / Home Office Regelungen, Konkretisierung gegenseitiger Erwartungen, Flexibles Arbeiten Vorbildwirkung Führungskräfte, Verantwortung & Rolle der FK in Hinblick auf flexibles Arbeiten, Kultur & Führung Infrastruktur & Instrumente AZ Erfassung, IT Ausstattung, Controlling & Steuerung,

13 Flexible Arbeitsgestaltung soll Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen und Produktivität steigern Attraktivität als Arbeitgeber steigern 78% Produktivität steigern 71% Die wichtigsten Gründe für Unternehmen, Arbeit flexibler zu gestalten Flexibilitätsansprüche der Kunden erfüllen Kosten senken Anforderungen durch Internationalisierung bewältigen 29% 26% 46% Innovation fördern 21% Kooperation fördern 14% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Steigende Anforderungen von Wissensarbeitern an Flexibilität Druck wächst, wirksam und effizient zu arbeiten Fokus auf besser arbeiten, nicht billiger arbeiten

14 Flexible Arbeitszeitgestaltung wird als zentraler Faktor gesehen, flexibles Arbeiten ist aber inzwischen weit mehr Arbeitszeit ist der Klassiker bei flexibler Arbeitsgestaltung Durch technologische Entwicklungen hat das ortsunabhängige Arbeiten an Relevanz gewonnen Flexible Karrieregestaltung und die passende Gestaltung des Arbeitsumfelds sind noch nicht im Fokus der Unternehmen Flexible Arbeitszeitgestaltung 77% Die wichtigsten Aspekte flexibler Arbeitsgestaltung Flexibilisierung des Arbeitsortes (Home Office, Mobile Working, etc.) Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben Unternehmenskultur IT Infrastruktur, um flexibel arbeiten zu können Verhalten und Kompetenzen der Führungskräfte 52% 47% 38% 35% 32% Flexible Karriere- und Entwicklungswege Gestaltung eines flexiblen Arbeitsumfeldes (Räumlichkeiten und Ausstattung) 10% 9% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

15 Einhaltung des rechtlichen Rahmens & effizienter Arbeitszeiteinsatz sind auch bei flexiblen Arbeitszeiten herausfordernd Unternehmen befinden sich in einem Spannungsfeld: Arbeitszeitmodelle sollen immer flexibler werden und dennoch den rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechen. Einhaltung der rechtlichen Vorschriften 58% Anpassungen an Bedarfsschwankungen Belastung der MitarbeiterInnen 47% 47% Fehlende oder mangelhafte Planung von Personalbedarf und Arbeitszeit Mangelnde Nutzung vorhandener Flexibilitätsspielräume 34% 34% Hohe Überstundenkosten 20% Die größten Probleme bei flexibler Arbeitszeitgestaltung Ineffizienter Arbeitszeiteinsatz 19% Mangelnde Attraktivität für MitarbeiterInnen und BewerberInnen 15% Mangelnde Berücksichtigung von Kundenanforderungen 11% 0% 20% 40% 60% Flexible Arbeitszeiten führen nicht automatisch zu flexiblem Arbeitszeiteinsatz: Die wesentlichen Hebel sind Unternehmenskultur, Leistungsverständnis und Führungsverhalten.

16 Die Potenziale einer innovativen Gestaltung der Arbeitsumgebung werden noch unterschätzt Der Arbeitsort wird flexibler Ortsunabhängiges Arbeiten ist weit verbreitet. Das Fehlen von klaren Erwartungen, Spielregeln und Leitlinien stellt dabei das größte Problem dar. Büros sind es aber noch nicht. Traditionelle Arbeitsplätze werden durchschnittlich weniger als 50% genützt; ein fixer Schreibtisch für jede/n MitarbeiterIn ist aber nach wie vor die Regel. Praktische Rolle von Varianten einer Flexibilisierung von Arbeitsort und -umgebung Arbeiten vorwiegend vom fixen Arbeitsplatz aus Ortsunabhängiger Zugriff auf Daten passende Tools zur flexiblen Kommunikation und Kooperation Regelmäßiges Arbeiten von unterwegs (Mobile Working) Geographisch verstreute Teams (virtuelle Teams) Regelmäßiges Arbeiten von zuhause (Home Office) Räume, Ausstattung und Arbeitsumgebung je nach aktueller Aufgabe flexibel wählbar Arbeiten ohne einen fixen Arbeitsplatz (Desk Sharing) 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr große Rolle große Rolle geringe Rolle keine Rolle

17 Die Vereinbarkeit von Berufs und Privatleben gewinnt durch die zunehmende Flexibilisierung weiter an Bedeutung Entwicklung von einer Anwesenheitskultur zu einer Ergebnisorientierung 70% Umgang mit verschwimmenden Grenzen von Privat- und Berufsleben lernen 50% Unterschiedliche Sichtweisen, Erwartungen und Bedürfnisse verschiedener Generationen Spezifische Angebote für Führungskräfte (als direkt Betroffene) entwickeln Individuell maßgeschneiderte Jobs & Karrieren 38% 43% 43% Betriebswirtschaftliche Begründung für Angebote zur besseren Vereinbarkeit 24% Veränderte Ansprüche und Erwartungen von Vätern Betreuungsverpflichtungen abseits der Elternrolle 13% 16% 0% 20% 40% 60% 80% Flexibles Arbeiten als Problemursache und zugleich Lösungsansatz: Den Umgang mit verschwimmenden Grenzen muss man lernen Die Präsenzkultur ist in Unternehmen noch stark verankert Vereinbarkeit (und gleichzeitig Karriere) für MitarbeiterInnen ermöglichen, wird zur anspruchsvollen Führungsaufgabe

18 Größte Schwierigkeit bei flexibler Arbeitsgestaltung ist der unterschätzte bzw. nicht wahrgenommene Veränderungsbedarf Dreht man an einer Schraube des flexiblen Arbeitens, müssen auch andere Aspekte wie die Unternehmens und Führungskultur verändert werden. Ergebnisorientierung und Vertrauenskultur sind zentrale Erfolgsfaktoren für flexible Arbeitsgestaltung. Das macht einen umfassenden Veränderungsprozess notwendig.

19 Warum wird flexibles Arbeiten relevanter? weil wir wollen Erwartungen der ArbeitnehmerInnen an Flexibilität steigen weil es Sinn macht Passung bei Arbeitsort und zeit, um produktiver arbeiten zu können weil es geht Entkoppelung von Arbeit und eigenem Arbeitsplatz

20 Ihre AnsprechpartnerInnen Dr. Michael Peter Merlin Unternehmensberatung GmbH Telefon: +43 (0) ub.at Mag. Stefanie Müller Merlin Unternehmensberatung GmbH Telefon: +43 (0) ub.at 20

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